#Unbekannten
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net-photos · 3 months ago
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"Interstellar" von Michal Krasnopolski erzählt von der leidenschaftlichen Suche nach einem neuen Heimatplaneten, während Menschheit und Erde in Gefahr sind. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/faszination-des-unbekannten-das-design-von-interstellar-unter-michal-krasnopolski/?feed_id=84994&_unique_id=66b4ad835d474
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my-life-fm · 10 months ago
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einereiseblog · 11 months ago
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Die unbekannten Inseln der Karibik
Die unbekannten Inseln der Karibik bergen eine Fülle von Geheimnissen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ihre geographische Lage und natürliche Schönheit werden in diesem Artikel ebenso erforscht wie ihr kulturelles Erbe und historische Hintergründe. Darüber hinaus werden wir wertvolle Empfehlungen und Tipps für Reisende präsentieren, die sich auf den Weg machen möchten, um diese verborgenen…
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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elektroblues · 3 months ago
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Alistair Gray, Elisabeth Recker, and Mark Reeder
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fernsehfunk-berlin · 7 months ago
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Die Schnecke - Gedicht eines Unbekannten
Manchmal ist es nicht wichtig, wie schnell man ist, sondern das man ans Ziel kommt.
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subterraneanwatcher · 7 months ago
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itsnothingbutluck · 11 months ago
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trainsinanime · 1 year ago
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My favorite edge case is that one of the very first shows I ever remember watching as a little kid was an anime, a fact that I only learned decades later. I always thought it was just a German thing, with its German theme song and all. But no, the animated series of Die Biene Maja is a German-japanese coproduction. The concept came from Germany, animating was done in Japan, and it aired in Japan more than a year before it reached Germany.
You can't reasonably argue that Biene Maja (in English Maya the Honey Bee, in Japanese Mitsubachi Māya no Bōken, lit. "The Adventures of Maya the Honey Bee") is not an anime, it's hardly even an edge case. But if you list it as the first anime you ever watched (which it probably is for a lot of people in Germany), everyone will be very surprised.
The fun thing about how American fandom culture seems to have settled the perennial What Is Anime debate by deciding in favour of "anything that was physically animated in Japan is anime, regardless of any other dimensions of its production" is how it interacts with all those American/Japanese and Canadian/Japanese co-productions from the 1970s and 1980s. If applied with an even hand, this rule would oblige us to conclude that the 1977 Rankin/Bass adaptation of The Hobbit is anime, which is both ridiculous and objectively correct.
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stuffforshit · 3 months ago
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Manchmal akzeptieren wir Dinge, die uns nicht glücklich machen, weil wir Angst vor dem Unbekannten haben. Wir bleiben in Situationen, die uns unglücklich machen, weil sie vertraut sind, weil wir uns daran gewöhnt haben und weil der Gedanke an Veränderung beängstigend sein kann. Es ist nicht ungewöhnlich, sich mit weniger zufrieden zu geben, weil das Warten auf das Richtige unsicher und unsicher sein kann. Doch du verdienst es, glücklich zu sein. Du verdienst es, nachts ruhig zu schlafen, ohne dass deine Gedanken von Traurigkeit und Zweifel erfüllt sind. Es ist so wichtig, dass du dich daran erinnerst, dass du wertvoll bist und dass du es wert bist, geliebt zu werden – nicht nur auf eine halbherzige Weise, sondern vollständig und bedingungslos. Es tut weh zu wissen, dass jemand, der dir wichtig ist, nicht das Beste für dich ist und keine Anstrengungen unternimmt, das zu ändern. Manchmal bleiben Menschen in unserem Leben aus Gründen, die wir nicht immer verstehen können. Vielleicht hat er seine eigenen Ängste und Unsicherheiten, die ihn davon abhalten, loszulassen. Aber am Ende des Tages musst du dich fragen, was das Beste für DICH ist. Du hast nur dieses eine Leben, und es sollte nicht in Traurigkeit und Unzufriedenheit gelebt werden. Es ist mutig, sich einzugestehen, dass etwas nicht stimmt. Es ist mutig, nach mehr zu streben und die Veränderung zu wollen. Du hast die Stärke, die du brauchst, um für dein eigenes Glück zu kämpfen. Es wird nicht einfach sein, und es wird Momente geben, in denen es sich anfühlt, als würdest du gegen den Strom schwimmen, aber das Ziel – dein eigenes Glück und Frieden – ist es absolut wert. Denke daran, dass du nicht allein bist. Es gibt Menschen, die dich lieben und die dir zur Seite stehen werden, egal welche Entscheidungen du triffst. Erlaube dir selbst, die Dinge loszulassen, die dich niederdrücken, und öffne dich für die Möglichkeiten, die dir wahres Glück bringen können. Du bist stark, du bist wertvoll, und du verdienst das Beste. Es ist in Ordnung, sich verletzlich zu fühlen, und es ist in Ordnung, traurig zu sein. Aber lass diese Gefühle dich nicht davon abhalten, das Leben zu leben, das du wirklich möchtest. Es ist ein langer Weg, aber jeder Schritt, den du in Richtung deines eigenen Glücks machst, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Halte durch und glaube an dich selbst. Du hast diese Stärke in dir, und du kannst es schaffen.
