#Tom´s Bühne
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FUNKY SOFA SESSIONS - George Johnson and The Hoodstarz - Baby Your Love
Drums: Helmar Weiß Bass: Ferdi Weilhammer Guitar: Chris Kolbeck Keys: Jerome Charles Voice/Gtr.: George Johnson NEXT SHOW: 18.02.23 Regenstauf // Tom´s Bühne More: https://bit.ly/3ZII6Vz #funkmusic #bluesmusic #hoodstarz #georgejohnsonmusic #regensburgmusic #soulmusic #60smusic #70smusic #funkstation #livemusic #musicianlife #newmusic #supportlocalmusic #discovernewmusic #musiclovers #authenticmusic #liveshow #regensburg #kultur #groovism #groovisdom #MusikalischeInspiration #BobMarley #MuddyWaters #CurtisMayfield #JimmyHendrix #JamesBrown #newartist #newbandontheblock #newmusicfriday #newmusicalert #emergingartist #newonSpotify #funk #funkygrooves #soulfunk
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Die Formation „Tonal Shades“ nimmt das Publikum mit auf eine improvisierte Klangreise in die Tiefen des Alls. Jürgen Branz, Musiker und Soundkünstler, sowie Tom Simonetti, Schlagwerker und Percussionist, begeistern das Publikum mit ihrer einzigartigen Performance. „Tonal Shades“ kombiniert elektronische und akustische Klänge zu einer fesselnden Klanglandschaft. Die Künstler improvisieren in Echtzeit und lassen die Zuschauer*innen auf einen Streifzug durch die Weiten des Universums gehen.
Jürgen Branz ist international für seine innovativen Soundkreationen und sein virtuoses Spiel auf dem Modularsystem bekannt. Zusammen mit dem Schlagwerker Tom Simonetti, der bereits mit namhaften Künstlern auf der Bühne stand, verspricht die Performance eine aufregende und abwechslungsreiche Erfahrung zu werden. Das Publikum wird in eine klangliche Welt eintauchen, die das Unbekannte erkundet und gleichzeitig tiefe Emotionen weckt.
Die einzigartige Atmosphäre des Planetariums mit seiner beeindruckenden Kuppelprojektion ergänzt die improvisierte Klangreise perfekt. VVK: https://s-planetarium.de/programm/alle-programme/tonal-shades-improvisierte-klangreise/
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18 Sportarten und 129 Deutsche Meistertitel: Die Finals 2023 Rhein-Ruhr in Düsseldorf und Duisburg
Die Staatskanzlei teilt mit: Vom 6. bis 9. Juli werden bei den Finals 2023 Rhein-Ruhr 129 Deutsche Meistertitel in 18 Sportarten vergeben. ARD und ZDF übertragen die Finals an vier Tagen mehr als 25 Stunden live sowie mehr als 70 Stunden in den Streams ihrer Mediatheken. Abgerundet wird das Angebot mit einem umfangreichen Audio-Angebot in den ARD-Hörfunkwellen. Die Deutschen Meisterschaften der Leichtathletik (Kassel) und Schwimmen (Berlin) finden im Rahmen der Finals an anderen Standorten statt und werden im Rahmen der TV-Übertragung von ARD und ZDF in die Finals integriert. Am Freitag, 24. März 2023, wurden die Sportarten und Sportstätten im Rahmen einer Pressekonferenz in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf offiziell vorgestellt: Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen: „Mit den Finals 2023 Rhein-Ruhr kommt ein Highlight des deutschen Spitzensports bereits zum zweiten Mal in das Sportland Nummer 1 Nordrhein-Westfalen. An außergewöhnlichen Orten verbinden die Finals traditionelle Sportarten wie Triathlon und Turnen mit dem jungen Gesicht Olympias – mit Sportarten wie BMX, Breaking und Klettern. Wir freuen uns, dass wir die Top-Athletinnen und -Athleten mit ihrem Sport ganz nah in Düsseldorf und Duisburg erleben können. Die Menschen hier in Nordrhein-Westfalen haben Lust auf Spitzensport. Neben den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort in der Metropolregion Rhein-Ruhr werden die sportlichen Wettkämpfe auch bundesweit im TV zu sehen sein.“ ARD und ZDF verbinden die insgesamt 18 Deutschen Meisterschaften zu einem Multisportevent im Fernsehen und Online. Sie senden an den vier Wettkampftagen live in den Hauptprogrammen und per Livestream in den Mediatheken der TV-Sender. WDR-Intendant Tom Buhrow: „Die Finals haben sich als wichtiges nationales Event für den deutschen Sport etabliert – und sind gerade wegen ihres Abwechslungsreichtums so besonders attraktiv für das Publikum. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf mehr als 25 Stunden Live-Übertragungen in den Hauptprogrammen von ARD und ZDF und mehr als 70 Stunden in den Mediatheken freuen.“ Bettina Schausten, Chefredakteurin des ZDF: „18 Meisterschaften innerhalb von vier Tagen – die Finals sind einzigartig im deutschen Sport. Deshalb geben wir den Athletinnen und Athleten im TV und im Netz die große Bühne, die sie verdienen. Wir freuen uns auf viele Stunden voller spannender Wettkämpfe und sportlicher Höchstleistungen. Diesen Aufwand stemmen wir am besten als Team-Projekt mit der ARD.“ Düsseldorf Die Deutschen Meisterschaften in 3x3 Basketball, Bogensport, Gerätturnen, Judo, Karate, Rhythmischer Sportgymnastik, Stabhochsprung, Taekwondo, Tischtennis, Trampolinturnen und Triathlon werden in Düsseldorf ausgetragen. Für Triathlon und Bogensport wird hierbei der Medienhafen spektakulär zu einer Sportstätte umfunktioniert, der Zieleinlauf des Triathlons wird auf der Landtagswiese sein. Nur ein paar Meter weiter werden auf dem Burgplatz die Deutschen Meistertitel im 3x3 Basketball vergeben, während direkt am Rheinufer die Deutschen Meisterinnen und Meister im Stabhochsprung ermittelt werden. Das Castello als Sportstätte teilen sich die Sportarten Karate, Taekwondo, Judo und Tischtennis. Sven Schröder, Veranstaltungsdirektor des Deutschen Leichtathletik-Verbandes DLV: „Die Auslagerung der Deutschen Meisterschaften im Stabhochsprung hat es so noch nie gegeben Die Zuschauerinnen und Zuschauer an der Düsseldorfer Rheinuferpromenade werden ganz besondere Wettkämpfe erleben.“ Para-Tischtennisspielerin Sandra Mikolaschek: „Ein Heimspiel im Rahmen der Finals 2023 Rhein-Ruhr, das ist natürlich ein Traum. Ich gehe davon aus, dass viele Freunde, Verwandte und die Familie dabei sein werden. Das ist dann eine schöne zusätzliche Motivation für mich.“ Die Turnerinnen und Turner küren ihre Deutschen Meisterinnen und Meister in den Sportarten Gerätturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Trampolinturnen im PSD BANK DOME in Düsseldorf. Gerätturnerin Sarah Voss, Titelverteidigerin im Sprung und Mehrkampf: „Ich freue mich sehr auf die Wettkämpfe in Düsseldorf. Die Finals sind in diesem Jahr eine sehr gute Standortbestimmung im Vorfeld der Weltmeisterschaften im September. Ich hoffe auf ein volles Haus, denn das kitzelt am Ende immer noch einmal ein paar Prozente mehr heraus.“ Duisburg Duisburg wird Gastgeber für sechs Deutsche Meisterschaften im Rahmen der Finals. Kanu, Kanu-Polo und Stand-Up-Paddling kommen an den Innenhafen in Duisburg. Im Landschaftspark Duisburg-Nord werden die Sportarten BMX, Breaking und Klettern (Bouldern und Speed) ihre Deutschen Meisterinnen und Meister vor einer atemberaubenden Industriekulisse ermitteln. BMX und Breaking feiern ihre Finals-Premieren in Duisburg. Mit dabei ist eines der größten Talente in Deutschland, der 15-jährige BMX-Fahrer Lennox Zimmermann: „Das wird ein supercooles Event, auf das ich mich bereits riesig freue. Mich mit den besten Fahrern des Landes auf höchstem Niveau messen zu können, ist eine große Herausforderung.“ Der Finals-Park Auf der Landtagswiese in Düsseldorf wird es erstmals den FINALS-PARK geben, ein Finals-Public-Viewing sowie Mitmachangebot am Samstag und Sonntag für alle Besucherinnen und Besucher der Finals. Zwischen den Sportstätten von Bogensport, Triathlon und 3x3 Basketball, genau am Zieleinlauf der Triathlon-Wettbewerbe, können alle Interessierten sowohl Finals-Sportarten als auch neue Sportarten ausprobieren, Athletinnen und Athleten auf der Bühne erleben und ihren Finals-Tag gemütlich ausklingen lassen. Alle Informationen gibt es unter www.diefinals.de. Tickets In Düsseldorf und Duisburg können viele Wettkämpfe kostenfrei und ohne Eintrittskarte besucht werden – inklusive des Stabhochsprungs der Leichtathletik am Rheinufer. Tickets für Gerätturnen, Judo, Rhythmische Sportgymnastik, Taekwondo, Tischtennis und Trampolinturnen (alle in Düsseldorf), Leichtathletik (Kassel) und Schwimmen (Berlin) sind bereits im Vorverkauf oder werden bald erhältlich sein. Alle Informationen sowie Links in die Ticketshops gibt es online unter www.diefinals.de. Grundlegende Informationen Schlüsselfakten: · Die Finals 2023 Rhein-Ruhr · 18 Sportarten · 129 Deutsche Meistertitel · Mehr als 25 Stunden live bei ARD und ZDF · Mehr als 70 Stunden in den Streams · 9 Sportstätten · 7 Sportstätten in Nordrhein-Westfalen · 2 Sportstätten in Kassel und Berlin · Vier Tage live bei ARD und ZDF Die Sportarten 1. 3x3 Basketball 2. BMX 3. Bogensport 4. Breaking 5. Gerätturnen 6. Kanu 7. Kanu-Polo 8. Karate 9. Klettern (Bouldern, Speed) 10. Judo 11. Rhythmische Sportgymnastik 12. Stand-Up-Paddling 13. Taekwondo 14. Tischtennis 15. Trampolinturnen 16. Triathlon Im Rahmen der Finals außerhalb von Nordrhein-Westfalen: 1. Leichtathletik (Auestadion in Kassel, Stabhochsprung am Rheinufer Düsseldorf) 2. Schwimmen (SSE Berlin) Die Austragungsorte in der Metropolregion Rhein-Ruhr Düsseldorf 1. Burgplatz / Rheinufer - 3x3 Basketball, Stabhochsprung 2. Castello - Judo, Karate, Taekwondo, Tischtennis 3. Landtagswiese - Triathlon 4. Medienhafen - Bogensport, Triathlon 5. PSD BANK DOME - Gerätturnen, Rhythmische Sportgymnastik, Trampolinturnen Duisburg 6. Landschaftspark Duisburg-Nord - BMX, Breaking (Gießhalle) - Klettern (Speed Hochofen-Karree) - Klettern (Bouldern, Kraftzentrale) 7. Innenhafen - Kanu, Kanu-Polo, Stand-Up-Paddling Foto: Symbolbild Read the full article
