#Ulrike Schäfer
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🇩🇪 Daniele Ganser und Eugen Drewermann: Das Friedens-Gespräch
Gespräch über den Frieden zwischen Dr. Daniele Ganser, Friedensforscher und Historiker, und Dr. Eugen Drewermann, Deutschlands bekanntester Friedensaktivist, Psychoanalytiker und Theologe. Geführt am 28. Okt. 2023 in Wasserburg am Inn bei München während der "Für den Frieden-Konferenz" mit Eugen Drewermann, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Hans-Joachim Maaz, Silke Schäfer, u.a.
🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Daniele-Ganser-und-Eugen-Drewermann-Das-Friedens-Gespraech-visit-11365.html
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Die Friedenstreiber
Manova: »Inmitten des kriegsbesoffenen Westens gab es eine Ausnüchterungszelle: die mittlerweile dritte Friedenskonferenz, die am 28. Oktober im oberbayerischen Wasserburg am Inn stattfand. Rund 1.200 Menschen waren angereist. Als Referenten geladen waren der Theologe Eugen Drewermann, der Friedensforscher Daniele Ganser, die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz und die Astrologin Silke Schäfer. Einen ganzen Tag lang füllten die ergreifenden Vorträge und die musikalischen Darbietungen auf Weltklasseniveau die riesige Turnhalle. Die Manova-Redaktion war vor Ort und begleitete die Veranstaltung mit der Kamera. http://dlvr.it/SyN16Y «
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Landfrauen ehren treue Mitglieder
_(Foto: Liane Merkle)_ ##Gisela zur Ehrenvorsitzenden ernannt **Mudau. ** _(lm)_ Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedete sich Gisela Scheuermann im Rahmen der Jahreshauptversammlung als 1. Vorsitzende der Mudauer Landfrauen. Damit ging nach 31 Jahren, sieben Monaten und einem Tag eine Aera zu Ende. Doch natürlich hält sie den Damen auch weiterhin die hilfreiche Treue. Gisela Scheuermann ist überzeugt, dass die tiefen Freundschaften der 93 Mitglieder vor allem in den regelmäßigen Treffen mit Geselligkeit und Unterhaltung, interessanten Vorträgen und damit einer Menge Gesprächsstoff und einer erweiterten Sicht auf neue Dinge zu finden sei. Vor allem der Mudauer Bauernmarkt mit den wunderbaren Torten und Kuchen dieser Landfrauen hätte ihnen neben einem großen und positiven Bekanntheitsgrad auch überregional Respekt und Anerkennung gebracht. In ihrem Rückblick wurde deutlich, dass 2016 nicht nur die letzten Wahlen, sondern inzwischen coronabedingt auch die letzte Jahreshauptversammlung stattgefunden hat. Trotz der Pandemie sei es gelungen im letzten September das 30-jährige Vereinsjubiläum zu feiern, wo sie selbst mit der Verleihung der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg überrascht worden sei. Gisela Scheuermann freute sich auch, neun Neueintritte zu verkünden und traurig erinnerte sie an den herben Verlust in Person von Christa Herkert als treue Freundin und überaus aktive Landfrau. Schriftführerin Veronika Herkert ging in ihrem Bericht näher auf die teils schwierigen Berichtsjahre ein, die in zahlreichen Vorstandssitzungen, teils in Nicht-Präsenz bewältigt werden mussten. So mussten 2020 bis auf eine alle geplanten Veranstaltungen abgesagt werden, 2021 hatte man dann zwei Veranstaltungen und in diesem Jahr waren es immerhin schon drei Zusammenkünfte und man hofft auf einen erfolgreichen Bauernmarkt im Oktober. Ein ähnliches Auf und Ab war auch dem Bericht von Kassenwartin Helga Galm zu entnehmen, zwar habe man – schon durch das Jubiläum – mehr ausgegeben als eingenommen, dennoch sei der Kassenstand immer noch positiv. Das bestätigten auch die Kassenprüferinnen Marita Müller und Elfriede Moser, auf deren Antrag die Entlastung von Kasse und Vorstandschaft einstimmig ausfiel. Ebenso einstimmig war auch das Ergebnis der hervorragend vorbereiteten geheimen Wahlen zur gesamten Vorstandschaft unter Wahlleitung von Agnes Heß, Edeltrud Hofmann und Agnes Reichert. Mit dem ihr eigenen Ehrgeiz und Tatendrang hatte sich Gisela Scheuermann erfolgreich auf die Suche nach einer Amtsnachfolgerin gemacht. So wählten die Landfrauen Barbara Schwing aus Rumpfen zur neuen 1. Vorsitzenden. Außerdem wählte die Versammlung Schriftführerin Veronika Herkert, Kassiererin Helga Galm, Kassenprüferinnen Hildegard Schnörr und Elfriede Moser. Zu Ortsfrauen wurden Claudia Schäfer – Donebach, Helga Galm ��� Langenelz, Hannelore Münch – Mörschenhardt, Kornelia Ehrmann – Mudau, Hannelore Banschbach – Reisenbach, Gudrun Frank.