#Träume sind für alle da
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🇩🇪 Wind - Träume sind für alle da
#Wind#....again#Träume sind für alle da#Germany esc#Germany eurovision#esc 1992#eurovision 1992#last one of 1992! :)#mixed media
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Ulzhan - Das vergessene Licht (Schlöndorff, 2007), Shadow and Bone (Bardugo & Heisserer, 2021-2023), House of the Dragon (Martin & Condal, 2022-), Aespa: Armageddon MV (Yoon, 2024)
MMFF Edits: Istorii Sankt‘ya by @bejeweldskeleton
A look passed between them; a silent understanding that this might be the end for them, but not the rebellion. Dizzy with grief, Valeriya turned around and with a last, determined swing, brought the roof of the cave down, burying them all under the endless ice of the Fjerdan sea.
She is known as the patron saint of unexpected revelations and the faithful.
Lol. Ne Woche krank sein und man stöbert schon wieder ganz nostalgisch in Pinterestboards alter Ideen, die höchstwahrscheinlich nie das Licht der Welt erblicken werden. Istorii Sankt‘ya ist eine dieser MMFF-Ideen, die mich damals vor 2 Jahren unglaublich gepackt hat, dass ich sogar @hitching-hiker eine Zeit lang anstecken und zum lesen der Bücher bekommen konnte, bis … ja lol sich dann alles irgendwie unter den Ansprüchen des echten Lebens verlaufen hat und man nie wieder richtig in den Groove gefunden hat. Schade Marmelade.
Aber was war Istorii Sankt‘ya überhaupt? Ganz unschwer zu erkennen, ist die Geschichte im Grishaverse angesetzt und hat etwas mit dem Buch der Heiligen zu tun - ein Plotpunkt, der mir damals in der Serie auch viel zu kurz kam, wo ich die Ansätze von Religion und Volkstum um die Heiligen in den Büchern so spannend fand (minus die KOS-Duologie lol). Jedenfalls war der Grundpitch, den ich @hitching-hiker damals gemacht habe ein simples „Grishaverse meets Rogue One“: eine rag tag Gruppe an Grisha wird vom Darkling auf eine geheime Suchmission nach einem bestimmten wertvollen Artefakt - die reale Istorii Sankt‘ya von Morozova - geschickt, um endlich Freiheit für Grisha zu erlangen und sind dabei schön doomed from the start.
Wir reisen durch die ganze bekannte (und weniger bekannte) Welt des Grishaverse, gehen clues nach, formen uns unter trials and tribulations zu einer richtigen found family und entdecken dabei nach und nach, welche tatsächlichen Intentionen der Darkling mit dem Heiligenbuch verfolgt. Natürlich müssten die Charaktere sich dann entscheiden, was sie tun wollen, wenn sie die Istorii Sankt‘ya endlich in den Händen halten. Die Augen vor dem verschließen, was sie auf ihrer Reise erfahren haben und das Buch zum Darkling zurückbringen, koste es was es wolle? Oder … Hoffnung wählen, auch wenn es das eigene Leben kostet.
Und oh well. Doomed I say. Sie alle sterben und werden im Laufe der Zeit selbst mystifiziert, sodass sich ihre Geschichte, fantastischer und moralisch simpler als es irl je war, nahtlos in die ganzen anderen Heiligensagen der Istorii Sankt‘ya einreihen kann. Ich hatte dafür an so eine framing Struktur gedacht, sodass jeder Akt von jeweils zwei kurzen Mythenerzählungen über Sankta X und Sankt Y, Schutzheilige von XY, eingerahmt wären. Hach ja, große Träume lol.
Die o.g. und im Edit zu sehende Valeriya wäre mein Charakter gewesen, eine Inferni und das Bastardkind eines höheren Adligens, das er kommentarlos aus seiner Zeit in den Grenzkriegen mit Shu Han zurückgebracht hatte. Gläubig aus Überlebensnotwendigkeit in einem Land, das in ihr sowohl das Fremde als auch das Monster sieht, sollte sie einsam und ungeliebt aufwachsen sein und sich dabei stets nach einer höheren Bedeutung gesehnt haben. Diese begegnete ihr in ihrer Jugend in Form des Darklings, der sich ihr, in einer seiner Untertauchen-Phasen befindend, als Privatlehrer annähert, um über sie und vor allem ihre Family ConnectionTM wieder zu alter Macht zurückzufinden. Ergo viel ein wenig klassische, jahrelange Manipulation und voilá, the Darkling and his guard dog, kingmaker, most loyal disciple. Zumindest bis sie anfängt, die Rechtschaffenheit seines Handelns zu hinterfragen.
Zeitlich wäre die Story bis kurz vor den Ereignissen im ersten Band der SaB-Trilogie angesetzt gewesen, so direkt the gang sacrifices themselves for the greater good -> Heiligenbuch kommt irgendwie beim Apparat an -> Alina versucht die Schattenflur zu durchqueren und strahlt heller als LED-Scheinwerfer um Mitternacht.
#ffmmff#grishaverse mmff#grishaverse#oc: sankta valeriya#istorii sankt‘ya#one health thing tm later I am back again with the ideas which never were
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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found this interview but it's hidden behind a paywall. you can bet your sweet booty that my capitalism hating librarian self will provide it anyway.
find the english translation here
Jamal Musiala ist erst 21 Jahre alt, für die deutsche Nationalmannschaft aber schon ein Schlüsselspieler. Dabei hat er gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen. Ein Gespräch über öffentliches Erwachsenwerden und Träume außerhalb des Sports.
Nach dem Training der Fußball-Nationalmannschaft kommt Jamal Musiala bestens gelaunt zum Termin mit WELT AM SONNTAG im Adidas-Homeground, dem Gelände des Verbandsausrüsters in Herzogenaurach. In dem Gebäude lagern auch die Golfbags, die für die wenigen freien Stunden der Spieler bereitstehen. Musiala mustert sie genau. „In Sachen Equipment muss ich up to date sein“, erklärt er lächelnd.
Wenige Tage später wird er ein überragendes Länderspiel bestreiten und beim 5:0 gegen Ungarn in der Nations League ein Tor selbst erzielen und drei weitere vorbereiteten.
WELT AM SONNTAG: Herr Musiala, Sie spielen Golf?
Jamal Musiala: Ja, aber ich habe schon viel zu lang nicht mehr gespielt. Thomas Müller und Harry Kane, meine Mitspieler beim FC Bayern, sind sehr gute Golfer. Thomas der bessere der beiden – zumindest sagt er das (lacht). Ich muss also endlich wieder üben, um irgendwann auf ihr Level zu kommen.
WAMS: Das Klischee besagt, dass Golf eher bei Ü30-Menschen beliebt ist. Sie fühlen sich nicht zu jung für diesen Sport?
Musiala: Überhaupt nicht. Golf macht einfach Spaß.
WAMS: Sie haben bereits viermal die deutsche Meisterschaft gewonnen, zwei Europameisterschaften und eine WM gespielt, 34 Länderspiele sowie über hundert Partien für den FC Bayern absolviert – mit gerade mal 21 Jahren. Erst kürzlich sind Sie von zu Hause ausgezogen.
Musiala: Ja, vom Haus meiner Mutter in eine Wohnung. Das ist schon etwas anderes jetzt. Es gefällt mir. Ich mag es sehr, meinen Peace zu haben, wie man auf Englisch sagt, meinen eigenen Raum mit Ruhe. Was mir allerdings echt fehlt, ist das leckere Essen meiner Mama. Aber ich habe eine gute Lösung gefunden – und koche gern auch mal selbst.
WAMS: Sind Sie ein guter Koch?
Musiala: Überhaupt nicht (lacht). Aber es ist wie beim Golf: Es macht mir einfach Spaß.
WAMS: Aber Ihre geliebten Maultaschen bekommen Sie hin?
Musiala: Ja, die sind einfach. Nur kann ich die nicht zu oft essen.
WAMS: Bei der EM waren Sie mit drei Treffern bester Torjäger des Turniers, zusammen mit fünf anderen Spielern. Haben Sie in Ihrer ersten eigenen Wohnung bereits ein Trophäen-Zimmer eingerichtet?
Musiala: Bei mir ist nicht sehr viel Platz, alle Trophäen habe ich bei Mama gelassen.
WAMS: Andere in Ihrem Alter ziehen gerade in eine WG, studieren oder machen eine Ausbildung. Sie haben bereits mit 17 Jahren in der Bundesliga debütiert. Wie viel von der Lebensrealität Ihrer Generation bekommen Sie eigentlich mit?
Musiala: Ich war schon früh in der Fußballwelt, deshalb habe ich nicht sehr viele Freunde außerhalb des Sports. Ich hätte sie gern, aber das kann man nicht erzwingen. Freundschaften sind mir wichtig. Als Teenager war ich an der Akademie des FC Chelsea, in der Zeit sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Das bedeutet mir viel.
WAMS: Wenn Sie nicht Fußballer geworden wären – was würden Sie heute wohl machen?
Musiala: Lustig, dass Sie das fragen, denn ich habe gerade vor ein paar Tagen darüber nachgedacht. Ich würde auf jeden Fall etwas Kreatives machen. Vielleicht Architektur studieren oder als Architekt arbeiten. Zeichnen hat mir in der Schule immer gefallen.
WAMS: Die erste eigene Wohnung, Ihre fünfte Saison mit Bayern, Ihr viertes Jahr in der Nationalelf – Ihr Spitzname „Bambi“, den Mitspieler Leroy Sané Ihnen einst wegen Ihrer dünnen Beine gab, trifft nicht mehr zu. Fühlt sich Ihre aktuelle Lebensphase gerade sehr nach Erwachsenwerden an?
Musiala: Mit dem Spitznamen Bambi habe ich kein Problem, jeder darf mich gern weiter so nennen. Klar: Ich bin mit der Erfahrung gewachsen und als Spieler nicht mehr das Bambi. Ich habe in jungen Jahren wirklich schon viel erlebt. Und es werden hoffentlich noch viele Spiele und Titel dazukommen. Die Beständigkeit der Leistungen ist entscheidend. Dafür tue ich alles, setze auf gute Routinen und pflege meinen Körper.
WAMS: Es heißt, dass Sie zusätzlich zu den Trainings mit Ihren Mannschaften sehr viel Einzeltraining absolvieren.