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[CD Kritik] Kate Bush: Before The Dawn (Live)
Ein Göttin gibt sich die Ehre Mit Wuthering Heights hatte Kate Bush 1978 Ihren ersten grossen Erfolg in Europa.Ihr 1. deutscher TV-Auftritt in Bio´s Bahnhof hat das anwesende Publikum doch sehr irritiert oder soll ich besser sagen befremdet.Das kann man noch heute in dem Mitschnitt deutlich erkennen, aber auch damals konnte man ganz deutlich sehen, dass es sich bei der Künstlerin um ein ganz besondere und extravagante Person handelt. Der tänzerische Ausdruck spielte schon immer bei Ihr ein Rolle und ich war gleich hin und weg. Nach einer längeren Schaffenspause sowohl im Studio als auch auf der Live-Bühne gab Kate Bush 2014 bekannt, dass sie endlich wieder Live auf einer Bühne auftreten möchte. Es lagen über 30 Jahren zwischen dem letzten Live-Konzert und Ihrem erneuten Auftreten.Manche Informationsquellen behaupteten, dass die 22 Live-Auftritte im Londoner Hammersmith Apollo schon nach 7 Minuten ausverkauft waren. Das eigentliche Fassungsvermögen dieser Halle beträgt 5039 Stehplätze und 3632 Sitzplätze. Ich weiss nicht inwieweit für das entsprechende Publikum dort die Bestuhlung angepasst wurde, aber man kann anhand der Zahlen doch gut ersehen um welche Größenordnung wir bei dieser Veranstaltung sprechen. Nun ist das Live-Album "Before The Dawn" endlich am 25.11.2016 in Deutschland erschienen und es kann nur Bruchstücke eines phantasievollen und fantastischen Abends wieder geben.Ein Zitat des Musikexpress kann da vielleicht ein wenig helfen:"Die glücklichen Besucher bekamen ein audiovisuelles Ereignis geboten, das die Grenzen der Idee eines Konzerts verschob.Neben Tänzern und Puppenspielern beinhaltete dies Gedichte schießende Kanonen und das Pfählen eines Konzertflügels. Viel zu gut, um Musical zu sein.Umso verwunderlicher – aber was wundert einen bei der Queen of Artpop schon noch? –, dass diese Abende nun lediglich als LiveAlbum verewigt werden." Ich habe mir die 3 CD´s angehört und kann mich da nur den Kritiken anschliessen,denn ich finde auch, dass Ihre Stimme immer noch die gleiche Kraft und verzaubernde Wirkung hat wie zum Beginn Ihrer langen Karriere. Die 1. CD ist mehr oder weniger ein "Best of" und verzaubert einen gleich von Anfang an.Es wurde darauf geachtet, dass es keine Dopplungen mit Ihrem ersten Live-Album aus dem Jahre 1994 gegeben hat - was mich aber absolut nicht gestört hätte. Die 2, CD beinhaltet eher die düsteren Aspekte Ihrer Songs aus der Zeit von "Hounds Of Love", wobei hier auch einige Zitate den Weg auf die Bühne in Form von Dialogen oder Monologen gefunden haben. Nur ein Beispiel soll hier dast Zitat Ihrer deutschen Freundin Gabi Zangerl sein,die „Tiefer, tiefer, irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht“ flüstert. Da kommt bei mir sofort eine Gänsehaut auf das muss ich echt zu geben. Auf der 3. CD befinden sich dann die positiveren Tracks in Form des Liederzyklus "A Sky o Honey" vom Album "Aerial"- Dazu gibt es dann noch die Zugabe "Among Angels" vom Album " 50 WORDS FOR SNOW", aber der absolute Schlusspunkt und Höhepunkt der 3. CD ist dann "Cloudbusting". Da zeigt sich nochmal Ihr ganzes Können und die Kraft, die sie stimmlich immer noch besitzt. Das Gesamtkonzept ist sehr stimmig und künstlerisch sehr fein ausgewählt.Jeder Kate Bush Liebhaber ist ja schon direkt am Anfang von dieser CD-Box gefangen und verzaubert, aber vielleicht gibt es da noch den einen oder anderen neuenHörer, der sich von Ihrer Art Musik überzeugen und mitnehmen lässt.Ihre Musik ist in meinen Ohren unvergänglich und kann bestimmt auch jüngere Generationen noch begeistern. Ein muss für alle Fans und Liebhaber schöner Musik. Mfg, Euer Tom. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Moldau
zum dritten Mal die Band Zdob si Zdub - mit dem besten Lied, wie ich finde!
Der Videoclip ist so erfrischend, ich möchte am liebsten in Chisinau in das Eisenbähnchen (Trenuletul) einsteigen und bis Bukarest mitfahren, dabei die ganze Zeit mitsingen, tanzen und Akkordeon spielen! Akkordeon spielen? Tom, Du kannst doch gar nicht Akkordeon spielen! Ach so, schade...
Der Beitrag hat eine gewisse “Dringlichkeit”, wie im Songcheck auf www.eurovision.de die Gattin von Nils Bokelberg bemerkt hatte und ich finde den Ausdruck echt passend! :-)
Dieser Beitrag holt mich einfach ab!
Hey Ho - let´s go! Folklore und Rock´n´Roll!
Portugal
fröhlicher Fado - klingt komisch? Kommt aber irgendwie hin, finde ich.
Die Sängerin im Desigual-Outfit klatscht ja ganz schön mit ihren Freundinnen, aber ist nicht ganz mein Ding. Allerdings finde ich es eine schöne Geste, dass die Sängerin ihre Mitstreiterinnen vom Vorentscheid mit auf die Bühne eingeladen hat!
Kroatien
Nomen est Nomen, den Songtitel mein ich: “Guilty pleasure”.
Finden meine Leser bestimmt stinklangweilig, aber mir gefällt´s - und ich fühl mich auch nur ein bisschen “schuldig”.
Sie ist nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt - nicht mit weißer Gitarre, sondern mit schwarzer. Und sie ist auch nicht ganz so züchtig gekleidet wie Nicole vor 40 Jahren, aber sie steht schließlich auch zwischen zwei Männern, also textlich (Stichwort Beziehungsende). Auf der Bühne befindet sich nur noch ein weiterer Mann, der meditativen Ausdruckstanz betreibt. Warum? Das steht in den EBU-Reguluarien: Mindestens 1 Beitrag muss meditativen Ausdruckstanz beinhalten, man hat ja einen Bildungsauftrag! (Das war ein Scheherz!)
In kroatischer Sprache würde es mir sicher noch viel besser gefallen, aber ich mag es trotzdem! und ihre Zahnlücke. und dass sie mich ein bisschen an Shania Twain erinnert. und ihre unschuldige Leichtigkeit.
..guess the joke´s no longer funny..
Dänemark
der Nächste bitte - beim ersten Eindruck ganz nett, aber eigentlich nervt mich der Song nur.
Österreich
aber Hallo! Ach so, der Song heißt Halo.. sorry, da hab ich wohl was falsch verstanden (ich sag nur Fremdsprachen ;-) )
Ein Dancefloor-Song im Techno-Gewand, erinnert mich an die 90er Klassiker wie La Bouche, Masterboy etc. Der Song geht “nach vorn”, wie jemand von den Songcheck-Kritikern festgestellt hat.
Allerdings mach ich mir ein bisschen Sorgen um den DJ. Da muss Marvin Dietmann, der beliebte Choreograph sich was feines ausdenken. DJ´s auf der ESC-Bühne sind etwas “schwierig”, weil eher Deko als wirklich gebraucht. Aber Deko, die sich bewegt undsoweiter muss schon gut inszeniert werden. Ich hoffe es jedenfalls!
Island
leider stinklangweilig und bieder. Bei diesem Song würde ich mir ein Radio wünschen - Prädikat: Zartbitter Orange!
Danke, Irving, für diesen Vergleich beim Songcheck.
Ich esse gern Schokolade, aber kein Zartbitter Orange!
Griechenland
Spannend! ich bin sehr gespannt, wie dieser Beitrag sich entwickelt.
Für mich Kopfhörer-Sound - im positiven Sinn! ich höre gerne Musik über Kopfhörer, wegen des schönen Klangerlebnisses.
Könnte auch langweilig werden, also ich bin sehr auf den Auftritt von Amanda gespannt.
Ist übrigens auch ein Beziehungsende-Song. Und da frag ich mich: ist sie allein auf der Bühne oder ist auch A man da? ;-)
Armenien
Singer/Songwriter im Stil von Billie Eilish, Avril Lavigne etc.
“Kriegt” mich aber nicht.
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"Die Kakerlake" von Ian McEwan
„Die Kakerlake“ von Ian McEwan (Rezension)
Der britische Schriftsteller Ian McEwan hat sich nun, ein halbes Jahr nach „Maschinen wie ich“, mit „Die Kakerlake“ eine Antwort auf den Brexit-Ausstieg einfallen lassen. In Form einer dystopischen Novelle bediente er sich bei Franz Kafka und schrieb die „Verwandlung“, diese Metamorphose neu. Während Kafka die Geschichte in drei Kapiteln geschehen lässt, nimmt sich McEwan vier Kapitel lang Zeit. Schon die ersten Worte zeigen die Richtung an. „Diese Novelle ist ein Werk der Fiktion; Namen und Figuren entspringen der Phantasie des Autors, und jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Kakerlaken wäre rein zufällig.“ Die Kakerlake, Seite 7. Aber erinnern wir uns zuerst nochmal an die „Metamorphose“ von Kafka. Gregor Samsa wacht eines morgens auf und stellt fest, dass er sich in einen Käfer verwandelt hat. Seine Familie zieht sich immer weiter von ihm zurück. Nur seine Schwester Grete kümmert sich noch um ihn. Aber auch Grete wendet sich von ihm ab und Gregor stirbt einsam und wird wie Müll entsorgt. Zurück zu „Die Kakerlake“ „Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.“ (Franz Kafka) Genau wie Gregor Samsa setzt sich Jim Sams im ersten Kapitel damit auseinander, dass er in anderer Gestalt erwacht. Während Gregor ein Mensch war und zum Käfer wurde, ist Jim eine Kakerlake, die als Mensch aufwacht. „Und er fand heraus, dass es bequemer war, die Zunge im trieffeuchten Mundkerker zu verwahren, statt sie einfach über die Lippen hängen zu lassen, so dass es hin und wieder auf seine Brust tropfte. Grässlich. Allmählich bekam er ein Gefühl dafür, wie sich seine neue Gestalt steuern ließ.“ (Ian McEwan S. 14) Der geneigte Leser hat natürlich sofort die Namensähnlichkeit zwischen Gregor Samsa und Jim Sams entdeckt. Der britische Premier wird sozusagen von einer Kakerlake unterwandert. Aber schnell erfährt der Leser, dass ganz Groß-Britannien von Kakerlaken regiert wird. Es könnte sogar sein, dass Amerikas Präsident der gleichen Spezies angehört. Ian McEwan ändert das Wirtschaftssystem in den „Reversalismus“. Ein Gedankenspiel, das „Schrödingers Katze“ vor Neid erblassen lässt.
Wie sehe mein Alltag im System des Reversalismus aus?
