#Vermögende
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shi1498912 · 1 year ago
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fragmicheinfach111 · 6 months ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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goodluckgoodbye · 5 months ago
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at-choice: ANTONY TAIRA (eos)
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name Antony Masamune Taira
alter 30
nationalität US-Amerikanisch / (Japanische Wurzeln)
gender male [he/him]
sexualität heterosexuell
pairing option [Yes]
🐘 Er kann nicht Schwimmen und hat seit einem Vorfall als er mit zehn in den Hudson River fiel, riesige Angst vor Wasser, das tiefer als bis zum Bauchnabel geht.
🐘 Auch wenn man es ihm nicht ansieht, ist seine Familie recht vermögend. Er hat sein Leben bis zum Abschluss der Highschool auf einer Privatschule verbracht und danach ein Jahr Ökonomie studiert, bis er sein Konto leer geräumt hat und auf die Schauspielschule ging.
🐘 Er hat keinen Kontakt mehr zu seiner Familie, die ihn als Schande und Verräter ansieht. Nur seine Schwester Penny hat noch losen Kontakt mit ihm.
🐘 Eigentlich ist er eine ziemliche Nachteule, die vor Mittag nicht aus seiner Höhle kriecht, doch seit neustem wacht er bei Morgengrauen auf und verspürt den Drang sich zu bewegen. Schon früher hat er es geliebt durch NYC zu spazieren und die Stadt zu beobachten und mit den Leuten zu tratschen. Aber das war normalerweise in den Abend und Nachtstunden. Aber er muss zugeben das die Stadt ihre eigene Schönheit am Morgen hat, wenn der Tau noch auf der Pflanzen in Central Park liegt und die Läden in Brookyln gerade erst aufmachen.
Antony liebt Geschichten, egal in welchem Medium. Ob Film, Theater, Buch, Hörspiel oder Comic. Wenn er nicht selbst auf der Bühne oder vor der Kamera steht und keine Party zu finden ist, sieht man ihn häufig mit der Nase in einem Roman oder vor der Fernseher, wo er die neuste Folge einer Serie sieht. Wie er dafür Zeit findet? "Schlaf ist nur wirklich etwas für die Toten, Baby". Das erklärt aber auch seinen Kaffeeverbrauch, der ausreichen sollte, um einen Elefanten umzuhauen.
OC (und facts) by @kandorsino
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shellyscosplay · 5 months ago
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Zwei Wahrheiten und eine Lüge - Adelias Auflösung
So, einmal kurz die Auflösung zum letzten Post :D
Unter ihren Girlies ist Adelia das Rich-Girlie. Oder eher in der Theorie wäre sie es. Ihre Familie ist rich rich, aber ihr Vater ein ziemlich geiziger Mann, der kein bisschen zu viel ausgeben möchte und eher hortet als alles andere.
Ja, das ist in der Tat korrekt. Adelias Vater kommt schon aus einer recht wohlhabenden Familie, Wohlstand, der über Generationen angehäuft wurde. Zusätzlich ist er nicht auf den Kopf gefallen und hat sein geerbtes Vermögen während seines Lebzeit schätzungsweise verdreifacht. Vor allem die Bergbau-und Textilindustrien haben ihn noch vermögender gemacht. Natürlich auf dem Rücken der Arbeiter, wie gute Großindustrielle das halt so machen. Und ihr Vater ist geizig, sehr. Wenn Adelia sieht, wie sehr ihre Cousins und Cousinen von ihren Eltern verwöhnt werden wird sie schon manchmal neidisch. Allerdings, eine große Spende tätigt ihr Vater jedes Jahr. An die Kirche. Wieso? Er war mal vor einigen Jahren bei der jährlichen Beichte und der örtliche Pastor hat ihm, aus uneigennützigen oder eigennützigen, Gründen nahe gebracht, dass der gute Herr Jesus Christus alle Sünden vergibt, wenn man Buße in Form von Geld tut. Quasi Ablasshandel, er kann das ganze Jahr seine Arbeiter unter nicht guten Bedingungen ihre Körper kaputt machen lassen, wenn er dann ordentlich zahlt wird das schon. Vielleicht.
Adelia ist eigentlich nicht ihr richtiger Name. Ihr Geburtsname ist Adelheid Regina und sie ist benannt nach der Königin Adelheid von Burgund und ihrer Großtante Regina. Aber sie änderte ihren Namen vor einigen Jahren überraschend.
Ja, also vorweg Adelias Familie kommt nicht aus Preußen und sie war noch nie dort. Aber ihre Familie kam angeblich, wer weiß das so genau, aus dem Reichsland Elsass-Lothringen. Auch wenn es vor Generationen natürlich nicht das Reichsland Elsass-Lothringen war. Adelheid von Burgund ist ihre Namenspatronin, ebenso ihre Großtante Regina, bei der Adelia zwei Jahre gelebt hat in ihrer Kindheit. Und ja, vor einigen Jahren änderte sie ihren Namen nach einem Zwischenfall, der eine verschwundene Karaffe Messwein und an die Anschlagstafel der örtlichen Kirche genagelte Damenunterkleider beinhaltete.