Musiala: Das fing im Prinzip damals bei uns im Garten an, als ich ein Kind war. Mein Vater hat selbst Fußball gespielt und mir immer gesagt: „Deine Trainer werden alles dafür tun, damit du Profi wirst. Doch die Extrameilen musst du selbst gehen, dazu wird dich niemand zwingen. Dieser Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Diese Message fand ich cool und einleuchtend. Ich beherzige sie bis heute und überlege ständig, was ich tun kann, um einen weiteren Schritt nach vorn zu kommen. Egal, wie viele Titel ich gewinne und wie sehr sich mein Status ändert – meine Arbeit an mir und meine Mentalität werden sich nicht ändern. Ich werde immer prüfen, wo ich mich verbessern kann und offen bleiben, um zu lernen und zu wachsen. Mit diesem Mindset bin ich immer gut gefahren.
WAMS: Sie machen auch Neuroathletik-Training. Was genau trainieren Sie damit?
Musiala: Es geht vor allem um die Stabilität und den Bewegungsablauf. Wir trainieren meine Augengeschwindigkeit. Sie ist sehr wichtig für meine Aufdrehbewegungen und meine Positionierung auf dem Feld. Je schneller die Augen sich bewegen, desto schneller kann ich antizipieren. Der erste Ballkontakt ist oft entscheidend. Das Training hilft mir dabei, die Ideen, die ich auf dem Spielfeld habe, gut umzusetzen.
WAMS: Sie erwähnten eben Ihre Routinen. Wie sehen diese konkret aus?
Musiala: Ich setze zum Beispiel am Spieltag auf eine feste Routine. Da halte ich immer einen Mittagsschlaf. Danach sage ich mir meine Sätze auf. Den Rasen betrete ich immer mit dem rechten Fuß. Und wenn ich ein Tor geschossen habe – ob nun für Deutschland oder den FC Bayern – ziehe ich dasselbe Paar Schuhe im nächsten Spiel auch an. Bis ich nicht mehr treffe. (lacht)
WAMS: Welche Sätze sagen Sie sich?
Musiala: Es sind Glaubenssätze, die ich für mich ausprobiert und mit der Zeit gefunden habe. Sie funktionieren gut.
WAMS: Verraten Sie uns einen?
Musiala: Tut mir leid. Das ist wie mit dem Wunsch beim Auspusten der Kerzen auf der Geburtstagstorte – den darf man niemanden verraten.
WAMS: Wer ist in Ihrem Leben der wichtigste Ratgeber?
Musiala: Ich höre sehr auf meine Trainer und Mitspieler. Und auf das Feedback meiner Familie und engen Freunde.
WAMS: Junge Erwachsene in Ihrem Alter werden oft als „Generation TikTok“ bezeichnet. Scannen Sie auch das Feedback bei Social Media?
Musiala: Wenig. Nach einem Spiel schaue ich schon mal auf die Kommentare. Dass man Social Media nutzt, ist ganz normal, denke ich. Aber über die Zeit habe ich gelernt, mich davon weitestgehend freizumachen. Ich brauche das nicht. Negative Kommentare können einen runterziehen.
WAMS: Sie haben Ihrem Idol, dem US-Basketball-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors, also noch keinen wütenden oder lobenden Kommentar auf seinen Accounts hinterlassen.
Musiala: (lacht) Jetzt, wo Sie es sagen: Vielleicht mache ich das mal mit einem Fake-Account. Nein, Curry weiß schon, wie gut er ist. Was er bei Olympischen Spielen geleistet hat, war unglaublich. Er steht für Topleistungen und Entertainment. Und er macht nie unnötige Aktionen, nur um zu glänzen. Er hat immer das Team im Fokus. Dafür will ich auch stehen. Ich möchte auch, dass Menschen ins Stadion kommen und Spaß haben, mir zuzuschauen – während ich immer alles für die Mannschaft tue. Von Curry kann ich mir viel abschauen.
WAMS: Sie schauen viel NBA?
Musiala: Jedes Spiel der Warriors, ich bin ein richtiger Fan. Ich freue mich sehr, wenn die Saison im Oktober wieder losgeht. Ich hätte gedacht, dass die Warriors noch ein paar mehr Trades machen, ein paar mehr Spieler holen. Aber okay: Wir werden sehen, was die Saison bringt.
WAMS: Mitspieler und Trainer beschreiben Sie als sehr bodenständig. Dabei verlief Ihre Entwicklung vom Talent zum Star rasant, bei Instagram folgen Ihnen über fünf Millionen Menschen, Sie gelten als Zukunft des deutschen Fußballs. Wie gelingt es Ihnen, nicht abzuheben?
Musiala: Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin, wie meine Eltern mich erzogen haben. Ich bleibe einfach, wie ich bin: offen und respektvoll zu Menschen. Das bekommt man immer zurück. Bekanntheit und Geld ändern vielleicht etwas den Lifestyle, aber nicht meine Werte und Einstellung.
WAMS: Mit Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos sind vier Routiniers aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Sind Sie nun als Führungsspieler gefordert? Erwartet der Bundestrainer Julian Nagelsmann Sie ab sofort als solchen, trotz Ihres geringen Alters?
Musiala: Während der EM habe ich erkannt, dass ich mir mehr Verantwortung zutrauen kann. Die muss aber jeder von uns auf dem Rasen übernehmen. Wir helfen uns gegenseitig. Je mehr Erfahrung ich sammele, desto mehr werde ich in eine Führungsrolle wachsen.
WAMS: Nagelsmann verkündete gerade den neuen Mannschaftsrat. Sie gehören nicht dazu – was Rekordnationalspieler Lothar Matthäus kritisierte.
Musiala: Es ist total okay für mich, dass ich nicht Teil des Mannschaftsrats bin. Wir Spieler pflegen untereinander und mit dem Trainerteam einen ganz offenen Umgang. Wann immer ich meine Meinung sagen möchte oder sie gefragt ist, äußere ich sie. Dafür muss ich nicht im Mannschaftsrat sein. Ich kann auch so ein Leader sein. Ich kenne Julian schon eine ganze Weile, wir schätzen uns sehr.
WAMS: Nagelsmann hat nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM in Deutschland das Ziel für die WM 2026 ausgegeben: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Wie realistisch ist das?
Musiala: Wir können 2026 auf jeden Fall den Titel holen. Mit etwas mehr Glück wären wir bei der EM mindestens ins Halbfinale gekommen, als Mannschaft haben wir zuletzt gute Schritte gemacht und werden uns in den kommenden zwei Jahren noch weiterentwickeln. Wir haben aus der EM gelernt – und wollen bei der WM ganz weit kommen.
WAMS: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommenden Monate?
Musiala: Ich will immer besser sein als in der vorherigen Saison. Meine Stärken weiter ausbauen und die Dinge verbessern, die ich zuletzt noch nicht so gut gemacht habe.
WAMS: Welche sind das?
Musiala: Decision making – auf dem Rasen schnell die richtige Entscheidung treffen, da ist immer noch Luft nach oben. Das ist im Fußball entscheidend. Ich will noch mehr in die Positionen zum Torabschluss kommen. Bei der EM hat das gut geklappt. Ich möchte unbedingt noch mehr in den Strafraum kommen. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass ich mit dem FC Bayern kürzlich in Wolfsburg ein „einfaches Tor“ geschossen habe, also genau richtig stand, um einzuschieben.
WAMS: Sie haben als Leitsatz für Ihr Spiel mal sinngemäß gesagt: keine Dribblings in der eigenen Hälfte.
Musiala: Dieser Satz gilt nicht immer, ist aber im Kern richtig. Bei Bayern stand ich zuletzt im Spielaufbau tiefer, da kann und muss man auch mal dribbeln, um die Angriffe zu starten und einen Gegenspieler rauszuziehen. Ich mache das, was die Situation erfordert. Im Fußball kann immer etwas Wildes geschehen, was man nicht kommen sieht. Intuition und Antizipation sind entscheidend.
WAMS: Sie sind als Jugendlicher vom englischen Fußball geprägt worden – und in Ihrem noch jungen Leben schon oft umgezogen …
Musiala: … sehr oft, ja.
WAMS: Geboren sind Sie in Stuttgart, dann ging es nach Fulda, weil Ihre Mutter Carolin dort Ihr Studium begann. Von dort zog sie mit Ihnen im Rahmen eines Erasmus-Programms nach Southampton, dann wieder nach Fulda. Der FC Chelsea scoutete Sie, es ging nach London – und wegen Ihres Wechsels zu den Bayern schließlich nach München. Wo ist Ihre Heimat?
Musiala: Das haben wir uns innerhalb unserer Familie auch oft gefragt. Für mich ist Heimat dort, wo ich lebe. Und wo meine Familie ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wir haben eine sehr enge Verbindung. Das wird sich nie ändern. Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Auch dass wir Geschwister uns gegenseitig aus Spaß ärgern, wird sich nie ändern.
WAMS: Denken Sie bereits an die Gründung einer eigenen Familie?
Musiala: Ich war schon immer ein Familienmensch. Daran, eine eigene zu gründen, habe ich bislang nicht gedacht. Da habe ich keinen Zeitplan. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Der Fußball, ab und zu mit meinen Freunden rauszugehen – das ist gerade perfekt.
WAMS: Einer Ihrer besten Freunde ist Joshua Zirkzee von Manchester United, Sie waren zuletzt gemeinsam im Urlaub in den USA. Er sagte kürzlich einem Fan, er habe versucht, Sie von einem Wechsel zu United zu überzeugen.
Musiala: Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.
WAMS: Ihr Vertrag beim FC Bayern gilt bis Sommer 2026. Wie gern möchten Sie eines Tages für einen Weltklub im Ausland spielen? Ihr Freund Jude Bellingham wechselte von Borussia Dortmund zu Real Madrid.
Musiala: Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern.
WAMS: Herr Musiala, welchen Traum haben Sie außerhalb des Sports für Ihr Leben?
Musiala: Ich würde sehr gern mal eine Weltreise machen. Dafür braucht man Zeit, zwischen den Saisons habe ich maximal drei Wochen Urlaub, das reicht nicht. Das erste Mal in den USA zu sein war spannend, Las Vegas zum Beispiel hat mich fasziniert. Auch viele asiatische Städte interessieren mich sehr. Länder und Kulturen zu entdecken, macht Spaß und erweitert den eigenen Horizont. Irgendwann werde ich viel reisen. In zehn bis 15 Jahren werde ich das genauer planen
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JCU secret Santa
Tada! das Geschenk für @chbslove . Leider habe ich es wirlich nicht mehr geschafft ein Bild anzufertigen, aber eine Fanfiction ist es trotzdem noch geworden.
Ich hoffe du freust dich darüber^^.