Ich gehe zuerst in den Bioladen und „kaufe“ mir Lebensmittel und was ich noch so benötige ein. An der Kasse bezahlt mich die Verkäuferin für meine Waren. Dann gehe ich zur Arbeit und gebe meinem Chef erst einmal Geld dafür, dass ich arbeiten darf. Und wenn ich kein Geld für Arbeit ausgeben möchte? Ja, dann fangen die Probleme an, weil ich kein Geld sparen oder sammeln darf. Das ist bei Strafe verboten. Jeden Monat bezahlt mir mein Vermieter die „Miete“. Damit der Vermieter genügend Geld verdient, um meine Miete zu bezahlen, kann er z. B. die Wohnung hochwertig einrichten und renovieren, denn dafür erhält er von den Handwerkern Geld, wenn er sie beauftragt. Den Rest dürft ihr euch zusammenreimen und den Wirtschaftskreislauf darstellen, ich habe jetzt Kopfweh! "Die Kakerlake", eine böse Satire, Blödsinn oder Beleidigung? Das muss der Leser selbst entscheiden, wie viel künstlerische Freiheit und moralisches Fingerspitzengefühl er dem Autor zugesteht. Ich finde es sprachlich gut gelungen. Jim Sams der fiktive britische Premier bricht Verträge. Ein Politiker bricht Verträge oder Vereinbarungen? Fiktion oder trauriges Zeitgeschehen? McEwan zeigt uns ein fiktives Groß-Britannien, das in zwei Lager gespalten ist. Die Brexit-Gegner und -Anhänger. Bei McEwan haben die Brexit Gegner, die Vor-Dreher, keine Stimmen mehr. Und wir, das Volk, lassen uns von den Reversalisten einlullen. Auch hier frage ich, „Ein Land, das in zwei Lager gespalten ist?“, ist das Phantasie oder ein Abbild der Wirklichkeit? Letztendlich gibt es nur einen Gewinner: die Kakerlaken. Ohne Moral, Skrupel oder Rechtsempfinden haben sie erkannt: "In schwierigen Zeiten wie diesen brauchte das Volk einen verlässlichen Feind." „Die Kakerlake“ ist ein McEwan, den der Leser noch nicht kennt. Aber ich finde das Buch lesenswert, amüsant und böse. Man muss nicht lange darüber nachdenken, ob McEwan ein Brexit-Gegner ist. Ich finde es sehr mutig, Kafkas „Verwandlung“ als Bühne zu benutzen. Der Autor hat Kafkas Stil faszinierend umgesetzt. Respekt! Der Text ist wirklich kafkaesk. Die Novelle ist hoch aktuell und es macht ein wenig betroffen, dass manche „Kakerlake“ uns bekannt vorkommt, bzw. dass es Menschen gibt, deren Verhalten unmoralisch, böse, hetzerisch und kriminell ist. Erinnern wir uns daran, dass wir in einer Demokratie die Wahl haben! @Diogenes Verlag Herzlichen Dank für die Bereitstellung dieses erbaulichen Rezensionsexemplars.
Aus dem Englischen von Bernhard Robben Hardcover Leinen 144 Seiten erschienen am 27. November 2019 "Die Kakerlake" als Hörbuch gelesen von Burghart Klaußner Burghart Klaußner hat in Berlin Germanistik und Theaterwissenschaft studiert und eine Schauspielausbildung an der Max-Reinhard-Schule absolviert. Ende März 2019 war er in der ARD im zweiteiligen Dokudrama „Brecht“ von Heinrich Breloer zu sehen. Viele kennen ihn vielleicht aus Filmen wie „Rossini“, „Good Bye Lenin“ und „Das weiße Band“, oder aus Serien wie „Solo für Schwarz“ und „Adelheid und ihre Mörder“. Und er spielte die Titelrolle in „Der Staat gegen Fritz Bauer“, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde. Burghard Klaußner spielt Theater. „Kaufmann von Venedig“. Auch mit folgenden Stücken „Der Gott des Gemetzels“, „Das weite Land“, „Iphigenie“ und „Don Carlos“ stand er schon auf der Bühne. Am 8.8.2019 liest er auf den Salzburger Festspielen „Ulyssys“. Burghart Klaußner singt. Im Repertoire hat er Lieder von Charles Trenet, Cole Porter, Tom Waits, den Stones, Karl Valentin und Johnny Cash. Burghard Klaußner hat einige Hörbücher gesprochen: „Warte nicht auf bessere Zeiten“ von Wolf Biermann, „Solar“ von Ian McEwan, „F“ von Daniel Kehlmann, „Stoner“ von John Williams, mehrere Bücher von Ferdinand von Schirach und natürlich von Paul Auster. Also du siehst, Burghart Klaußner ist ein sehr begabter und vielseitiger Künstler. Ich empfehle einen Besuch seiner Website. Besonders das Video „Ein Koffer für Berlin“ lohnt sich nicht nur musikalisch, sondern auch der Text ist eine Bereicherung. Ein Besuch auf seiner offziellen Seite lohnt sich.
Ungekürzt gelesen von Burghart Klaußner. Aus dem Englischen von Bernhard Robben Hörbuch-Download 2 Std. 37 Min. erschienen am 11. Dezember 2019
Weiterführende Links
Link zum Buch – Diogenes Verlag Ian McEwan bei Diogenes Die Website des Autors Ian Mc Ewan ist am 14. April 2020 in Wien Weitere Rezensionen "Maschinen wie ich" Peter Mohr in Literaturkritik.de. Ruprecht Frieling in Literaturzeitschrift.de missmesmerized Literaturblog Günter Keil Lesen Sie den ganzen Artikel
#BorisJohnson#Brexit#BurghartKlaußner#DieKakerlake#Diogenes#Dystopie#IanMcEwan#Novelle#Reversalismus#Romane#Satire
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Hut ab! Der November im Kings Rockcafé
Werden Eins mit jedem Musikstil: Chamäleon Auch im November hat das Kings in Korbach wieder einiges zu bieten. Von einer DJ-Sause über ein Hutkonzert bis hin zu einer äußerst wandelbaren Band - Betreiber Thomas Schacht hat wieder einmal alle Hebel in Bewegung gesetzt! Los geht‘s am 9. November, wenn DJ Captain Tom auf seiner Party das beste aus Rock und Pop auflegt. Vor ihm ist wirklich kein Hit sicher. Egal aus welchem Jahrzehnt und von welchem Künstler: Captain Tom weiß genau, was seine Gäste brauchen. Auch rein äußerlich wird er vielen bekannt vorkommen, zwinker zwinker. Am 16. November kommt dann Uli Bause nach Korbach. Die schönsten Songs der Pop- und Rockgeschichte bringt der Sauerländer auf die Kings Bühne. Nur mit seiner rauchigen Stimme und seiner Gitarre ruft er die Songs von Bob Dylan, Beatles, Neil Young, REM, Ralph McTell, Cat Stevens und ganz vielen anderen Größen ins Gedächnis zurück! Eine Freude für alle Oldie Fans! Zu hören sind auch deutsche Lieder von Hannes Wader, Reinhard Mey ,Konstantin Wecker und anderen. Über eine kleine Spende in den Hut freut Uli sich natürlich auch. Schon beim Nightgroove im Mai hat die Köln-Bonner Band Chamäleon von sich Reden gemacht. Und nun kommen sie am 23. November zurück, um im Kings aufzutreten. Die sieben Musiker von Chamäleon haben sich seit Jahren in der Region und mittlerweile auch International einen Ruf als variationsreiche und versierte Rock-Pop-Cover-Band erarbeitet, die mit Hits von den Siebzigern bis heute das Publikum zu begeistern versteht. Im Repertoire sind u.a. Nummern von The Police, Simple Minds, Bryan Adams, U2, Green Day, Pink Floyd, Rolling Stones, AC/DC uvm. Der November im Kings Rockcafé:
Freitag 15. November 2019 Jack´s Friday 17:00 Korbach Kings Typ: Party
Samstag 16. November 2019 Songs & Ballads LIVE • Uli Bause 17:00 Korbach Kings Typ: Konzert » Rock, Pop, Folk der 70er Jahre
Samstag 23. November 2019 Party-Rock der 70er bis heute • Chamäleon 21:30 Korbach Kings Typ: Konzert » Party Rock & Pop
Freitag 29. November 2019 Jack´s Friday 17:00 Korbach Kings Typ: Party
Samstag 04. Januar 2020 Mark Freier live im Kings 2020 • Mark Freier 21:00 Korbach Kings Typ: Party Lesen Sie den ganzen Artikel
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H a n d s o m e n e s s
"Ich liebe Studio Arbeit, ich bin unglaublich gern im Studio, ich produziere gern und mache gern Musik und stehe dann gern auf der Bühne und präsentiere das" -Tom K.
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Macht euch bereit, Regenstauf!
Am 18. Februar 2023, ab 20 Uhr, werden "George Johnson & The Hoodstarz" die Bühne in Tom`s Bar rocken!
Die Hoodstarz sind eine Funk-Band, die euch eine unglaubliche Show bieten wird. Mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihrer unglaublichen Energie werden sie euch mitreißen.
Kommt vorbei und lasst euch eine Show bieten, die ihr so schnell nicht vergessen werdet! Eintrittskarten sind jetzt erhältlich!
