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VBB-Chefin Ute Bonde: Vermitteln und gestalten, aus Berliner Morgenpost
15.10.2023 https://www.morgenpost.de/berlin/article239797835/VBB-Chefin-Ute-Bonde-Vermitteln-und-gestalten.html Berlin. Manchmal stimmt das Timing einfach. Der Tag, den wir für unser Treffen ausgesucht haben, ist einer, für den die Beschreibung „goldener Herbst“ wie geschaffen scheint. Warmes Licht, blauer Himmel, Temperaturen um die 20 Grad – perfekte Bedingungen für einen Spaziergang also.…
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[ Translation:: News: From Google Maps directly to the ZVV-ticket. ]
That's cool, but this is how the Zurich Tram network currently looks like on google maps
And all of the following stops are considered one public transport stop
I wouldn't trust google with properly finding a route on this mess.
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Love from Belgium 💛 by Pascal Volk
#Alexanderplatz#Berlin#Berlin Mitte#D3#Europe#Germany#Mitte#Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg#Graffiti#Street Art#urban art#grafito#Kurzzeitfotografie#High-speed#photography#Congelado#Wide Angle#Weitwinkel#gran angular#WA#WW#Herbst#fall#autumn#otoño#Canon EOS R3#Canon RF 35mm F1.4L VCM#35mm#35mmlens#unpointquatre
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The car even goes on its own, separate street.
have you seen this one by chance? saw it reposted to pinterest and thought of my favorite public transit blog
Finally a way to market trains to the cruel capitalist
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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingeprägten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
#Angela Heider-Willms#erstes Mal#Call-a-Bike#Leihfahrrad#App#Smartphone#GPS#QR-Code#öffentlicher Nahverkehr#Nextbike
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Es fällt mir wirklich schwer, aber ich erspare euch den Rant dazu, der mir nach überfliegender Lektüre auf der Seele drückt.
Aber die "Vertriebskosten" erkläre ich noch.
Jedes Verkehrsunternehmen in einem Verkehrsverbund behält von jedem Fahrschein, den es verkauft, pauschal 10 % Vertriebskosten. Beim Unternehmen sind das schlicht Einnahmen. Das Geld ist also nicht weg. Die restlichen 90 % wandern in den Topf des Verbundes und werden von dort nach anderen Schlüsseln verteilt.
Aber es ist wenig erstaunlich, dass Wissing selbst das nicht kapiert hat.
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VRN erhöht Preise für Bus und Bahn (Foto: pm) Metropolregion. (pm) Ab 01. Januar 2025 gelten im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) neue Tarife. Die Preise für Fahrscheine steigen durchschnittlich um sieben Prozent. Diese Entscheidung wurde von der Versammlung der Verbundunternehmen getroffen, um den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs trotz steigender Kosten weiterhin sicherzustellen. Die Tarifanpassung erfolgt vor dem Hintergrund erheblicher Kostensteigerungen, insbesondere beim Personal. Christian Volz, Vorsitzender der Verbundunternehmen im VRN, betont: „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber die Kosten für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs sind in den letzten Monaten erheblich gestiegen. Die Anpassung der Tarife ist daher unvermeidlich, um steigende Betriebskosten abzufangen und gleichzeitig das Verkehrsangebot verlässlich und nachhaltig zu sichern.“ Wichtigste Änderungen auf einen Blick: Einzel-Tickets, Tages-Tickets und Zeitkarten werden um durchschnittlich sieben Prozent erhöht. Je nach Preisstufe werden Einzel-Tickets zwischen 0,20 Euro und 1,00 Euro sowie Tages-Tickets zwischen 0,40 Euro und 1,20 Euro angehoben. Alle Preise der verbundweit gültigen Jahreskarten wurden über 59 Euro angehoben, sodass sie über dem Preis des Deutschland-Tickets liegen. Der Luftlinientarif wird ebenfalls angehoben und bleibt aber eine günstige Alternative für Gelegenheitsfahrer. Die Tarifanpassung 2025 schafft die Grundlage dafür, den ÖPNV im Verbundgebiet zukunftsorientiert und gleichzeitig flexibel auf neue Mobilitätsbedürfnisse auszurichten. „Unser Ziel ist es, die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs zu sichern und unsere Fahrgäste mit