#Todeszone
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Mount Everest
70 Jahre Erstbesteigung nach Edmund Hilarys und Tenzing Norgays Coup am 29. Mai 1953.
Der letzte Himalaya-Gipfelstürmer mit Ambitionen zur anschließenden Skiabfahrt ! wurde gestern tot aufgefunden; inzwischen gab’s über 8000 Everest – Touristen, so ist es wirklich, die, bei passender Bezahlung, nahezu nach „oben“ eskortiert werden. Vorbei an Müllbergen vorheriger Expeditionen und nicht selten an einigen der über 300 im ewigen Eis erstarrten Opfer auf dem Weg zum oder vom Gipfel.
Spiegel der Dekadenz unseres Zeitalters?
Weniger kaum…
#laurenzEkirchner#kirchnerart#MountEverest#70Jahre#EdmundHillary#TenzingNorgay#Bergtourismus#Nepal#Todeszone#Himalaya
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Im so interested about the books you like :O more specifically books about Judaism/Jewish history etc.
Oh! My absolute favorite is Jewish Literacy by Joseph Telushkin, I adore his style of writing and it really is a lovely overview of the whole thing. I own this in hard copy, heehee. I love non-fiction and poetry. Physics and chemistry.
Yehuda Amichai, Paul Celan, Wislawa Szymborska, Richard Siken. Andrea Dworkin. Judith Herman. Johnathan Shay. Harrison's medical texts (neurology, infection and internal I own). I also have a nice siddur sim shalom, and To Life by Harold Kushner. Strange Behavior by Harold Klawans sparked my lifelong interest in medicine!
On a heavier subject, one book I do think is required reading for anyone who wants to learn about the Shoah, is We Wept Without Tears by Gideon Greif. In that same vein, Zeugen aus der Todeszone by Eric Friedler, The Cap by Roman Frister, and works by Viktor Frankl, too.
My all-time favorite work of literary fiction is Secret Vulcan Mating Rituals by chase820. Observations by janon is a close second.
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❗️ - ACHTUNG - hartes Video Kein Vergessen: Messer Angriff durch Fremdling in Paris 🟥 Heute vor zwei Jahren: Ein Illega...
M.S.: »❗️ACHTUNG - hartes Video Kein Vergessen: Messer Angriff durch Fremdling in Paris 🟥 Heute vor zwei Jahren: Ein Illegaler zückt in Paris im Bahnhof "Gare du Nord" ein Messer und sticht wie wild auf die Franzosen um ihn herum ein. 6 schwer Verwundete sind das Ergebnis. 👉 Wenn der öffentliche Raum, dank importierter, tickender Zeitbomben zur Todeszone wird, lebst du in einem Einwanderungsland. ✈️ Was damals galt, gilt heute umso mehr: #remigration ist alternativlos! 🎮 Verbreite diesen Link und hilf dem Kanal zu wachsen: https://t.me/martinsellnerIB http://dlvr.it/THJ9wZ « @MSLive_aut
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Douglas Macgregor: Russlands Hammer fällt - Kursk wird zur Todeszone!
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Die Grenze (1/4)
„Wendehausen ist ein tatsächlich existierender Ort mit einer besonderen Geschichte. Das Thüringer Dorf lag zu DDR-Zeiten im Sperrgebiet der Grenze zwischen Ost und West. Die Menschen sahen jeden Tag die Todeszone, hörten Schüsse an der Grenze, lebten unter besonders scharfen Sicherheitsvorkehrungen. Ohne Passierschein durfte niemand in den Ort hinein.
In dieser Folge geht um die Menschen, die unmittelbar vom Bau der Grenze betroffen waren. Margareta Montag etwa geht an den Ort zurück, an dem 700 Jahre lang das Gut ihrer Familie stand. Ihre Eltern mussten den Hof damals selbst abreißen. Er stand zu nah an der Grenze. Wolfgang Ohnesorge bearbeitete für die LPG Felder mitten im Sperrgebiet - immer unter den Augen der Grenzsoldaten. Noch heute prüft er mit geübtem Griff, ob er seinen Ausweis dabei hat.
Was macht solch ein Leben mit den Menschen? Darüber sprechen in dieser Folge auch Jugendliche aus Wendehausen, die die Repressalien mit denen ihre Familien lebten, nur noch aus Erzählungen kennen.