#FunkKonzert #TomsBühne #Regenstauf #FunkMusic #FunkVibes #FunkParty #LiveKonzert #Showtime #FunkFreaks #FunkFam #FunkLove #FunkMeetsSoul #DancingAllNight #FunkLive #FunkJam #FunkLovers #FunkVibes #FunkExperience #FunkMania #FunkConcert #FunkFun #FunkGroove #FunkCity #FunkRock #FunkSoul #FunkNation #FunkSoulBrothers #FunkSoulSisters #FunkFestival
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Tokio Hotel - Videopremiere heute 18:00 Uhr
"Der Song ist eine Hommage an Los Angeles. Es ist die melancholischste Stadt die ich kenne und ich glaube das ist das, was ich und LA gemeinsam haben. Mein bester Freund hat mal gesagt, es ist das erste Wort das ihm zu mir einfällt und mich am besten beschreibt. Er sagt, es sei meine größte Stärke und ich glaube gleichzeitig meine größte Schwäche im Leben. Ich trag schon immer eine Traurigkeit in mir und hab das Gefühl, ich verstehe das erst heute, jetzt wo ich fast 30 bin. Der Song feiert das Leben mit 80's Disco Vibes und ein bisschen Funk." Im April 2019 feiern Tokio Hotel ihr 15-jähriges Bestehen auf der Bühne mit einem brandneuen Showkonzept, das den Fans auf der ganzen Welt Tribut zollt. Das Set wird die faszinierende Karriere der Band widerspiegeln - vor allem für langjährige Fans wird es einige große Überraschungen geben, dazu noch alle neuen Songs des 2019 kommenden Albums! Die Band entwickelt sich ständig in ihrer Kunst weiter und wächst. Das einzigartige Erbe der Band, die 2019 ihr sechstes Studioalbum veröffentlichen wird, besteht aus internationalen Hits und einer sehr persönlichen Reise durch zwei musikalische Jahrzehnte. Zusammen mit ihren Fans wird die Band tief in alle ihre Songs eintauchen, vom Debüt 2005 bis zum brandneuen, für 2019 angekündigten Album 2019. Sänger Bill fügt hinzu: "Ein magisches Erlebnis im letzten Sommer hat uns zum Showkonzept inspiriert - wir werden eine ganz besondere Tokio Hotel-Setlist für unsere Fans erstellen". Bill, Tom, Gustav und Georg haben ihre Grundprinzipien des sehr persönlichen Songwritings und der Offenheit für neue Klangerlebnisse nie aufgegeben und sind nie den einfachen Weg gegangen. Stattdessen gehen sie Risiken ein, um eine beispiellose Karriere zu verfolgen. Nicht nur in der Musik, sondern auch auf visueller Ebene wagen Tokio Hotel, Grenzen zu überschreiten und eine Ausnahme zu sein. Das Quartett wurde international bekannt für außergewöhnliche Live-Produktionen und visuelle Meisterwerke, die Leinwand für ihre faszinierenden Klanglandschaften schaffen. Besonders Bill ist die kreative Kraft hinter den auffälligen Kostümen, atemberaubenden Bühnenbildern und abgedrehten Lichtshows, immer überraschend und immer mutig. Aus ihrer kleinen Heimatstadt heraus machten sich Bill, Tom, Gustav und Georg auf, ein internationales Phänomen namens Tokio Hotel zu werden. Entgegen allen Erwartungen und trotz ihres unorthodoxen Karrierewegs wurden sie mit mehr als 110 internationalen und nationalen Preisen ausgezeichnet - darunter dem US MTV VMA Moonman, fünf European Music Awards, vier MTV Latin Music Awards und dem MTV Japan Music Award. Mehr als 10 Millionen Platten wurden weltweit verkauft, mit Platin-Erfolgen in 68 Ländern - und eine halbe Million Menschen trafen sich sogar am Eiffelturm, um die exzentrische und überwältigende Live-Show von Tokio Hotel zu sehen. "Ich schaue selten zurück, aber wenn ich das tue, bin ich voller Freude und Nostalgie. Wenn ich nach vorne schaue, fühle ich mich melancholisch wie damals, als ich mit 13 Jahren in meinem Zimmer saß und von den großen Bühnen dieser Welt träumte. In dieser neuen Show werden wir all diese Emotionen umsetzen. Es wird ein verrückter Trip." - Bill Kaulitz TOKIO HOTEL melancholic paradise TOUR 2019 30.04.2019 - Köln - E-Werk 17.05.2019 - Oberhausen - Turbinenhalle 19.05.2019 - München - TonHalle 22.05.2019 - Stuttgart - Im Wizemann 25.05.2019 - Berlin - Huxley's neue Welt 26.05.2019 - Frankfurt - Batschkapp 28.05.2019 - Hamburg - Docks 29.05.2019 - Hannover - Capitol 31.05.2019 - Leipzig - Haus Auensee Alle Daten unter: www.tokiohotel.de BENAMEUR PROMOTION - music & entertainment PR Read the full article
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Overroided Bull – der Gastauftritt
Er war der Hingucker auf der Meisterschaft.
Ein echter Muskelberg. Erst 23 Jahre aber so voll mit Stoff das er kaum noch gehen konnte. Tom brachte kaum den Mund zu als der Bulle die Halle mit seinem Coach betrat. „Man sieht der prall aus !“, entfuhr es ihm als der 140 kg Berg in den Backstagebereich stolziert kam.
Neben Tom stand Paul Schiller, auch nen Lightweight, und meinte: „Fuck, ja, der Roy Westmann war letztes Jahr schon außer Konkurrenz aber man … heute .. was ein Vieh !“ Beide grinsten sich an und Tom flüsterte: „Was der wohl alles einwirft?“
Paul antwortete leise: „Der is ne wandelnde Apotheke. Guck Dir doch mal den Roidranzen an den er vor sich herträgt.“
Insgeheim freute sich Tom über Roys Anblick. Er hatte ihn schon auf der letzten Meisterschaft im vergangenen Jahr gesehen, aber da hatte Roy „nur“ 120 kg bei seinen 1,80 m auf die Waage gebracht. Und auch damals sah er schon kolossal aus.
Aber heute platzte der Super-Heavy- Kandidat aus allen Nähten ! Noch hatte Roy nen stahlblauen Trainingsanzug an, oder sagen wir besser sein Coach hatte ihn in einen reingestopft. Scheiße, der sprengte den mit Sicherheit XXXL – Anzug fast bei jeder seiner behäbigen Bewegungen. Vorne stand die Jacke offen und Roy´s gewaltiger Roidranzen ragte knallhart raus . Die Muskeln saßen wie auf einem Wasserball.
Paul raunte Tom zu: „Der kann kaum noch laufen mit seinen Muskelbergen. Guck Dir die Oberschenkel an und erst die Waden. „ Und tatsächlich, die Schenkel waren so dick beladen mit Muskeln das der 23- jährige bei jedem Schritt das eine Bein quasi um das andere rum führen musste. Das führte dazu das er maximal breitbeinig watschelte. Und Roys Waden waren so angeschwollen das er die lange Trainingshose unten hochgerollt hatte bis in die Knie ! So konnten Tom und Paul die Teile bei jedem kleinen Schritt wackeln sehen. Tom meinte: „Die sind doch so dick wie doppelte Straußeneier !“ und Paul musste lachen. „Wenn nicht noch dicker !“, lästerte er mit.
Bei allem Lästern über den Steroidberg hatte Tom doch eigentlich ein anderes Ziel als Paul. Er wollte es Roy zeigen ! Letztes Jahr hatte Roy ihn ständig als „ Kleiner“ bezeichnet. Tom war definitiv 65 Kilo leichter und sicher 10 cm kleiner aber er hatte sich vorgenommen den eingebildeten Berg etwas zu triezen. Und auch jetzt, als Roy an den beiden vorbeistapfte raunte er außer Puste: „ Na Ihr „Kleinen“…“ und keuchte weiter. Paul schüttelte nur den Kopf: „Der platzt eh bald.“er grinst und geht weiter zu nem anderen Lightweight-Teilnehmer.
Tom denkt: „Ja, das tut er.“ Und freut sich innerlich das er so gut vorbereitet ist.
Mittlerweile versucht Roys Trainer den Muskelberg auszuziehen. „Das kann er also schon nicht mehr allein“, schmunzelt Tom als er sieht wie der Coach zieht und zerrt. Beide stehen in einer abgeschiedenen Ecke. Roy ist zu aufgepumpt um mitzuhelfen das dünne Stoffcorso abzustreifen. Am Ende keuchen beide und Roy süffelt an ner Wasserflasche die ihm sein Coach aus ner riesen Tasche reicht. Der 140 kg- Berg hat ne schwarze Posinghose an, die aber so klein ist das sie fast unter seinem Ranzen und zwischen den prallen Arschbacken verschwindet. Tom bemerkt das das Höschen vorn kaum noch gefüllt ist. „Man der hat sich die Eier aus Erdnussgröße geschrumpft“, denkt er. Roy ist immer noch am Keuchen als hätte er nen 100 m –Sprint hingelegt. Dann geht sein Coach in Richtung Hallenausgang und lässt seinen aufgeblasenen Schützling allein.
Tom nimmt allen Mut zusammen und schiebt seine aufgerüstete Tasche unauffällig in die Richtung der Ecke in der Roy weiter an seinem Wasser schlürft. Der Berg posed mit der Flasche in der Hand und ist völlig vertieft als er einen kleinen Stich in seinen Po bemerkt. Er hat gar nicht mitbekommen das Tom sich angeschlichen hat und bei dem Gewusel im Raum, eine Spritze ausgepackt hat, die dem Berg jetzt weitere 10 ccs höchstdosierte Mastmittel in seinem Body bescheert hat. Roy versucht sich mit der Hand an den Arsch zu fassen, kommt aber nicht hin und dreht sich umständlich, als er Tom, der die Spritze geschickt versteckt, 2 Schritte neben sich sieht. „ Hey KLEINER, was war´n das ? BBRRPP“, rülpst der Berg Tom entgegen. Der tut ziemlich teilnahmslos und dreht sich auch fragend schauend zu Roy um: „Was meinste ?“ „Na, da hat mich grad doch was in den Arsch gepiekt!“, erklärt Roy ungehalten. „Weiß ich doch nicht. Vielleicht ne Mücke oder nen Faden an Deinem Poser!“, bläfft Tom zurück und damit ist die Sache erstmal erledigt. Roy hat die komplette Flasche Wasser weggezogen als er 3 Minuten später in Richtung Toiletten watschelt.
Das Timing hätte nicht besser sein können und so bückt sich Tom über Roys Tasche um mal zu sehen was er dem Muskelvieh noch Gutes tun kann. In der Tasche stapeln sich Reisboxen, Proteinshakes und Wasserkanister, bestimmt 5 Liter Protein und 5 Liter Wasser. „Genial“, grinst Tom und schon dreht er flink die Schraubverschlüsse auf um in jeden Kanister mind. drei Ampullen mit flüssigen Steroiden und Hormonen zu schütten, die er aus dem Internet besorgt hat. Das gleiche machte er bei den 5 Proteinshakes und als er alles wieder hingerückt hat und unauffällig beiseite gerutscht ist, kommt Roys Trainer wieder. „Ey, wo issen der Große?“, will er von Tom wissen „Ich glaub der is auf´s Klo“, meint Tom nebenbei und werkelt nun an seiner Tasche.
Kurze Zeit später kommt auch der „Große“ wieder anstolziert und sein Trainer reicht ihm nen riesen Shake aus Roys Tasche: „Siehst echt krass aus Roy. Hier was zum Auffüllen.“ Tom grinst innerlich „ Bingo“ als er sieht wie Roy die Proteinpampe in sich rein drückt. Man sieht förmlich wie dick der Coach den Shake gemacht hat! Roy pumpt die kompletten 1,5 Liter ab und sein unkontrollierter Roidranzen drückt noch enormer raus. Plötzlich steht Paul wieder neben ihm und raunt: „Na biste näher an das Hormonpaket gerückt ? Der sieht aus als hätte er in der letzten Stunde nochmal zugelegt. Guck Dir mal an wie breitbeinig der steht ! Gleich ist übrigens der „Dicke“ dran !“
Und damit sehen die beiden wie Roy sich behäbig und langsam in Richtung Bühne bewegt. Zum Glück hatte der heute nur Gastauftritte ! Grad bemühte er sich die Treppe zur Bühne hochzusteigen, naja die 4 Stufen. Paul lachte leise und stubste Tom an: „ Schau Dir den an, der kommt echt kaum noch die Treppe hoch !!“ und er hatte vollkommen recht. Der Mastbrocken war so dicht mit Muskelbergen, das die Oberschenkel so prall waren , das er fast die Stufen nicht hochkam. Sein Coach schob ihn quasi.
