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Gert Altmann Pixabay, social media wächst in und durch die Gesellschaft wie eine Pflanze, wie ein Baum und führ zu modernen Formen der Vernetzung, vertikal wie horizontal
Social Media Literacy gegen Antisemitismus Lernen, ganz genau hinzuschauen
Ob Texte, Reels, Memes, GIFs oder Emoji-Kombinationen: Antisemitismus hat verschiedene Erscheinungsformen in den sozialen Medien – und ist deshalb auch schwer zu erfassen. Aufklärungsarbeit wollen Monika Hübscher und Prof. Dr. Nicolle Pfaff von der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen mit einem neuen Forschungsprojekt leisten. In den kommenden drei Jahren sollen Jugendliche mit Hilfe eines Online-Tools lernen, Antisemitismus zu erkennen und offenzulegen.
Durch algorithmische Verstärkung werden antisemitische Inhalte auf Facebook, Instagram, YouTube oder TikTok oft weltweit verbreitet und gesehen, häufig gefolgt von vielen Likes und Kommentaren. „Social Media hat die Entstehung und Verbreitung von Antisemitismus revolutioniert“, ist sich Monika Hübscher von der AG Migrations- und Ungleichheitsforschung sicher. „Durch die rasante Streuung auf globaler Ebene unterscheidet er sich erheblich vom Offline-Antisemitismus und deshalb benötigen wir auch ganz andere Aufklärungs- und Bekämpfungsstrategien.“ Unter dem Titel „Social Media Literacy against Antisemitism“ erforschen die Wissenschaftlerinnen, wie junge Menschen Antisemitismus in den sozialen Netzwerken wahrnehmen und darauf reagieren. Sie befragen dafür in den kommenden Jahren Jugendliche an Schulen im Ruhrgebiet und junge Erwachsene in UDE-Lehrveranstaltungen nach ihren Erfahrungen. Auch Workshops sollen angeboten werden, in denen die Teilnehmenden über Beispiele für antisemitischen Content im Netz diskutieren und sich austauschen. Parallel wollen Pfaff und Hübscher ein innovatives, Lernprozess förderndes Online-Spiel entwickeln lassen. „Es soll bei Jugendlichen die Social Media Literacy, also die Schreib- und Lesekompetenz bezüglich neuer Medien, stärken und ihnen die Fähigkeiten vermitteln, an Beispiel-Inhalten zentrale Formen und Narrative von Antisemitismus zu unterscheiden und zu enttarnen“, so Prof. Dr. Nicolle Pfaff. Das Konzept für das Spiel ist noch in der Entwicklung, aber das Ziel steht schon fest: zentrale Formen und Narrative von Antisemitismus zu unterscheiden und zu erkennen. „Das Spiel wird Wettbewerbselemente enthalten und unterschiedliche Modi, wie ein Anfängerlevel oder einen Profi-Modus, zu dem man sich hocharbeiten kann.“ Die International Conference on Jewish Material Claims Against Germany unterstützt das Projekt, gefördert durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und durch das Bundesministerium der Finanzen.
Generationen sind nicht nur einer vertikalen Abstammungslinie folgend, sondern zeigten sich zunehmend in einem Parallelprozess in Gruppierungen von horizontalen Alterskohorten wieder. Diese Auffassung einer parallel zur verlaufenden biologischen Vererbungslehre setzte sich bereits Mitte des 19. Jhd. durch.
Während sich auffälligkeiten beim Teilen spezifischer Erfahrungen zeigten, wurden zunehmend auch physische Merkmale auf genetische Vererbung zurückgeführt. Dieser als intergenerationale Übertragung bekannt gewordene Begriff formte sich zu einem Generationen- und Vererbungsbegriff der sich nun über die biologische Vererbung hinaus in den Sozial- und Geisteswissenschaften durchsetzte.
Die Generationenfolge erfolgt nun nicht mehr in Abfolge durch patriarchal strukturierte Familienverhältnisse und Dynastien. Dies deutet auf den Ursprung der Religion hin, wie diese einmal die Vererbung festgelegt hatte. Die Religionszugehörigkeit des Kindes richtete sich mit dem Werdegang des Judentums nach der Mutter. „ […] Dein Sohn von einer Israelitin heißt dein Sohn,dein Sohn von einer Nichtjüdin heißt nicht dein Sohn, sondern ihr Sohn […]“ heisst es bei Moses Maimonides (et al. Basiswissen Judentum 2018, S.22). Diese Vererbung entstammt der Zeit aus dem Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat. Der Zeit als die weiteren Religionen aus dem Judentum exponierten. Diese Darstellung gilt daher nach meiner aktuellen Auffassung als Zeitzeichen für den sich in Teilen wiederholenden Vorgang.
