#Vernichtungskrieg
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itsnothingbutluck · 8 months ago
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Es soll nicht verschwiegen werden, dass es für die Herausgeber keineswegs immer einfach war, Autorinnen und Autoren zu finden, die bereit waren, sich mit bestimmten Kriegsverbrechen des 20. Jahrhunderts historisch-kritisch auseinanderzusetzen. Dabei mag in manchen Fällen der negativ kodierte Stoff selbst - Kriegsverbrechen, ihre Täter und Opfer, die umstrittene Schuldfrage - eine Rolle gespielt haben, in anderen Fällen wohl auch die Furcht, sich alsbald in international noch nicht ausgefochtenen Meinungskonflikten wiederzufinden.
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gulyas069 · 9 months ago
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schon cool wie 2022 "vernichtungskrieg" das wort des jahres war und 2023 das wort "vernichtungskrieg" einzig und allein für die nazis reserviert sein darf
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Der zionistische Feind zerstört während des Vernichtungskrieges 79 % der Moscheen und drei Kirchen im Gazastreifen und gräbt Dutzende Gräber aus
05.10.2024 - Al Masirah TV
Heute, Samstag, veröffentlichte das palästinensische Ministerium für Stiftungen und religiöse Angelegenheiten in einer Erklärung digitale Daten über die Zerstörung und Schäden, die die israelische Aggression an islamischen und christlichen heiligen Stätten in Gaza angerichtet hat und die das Ministerium seit Beginn der Aggression dokumentiert hat.
Die „Stiftungen“ in Gaza dokumentierten die vollständige Zerstörung von 814 Moscheen von 1.245 Moscheen im Gazastreifen oder 79 % durch die feindliche Armee. 148 Moscheen wurden beschädigt, während drei Kirchen vollständig zerstört wurden, alle in Gaza-Stadt. Das Ministerium gab an, dass der Feind eine Reihe von Moscheen und Gebetshallen über den Köpfen sicherer Gläubiger bombardiert habe, wie es in der Kapelle der Al-Tabaeen-Schule in Gaza-Stadt geschehen sei, und ein Massaker verursacht habe, bei dem Dutzende Märtyrer und Verwundete ums Leben kamen.
Die Stiftungen gaben an, dass die israelischen Bombenangriffe 19 von insgesamt 60 Friedhöfen im Gazastreifen betrafen, was zur vollständigen Zerstörung von 8 Friedhöfen führte und 11 teilweise beschädigt wurden.
Das Ministerium überwachte in seinen Daten die Verbrechen der Besatzung bei der Exhumierung von Gräbern, dem Diebstahl Tausender Leichen von Toten und Märtyrern sowie deren Verstümmelung nach brutaler Tötung und wies darauf hin, dass die Statistiken zu Friedhöfen noch nicht vollständig seien. Da einige von ihnen aufgrund des andauernden Vernichtungskrieges nur schwer zugänglich waren.
Es wurde auch berichtet, dass die Verwaltungs- und Bildungszentralen der Stiftungen nicht von direkten Angriffen verschont blieben, da die feindliche Armee 11 Verwaltungs- und Bildungszentralen bombardierte, was 79 % der Gesamtzahl der 14 Hauptquartiere im Gazastreifen ausmachte wobei 9 Hauptquartiere völlig zerstört wurden.
Es wurde darauf hingewiesen, dass zu den vollständig zerstörten Hauptquartieren gehörten: das Hauptquartier des Ministeriums, das Hauptquartier des Holy Quran Radio, das Khan Yunis Endowments Directorate, das Center for Antiquities and Manuscripts, die Sharia Endowments School for Boys und das Islamic Da 'wah College – Nordzweig.
Die Stiftungen gaben an, dass der Feind 9 Fahrzeuge des Ministeriums zerstörte, von denen 6 vollständig zerstört und 3 schwer beschädigt wurden, während die Zahl der Märtyrer, die unter den Mitarbeitern, Predigern und Imamen des Ministeriums stiegen, 238 Märtyrer erreichte Die Zahl der Inhaftierten erreichte 19, darunter 19 Gefangene, die vom israelischen Feind festgehalten wurden.