Auf der Bühne angekommen hyperventilierte der Berg fast und musste kurz stehen bleiben bevor er sich vor die johlende Menge schob, die bei dem Anblick fast ausrastete. Roy pumpte und poste – soweit er das konnte, aber Tom merkte jetzt auch das die zusätzlichen Hammersteroide und Masthormone wirkten. Der Roy hatte zugelegt – Tom schätzte 23-jährigen jetzt auf 143 kg ! Nach 3 Minuten war die Show vorbei und Roy so aufgeblasen das er ewig brauchte bis er an der Treppe stand. Sein Coach half ihm Stufe für Stufe runter und hatte sofort nen Kanister Wasser parat, den der Berg dankend annahm ! Er zog das „Wasser“ ab wie nix, 1 Liter, und rülpste laut als er an Tom und Paul vorbeiwatschelte: „BBBRRRPPPPP !!“
Paul meinte: „Fuck, der kann echt nicht mehr gehen. Guck ihn Dir an !“ Tom grinste und sah tatsächlich das Roy Westmann, mit nun sicherlich 100 ml reinen Mastmitteln, echte Probleme hatte seine Muskelberge zu bewegen. Aus Scherz meinte er zu Paul: „Um den müsste sich man mal kümmern.“ „Ja, den eingebildeten Brocken so aufpumpen das er sich echt nicht mehr bewegen kann, das wär´s !“, witzelte Paul.
„Genau das find ich auch“, stimmte Tom ernst zu. Paul sah ihn an: „ Echt? Das wäre ja total cool ! Wir beide und der Westmann.“ Tom zog Paul kurz zur Seite und erzählte ihm von den letzten 1 ½ Stunden.
Der riß nur die Augen auf und meinte aufgeregt: „Geil ! Das Du Dich das traust ! Respekt ! Dann unterstütz ich Dich dabei, aber sowas von ! Das wird ein Spaß !“
Beide schlugen ein und beobachteten wie Roy in „seiner“ Ecke langsam wieder zur Puste kam. Dabei hatte er erneut ne Wasserflasche aus seinem Versorgungstäschchen an den Lippen. Jetzt konnten die beiden „Kleinen“ zusammen lächeln.
„Der braucht aber auch noch was direkt ins Blut“, flüsterte Paul „ich lenk den ab.“ Und schon schlenderte Paul zu dem Mastberg. Im Gehen drehte er sich nochmal um und zwinkerte Tom zu. Tom verstand sofort und zog aus seiner Tasche noch ne fette Mastspritze – 15 ccs ! Unbeteiligt schlenderte er Paul hinterher, der schon mit Roy ein Gespräch angefangen hatte. Roy stand mit dem Rücken zu ihm, die Flasche an den dicken Lippen und laberte und rülpste Paul voll J. Paul gab Tom ein Zeichen und Tom stach so flink und schnell in Roys perfekten Muskelarsch das diese wieder kurz zuckte aber diesmal nur mit seiner linken Pranke sein Posinghöschen zurechtrückte. Er dachte wohl die Naht des kleinen Posers hätte ihn erneut gezwickt. Als Tom wieder unbeteiligt zu seiner Tasche zurückschlenderte hörte er Paul sagen: „ OK, so machen wir das. Ich freu mich !“ Paul kam lächelnd auf ihn zu. „ Na, war doch gar kein Problem den hirnlosen Bullen abzulenken. Haste ihm nochmal ne ordentliche Dosis verpasst ?“ „Klar, der Westmann hat jetzt die Hormone und Steroide für 5 drin !“ beide lachten, so das sich Roy umdrehte und sie dümmlich anguckte. Tom und Paul tuschelten weiter und roided Roy hatte genug mit einem neuen Shake zu tun der ihm von seinem Trainer hingehalten wurde.
Ne Stunde später war Mittagspause für die Athleten bei der Meisterschaft. Tom und Paul hatten Ihre Vorrunde leider nicht überstanden und somit frei. Roy Westmann hatte aber noch nen paar Stunden vor sich. Er sollte am Abend bei der Abschlussveranstaltung und Siegerehrung nochmal auftreten. Das Vieh saß aufgepumpt auf nem Stuhl und ließ sich von seinem Coach grad die Sneaker binden als Tom und Paul aus der Dusche kamen, wo sie sich die Tanninglotion abgeduscht hatten. Beide sahen jetzt wieder wie normale bzw. etwas muskulösere Jugendliche aus. Ganz im Gegenteil zu dem 23-jährigen Zuchtbullen. Der war seit 3 1/2 Stunden mit so vielen zusätzlichen Mastmitteln versorgt worden das er schier vor Muskeln platzte. Roys glänzende, dunkelbraune Haut spannte derart und er saß sowas von breitbeinig auf dem Stuhl …
Tom und Paul lachten erneut leise bei dem Anblick. „ Der kann noch was vertragen“, flüsterte Paul. „Meinste?“, Tom sah Paul fragend an. „Klar. Der braucht mehr! Du hast doch noch was ?“
Tom nickte grinsend „ Wenn wir dem ALLES reinhauen würden uiuiui !“ Und wieder lachten beide.
„Aber wie kommen wir an den ran ohne seinen Coach ?“,meinte Tom nachdenklich.
„Hab doch alles bedacht“, triumphierte Paul, „der geht mit uns zum Mittagessen!“
„Wie haste das denn gemacht?“ „Na hab´ den Mastberg vorhin eingeladen !“, meinte Paul stolz. „ Hab´ ihm erzählt das er so viel futtern darf wie er will und wir zahlen. Er war sofort einverstanden und hat gemeint sein Trainer hat dann mal Pause. Also sind wir mit dem Kerlchen allein!“
„Man Du bist ne Wucht Paul!“, schlug ihm Tom auf die Schulter.
„Na dann schauen wir mal wann wir loskommen, der scheint echt noch was zu brauchen“, und damit deutete er auf Roy, der gerade versuchte in die stahlblaue Trainingshose zu steigen, die ihm sein Coach auf den Boden vor ihm gelegt hatte. Der bekam das Teil kaum noch über die gigantischen, solariumbraunen Oberschenkel und sein muskelbepackter Arsch war so rund und prall das man noch den oberen Ansatz von Roys Kimme sah als er keuchend vor seinem, ebenfalls keuchenden Trainer, stand. Obenrum hatte ihn der Trainer in nen weißes Stretchtank gesteckt, das aussah wie ne Ballonhülle bei den Muskelbergen und dem Roidranzen.
Endlich kam das 23-jährige Muskelpaket auf die beiden zu. Tom raunte Paul zu: „ Und wieviel hat er ?“
„ Schätze 148 kg bestimmt !“, grinste der. Roy japste nach Luft als er die 20 Meter zu den beiden hinter sich gebracht hatte. „ So Ihr Kleinen, hoffe Ihr habt genug …Pause und keuchen …. Kohle dabei, ich hab´ einen Kohldampf“, brachte das Vieh mit seiner Bassstimme hervor.
„Na da wollen wir mal schauen was Du so verdrücken kannst Großer!“, entgegnete Paul und zwinkerte Tom zu. „Haste alles dabei?“, fragte er seinen Kumpel.
„Vollausstattung“, grinste Tom und zog gleich nen 2 Liter Kanister Wasser aus seiner Tasche. „Tata, Nr. 1 und schön voll mit allem was der braucht“, strahlte Tom und die beiden schlenderten zu Roy, der schwerfällig Schritt für Schritt Richtung Ausgang vorgewatschelt war. Der Westmann war so gewaltig das bei jedem seiner Schritte seine Sneaker quietschten.
Tom stieß Paul an als sie hinter dem Muskelberg herliefen: „ Guck Dir doch mal den Arsch von dem an !“ Und das war wirklich ein Hingucker. Roys Pobacken waren so derart prall und muskelbepackt das sie bei jedem seiner Schritte hin und her wogten. Die glänzendblaue Trainingshose saß so eng das die beiden „Kleinen“ die Naht von Roys Poser durch den dünnen Stoff sahen. Oben guckten die braunen Arschbacken zum Teil raus und man sah die Muskeln arbeiten.
Die beiden überholten den Bullen spielend und drückten ihm den Kanister in die Hand „Hier als Wegzehrung !“
Zum Glück war just um die Ecke der Veranstaltungshalle eine All-you-can-eat- Bude, und das war absolut an der Grenze des Gehbaren für Roy. Der pustete und schnaufte wie eine Dampfwalze als die drei nach 250 m Fußweg dort einkehrten. Roy war immer wieder stehen geblieben um an dem Wasserkanister zu nuckeln, der nun fast leer war. Der Mastberg hatte kaum noch die Arme beugen können, so aufgeblasen waren seine Bizepse. Wie Handbälle, so rund und prall.
Tom und Paul hatten ihn mittlerweile in ne Ecke im hinteren Teil plaziert wo der Roidberg erstmal verschnaufen konnte. Der Muskelkoloss hatte null Kondition und das wird mit steigender Muskelmasse nicht besser. In dem Kanister, den er gerade abgezogen hatte, waren nochmal 50 ml Hormone und Steroide.
Tom und Paul meinten zu dem schnaufenden Muskelbullen: „ Du ruhst Dich aus und wir holen Dir was zum Futtern. Was willst´ n haben ?“ Der Mastberg sah die beiden an und rülpste: „ BBBRRRPP, also erstmal ne riesen Portion Nudeln und Hühnchen ! Aber beeilt Euch.“
Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen … und innerhalb von 5 Minuten hatten sie die kompletten Nudeln vom Büffet und mindestens 30 Hühnerbrüste, halt das was es gab, vor den Bullen aufgestapelt.
Tom raunte Paul zu: „ So das sind gut 3 Kilo Nudeln und 3 Kilo Huhn. Schau mer mal. Dem platzt wahrscheinlich hinterher sein aufgeblasener Roidranzen.“ „Zumindest isser nah dran, bei dem was Du auch noch alles in der Tasche hast“, zwinkerte Paul zurück.
Roy saß mit seinen gespreizten Monsterschenkeln am Tisch und schaufelte sich eine Hühnerbrust nach der anderen rein. Dazu ordentlich Nudeln ! Der kaute, schnaubte und rülpste wie ein Schwein, alles mit offenem Mund. Tom und Paul hatten sich zu beiden Seiten neben ihn gesetzt und Tom hatte seine Trainingstasche aufgemacht, aus der er nach 10 Minuten die nächste Spritze mit Zuchtsteroiden zog.
Roy mußte sich konzentrieren denn er hatte Mühe sich die Hühnchen und die Nudeln mit den zum Platzen aufgepumpten Armen reinzuschieben. Die Jungs lehnten sich zurück und guckten sich hinter seinem muskelbeladenen Rücken an, dann wanderten ihre Blicke nach unten zu den prallen, aus dem Hosenbund seiner glänzenden stahlblauen Trainingshose, quellenden Arschbacken. Beide grinsten und schon hatte Tom die Spritze in Roys stahlharten Muskelarsch gestochen. Genüsslich drückte er den Inhalt in den Mastberg und gab Paul gleich noch eine im Anschluss. Der nahm die andere Seite und grinste als der langsam das Wachstumshormon HGH in das Vieh drückte. Tom zeigte Paul mit seinen Fingern das das nochmal 20 ccs waren !! Roy blinzelte grad mal …
Scherzend beugten sich die beiden wieder vor und Tom haute dem Bullen auf die Schultern, die größer waren als Köpfe: „ Auf das Du noch´ nen bissel wächst Großer!“ Beide mussten sich das Lachen verkneifen während Roy nur grunzte und rülpste ! Er nuschelte mit vollem Mund: „ Ich brauch mal was zum spülen Jungs ! Holt mal noch ne Flasche Wasser, BBBBRRRRRPPPP !“ und zeigte mit seiner Pranke, in der er ne angebissene Hühnerbrust hielt, zur Theke.