Man munkelt Adelia habe bereits ein außereheliches Kind geboren. Passend dazu war sie beinahe ein gesamtes Jahr in Preußen und kehrte erst kürzlich nach London zurück. Und passend dazu, verschwand kurz vorher ein enger Freund ihres Bruders, mit dem Adelia mehr als einen Jagdausflug unternommen haben soll. Oh ja, die Gerüchte.
Es gibt viele Gerüchte, die Adelia betreffen. Aber in Richtung Schwangerschaft und Kinder gingen sie bisher nicht. Ja, ihre Jagdausflüge mit jungen und verfügbaren Herren lassen vielleicht Anlass zur Spekulation. Aber sie hat noch nie deshalb das Land verlassen, sie hat auch keinen Bruder. Und einige Gerüchte gehen doch eher in die Richtung, dass Adelia sich vielleicht gar nicht so sehr für junge Herren interessieren mag. Was schon alleine Skandal genug wäre. Aber, es ist nichts bewiesen.
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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Schwarzenbach
1.
Ihr Vater war, wie Helmut Qualtinger aus anderem Anlass singt, ein Hausherr und ein Seidenfabrikant. Das Haus, wo sie in Sils-Maria wiederholt-vorübergehend wohnte, ist eines derer, an denen nun eine Tafel angebracht ist. Es liegt in Baselgia, am anderen Ende der Wiese, hinter ein paar Bäumen, durch die man von der Terrasse aus schauen kann. Das ist das Haus Jäger. Auf der dritten Fotografie sitzt Erika Mann dort in einem Stuhl, in dem nach Aby Warburgs Staatstafeln (Tafel 79) Antike nachlebt, genauer gesagt der kurulische Stuhl, ein Wagen-, Richt- und Klappstuhl (ein pliant). Dieser Stuhl ist insoweit polarisiert und er polarisiert auch; seine niedere Stellung steht im Verhältnis und unter Spannung zu höheren Stellungen.
2.
Über das Oberengadin hat Schwarzenbach promoviert, über seine Geschichte. Da war sie dann Frau Doktor. 1942 stirbt sie in Sils-Maria. Ich stelle sie mir ein Stück weit wie Coupeuse Meier in vermögend und dürr vor. Sie musste nicht in der Onkologie arbeiten. Wo sie war, hatte sie einen Fotoapparat dabei und dazu den Mut, sich dieses eigenen Apparates zu bedienen. Das ist Coupeuses Lehrsatz, Schwarzbach tat's.
Bevor es in Sils-Maria Mitte April morgens ab 5.40 dämmert, läuft einer mit einem Handy in geschlossener Dunkelheit über die Wiese und hat die Taschenlampe eingeschaltet; in der Dämmerung humpelt dann ein älterer Fuchs vorbei.
3.
Man nennt Schwarzenbach eine Ikone. Mit Ikone Nico teilt sie die Dürre, die kühl geschnittene Schönheit, die Sucht, den Fahrradunfall und den kurz darauf folgenden Tod.
Schwarzenbach war eine von denen, die man in Sils-Maria wie in den Tälern, wo man Puter spricht, ils Randulins nennt. Die Leute aus dem Dorf wollen Schwarzenbach vielleicht nicht zu dieser Gruppe zählen. Ils Randulins sind Schwalben und Pendler, (Aus-)Wanderer oder Migranten, die auf der Suche danach, durch das Leben zu kommen, in große Entfernungen und später wieder zurückpendeln. Ils Randulins sollen nach Vorstellungen der Silser die eigenen Söhne sein, die arm wegziehen, eine zeitlang als Migranten irgendwo etwas backen, brennen oder kämpfen und später hoffentlich reich zurückkommen, oft aber auf der Strecke ihr Leben fertig machen.
Die Töchter der Silser, bin mir nicht sicher, ob man sie ils Randulins nennt. Schwarzenbach, von Geburt aus reich und dazu nicht aus Sils, würde man diesen Titel vermutlich verweigern. Und doch passt er. Eine Randfigur, wo sie war, da war polar kreisende Unruhe in ihr und mit ihr und durch sie, keine Sicherheit, nur zufälliges Randal, Schick- und Kippsal (random). Ich vermute, dass ich mich schnell in sie verliebt hätte.