Tags: Angst & Fluffy family content
Word count:953
Hätte man ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass jetzt alles leer sein würde, hätte er gelacht. Eine absurde Vorstellung, an die er jetzt nicht mal wagt zu denken. Würde die Erinnerung sich zurückschleichen in seinen Kopf, wüsste er nicht, ob er es länger schafft, keine Tränen zu verlieren. Es reichte schon, dass die Träume, nach denen er sich sonst verzerrte, ihm ein Messer im Rücken sind.
Nun stand er vor dem großen Bett, in dem er seit Kindertagen am liebsten seine Zeit verbrachte. Die Kissen waren frisch aufgeschüttelt, so dass die eher flachen Säcke fluffig erschienen. Glatt lag die dünne Decke auf der Matratze, unberührt. Seine Hand ruhte auf dem Bettgestell. Stille erfüllte den Raum.
Keinem seiner Brüder ging es gut, aber wie konnte es auch? EOS – Nein, er musste seine Gedanken ablenken. Seine Hand verließ die Stütze des Bettes und er drehte sich rasch um. Dass er dabei geradewegs in den Türrahmen rennt, nachdem er die Tür öffnet, das konnte er nicht kommen sehen. Seit einiger Zeit konnte er Vieles nicht mehr aus seiner Sicht wahrnehmen. Genauer gesagt seit dem EOS – jetzt dreht er sich mit seinem Gedankengang schon wieder im Kreis.
Auf Krampf versuchte Zeke nicht, an die Ereignisse zu denken, nicht darüber zu sprechen. Er würde nicht mehr in der Lage sein, der starke Bruder zu bleiben. Auch wenn er es nicht zugeben mag, möchte er nicht vor Fips schwach sein. Egal wie oft und fies er seinen Bruder quälen mag, es ist am Ende immer noch sein Bruder. Da Besagter Angsthase ein eher sensibles Gemüt hat, wollte er umso ungerner Öl in das Feuer schütten. Rhun und Klaus hielten es schließlich auch aus. Warum sollte er das also nicht können?
Warum sollte er sich überhaupt so Gedanken machen? Hätte er nicht irgendetwas getan, wäre Eos tot gewesen. Aber wenn es jemand anderes beschuldigt hätte… Hätte…
Immer wieder bleibt er bei dem Wort „Hätte” stehen. Sogar jetzt, obwohl er das Blut seiner Nase runterfließen spürte. Nicht mal der Schmerz des gegen den Türrahmen Laufens ließ ihn seine Schandtat vergessen. Er verfluchte sich. Nur wegen ihm war sein Bruder, den er trotz allem liebte, verbannt worden.
„Zeke?”
Mit aufgerissenen Augen blickte er hoch zu der verschwommenen Gestalt. Er war sich nicht sicher, wer zu ihm sprach, und genau deshalb wusste er, dass es Rhun war. Bei Ihnen allen begann sich etwas zu verändern. Rhuns Verhalten und seine Stimme schienen sich fast in zwei Versionen von ihm zu spalten.
„Geht es dir gut?“ „Seine Stimme war sanft.“
„Na klar", antwortete Zeke viel zu schnell.
Rhun verweilte in Stille. Als ob er ihm nochmal die Zeit geben wollte, seine eigene Antwort zu überdenken. Er wusste schließlich, dass es ihm alles andere als gut ging. Jeder von ihnen versuchte es auf die eine oder andere Weise zu verstecken, doch allen war es klar. Die Situation war beschissen.
Entmutigen lassen wollten sie sich aber nicht.
„Zeke… Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“ „Doch wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest.“
„Wir?“, fragte er nach, seine Augen zusammengezogen, um die Sicht irgendwie schärfer zu machen.
Wie auf Kommando sagten die anderen beiden, die scheinbar auch hier waren, „Wir alle”.
Jetzt hatte Zeke seines Erachtens verloren. Alles, was er versuchte irgendwie zu verschleiern oder einfach stark zu sein, bröckelte auseinander. Und zum ersten Mal seit Langem konnte er spüren, wie die Tränen sein Gesicht hinunterflossen.
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Seit dem kleinen Nervenzusammenbruch sind einige Tage vergangen. Die Brüder haben sich darauf geeinigt, dass sie von nun an regelmäßig zusammen essen wollen. Sie hatten das Gefühl, dass es etwas Linderung bringen könnte. Zumindest, anstatt dass alle auf sich alleine gestellt waren in so einer schwierigen Zeit.
Zeke war zuerst nicht so begeistert von der Idee. Dennoch hielt er sich an die Vereinbarung. Anders als anscheinend Klaus und Fips, die immer noch nicht hier waren. Zeke fand das wirklich sehr störend, er schleppte sich schließlich auch zum Esstisch.
„Sie kommen noch, Zeke", sagte Rhun, um seinen Bruder etwas zu beruhigen. Ihm war schließlich klar, dass diese Idee ungewöhnlich für sie war.
Darauf spitzte Zeke schmollend seine Lippen. „Jajaja!“ „Ist ja schon gut.“
Stille erfüllte den Raum. Sie hatten nicht viel zu bereden. Und ihr nett gemeintes Mobben ließen sie schon seit Tagen sein. Nur für Zeke gab es eine Kleinigkeit, die er Rhun erzählen wollte. Musste.
Doch bevor er in der Lage war, überhaupt seinen Mund zu öffnen, platzen Klaus und Fips herein.
„Hohoho! Entschuldigt die Verspätung, aber Hase und ich mussten etwas Wichtiges machen", entschuldigte sich Klaus und legte jeweils ein kleines Paket vor Rhun und Zeke.
Was ist das?
„Öffne es doch einfach.” Murmelte Fips, gerade so, dass man es hören konnte.
Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig fing Zeke an, das Papier aufzureißen. Genau zuordnen fiel ihm schwer, was in seiner Hand war. Es war eine flache Platte mit vielen kleinen hervorstehenden Punkten. „Habe immer noch keinen Plan, was das ist.“
„Das ist eine Schrift, die Blinde lesen können.“ „Fips dachte, es ist eine gute Idee, vor allem, weil du immer öfter in Dinge rein rennst“, erklärte Klaus.
Fip brummte ein halbherziges ‚‘a‘ heraus und fügte noch hinzu: „Rhun kann dir bestimmt beim Lernen helfen.”
„Seit wann bin ich Teil von diesem Unterfangen?"
“Genau jetzt”
Die Stimmung zwischen Ihnen war wohl doch nicht so angespannt wie erwartet. Auf der einen Seite beruhigte das Zeke, und dennoch wusste er genau eines: Er könnte ihnen niemals sagen, dass all das seine Schuld ist. Aus diesem Grund schwieg er und begann wieder fröhlich zu lachen und zu spaßen.
Er musste stark bleiben für alle. Und das würde er auch für immer tun, wenn es bedeutet, dass sie alle auch in 500 Jahren hier sitzen und Spaß haben.
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Curse of Lazarus – What if? Anlässlich des neuen Website Updates, was uns ja, doch schon einiges über die Counselors verrät, was sind Ideen die ihr für euren Charakter hattet, die ihr dann doch verworfen habt? Seien es alternative göttliche Elternteile, FCs oder einfach Kleinigkeiten die es letztendlich nicht in den Steckbrief geschafft haben? :)
Yay eine CoL Frage :D Auch wenn du sie schon vor einiger Zeit gestellt hast, will ich jetzt mal schnell meine letzten drei Gehirnzellen anstrengen und versuchen mich daran zu erinnern, was ich bei Vlad alles geändert habe :')
[1] Wenn ich mich recht erinnere bin ich von Vlads Grundkonzepte gegen Ende dann abgewichen...zu Beginn lag sein Fokus mehr darauf, dass er in seiner Zeit im Camp sehr viele prophetische Träume hatte und ihn auch viele der Götter in seinen Träumen erschienen sind um ihn quasi als Messanger-Dienst für ihre Kinder zu gebrauchen. (Weil sein Vater Morpheus in der Mythologie häufig dafür eingesetzt wird Menschen Botschaften von den Göttern via Träumen zu übermitteln) davon bin ich dann sehr abgekommen, warum auch immer :')) Ich glaube OC entwickeln meist erst beim Schreiben ein Eigenleben xD
[2] Vlad ist im Grunde viel umgänglicher, als ich ihn zunächst geplant hatte...was wohl daran liegt, dass ich Angst hatte, dass er ansonsten Yūhei vom Charakter her zu ähnlich wird...Er ist ein dauermüde Koffein-Junkie geblieben, aber wie gesagt, ist er wesentlich "sozialer" als zu Beginn geplant, auch wenn er jetzt nicht so den Anschein liefert.
[3] Zurückkommend auf Punkt 1 hatte ich geplant, dass Vlad wegen diesen ganzen Träumen und Götter-Messages in seiner Jugend eine Art Trauma davon getragen hat, dass er als Erwachsener sehr wenig bis gar nicht schläft. Das verhindert er mit A) Koffein und B) Extremsportarten um sich wach und aufgeputscht zu halten. Davon ist am Ende dann nicht mehr so viel übrig geblieben und Vlad betreibt jetzt nur noch verschiedene Arten von Klettern als Sport. Zunächst wollte ich ihm eigentlich noch Höhlentauchen, Höhlenwandern und Bungee Jumping geben, aber dann dachte ich mir so: "Moment...wann hat er Zeit um das alles zu machen, wenn er so viel mit der Familie beschäftigt ist und Vollzeit im Camp arbeitet?!" xD Vlad meidet zwar immer noch Schlafen so gut es geht, aber die Gründe dafür haben so verlagert.
[4] Ich bin Mitten im Steckbrief schreiben zur Erkenntnis gekommen, dass ich mir absolut null Gedanken über Vlads Mutter gemacht habe, aber seine Babuschka/Großmutter war schon so fest in meinem Plan verankert. Um ehrlich zu sein hatte ich dann einfach keine Muse seine Mutter auszuarbeiten, weil ich mir auch mit Mutter-Kind-Beziehungen bei OC überraschend schwer tue (liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich in meinen üblichen Fandom meist keine Verwendung für Eltern habe und die deswegen oft früh das Zeitliche segnen xD) Also habe ich dann einfach Caleb angeschrieben und gefragt, ob ich meine alternative Lösung umsetzten und eine "biologische Mutter" quasi umgehen kann :')
[5] Familientechnisch war es auch nicht geplant, dass Vlads Verwandtschaft so groß wird...seine Cousine hatte ich eingeplant, aber der Neffe war mehr so aus Jux und Tollerei heraus entstanden, weil Vlad hat ja noch nicht genug damit zu tun sich um Haus, Hof, Hund, zwei betagte Damen und die Camp-Kiddies zu kümmern lol.