Das Ministerium verurteilte die Verbrechen des israelischen Feindes gegen das palästinensische Volk sowie gegen Moscheen, Kultstätten und Friedhöfe und forderte alle Länder der Welt auf, diese eindeutigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen Religionen zu verurteilen.
Die Stiftungen machten den israelischen Feind und jeden, der ihn unterstützt, für die Angriffe auf Frauen, Kinder, ältere Menschen, Moscheen, Kultstätten und Friedhöfe und die Fortsetzung des völkermörderischen Krieges gegen das palästinensische Volk voll verantwortlich.
Abschließend forderte sie alle Länder der freien Welt, internationale Organisationen und islamische Institutionen auf, sofort einzugreifen, praktische Schritte zu unternehmen, um den Völkermord zu stoppen, und die Besatzung für die Angriffe auf wehrlose Zivilisten und Kultstätten zur Verantwortung zu ziehen.
Seit dem 7. Oktober 2023 führt der israelische Feind mit absoluter amerikanischer Unterstützung weiterhin einen Vernichtungskrieg im Gazastreifen, der mehr als 138.000 palästinensische Märtyrer und Verwundete, die meisten davon Kinder und Frauen, sowie mehr als 10.000 vermisste Personen zur Folge hatte. inmitten massiver Zerstörung und Hungersnot, die das Leben Dutzender Kinder forderte, in einer der schlimmsten humanitären Katastrophen, die die Welt je gesehen hat. 
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nohatecgn · 3 months ago
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Save the Date! #Köln Heumarkt Protest von @FreiesRUS_NRW gegen den Autokorso der braunen Resterampe #AufbruchFrieden für den Vernichtungskrieg #Russlands gegen die #Ukraine!
Keine faschistische Kriegspropaganda in #Köln!
Unterstützt von @CityofHopeKoeln und @klarekante_cgn
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channeledhistory · 4 months ago
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Die [...] »Asow«-Bewegung präsentiert Kriegshelden zum Anfassen. Am 21. Juli startet sie eine Europatournee mit Angehörigen ihres Kampfverbands 3. Separate Sturmbrigade in der ukrainischen Armee. Geplant hat die Einheit, die von Andrij Bilezkij, einem der einflussreichsten Neonaziführer der Ukraine kommandiert wird, zunächst Auftritte in Warschau und Wrocław, später in Prag, Vilnius, Rotterdam und Brüssel. [...] für den 25. und 26. Juli [sind] auch Veranstaltungen der »Asow«-Sturmbrigade in Deutschland angekündigt: In Berlin werden die »epischsten Geschichten von der Front« garniert mit »Soldatenhumor« für 20 Euro, in Hamburg für 15 Euro angeboten; der Erlös geht an »Asow«. »Kommt zum Treffen mit den echten Kämpfern der Brigade, die in den Schlachten in Bachmut, Awdijiwka und Charkiw waren«, heißt es in der Werbung, die in Social-Media-Kanälen verbreitet wird. »Unzensiert erzählen sie alles über ihren Dienst.« [...] Die 3. Sturmbrigade inszeniert sich bis heute mit Stolz als historischer Erbe des Bandera-Flügels der faschistischen Organisation Ukrainischer Nationalisten und deren bewaffneten Arms, Ukrainische Aufständische Armee, die einst zu den willigsten Helfern im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und dem Holocaust zählten. Ungebrochen ist auch ihre Bewunderung für Hitlers Elitekrieger: Diverse Symbole der 3. Sturmbrigade sind in Anlehnung an die Insignien der Waffen-SS gestaltet, eines sogar nach dem Truppenkennzeichen der 36. Waffengrenadierdivision »Dirlewanger«. Zweck der Europatournee ist laut der »Asow«-Brigade, »Fans im Ausland zu treffen«. Aber der Ankündigung ist zu entnehmen, dass ihre Mission über Geldakquise und das bereits weit fortgeschrittene Branding von »Asow« – mit eigenen Filmproduktionsfirmen, Modelabels, Verlagen, neuerdings sogar einer Netflix-Serie – für den Kulturindustriemarkt im Westen hinaus geht. »Wir wissen, dass ihr die Heimat vermisst«, so der Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung der hier lebenden ukrainischen Männer. »Ihr könnt euch unseren Reihen anschließen.« [...] »Ihr könnt lokale Initiativen gründen«, so die Aufforderung von »Asow«, die Bewegung in Deutschland zu etablieren. Diese hat mit einem Ableger von »Centuria« (einer der mächtigsten Neonaziorganisationen der Ukraine, deren militärischer Arm in die 3. Sturmbrigade eingegliedert ist) bereits in Magdeburg Fuß gefasst. Dass »Asow« Expansionsdrang hat, indiziert auch der Titel der Tournee: »Unsere Leute sind überall.« [...]