Hör-Tipp: Politikum - der Meinungspodcast
https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-politikum-der-meinungspodcast/46798088/ https://www.ardaudiothek.de/episode/wendehausen-heimat-im-todesstreifen/die-grenze-1-4/mdr-aktuell/13742221/
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"Israel ist ein demokratischer Staat mit sehr humanitären Prinzipien, die ihn leiten. Deshalb kann man sicher sicher sein, dass die israelische Armee auch bei dem, was sie macht, die Regeln beachten wird, die sich aus dem Völkerrecht ergeben. Da habe ich keinen Zweifel." - Olaf Scholz
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In der sich ständig wandelnden Welt von Destiny 2 spielt der geheimnisvolle Händler Xur eine entscheidende Rolle für Hüter, die darauf aus sind, ihr Arsenal mit exotischen und legendären Gegenständen aufzustocken. An diesem Wochenende, vom 22. bis zum 26. Dezember 2023, hat Xur in der Europäischen Todeszone (European Dead Zone, EDZ), genauer gesagt im Bereich der Winding Cove, seinen Auftritt. Hüter finden Xur an den Klippen am nördlichen Ende der Winding Cove, in der Nähe, wo ein Skiff der Gefallenen abgestürzt ist. Um zu Xurs Standort zu gelangen, sollten die Spieler die Transmat-Zone Winding Cove benutzen und dann nach Norden entlang der Autobahn reisen. An einer Rechtskurve angekommen, müssen die Spieler zu der Felswand vor ihnen gehen, um eine Höhle zu finden, die zu Xurs Standort führt. Xurs exotisches und legendäres Inventar Xurs Inventar enthält in dieser Woche eine Vielzahl von exotischen und legendären Gegenständen. Auffällig ist, dass er das Coldheart, ein Energie-Strahlengewehr, und die Hawkmoon, eine kinetische Handfeuerwaffe, anbietet. An exotischer Rüstung können Jäger den Helm Celestial Nighthawk erwerben, Titanen die Synthoceps-Handschuhe bekommen und Warlocks haben die Möglichkeit, den Felwinter-Helm zu wählen. Das exotische Engramm, erhältlich für 97 legendäre Bruchstücke, bietet die Chance auf einen neuen Exoten, falls einer der möglichen Belohnungen noch nicht gesammelt wurde. Zusätzlich ist die Xenologie-Quest kostenlos verfügbar. Für legendäre Waffen und Rüstungen müssen die Spieler 50 legendäre Bruchstücke und 1.000 Glimmer ausgeben. Dies schließt verschiedene Gegenstände ein, wie Whispering Slab, Temptation's Hook, Threaded Needle, The Number, Wolftone Draw, Vulpecula und Explosive Personality. Auch die Kairos-Funktion-Rüstungssets für Titanen, Warlocks und Jäger gehören zu Xurs Angeboten. Detaillierte Analyse ausgewählter exotischer Gegenstände Jeder der exotischen Gegenstände in Xurs Angebot kommt mit spezifischen Statistiken, die für unterschiedliche Spieler-Builds von Vorteil sind: Celestial Nighthawk: Ideal für Jäger, besonders in Raids, da es den Goldenen Revolver in einen einzigen Schuss mit hohem Schaden verwandelt. Mit kürzlichen Verbesserungen ist es eine gewaltige Option für Boss-Schaden. Synthoceps: Diese Titan-Handschuhe verstärken Nahkampf- und Super-Schäden, wenn man von Feinden umgeben ist, was sie für auf den Nahkampf fokussierte Titanen-Builds geeignet macht. Felwinter-Helm: Warlocks profitieren von diesem Helm, besonders im Nahkampf. Das Töten von Gegnern mit einem verstärkten Nahkampfangriff erzeugt eine Explosion, die andere Gegner schwächt. Coldheart: Ein Energie-Strahlengewehr, das sich gut in Arkus-Builds einfügt. Es feuert einen konstanten Laser mit zunehmender Kraft, je länger es auf Ziele gerichtet wird. Es ist entscheidend für Hüter, zu überlegen, wie diese Gegenstände in ihre aktuellen Builds oder Spielstile passen, da Xurs Inventar wöchentlichen Änderungen unterliegt. Für detailliertere Informationen und spezifische Statistiken jedes Gegenstandes besucht bitte die folgenden Quellen: MP1st
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I'm going to read The Kill Order now and I'm so excited and happy because I'm literally in love with Newt and can't wait to meet my darling again
(Just in case you were wondering, yeah, I realised it)
#maze runner#newt#the kill order#die auserwählten#the scorch trials#the death cure#die auserwählten im labyrinth#brandwüste#todeszone
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Prolog
Überall waren weiße Wände. Das Licht der Neonröhren an der Decke reflektierte sich schmerzhaft stark an den glänzenden Oberflächen. Der Raum war bis auf einen Tisch, zwei Stühle und zwei Menschen völlig leer. Eine Tür. Keine Fenster.