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feministbibliobs · 2 years ago
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spendenaufruf sp!t : call for donations : appel aux dons
DE (english below, français ci-dessous)
trage auch du bei zum queer feministischen (t)raum
das sp!t - queer_feministischer raum in basel, braucht eure unterstützung!
wir hatten ein tolles jahr im sp!t mit vielen neuen und alten gesichtern in der feministischen bibliothek, an treffen, sitzungen und sonstigen veranstaltungen.
schön bist du auch dabei <3
all die organisationsarbeit für das sp!t ist und bleibt unbezahlt. wir freuen uns sehr, dass dieses jahr viele neue menschen beim sp!t und bei der feministischen bibliothek mithelfen.
leider kostet raum geld. die miete für das sp!t ist 600 franken im monat.
365 franken im monat erhalten wir aktuell durch daueraufträge von ungefähr 10 menschen.
zusätzlich erhalten wir geld durch einzelne überweisungen, spenden bei öffnungszeiten der feministischen bibliothek, sonstigen veranstaltungen und treffen.
da dies alles die miete nicht deckt, haben wir und einige andere gruppen soli-veranstaltungen gemacht.
momentan ist geld da für 4 monatsmieten, das heisst bis und mit april 2024.
🌱🌳🌈 ziel ist, dass die miete durch viele menschen und kleine monatliche oder jährliche beträge bezahlt werden, das gibt viel sicherheit und entlastet. wir wünschen uns ungefähr 3 -10 CHF pro monat pro person, die es sich leisten kann.  vielverdiener*innen und vermögende bezahlen gerne mehr. 🌱🌳🌈
falls je soviel gespendet würde, dass geld für mehr als ein halbes jahr (boa, das wär ja schöööön) auf dem konto ist, haben wir viele ideen für workshops, zum beispiel zu anti-rassismus, und falls noch mehr geld da ist (waaaaaas, das wär der hammer!), würden wir darüber informieren und andere kollektive vorschlagen an die ihr euer geld spenden könntet.
aber jetzt erst mal für die monatsmiete. also los gehts!! du kannst das, jaaaa!
wir freuen uns extrem! vielen lieben dank!
konto Alternative Bank: (das sp!t und die feministische bibliothek teilen sich ein konto - aufgrund der kosten) FEMINISTISCHE BIBLIOTHEK Erlenstr. 44, 4058 Basel IBAN: CH6608390037971910000 BIC (SWIFT-Code): ABSOCH22 Zahlungszweck/purpose of payment: Spit
oder bezahle mit TWINT, oho :) link: https://pay.raisenow.io/hhskk
EN (deutsch oben, français en bas)
Sp!t - call for donations
you too can contribute to the queerfeminist space!
the sp!t - queer_feminist space in basel needs your support!
we had a wonderful year at sp!t with many new and many familiar faces in the feminist library, at meetings, sessions and other events. 
we are so happy that you are part of it too <3
all the organizational work for sp!t is and remains unpaid. we are very glad that so many new people are helping with sp!t and the feminist library this year.
unfortunately, our space costs money. the rent for the sp!t is 600 francs per month. 
we currently receive 365 francs each month through permanent donations from approximately 10 people.
in addition, we receive money through individual transfers, donations during the opening hours of the feminist library, other events and meetings.
since none of this covers the rent, we and some other groups have organized soli events. 
at the moment, the rent is covered for the next 4 months, up until april 2024.
🌱🌳🌈  the aim is for the rent to be paid by as many people as possible, through small monthly or annual amounts, which gives a lot of security and brings relief. we would love to receive around CHF 3-10 per month per person who can afford it.  high earners and the wealthy are welcome to pay more.  🌱🌳🌈
if there is ever enough money to cover the rent for more than half a year (boa, that would be amazing), we have lots of ideas for workshops, for example on anti-racism, and if there is more money (whaaat, that would be awesome!), we would inform you and suggest other collectives you can donate your money to.
but for now, let's tackle the monthly rent. let's go!!! you can do it, yay!
we are looking forward to your donations! thank you so so much!
bank account Alternative Bank (the sp!t and the feminist library share an account - due to the costs): FEMINISTISCHE BIBLIOTHEK Erlenstr. 44, 4058 Basel IBAN: CH6608390037971910000 BIC (SWIFT-Code): ABSOCH22 Zahlungszweck/purpose of payment: Spit
or pay via TWINT, oho :) link: https://pay.raisenow.io/hhskk
FR (deutsch ganz oben, english above)
Sp!t - appel aux dons
contribue toi aussi à l'espace féministe queer
l'espace queer_féministe de bâle sp!t a besoin de votre soutien !
nous avons eu une année formidable à sp!t avec beaucoup de nouvelles et d'anciennes connaissances à la bibliothèque féministe, aux rencontres, aux réunions et aux autres événements.
c'est super que tu sois là aussi <3
tout le travail d'organisation pour l'espace est et reste non payant. nous sommes très content.e.s que cette année beaucoup de nouvelles personnes aident à l'espace et à la bibliothèque féministe.
malheureusement, l'espace coûte de l'argent. le loyer pour le sp!t est de 600 fr par mois.