- Rumpfen und Steinbach, Michaela Schäfer – Scheidental, Michaela Link – Waldauerbach gewählt. Und dann begann ein großer Ehrungsreigen. Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurden mit Blumen, Präsenten und Urkunden ausgezeichnet Monika Breunig, Ulrike Geier, Waltraud Hönig, Monika Knapp, Brigitte Münkel und Erika Stich. Mit einem Blumenpräsent wurden die treuesten Veranstaltungsbesucherinnen ausgezeichnet. An allen 27 Veranstaltungen der letzten sechs Jahre waren Gisela Scheuermann und Helga Galm präsent, an 25 Veranstaltungen Michaela Schäfer, Elisabeth Galm und Hilde Rechner und 24 mal anwesend waren Brigitte Brenneis, Gudrun Frank, Waltraud Hönig, Agnes Reichert, Hannelore Münch und Hildegard Henrich. Nach 28 Jahren als Ortsfrau von Steinbach wurde Gertrud Förtig auf eigenen Wunsch aus der Vorstandschaft, aber nicht aus dem Bauernmarktteam, mit einem Blumenpräsent verabschiedet. !(https://www.NOKZEIT.de/wp-content/uploads/2022/09/Landfrauen-Mudau-ernennen-Ehrenvorsitzende.jpeg) _Gisela Scheuermann (li.), hier mit Helga Galm, wurde zur Ehrenvorsitzenden ernannt. (Foto: Liane Merkle)_ Etwas ausführlicher gestaltete sich der Stabwechsel in der Führung, wo Gisela Scheuermann zunächst ihrer Nachfolgerin Barbara Schwing die Blumeninsignien überreichte, bevor sie selbst sich verabschiedete mit den Worten: „Es war mir eine Ehre, dass ich genau 31 Jahre und sieben Monate eure Vorsitzende sein durfte. Worte können nicht beschreiben, was es für mich bedeutet. Die Zeit war wunderschön und ich bin sehr dankbar, dass ich das alles erleben durfte.“ In Gedichtform verabschiedete Agnes Reichert die langjährige Vorsitzende und Helga Galm ging noch einmal auf die Gründungssitzung vor 31 Jahren sieben Monaten und einem Tag im Gasthaus „Zur Pfalz“ ein, bevor sie im Namen aller Landfrauen eine überraschte Gisela Scheuermann mit Urkunde und Präsenten zur Ehrenvorsitzenden ernannte. Lesen Sie den ganzen Artikel
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“Fine Young Artists”
is a continuously growing collection of scalp-casts of contemporary visual artists. In fact it is representing an emerging new generation of artists, born in the 1980s and early 1990s.
The collection is currently holding the following artists:
Tobi Keck, Konrad Hanke, Lars Fischer, Julia Kiehlmann, Peter Fahr, Myriam Mayer, Inho Choi, Philipp Putzer, Nadja Kurz, Dominik Schäfer, Karl Kowalke, Carolin Richter, Euiyoung Hwang, Grit Aulitzky, Marten Schech, Rasmus Roos-Lindquist, Simon Mann, Gabriel von Bethlen, Lisa Wölfel, Ulrike Hild, Jonas Johnke, Melanie Börner, Andrea Barzaghi, Alexandre Karaivanov, Lilly Urbat, Nadine Baldow, Manaf Halbouni, Marco Stanke, Florian Birk, Sophie Altmann, Michael Ullrich, Carolin Trunk, Eva Schmidt, Katina Rank, Sascha Patzig, Jacob Friedländer, Max Stühlen, Moritz Liebig, Ruth Unger, Maria Kazimierczyk, Karin Armbruster, Eric Beier, Jan Kunze, Amanda Ziemele, Sten Gutglück, Theresa Tuffner, Johannes Listewnik, Johannes Bünemann, Hansol Kim, Mirjam Kroker, Robert Czolkoß, Lars Frohberg, Julia Langhammer, Thomas Schmelzer, Gala Goebel, Steve Braun, Alexander Endrullat, Jonas Lewek, Winnie Seifert, Birke Bonfert, Michael Eppler, Andi Fischer, Hannah Gottschalk, Theresa Rothe, Philipp Zörndlein, Florian Witt, Jasmin Schmidt, Liselotte Gammaschlag, Matthias Garff, Karoline Schneider, t.b.c.
