#Trieb
Explore tagged Tumblr posts
Text
Fritz Schwimbeck (1889-1972) - Trieb (Urge), 1915
205 notes
·
View notes
Text
Bei W. Benjamin ist es das den Materialismus und die Theologie verklammernde Motiv der »schwachen messianischen Kraft«. Als »heimlicher Index« der Vergangenheit, »durch den [diese] auf die Erlösung verwiesen wird« (Benjamin, W. 1980/1942: 693f), erinnert jenes Motiv daran, dass die Möglichkeiten von Freiheit und Glück bereits in der Gegenwart angelegt sind (und uns eigentlich in den Trümmern der Geschichte vor Augen stehen). Glück ist damit keine »unbestimmte Hoffnung« in Richtung Zukunft, sondern wird in den »Versäumnissen der eigenen Vergangenheit, an dem, was ihr mißlungen, unvollendet, unbemerkt geblieben ist« (Greffrath 1975: 209), als »Anspruch« (Benjamin, W. 1980/1942: 694) konkret. Die ›Sprengung des geschichtlichen Kontinuums‹ (vgl. ebd.: 701) ist somit auch angelegt als eine Form der Rettung – etwa einzuklagen und zu realisieren, was der Fortschritt versprochen und die Geschichte an Möglichkeiten enthalten hatte. Allerdings liegen die Spuren dieser Momente in der Gegenwart dem Alltagsbewusstsein der Menschen nicht offen zu Tage, sondern diese Momente machen sich am ehesten im Bereich sinnlicher Ahnung bemerkbar: W. Benjamin spricht von »Hauch« und »Echo« (ebd.: 693), wesentlich sind aber auch Motive der Angst (vgl. Greffrath 1975: 205) und der Trauer. Das Verhältnis von Sprengung bzw. Bruch und Rettung bedeutet insofern vor allem auch ein Erinnern, in dem sich die sinnliche Ahnung in geistige Erfahrung übersetzen kann. Das Motiv der Rettung zielt damit auf die Entfaltung bereits angelegter Möglichkeiten von Freiheit und Glück, allerdings nicht als alleinige Ausweitung dieser, so als sei es im Sinne eines Fortschrittsoptimismus bloß die Frage einer zukünftigen, vor allem technisch-produktiven Entwicklung, sondern die Entfaltung ist eine Frage qualitativer Veränderungen. Das quantitative Moment enthält insofern nur ein Moment von Wahrheit, wo es auf die Befriedigung substantieller Bedürfnisse verweist, etwa dass niemand mehr hungern muss. Zu einer Befreiung würde dieser Zustand aber erst da, wo er in eine qualitative Veränderung eingebunden wäre. ›Qualitativ‹ würde bedeuten, dass Freiheit und Glück nicht mehr konstitutiv auf die Ausbeutung in den gesellschaftlichen Produktionsverhältnissen bezogen, sie nur reproduktives und kulturindustriell reduziertes Anhängsel der gesellschaftlichen Totalität wären, sondern die gesellschaftliche (Re-)Produktion als ein nicht mehr die Naturgrundlagen zerstörender Prozess lediglich die materielle Grundlage von Freiheit und Glück oder gar selbst das Moment einer nicht-instrumentellen Sinngebung wäre. Rettung meint insofern das Festhalten vereinzelter Aspekte, die die Idee solcher Freiheit und solchen Glücks enthalten. Bezogen auf den Leib-Körper heißt das: In der somatischen Fundierung von Glück, wie auch in den leibfundierten Möglichkeiten einer »Versöhnung der Differenzen« als ein gesellschaftlicher »Zustand […], in dem man ohne Angst verschieden sein kann« (Adorno 1998/1951a: 116), scheinen diese Möglichkeiten auf (bei aller trügerischen Gefahr solchen Aufscheinens); allein dieses Motiv der Rettung muss in der gesellschaftlichen Praxis von Individuen entfaltet werden. Mehr noch: Die durch die residualen sinnlich-leiblichen Freiheitsmomente vertretenen Impulse, Triebwünsche, Sehnsüchte, Phantasien, aber auch in gewisser Hinsicht die Leidenserfahrungen in Form der Trauer, der Erinnerung und des Mitleids müssten zur Entfaltung ihres Potentials, wie Marcuse sagt, »in die gesellschaftliche Arbeitsteilung […], in die Produktionsverhältnisse selbst [eindringen]« (Marcuse 1969: 40).
Schüßler, Michael (2021): Die Sprachen des Leibes und die Leiblichkeit der Sprache. Aspekte der Kritischen Theorie des Körpers, Velbrück Wissenschaft, Weilerswist, S. 316f.