Nous recevons actuellement 365 francs par mois grâce aux commandes permanentes d'environ 10 personnes.
De plus, nous recevons de l'argent par des virements individuels, des dons lors des heures d'ouverture de la bibliothèque féministe, d'autres événements et rencontres.
Comme tout cela ne couvre pas le loyer, nous et quelques autres groupes avons organisé des événements de solidarité.
actuellement, il y a de l'argent pour 4 mois de loyer, c'est-à-dire jusqu'en avril 2024 inclus.
🌱🌳🌈 l'objectif est que le loyer soit payé par de nombreuses personnes et par de petits montants mensuels ou annuels, ce qui nous donne beaucoup de sécurité et soulage. nous souhaitons environ 3 -10 CHF par mois par personne qui peut le payer. les personnes qui gagnent beaucoup d'argent et les personnes fortunées paient volontiers plus. 🌱🌳🌈
si jamais il y a assez de dons pour qu'il y ait de l'argent sur le compte pour plus de six mois (boa, ce serait chouette), nous avons plein d'idées pour des ateliers, par exemple sur l'antiracisme, et s'il y a encore plus d'argent ( whaou, ce serait génial !), nous en informerions et proposerions d'autres collectifs à qui vous pourriez donner votre argent.
mais pour l'instant, pour le loyer mensuel. donc c'est parti !! tu peux le faire, ouiaaa !
nous sommes extrêmement heureus.x.e.s ! merci beaucoup !
compte Banque Alternative (l'sp!t et la bibliothèque féministe se partagent un compte - en raison des frais) :
FEMINISTISCHE BIBLIOTHEK Erlenstr. 44, 4058 Basel IBAN: CH6608390037971910000 BIC (SWIFT-Code): ABSOCH22 purpose of payment/objet du paiement: Spit
ou paiez avec TWINT, oho :) link: https://pay.raisenow.io/hhskk
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eliteechode · 14 hours ago
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Soziale Gerechtigkeit in Bayern und Lebensqualität für Vermögende in Portugal im Fokus http://dlvr.it/TL7bB4
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goldinvest · 1 month ago
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schreiblustleselust · 1 month ago
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Benedict Jacka: Haus Ashford: Stephen Oakwood 01
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Stephen Oakwood lebt zusammen mit seinem Kater in London. Derzeit ist er bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt und kommt finanziell gerade so über die Runden. Was er mit seinem Leben anfangen will, weiß er nicht so recht. Seine Mutter, die aus begütertem Hause stammt, hat ihn und seinen Vater kurz nach seiner Geburt verlassen. Sein Dad ging vor einem Jahr und hinterließ ihm nur einen Brief, in dem stand, dass er gehen müsse. Warum, schrieb er nicht. Das Besondere an Stephen – er beherrscht, und dies ohne jegliche Schulung, Drucraft, wie die Magie mittels Sigils genannt wird. Eines Tages bekommt er in der Bruchbude von einem Zimmer, das er bewohnt, Besuch. Eine junge, offensichtlich vermögende Frau nimmt mit ihm Kontakt auf und teilt ihm mit, dass er über seine Mutter mit dem Haus Ashford, einer der mächtigsten Magierclans Britanniens, verwandt ist. Etwas, das zu schön klingt, um wahr zu sein – und genau das ist es auch. Zwar stimmt die Aussage an sich, doch die Dame hat natürlich ihre eigenen, intriganten Pläne mit Stephen. Als sie erfährt, wie mächtig seine Gaben sind, versucht sie, ihn zu entführen. Andere Familienmitglieder nehmen Kontakt auf, doch jeder von ihnen – inklusive seines Großvaters – hegt eigene Hintergedanken. Seine Katze wird brutal zusammengetreten – nur mittels eines von ihm selbst geschaffenen Sigils gelingt es ihm, Hobbes zu retten. Er ahnt, dass er schnell lernen muss, um zu überleben – schließlich sind seine Feinde einflussreich, schwimmen in Geld und wollen von dem Emporkömmling nichts wissen … Benedict Jacka – da war doch etwas? Ein Zyklus um einen jungen Magier aus London, ein verpönter Renegat innerhalb der altehrwürdigen Familie der Magier, ein Rebell, der den Status Quo im Reich derer, die sich für die Herren der Welt halten, kräftig durcheinanderwirbelte. Alex Verus hieß der Mann, zwölf Bände lang begleiteten wir ihn voller Faszination bei seinen Abenteuern im Blanvalet Verlag. Nach dem Abschluss des Zyklus musste – die monatlichen Rechnungen wollen ja beglichen werden – etwas Neues her. Dabei blieb Jacka sich