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my-life-fm · 6 months ago
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Borussia Dortmund schließt umstrittenen Millionen-Deal ab. Die Reaktionen sind heftig. | Dieser Deal erhitzt die Gemüter! Der Rüstungskonzern Rheinmetall wird neuer „Champion Partner“ von Borussia Dortmund. Laut Handelsblatt ist es das erste Sponsoring eines Rüstungskonzerns in der Fußball-Bundesliga.
Die Reaktionen auf den brisanten Deal mit einem Waffenproduzenten, der unter anderem Panzer und Artilleriegeschosse herstellt, ließen nicht lange auf sich warten.
Unter dem Ankündigungspost auf X zeigten sich die Fans des Vereins enttäuscht und empört. Ich schäme mich, euch unterstützt zu haben, hieß es da, viele schrieben, der BVB habe seine Seele verkauft, der Deal sei in keiner Weise mit den Werten des Vereins vereinbar. 32 Jahre BVB-Fan, viel erlebt und schwere Zeiten durchgemacht … ab heute möchte ich bitte nicht mehr BVB-Fan genannt werden. Diese Militarisierung muss aufhören!
RHEINMETALL hat auf dem Sportplatz, in der Schule oder sonst wo nichts zu suchen!
Darf man Gedenkstättenfahrten nach Lublin und Auschwitz anbieten - für die man sich auf der BVB-Homepage anmelden kann - und dann stolz einen Sponsor präsentieren, der die Waffen für Hitlers Vernichtungskrieg lieferte und sich bis heute einer substantiellen Aufarbeitung seiner Rolle in der NS-Zeit entzieht?
Auf X posteten vermeintliche BVB-Mitglieder vereinzelt sogar Screenshots ihrer Kündigung der Mitgliedschaft.
Frei nach: "BVB bestätigt Deal! Fans empört" in sport1 von sport1 am 29.05.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2024/05/rheinmetall-wird-neuer-bvb-sponsor
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abfindunginfo · 6 months ago
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mycstilleblog · 7 months ago
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Aufruf zum 8. Mai: Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus
Stimmen aus Deutschland zum Jahrestag der Befreiung Eingabeformular für eigene Unterschriften PDF-Fassung incl. russischer Übersetzung* – Online-Fassung der russischen Übersetzung Vor 79 Jahren war der von Deutschland ausgegangene Raub- und Vernichtungskrieg endlich vorbei. Die Truppen der Alliierten hatten unser Land und Europa vom Faschismus befreit. Dafür sagen wir von ganzem Herzen:…
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korrektheiten · 8 months ago
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„Putin ist wie Hitler – ähh, bloß ohne Holocaust!“ – oder: Auch eine Vergangenheitsentsorgung
NachDenkSeiten: »Putin ist Hitler und er führt in der Ukraine einen „Vernichtungskrieg“. Russlands Krieg in der Ukraine bietet nicht zuletzt Deutschland die Chance, mit schrägen Vergleichen die Vergangenheit zu entsorgen und ‚Hitler‘ endlich doch noch zu besiegen. – Stoff für eine böse Sottise. Von Leo Ensel mit freundlicher Genehmigung von Globalbridge. Weiterlesen http://dlvr.it/T4hPr9 «
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naipan · 1 year ago
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Antisemitismus und Empathielosigkeit: Eine unendliche Geschichte aus Kassel
Nachdem ein vom Aufsichtsrat der documenta und Museum Fridericianum gGmbH bestimmter Personenkreis die neue Findungskommission zusammengestellt hatte, hatten wir zu diesen Personen recherchiert. Wir hielten es im Frühjahr 2023 jedoch nicht für angebracht, mit unseren Rechercheergebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen, zu groß war unser Respekt vor der hochdekorierten Veteranin der IDF und renommierten Künstlerin Bracha L. Ettinger. Der am 7. Oktober 2023 von der Hamas vom Zaun gebrochene antisemitische Vernichtungskrieg gegen Israel verstörte verständlicherweise die in Tel Aviv lebende Künstlerin. Diese bat die Findungskommission ob der grauenhaften Ereignisse innezuhalten. Die Reaktion der Verantwortlichen ist bezeichnend.