4 notes
·
View notes
Text
neues Leben entfaltet sich
#Frühling#Trieb#Leben#branch#nature photography#photographers on tumblr#original content#spring#green#natur-nah-dran.de#Kristian Papp#April2023
14 notes
·
View notes
Photo
#itsallabouttags #graffiti #graffitiberlin #handstyles #trieb #lofk (hier: Berlin) https://www.instagram.com/p/CohqQ07ILhv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
5 notes
·
View notes
Photo
Remembering Cibachrome 👍, heute auf meinem blog. Linktr.ee in meiner bio 👍 #kartoffeln #olleKartoffeln #cibachrome #foodart #photoart #analog #analogeFotografie #still #stillleben #stilllebenfotografie #maximilianweinzierlfoto #regensburg #fotogalerie #lichtschatten #hoffnung #hoffnungsvoll #ilfochrome #nikon #nikonF3 #Trieb #austreiben #food #foodphotography #art #artgallery https://www.instagram.com/p/CnB4WKCKCt5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#kartoffeln#ollekartoffeln#cibachrome#foodart#photoart#analog#analogefotografie#still#stillleben#stilllebenfotografie#maximilianweinzierlfoto#regensburg#fotogalerie#lichtschatten#hoffnung#hoffnungsvoll#ilfochrome#nikon#nikonf3#trieb#austreiben#food#foodphotography#art#artgallery
0 notes
Text
der Film: If ill -m 'M' erneut für: ars lat., seine 2 Haelften. 'Ich bin bei Film und Theater'. the ater oder (Herunter-)esser. Das Kino: Egg?Ei??No!!! Einzelbuchstaben 'k' und 'i' (historisch gewachsene Bedeutung). k-a. a-c-k. (rueckwaerts jeweils geschrieben wie erneut gelesen). (As)'S-Hau(Spieler, der Vorspieler). 'Er schauspielert!'
'Eine geradezu buehnenreife Darstellung erneute wieder von ihm als sehr grossem Darsteller bei Kino und Fernsehen. '
Brillen-(S)ackgeschaeft. 'in die Ferne abschweifen per Blick unnoetig' Fernsehen, zu vieles, der Samstagabendkrimi,-unterhaltung für Paare.
Arbeitsbekleidung. private Strandsachen (auch: Anzieh-...)
G.O.T.T. : Always Po und 'Titten' (Ti.ti)
der Strand. Unser 'Brett'.
Die Palme.
Gute Zinsen jeden Tag! "Sins, some (engl.)
Kieken, das. Eine doppelte Veranlagung, selber sie als Mann auch haben oder besitzen. 'To be or no Bi-??' by Schuettelspeer, William aus England
Verkehrsfuehrung. 'Falsche Richtung'. Verkehrs-(R)unterricht. (R)auszubildender. 'Komm zu uns als zukuenftiger leer thing!'
'So frisch wie sonst nur das Brot vom Harry. (Auch) seine Stange.'
... Sorgt bald schon auch bei ihnen dafür! - Ein zues Zuhause, auch eigenes!!'
'Niemand mag Falten wirklich, auch eigene nicht, sind es zu viele!' *Vielfalt in/für die Gesellschaft als angestrebtem Ziel. Vorschnelles Altern (insbesondere der Haut).
Gewöhnt euch an den New Yorker Stil schon 'mal jetzt! NEW YORKER clothes
Mit jeder Menge wieder von selbst auch grünem Pesto.
Culture Club (Bands der 90er). Türen herunterkühlen (wollen). Die Kultur. the club oder Prügel aus Holz.
#die Arbeit arbeiten#Kirchenlieder#Luther#Lehrlinge#Fotorahmen#Triebe#Antrieb persoenlicher#Firmen#England#New York
0 notes
Text
Mein „Schwarm“ hat nicht an den Fahrradständern gewartet um sich von mir zu verabschieden und jetzt bin ich traurig 😢
#the cringe the cringe the profanity#niedere Triebe und so sinnlos. alles was ich bin. mein Engel ich und Hitler finden uns in einer Flasche Abflussreiniger. oder in einer Baumk#rone#Er hätte trotzdem unbedingt warten sollen. Ich brauche eine Vorlage um ihm eine Frage zu stellen yk
0 notes
Text
preview: blow ups - photographs 1990 - 94, leipzig 2016
0 notes
Text
0 notes
Photo
Wir leben in einer sehr lebenswerten Region voll mit engagierten Menschen, Vereinen und Unternehmen, und das darf gern gezeigt werden, damit es weiter geht und noch schöner wird. Eine stabile Region lebt von den Menschen, die dort leben und arbeiten. Die Aktion für unsere Region Zeulenroda-Triebes mit noch mehr Motiven und Statements geht weiter. Wer mitmachen möchte, kann sich gern mit einer persönlichen Nachrichten an mich wenden oder direkt einen Fototermin buchen. #ichbinzeulenrodatriebes #zeulenroda #triebes #heimat #region #lokal #regional #heimatverbunden #engagement #arbeitfinden #Arbeitsplatz #Wirtschaft #Unternehmen #statement (hier: Zeulenroda-Markt) https://www.instagram.com/p/Cp-36rcNolM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#ichbinzeulenrodatriebes#zeulenroda#triebes#heimat#region#lokal#regional#heimatverbunden#engagement#arbeitfinden#arbeitsplatz#wirtschaft#unternehmen#statement
0 notes
Text
Mein winterliches Paradies!