Die beiden Personen saßen jeweils auf einem der Stühle. Die erste Person war ein Mann mittleren Alters. Sein Haar war bereits leicht ergraut, das Gesicht spitz zulaufend und ernst. Er trug einen weißen Anzug, der beinahe mit den weißen Wänden hinter ihm verschmolz. Die zweite Person war ein junges Mädchen. Etwa acht Jahre alt mit langem braunem Haar das zu einem strengen Zopf gebunden war. Man konnte ihre Angst förmlich riechen. Mit eingezogenen Schultern und gesenktem Kopf beugte sie sich über etwas das auf dem Tisch vor ihr lag. Ihre blauen Augen blickten verängstigt auf das Bild, das ihr gezeigt wurde. Sie wirkte so unschuldig und dennoch war sie von allergrößter Bedeutung. Das dachte jedenfalls der Mann ihr gegenüber.
Man nannte sie Mary.
Mary lehnte sich nach vorne um die Fotografie besser sehen zu können, die vor ihr lag. Sie erschauderte bei dem Anblick des Fotos. Es zeigte einen Infizierten. Das Mädchen hatte schon viel von ihnen gehört, aber noch nie hatte sie einen mit eigenen Augen gesehen.
"Ich weiß, dass ich dir dieses Bild vermutlich nicht zeigen sollte. Du bist immerhin noch sehr jung. Aber du bist bei weitem eine unserer begabtesten Kandidatinnen. Du weißt vermutlich schon sehr gut, was für eine große Gefahr der Brand darstellt und du weißt auch, dass wir auf der Suche nach einem Heilmittel sind.", an dieser Stelle unterbrach sich der Mann, der zu Mary gesprochen hatte. Für sie klang seine Stimme, als würde sie von der anderen Seite einer Glasscheibe kommen. Hohl und gedämpft durch die Panik, die mit jeder Sekunde in ihr wuchs. "Wir setzen unser ganzes Vertrauen in dich, Mary. Wir hoffen, dass du uns helfen kannst die ersehnte Heilung zu finden, aber dazu musst du uns vertrauen."
"Wie könnte ich euch je vertrauen?", hörte Mary sich selbst fragen. Auch ihre Stimme hörte sich unnatürlich an. Irgendetwas stimmte hier nicht. "Ihr habt mir meine Familie weggenommen. Wo sind sie? Kann ich sie sehen? Geht es ihnen gut?", das Mädchen wurde immer verzweifelter. Sie fühlte, wie ihre Augen zu brennen begannen. Die ersten Tränen fielen auf den kalten, klinisch wirkenden Tisch. Dennoch blieb ihre Stimme ruhig.
"Es tut mir leid. Es ist mir nicht erlaubt dir Auskunft über deine Familie zu geben. Ich wünschte ich könnte es, aber es ist mir untersagt.", sagte der Mann im weißen Anzug. Er wirkte nicht als würde es ihm tatsächlich leidtun, was sie nur noch besorgter machte.
"Du verstehst doch wie wichtig es ist ein Heilmittel zu finden, nicht wahr?" Mary konnte nur nicken. Sie sah auf das Foto hinab. Es zeigte eine Frau, die bestimmt schön gewesen war bevor die Krankheit sie verunstaltete. Ihre Augen waren von purem Wahnsinn erfüllt und ihre Haare standen an den Stellen, wo sie sie sich noch nicht ausgerissen hatte, in alle Richtungen ab. Die Haut der Frau war seltsam dünn, wodurch man alle Adern sehen konnte, was sie unnatürlich grün wirken ließ.