Nach dem neueren Verständnis teilen sich die Angehörigen einer Generation die ihnen zugeschriebenen Erfahrungen, Einstellungen und Aufgaben. Der Wechsel der Generationen wird zu einem bedeutsamen Aspekt politischer Machtübernahme (Moré 2013). Während der zweiten Hälfte des 19. Jhd. Wird die zunehmende Unabhängigkeit zwischen den Generationen und damit die zunehmende Eigenverantwortung gefordert. Im Vordergrund standen die Vererbung von Wissen, Fähigkeiten und Kapital. Dieser soziologische Generationendirskurs floss in die vererbungs- und Rassenlehre gegen Ende des 19. Jhd. Mitein, die sich im Zuge mit der rassistischdeterministischen Vererbungsauffasssung durch den Nationalsozialismus verliert (Moirè 2013). „Die horizontale Ebene des Generationsbegriffs, der die vertikale soziale Struktur der Gesellschaft durchbricht und den Generationenbegriff darum im 19. Jahrhundert auch für demokratische Bestrebungen attraktiv machte, wird in der NS-Ideologie zu einer Grundlage des Gleichschaltungspostulats (Zitat Moré 2013)
Beitrag zum Blog
Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
Quellen:
Die unbewusste Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen an nachfolgende Generationen[1], Angela Moré 2013 https://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/268/310
Basiswissen Judentum, 2018, Verlag bpb politische Bildung
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Ransomware: Hochschule HAW räumt weiter auf
Zu Beginn des Jahres hatte die HAW – die Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften größte Probleme, da die Bildungseinrichtung von einer Cyberattacke getroffen wurde. Im März wurden erst einmal die gelakten Daten ausgewertet und weitere Aufräumarbeiten dauern noch an. Die Hamburger Hochschule HAW wurde Anfang des Jahres Opfer einer umfangreichen Ransomware-Attacke durch die APT-Gruppe Vice Society. Da die Hochschule das Lösegeld nicht bezahlt hat, musste die IT-Abteilung viel intern umbauen, Daten retten und Systeme neu aufbauen. Das Kernstück der Informationspolitik der HAW ist seit Beginn die eigene Homepage. Dort ist auch zu lesen, dass die von den Angreifern geleakten Daten untersucht wurden. Vice Society veröffentlicht viele Daten Die Daten sind erst seit der 2. März-Woche auf der Leak-Seite von Vice Society zu finden. Die direkten betroffenen Angestellten und Studenten wurden von der HAW informiert. Im weiteren Verlauf steigt die HAW in Sachen MS Office 365 und Outlook gleich auf eine 2-Faktor Authentifizierung um. Der aktuelle Ablauf bei der HAW zeigt deutlich, wie viel Arbeit ein erfolgreicher Angriff durch eine Ransomware den Verantwortlichen aufbürdet. Seit Monaten arbeitet die IT-Abteilung mit externer Hilfe am Neuaufbau der Systeme, da sonst eine erneute Verschlüsselung nicht ausgeschlossen wäre. Nur durch diese umfangreichen Maßnahmen ist der Neustart auch von Erfolg gekrönt. Auch die Universität Duisburg-Essen (UDE) die ebenfalls Ende 2022 das Opfer einer Cyberattacke wurde, hatte ebenfalls sehr lange interne Aufgaben zu erledigen. Auf seiner Webseite informiert die Universität, dass man am 13. März zur normalen Website endlich zurückkehren kann. Die Aufarbeitung hatte die Uni Monate gekostet, denn sie wurde von einer Ransomware getroffen und hat ebenfalls kein Lösegeld bezahlt. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg zog Bilanz
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg zog Bilanz
Duisburg wird für Investoren attraktiv Von Petra Grünendahl
Ralf Meurer und Andree Haack sind die Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg). Foto: Petra Grünendahl.