Wenn ich raus auf die Terrasse gucke, erfreue ich mich an Ihrem winterlichen Aussehen. Sie sieht nicht trostlos aus, sondern hat einen jahreszeitlichen Charakter. Ich achte darauf, wenn ich neue Stauden, Gehölze + jahreszeitliche Pflanzen pflanze, dass sie immergrün oder winterhart sind. So entsteht eine ansehnliche Mischung aus verschiedenen Pflanzengruppen. Die Mischung macht erst den…
View On WordPress
#Heide#Lichterkette#neue Triebe#Sedum#Skimmie#Terrasse#Traubenheide#weihnachtliche Dekorationen#Winter
0 notes
Text
Want to help people in a direct and meaningful way and have the chance to win some amazing prizes?
As many of you may know, Western North Carolina and the surrounding region was recently devastated by Hurricane Helene and the resulting flooding. While the news cycle has long moved on, the region is still healing. Several artists and I have gotten together to organize this raffle, the proceeds of which will all be donated to ongoing rebuilding efforts.
There are four incredible prize lots to win, each full of some truly wonderful gems by Juliarose Triebes, Karolina Laskowska, Dreamers Supply Co., Sovereign Art, Sam Guay, Nova and Mali, Old Growth Alchemy, Marvelous Meloetta, Kevin Jay Stanton, Kelsey Sailors, and myself.
To enter:
Raffle tickets are $10 each, to be paid via Venmo to the username logandria-raffle
($50 = 5 raffle tickets, $100 = 10 raffle tickets, etc.)
In the note, please include the lot number that you would like to win, along with your preferred contact details.
You may purchase as many tickets for any single lot as you would like in a single transaction, but if you wish to buy raffle tickets for multiple prize lots, please make separate transactions for each separate prize lot.
Please note that prizes can be shipped to US addresses only.
The raffle will end on December 9th, 2024, and the winner for each prize lot will be randomly drawn and contacted via their preferred contact method a few days later. If a winner does not respond within 48 hours, a new winner will be drawn.
All proceeds will go towards efforts to rebuild homes, studios, and small businesses that were destroyed by Hurricane Helene in Western North Carolina. My priority is to get money to the individuals who need it most, as well as to charitable rebuilding groups with boots on the ground. Rather than pledging to a specific organization now, specific needs will be assessed at the time of raffle closing.
Thank you all!
#appalachia#western north carolina#appalachain mountains#art#artist#art raffle#raffle#charity raffle#illustration#accessories#interior decor#silks scarves
106 notes
·
View notes
Text
Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
44 notes
·
View notes
Text
Bei Dir muss verhindert werden, dass Du keinerlei Schaden mehr anrichten kannst mit Deiner Notgeilheit. Wie viele Frauen hast Du schon unbewusst mit Deiner Gier bedrängt. Was hast Du alles getan, um kurzzeitige Befriedung Deines Ekelteils zu erhalten? Deinen Trieb will ich zurücksetzen und fast tilgen. So, dass nur noch ein kleines Lichtchen in Deinem Schoße glimmt und kein Feuer, dass andere verletzt. Du erhältst von mir heute einen Peniskäfig. Jegliche Erektion wird nun in Schmerzen münden und dadurch wirst Du lernen.
25 notes
·
View notes
Text
Jonas Burgert (German,b.1969)
Triebe, 2020
Oil on canvas
56 notes
·
View notes
Note
wie gehts dem Kuchen?
Der Kuchen chillt wortwörtlich in meinem Kühlschrank und wird erst Sonntag Abend dekoriert, wenn das physisch machbar sein wird. Ich bin unterwegs und wollte diese traurige, halb flüssige, halb staubtrockene Masse nicht spazieren fahren.
Der Kuchen wirkte im Ofen nach einiger Zeit more or less fertig. Ich nahm ihn raus, nur um festzustellen dass das Teil aus einer Kuchenschicht bestand, die wie die Kontinentalplatten auf einer brodelnden Schicht Fanta-Suppe trieb. Die Kuchenschicht brach dann auch, um beim tektonischen Vergleich zu bleiben, auseinander. Meine Back-Kompetenzen sind begrenzt, aber ich glaube nicht dass Geologie-Metaphern im Bezug auf Backware jemals was positives bedeuten.
85 notes
·
View notes