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grosses-ansehen · 21 days ago
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Arek Watson, Sohn von Dr. Joan Watson geb. Yun (Sie ist Holmes’ persönliche Suchtbetreuerin und eine ehemals erfolgreiche Chirurgin) und einem unbekannten Arzt, ist nun Psychologie-Student an der Columbia Universität in New York City. Er lernt nebenbei bei Sherlock Holmes und seiner Mutter, da er später zur Polizei als Psychologe und Profiler möchte. Seine Intelligenz unterstützt ihn bei seinem Karrierevorhaben, aber auch seine Aufnahmefähigkeit und Empathie lässt ihn ein großen Schritt näher an seinen Traum kommen.
— // roleplay-acc angehaucht von der Serie »Elementary«, offen für Storys und Unterhaltungen, minors please do not interact! \\ —
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mohair-angora-geschichten · 8 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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foreigneuropetraveller · 5 months ago
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Having some „fun“ 😏
Well, I think you know 👀 that I’m gay 🏳️‍🌈 and I’m proud of it 🔥❤️‍🔥! Sometime you just need to relax 😌, letting your heart do his job 💪🏻 , look at your body. Any suddenly the tree (I think you know which part of a boy I mean 😏) down below is growing for some unknown reasons 🤭.
Well, you can be stressed to touch the tree. You can be horny 🥵 to touch the tree 🌴. Or you just wanna relief yourself of the pressure 🤤from the inside. The feeling of going completely nuts 🫀📈 is just crazy, that’s what I like about being gay 🏳️‍🌈🥰!
I hope you enjoy my fast heartbeat 💗! Love you 😘!
============ Ein bisschen „Spaß“ haben 😏
Ich glaube, ihr wisst 👀 dass ich schwul 🏳️‍🌈 bin. Und da bin ich auch stolz drauf 🔥❤️‍🔥! Manchmal musst du einfach entspannen 😌, dein Herz seine Arbeit 💪🏻 machen lassen. Und plötzlich wächst der Baum (ich glaube, ihr wisst welche Region eines Jungen ich meine 😏) aus unbekannten Gründen 🤭.
Du kannst gestresst sein, damit du deinen Baum anzufassen. Du kannst horny 🥵 sein, um deinen Baum 🌴 anzufassen. Oder du willst dich einfach von dem Druck auf dem inneren entledigen 🤤. Das Gefühl komplett durchzudrehen 🫀📈 ist einfach komplett verrückt! Das mag ich so sehr am schwul sein 🏳️‍🌈🥰!
Ich hoffe, euch gefällt mein schneller Herzschlag 💗! Hab euch lieb 😘!
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Komme nach dem Feiern nach Hause, mit den üblichen ich-wohne-alleine-und-alles-ist-deprimierend-Blues, die eine Stunde Zugfahrt nachts halt so mit sich bringt. Ich erinnere mich daran dass ich vor kurzer Zeit von jemandem nach meiner Nummer gefragt wurde, der Person dann aber aus Versehen eine falsche Nummer gegeben habe. Ich bin noch deprimierter. Schaue auf mein Handy, sehe eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Ich stelle mich mental schon mal auf mein persönliches Weihnachtswunder ein. Die Nachricht beginnt auch mit "hey, sorry dass ich mich erst jetzt melde..." Klarer Fall, mein Leben ist doch nicht so beschissen. Ich lese weiter. Es ist kein Weihnachtswunder. Stattdessen ist es ein Drag King den ich vor geraumer Zeit kennengelernt habe, der mich nun zu einer Piratentaverne einlädt. Ich lege mein Handy weg und beschließe mal wieder mit dem Trinken aufzuhören.