„A-Standorte sind mittlerweile so überhitzt, so dass Duisburg als B-Standort immer attraktiver wird“, erklärte Wirtschaftsdezernent Andree Haack. In dieser Position ist er – zusammen mit Ralf…
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#Bürostandort#China#Friedrichspark#Güterbahnhof (Duisburger Freiheit)#Geschäftsführer Ralf Meurer#Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg)#Gewerbeimmobilien#Hohenbudberg#Hotel#Mercator One#Mercatorquartier#Tourismus#Universität Duisburg-Essen UDE#Wirtschaftsdezernent Andree Haack#Zebrapark
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Nachruf auf Prof. Siegfried Jäger: Reden geht den Taten voran
Nachruf auf Prof. Siegfried Jäger: Reden geht den Taten voran
Duisburg/Bremen (fs) – Er war ein Kämpfer gegen Rassismus und Rechtsextremismus, seine Beiträge zum Verhältnis von Sprache und Macht waren wegweisend: Mit 83 Jahren ist Professor Dr. Siegfried Jäger verstorben. Er lehrte und forschte fast drei Jahrzehnte von 1973 bis zu seiner Emeritierung 2002 an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie trauert um den außergewöhnlichen Linguisten.
Der…
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#DISS#Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung#Kritische Diskursanalyse#Linguist#Macht#Nachruf#Prof. Siegfried Jäger#Rassismus#Rechtsextremismus#Sprache#Trauer#UDE#Universität Duisburg Essen
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Sorry, more German Canteen food 😂 Bulgur-Bällchen on Ratatouille with salad and French fries. Need to post more selfies next time. #duisburg #uni #universität #ude #essen #mensa #canteen #bulgur #bällchen #ratatouille # Frenchfries #chips #salat #salad #german #deutsch #food #lunch #potatoes (at Mensa Uni Duisburg)
#lunch#deutsch#uni#german#potatoes#bällchen#canteen#bulgur#universität#mensa#ratatouille#salat#chips#salad#food#duisburg#essen#ude
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Neue UA Ruhr-Professur von Martina Havenith-Newen: Innerhalb der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) wird der gemeinsame Forschungsschwerpunkt Solvation Science weiter gestärkt.
Prof. Dr. Martina Havenith-Newen ist Sprecherin des Exzellenzclusters Resolv – kurz für „Ruhr explores solvation“. Darin erforschen Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Technischen Universität (TU) Dortmund und der Universität Duisburg-Essen (UDE) gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern die Rolle von Lösungsmitteln in chemischen Prozessen.
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#Wasserstoff aus #Ammoniak als nachhaltiger #Energieträger
Zitat: "Ammoniak gilt als grüner Energieträger, da es einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Es genügen ein bisschen Wasser, etwas Stickstoff aus der Luft, und Strom – möglichst aus nachhaltigen Quellen wie großen Photovoltaikanlagen oder Windparks. Aus diesem Ammoniak kann man dann wiederum Wasserstoff herstellen, mit dem beispielsweise Autos mit Brennstoffzellen angetrieben werden können. Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen (UDE) und des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik GmbH (ZBT) arbeiten dafür an einer innovativen Anlage: dem Ammoniak-Cracker." Artikel vom 06.02.2020 auf Innovationorigins.com lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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Projektabschluss: Prototyp läuft in Nordsee Strom aus Meereswellen
Projektabschluss: Prototyp läuft in Nordsee Strom aus Meereswellen
Mit der Kraft von Meereswellen Strom erzeugen – das geschieht seit kurzem an einer Versuchsanlage in der belgischen Nordsee. Die Anlage wurde von der NEMOS GmbH u. a. mit der Universität Duisburg-Essen (UDE) entwickelt und vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Zwei Jahre wird der Testbetrieb laufen. Ist er erfolgreich, soll ein Kraftwerk gebaut werden.