[6] Überhaupt war Vlads starker Familienfokus auch nicht so gar nicht geplant, aber ich dachte mir so richtig "Oh Morpheus ist der Neffe von Thanatos und Cora (und jetzt ja auch Irene yay :D) ist ein Kind von ihm, lass mal doch noch eine Verbindung zu seiner "Cousine" aufbauen. :'D Cora hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm und das war mehr eine Spontanidee, über die ich am Ende doch sehr froh bin.
[7] Wenn ich mir Vlads Pinterest so ansehe, dann wage ich mich zu erinnern, dass er anfangs auch mehr Richtung "manhoe" gegangen ist, er war nie mega flirty geplant, aber schon so, dass er sehr "viel rumkommt"...davon bin ich dann auch wieder etwas abgekommen, als bf Dale dann irgendwann mit in die Planung gerutscht ist.
[8] Vlad ist einer meiner wenigen OC (wenn vielleicht nicht sogar der einzige) der gar keine Piercings und/oder Tattoos und/oder Narben hat. Bodymodifikationen gebe ich nämlich ansonsten recht gerne und Narben tragen auch viele meiner Charaktere. Zu Beginn war auch dahingehend etwas geplant, ich glaube mindestens ein Zungenpiercing und ein Tattoo.
sooo an mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Jedenfalls danke für die Frage! (:
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 77-79)
Und wie das letzte Schuljahr mit einem Versagen von Wölfchen geendet hat, so beginnt auch das neue wieder mit einem solchen 😛 Es gibt eine Begrüßungsfeier, zu der die Lehrer*innen sich sogar lustige Papierhüte aufgesetzt haben, aber Wölfchen hat in die Briefe an die Eltern ein falsches Datum geschrieben, sodass die Schüler*innen erst einen Tag später anreisen. Upsi. Ganz schön zerstreut, der Gute^^ (Und wer isst jetzt das ganze Eis??? Hätten sie halt mal mal spontan die Dorfkids eingeladen, dann hätten die auch keine Zeit sich böse Veräppelungspläne auszudenken 😅)
Die SE Musik und die ankommenden Schüler*innen - da geht mir ein bisschen das Herz auf 😊 Franz erklärt Sebastian irgendwas über Autos, was den aber gar nicht interessiert (same, Sebastian^^). Antje und Kim freuen sich, dass sie noch in einer Klasse sind (weil beide sitzen geblieben sind). Nadine und Iris begrüßen sich sehr erwachsen mit Küsschen links und rechts (und Iris erste Worte sind, dass sie drei Pfund angenommen hat, och menno, als ob das die wichtigste Info sein muss 😭). Budhi wartet auf Katharina (die nicht kommen wird!). Oliver fährt fast Elisabeth über den Haufen - aber wir sehen nicht, wie er Nadine begrüßt? Enttäuschend 🙁 Und obwohl Wolf extra erwähnt hat, dass Atze ja jetzt einen besonderen Draht ins Internat hat - "liebestechnisch" (ich liebe wie awkward Wolf ist, wenn es um Beziehungen geht. Baby 😊) - sehen wir erstmal nix von Alexandra und Atze. Wie ist der Stand? Sind die jetzt zusammen? Ich brauch Updates!!!
Oha, ich hab rausgefunden, dass Vera garkein #true dorfkid(TM) ist, sondern in Potsdam wohnt. Krass. Also keine Ahnung, wo Seelitz liegen soll, aber ich find es erstaunlich, dass es in Potsdam offenbar keine bessere Schule gibt, sodass Vera jeden Tag in die Pampa gondeln muss...
Warte mal, Budhi und Katharina hatten beide in den Ferien was mit anderen Leuten? Was sind denn das für treulose Tomaten?! Außerdem sind die 13/14 - wie krass sind die denn drauf, direkt was mit mehreren anzufangen? Ich war in dem Alter schon mit mir alleine überfordert, wie managen die bitte eine Beziehung UND eine Sommeraffäre? Außerdem bin ich immer wieder irritiert, dass die beiden in meiner Erinnerung das Seelitz-OTP waren und ich jetzt feststellen muss, dass ihre Beziehung garnicht mal sooo cool war. Kindheit ZERSTÖRT!^^
Zu Beginn des Schuljahres herrscht im Internat Bombenstimmung kadumm dsch. Aber krass, wie sie nicht nur eine Schatzsuche (ja, aufgemerkt, aktuelles SE-Team, eine GANZE Schatzsuche) sondern auch noch den Fund und die Entschärfung einer Bombe innerhalb von zwei Folgen abgefrühstückt haben. Sehr effektiv^^
Bin bisschen stolz auf die Dorfkids wegen der Sache mit der Schatzkarte. Sie wollen damit zwar nur die Einsteiner verarschen, aber das ist mit so viel Liebe zum Detail gemacht, ich bin begeistert. Bisschen so wie schon bei der Aliengeschichten in Staffel 1. Sie sind so putzig I can't 😍 Alexandra hat natürlich durchschaut, dass sie verarscht werden, aber Elisabeth zuliebe macht sie trotzdem bei der Suche mit. Ich mag Alexandra 😊 Und dann die Rache-Nummer der Einsteiner mit dem Schaf-Kanarienvogel! Ich hätte ja nix dagegen, wenn die ganze Serie nur daraus bestehen würde, dass die beiden Gruppen versuchen, sich gegenseitig reinzulegen. Das ist so witzig 😂 (Und ich find es btw tausendmal besser als die Idee, die sich über die Jahre entwickelt hat, dass es immer Schüler*innen geben muss, die Pranks machen. Ich hasse alle Prank-Stories sehr. Diese Rivalität zwischen Einsteinern und Dorfkids hat für mich so viel mehr Charme.)
Sie haben diese Staffel auch Kunstunterricht und ich weiß schon nach der ersten Kunststunde wieder, warum das in der Schule nicht mein Lieblingsfach war. Das Motto ist "Bilder Töne Geschichten Träume". Was ist das denn für ein Thema? Da kann man doch aus jedem Begriff zehn Stunden machen^^ Und dann endet das ganze darin, dass sie ein Bild von einem ihrer Träume malen sollen - oder wenn sie sich an keinen Traum erinnern, einfach irgendwas. Hä? Was ist denn das für eine Vorgabe? Kein Wunder, dass ich in Kunst nie den Durchblick hatte, ich bin schon beim Anschauen komplett überfordert. Ich brauche eine konkrete Aufgabenstellung, bitte! 😅
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Die Edelstein-, Silber- und Vergissmeinnicht Trilogien sind miteinander verbunden (und Wolkenschloss irgendwie auch)
//!\\SPOILER //!\\ Für alle oben genannten Buchreihen!
Das habe ich schon früher immer gedacht, als ich Silber gelesen habe, was ja genau wie Rubinrot in London spielt. Da habe ich mir immer vorgestellt wie Gwendolyn in Tempel durch die Zeit springt, während Liv in Hampstead lustig durch Träume spaziert.
In beiden Roman-Reihen ist nicht so recht klar, wo der magische Teil aka das Zeitreisen und die Traumtüren eigentlich herkommen. Natürlich gibt es den Grafen von St-Germain in der Edelstein-Reihe, der den Chronographen entdeckt und die ganzen Prophezeiungen schreibt. Die Frage ist nur: Warum gibt es überhaupt Zeitreisende? Wo kommt der Chronograph her? Der Graf hat ihn zwar entdeckt aber nicht gebaut! Wo kommt er also her? Woher wusste der Graf dass dieses Teil mit Zeitreisen verbunden ist? Ähnliche Fragen kann man sich auch bei Silber stellen: Warum können Liv und die anderen sich gegenseitig in ihren Träumen besuchen? Die ganzen Rituale stellen sich ja als kompletter Schwachsinn heraus. Nichtdestotrotz gibt es diese Traumtüren und eine Erklärung zu ihrer Existenz bekommen weder die Figuren, noch der Leser.
Und dann kommt Vergissmeinnicht um die Ecke: im ersten Teil gibt es einige Easter-eggs zu Rubinrot und Silber. Zum Beispiel der Wasserspeier Bax der von Matilda mit Xemerius verglichen wird. Oder der Saum, den Menschen nur in ihren Träumen betreten können. Im zweiten Teil wird das alles natürlich eindeutig, mit Professor Cassian, der in London von der Geheimloge der Wächter erzählen möchte, dann aber von Fee unterbrochen wird; oder eben Matilda die mit Bax' Hilfe ihre Traumtür entdeckt und somit in den Saum gelangen kann. Und schon hat man eine Erklärung für die Unerklärten Dinge der zwei früheren Trilogien: Zeitreisende haben einen Ursprung, nämlich aus dem Saum. Beziehungsweise sind sie entfernte Nachkommen von Saumwesen. So erkläre ich es mir jedenfalls. Denn in diesem Fall haben sie keine Lentigos, die in Vergissmeinnicht alle Nachfahren haben. Aber vielleicht haben die Zeitreisenden auch eine Art Lentigo und wissen es nur nicht. Schließlich hat Gwendolyn ein Muttermal in der Form eines Halbmondes unter ihrem linken Auge. Möglicherweise sind die Zeitreisenden mehr Mensch als Saumwesen, weswegen ihre Lentigos sich im laufe der Generationen mehr und mehr zu etwas weniger magischem entwickelt haben d. h. ein etwas ausgefallenes Muttermal. Gut, Gideon scheint kein ausgefallenes Muttermal zu haben, genausowenig wie Lucy und Paul und die anderen Zeitreisenden...
Dennoch ist seit dem zweiten Teil Vergissmeinnicht klar, dass die Zeitreisenden auch dort existieren und dass sie den Saumwesen wie Cassian bekannt sind. Also müssen sie in irgendeiner Weise mit dem Saum verbunden sein. Eine Zufriedenstellende Erklärung kriegt man jedoch für die Traumtüren und Korridore aus Silber, denn man erfährt, dass diese dem Untergrund angehören, welcher ein Teil des Saums ist.