Der hatte gut die Hälfte der Hühnerbrüste und der Nudeln in sich rein gestopft als die Jungs mit nem 3-Liter Kanister angetrabt kamen. „Shit guck ihn Dir an, 154 kg untenweg ! Und den kriegen wir noch dicker aufgepumpt !“ raunte Tom Paul zu.
Nach einer weiteren Stunde hatte das Super- Heavyweight- Paket fast die kompletten Nudeln und Hühnerbrüste verdrückt – nur noch Reste lagen auf den riesen Platten verstreut. Tom und Paul guckten sich an. „ Boah Kerlchen Du hast aber ganz gut gegessen – morgen gibt´s schönes Wetter !“, meinten sie lachend zu Roy der voll wie eine Mastgans rülpsend auf der Bank saß. Seinen Ranzen hatten ihm die beiden derart vollgeladen das er an der Tischkante hing. Roy hatte sogar den 3 –Liter Kanister in sich reingekippt.
Er sah nun, mit 158 kg Gewicht wirklich aus als wäre er kurz vorm Platzen ! Sein Gesicht war kantiger denn je und seine Backen aufgepumpt als wären da immer noch zwei Hühnchenbrüste drin !
Tom und Paul schoben den Tisch beiseite um Roy aus der Bank zu bekommen. Was ein Anblick !! Das 23- jährige Mastvieh war offensichtlich prall – er war ja auch so voll mit Steroiden und Hormonen wie nie zuvor ;-) Roy war am Keuchen und Rülpsen als er versuchte sich hochzustemmen. Der Mastberg kam mit dem vollgefressenen Roidranzen kaum hoch. Der stemmte sich mit aller Kraft, seine Trizepse explodierten nahezu, aus der Bank. Aber er stand mit Mühe und Not. Die Schlitze seiner glänzend blauen 80er- Trainingshose waren bis auf´ s Äußerste aufgesprungen und man konnte dazwischen die aufgeblasenen, solariumbraunen Muskelpakete sehen die sich an Oberschenkeln und Waden türmten. Die beiden „Kleinen“ hatten ganze Arbeit geleistet. Der Brocken war aufgeblasen bis zum Limit ! Sein Roidranzen stand derart rund und voll ab das es dem Muskelvieh die aufgepumpten Brustmuskeln nach oben drückte. Der konnte nur noch geradeaus schauen.
Roy fragte:“ Boah. Hoffe Ihr habt genug Cash dabei. Ich hab´ ganz schön zugeschlagen. BBBRRRPPP!“ und er versuchte sich den aufgeblasenen Roidranzen zu reiben – doch er kam mit den aufgepumpten Armen nicht mehr ganz an den vorderen Teil ran ! Die beiden Lightweights lachten. „Ey Roy, alles klar ?“
„BBBRRRPPPP… huh, man ich fühl mich soo aufgepumpt und voll. BBBRRRPPP !“,schnaufte der.
Tom lachte:“ Aber das biste doch gewohnt – als Heavyweight. Oder ?“ „Klar Kleiner, BBBRRPPP, aber ich glaub ich hab zu viel gefressen ! Mein Ranzen is so hart und geladen.“
„ Nee Roy, nich mehr als vorher, oder Paul ?“, fragte Tom scheinheilig und sah zwinkernd zu Paul. „ Also echt Roy, kaum was mehr“, sagte der und tätschelte die riesige, pralle Muskelkugel die sich vor Roys aufgeblasenem Body wölbte. Boah, wie hart die is dachte Paul und lächelte Tom zu, der den Mastbullen langsam aus dem Lokal, schob. „Echt ? Na los Jungs ich muss ja nachher nochmal auf die Bühne“, Roy rülpste und schnaubte vor sich hin, während sie langsam Schritt für Schritt zur Halle zurückgingen oder in Roys Fall watschelten. Sie brauchten für die 250 Meter fast 15 Minuten. Also gehen war nichts mehr für Roy … der immer praller wurde. Die Steroide und Hormone die Tom und Paul ihm in den letzten 5 Stunden verabreicht hatten arbeiteten. Die beiden hatten dem Zuchtbullen derart viel gespritzt das er bei jeder Bewegung mehr Muskeln bildete – überall. Selbst der kleinste Reiz stimulierte die mit Hormonen vollgeblasenen Muskelzellen. Und mehr konnte Roy auch kaum mehr.
In der Halle angekommen, ließ er sich in seiner Ecke auf nen Sofa fallen, das fast unter der Muskelmasse zusammenbrach. Roy war völlig geschafft und japste nach Luft. Tom und Paul fächelten ihm Luft zu und hielten dem 160 kg-Vieh Wasser hin. Keuchend griff der Berg nach dem neuen Kanister aber seine Bizepse waren so mit Muskeln zugeschwollen das er den nicht mehr an seine vollen Lippen pressen konnte, da konnte er sich noch so verrenken … Tom und Paul mussten sich zusammen reißen um nicht zu lachen. Der wurde echt zu muskulös um saufen zu können ! Der Brecher raunte: „Ey Jungs, ich bin zu aufgepumpt. Haltet mir mal den Kanister zum saufen hin !“ „Klar doch“, grinsten beide, pressten dem Monster den 3-Liter Behälter an die Fresse und hoben an. Der Westermann musste einfach nur noch schlucken … was ein Problem war ist das der Roy so aufgepumpte Nackenmuskeln hatte das der kaum den Kopf zurücklegen konnte. Aber er strengte sich an und zog was weg – fast nen ganzen Liter „Wasser“ kippten die beiden Lightweights in das Muskelvieh.
„ BRRRPPPP !!!“ ertönte es aus Roys Kehle als die Jungs den Kanister runternahmen. „Prost ! Geht´s besser?“, fragten beide den Berg, wie aus einem Mund. „Definitiv ! BBBRRRPPPP ! Boah Jungs, ich hab so nen Ranzen. Hab echt zuviel gefressen eben ! BBBRRRPPP!!! Wann is´n mein Auftritt ? Und wo is eigentlich mein Coach ?“ Der pralle Muskelberg sah die beiden rülpsend und fragend an. So ein Blick bei nun 165 kg Muskelgewicht !! Tom und Paul hatten, während Roy im Diner reingeschaufelt hatte, heimlich mit dem Trainer telefoniert ( die Nummer hatte er Ihnen gegeben falls was wäre). Sie hatten ihm gesagt das Roy gemeint hätte er käme gut allein zurecht und er, der Coach, könne den Rest des Tages frei machen und heim fahren. Jetzt grinsten Sie sich an und logen: „ Ja, der is wohl irgendwie krank geworden –Durchfall oder so und er wollt Dich nicht anstecken. Ist heim gefahren.“ „ BBBRRPP ! Ok, besser so, ich kann sowas nicht gebrauchen. Bin ja grad in der Aufbauphase.“ „Jau, bist Du!“, grinsten die beiden. „Na dann müsst Ihr aber heut für mich arbeiten“, grinste der Steroidberg eingebildet. „ Jetzt hab´ ich zwei Assis. BBBRRRPPP!!“, lachte Roy.
Tom und Paul grinsten ebenfalls und flüsterten: „Die brauchst Du auch Du Hormonbomber.“ Und zu Roy meinten Sie: „ Dein Auftritt ist in ner guten Stunde. Kannst ja noch mal posen üben und denk dran immer den Ranzen einziehen.“ Nach dem letzten Liter war der Steroidranzen des Viehs noch aufgepumpter. Tom hatte aber auch extrem Roidgut bildende Hormone und Anabolika ausgesucht. Und dem Roy hatte man schon vorher angesehen das er hervorragend darauf ansprach J Der Mastberg versuchte gerade von der Couch die man ihm hingestellt hatte hochzukommen – was ein Anblick. Mit nochmal 7 kg mehr als im Diner kam der nicht mehr hoch …
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Porträt ǀ Senator neuen Typs — der Freitag
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Porträt ǀ Senator neuen Typs — der Freitag
Haben Sie mal jemanden auf den Namen Chris Dercon angesprochen, der ein paar Meter jenseits des Berliner S-Bahn-Rings wohnt? Das Experiment könnte etwas darüber erzählen, wie der hauptstädtische Kulturbetrieb um sich selbst rotiert. Und dass die Intendanz eines Theaters eine Frage ist, die zwar umso wichtiger erscheint, je größer die dieser Spielstätte zugeschriebene Bedeutung ist. Dass aber Bedeutung auch nur, sagen wir: Ansichtssache ist.
Ein Kultursenator wird sich so nicht aus der Affäre ziehen können. Das Scheitern eines Intendanten ist auch dann Angelegenheit des zuständigen Landesministers, wenn er an dessen Bestellung nicht beteiligt war. Als Klaus Lederer 2016 in Berlin dieses Amt antrat, war Dercon bereits im Rennen. Eine vergiftete Personalie, Lederer musste sie schlucken.
Dem 1974 in Schwerin Geborenen konnte das nicht leichtfallen. Die Linkspartei war mit Slogans in den letzten Berlin-Wahlkampf gezogen, deren Botschaften nicht nur eine gewisse Verpflichtung innewohnte, sondern die auch durchaus radikal interpretiert werden konnten: Die Stadt gehört allen. Freilich haben nicht alle die gleiche Meinung darüber, was gut und was schlecht ist für diese Stadt. So wurde auch Dercon zum Streitfall – und Lederer, der im Wahlkampf leidenschaftlich von Neuanfang gesprochen hatte, sah plötzlich für eine kleine, wortgewaltige Szene, die die Volksbühne „zum Eigentum aller Menschen“ erklärt hatte, wie der große Betonkopf aus.
Dass sich andere durchaus berechtigt fragten, wessen Interessen mit der Besetzung der Volksbühne 2017 und anderer Symbolpolitik vertreten wurden und ob es angemessen ist, gleich die ganze Stadtgesellschaft für das eigene Theater in Anspruch zu nehmen, ist das eine. Das andere ist, dass Lederer in einer Art Ausweitung der Kampfzone bisweilen auf generelle Weise ins Kreuzfeuer geriet: als kulturlinker Intellektueller im Regierungsamt.
Warum? Lederer personifiziert eine urbane akademische neue Linke, die gern einmal in den Verruf gerückt wird, alte Prinzipien zu verraten. Das galt für den noch jungen Reformsozialisten, der in der alten PDS nicht mehr die Schützengräben der Vergangenheit akzeptieren wollte. Er gehöre „zum Alternativflügel der PDS“ hat er einmal gesagt, 1992 trat er ein – in die Basisorganisation „Torpedokäfer“. Wie passend: So hieß damals eine Kneipe in der Dunckerstraße, der Name spielte auf den Franz Jung an, über dessen abenteuerliches Leben am Schnittpunkt von Kultur und Politik einmal jemand schrieb, „vielschichtiger, widerspruchsvoller, anregender“ seien nur wenige andere gewesen.
Als Lederer 2005 in der Hauptstadt Linkspartei-Chef wurde, nannte ihn eine Zeitung „Vorsitzender neuen Typs“. Auch das war treffend, aber nicht alle in seinem Landesverband lachten. Dort bekam er das ganze Unbehagen an der durchwachsenen Bilanz des rot-roten Senats ab. Ausgerechnet der Jurist, der über die Privatisierung im Wassersektor promoviert hatte, musste sich nun für eine falsche Politik der Privatisierungen rechtfertigen.