Mary musste an ihren Vater und ihre Mutter denken. Vor einiger Zeit hatte ihre Mutter gesagt, dass ihr Vater sehr krank geworden war und, dass sie ihn ab sofort nicht mehr sehen dürfe. Aber Mary wollte, dass es ihm besser ging und so schlich sie eines Nachts in sein Zimmer. Es war dunkel und sie konnte nichts sehen, aber sie hörte seine unregelmäßigen, rasselnden Atemzüge. Die Luft im Raum war furchtbar stickig und es roch nach etwas das Mary nicht beschreiben konnte.
Sie ging langsam in die Richtung, aus der die Geräusche kamen, in der Hoffnung ihren Vater zu sehen. Aber bevor sie nahe genug an das Bett herangehen konnte, stürmte ihre Mutter in das Zimmer und riss sie nach draußen. Zuerst kam ein Schrei aus dem Zimmer, dann ein Brüllen, das die ganze Nacht nicht aufhörte. Mary wollte sich wehren, doch ihre Mutter sperrte sie in ihr Zimmer, wo sie stundenlang dem Geschrei ihres kranken Vaters lauschte. Kurz bevor sie einschlafen konnte, als schon die ersten Sonnenstrahlen durch ihr Fenster in den kalten Raum fielen, war es plötzlich still. Ein Dröhnen ersetzte den Lärm in ihren Ohren. Sie stand auf und ging zur Tür die wenige Momente später von ihrer Mutter geöffnet wurde.
"Was ist passiert?" "Papa geht es jetzt besser", antwortete die Frau, die einen ungewöhnlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte. "Er ist jetzt an einem Ort, wo es ihm besser geht als hier. Ein Ort an dem er gesund werden kann." Das Mädchen bekam es mit der Angst zu tun. Die Augen ihrer Mutter waren leer. Es sah aus als würde sie durch ihre Tochter hindurchblicken. Als sie sich umdrehte und zur Tür hinausging, fiel Marys Blick auf den Ärmel ihrer Mutter. Er war rot. Wie Blut.
Drei Wochen später wurden sie und ihre Mutter, mit der sie seit jener Nacht kein Wort mehr gewechselt hatte, von Soldaten aus ihrer Wohnung geholt. Mit einem Lieferwagen, in dem bereits einige andere saßen, wurden sie zu einer geheimen Institution gebracht, wo sie von ihrer Mutter getrennt wurde. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war, dass sie in einen Schlafsaal mit vielen anderen Kindern gebracht wurde. Wo sie genau war wusste sie allerdings nicht.
"Also", die Stimme des Mannes riss sie aus ihren Gedanken, "Kann ich auf deine Unterstützung zählen?" "Ja", hörte Mary sich selbst antworten. Sie wollte schreien und dem Mann ihre Faust ins Gesicht schlagen, denn sie wusste, dass das was sie gerade getan hatte ein schwerer Fehler gewesen war. Doch sie war wehrlos. Sie konnte sich nicht bewegen. Ihr Körper fühlte sich merkwürdig leicht an, als würde sie jeden Moment vom Boden abheben und davonfliegen. Das Bild vor ihren Augen wurde immer unschärfer und ein unangenehmes Dröhnen erfüllte ihre Ohren. Mary bekam Panik. Sie wollte um Hilfe rufen, aber sie brachte keinen Laut zustande.
Das Letzte das sie hörte bevor ihr schwarz vor Augen wurde, war die näselnde Stimme des Mannes als er sagte: "Gut. Du bist unsere letzte Hoffnung. Alles hängt nun von dir ab." Dann verlor Mary die Kontrolle über ihr Bewusstsein und stürzte in ein Meer der Schwerelosigkeit.