Was Wolkenschloss betrifft, hat dieses Buch deutlich weniger Verbindungen mit den drei anderen Reihen, was größtenteils daran liegt, dass es weniger fantastische Elemente dort gibt. Dennoch gibt es auch dort einige Parallelen, zumindest zu Vergissmeinnicht. Das ganze Hotel scheint seinen eigenen Willen zu haben, denn es hilft und rettet die Protagonistin Fanny an mehreren Stellen. Aber besonders auffällig ist der Concierge des Hotels, Monsieur Rocher, der angeblich nicht älter wird, wenn man dem russischen Oligarchen Viktor Igorov glauben soll. Laut ihm ist er Monsieur Rocher schon als 12-jähriger in diesem Hotel begegnet und dieser scheint seitdem nicht gealtert zu sein. Auch sonst wird Monsieur Rochers Alter nie genannt und Fanny bezeichnet ihn als alterslos. Monsieur Rocher könnte also ein Arkadier aus dem Saum sein, da diese unsterblich sind, was erklären würde warum er nicht älter wird.
Als großer Fan der Edelstein und Silber Reihen habe ich mich sehr gefreut, Anspielungen auf die beiden Trilogien in Vergissmeinnicht zu entdecken. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mit Vergissmeinnicht Fragen beantwortet werden, die man sich in den anderen Reihen gestellt hat. Wenn Kerstin Gier also weiterhin Verbindungen zwischen Vergissmeinnicht und den anderen Reihen herstellt und somit womöglich ein einziges Universum erschafft, wird das meiner Meinung nach richtig interressant und ich kann es jetzt schon kaum erwarten den dritten Teil von Vergissmeinnicht zu lesen ^^
#Rubinrot#Saphirblau#Smaragdgrün#Edelstein Trilogie#Silber#Silber Trilogie#Zeitreisen#Träume#Wolkenschloss#Vergissmeinnicht#Dämonen#kerstin gier#Fantasie
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kleine fic über Zeke und Sana und ihre eigene Imitation vom schlafen, ft. Zekes Schlangen
request von @tricogarfield ! hoffe dir gefällts!
Eine Sache die Zeke immer nur auffiel, wenn dey die Augen für längere Zeit geschlossen hielten, war, wie ausgeprägt deren sonstige Sinnesorgane eigentlich sind.
Normalerweise legte Zeke keinen großen Fokus auf die Geräusche um sich herum. Weder auf das leise aber konstante Rauschen des Sandes in der Wüste, an welches sich Zeke erstmal hatte gewöhnen müssen als dey anfing hier zu leben. Noch auf das ständige Ticken der dutzenden Uhren überall in deren zu Hause verteilt, weil natürlich musste Zeke jegliche Deko die herum stand irgendwie an die eigenen Kräfte anpassen. Überall standen Uhren jeglicher Größe herum, Taschenuhren, Wanduhren, Standuhren, alle. Manchmal musste Sana dey davon abhalten, ständig neue anzuschaffen.
Die Geräusche des eigenes Atems und den von derens Frau waren auch etwas, das Zeke sonst ausblendete. Doch nun, da beide schweigend nebeneinander lagen, merkte dey aufeinmal, wie aufeinander abgestimmt sie beide atmeten. War es Zufall? Wahrscheinlich. Trotzdem irgendwie schön.
Auch über den Geruch um sich herum, kümmerte Zeke sich eher selten. Klar, anfangs war es ungewohnt nur von Sand umgeben zu sein und dey mussten häufiger als man zählen kann niesen, durch die trockene Atmosphäre, doch inzwischen war es fast merkwürdig mal nicht von Sand umgeben zu sein. Und es roch ja nicht nur nach Sand. Da Sana viel mit Alchemie arbeitet, verbreiteten sich nicht selten die Gerüche von jeglichen Mitteln und Zutaten durch die Gänge. Ein wenig verstand Zeke schon von Alchemie, da dey oft genug bei Rhun oder Sana über die Schulter geschaut hatte, aber allzu viel nun auch wieder nicht.
Trotzdem wusste Zeke, welche Zutaten und Tränke gut rochen, und welche dey am liebsten direkt wegkippen würde. Leider funktionierte das in der Alchemie aber nicht so, denn so lange etwas gut wirkt sollte man es besser behalten.
Zeke zuckte bei einem leichten Windrausch beinahe zusammen, da es ohne deren ganze Lagen an Kleidung (vorwiegend Mäntel und Poncho-ähnlicher Stoff), doch überraschend kalt wird. Nachts wird es sowieso deutlich kälter in der Wüste als man vielleicht denkt.
Apropos, die Dinge die Zeke spürte fielen dey nun auch mehr auf. Dey und Sana lagen zusammen in ihrem gemeinsamen Bett, Zekes Kopf auf ihre Schulter gelehnt und die Finger von jeweils einer Hand verschränkt.
In ihrem Zuhause war es selten so friedlich und ruhig, Zeke hätte diese Ruhe gern genutzt um nach den ganzen stressigen Arbeitstagen und den hunderten an Kindern die nicht schlafen wollten, selbst eine Mütze Schlaf zu bekommen. Aber das ging nicht.
Weder Zeke noch Sana konnten einschlafen. Auch nicht nur diese Nacht, einfach generell nicht. Seitdem Zeke deren Kräfte bekommen hat, wurde es immer und immer schwerer einzuschlafen, bis es endgültig unmöglich war. Das gleiche galt auch für Sana.
Meistens ist dies auch ganz praktisch, da man jederzeit produktiv sein kann ohne Pausen einlegen zu müssen, da man nicht müde werden kann.
Manchmal würde Zeke trotzdem gerne schlafen können. Einfach, um deren Körper mal komplett in einen Ruhezustand zu bringen, um richtig entspannen zu können, um mal selbst etwas zu träumen. Zeke hatte seit Jahrhunderten allerlei Träume gesehen, verändert oder gebildet. Doch eigene Träume haben, konnte dey nicht. Gelegentliche Tagträume zwar schon, aber eine richtige Traumphase konnte Zeke nicht durchleben.
Das, was dieser vollkommenen Ruhe am Nächsten kam, war ein Szenario wie dieses. Zeke, gemeinsam mit Sana, lagen einfach nur friedlich und bewegungslos auf der weichen Matratze, beide hatten ihre Augen geschlossen und sich darauf geeinigt, für die nächsten paar Stunden, nichts zu tun. Zwar taten sie dies nicht allzu häufig, jedoch liebte Zeke es. Im Gegensatz zum ständig-sich-wiederholendem Alltag nur sich zu entspannen. Mit Sana an deren Seite.
Sana strahlte eine gewisse Wärme aus, die Zeke extrem gern mochte. Man könnte sich zwar fragen, wie sie so warm sein konnte, selbst wenn sie das ganze Jahr über in kurzärmliger Kleidung rumläuft, aber groß kümmert tat sich Zeke auch nicht darum. Nicht, als dey merkte wie sich einer von Sanas Armen um deren Schultern legte, und Zeke im Gegenzug einen Arm über ihre Brust schlang. Zeke war echt nicht so abgeneigt von Körperkontakt und Kuscheln, wie einige vielleicht denken.
Auf einmal spürte Zeke, wie die Matratze sich leicht unter einem weiteren Gewicht bog, und ein leises Zischen war zu hören. Dey musste jedoch nicht einmal die Augen öffnen um zu wissen, wer oder was die Ursache war.
Eine der von Zeke adoptieren Klapperschlangen schlängelt sich langsam aber zielsicher an deren Bein entlang, bis hin zu Zekes Arm, um welchen sich die Schlange schnell wand.
Zeke kicherte leise, ein wenig erleichtert, dass die Klapperschlange dieses mal schneller einen für sie gemütlichen Platz gefunden hatte, und sie nicht noch minutenlang um die beiden herumkroch. Das war schon häufig genug passiert.
Nur wenig später hatten sich weitere von ihren Haustieren zu ihnen gesellt, und es gab Zeke ein definitiv wohles Gefühl, beruhigend und entspannt. Fast, als wären das hier deren Familie, Frau und Kinder. Zumindest wenn man etwas abstrakt denkt.
Über eine genaue Wortfindung konnte Zeke sich wannanders Gedanken machen. Irgendwann später, wenn die Arbeit wieder beginnen würde, aber nicht früher. Jetzt gab es deutlich besseres zum sich drauf fokussieren.
#jcu#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#sandfrau (jcu)#sandfrau#sana#very wholesome action#dey/deren pronomen für zeke#(hoffe ich hab die richtig benutzt)#zeke ist definitiv non-binary/gender neutral#fight me#hoffe das war so ungefähr was du dir vorgestellt hast !#ich schreib irgendwie gerne so halbe charakter analysen und ich hab keine ahnung warum#naja#requests sind immer noch offen und welcomed!!
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Immer öfter und intensiver denke ich darüber nach all dem hier ein Ende zu setzen, obwohl ich mein Leben eigentlich liebe. Ich fühle mich kraftlos und weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass da draußen bestimmt eine Menge Leute sind, die verstehen, was ich meine und fühle. Trotzdem fühle ich mich so einsam. Was mir gerade am meisten weh tut, ist, die ständigen Streits mit meiner Mutter, sie nehmen mir all meine Energie. Wir lieben uns sehr, aber genauso sehr hassen wir uns manchmal leider auch. Ich habe mich nie so eine toxische Mutter-Kind Beziehung gesehen, wie bei uns. Es ist anstrengend. Es fühlt sich in einem Punkt wie eine toxische Beziehung zwischen Mann und Frau an: Ich bin emotional abhängig von ihr, obwohl sie mich als Kind schon schwer psychisch missbrauchte, wenn auch unbewusst, durch ihre eigenen psychischen Krankheiten. Es herrscht kein Vertrauen zwischen meiner Mutter und mir. Auf der einen Seite, habe ich wirklich das Gefühl, ohne sie nicht leben zu können (starkes Anzeichen emotionaler Abhängigkeit) und auf der anderen Seite, will ich ganz schnell wieder eine eigene Wohnung finden und das am liebsten auch etwas weiter weg. Ich fühle mich so traurig und voller Schmerz. Ich wünsche mir für mein Leben „nur“ Frieden, Gesundheit, Ruhe, Spaß, ganz viel Liebe und Unabhängigkeit. Ich habe ein paar Träume, die ich gerne leben würde, aber mir fehlt der Plan, um sie zu verwirklichen. Oder ich habe ihn nur noch nicht entdeckt. Ich weiß mit Sicherheit, dass es jeden Tag etwas gibt, wofür man dankbar sein sollte. Alleine schon, dass man lebt, ist Grund genug finde ich. Trotzdem darf man auch mal verzweifelt sein und nicht weiter wissen.