Auch heutzutage hört man den Verratsvorwurf, er wird aber eher in einem klassenpolitischen Kostüm auf die Bühne geschickt. Lederer gehört in diesem Szenenbild zu einer „kosmopolitischen“ Schicht, die sich von den Interessen der Arbeitenden entfernt haben soll. Die Aussagekraft ungelenker Holzschnitte sei dahingestellt, die politische Wirkung der damit verbundenen Zuschreibungen wird man aber nicht unterschätzen dürfen.
In der Linkspartei gefällt sich mancher schon länger darin, den Namen Lederer wie eine Definition alles Schlechten im Munde zu führen. Bisweilen steckt Hass darin. Es gehört zu einem Klaus Lederer aber dazu, dass er sich dem nicht durch abwiegelnde Floskeln zu entziehen sucht, sondern den Konflikt eher noch auf die Spitze treibt. Ob nun in Landesgremien der Linkspartei, in denen er seit 2000 zu Hause ist, oder im Bundesvorstand.
Das hat manche Gegnerschaft vertieft, ihm aber offenbar auch Anhänger eingebracht. Die Linkspartei in Berlin wächst. Es sind gerade Jüngere, die kommen. Sie kommen sicher nicht, weil sie einen linken Landesminister des Karrierismus zeihen wollen. Vielleicht schon eher, weil da jemand sogar Emotionen zeigt, was im politischen Betrieb nicht eben üblich ist. Man muss sich den Stellvertreter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin bloß einmal live anschauen, am besten, wenn es ein für die Linkspartei eher schwieriges Terrain ist. Mehr Stirnfalten und händeringendes Werben darum, die eigenen Widersprüche zu politisieren, statt in lauter Rhetorik darüber hinwegzugehen, ist kaum möglich.
Ein Ossi, ein schwuler Ossi zumal, ein Landesminister im schwarzen Kapuzenpulli – so einer als beliebtester Politiker in der Doppelhauptstadt, das dürften zum Start der rot-rot-grünen Landesregierung nicht viele erwartet haben. Lederer hätten im Leben andere Wege offengestanden. Seine Dissertation ist mehrfach ausgezeichnet worden, wer sich mit ihm über Stadtpolitik unterhält, muss damit rechnen, auch eher unbekannte Zitate von Marx oder Gramsci zu hören. Da steckt dann weniger Koketterie drin als bei anderen, die dafür in Stiftungen oder Akademien bezahlt werden. Es ist eher ein Zeugnis davon, dass eine gewisse Lust an der theoretischen Widerspruchsbearbeitung nicht an den Grenzen des Roten Rathauses aufhören muss.
In Sachen Dercon hat Lederer nicht viel falsch gemacht. Als die geerbte Fehlkonstruktion einstürzte, nahm er, der aus seiner Ablehnung Dercons nie einen Hehl gemacht hatte, den Gescheiterten in Schutz – was die, die ihn einst ins Amt hievten, stets unterlassen hatten. „Er gibt den klugen Berlin-Versteher“, hat eine Regionalpostille über ihn geschrieben. Das sollte wohl ein bisschen kritisch klingen.
der Freitag Tom Strohschneider Quelle
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"Die Kakerlake" von Ian McEwan
„Die Kakerlake“ von Ian McEwan (Rezension)
Der britische Schriftsteller Ian McEwan hat sich nun, ein halbes Jahr nach „Maschinen wie ich“, mit „Die Kakerlake“ eine Antwort auf den Brexit-Ausstieg einfallen lassen. In Form einer dystopischen Novelle bediente er sich bei Franz Kafka und schrieb die „Verwandlung“, diese Metamorphose neu. Während Kafka die Geschichte in drei Kapiteln geschehen lässt, nimmt sich McEwan vier Kapitel lang Zeit. Schon die ersten Worte zeigen die Richtung an. „Diese Novelle ist ein Werk der Fiktion; Namen und Figuren entspringen der Phantasie des Autors, und jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Kakerlaken wäre rein zufällig.“ Die Kakerlake, Seite 7. Aber erinnern wir uns zuerst nochmal an die „Metamorphose“ von Kafka. Gregor Samsa wacht eines morgens auf und stellt fest, dass er sich in einen Käfer verwandelt hat. Seine Familie zieht sich immer weiter von ihm zurück. Nur seine Schwester Grete kümmert sich noch um ihn. Aber auch Grete wendet sich von ihm ab und Gregor stirbt einsam und wird wie Müll entsorgt. Zurück zu „Die Kakerlake“ „Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.“ (Franz Kafka) Genau wie Gregor Samsa setzt sich Jim Sams im ersten Kapitel damit auseinander, dass er in anderer Gestalt erwacht. Während Gregor ein Mensch war und zum Käfer wurde, ist Jim eine Kakerlake, die als Mensch aufwacht. „Und er fand heraus, dass es bequemer war, die Zunge im trieffeuchten Mundkerker zu verwahren, statt sie einfach über die Lippen hängen zu lassen, so dass es hin und wieder auf seine Brust tropfte. Grässlich. Allmählich bekam er ein Gefühl dafür, wie sich seine neue Gestalt steuern ließ.“ (Ian McEwan S. 14) Der geneigte Leser hat natürlich sofort die Namensähnlichkeit zwischen Gregor Samsa und Jim Sams entdeckt. Der britische Premier wird sozusagen von einer Kakerlake unterwandert. Aber schnell erfährt der Leser, dass ganz Groß-Britannien von Kakerlaken regiert wird. Es könnte sogar sein, dass Amerikas Präsident der gleichen Spezies angehört. Ian McEwan ändert das Wirtschaftssystem in den „Reversalismus“. Ein Gedankenspiel, das „Schrödingers Katze“ vor Neid erblassen lässt.
Wie sehe mein Alltag im System des Reversalismus aus?
Ich gehe zuerst in den Bioladen und „kaufe“ mir Lebensmittel und was ich noch so benötige ein. An der Kasse bezahlt mich die Verkäuferin für meine Waren. Dann gehe ich zur Arbeit und gebe meinem Chef erst einmal Geld dafür, dass ich arbeiten darf. Und wenn ich kein Geld für Arbeit ausgeben möchte? Ja, dann fangen die Probleme an, weil ich kein Geld sparen oder sammeln darf. Das ist bei Strafe verboten. Jeden Monat bezahlt mir mein Vermieter die „Miete“. Damit der Vermieter genügend Geld verdient, um meine Miete zu bezahlen, kann er z. B. die Wohnung hochwertig einrichten und renovieren, denn dafür erhält er von den Handwerkern Geld, wenn er sie beauftragt. Den Rest dürft ihr euch zusammenreimen und den Wirtschaftskreislauf darstellen, ich habe jetzt Kopfweh! "Die Kakerlake", eine böse Satire, Blödsinn oder Beleidigung? Das muss der Leser selbst entscheiden, wie viel künstlerische Freiheit und moralisches Fingerspitzengefühl er dem Autor zugesteht. Ich finde es sprachlich gut gelungen. Jim Sams der fiktive britische Premier bricht Verträge. Ein Politiker bricht Verträge oder Vereinbarungen? Fiktion oder trauriges Zeitgeschehen? McEwan zeigt uns ein fiktives Groß-Britannien, das in zwei Lager gespalten ist. Die Brexit-Gegner und -Anhänger. Bei McEwan haben die Brexit Gegner, die Vor-Dreher, keine Stimmen mehr. Und wir, das Volk, lassen uns von den Reversalisten einlullen. Auch hier frage ich, „Ein Land, das in zwei Lager gespalten ist?“, ist das Phantasie oder ein Abbild der Wirklichkeit? Letztendlich gibt es nur einen Gewinner: die Kakerlaken. Ohne Moral, Skrupel oder Rechtsempfinden haben sie erkannt: "In schwierigen Zeiten wie diesen brauchte das Volk einen verlässlichen Feind." „Die Kakerlake“ ist ein McEwan, den der Leser noch nicht kennt. Aber ich finde das Buch lesenswert, amüsant und böse. Man muss nicht lange darüber nachdenken, ob McEwan ein Brexit-Gegner ist. Ich finde es sehr mutig, Kafkas „Verwandlung“ als Bühne zu benutzen. Der Autor hat Kafkas Stil faszinierend umgesetzt. Respekt! Der Text ist wirklich kafkaesk. Die Novelle ist hoch aktuell und es macht ein wenig betroffen, dass manche „Kakerlake“ uns bekannt vorkommt, bzw. dass es Menschen gibt, deren Verhalten unmoralisch, böse, hetzerisch und kriminell ist. Erinnern wir uns daran, dass wir in einer Demokratie die Wahl haben! @Diogenes Verlag Herzlichen Dank für die Bereitstellung dieses erbaulichen Rezensionsexemplars.
Aus dem Englischen von Bernhard Robben Hardcover Leinen 144 Seiten erschienen am 27. November 2019 "Die Kakerlake" als Hörbuch gelesen von Burghart Klaußner Burghart Klaußner hat in Berlin Germanistik und Theaterwissenschaft studiert und eine Schauspielausbildung an der Max-Reinhard-Schule absolviert. Ende März 2019 war er in der ARD im zweiteiligen Dokudrama „Brecht“ von Heinrich Breloer zu sehen. Viele kennen ihn vielleicht aus Filmen wie „Rossini“, „Good Bye Lenin“ und „Das weiße Band“, oder aus Serien wie „Solo für Schwarz“ und „Adelheid und ihre Mörder“. Und er spielte die Titelrolle in „Der Staat gegen Fritz Bauer“, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde. Burghard Klaußner spielt Theater. „Kaufmann von Venedig“. Auch mit folgenden Stücken „Der Gott des Gemetzels“, „Das weite Land“, „Iphigenie“ und „Don Carlos“ stand er schon auf der Bühne. Am 8.8.2019 liest er auf den Salzburger Festspielen „Ulyssys“. Burghart Klaußner singt. Im Repertoire hat er Lieder von Charles Trenet, Cole Porter, Tom Waits, den Stones, Karl Valentin und Johnny Cash. Burghard Klaußner hat einige Hörbücher gesprochen: „Warte nicht auf bessere Zeiten“ von Wolf Biermann, „Solar“ von Ian McEwan, „F“ von Daniel Kehlmann, „Stoner“ von John Williams, mehrere Bücher von Ferdinand von Schirach und natürlich von Paul Auster. Also du siehst, Burghart Klaußner ist ein sehr begabter und vielseitiger Künstler. Ich empfehle einen Besuch seiner Website. Besonders das Video „Ein Koffer für Berlin“ lohnt sich nicht nur musikalisch, sondern auch der Text ist eine Bereicherung. Ein Besuch auf seiner offziellen Seite lohnt sich.