Die Versuchsanlage im Betrieb in der…
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NRW-Hochschulen intensivieren Forschung im Bereich digitaler kognitiver Assistenzsysteme und gründen das ‚Zentrum Assistive Technologien (ZAT) Rhein-Ruhr‘
Die Hochschule Rhein-Waal erhält gemeinsam mit der Hochschule Niederrhein, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Universität Duisburg-Essen eine 2,7 Millionen Euro hohe Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für das Projekt ‚Zentrum Assistive Technologien (ZAT) Rhein-Ruhr‘. Alleine in Deutschland leben rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen und weitere 2,7 Millionen sind mit einer leichten amtlich anerkannten Behinderung auf fremde Unterstützung angewiesen. Die Zahlen werden in den nächsten Jahren aufgrund des demografischen Wandels vermutlich weiter steigern. Zusätzlich wächst der Fachkräftemangel im Pflegebereich und pflegende Angehörige kommen an ihre Belastungsgrenzen. Schon seit Jahren bemüht sich die Politik, Lösungen für diese Herausforderungen zu finden und fördert Forschungsprogramme, die sich u.a. mit neuen Technologien befassen. Wie das Projekt ‚Zentrum Assistive Technologien (ZAT) Rhein-Ruhr‘: Mit einem Auftakttreffen am 11. Januar 2024 startete das Gemeinschaftsprojekt der Hochschulen Rhein-Waal (HSRW), Niederrhein (HSNR), Bonn-Rhein-Sieg (HBRS) und der Universität Duisburg-Essen (UDE). Die beteiligten Hochschulen bauen auf jahrelangen Erfahrungen in diesem Forschungsbereich auf – wie auch die HSRW seit mehr als zehn Jahren mit den Projekten MOBIL-mobil im Leben1, RubyDemenz, ADAMAAS oder AVIKOM2. In dem jetzigen gemeinsamen Projekt, das einen Förderzeitraum von drei Jahren umfasst, werden die Erfahrungen nun gebündelt und mit dem Zentrum die partizipative Forschung, die Entwicklung und der Praxistransfer von digitalen kognitiven Assistenzsystemen gestärkt und vorangetrieben. Unter digitalen kognitiven Assistenzsystemen versteht man technische Systeme, welche Menschen in ihrem Alltag bei Aufgaben unterstützt, bei denen Kognitionsfähigkeiten benötigt werden. Die Systeme zeigen dabei ein intelligentes Verhalten und können auf künstlicher Intelligenz basieren. Dabei beachten sie den Kontext und die individuellen Bedürfnisse der Nutzerinnen. Als Beispiel lassen sich Roboterpuppen zur Betreuung von Menschen mit Demenz nennen. Die Projektleitung für das gesamte Konsortium haben Dr.-Ing. Christian Ressel, Professor für Ambient Intelligent Systems, und Dr. Nele Wild-Wall, Professorin für Psychologische Methodenlehre, Neuro- und Gerontopsychologie, beide am HSRW-Standort Kamp-Lintfort. Sie sehen das Ziel des Projekts darin, die Forschungsbestrebungen in diesem Bereich effizienter zu gestalten und auch eine sichtbare Community für Forschung und Öffentlichkeit zu schaffen: „Das Gemeinschaftsprojekt soll im Bereich der KI zum Beispiel die Kontexterkennung, Planung der Aktionen der technischen Systeme zur Erreichung von situationsgerechten Zielen vorantreiben“, so Ressel. Neben der inhaltlichen Arbeit sollen auch Strukturen aufgebaut werden, die ein „echtes“ Zentrum als Plattform entstehen lassen, um Forschung effizient durchzuführen, Transfermöglichkeiten zu schaffen, Forschungs-nachwuchs zu fördern und die Vernetzung von Stakeholdern wie Forschende und Verbände zu bündeln. Das ZAT soll ein Ort werden, an dem Forschung initiiert und durchgeführt wird. „Das Zentrum ZAT wird an den beteiligten Bildungseinrichtungen durch die dort vertretenen Forschungsschwerpunkte und Forschungsgebiete repräsentiert und wird sich vorerst virtuell und durch die bereits vorhandenen Labore der Öffentlichkeit präsentieren. Beispielsweise soll ein Mitmachcafé aufgebaut werden und es soll eine Nutzerinnen gesteuerte Plattform umgesetzt werden, die Interessierte und Betroffene über aktuelle Unter-stützungsmöglichkeiten und den Stand der Forschung informiert. Betroffene können aber auch mit den Forschenden in Kontakt treten, Feedback und Input (z.B. über wichtige Alltagsherausforderungen) geben und auch partizipativ an der Forschung teilhaben“, macht Ressel deutlich. Bildnachweis Online bzw. auf der Leinwand zu sehen (v.l.n.r.): Jordan Schneider (HBRS), Prof. Dr. Teena Hassan (HBRS) Vor Ort (v.l.n.r.): Prof. Dr. Benedikt Janßen (HSNR), Anne Ferger (UDE), Prof. Dr. Thomas Nitsche (HSNR), Prof. Dr. Nele Wild-Wall (HSRW), Prof. Dr. Bernhard Breil (HSNR), Prof. Dr. Christian Ressel (HSRW), Dr. André Krause (HSRW), Iman Awaad (HBRS), Michael Stolarz (HBRS), Barbara Arntz (HSRW) © Anja Peters / HSRW Read the full article