selbst treu, zumindest was die Anlage des Protagonisten betrifft. Die Ähnlichkeiten sind frappierend, was nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Beginnen wir mit dem Positiven. Das beschriebene Magiesystem ist innovativ und durchaus fesselnd. Allerdings nutzt der Autor bei der Vorstellung desselbigen teilweise massive Info-Dumps, die mir die alte Wahrheit „Show, don’t tell“ einmal wieder deutlich ins Bewusstsein riefen. Das hätte der Verfasser eleganter lösen können, ja müssen. Unser Erzähler ließ mich ein wenig hilflos zurück. Zunächst wird er uns als Loser beschrieben, als ein Mensch, der nicht recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Ein typischer Underdog, dachte ich – bis eben diesem Versager im Alltag plötzlich und scheinbar mühelos magische Fähigkeiten zuflogen, für die andere jahrelang büffeln müssen. Stephen ist auch kein Charakter, in dessen Haut wir gerne schlüpfen. Er trieft vor Selbstmitleid, ist ständig unzufrieden, hat wenig Antrieb oder Esprit. Natürlich meint es das Schicksal in Gestalt des Verfassers nicht wirklich gut mit ihm. Er hat, wie so viele heutzutage, sein Päcklein zu tragen. Gerade über den Kontrast zu den Ashfords kommt hier eine leicht dosierte Gesellschaftskritik in den Plot – allerdings war dies bei Alex Verus deutlicher ausgeprägt und unterhaltsamer aufgezogen. Dabei kann sich unser Filou eigentlich nicht wirklich beklagen. Ja, seine Mutter will nichts von ihm wissen, sein Großvater komplimentiert ihn aus dem Haus und speist ihn mit einem Almosen ab, ohne jegliches Interesse an seinem aufgetauchten Enkel zu zeigen. Aber er hat Freunde, die sich um ihn kümmern, und er findet sich als Autodidakt immer besser in der Welt der Magie zurecht – so schlecht ist seine Lage eigentlich gar nicht. Seine Fähigkeiten, für die er kaum etwas tun muss, heben ihn aus der Masse der Magier heraus und sorgen dafür, dass er immer wieder Situationen meistert, die für andere desaströs gewesen wären. Insgesamt also ein durchwachsener Beginn der neuen Reihe. Im Original hat Jacka bereits Band zwei nachgereicht – warten wir ab, ob der Plot dort Fahrt aufnimmt und die Anfangsfehler vergessen lässt. Benedict Jacka: Haus Ashford – Magie verpflichtet – Stephen Oakwood Band 1 Aus dem britischen Englisch übersetzt von Michelle Gyo Blanvalet Verlag März 2025 432 Seiten, Paperback, Euro 17,00 Diese Rezension wurde verfasst von Carsten Kuhr. Read the full article
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ungeheuerliches · 2 months ago
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apano-investments · 2 months ago
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apano-Stimmungsindex
US-Finanzminister Scott Bessent bekommt, was er sich wünscht: Einen schwachen Dollar, niedrigere Zinsen für US-Staatsschulden und einen günstigen Ölpreis. Selbst der massive Kursrutsch am Aktienmarkt dürfte ihm insgeheim gefallen, hatte er doch in einem Interview den Vermögenseffekt, der durch das billige Geld aus den Corona-Hilfen auch für Vermögende oder die niedrigen Fed-Zinsen am Aktienmarkt entstanden war, als sozial ungerecht bezeichnet. Unterdessen setzten die Aktien ihre Talfahrt fort. Japanische Aktien fielen auf den tiefsten Stand seit August. Globale Hochzinsanleihen erlebten den stärksten Rückgang seit März 2020. Wir glauben nach wie vor nicht an einen „Trump Put“, bei dem der US-Präsident aufgrund der Kursverluste am Aktienmarkt seine Zollagenda ändert. Wir haben unsere Aktienquote bereits vorher deutlich reduziert. Sichere Häfen wie Staatsanleihen und Gold bleiben attraktiv. Industrierohstoffe wie Kupfer bleiben unter Druck. In den USA steigen die Wetten auf Zinssenkungen der US-Notenbank. Diese muss jedoch die Effekte der Zölle auf Inflation und Arbeitsmarkt abschätzen können. Der Arbeitsmarkt ist noch stabil, während die Inflationserwartungen massiv steigen, was eine Zinssenkung schwer vertretbar macht. Deshalb setzen wir auch nicht auf einen „Fed-Put“. Bleibt die Europäische Zentralbank. Nachdem gestern Morgen die Wetten auf eine Zinssenkung im April zunächst zurückgenommen wurden, hofft man nun doch wieder auf einen Zinsschritt, der angesichts des anämischen Wachstums in Europa angebracht wäre. Trump hat seine Gegenzölle mit viel Tam-Tam eingeführt und so berechnet, dass die betroffenen Staaten