Jonas Dörge hat für die Ruhrbarone dazu auf Grundlage unserer Recherchen den Vorgang kommentiert:
„Das Elend stellt sich nicht unbedingt darin dar, dass man mehr oder weniger „israelkritischen“ Ideologen eine Bühne bietet, sondern dass man das Kunstwerk dem Propagandastückchen der engagierten Kulturschaffenden geopfert hat. Und dazu gehört, dass man auf die Befindlichkeiten einer Israelin, die an der mörderischen Macht des Antisemitismus verzweifelt, scheißen kann. Egal, wie man Hoskotés Verfehlung einordnet, mit einem weiter so haben die Macher der Weltkunstausstellung jede Redlichkeit endgültig verspielt.“
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kunstplaza · 1 year ago
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lightdancer1 · 1 year ago
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Even a cursory look at Operation Barbarossa would show that today's Russians have become the true successors to Hitler:
Given the malicious rewriting of history by the Russians, who are playing every bit the Nazi role in the current war it's worth reflecting on the reality of that war and why they're so much the successors to the people the current Russian state builds a selective national myth on opposing (even though the bloodiest and war-winning battles outside of Stalingrad and the Leningrad siege were fought on Belarusian and Ukrainian soil).
Three million Germans and a half a million between them (around 200,000 Finns and 300,000 Romanians) of Finns and Romanians, respectively, were committed to a total war of annihilation at the expense of the unlovely and brutish Stalin dictatorship, which had seen not so long ago in Finland that shooting all your competent officers as Nazi-Trotskyist traitors and collectivizing and shooting your population can make them somewhat dubiously loyal to a regime that steals their food and shoots them for objecting to starvation.
Against this they faced the wrecked post-Purge army with 2.5 million troops on the borders, distributed thinly and so afraid of Stalin's displeasure from the lowliest private to the highest ranking general that only one set of troops took basic precautions by a man who was too far gone to care (who would later die, in the event, of the Battle of Kyiv in the fall). This was an army so afraid of the displeasure of the dictator that it literally sent to the high command in Moscow, in the middle of the opening shots "We are being fired upon, what do we do?"
No-one should be shocked that the opening clashes proved a set of bloody lopsided victories for the Nazis. With that advance the Nazis in turn gleefully went about making the Vernichtungskrieg all too real. Like today's Russians they didn't even pretend to care about liberation, bombing, shelling, raping, and massacring anyone they disliked with a special malice reserved at the start for Jews and Romani that would spiral out to everyone else when they didn't get their two weeks of fighting and then a joyride against a collapsed Russian state.
The very goal of Vernichtungskrieg, laid out in the Fuehrer directives for the war, also has a great many parallels with the Russian habit of deciding that speaking Ukrainian makes you a Nazi and Nazism is a capital offense, ergo all Ukrainians must die. It is perhaps the most savage irony among the ironies of the Ukraine War that Putin's Russia, which like the USSR built a myth over what it liked to claim happened in the Axis-Soviet War, has become the Nazis in a way that vastly exceeds anything in Ukraine.
Even a cursorily truthful history of the barbarian rampage by Hitler's demented meth-addicted hordes of rapists and butchers would illustrate that one side is like the invaders of 1941 and one side isn't and it isn't the Ukrainians.
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gulyas069 · 10 months ago
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hey wisst ihr noch damals in grauer vorzeit als der ukrainekrieg als vernichtungskrieg bezeichnet wurde
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Meiningsfreiheit hat gewonnen!