Weiterlesen: Kapitel 1
#maze runner#labyrinth#brandwüste#todeszone#dylan o'brien#thomassangster#ki hong lee#thomas#newt#minho#wicked#wckd#liebesgeschichte#lovestory#fanfiction#wattpad
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Nach dem Angriff
Manova: »Zerstörte Gebäude, traumatisierte Bewohner, eine Todeszone, wo ein Menschenleben nicht mehr viel zählt — das ist Mariupol in der Ostukraine heute. Russland wendet diese Art des schmutzigen Kriegs leider an, aber Russen sind nicht seine Erfinder — die Blaupause hierfür haben die USA geliefert. Für Patrik Baab bedeutet Journalismus, mit den Menschen vor Ort zu reden, nicht nur über sie; dorthin zu reisen, wo man der bitteren Realität nicht mehr ausweichen kann, anstatt nur vom sicheren Schreibtisch aus eine von Auftraggebern präferierte Meinung auszuspucken. Patrik Baab verlor im November 2022 seinen Lehrauftrag als Universitätsdozent, weil er durch eine Reise in den Donbass der Wahrheit über den Krieg näherzukommen versuchte. Baabs Buch „Auf beiden Seiten der Front“ ist in hohem Grade aufklärend und zugleich ein Lehrbeispiel für mutigen Journalismus. Sein Stil wechselt zwischen der emotionalen Darstellung erschütternder Details, sachlicher Analyse und der Vermittlung historischen Hintergrundwissens. Dieser Buchauszug, eine Reportage aus einem verwüsteten Land, liefert ein umfassendes, realitätsnahes Bild von einem Geschehen, das die Weltöffentlichkeit derzeit aufwühlt wie kein zweites. http://dlvr.it/Sx6vrK «
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“It’s for the best. Thanks for being my friends.”
Small Yuri On Ice-break because I’m drowning a bit in feels. The movies had their bad sides but there were also a lot of amazingly catching scenes... These pictures where taken after the first movie, so they’re kind of old... but If you’ve seen the last one or/and read the books, you know what this tribute-set it about...
Cried while reading. Cried while watching... actually, still crying TT__TT
Newt - me Photographer - Danny
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#the maze runner#death cur#newt#newtmas#maze runner 3#tribute#cosplay#movie cosplay#book cosplay#die auserwählten in der todeszone#Die Auserwählten im labyrinth#goodbye my child#someone bring him back Q_Q#long live the queue
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Monatsrückblick: Goodbye März 2021
Der Winter geht, der Frühling hat begonnen, so schnell kann’s gehen, ha! Ach wäre die Pandemie doch ebenso zackig vorüber wie die Frostnächte des Winters, haha. Nächste Woche startet jedenfalls der April mit Ostern und allem Drum und Dran. Deshalb erwartet euch heute schon mein Rückblick auf den Monat März. *(^o^)* Ohne lange Vorrede geht’s also direkt los. ^-^
Inhalt:
Schreibprozess - woran arbeite ich?
Leseliste - was lese ich?
Watchlist - was begeistert mich bei Netflix?
Playlist - musikalische Highlights
Ausblick - was erwarte ich im April?
Schreibprozess - woran arbeite ich?
Der März lief schreibtechnisch ein wenig strukturierter ab als der Februar. Auch wenn das Wetter mir immer noch den ein oder anderen Klotz vor die Füße packte (Stichwort: Wetterfühligkeit), habe ich dennoch einen Teil meiner Vorhaben verwirklichen können.
Das Wichtigste vorweg: Während ich im Februar noch an einem ganz neuen Projekt bastelte, habe ich im März beschlossen, die ganze Sache anders anzugehen, hehehe. Ich kramte das Projekt #Hexenjagd, das ich bereits im Zuge eines NaNoWriMos zur Hälfte geschrieben hatte (rund 50k Wörter) und beschloss, es voranzustellen und die Rohfassung abzuschließen, bevor ich ein anderes Projekt verfolge (speziell, da das neue Projekt noch etliche Lücken aufweist, die erst einmal gestopft werden wollen).
Das Projekt mit dem Arbeitstitel #Hexenjagd ist inzwischen bei über 60k Wörtern. Das Ende ist fast greifbar, waaah! ★.★ Ob dieser Roman die übliche 90k-Wörter-Marke erreichen wird, weiß ich noch nicht. Mein Gefühl sagt mir aber, dass ich diesmal bei ungefähr 80k das Ende finden werde. ^.^
Die Taschenbuchausgabe von #Elfen2 (”Der Schatten Deiner Seele”, überall als E-Book erhältlich) ist im März ebenfalls einen kleinen Schritt weitergekommen. Ich konnte bis jetzt noch keinen Testdruck beauftragen (#ausgründen). Aber zumindest ist das Cover, der Buchsatz und alles drumrum ist endlich in festen Tüchern, whooo-hooo! *(^o^)*
Leseliste - was lese ich?