den USA in den Verhandlungen nicht durch eine Anpassung ihrer Zölle entgegenkommen können. Sie können entweder nur ihre Exporte in die USA reduzieren oder ihre Importe aus den USA rasch erhöhen. Der politische Druck in der EU ist groß, den USA nicht nachzugeben und mit Gegenzölle zu kontern. Ziel könnte der US-Dienstleistungssektor sein, den Trump ausklammert, da er nur auf den Warenhandel schaut. Dienstleistungsexporte stellen die Aktivitäten mit der höchsten Wertschöpfung in den USA da. Die Dienstleistungsexporte waren mit einer Billion US-Dollar in 2023 so hoch wie nie zuvor und der Dienstleistungshandelsüberschuss mit 278 Milliarden US-Dollar so hoch wie seit 2019 nicht mehr. Was läge näher, als diese US-Dienstleistungen ins Visier zu nehmen? Viele sind digitaler Natur, wie Software, Cloud Computing oder es sind Lizenzgebühren für die Herstellung von High-Tech-Geräten. Sie sind inzwischen so eng mit der europäischen Infrastruktur verwoben, dass Maßnahmen gegen sie für die EU genauso schnell zum Bumerang werden könnten wie die US-Gegenzölle für viele US-Unternehmen: Dem Vorstand eines Luxusmöbelherstellers, der viel in China und Vietnam produzieren lässt, rutschte gestern bei einer Pressekonferenz ein „Oh sh*t“ aus dem Mund, als er den Aktienkurs seines Unternehmens um 40 Prozent einbrechen sah. Asien, wo heute die Kurse ebenfalls kräftig sanken, könnte eine Achillesferse von Trumps Plänen sein. Dort entstehen die Chips für Nvidia und die Smartphones von Apple, der Domäne, in der sich die USA führend wähnen. Es zeigt sich, das Trumps neue Zölle, die Vorzüge einer freien Marktwirtschaft zunichtemachen. Sie verzerren lediglich die Märkte und begünstigen unproduktive Unternehmen und Branchen im eigenen Land, während die Amerikaner gezwungen werden, minderwertige und teurere Produkte zu kaufen. Ob dadurch die US-Produktion angekurbelt und neue Arbeitsplätze geschaffen werden, darf bezweifelt werden. Bleibt noch eine Ecke der Welt zu erwähnen, die meist wenig Aufmerksamkeit bekommt: Lateinamerika und andere Schwellenländer, die nicht im Fokus von Trumps Tiraden stehen. Brasilien und selbst Mexiko, dass von den USA abgewatscht wurde, könnten danke sinkender Zinsen und günstiger Bewertungen attraktiv sein. Der APX verliert 14 auf minus 25 Punkte (neutral). Vola, Kreditrisiken, Aktien kosten Punkte. Bereits seit 2012 misst und veröffentlicht das Investment-Team von apano�� http://dlvr.it/TJxtss
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olaf-kauhs-inomaxx · 2 months ago
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stripez-condensed · 4 months ago
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Elon Musks politischer Feldzug
Der Besessene
Elon Musk hat Donald Trump den Weg zurück ins Weiße Haus geebnet, jetzt mischt er sich in Europas Politik ein. Was treibt diesen Mann?
Von Natascha Strobl
Elon Musk ist vieles. Unternehmer, Tech-Genie, Promi, Politikberater und der Chef-Troll von Twitter, das er in X umbenannt hat. Doch eine seiner Rollen bleibt bis jetzt unterbelichtet: Er ist zum obersten Führer einer transnationalen faschistischen Bewegung geworden. Wie konnte es so weit kommen?
Rund um die Gründung des Bezahl-Dienstleisters PayPal zur Jahrtausendwende hatte sich eine Gruppe von Männern zusammengefunden, die später als „PayPal-Mafia“ bezeichnet wurde. Ihre Mitglieder gründeten in den Folgejahren zahlreiche weitere bekannte und erfolgreiche Tech-Unternehmen, darunter Youtube, Yelp und LinkedIn. Das Selbstbewusstsein dieses Männerbunds lässt sich gut daran nachvollziehen, dass man völlig unironisch Bilder von sich selbst in vollem Mafia-Aufzug für Branchenblätter fotografieren ließ. Die Tech-Bros wollten der Welt zeigen, dass sie eine so eingeschworene wie brutale Männergemeinschaft waren. Zwar sahen die ventilierten Bilder mehr nach Buben-Fasching und weniger nach „Der Pate“ aus – die Botschaft selbst kam aber wohl an.
Dieses megalomanische wie heroische Selbstverständnis wurde auch auf die Politik übertragen. Besonders drei Mitglieder der PayPal-Mafia haben in den letzten 15 Jahren unverhohlen ihren politischen Anspruch klargemacht: David Sacks, Peter Thiel und Elon Musk. Alle drei sind Immigranten, die die amerikanische Staatsbürgerschaft erwarben, und die jetzt entscheidend die US- wie globale Politik bestimmen.