#fineyoungartists#fineyoungcannibals#contemporaryartist#contemporaryart#scalp#trophy#relic#cult#younggeneration#youngsters#finearts#visualarts#headhunter#tobikeck#retroredrum#contemporarystilllife#deadartist#egoclean#dresden#leipzig#2030#vanitas#mementomori#collectingart#artcollection#collector#talentscout
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Hej Stadt!
OPERNHAUS Dortmund, 28.06.2019
Erste Werkschau der neugegründeten Bürgeroper We DO Opera!
Besetzung
Mit: Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Dortmund und Umgebung
Chor: Maria Ahmadnia, Kerstin Blasi, Ute Boltermann, Anton Borghoff, Dagmar Breuer, Claudia Camphausen, Uschi Decker, Renate Felmet, Monika Fischer, Carina Graf, Angela Griller, Kim Haase, Anett Haneberg, Kathrin Haneberg, Henri Hoffmann, Jutta Hünninghausen, Anita Keren-Leininger, Silvia Klare, Anett Kleinrahm, Sigrid Kreische, Johannes Koepchen, Christiane Köhling, Hilke Krüger, Inge Kurth, Bettina Langenau, Annette Münch, Irene Paschen, Elisabeth Pavel-Wohlert, Ramona Pöpping, Sigrid Pottkämper, Elke Recks, Gertraude Richard, Petra Roth, Annedore Scheding, Anna Schmalenbach, Bernd Schmidt, Christoph Schubert, Anneliese Sprenger-Komac, Ludgera Stadtbäumer Ulrike Weberbartold, Anne Werthmann, Hans Zakel
Solistinnen: Carina Born, Shanice Breiding, Annette Linke, Annegret Lütteken, Iris Pallmann, Magdalena Plätz, Sandra Sierla, Yvonne Wernicke
Violine: Vicky Meißner, Inge Zeller, Alice Reska
Blockflöte: Bettina Bartsch
Piano: Lothar Boenert
Akkordeon: Beate Telgheder
Querflöte: Margit Neese, Hilla Womela, Susanne Bruns
Steeldrum: Renate Hufen
Saxophon: Martina Konstantinopoulos
Ukulele: Angelika Joorde-Zakel
Klarinette: Doris Hanten
Percussion: Tony Liotta
Schauspiel: Petra Bien, Nesrin Hatun, Gabriela Hellmich, Sabine Lohmann, Sigrid Nigge, Heike Schwensow, Ayse Dökmeci, Brandon Kleinrahm, Rita Schenkmann-Raguse, Heike Vollgraf, Friederike Höher, Eva-M Cattaneo, Dewi Gelis, Dewi Skiba, Fatma Arslan, Jutta Deschner
Künstlerische Projektleitung, Regie: Günfer Çölgeçen
Komposition und musikalische Leitung: Enver Yalçın Özdiker
Bühne und Kostüm: Theresa Mielich, Kathlina Anna Reinhardt
Video: Franziska Doll
Chorleitung: Ulrike Schubert
Leitung Gesangssolistinnen:Ileana Mateescu
Organisatorische Leitung: Fabian Schäfer
Organisatorische Mitarbeit:Matthias Keller
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NEW IN THE BOOKSHOP: I CAN'T WORK LIKE THIS - A Reader On Recent Boycotts And Contemporary Art (Sternberg Press, 2017) Edited by Joanna Warsza; with associate editors Ágnes Básthy, Anna Ten, Georgia Stellin, Judith Waldmann, Katharina Brandl, Lianne Mol, Mirela Baciak, Petra Belc, Renata Cervetto, Sarah Werkmeister, Ulrike Jordan, Ursula Guttmann, Vanda Sárai Contributions by Corina L. Apostol, Julieta Aranda, Burak Arikan, Dave Beech, Boris Buden, Brad Butler & Karen Mirza, Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Tony Chakar, Chto Delat?, Ekaterina Degot, Galit Eilat, Charles Esche, Lara Fresko, Maria Galindo, Erdem Gündüz, Thomas Hirschhorn, Clara Ianni, Alevtina Kakhidze, Matthew Kiem, Kasper König, Vasif Kortun, Maria Kulikovska, Pablo Lafuente, Ana Lira, Vesna Madžoski, Angela Mitropoulos, Ahmet Öğüt, Andrea Phillips, Natascha Sadr Haghighian, Christoph Schäfer, Gregory Sholette, Jonas Staal, Hito Steyerl, Chen Tamir, Nato Thompson, Gabrielle de Vietri, Dmitry Vilensky, Joanna Warsza, Tirdad Zolghadr In recent years, artists and curators have often been confronted with the political dilemma of engagement or disengagement. The ideological, economic, or ethically objectionable circumstances of certain biennials and art exhibitions have raised the question of whether to continue and, if so, under what circumstances, with what consequences, and to what ends? From 2013 to 2015, biennials in Istanbul, St. Petersburg, Sydney, and São Paulo demonstrated that curating and art production can’t just carry on as if nothing had happened. This reader is the result of Joanna Warsza’s course at the Salzburg International Summer Academy of Fine Arts in 2015. It examines four recent cases of boycotts, presenting their political, ideological, and economic contexts, timelines, statements, as well as interviews with parties involved. It reflects on how certain biennials became the place where the power of art is renegotiated and why one simply “can’t work like this.” Copublished with Salzburg International Summer Academy of Fine Arts Design by Krzysztof Pyda Available via our website and in the bookshop. #worldfoodbooks #ican'tworklikethis #sternbergpress (at WORLD FOOD BOOKS)
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What it’s like, playing to an empty hall
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Special to Slipped Disc, from Ulrike Schäfer, principal cellist at Gürzenich-Orchester Köln:
What an experience : playing a “ghost-concert”.