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Daten der Universität Duisburg-Essen im Darknet
Vor kurzen wurde die Universität Duisburg-Essen (UDE) das Opfer einer Cyberattacke mit der sie immer noch schwer zu kämpfen hat. Nun ist klar, dass die Gruppe ViceSociety die UDE erpresst, diese aber kein Lösegeld zahlt. Nun stehen die Daten im Darknet bereit für Jedermann. Die Universität hatte unmittelbar nach Entdeckung des Angriffs die gesamte IT-Infrastruktur heruntergefahren und vom Netz getrennt. So gelangte nur ein kleiner Teil der Daten in die Hände der kriminellen Organisation. Die uni gibt an "Der Datenschutz und der Schutz persönlicher Daten haben für die UDE oberste Priorität. Alle Sicherungsmaßnahmen an der UDE richten sich daher nach den Standards des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie der IT-Grundschutz-Methodik des BSI. Um diese Vorgaben sicherzustellen, lassen sich die UDE-Expert:innen auch von darauf spezialisierten Unternehmen unterstützen." Daten stehen bereits im Darknet "Dass es den Angreifern dennoch gelang, Daten abzuziehen und Lösegeldforderungen zu stellen, verdeutlicht einmal mehr das hochprofessionelle Vorgehen und die kriminelle Energie der Organisation. Dennoch, die Universität Duisburg-Essen lässt sich auf ihre digitale Erpressung nicht ein und unterstützt keine Straftaten. Dazu raten das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit der Informationstechnik (BSI)." Da die Uni das Lösegeld nicht bezahlt hat, landeten einige Daten im Darknet. In der Dateiliste finden sich Namen, wie Sekretariat, Formulare, Ausschreibungen, Perso PC, Rektorat und viele Unterverzeichnisse mit Personennamen. Das UDE und die Experten wollen diese Daten auswerten und alle betroffenen Personen informieren. Wer ist die Gruppe ViceSociety ? Die APT-Gruppe ViceSociety ist nach eigenen Angaben erst seit Januar 2021 aktiv und hat sich dabei auf Ransomware spezialisiert. Die Gruppe gibt an sich aus ehemaligen Pentestern gebildet zu haben. In der ViceSociety veröffentlichten Liste der attackierten Unternehmen finden sich eigentlich nur englischsprachige Opfer – die meisten aus den USA. Ironischerweise nennt die Gruppe alle Opfer auf seiner Seite "Partners". Auf seiner Webseite informiert die Universität über ihr Reboot-Programm und die aktuell laufenden Schritte. Die Aufarbeitung wird die Uni noch Monate kosten. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Das Bauland kann kommen: Vorbereitungen für Sechs-Seen-Wedau in Duisburg laufen
Das Bauland kann kommen: Vorbereitungen für Sechs-Seen-Wedau in Duisburg laufen
Seequartier ein Gewinn für Duisburg Von Petra Grünendahl Ansicht des alten Rangierbahnhofsgeländes von der Wedauer Brücke aus im Mai 2018. Foto: Petra Grünendahl.Stellten den Sachstand für das neue Stadtquartier vor (v. l.): Ute Möbus, Vorstand Finanzen/Controlling, DB Station&Service AG, dahinter Thomas Lennertz, Geschäftsführer BEG , Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und…
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#Anbindung an die Ratinger Weststrecke#Bahn-Ausbesserungswerk#Bahnflächenentwicklungsgesellschaft NRW mbH#Bernd Wortmeyer#DB Station&Service AG#Deutsche Bahn#Duisburg#Gebag#Ina Scharrenbach#Oberbürgermeister Sören Link#Rangierbahnhof#Sechs-Seen-Wedau#Thomas Lennertz#Universität Duisburg-Essen UDE#Ute Möbus
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Beim Bekämpfen von Infektionen sind sie erste Klasse: Neutrophile Granulozyten, Fresszellen des Immunsystems. Sie stehen allerdings auch im Verdacht, Krebs zu fördern. Ein Forscherteam der Universität Duisburg-Essen (UDE) unter der Leitung von Prof. Sven Brandau von der Hals-Nasen-Ohren-Klinik des U...