Thiel und Sacks sind sicherlich die Intellektuellen in diesem Trio. Sie haben bereits 1995 ein Buch namens „The Diversity Myth“ herausgegeben, das, wenig überraschend, belegen soll, wie Weiße durch Programme für mehr Vielfalt benachteiligt werden. An ihren Ansichen hat sich seitdem wenig geändert, besonders Thiels schriftstellerisches Treiben lässt sich gut nachvollziehen. Seine Grundthese lautet, dass Freiheit und Demokratie in einem Konflikt miteinander stehen, der sich nicht mehr auflösen lässt. Thiel entscheidet sich für Freiheit und denkt über Räume fernab der bestehenden demokratischen Ordnung nach.
­Der Mars ist für ihn die bessere Erde
Das sind zum Beispiel schwimmende Städte, die auf dem Ozean gebaut werden und zu denen nur Vermögende Zutritt haben. Diese Inseln sollen ohne Regierung, Demokratie und Rechte funktionieren. Ebenso träumt Thiel davon, das Weltall jenseits der Erde zu besiedeln. Es ist genau dieses Denken, das wir einige Zeit später bei Elon Musk wiederfinden, der es jedoch wesentlich massentauglicher macht. Denn wo David Sacks und inbesondere Peter Thiel zu verkopft sind, um als Rampensäue zu fungieren, fehlt es Musk vielleicht an intellektueller Tiefe – doch er begreift, wie man ein Publikum begeistert und wie man populäre Diskurse nutzt oder schafft.
Musks Radikalisierung hat weit vor seiner Twitter-Übernahme im Herbst 2022 begonnen. Seine Ideologie ist klar von seinen ehemaligen Mitstreitern und deren Grundsatztexten beeinflusst. Mit Twitter/X hat er aber nun endlich das Medium gefunden, das ihm auf seine Art erlaubt, diese Ideologie in die Breite zu streuen. Dabei radikalisieren sich das Medium und sein Besitzer laufend gegenseitig.
Ideologischer Kern ist auch bei Musk die Besiedelung extraterrestrischer Räume, vor allem des Mars. In Musks Vorstellung kommen dabei zwei Komponenten zusammen: Technologie­gläubigkeit und Kulturpessimismus. Er sieht die westlichen Gesellschaften im Niedergang und die Klimakrise als unumkehrbar an und bietet als Ausweg die Umsiedlung auf einen anderen Planeten an. Die Implikationen dieser These sind so fantastisch wie drastisch. Denn ob Ozeanstädte oder Marskolonie: Wer hineinkommt, bestimmen Musk und seine Mafia.
Um das Ausmaß der Musk’schen Science­-Fiction-Ideen zu verstehen, muss man auf sein zweites wichtiges ideologisches Steckenpferd schauen: die Geburtenraten. Vor allem auf Twitter/X repostet Musk immer wieder faschistische Accounts, die allesamt eine Obsession mit Geburtenraten haben. Es geht dabei weniger um globale Geburtenraten als um die Geburtenraten westlicher und vor allem „weißer“ Länder.
Besessen von Geburtenraten
Das ist kein neues Thema im globalen Rechtsextremismus. Terroristen wie die Attentäter von Christchurch oder Buffalo stellten die Geburtenraten als zentrales Motiv ihrer Taten dar. So beginnt das Manifest des Christchurch-Attentäters mit „It’s the birthrates, it’s the birthrates, it’s the birthrates“.
Der erhobene Vorwurf ist ein doppelter. Er richtet sich gegen nichtweiße oder auch nichtbürgerliche Frauen, die zu viele Kinder bekommen. Er richtet sich auch gegen weiße Frauen, die zu wenige Kinder bekommen. Schuld sind also so oder so Frauen. Die weißen Frauen sind von Feminismus und Selbstverwirklichung verblendet und lassen sich nicht oder mit falschen Männern ein. Die, die mit weißen Männern verheiratet sind, bekommen dann auch noch zu wenige Kinder. Drei Kinder pro Frau ist dabei die magische Grenze. Die Grenze für was eigentlich? Nicht für gesellschaftlichen Wohlstand per se, da Gesellschaften sich auch anders, etwa wie seit Jahrtausenden durch Migration, reproduzieren können. Es ist die Grenze für die Reproduktion wünschenswerter, also weißer, gesunder und bürgerlicher Kinder.
In diesem Vorwurf steckt der Sukkus moderner neofaschistischer Ideologie: Dekadenz, Misogynie, Antifeminismus, Rassismus und Verschwörung. Die Obsession mit Geburtenraten ist auch die Kernthese des Verschwörungsmythos des sogenannten Großen Austauschs, der von der Identitären Bewegung popularisiert wurde. Nun braucht es die Identitäre Bewegung gar nicht mehr: Der reichste Mann der Welt ist der oberste Verfechter dieser These.