The Kölner Philharmonie totally empty, the lights dimmed like in a real concert, making the hall somehow inhospitable and a little gloomy. We are prepared to give a concert, for an invisible audience. Of course we know to play and give our best in an…
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Die Rückkehr der Friedenskonferenz
Manova: »In Europa glühen wieder die Gewehrläufe. Waffensysteme wie der Leopard werden im öffentlichen Diskurs verniedlicht. Auf Demonstrationen wird lauthals nach neuen Waffen gerufen, Friedensaktivisten indes als „gefallene Engel aus der Hölle“ bezeichnet. Der Kontinent droht abermals im Blutrausch zu versinken. Dennoch haben die stark besuchten Friedensdemonstrationen in München und Berlin im Februar diesen Jahres gezeigt, dass es gleichermaßen Kräfte gibt, die das erneute Massenmorden nicht apathisch hinnehmen. Die Friedensbewegung ist zurück. Und so ist es schon lange überfällig, dass wieder eine Für-den-Frieden-Konferenz stattfindet. Die letzte Konferenz wurde im Juli 2021 in München ausgetragen, sieben Monate vor der Eskalation des Ukrainekonflikts. Seither hat sich in Europa vieles verändert. Die Gesellschaft wurde in einer Art militarisiert, wie viele Friedensaktivisten es sich vor wenigen Jahren nicht hätten vorstellen können. 2022 wäre eine Für-den-Frieden-Konferenz dringlicher gewesen denn je. Nun wird sie am 28. Oktober in Wasserburg bei München ausgetragen. Als Referenten geladen sind in dieser bis dato einzigartigen Kombination Eugen Drewermann, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Hans-Joachim Maaz und Silke Schäfer. Dass dies nun so stattfinden kann, ist dabei keineswegs selbstverständlich und stand bis vor wenigen Wochen noch auf wackligen Beinen. Im Manova-Interview schildert der Initiator Erich Hambach, welche Steine ihm, seinen Mitstreitern und seinem Verein in den Weg gelegt wurden, die es verunmöglichten, die Konferenz 2022 auszutragen. http://dlvr.it/SxNkcZ «
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TOC: Zeitschrift für germanistische Linguistik. Deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte Vol. 45, No. 2 (2017)
Titelseiten Page i https://doi.org/10.1515/zgl-2017-frontmatter2 Aufsätze Determinanten der Erkennung und Bewertung von Objekttypen. Eine linguistisch-differenziell-psychologische Studie zum Genitiv Wich-Reif, Claudia / Leue, Anja / Beauducel, André Page 193 https://doi.org/10.1515/zgl-2017-0011 Wie viel Grammatik braucht das Germanistikstudium? Schäfer, Roland / Sayatz, Ulrike Page 221 https://doi.org/10.1515/zgl-2017-0012 Jenseits des Alphabets – Kommunikation mit Emojis D http://dlvr.it/PgsZyc
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So Blue | by UlrikeSchaefer | http://ift.tt/2c1YGZj
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NEW IN THE BOOKSHOP: I CAN'T WORK LIKE THIS - A Reader On Recent Boycotts And Contemporary Art (Sternberg Press, 2017) Edited by Joanna Warsza; with associate editors Ágnes Básthy, Anna Ten, Georgia Stellin, Judith Waldmann, Katharina Brandl, Lianne Mol, Mirela Baciak, Petra Belc, Renata Cervetto, Sarah Werkmeister, Ulrike Jordan, Ursula Guttmann, Vanda Sárai Contributions by Corina L. Apostol, Julieta Aranda, Burak Arikan, Dave Beech, Boris Buden, Brad Butler & Karen Mirza, Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Tony Chakar, Chto Delat?, Ekaterina Degot, Galit Eilat, Charles Esche, Lara Fresko, Maria Galindo, Erdem Gündüz, Thomas Hirschhorn, Clara Ianni, Alevtina Kakhidze, Matthew Kiem, Kasper König, Vasif Kortun, Maria Kulikovska, Pablo Lafuente, Ana Lira, Vesna Madžoski, Angela Mitropoulos, Ahmet Öğüt, Andrea Phillips, Natascha