einem stabilen und zuverlässigen Angebot weiterhin bestmöglich zu bedienen. Der Verbundtarif wird weniger stark angehoben als das Deutschland-Ticket, das zum 01. Januar auf Beschluss der Verkehrsminister um neun Euro bzw. rund 18 Prozent erhöht wird. Wir danken allen für ihr Verständnis und Vertrauen“, betont Dr. Michael Winnes, Geschäftsführer der VRN GmbH. Deutschland-Ticket bleibt attraktives Angebot Bereits im September dieses Jahres hatte die Verkehrsminister-konferenz entschieden, den Preis für das Deutschland-Ticket zum 01. Januar 2025 auf 58 Euro zu erhöhen. Dies betrifft ebenso das D-Ticket JugendBW, dessen Preis mit Jahresbeginn auf 39,42 Euro angehoben wird. Auch nach der Preisanpassung bleibt mit dem Deutschland-Ticket und seinen Unterformen wie dem D-Ticket JugendBW und dem Job-Ticket als Deutschland-Ticket aber eine sehr günstige, bundesweit gültige Mobilitätslösung für die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs erhalten. Mit großem Erfolg konnte demnach auch das neue Deutschland-Semesterticket an der RPTU Kaiserlautern-Landau eingeführt werden. Bereits einen Monat nach dem offiziellen Semesterbeginn konnten bei einer Gesamtzahl von ca. 14.000 berechtigten Studierenden an der RPTU über 11.000 Tickets-Downloads über die myVRN-App verzeichnet werden. „Das zeigt, dass das Angebot gut angenommen wird. Das neue Deutschland-Semesterticket bietet enorme Vorteile für Studierende und ist ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität und soziale Teilhabe. Der Rabatt von 40 Prozent auf den regulären Deutschland-Ticket-Preis wird allein durch den solidarischen Ansatz ermöglicht, ohne zusätzliche öffentliche Zuschüsse. Mit der digitalen Integration in unsere myVRN-App setzen wir außerdem einen weiteren Meilenstein in Richtung moderne Mobilität“, erklärt VRN-Geschäftsführer Dr. Michael Winnes und ergänzt: „Es wäre wünschenswert, wenn auch andere Hochschulen im Verbundgebiet dem erfolgreichen Beispiel der RPTU folgen würden.“ „Wenn wir an diese Erfolge anknüpfen wollen, dann brauchen wir und vor allem unsere Fahrgäste aber schnellstmöglich Planungssicherheit“, fügt Christian Volz hinzu. „Die Kofinanzierung des Deuschtlandtickets muss auch auf Bundesebene noch beschlossen werden. Wir hoffen, dass es hier aufgrund der aktuellen politischen Situation nicht zu Verzögerungen oder kurzfristigen Änderungen kommt.“ Read the full article
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I have to play a song in 7/4, yes it's as horrifying as it sounds. 12/8 doesn't even sound that bad.
Friends, allies, foes...I know we've had our differences in the past but please let us work together today to beat our common enemy.
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Abbuchung von LogPay Financial Services GmbH? Was ist das?
Du hast in deinen Kontoauszügen eine Abbuchung von „LogPay Financial Services GmbH“ entdeckt und fragst dich, was dahintersteckt? Diese Frage haben sich viele gestellt, denn LogPay tritt oft dort auf, wo Zahlungen für Mobilitätsdienste abgewickelt werden, z. B. für Carsharing, öffentliche Verkehrsmittel oder E-Scooter. Gerade bei Zahlungen über PayPal taucht der Name LogPay regelmäßig auf – das kann einen erstmal überraschen. In diesem Artikel klären wir, was LogPay genau macht, warum diese Abbuchungen erscheinen und wie du sicherstellen kannst, dass die Zahlung korrekt ist.
Was ist LogPay Financial Services GmbH?
LogPay Financial Services GmbH ist ein deutsches Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Eschborn. Es ist Teil der Volkswagen Bank und spezialisiert sich auf Zahlungsabwicklungen und Abrechnungslösungen, insbesondere im Bereich Mobilität. Das bedeutet, LogPay kümmert sich um die Finanzabwicklung für öffentliche Verkehrsbetriebe, Carsharing-Anbieter und andere Mobilitätsunternehmen. Viele dieser Unternehmen setzen auf LogPay, um den Zahlungsverkehr sicher, zuverlässig und bequem abzuwickeln. Diese Zusammenarbeit betrifft besonders digitale und kontaktlose Zahlungslösungen, die mit Zahlungsdienstleistern wie PayPal verknüpft sind. Falls du also kürzlich für eine Mobilitätsdienstleistung gezahlt hast, stehen die Chancen gut, dass LogPay bei der Abwicklung beteiligt war.
Warum taucht LogPay bei PayPal-Zahlungen auf?
