#Tisch Raye
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The Dukes of Hazzard - 1.01 - One Armed Bandits
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Lucan 04
This doesn’t look/sound like other 70s shows. Whether for budgetary reasons, or stylistic choices, it has the look and feel of an independent film. It’s shot on location, some of the visuals are very impressive and the audio often has loud footsteps as the actors walk around. In short, it feels gritty and real.
It’s a good story, too. Intrigued by the story of another lost boy (but one who was reunited with his family) Lucan comes to the town to hear the story first hand. However, his arrival sends some people into a panic because all is not what it seems.
Some episodes ignore the hero’s ‘superpowers’ but this story affords him plenty of chances to use them. Some uses are more impressive than others. The big fight scene is anti-climactic and the the wild horse bit seems contrived, but when he goes into action for the ending he kicks ass and when he smells/hears stuff it is very cool and interesting.
The cast are good. Particularly Cameron Mitchell as the villain of the piece.
The final act pulls an interesting twist when Prentiss shows up to arrest Lucan and our hero quickly convinces him to help fight the gun-wielding villain instead.
8/10
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In der Mittagspause mit… Gunter Lange – Smoke Signals
Karl Mays Winnetou und die Verfilmungen seiner Bücher sorgen in Europa noch heute für das positive Image der „Cowboys und Indianer“. Der Schatz im Silbersee war die erste Verfilmung, die Gunter Lange damals als Kind im Kino gesehen hatte. Allerdings galt sein Interesse von Anfang an mehr den indigenen Völkern und ihrer Kultur, als den Revolverhelden. Als 1991 der Deutsche Gewerkschaftsbund gemeinsam mit der Vhs München eine Studienreise nach Nordamerika anbot, war das nicht nur das perfekte Konfirmationsgeschenk für seine Tochter. Auch für Gunter war es die Chance, zum ersten Mal die wirkliche indianische Kultur kennenzulernen – und das nicht nur auf Buchseiten oder über den Fernsehbildschirm. Welche Eigendynamik sich daraus in den nächsten Jahren entwickeln sollte, wusste er da jedoch noch nicht.
„Diese drei Wochen damals waren wirklich spannend und hochinteressant“, erzählt Gunter. Zurückgelehnt sitzt er an einem Tisch im Defne. Er erzählt ruhig und unaufgeregt von den vielen Reisen, beantwortet geduldig jede Frage zu seinen Erlebnissen und wie alles seinen Lauf nahm: Ein Jahr später, immer noch beeindruckt von den ersten Erfahrungen, organisierte er mit zwei der damaligen Teilnehmerinnen eine weitere Reise auf eigene Faust. Rund vier Wochen waren sie in Montana, Wyoming und Süd Dakota unterwegs. Wiederum ein Jahr später organisierte eine dieser Reisegefährtinnen, ein Mitglied der britischen Frauen-Organisation "Women Welcome Women", eine erneute Reise nach Nordamerika. Gunter hatte die Ehre, die sechsköpfige, durchweg weibliche Reisegruppe zu fahren.
Neben seinem Interesse für die Völker Nordamerikas, hegt Gunter aber auch nach wie vor eine große Leidenschaft für den Film. Hauptberuflich arbeitet er als Erzieher und Medienpädagoge im Kinderkulturzentrum Raiteberg, besser bekannt als KiKuZ. Dort organisiert er seit über 20 Jahren die Indianerwochen als festen Bestandteil des Sommerferienprogrammes. Die Gäste aus den indigenen Kulturen basteln und singen mit den Kindern und vermitteln ihnen im Spiel ein modernes Bild der heutigen Indianer. „Sie sind wie du und Ich; und interessieren sich auch für die moderne Popkultur“, erzählt Gunter. Die erste Indianerwoche fand 1996 statt. Über die Gesellschaft für bedrohte Völker war es Gunter damals möglich gewesen, drei indigene Lehrerinnen und Lehrer mit fünf SchülerInnen aus Kalifornien einzuladen. Etwa zur gleichen Zeit sendete der Kultursender Arte zufällig den Themenabend Medien-Power auf Indianisch. „Ich saß mit Papier und Bleistift wie gebannt vor dem Fernseher und notierte Namen, Organisationen und Einrichtungen, die in der Sendung vorgestellt wurden.“ Unter den Porträtierten befand sich auch der Dakota-Indianer Michael Smith, Direktor des American Indian Film Institutes und Festivals in San Francisco, dem größten indianischen Filmfestival Nordamerikas. Als er am Ende der Indianerwoche von den Gästen aus Kalifornien nach Amerika eingeladen wurde, wusste er, dass er das mit einem Besuch des American Indian Film Institute verbinden musste. 1998 machte Gunter sich schließlich auf den Weg.