Bitte lieber Gott, hilf mir
#leben#gedanken#gefühle#liebe#drogen#schmerz#love#angst#dankbar für alles#menschen#gott#mutterliebe#mama#tochter#toxisch
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Jahr für Jahr kann ich nicht aufhören, zurückzublicken. Ich sehe junge Nächte und kleine Träume, die wie ich aussehen. Wohin ich auch gehe, ich trage es bei mir....., indem ich sie, meine ersten Siege und das, was ich jetzt über ihn sage, vergesse. „Meine kleinen Enttäuschungen“ Es macht mir Angst, dass die Jahre vergangen sind und ich schaue mich um und meine Hände sind leer. Ich habe das Gefühl, in einer festgefahrenen Episode meines Lebens festzustecken. Ich kann Passanten deutlich sehen, und alle haben es eilig und rennen. Ich weiß es nicht, vielleicht kennt jeder von euch sein Ziel, vielleicht auch nicht! Und ich, mein Ziel liegt vor mir. Ich weiß es Aber ich.. Ich bin ein Gefangener meiner Gedanken und der Vergangenheit … und ich gehe den Weg allein.
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🌍 Wettervergleich: Insel Rab vs. Nord- & Mittelhessen 🌤️
Ein spannender Blick auf das Wetter – perfekt für alle, die wissen möchten, wie es woanders aussieht! 👇
📍 Insel Rab, Kvarner Bucht, Primorje, Kroatien
🌡️ 10 °C | 🌊 Wassertemperatur: 12 °C
💨 Starker Bora-Wind (65-110 km/h)
🌫️ Luftfeuchtigkeit: 60-70 % | 📉 Luftdruck: 1016 hPa
⚠️ Wetterwarnung: Vorsicht vor heftigen Böen!
📍 Seeweiher Mengerskirchen, Mittelhessen
🌡️ 1-2 °C | 💨 Ruhiger Wind (5-10 km/h)
🌫️ Luftfeuchtigkeit: 80 % | 📉 Luftdruck: 1021 hPa
☀️ Nebel am Morgen, später aufklarend. Ab morgen: frostig & sonnig!
📍 Homberg (Efze), Nordhessen
🌡️ 0-3 °C | 💨 Ruhiger Wind (5-10 km/h)
🌫️ Luftfeuchtigkeit: 82 % | 📉 Luftdruck: 1020 hPa
☀️ Morgens Nebel, später Sonne – ideales Wetter für Outdoor-Aktivitäten!
📍 Wettesingen (Breuna), (Nordhessen)
🌡️ 0-2 °C | 💨 Ruhiger Wind (5-10 km/h)
🌫️ Luftfeuchtigkeit: 85 % | 📉 Luftdruck: 1022 hPa
☀️ Nebel am Morgen, später Mix aus Wolken & Sonne.
✨ Fazit:
Die Insel Rab lockt mit mildem Wetter, aber aktuell mit heftigen Bora-Winden. 🌬️ In Hessen ist es kühler und ruhig – perfekt für Spaziergänge in Wäldern und am See. ❄️
🌟 Kroatien oder Deutschland? Oder wo zieht es euch hin? 🤔
Kleine Info:
Die Kvarner Bucht gehört nicht zu Dalmatien, sondern zum kroatischen Küstenland (Primorje). Dalmatien beginnt südlich der Kvarner Bucht (ab Zadar). Inseln wie Rab, Krk und Lošinj sind Teil dieser einzigartigen Region zwischen Istrien und Dalmatien.
💡 Ich selbst träume davon, trotz #mecfs wieder salzige milde Luft an der Küste zu genießen – sei es zur Algenblüte auf Rab im Frühling, Touristen noch spärlich im April/Mai, oder im milden trockenen September.
Ansonsten zu trockenen, warmen Zeiten gern wieder Richtung Greetsiel, Norddeich, Neuharlingersiel, Husum, Insel Langeoog oder Spiekeroog, Borkum, oder auch Richtung Varel an die Nordsee oder doch die schöne, mildere Ostsee mit Pelzerhaken und Retin, vielleicht mal Wismar, Boltenhagen oder Usedom oder gar Insel Fehmarn oder die Ostsee Inseln Dänemarks?! 🌊
#Wettervergleich #InselRab #nordsee #ostsee #Nordhessen #Mittelhessen #Kroatien #KvarnerBucht #Primorje #mecfs #cwg64d #oculiauris #mecfsnordhessen
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 6
Nadine und Michelle ziehen mich vom Sofa hoch und führen mich hinter die Wand.
Dort liegen einige schöne Fluffy Sweater, Hosen, Shorts, Schals echt toll.
Nadine: „Komme wir helfen dir ein bisschen und für das wahre Erlebnis musst du komplett Nackt sein.“
Michelle zieht mir den Rolli über den Kopf und Nadine öffnet meine Hose.
Nadine: „Huch, was haben wir denn da?“
Ich denke: „Ooh nein, an meine Mohair Shorts habe ich jetzt gar nicht gedacht.“
Nadine: „Ein echter Wolli, wir haben doch gewusst, dass du hier richtig bist.“
Michelle: „Alex, ich wusste es doch gleich. So Alex, ich denke du kommst zurecht wir nehmen jetzt auf dem Sofa Platz“
Ich ziehe mich um versuche so gut es geht lässig über den Catwalk zu gehen.
Die Mädels jubeln, und ich finde Gefallen daran mich in der Fuzzy Wolle zu präsentieren.
Die Teile fühlen sich wirklich unglaublich auf der Haut an und am liebsten würde ich alles mit nach Hause nehmen. Einige Shorts sind extrem raffiniert und unerwartet, außen fluffig und innen rau und kratzig irgendwie unerwartet aber auch echt geil.
Zum Schluss meiner Vorführung sagt Michelle: „Wir haben noch unser Meisterstück, der Black Panther. Nadine hilft dir gerne beim Anlegen.“
Nadine zu Michelle: „Meinst du wirklich Michelle? Ist er den schon bereit dafür?“
Ich antworte: „Ja bitte, den möchte ich gerne anziehen.“
Michelle: „Na dann, viel Spaß. Der Black Panter ist ein Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Fausthandschuhen mit einigen Raffinessen und aus feinster Kid Mohairwolle in vier Lagen gestrickt, zudem innen und außen aufgebürstet. Ein wahrhafter Traum.“
Nadine kommt mit dem Kunstwerk aus Wolle hinter die Wand und hilft mir den Catsuit anzulegen.
Ich schlüpfe vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich ziehe ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch.
Es macht: „Klack“
Ich sage: „Was war, dass den für ein Geräusch?“
Nadine: „Das war nur der Verschluss, damit der Catsuit nicht herunterrutscht.
Jetzt nur noch den Anzug im Schritt zurechtrücken und wir haben es.“
Mit den superdicken Fluffy Handschuhen bekomme ich den Verschluss niemals allein auf, denke ich noch.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer zurecht.
Es fühlt sich so wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren beginnt.
Nadine zieht an zwei Schnüren.
„Wow! What the Fuck“ denke ich, und muss leicht aufstöhnen.
Ein Hodensäckchen am Anzug zieht sich um meine Eier zusammen.
Nadine fragt lächelnd: „Und ist es gut so, stramm genug?“
Ich antworte: „Oooh ja, es kam etwas unerwartet, aber es fühlt sich gut an.“
Nadine lacht und sagt: „Na, dann geht da wohl noch etwas.“
Nadine zieht die Schnüre noch etwas strammer, „Wooow“ ich muss wieder aufstöhnen.
Michelle ruft vom Sofa: „Böses Kätzchen seid ihr fertig, dann lass Alex beginnen und komm zurück.“
Nadine: „Ja Herrin, wir sind fertig, die Vorführung kann beginnen“
„Was war, dass den? Warum sagt sie denn Herrin? Naja, ist halt noch in Ihrer Rolle denke ich."
Inzwischen etwas routiniert gehe ich selbstbewusst mit dem Fuzzy Traum über den Catwalk, jeder Schritt ein wolliges Erlebnis. Der Fuzzy, Fluffy Catsuit sitz absolut perfekt echt ein sagenhaftes Gefühl.
Als ich näher zu den Mädels kommen, applaudieren die zwei stehen auf und umarmen mich freudig.
Michelle fragt nun: „Und Alex, wie gefällt es dir bei uns und was hältst du von unserem Meisterstück, dem Black Panther?“
Ich antworte begeistert: „Ich muss euch echt vielmals danken, dass ich heute so etwas fantastisches und Schönes mit euch erleben durfte. Heute wurden meine kühnsten Träume übertroffen.
Am liebsten wurde ich für immer hier bei euch bleiben und den zauberhaften Catsuit nie mehr ausziehen.“
Plötzlich lasst Michelle Ihren gigantischen rosa Fuzzy Catsuit mit dem riesigem Pelz Kragen an sich herunter gleiten.
Michelle steht auf einmal in einem schwarzen sexy Domina Latex Catsuit Outfit vor mir.
Sie trägt dazu heiße Overknees und ein Korsett mit roten Applikationen.
In der Hand eine Gerte.
Ich denke nur „Wow, wow, wie geil ist das denn auf einmal!“
Michelle Antwortet mir: „Dein Wunsch, mein neuer Sklave sei dir gewährt und jetzt und runter zu Boden und füge dich deinem neuen Schicksal.“
Ich antworte: „Wow, Michelle was eine Show du siehst echt super in deinem Outfit aus.“
Michelle im Befehlston: „Runter zu Boden habe ich gesagt, und es heißt: "Ja Herrin“
Michelle drückt auf einen kleinen Schalter in Ihrer Hand.
Wumms, ich bekomme einen Stromschlag am Hals und zucke zusammen.
Verdammt mir scheint, als wurde im Verschluss ein Elektroschocker verbaut.
Ich antworte: „Was soll das den auf einmal Michell, das finde ich aber nicht Witzig“
Wumms, ich schreie kurz auf.
Michelle im Befehlston: „Was habe ich gesagt? Runter und du antwortest nur noch mit: Ja Herrin“
Ich antworte: „Meinst du das wirklich ernst?“
Michelle: „Was verstehst du nicht an Runter, ich kann auch anders“
Michelle bedient ihren Schalter und Wumms, Wumms ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern.
Ich schreie auf und sacke durch die Stromstöße an den Genitalien zu Boden. Zusammengerollt am Boden, macht es noch Peng, Peng, Peng mit der Gerte.
Michelle antwortet: „Hast du es jetzt kapiert mein kleiner Fluffy Sklave, wie du siehst haben wir in unserem Meisterstück noch einige geheimnisse verarbeitet.
Wenn du gehorchst und dich an die Regeln hältst werden wir die nächsten zwei Wochen viel Spaß haben. So und jetzt küsse meine Stiefel und antworte mit "Ja Herrin“
"Was zwei wochen spinnt die?", denke ich.