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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„Man, ich hab sowas noch nie gemacht. Ich hab mich noch nie verliebt.“ Als ob es ein Lehrbuch dafür gäbe… Eigentlich sagt mir mein Gefühl die ganze Zeit, dass es eher lauten sollte „Man, sowas ist mir noch nie passiert…“ oder „Man, ich hab sowas noch nie gefühlt…“, aber ich finde Noahs Formulierung so herzerwärmend irgendwie. Sie bringt total rüber, wie unerfahren und unsicher er in dem Gebiet ist.
Ich hab sowas noch nicht gemacht. Jemand muss mir sagen, wie das geht. Ich hab sowas noch nie gemacht. Mache ich das so richtig?
Gleichzeitig will man ihn einfach in den Arm nehmen, denn „Die Liebe macht am Ende alles kaputt.“ und Noah hat sich verliebt, so wie Colin auch. Aber er sieht keine Schuld bei Colin: „Es ist schon alles kaputt. Colin ist wegen mir gegangen.“
Ich hab sowas noch nie gemacht. Ich habe noch nie so die Kontrolle verloren. Ich hab sowas noch nie gemacht. Kann man das irgendwo auch wieder abschalten?
Er ist überfordert, wegen der unbekannten Gefühle, wegen der Verantwortung und wegen der Angst. Was hat Noah zu verlieren? Seine „komplette Welt“! Schon wieder.
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decaffeinatedheartdreamer · 13 days ago
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HAST DU MAL DARÜBER NACHGEDACHT?
In 100 Jahren, im Jahr 2124 werden wir alle mit unseren Verwandten und Freunden begraben sein.
Fremde werden in unseren Häusern leben, für die wir so hart gearbeitet haben, und sie werden alles besitzen, was wir heute haben.
das Auto, für das du ein Vermögen ausgegeben hast, wird wohl auf dem Schrottplatz stehen, oder es befindet sich in den Händen eines unbekannten Sammlers.
Unsere Nachkommen werden vielleicht nicht wissen, wer wir waren, noch werden sie sich an uns erinnern.
Wie viele von uns kennen den Vater unseres Großvaters?
Nach unserem Tod werden wir für einige Jahre in Erinnerung bleiben, dann werden wir nur ein Porträt in jemandes Fotoalbum sein, und ein paar Jahre später wird unsere Geschichte, unsere Fotos, unsere Taten wahrscheinlich im Müllcontainer der Vergessenheit landen. Sogar in den Erinnerungen unserer Nachfahren.
Wenn wir eines Tages aufhören würden, uns mit oberflächlichen Dingen zu beschäftigen, würden wir vielleicht verstehen, wieviel wertvolle Lebenszeit wir oft verschwenden. Mit eigentlich Unwichtigem, dem wir aber unsere wertvolle Aufmerksamkeit schenken.
Wenn wir nur umdenken könnten, sicher würden sich unsere Einstellung, unsere Gedanken und unser Fokus ändern, wir wären andere Menschen...
Wir nehmen uns immer weniger Zeit für Dinge, die wirklich wertvoll im Leben sind....
Wenn du das alles beherzigst, du würdest dein ganzes Leben ändern, um zu leben und die Spaziergänge zu genießen, die du bisher nie gemacht hast... du würdest öfters verzeihen und jeden Moment bewusster genießen... du hättest Zeit für mehr Spaß und die Glücksmomente, die wir vielleicht nie hatten.
Das wären sicherlich die besten Momente, an die man sich erinnern sollte.
Grundsätzlich würden sie unser Leben nur mit Freude füllen....
Und das verschwenden wir oft stattdessen Tag für Tag mit Gier, Sorgen, mit eigentlich Unwichtigem.
Es ist noch Zeit für uns!
Denk mal darüber nach!
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