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Main HIV drug requires vigilance, research says
http://tinyurl.com/y5suykpc Credit score: CC0 Public Area A research lead by researchers on the Institute of HIV Analysis, Medical School of UDE and College Hospital Essen stories a possible toxicity of integrase inhibitors. Integrase inhibitors (INSTI) are a most popular drug for inclusion in anti-retroviral remedy regimens given its tolerability, efficacy and excessive resistance barrier. INSTI have been discovered to enhance and lengthen lives of thousands and thousands of individuals residing with HIV that suffer side-effects and resistance to remedy. Nonetheless, latest laboratory information counsel that INSTI will not be as secure as steered. The researchers discovered that INSTI had a dramatic impact on exercise of immune cells, and specifically, lowered the exercise and performance of CD4 T helper cells. This included a lowered proliferation and multiplication of those cells. As HIV itself assaults and destroys CD4 helper cells, the research raises considerations relating to whether or not this drug class is the very best long-term selection for HIV remedy. Apparently, different HIV medicine together with protease inhibitors (PI) or reverse transcriptase inhibitors ((N)NRTI) or drug mixtures didn’t present these results. Moreover, there was additionally a distinction among the many INSTI drug class. Whereas elvitegravir (EVG) and dolutegravir (DTG) had a big impression on mobile perform, raltegravir didn’t present an impact. To additional perceive the supply of lowered CD4 T cell perform and proliferation, the researchers studied the impact of the medicine on mitochondria. Mitochondria are vital cell organelles in our physique that produce the power for mobile perform. Certainly, INSTI interfered within the electron transportation chain of mitochondria severely impairing their respiratory capability and thus slowing down mobile exercise. “The impression of DTG and EVG on mobile features is probably systemic,” senior writer Prof. Dr. Hendrik Streeck explains. “Nonetheless, CD4 T cells are metabolically very lively and thus small results could be simpler noticed in these cells in comparison with others.” Particularly, DTG has been suspected for potential extreme unwanted side effects. In 2018, drug regulators warned of potential hurt to infants born to ladies who took dolutegravir throughout early being pregnant. Preliminary findings from the Tsepamo research in Botswana confirmed a slight elevated threat of neural tube defect. The outcomes led to a security warning and stopped plans to introduce DTG-based remedy in some international locations in sub-Saharan Africa. Now, a number of rising research have related INSTIs with important weight acquire, additional elevating potential security considerations of those medicine. “INSTIs are an incredible class of medicine and have helped thousands and thousands of individuals worldwide. Nonetheless, our research requires extra pharmacovigilance for potential critical long-term toxicity,” Prof Streeck says. “Particularly, given the widespread use of INSTIs potential research are wanted to find out the broader scientific implications of our findings.” First two-drug regimen approved for HIV-1 treatment Extra info: Marek Korencak et al. Impact of HIV an infection and antiretroviral remedy on immune mobile features, JCI Perception (2019). DOI: 10.1172/jci.insight.126675 Supplied by Universität Duisburg-Essen Quotation: Main HIV drug requires vigilance, research says (2019, June 21) retrieved 23 June 2019 from https://medicalxpress.com/information/2019-06-major-hiv-drug-requires-vigilance.html This doc is topic to copyright. Aside from any honest dealing for the aim of personal research or analysis, no half could also be reproduced with out the written permission. The content material is supplied for info functions solely. Source link
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Discovery of Blood Vessel System in Bones
Discovery of Blood Vessel System in Bones
A network of very fine blood vessels that connects bone marrow directly with the blood supply of the periosteum that was previously overlooked has now been discovered by Dr. Anika Grüneboom, a young researcher who is now working at Universitätsklinikum Erlangen. She made this groundbreaking discovery while working on her doctoral thesis at Universität Duisburg-Essen (UDE) with Prof. Dr. Matthias…
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Uni Studie: Armutsrisiko wächst – vor allem bei den Zugewanderten
MMNews: In einer Studie der Universität Duisburg-Essen (UDE) sorgt man sich um die Prosperität der Zugewanderten. In dieser Gruppe droht erhöhtes Armutsrisiko. Read more... http://dlvr.it/Ql1Rpb
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