Aus Angst noch einmal die Stromstöße zu erleiden krieche ich nach vorne und Küsse ihre Stiefel.
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde dir gehorchen.“
Ein Teil in mir sagt, es geht hier einfach zu weit und ich will nach Hause, der andre Teil sagt: Irgendwie fühlt es sich auch richtig und absolut geil an.
Etwas zwiegespalten füge ich mich meinem neuen Schicksal.
Ende Episode 6
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Kathis (lengthy and biased) Blind ermitelt Folgen Ranking
(@a-different-equation 's ranking hat mich auch ml nachdenken lassen - things escalated)
Platz 11: Folge 9 - Mord an der Donau
I hate this episode with a burning passion. Na ja. Ganz so heftig vielleicht nicht, aber ugh. Der Fall interessiert mich null, genauso wenig die Episodenrollen. Hätten sie ihn ganz ans Theater verlegt (Eifersucht, um erhaltene Rollen etc. wäre doch ein gutes Motiv), hätte er mir mehr Spaß gemacht. Da hätte man doch auch schön mit den Bildungsgegensätzen von Alex und Niko spielen können (und vielleicht reinbringen, dass Niko es überraschenderweise mag?) So sind das Theater und der Wagenplatz zwei Welten, die irgendwie nebeneinander existieren.
Warum sagt Laura, dass Tina ihre Bekannte ist und interagiert dann nicht ein Mal mit ihr? Warum sagt sie, dass Alex Niko zu Hause lassen soll?
Warum ist Alex bei der erneuten Betrachtung der Gegenstände des zweiten Toten so ungeduldig und genervt?
Tamara als random love interest ist wirklich genau das: random. Am meisten stößt mir aber Nikos Verhalten dabei auf. Warum weiß er ihren Namen nicht? Warum bedroht er ihren Taxifahrer? Das ist so out of character. (Genauso wie die Sache mit dem kalten Schnitzelbrötchen.) Tamara kriegt dann für ein Ein-Episoden-Love-Interest zwar recht viele Eigenschaften, aber daraus wird nichts gemacht und sie ist in der nächsten Folge wieder vergessen. So why should I care for her?
Ich finde alle verhalten sich äußerst OOC und Philipp und Andreas spielen in der Folge irgendwie super lustlos.
Die einzigen Momente, die diese Folge redeemen sind das Schnitzelbraten am Anfang und Alex' Szenen mit Jenni.
Platz 10: Folge 8 - Tod im Weinberg
Once again: Den Fall durchblickt man halt nach Minute eins.
Die ganze Handkamera ist super ätzend, genauso wie diese ewige Szene mit der Geldübergabe, die sich für mich immer so anfühlt, als hätten sie irgendwie die Minuten vollkriegen müssen, weil der Fall nicht trägt.
Immerhin unaufgeregte Gay Representation (Ich lebe für Alex' kleines "Ah!", wenn er mit Laura im Restaurant ist.). Minuspunkte dafür, dass einer der Mörder ist und sie alles verlieren.
Schöne Bilder, wenn sie da in der Ruine von dem Jagdschloss sind, aber ja. Die Folge ist so nichtssagend irgendwie.
Wofür natürlich niemand was kann, was aber trotzdem schade ist: Dass Andreas irgendwas am Auge hatte während der Drehzeit und es deswegen weniger Niko/Alex Szenen gibt.
On the plus side: Nikos neue Haarsituation und natürlich das fucking Ende !!
Platz 9: Folge 2 - Blutsbande
Ein Fall, den man als geübter Krimi-Gucker halt wieder schnell durchblickt, besonders mit Sabin Tambrea als Bösewicht.
Aber eigentlich hat diese Folge gute Momente: Ich mag Nikos und Sophies Date - Das fühlt sich echt an. Wir erfahren recht viel über Alex' und Sophies Familiensituation. Alex in distress, der einfach mal die Schallplatte durchbricht. Die Trompete. Die beiden Hoschis aus Berlin, und Alex, der ohne mit der Wimper zu zucken Nikos Schulden bezahlt.
Trotzdem keine Folge, die ich mag, weil diese plötzlich auftauchende Halbschwester einfach keinen Impact hat.
Platz 8: Folge 4 - Zerstörte Träume
Die Folge will einfach zu viel: Drogensüchtige Banker, Drogenhandel über Fiaker und das Darknet, untergetauchte Ex-Banker, betrogene Bankkunden, Finanzskandale, Sophie im Koma, Solveigh als Sophies gute Freundin. Like chill.
Ansonsten ist sie halt.. solide I guess.
Ich mag, dass es Mal 'ne Folge im Sommer ist und Alex, der Sophie vorsingt ist halt herzig.
Platz 7: Folge 3 - Haus der Lügen
Solider whodunit, Alex undercover, Internatssetting (aus dem sie mehr hätten machen können).
Was mir aber besser gefällt, ist alles, was nebenher passiert: Sophies Sorge um Alex, dass er (wie sie) allein endet, und der Streit daraus. Ihre ungewollte Kinderlosigkeit und Alex' Empathie. Das sind so kurze Szenen, die aber so schön ihre Geschwister-Beziehung abbilden.
Niko, der wieder spielen geht (Weil Alex ein Date hat !!!) und der sich Sophie öffnet und weinen darf.
Alex, der sich erlaubt zu daten (ja ja, alles nur aus Plotgründen) und ich mag diese Date-Szene wirklich. Diese andere Seite, die wir da mit dem aufgeregten Alex sehen dürfen, seine Unsicherheit in dieser Situation, wie zart er mit Lotta ist und ja, auch die Sexszene - das gefällt mir außerordentlich gut.
Und Niko, der versteht und den beiden diesen kleinen Moment am Ende gewährt. Eh Niko, der Alex die ganze Zeit Komplimente macht und ich will immer noch wissen, wie er an Alex' Dating Profil kommt.
Platz 6: Folge 6 - Tod im Prater
Sue me, dass ich die so niedrig ranke, aber sorry - Ich halts immer nicht aus, wie lange gebraucht wird, bis sie drauf kommen, dass die Frau 'ne Affäre mit 'ner anderen Frau hat. Als wäre das so undenkbar.
Davon abgesehen ist natürlich der Prater an sich und das Prater-Date das absolute Highlight.
Außerdem schöne Entwicklung auf der Horizontalen, dass Alex jetzt offizieller Sonderermittler ist und eine eigene pretty pretty Wohnung hat.
Platz 5: Folge 10 - Tod im Kaffeehaus
Scherf und Bollinger werden genauso random aus dem Hut gezaubert, wie Solveigh in Folge 4 und deswegen bleibt meine emotionale Verbundenheit zu den beiden Figuren einfach bei ungefähr null. Das Bollinger was damit zu tun hat, weiß man natürlich schnell, weil Martin Brambach natürlich der bekannteste Schauspieler ist und das halt nicht zu Spannung beiträgt.
Dafür ist Luna bzw. ihre Schauspielerin mein absolutes Highlight der Folge! Ich finde sie spielt zwischen den ganzen Erwachsenen wahnsinnig souverän und realistisch und ich hab das Gefühl, das das wirklich eine echte, leicht genervte und rebellische Teenagerin ist. Chapeau! Außerdem: Seid ihr ein Paar? ist einfach on point.
Alex und Nikos Streit: Ich hatte ja im Vorhinein wahnsinnig mixed feelings deswegen und hab sie auch irgendwie immer noch? Also dieses Argument "Die haben sich halt zu gut verstanden in den letzten Folgen" ist... dämlich at best. Weil, deswegen schau ich das doch! Weil da zwei (gestandene) Männer sind, die sich mögen. Punkt. Und die füreinander da sind und deren Beziehung facettenreich ist.
Es wirklich für mich schon out of character, dass Alex direkt am Anfang diese Chef-Freund-Sache so betont. Brudi, du sagst ständig mein Lieber zu Niko, du übergibst ihm nach 5 Minuten den Schlüssel zu deinem Herzen zum Ghia, du zahlst seine Schulden, du vertraust diesem Fremden dein Leben an.
In sich, in der Logik der Folge (deren Arbeitstitel "Eine Frage der Freundschaft" so viel besser ist), find eich den Streit aber nachvollziehbar und vor allem gut gespielt. "Wir sind nie Freunde gewesen." ist so ein Hammer.
Und natürlich die Lösung des Streits, die ganze Versöhnung *chefs kiss*: "Du bist das Herz in dieser Beziehung." (Ich kann ohne dich nicht leben.) Ist einfach die schönste Liebeserklärung.
(Wer hat noch mindestens einmal gedacht, dass das 'ne Prideflagge ist, da am Schlüsselanhänger?)
Platz 4: Folge 5 - Lebendig begraben
Alex, der denkt es ginge um ihm - get prooved wrong, idiot. Nikos Gentleman's Club! Aurelio Monacco. Die beiden Kugeln am Ende und Niko ist kein Nebengeräusch. Brandtner als in seiner Wahnwelt gefangener Racheengel.
Ich mag den Drive in der Folge einfach gerne, die passt einfach von vorn bis hinten für mich und ich kann gar nicht so genau festmachen, woran es liegt.
Platz 3: Folge 7 - Die nackte Kaiserin
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Folge ist, dass mir die Szene auf dem Ball tatsächlich zu lang geht.
Alles andere ist fantastisch. Der Sissi-Bezug, queer und PoC Representation, ohne dass ein Ding draus gemacht wird. Niko, der vorurteilsfrei in der Gay-Bar hockt. Die Arbeitsehe (und dass wir wissen, wer die Hosen an hat und dass es Niko gefällt.) Noch schönere Shots, als in Tod im Prater (ganz besonders die Gartenszene, Alex und Niko sind da so schön gefilmt). So viele Touches und bickering zwischen Niko und Alex. Sie sind so married in dieser Folge.
Platz 2: Folge 11 -Tod im Palais
Fangen wir mit meinen Kritikpunkten an: Die Schauspielerin von Zoe ist im Vergleich leider wirklich schwach und die Szene mit Niko im Konzert ist wahnsinnig unfair Niko als Figur gegenüber. Und die schwache Parallele mit Autounfall - Anschlag.