Ungekürzt gelesen von Burghart Klaußner. Aus dem Englischen von Bernhard Robben Hörbuch-Download 2 Std. 37 Min. erschienen am 11. Dezember 2019
Weiterführende Links
Link zum Buch – Diogenes Verlag Ian McEwan bei Diogenes Die Website des Autors Ian Mc Ewan ist am 14. April 2020 in Wien Weitere Rezensionen "Maschinen wie ich" Peter Mohr in Literaturkritik.de. Ruprecht Frieling in Literaturzeitschrift.de missmesmerized Literaturblog Günter Keil Lesen Sie den ganzen Artikel
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Das kommende Programm im Theater Paderborn
Das Theater am Neuen Platz in Paderborn startet in die Spielsaison 2019/20 | Tobias Kreft Auch in den kommenden Monaten lockt das Theater Paderborn mit neuem Programm für Groß und Klein. Die Theater-Saison 2019/2020 startet ab dem 31.8.2019. Neben Theater-Inszenierung gibt es Angebote zum Tanzen und Kochen, sowie Work-Shops für Kinder. In den verschiedenen Räumen des Theaters wird es auch die ein oder andere Premieren-Party geben, auf die alle Zuschauer eingeladen sind. Es gibt Einzel-Termine und ein Theaterprogramm mit neuen Stücken. The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets Starten tut die Saison mit der Premiere eines Stückes unter der Regie von Ingmar Otto. Am 31.8. wird dieses Theaterstück, basierend auf der Volkssage „des Freischütz", zum ersten Mal im Theater Paderborn aufgeführt. Es handelt sich um ein Musik-Theaterstück dessen Original unter Tom Waits, (Komponist), Robert Wilson (Regisseur) und William S. Burroughs' (Autor) entstand. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte zwischen Amtsschreiber Wilhelm und Förster-Tochter Kätchen, die nicht ohne Hindernisse ist, wie Vater und gesellschaftliche Konventionen. Ein echter Kerl muss schießen können, und aus Liebe zu Kätchen versucht er sich als Schütze. Gibt es ein Happy-End? Auf Jeden Fall für die Besucher, denn im Anschluss findet die Premierenfeier statt. Vorab, gibt es eine 30-minütige Dramaturgische Einführung. Wer hat Angst vor Virginia Woolf ? Die Geschichte von Edward Albee, die 1962 in New York uraufgeführt wurde, feiert als Paderborner Inszenierung unter Regisseurin Ulrike Maack am 14.9. Premiere. im Jahr 1996 wurde Albees Drehbuch sogar verfilmt und kam mit Elizabeth Taylor und Richard Burton in den Hauptrollen ins Kino. Natürlich, gibt es auch nach dieser Premiere eine Party für alle! Nach der Party ist vor der Party: Martha und George haben bei Bekannten schon ganz ordentlich getankt. Enthemmt durch mehr und immer mehr Alkohol präsentieren sie ihren Gästen die tiefen Wunden, die sie sich gegenseitig in langen Ehejahren zugefügt haben und ziehen das deutlich jüngere Pärchen in einen Strudel von Verachtung, Sadismus und wechselseitiger Abhängigkeit. Mondsüchtig Am 15.9. geht es mit der nächsten Uraufführung weiter, Buch und Idee stammen von Katharina Kreuzhage, die auch die Regie geführt hat. Zusammen mit dem musikalischen Leiter Peter Stolle, bringt sie einen Liederabend auf die Bühne, das Thema steck schon im Titel: es geht um den Mond. Die letzte bemannte Mondmission ist 47 Jahre her, seit 1972 wurde dort keine Flagge mehr gehisst – bis jetzt: Der Mond erlebt ein Comeback – als exklusives Reiseziel! Visum oder Reisepass werden nicht benötigt, es gibt keine Gesundheitsrisiken und trotz der komplizierten Anreise gilt der Mond als sicheres Reiseziel. Durch die fehlende Atmosphäre und Wolken hat man einen grandiosen Ausblick auf die Sterne – was gibt es also Romantischeres, als sich in den Mondstaub zu legen und ein paar Lieder zu trällern? Der Auftrag Heier Müller schrieb sein Theaterstück auf der Basis von Anna Seghers Erzählung „Das Licht auf dem Galgen". Debuisson, Galloudec und Sasportas werden nach Jamaika gesandt um die Werte der französischen Revolution auf die Insel zu bringen. Ihr Auftrag ist es einen Sklavenaufstand anzuzetteln um die Revolution in die Karibik zu bringen. Die drei Protagonisten müssen in Rollen schlüpfen, doch dies erweist sich als schwer. Währenddessen ist Napoleon an der Macht und die Regierung die den Auftrag erteilte gibt es nicht mehr. Bei der Paderborner Inszenierung führte Alice Buddeberg Regie. Premiere feiert das Stück am 05.10. und für die Besucher warten nach Ende des Stückes noch die Tanzbaren Exoten. Bei der Aftershow-Party legt DJ Jocar auf, diese ist offen für alle, Besucher der Vorstellung bezahlen allerdings nichts. Das Kinderprogramm Auch für junge Theater-Fans ab vier Jahren gibt es neue Geschichten auf der Bühne des Theater Paderborn. Am 19.9. startet Nur ein Tag, am 30.10. feiern Die Bremer Stadtmusikanten Premiere und We have to laugh before midnight ist am 10.10. zu sehen. Außerdem werden im September und Oktober jeweils an einem Sonntag Theater Workshops ab 8 Jahren angeboten. Kammerflimmern Im Theater Paderborn werden nicht nur Geschichten auf der Bühne aufgeführt, es werden Filme aus dem Art-House Sektor gezeigt. Die zwei Highlights die ab September und Oktober zu sehen sind, zeigen zum einen eine Biografie der Nachwendezeit. Zum anderen wird es einen investigativen Film geben, der von den Kindern im Kriegsland Syrien erzählt. Gundermann (21.9.) heißt das Werk von Andreas Dresen und berichtet von einem poetischen und Lieder-schreibenden Baggerfahrer, gleichzeitig ist dieser ein Spitzel. In seinem Film wirft der Regisseur einen Blick auf das Leben von Gerhard „Gundi“ Gundermann, einem der prägendsten Künstler der Nachwendezeit. Of Fathers and Sons -Die Kinder des Kalifats (27.10.) ist der Dokumentar-Film von Talal Derki, der selbst aus Syrien fliehen musste. Bei der Rückkehr in sein Geburtsland Syrien als Kriegsfotograf aus, der die salafistische Ideologie gut heißt. Zweieinhalb Jahre lang begleitete er den glühenden Islamisten Abu Osama, ein Mitbegründer der al-Nusra-Front, der seinen Söhnen von klein auf militantes Gedankengut vermittelt. Diverse Events Das Theater bietet nicht nur Kultur zum anschauen, sondern auch solche die durch den Magen geht, wie beim Dinner for all. Ein Abend mit Interkulturellem Kochen und internationalen Rezepten, der zu Austausch anregen und friedliches Zusammenleben unterstützen soll. Auch die Ambient Night#11 findet im Theater Paderborn statt, eine Abend voller Musik und Klängen zwischen den "vier Punkten" Adda Schade, Alexander Wilß, David Krützkamp und Sebastian Planken. Im Oktober gibt es ein Gastspiel von Sabine Wackernagel. In Goethes dicke Hälfte erzählt sie in einem großen Monolog die Geschichte der Frau, die 28 Jahre Goethes Lebensgefährtin war. Eine Frau von der viele ihrer Zeitgenossen behaupteten, sie wäre ihm nur ein Klotz am Bein und seinen intellektuellen Ansprüchen nicht würdig gewesen. » Weitere Spieltermine von The Black Rider » Weitere Spieltermine von Wer hat Angst vor Virginia Woolf? » Weitere Spieltermine von Mondsüchtig » Weitere Spieltermine von Der Auftrag » Alle Termine des Theaters Paderborn im Ww-Terminator » Weitere Veranstaltungen in Paderborn Lesen Sie den ganzen Artikel
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Traurigkeit als radikale Haltung, Einsamkeit als Utopie.
George, eine Metapher für Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit, erinnert sich an die Vergangenheit und freut sich auf ein nahes Ende. Melancholie und Traurigkeit bestimmen seine Existenz, während surreale Langsamkeit das Tempo angibt. Ein Paradox in der Zeit des rastlosen Multitaskings. Jedoch aus neuer Perspektive betrachtet vielleicht ein durchaus lebenswerter Zustand. Ein choreographisches Werk gestütz auf die Grundlage von Bonn Parks Theaterstück “Traurigkeit und Melancholie”.
Choreografie | Tanz Elena Morena Weber Stimmen Isabella Bartdorff, Tobias Ergenzinger, Anna Shumaylova Szenische Einrichtung Tom Schneider Dramaturgie Tobias Ergenzinger Bühne und Kostüme Jens Dreske Produktion ELMO’S AT WORK Co-Produktion OFF deluxe Residenz Tanzhaus Zürich, E-Werk Freiburg, Gessnerallee Zürich: 21./22./23. September 2017 - 20.30 Uhr Bühne-S Zürich, Bahnhof Stadelhofen, über dem Gleis 3
TICKETS: info(at)elenamorena.com
www.elenamorena.com | www.off-deluxe.de
Dieses Projekt wird unterstützt von: STADT ZÜRICH KULTUR, KULTURAMT STADT FREIBURG, LANDESVERBAND FREIE TANZ- UND THEATERSCHAFFENDE BADENWÜRTTEMBERG, ERNST GÖHNER STIFTUNG, STANLEY THOMAS JOHNSON STIFTUNG, SPARKASSE FREIBURG
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Galaxy Walker & The Hoodstarz - "Who Really Needs It" - Drum Cam - Helma...
Galaxy Walker & The Hoodstarz: "Who Really Needs It" - Drum Cam @galaxywalker.official 🚀🌟 Mit einem fulminanten Auftritt schlossen wir am 22. Dezember 2023 das Konzertjahr ab und dürfen auf großartige Erlebnisse zurückblicken. Ein riesiges Dankeschön geht an das fantastische Team des Malzhauses, das uns mit Herzblut und Professionalität unterstützt hat. Ohne euch wäre dieser Abend nicht so unvergesslich geworden! 🙌 Und natürlich gebührt ein ebenso herzlicher Dank unserem fantastischen Publikum, das die Atmosphäre mit Energie und positiver Vibes gefüllt hat. 🎉 @malzhaus Dies ist auch der perfekte Moment, um uns bei all den großartigen Veranstaltern zu bedanken, die uns 2023 die Möglichkeit gegeben haben, unsere Musik zu teilen und mit euch allen in Verbindung zu treten. Ein besonderes Shoutout geht an: Filmbühne Regensburg @filmbuehneregensburg @karingriesbeck Tom´s Bühne Regenstauf @tomsbuehne Gasteig München @gasteig_muenchen Bürgerfest Regensburg @stadtregensburg Jazzweekend Regensburg @jazzwe.regensburg Jazz am Bichl Burghausen @jazzburghausen Live Club Bamberg @liveclub.bbg Ein weiteres großes Danke gilt all den talentierten Musikern und den engagierten Menschen hinter den Kulissen, die uns auf dieser Reise begleitet und unterstützt haben. ✨ @jaymfunkneosoul @realkole.beck @callmecottonball @ferdlmusic @dustin.jones24.7 @jeromeheroncharles @lexu.fi.music Möge das kommende Jahr genauso aufregend und erfüllend werden wie dieses. 🌍🎶 #GalaxyWalkerAndTheHoodstarz #MusikLiebe #Dankbarkeit #MalzhausPlauen #Jahresabschlusskonzert #drumcam #funk #drumming #livedrummer
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