In San Francisco angekommen, staunten Michael Smith und sein Team nicht schlecht. War Gunter doch einer der wenigen Nicht-Indianer und dazu noch Europäer, der Interesse an der indigenen Filmkultur zeigte. Denn eine so positive Einstellung den indigenen Völker gegenüber wie in Deutschland, gibt es nicht überall. Tatsächlich haben sie mit Weißen eher schlechte Erfahrungen gemacht und waren Opfer von Völkermord und Misshandlungen. Ein Umstand, der Europäern kaum bewusst ist. Aus diesem Grund zögerte Smith zunächst auf Gunters spontane Frage, ob er beim Festival mitarbeiten könne. Schließlich schlug Smith ihm ein zweiwöchiges Probearbeiten vor und bereits am nächsten Tag konnte Gunter anfangen. Für beide Seiten war das eine Herausforderung, aber trotz der großen kulturellen Unterschiede wurde Gunter schnell Teil des Teams. Am Ende der Probezeit konnte sich Smith daher gut vorstellen, mit ihm zusammenzuarbeiten. Einzige Bedingung war ein Visum sowie eine Unterkunft in San Francisco.
Das war tatsächlich leichter gesagt als getan. Schon damals war es nicht einfach, ein Visum über einen längeren Zeitraum für die USA zu bekommen. Zurück in Konstanz konnte sich Gunter mit der Hilfe befreundeter Journalisten sowie Dank der eigenen Schreiberfahrung einen Journalistenausweis und damit schließlich ein Journalisten-Visum beschaffen. Dieses kam pünktlich fünf Tage vor Abflug an. Im September 1999 reiste er mit zwei Koffern und zwei Instrumenten nach San Francisco und er wurde der erste Europäer, der offiziell beim American Indian Film Institute und Festival mitarbeiten durfte. Die mitgebrachte Geige und Gitarre machten sich besonders bezahlt. Trotz Praktikanten-Gehalt und finanzieller Unterstützung durch die Carl Duisberg Gesellschaft, war das Geld knapp. Schon damals gehörte San Francisco zu den drei teuersten Städten der Welt und allein die Miete für ein Zimmer kostete monatlich 1.200 DM. So musizierte Gunter in seiner Freizeit regelmäßig in den U-Bahn-Stationen San Franciscos, um sich etwas Geld dazu zu verdienen. Neben der Organisation des Filmfestivals, arbeitete Gunter mit indianischen Filmemachern und Direktor Michael Smith an dem Konzept des Tribal Touring Program (TTP): „Der Name stammt sogar von mir.“ Das TTP ist ein mobiles Filmprojekt, das indianische Reservate besucht, um gemeinsam mit Jugendlichen eigene kurze Filme zu produzieren. TTP gibt den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen und filmisch umzusetzen. So soll ein Gegengewicht zur „hollywoodschen“ Filmindustrie entstehen, die Indianer auch heute noch oft mit negativen Klischee als drogen- und alkoholabhängige Wilde beschreibt.