Wenn du eine Fahrt oder Dienstleistung über eine App gebucht und dabei PayPal als Zahlungsmethode gewählt hast, kann die Abbuchung auf deinem Kontoauszug unter dem Namen „LogPay Financial Services GmbH“ auftauchen. Der eigentliche Dienstleister – sei es ein Verkehrsverbund, ein Carsharing-Unternehmen oder ein E-Scooter-Anbieter – nutzt LogPay, um die Zahlung abzuwickeln. Dabei fungiert LogPay als Mittelsmann zwischen dem Mobilitätsdienst und PayPal. Auf diese Weise wird die Zahlung schneller und reibungsloser bearbeitet. Beispiele für Mobilitätsanbieter, die mit LogPay zusammenarbeiten LogPay kooperiert mit vielen bekannten Mobilitätsanbietern in Deutschland. Hier sind einige Beispiele: DienstleisterAnwendungsbereichBeispieleÖffentlicher NahverkehrBus- und BahnfahrtenBVG (Berlin), RMV (Rhein-Main)CarsharingKurzzeitmieten für FahrzeugeSHARE NOW, cambioE-Scooter und Bike-SharingFortbewegung in der StadtTIER, Lime Wenn du eine dieser oder ähnliche Dienstleistungen genutzt hast und dabei PayPal als Zahlungsmethode ausgewählt hast, stammt die Abbuchung von „LogPay Financial Services GmbH“ vermutlich genau aus diesem Zusammenhang.
Ist die Abbuchung von LogPay sicher?
Ja, eine Abbuchung von LogPay auf deinem Konto ist normalerweise sicher und seriös. LogPay ist durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und erfüllt alle erforderlichen Sicherheitsstandards für Finanzdienstleistungen. Das Unternehmen wurde speziell mit dem Ziel gegründet, den Zahlungsverkehr im Mobilitätsbereich zu erleichtern, und agiert zuverlässig im Hintergrund, um dir als Endkunde eine einfache und sichere Zahlungserfahrung zu bieten. Falls du jedoch unsicher bist oder Zweifel an der Abbuchung hast, hilft ein schneller Check der eigenen letzten Fahrten oder Mobilitätsdienste, die mit PayPal bezahlt wurden. Häufig lassen sich Zahlungen von LogPay dadurch sofort zuordnen.
Photo by CardMapr.nl
Was tun, wenn du die Abbuchung nicht zuordnen kannst?
Falls dir die Abbuchung von LogPay dennoch seltsam vorkommt oder du dir sicher bist, dass du keine entsprechenden Mobilitätsdienste genutzt hast, kannst du folgende Schritte unternehmen: - Eigene Zahlungen überprüfen: Denk noch einmal genau nach, ob du kürzlich eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr, ein Carsharing-Fahrzeug oder einen E-Scooter genutzt hast und dabei PayPal als Zahlungsmethode gewählt hast. - Kundenservice des Mobilitätsdienstes kontaktieren: Falls du vermutest, dass die Zahlung mit einem bestimmten Anbieter zu tun hat, kontaktiere dessen Kundenservice. Die Mitarbeiter können schnell nachsehen, ob die Zahlung durch deren System ausgelöst wurde. - LogPay direkt kontaktieren: Wenn du eine Abbuchung nicht zuordnen kannst, kannst du dich auch direkt an den Kundenservice von LogPay Financial Services GmbH wenden. So lassen sich Missverständnisse oft rasch klären. - Rückerstattung über PayPal anfragen: Eine weitere Möglichkeit ist, die Zahlung direkt bei PayPal zu reklamieren. PayPal bietet einen Käuferschutz, der es dir erlaubt, unklare oder fehlerhafte Zahlungen anzufechten und möglicherweise zurückzubuchen.
Fazit: LogPay-Abbuchungen verstehen und überprüfen
LogPay Financial Services GmbH steht für sichere und regulierte Zahlungsabwicklungen im Bereich Mobilität und Transport. In Kooperation mit PayPal agiert LogPay häufig im Hintergrund, wenn du in einer Mobilitäts-App wie z. B. der BVG-App, bei SHARE NOW oder bei einem E-Scooter-Dienst eine Fahrt buchst. Die Abbuchung mit dem Vermerk „LogPay Financial Services GmbH“ ist also meist ein Zeichen für eine Zahlung im Bereich Mobilität. Solltest du dennoch Fragen haben, hilft dir LogPay auch direkt weiter. Auf der Website LogPay Financial ServicesGmbH findest du weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Auch PayPal kann dir im Zweifelsfall Unterstützung bieten. So behältst du immer den Überblick über deine Zahlungen und kannst sicherstellen, dass alles seine Richtigkeit hat. Read the full article
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„VBB Kompetenzstelle Bahnhof“ gewinnt Verkehrswendepreis der Allianz pro Schiene, aus VBB
04.11.2024 https://www.vbb.de/presse/vbb-kompetenzstelle-bahnhof-gewinnt-verkehrswendepreis-der-allianz-pro-schiene Heute verlieh die #Allianz pro #Schiene den diesjährigen #Verkehrswendepreis in der Kategorie „Hauptpreis“ an die „#Kompetenzstelle #Bahnhof“ (#KSB) des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Der Deutscher Verkehrswendepreis 2024 prämiert Leuchtturm-Beispiele aus dem Bereich…
#Allianz#Bahnhof#Bahnhofsgebäude#Bahnhofssanierungskonzept#KSB#Mobilität#Schiene#VBB#Verkehrsverbund#Verkehrswendepreis#Vernetzung
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You haven't experienced the city of Zug until you fucking try to cycle there... Wtf is one supposed to do, it's the stupidest layout ever.