Denkt man diese beiden Radikalisierungsstränge des Elon Musk nun zusammen, offenbart sich ein faschistisches Projekt, das so megalomanisch wie abstrus anmutet. Nehmen wir Musk einmal beim Wort. Er möchte den Mars besiedeln, weil er nicht glaubt, dass das Leben auf der Erde eine Zukunft hat. Er steckt viel Energie und Aufmerksamkeit in den technologischen Teil dieses Projekts. Nehmen wir nun an, dass es ihm in absehbarer Zukunft gelingt.
Die Besiedelung des Mars wäre dann in erster Linie keine Frage von Technologie, sondern von Demokratie. Wie viele Menschen können in Musks Utopie auf dem Mars leben? Hundertausend? Eine Million? Eine Milliarde? Wer wählt aus, wer den brennenden und zum Untergang verurteilten Planeten Erde verlassen darf und wer nicht? Oder, anders gesagt: Nach welchen Kriterien wird ein Mann, der sich obsessiv mit den Geburtenraten weißer, westlicher, bürgerlicher, Frauen auseinandersetzt, wählen? Wird eine Frau jenseits des gebärfähigen Alters Teil dieser Besiedelung sein? Werden es arme Menschen sein? Nichtweiße? Menschen mit chronischen Krankheiten sein?
Sein Weltbild ist ein faschistisches
Selbstverständlich ist dieses Projekt eine Science-Fiction-Utopie. Selbstverständlich werden wir alle uns höchstwahrscheinlich keine Gedanken über unser Ticket zum Mars machen müssen. Elon Musk tut dies allerdings. Das dahinter liegende Weltbild ist ein faschistisches. Selbst wenn er nicht dazu kommen wird, dieses auf dem Mars anzuwenden, so liegt dieselbe Weltsicht hinter Musks ganz irdischen Projekten.
Elon Musks Twitter-Übernahme hat ihm eine Plattform gegeben, die noch größer ist als Donald Trumps selbstgestrickte Plattform Truth Social. Musk hat Twitter/X zum Propagandawerkzeug für Trumps Wiederwahl gemacht. Das zeigte sich durch das Entsperren zahlreicher neofaschistischer Accounts, die nicht mehr vorhandene Moderation der Inhalte und die zahllosen Troll- und Bot-Armeen, die die Plattform schwemmen.
Twitter hat Musk aber auch erlaubt, sich an die Spitze zu setzen. Trump sitzt an der Spitze der republikanischen Partei und bald wieder eines mächtigen Staates. Musk hat etwas viel Wertvolleres erreicht: Er ist der Führer der Bewegung hinter den Trump’schen Wahlerfolgen. Längst ist nicht mehr Trump die zentrale Figur, sondern Musk selbst. Das wird in der Zukunft noch zu gröberen Streitigkeiten führen, die der viel ältere Donald Trump wohl nicht für sich gewinnen wird.
Elon Musks Interesse geht aber längst über die USA hinaus: Er versucht, auch in Europa Wahlen zu beeinflussen. Es mutet ironisch an, dass genau das immer der rechte Vorwurf gegenüber progressiven Stimmen war. Aber wie immer im Neofaschismus gilt auch hier: Jeder Vorwurf ein Bekenntnis. In Großbritannien und Italien wuselt Musk längst herum. Auch zu Österreich hat er sich geäußert, sein Wunsch nach einer FPÖ-Regierung geht nun in Erfüllung. Und jetzt ist Deutschland dran.
Der Umgang mit Elon Musk in der politmedialen Öffentlichkeit strotzt vor Hilflosigkeit und jubilierender Unterwürfigkeit. Dabei müsste er längst als das behandelt werden, was er ist: Der ganz irdische Botschafter einer transnationalen, faschistischen Bewegung im Kampf gegen die Demokratie.
Natascha Strobl
Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Rechtsextremismus und Neue Rechte. Sie lebt in Wien. Unter dem Hashtag #NatsAnalysen erreichte sie auf Twitter/X lange ein breites Publikum, jetzt ist sie vor allem auf BlueSky aktiv.
wochentaz
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
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eliteechode · 9 days ago
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ICYMI: Wie reich war Papst Franziskus wirklich und warum profitieren Deutschlands Vermögende? http://dlvr.it/TKzkLL
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intellectures · 4 months ago
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Creepy Politics
»Mickey 17« von Oscarpreisträger Bong Joon Ho ist eine dystopisch-satirische Space Opera, in der gescheiterte Politiker und vermögende Tech-Millionäre ein besseres Leben im All versprechen.
Der neue Film von Oscarpreisträger Bong Joon Ho ist eine dystopische Space Opera, in der gescheiterte Politiker und vermögende Tech-Millionäre ein besseres Leben im All versprechen. Zugleich ist seine Weltraumodyssee »Mickey 17«, die bei der Berlinale erstmals dem deutschen Publikum gezeigt wird, eine Ode an die Menschlichkeit. Continue reading Creepy Politics
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jobfinde · 4 months ago
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Projektjurist (w/m/d)
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