Diese Klischees abzubauen, ist eines der Anliegen von Gunter und den Organisatoren der Festivals. Die indigen Völker leben nicht mehr in Tipis, tragen nicht ausschließlich lange Haare und freien Oberkörper; und sie sind auch alles andere als stoisch: „Eigentlich sind Sie die witzigsten Menschen, die ich kenne.“ Besonders schlimm ist es für sie, wenn man sich an Fasnacht als Indianer verkleidet. Jedes Kleidungsstück, jede Stickerei und Verzierung hat eine eigene spezielle Bedeutung, und jeder Federschmuck seine Bewandtnis. Oft wurden die Stücke von Vorfahren vererbt und sind Teile traditioneller Zeremonien. „Indianer spielt man nicht“, bringt es Gunter auf den Punkt. Darum traf Smith mit der Überlegung, ob man so ein Filmfestival nicht auch in Europa aufbauen könne, einen Nerv bei Gunter: „Genau die gleiche Idee hatte ich auch“. 2004 gründete er schließlich Indianer Inuit: Das Nordamerika Filmfestival. Das fand zunächst als viertägige, nichtkommerzielle Veranstaltung im Züricher Nordamerika Native Museum und eine Woche später in Stuttgart statt. Seit 2007 ist Stuttgart alleiniger Veranstaltungsort. Das in Europa einzigartige Festival findet das nächste Mal übrigens vom 18. bis 21. Januar 2018 im Stuttgarter Treffpunkt Rotebühlplatz statt.
Sein ehrenamtliches Engagement für die indigene Kultur neben seiner eigentlichen Arbeit kostet viel Zeit und ist nicht immer einfach. Aber er erhält viel Unterstützung, auch von den Kollegen im KiKuZ. Auch das andere Zeitgefühl der indigenen Gäste ist oft eine Herausforderung. Nach der sogenannte "Indian Time" lässt man sich für die wichtigen Dinge des Lebens, insbesondere für das soziale Miteinander, viel Zeit. „Die Mühe macht sich aber auf andere Weise bezahlt und ist unheimlich inspirierend.“ Und viel erlebt hat er während seiner Arbeit beim American Indian Film Institute und seinen Reisen. So reiste er zum Beispiel mit Filmemacher Dan Golding drei Wochen durch die Hochtäler der Sierra Madre Occidental, durch die Sonora-Wüste, entlang des Gila und Salt River in Arizona und half ihm bei den Dreharbeiten zu seinem Musikfilm Waila – Making the People Happy. Immer wieder wird er auch als Jurymitglied für andere Filmfestivals angefragt, wie beispielsweise in Locarno oder Krakau. Regelmäßig besucht er auch die Berlinale. Durch seine vielen Freunde und Kontakte wird er häufig zum Vermittler: Dem diesjährigen Open See Festival hat er die Künstlerin Raye Zaragoza näher gebracht und das Stadttheater ist aktuell in Gesprächen mit einer Inuit Schauspielerin für ein anstehendes Projekt. „In der indigenen Film-Welt kennt fast jeder jeden. Das ist quasi mein Beitrag zur Völkerverständigung“, resümiert Gunter und lacht, „aber dass das so eine Eigendynamik entwickelt, damit hätte ich nie gerechnet. Smoke Signals funktionieren eben in der Welt der Indianer.“
Serie in der Mitarbeiterzeitung der Stadt Konstanz.
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Hi my name is Aijah Raye Refuerzo and I am an 18 year old Director of Photography and photographer from Los Angeles, California. I started to shoot film photography in 8th grade and quickly discovered that I had a special talent for photography. Photography helps me liberate and manifest my feelings, expressing the visuals I see in my head and stories I feel in my heart. I am at a turning point in my artistic exploration and I am just beginning to understand how to harness this energy and passion and transform it into art. I also make short films. When making short films, I love having the role of director of photography because of how the camera's movement can add to the storytelling. This summer at NYU Tisch studying photography has evolved my artist journey more than I could have asked for.
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The Dukes of Hazzard - 1.01 - One Armed Bandits
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The Dukes of Hazzard - 1.01 - One Armed Bandits
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