Sadr Haghighian, Christoph Schäfer, Gregory Sholette, Jonas Staal, Hito Steyerl, Chen Tamir, Nato Thompson, Gabrielle de Vietri, Dmitry Vilensky, Joanna Warsza, Tirdad Zolghadr In recent years, artists and curators have often been confronted with the political dilemma of engagement or disengagement. The ideological, economic, or ethically objectionable circumstances of certain biennials and art exhibitions have raised the question of whether to continue and, if so, under what circumstances, with what consequences, and to what ends? From 2013 to 2015, biennials in Istanbul, St. Petersburg, Sydney, and São Paulo demonstrated that curating and art production can’t just carry on as if nothing had happened. This reader is the result of Joanna Warsza’s course at the Salzburg International Summer Academy of Fine Arts in 2015. It examines four recent cases of boycotts, presenting their political, ideological, and economic contexts, timelines, statements, as well as interviews with parties involved. It reflects on how certain biennials became the place where the power of art is renegotiated and why one simply “can’t work like this.” Copublished with Salzburg International Summer Academy of Fine Arts Design by Krzysztof Pyda Available via our website and in the bookshop. #worldfoodbooks #ican'tworklikethis #sternbergpress (at WORLD FOOD BOOKS)
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NEW IN THE BOOKSHOP: I CAN'T WORK LIKE THIS - A Reader On Recent Boycotts And Contemporary Art (Sternberg Press, 2017) Edited by Joanna Warsza; with associate editors Ágnes Básthy, Anna Ten, Georgia Stellin, Judith Waldmann, Katharina Brandl, Lianne Mol, Mirela Baciak, Petra Belc, Renata Cervetto, Sarah Werkmeister, Ulrike Jordan, Ursula Guttmann, Vanda Sárai Contributions by Corina L. Apostol, Julieta Aranda, Burak Arikan, Dave Beech, Boris Buden, Brad Butler & Karen Mirza, Libia Castro & Ólafur Ólafsson, Tony Chakar, Chto Delat?, Ekaterina Degot, Galit Eilat, Charles Esche, Lara Fresko, Maria Galindo, Erdem Gündüz, Thomas Hirschhorn, Clara Ianni, Alevtina Kakhidze, Matthew Kiem, Kasper König, Vasif Kortun, Maria Kulikovska, Pablo Lafuente, Ana Lira, Vesna Madžoski, Angela Mitropoulos, Ahmet Öğüt, Andrea Phillips, Natascha Sadr Haghighian, Christoph Schäfer, Gregory Sholette, Jonas Staal, Hito Steyerl, Chen Tamir, Nato Thompson, Gabrielle de Vietri, Dmitry Vilensky, Joanna Warsza, Tirdad Zolghadr In recent years, artists and curators have often been confronted with the political dilemma of engagement or disengagement. The ideological, economic, or ethically objectionable circumstances of certain biennials and art exhibitions have raised the question of whether to continue and, if so, under what circumstances, with what consequences, and to what ends? From 2013 to 2015, biennials in Istanbul, St. Petersburg, Sydney, and São Paulo demonstrated that curating and art production can’t just carry on as if nothing had happened. This reader is the result of Joanna Warsza’s course at the Salzburg International Summer Academy of Fine Arts in 2015. It examines four recent cases of boycotts, presenting their political, ideological, and economic contexts, timelines, statements, as well as interviews with parties involved. It reflects on how certain biennials became the place where the power of art is renegotiated and why one simply “can’t work like this.” Copublished with Salzburg International Summer Academy of Fine Arts Design by Krzysztof Pyda Available via our website and in the bookshop. #worldfoodbooks #ican'tworklikethis #sternbergpress (at WORLD FOOD BOOKS)
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