In puncto Bücher lesen kam ich kaum vorwärts. ㅜ.ㅜ Das heißt, ich habe vorrangig folgende Bücher geschafft oder bin weitergekommen:
Hörbuch: “Maze Runner - die Auserwählten in der Brandwüste” (Teil 2) von James Dashner, gelesen von David Nathan, habe ich kürzlich beendet. Via Spotify habe ich direkt danach “Maze Runner - die Auserwählten in der Todeszone” (Teil 3) angefangen. Die ganze Reihe gefällt mir richtig gut und ich empfehle sie allen, die Spannung, Action und generell dystopische Jugendromane mögen! ^__^
E-Book: “50 Shades of Grey” (Teil 1) von E. L. James habe ich den ganzen Februar und März immer wieder weitergelesen und immer noch nicht abgeschlossen. Die ganze Geschichte ist einfach mega-nervig, meiner Meinung nach. =.= Inzwischen stehe ich bei ca. 90 % und bin froh, wenn ich das auch noch hinter mich gebracht habe. O_O
Für den April erhoffe ich mir ein bisschen mehr Lesezeit (und Leselust natürlich!). Dann möchte ich auch den angefangenen Roman “Nächte, in denen Sturm aufzieht” von Jojo Moyes beenden. ^.^ Außerdem habe ich in meiner Blogreihe (hier findet ihr alle Beiträge gesammelt!) zuletzt ein paar Bücher genannt, die mich sehr interessieren. Mal schauen, ob ich davon was schaffe zu lesen. :)
Watchlist - was begeistert mich?
Meine Watchlist auf Netflix habe ich im März ebenfalls erstaunlich kurz gehalten. o_O Filme sah ich zum Beispiel überhaupt keine. Ich habe auch so gut wie keine neuen Serien angefangen. o.o Dementsprechend habe ich lediglich die folgenden Serien weiterverfolgt bzw. geschaut:
“Bezaubernde Jeannie” - inzwischen sind wir damit fast durch. Im Februar-Rückblick hatten wir die Serie erst bis zur 2. Staffel geschaut. Mittlerweile sind wir bei Staffel 5 angelangt und ich kann sagen: Sie lässt im Verlauf der Serie deutlich nach! Die erste Hälfte ist noch sehr amüsant, aber je weiter es voranschreitet umso mehr störe ich mich am Frauenbild, das kommuniziert wird, dem Rassismus der damaligen Zeit, und dem Umgang mit Tieren. Es ist stellenweise tatsächlich nur noch schwer erträglich, die Serie zu schauen (speziell aus Frauensicht!).
“Love Alarm” (Staffel 2) - eine koreanische Serie, bei der mir bereits die 1. Staffel unglaublich gut gefalle hatte! Die 2. Staffel war ebenso spannend zu verfolgen, auch wenn sie lediglich 6 Episoden aufweist. ^.^
“You are my destiny” - ebenfalls ein K-Drama. Die Serie gefällt mir bisher am besten! Es handelt sich um ein typisches Romantic-Drama mit allerlei Genre-Klischees. D.h. wir haben ein schüchternes, armes Mauerblümchen, das durch kuriose Umstände einen One-Night-Stand mit einem reichen Firmenerben hat und prompt schwanger wird. Die Story ist so simpel wie sie amüsant ist. Dazu tragen insbesondere auch die Hauptdarsteller bei, die einfach extremst sympathisch daher kommen. ^___^
Playlist - musikalische Highlights
Ich habe bereits im Februar von dem 2. Album “Love Synonym 2: Right for us” von Wonho geschwärmt. Das ist natürlich erst danach erschienen und ist tatsächlich mein Monatshighlight für den März. :D
Daneben habe ich die Band Super Junior für mich entdeckt. Hierbei handelt es sich um eine 12-köpfige koreanische Boyband, die bereits seit 2007 im Business erfolgreich sind.
Ein weiteres Highlight waren die Singles “A Blue not Blues” von Demian und “Someday” von Kim Feel.
Ausblick - was erwarte ich im April?
Abgesehen von mehr Lesezeit erhoffe ich mir außerdem eine kreativere Schreibphase mit einem höheren Output als bisher. Die Jahresanfänge gestalten sich bei mir erfahrungsgemäß ja immer ein wenig holprig. Aber jetzt, da der Frühling durchstartet, bin ich zuversichtlich, dass sich dies auch auf meine Kreativität und Inspiration positiv auswirken wird. ^.^
Bis dahin: bleibt fantastisch, bleibt gesund!