Aber sonst: Der mehrfache Rückgriff auf Folge eins ist unfassbar gut. Alex, der die Erinnerung an Kara verliert. Alex' Beichte in der Kirche (ich hab mein Portemonnaie absichtlich bei dir vergessen, weil ich wusste, dass ich dich brauche, wenn ich wieder schwach werde.), Alex kennt alle von Nikos Verfehlungen. Niko in distress (immer gut einfach), das (etwas randomne) Fechten, aber wer bin ich mich darüber zu beschweren? Und natürlich, natürlich diese ganze Zeichen-Szene. Wow. Wie weich Niko und Alex da zueinander sein dürfen, ganz ohne Ironieebene oder das es in irgendeinen no homo Schiene gerät (eh für mich über alle Folgen hinweg so schön zu sehen, dass das nie passiert) und "Sieht es dir ähnlich?" - "Ist das wichtig?" hach hach hach.
In der Folge fühlen die beiden sich wieder so sehr nach einer Einheit nach einem married couple an, dass es eine reine Freude ist. Und dass obwohl sie miteinander in Konflikt geraten, sind sie einander so zugewandt.
Weiteres Highlight: Lassmanns Feier. What's not to love about that?
Platz 1: Folge 1 - Die toten Mädchen von Wien
Was für ein starker Auftakt! Ja, der Fall ist drüber, aber das finde ich gar nicht schlecht, das darf eher gerne nochmal passieren. Die Figuren sind alle so gut gezeichnet, es ist klar, wer und was sie sind, ich nehme Alex zu 100% ab, dass er ein Mann ist, der sich umbringen will.
Niko, der ungefähr 5 Sekunden braucht, um zu entscheiden, dass er diesen Fremden jetzt vor sich selbst und allen anderen beschützen muss und fünf Minuten später an dem Platz sitzt, wo eben noch Kara in Alex' Erinnerung saß. Symbolism much. Genauso wie die Tagebuch-Szene! Wie intim das ist! Ah!
Und es ist und bleibt die Folge mit der besten Musik.
(Können wir Strasser bitte nochmal sehen?)
Wünsche für kommende Folgen unter dem Cut:
- nochmal Regie von Katharina Mückstein. Bitte. Diese Frau hat einfach die Charaktere begriffen und hat ein wahnsinniges Auge für schöne Bilder (siehe auch Tatort Wien "Dein Verlust".)
- Nikos Wohnung. Gebt mir einfach irgendwas über diesen Mann, was nicht Frauen und Fußball ist. Selbst Andreas hat doch schon gesagt, dass er mal ne Folge möchte, wo mehr Niko background kommt. (Egal wie gerne ich das siebte Hobby von Alex sehen würde - schwitzend auf dem Peloton oder bei der Pflege seines Bonsais.)
- Lassmann darf mal mehr machen, als Infos zusammenzufassen und vorzutragen.
- mehr Laura-Niko und Laura-Alex Interaktionen
- Niko und Alex undercover as a couple oder mistaken as gay und sie spielen einfach mit. (Was Tatort Stuttgart in der ersten Folge kann, können die doch mal nach 11 Folgen bringen.)
- Manuel Rubey als Episodenhauptrolle (auch wenn er Philipp in seinem Podcast ganz schön geshaded hat), aber er ist einfach pretty und ein guter Schauspieler (und Österreich hat doch nur 5 davon)
- Folgen im Sommer. Reicht jetzt mal mit ewigem Herbst/Winter. Ich will die Boys im T-Shirt sehen, wie sie Drinks mit Schirmchen trinken.
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Schloss Einstein Rewatch Folge 77 - 80
Wenn ich die Lehrer:innen mit ihren Zeitungshüten so auf dem geschmückten Schulhof sehe und die signature happy Seelitz Musik anfängt, fühle ich mich ja selbst gleich, als würde ich nach den Sommerferien wieder am Schloss ankommen 🥹
Omg, die armen Kids haben ja alle noch gar keine Rollkoffer, sondern müssen ihre Koffer alle noch tragen. Iris muss Nadine als erste Information mitteilen, dass sie 3 Pfund abgenommen hat, ey die tut mir so leid, dass das ihr Gewicht so eine Rolle für sie spielt (aber was haben sich die Autor:innen dabei gedacht, das immer wieder zu betonen, sie ist doch überhaupt nicht dick!)
Wolf, du kannst doch nicht so nebenbei dropen, dass Atze jetzt "liebestechnisch" Connections ins Internat hat, wir wollen doch wissen was da in den Ferien noch passiert ist! (Wann Alexandra und Atze E-Mail Fiction, Kika??? 😡)
Auftritt Elisabeth! Mein erster Gedanke ist, dass ihre Mimik mich sehr an Martha erinnert 😍 Wie motiviert Elisabeth und Alexandra auch sofort zusammen an der Schatzsuche arbeiten. Und dann finden die einfach durch einen Streich der Dorfkids eine Bombe wtf? Elisabeth will bei der Evakuierung des Schlosses auch ihr Fahrrad mitnehmen, Ava wäre stolz! (danke Wolf und Ingo, dass ihr die Schatzkarte nicht in mehrere Teile aufgeteilt habt, so konnten wir die Schatzsuche in 2 Folgen, statt einer ganzen Staffel abfrühstücken)
Warum sind Nadiver schon wieder cuteness overload? "Gab's auch irgendwas in deinen Ferien, was nicht so gut war?" - "Ja, dass du nicht da warst" - "Ging mir genauso. [...] Ich hab jedenfalls ganz viel an dich gedacht" . Das ist zwar so vorhersehbar, aber die machen mich in ihrer jugendlichen Verliebtheit trotzdem jedes Mal fertig 😭
Die Jungs (v.a. Ingo, Oliver und Budhi) sind über die Ferien alle einfach so erwachsen geworden, das sind keine Babys mehr, das sind ja schon halbe Erwachsene!
Oh Gott, wie cringe dann die Szene ist, in der erst Marc Budhi beichten muss, dass Katharina in den Ferien was mit einem anderen hatte und dann Buddhi erzählt, wie er in den Ferien mit Sonja nackt im Pool auf der Kreuzfahrt war. Budhi gibt mir dadurch leider grade ganz große Fuckboy-Vibes 😫
Aus Rache an den Dorfkids erfinden Alexandra, Marc und Elisabeth das "Schakana", ich find's ja generell immer cute, wie ernst die alle ihre Streiche aneinander nehmen und wie viel Mühe die sich geben, aber dass Alexandra Monika so richtig sauer aus dem Labor drängt, nur weil die auch mal an den Computer will, passt irgendwie gar nicht zu ihr.. (Monikas Konter "Du blöde Labor-Schnepfe" ist aber mindestens genauso unnötig, vor allem weil das halt auch noch ein misogynen Unterton hat...🫠) Aber wie gut, dass Marc und Pasulke Alexandra danach sogar spiegeln, dass sie gerade etwas zu hart war. Und wo haben die schon wieder das Schaf für die Auflösung her? Ich habe herzlich gelacht 😂
Franz trifft leider auch genau meinen "aw it's adorable, oh it's traumatized" Softspot. Seine Eltern sind einfach beide bei einem Autounfall gestorben😭♥️ (Autor:innen auch so: wir hatten jetzt in Staffel 1 mehrere toxische Väter, Trennungen und ein Adoption als Familiengeschichten, was machen wir jetzt in Staffel 2? - Ich hab's, ein Kind hat einfach keine Eltern mehr *mic drop*)
Wenn man seine Backstory kennt, ist das irgendwie echt herzzerreißend, dass er sich so an Oliver hängt, der aber (auch verständlicherweise) keine Lust hat, sich dauernd mit seinem Patenkind zu beschäftigen. Und dann noch die schlimmen Träume, von denen er im Kunstunterricht erzählt. Dieses Gespräch mit Frau Delling abends in den Mensa - hier hat doch gestern auch jemand geschrieben, dass wir Szenen brauchen, in denen Noah und Colin über ihre Traumata reden. Diese Szene mit Franz ist gerade mein Ersatz dafür, ich hab echt fast angefangen zu weinen.. 😢
Nadja taucht auf und sofort werden Indianer-Geschichten ausgepackt - dazu will ich eigentlich gar nichts mehr groß schreiben, alles an mir findet diese Szenen höchstgradig unangenehm 😒💀 aber anderes Thema, wir sehen dieses Schild im Hintergrund (steht das da nur in dieser Folge, oder taucht das öfter auf?), irgendwie find ichs komisch dass da einfach so "Schloss Einstein Gymnasium" steht. Ich hatte immer abgespeichert, dass die Schule offiziell "Albert-Einstein-Gymnasium" heißt (oder ist das nur in Erfurt so?) und Schloss Einstein eher der mündlich geläufige Name für das Internat ist. Die Verwirrung ist verwirrt 😵💫
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Ein neues Jahr, ein neues Kapitel voller Hoffnungen und Träume. Es ist die Zeit, das Alte loszulassen, das Schwere, das uns gefangen hielt. Lass die stillen Tränen ziehen, die niemand gesehen hat, jene, die in den einsamen Nächten geflossen sind. Lass die Wunden, die dir zugefügt wurden, endlich heilen. Sie werden heilen, langsam, vielleicht, aber sicher. Denn selbst der tiefste Schmerz verliert irgendwann seine Macht.
Ja, vielleicht hast du manches nicht erreicht, was du dir vorgenommen hattest. Aber das bedeutet nicht, dass es für immer unerreichbar bleibt. Deine Zeit wird kommen. Glaub daran. Deine Träume sind kein Zufall, sie sind dein innerer Kompass, der dich leitet. Lass sie nicht los, halte sie fest, arbeite für sie. Sie gehören dir, und sie sind der Kern deines Lebens.
Der bittersüsse Schmerz, den du manchmal spürst, wird vergehen. Das Leben mag dich geprüft haben, aber es hat dich auch stärker gemacht. Vergiss nie: Du bist gut, genau so wie du bist. In all deiner Unvollkommenheit bist du vollkommen. Und von Jahr zu Jahr wirst du wachsen, lernen, besser werden, für dich, nicht für andere. Sei sanft mit dir selbst, du hast es verdient. Deine Fehler, deine Narben, sie machen dich nur menschlicher, sie erzählen von deinem Weg.
Hab Geduld mit dir, und verliere nie die Liebe zu dir selbst. Halte deine Träume lebendig, lass sie dir die Richtung weisen. Egal, wie klein oder gross sie sind, sie sind ein Teil von dir, und du wirst sie Stück für Stück wahr machen. Arbeite an ihnen, nicht aus Angst, sondern aus Liebe. Liebe für das Leben, für das, was möglich ist.
Dieses Jahr ist dein Jahr. Ein neues Blatt, ein neues Versprechen. Halte inne, atme tief durch und vertraue darauf, dass alles, was kommen soll, seinen Weg zu dir finden wird.
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