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M10 S+U Warschauer Straße by Pascal Volk
#BVG#Berlin#Berlin Pankow#Berliner Verkehrsbetriebe#Eberswalder Straße#Europe#Flexity Berlin#Germany#Pberg#Prenzlauer Berg#Prenzlberg#VBB#Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg#Straßenbahn#Tram#trolley#streetcar#Tranvía#People#Menschen#Leute#Personen#Bewegungsunschärfe#Desenfoque de movimiento#Motion blur#Nacht#Night#Noche#Langzeitbelichtung#Bulb
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yay time to become more officialer:3
I just found out I can mark my posts as commercial content, I have no idea what it does but I can have fun with it
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Volkshilfe will gegen Diskriminierung von Analogzahlern durch Verkehrsverbund Vorarlberg klagen
Norbert Häring: »31. 10. 2024 | Der Verkehrsverbund Vorarlberg in Österreich hat angekündigt, dass der Fahrkartenkauf im Bus ab Januar einen Aufpreis von 50 Cent kosten wird. Das soll angeblich die Fahrer entlasten und die Fahrten beschleunigen. Dazu passt allerdings nicht, dass der Fahrschein-Kauf an Automaten im Bus, die auch die Fahrer entlasten sollen, ebenso verteuert wird. […] http://dlvr.it/TFwRBK «
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Juni 2023
Nur der alte Mann zeigt Karte
Im Unterschied zu Kathrin Passig habe ich mich für das so genannte Deutschlandticket entschieden, gleich als es angeboten wurde. Nicht nur weil es günstiger ist als die normale Berliner Monatskarte für den ÖPNV, sondern vor allem wegen des Gewinns an Lebensqualität: In ganz Deutschland in jede U-Bahn, jede Straßenbahn und jeden Bus steigen zu können, ohne darüber nachzudenken, ob ich den passenden Fahrschein habe, ihn besser im Vorverkauf erstehe oder ob der Busfahrer auf passender Bezahlung in Münzen besteht, finde ich einen Fortschritt.
Zur Kieler Woche bin ich in Kiel und steige in den Bus, der mich zum Marinestützpunkt im Norden der Stadt bringen soll. Anders als in Berlin besteht der Busfahrer darauf, von allen das Ticket beim Einsteigen zu sehen. Ich zeige, problemlos, mein Deutschlandticket auf der Plastikkarte der Berliner S-Bahn vor.
Da bin ich der einzige. Jede/r, wirklich ausnahmslos jede/r, die/der auf der 20 Minuten langen Strecke in diesen Bus einsteigt, präsentiert das Smartphone mit seiner Fahrkarte. Elektronisch eingelesen wird weder meine Plastikkarte (mit integriertem digitalen Ticket) noch die Karte auf dem Handy; bei allem reicht der prüfende Blick des Fahrers.
Mit meiner Karte komme ich mir aber auch so ein bisschen als alter Mann vor.
Nachtrag: Eine Techniktagebuch-Leserin aus Kiel hat sich mit einer ganz anderen und ganz einfachen Erklärung gemeldet:
Es liegt (Vorsicht Spoiler) gar nicht am alten Mann! Es ist nämlich so: In Kiel (und ich glaube sogar in ganz SH) kann man das Deutschlandticket gar nicht offline kaufen. Es geht nur über die Bahn- oder Nah-SH-App und ich kenne jede Menge Bus-und-Zug-fahr-Schulkinder, die extra fürs Deutschlandticket ein Smartphone bekommen mussten.
In der Tat, der regionale Verkehrsverbund NAH.SH sieht das Deutschlandticket ausschließlich als App auf dem Smartphone vor. In anderen Verkehrsverbünden ist das anders, zum Beispiel - wie erwähnt - in Berlin, aber auch in Hamburg: Da gibt es eine Karte mit dem gespeicherten elektronischen Ticket als Alternative.
(Thomas Wiegold)
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