Kriegsgegner billigt keine Kriege
Ausgerechnet den Betreiber des Antikriegscafé COOP am Alexanderplatz hatte die Berliner Staatsanwaltschaft wegen "der Belohnung und Billigung eines Angriffskriegs" und "Störung des öffentlichen Friedens (StGB §140) mit einer Geldstrafe von 2000€ belegt. In der heutigen Berufungsverhandlung wurde er nun von dieser Anklage freigesprochen.
Appell an die besondere Verantwortung Deutschlands gegenüber den Völkern der Sowjetunion
Der Antragsteller der Strafanzeige, ausgrechnet ein Rechtsanwalt, sah den öffentlichen Frieden gestört durch eine Rede, die Heiner Bücker bei einer Kundgebung der Friedenskoordination Berlin am 22. Juni 2022 anlässlich des Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion gehalten hat, sowie durch eine Stellungnahme zum Russland-Ukraine-Konflikt auf seiner Webseite.
Seine Forderung: "Nie wieder dürfen wir als Deutsche an einem Krieg gegen Russland in irgendeiner Form beteiligt sein. Wir müssen uns zusammenschließen und uns diesem Irrsinn gemeinsam entgegenstellen." Er zeigt in seiner Rede u.a. die historische Entwicklung zum heutigen Konflikt auf, deren Wurzeln schon im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die UdSSR und in der Kollaboration ukrainischer Faschisten mit den deutschen Besatzern liegen. Er bringt also das zur Sprache, was Politik und Medien zur Zeit verschweigen.
Zudem erklärt er sein Unverständnis darüber, dass die deutsche Regierung, trotz der Rolle von faschistischer Ideologie und Russophobie in der aktuellen ukrainischen Politik, den gegen­wärtigen Konflikt mit Waffenlieferungen an die Ukraine und Sanktionen gegen Russland anheizt.
Beweisanträge wurden nicht gewürdigt
Mit Dokumenten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, der Bundeszentrale für politische Bildung und diversen Magazinbeiträgen von ARD Sendeanstalten aus den Jahren 2018-2022  zur Rolle der rechten Kräfte unter dem Faschisten Bandera und der heutigen Nachfolger Asow u.a., über die Gefahr der Kriegsbeteiligung Deutschlands durch Waffenlieferungen und die Ausbildung von ukrainischen Soldaten in Deutschland hat die Verteidigung klargestellt, dass auch über die Geschichte des Ukraine-Kriegs seit 2014 verschiedene Ansichten existieren und auch im Rahmen der freien Meinungsäußerung (Art 5 GG) ausgesprochen werden dürfen.
Auch wenn die Inhalte der genannten Aussagen vom Gericht als "wahr" akzeptiert wurden, so wurden sie nicht aufgenommen. Auf eine Diskussion oder gar Wertung politischer Aussagen wollte sich das Gericht nicht einlassen. Man wertete lediglich die Rede vor "Gleichgesinnten" nicht mehr als eine "Störung des öffentlichen Friedens". "Wären jedoch Ukrainer anwesend gewesen, dann ..."
Warum man dann ähnlich oder sogar gleichlautende Aussagen der oben genannten Institute oder öffentlich-rechtlichen Medien nicht verfolgt hätte, bleibt das Geheimnis des Gerichts. Wir freuen uns jedenfalls über den Freispruch und etwas Wiederherstellung der Meinungsfreiheit.
Mehr dazu bei http://www.frikoberlin.de/ und das Antikriegscafé http://coopcafeberlin.de/
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tL Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8381-20230427-meiningsfreiheit-hat-gewonnen.htm
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nohatecgn · 5 months ago
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Die #Putin Agenten #ElenaKolbasnikova und #MaxSchlund versuchen sich weiterhin als Meinungsagenten für Russlands Vernichtungskrieg gegen die #Ukraine. Hier die bekannte #Opferrolle diesmal zu dritt😂
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intellectures · 2 years ago
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Land der streunenden Hunde
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Heute vor einem Jahr begann Russland seinen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine. Die aktuelle Situation im Land und die lange Geschichte dieses Konflikts werden in allen Sektionen auf der 73. Berlinale aufgegriffen. Sie reichen vom Selenskyj-Porträt bis zu den Eindrücken aus einem befremdlichen Sommer inmitten einer Kriegslandschaft. Read the full article
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