#aktuelles#monatsrückblick#monatsreview#rückschau#autorenblog#autorenalltag#schreiballtag#writersblog#märz 2021#lesen#schreiben#musik hören#k-pop#watchlist#leseliste#reading list#currently reading#ich lese#ich schreibe#schriftsteller#deutsche autorin#autorencommunity#writerslife#writer#writerscommunity#german writer#german tumblr#german blog#frühling#goodbye winter
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Soweit die Füße tragen: Tag 38 – Ruhe in Trient. Oder: Puls in der Todeszone
Was passiert, wenn man nach 36 Tagen wandern einen Tag völlig matt wie lustlos auf dem Bett liegt und nichts tut? Der Puls geht in Richtung 50 Schläge und erreicht damit für normale Menschen fast die Todeszone. Dazu noch 36° im Schatten, da wird man ganz schön torkelig😈 aber das musste mal sein, morgen geht es schliesslich wieder zur Sache. Ein letztes Mal. Denn der Dienstag dient dem Ausklang und es sind nur eine Handvoll Kilometer in Richtung Riva. Was tut Der Wandersmann also? Er erkundet die schöne Stadt. Wobei - so richtig Lust hatte ich nicht. So kritzelt ich mir auf einen Zettel alle möglichen Museen und Sehenswürdigkeiten und trabte los. Am Ende bin ich oben auf der Burg der Stadt hängen geblieben, die Dutzende interessante Ausstellungen wie in einem Labyrinth vereint. Dazu einen malerischen Garten, ein schönes Café und viele Springbrunnen. Was will man mehr. Da die Burg erst um 10:00 Uhr öffnet, saß ich eine halbe Stunde vorher beim Espresso im Café, bekanntlich eine meiner Lieblingsbeschäftigungen hier. Allein das Rühren mit einem kleinen Löffelchen in der winzigen Tasse ist Vergnügen pur. Das muss man lange üben. Ich war fast 2 Stunden in der Burganlage, wobei ich aus Versehen den winzigen Beleg für mein Ticket wegschmiss. Deswegen wurde die Kontrolleurin zum Menschen des Tages, die mich trotzdem durch lies. Ansonsten hätte ich noch einmal zehn Euro zahlen müssen. Außerdem war es mir zu blöd, meinen deutschen Rentner Ausweis vorzuzeigen, um zwei Euro einzusparen. So war am Ende alles gut. Beeindruckt hat mich der Spruch eines berühmten italienischen intellektuellen, Soldaten und Martyrers namens Cesare Battisti, der hier im ersten Weltkrieg Von den Österreichern eingekerkert und hingerichtet wurde: „Ich gehe in Ruhe und zufrieden. Mit meinen 42 Jahren habe ich ein vielfaches mehr erlebt, als die meisten Menschen in meinem Lande jemals erleben können.“ Kluger Mann. Rückwärts zog ich nachdenklich durch einen kleinen Park und wurde von einem Afrikaner angesprochen, der mir ein Lied aus seiner Heimat vorträllern wollte. Ich gab ihm einen Euro und zog meiner Wege. Er tat mir einfach leid. Aber gerade in Italien ist es so offensichtlich, dass diese Menschen in Europa nie ernsthaft ihren Platz in unserer Gesellschaft finden werden und können. Aber ich wollte ja nicht über Politik reden. Dann machte ich etwas, was ich inzwischen sehr gerne tue: ich setzte mich ins teuerste Kaffee auf den schönsten Platz und genoss einfach das Leben bei einem Bier und einer Nudel. Einfach so. Scheiß aufs Geld.Ich frage schon lange nicht mehr, was irgendetwas kostet, was mir Freude bereitet. Setzt natürlich voraus, dass man etwas Kleingeld in der Tasche hat. Aber wichtiges und schönes kann nicht teuer genug sein. Und dann passierte es: ich hatte irgendwie genug von Nudeln und Pizza und ließ mich bei einem Inder zum Abendessen Nieder. Ich war der erste und einzige Gast, denn um 18:00 Uhr geht der Italiener noch längst nicht essen. Der Bierhammer: eine 3/4 l Flasche original Gelbes köstliches aus Indien. Na das war mal was. Und zum Schluss noch mal eine Bitte: verzeiht mir die Rechtschreibung, vor allem die Groß und Kleinschreibung. Aber es würde ewig dauern, all diese Fehler des Schreibprogramms zu korrigieren.
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