#Tiroler Unterland
Explore tagged Tumblr posts
Text
Duo stĂŒrmte HAK Wörgl - Liebes-Rache: SchĂŒler in Klasse brutal verprĂŒgelt | krone.at
0 notes
Photo









03-2020
Lengauer BesinnungswegÂ
Beschreibung: Leichte Wanderung
Wissenswertes ĂŒber die âSt. Anna Kapelle zu Lengauâ unterhalb des GroĂen Pölven und dem damit verbundenen Besinnungsweg. Diese Verbindung (Steig) fungierte frĂŒher als Ăbergang aus dem âSöll-Landlâ in das Inntal. Im Jahr 1664 erfolgte die erste urkundliche ErwĂ€hnung der Kirche. Der sakrale Bau steht im engen Zusammenhang mit der BĂ€derkultur des 17. Jahrhunderts. Zuerst Johannes dem TĂ€ufer geweiht, fand 1727 eine Neuerrichtung der Kapelle statt. Auch wĂ€hlte man eine neue Patronanz, die der âHeiligen Mutter Annaâ. 1870 veranlasste Messner Michael Vötter die VergröĂerung der Kirche und das Aufsetzen des mĂ€chtigen Dachreiters. 1994 erfolgte eine Generalsanierung unter Pfarrer Josef Gossner. Vor einigen Jahren wurde der âSunnseit-Wegâ zu diesem Kleinod gemeindeĂŒbergreifend erweitert. 2018 erfolgte die kĂŒnstlerische Gestaltung des Teilabschnittes Schwendt (Itter) durch den Söller Verein âKunst und Kulturâ. An verschiedenen Stationen stellen die KĂŒnstler bereits existierende Weisheiten, SprĂŒche und Gleichnisse mit einer Kombination aus Text und Bild dar.
Wegbeschaffenheit: Teils Spazier- und Waldweg, einzelne Abschnitte auf dem Asphalt (FahrstraĂe), Schotterweg Empfohlene AusrĂŒstung Rucksack, Wander/Bergschuhe, Wanderbekleidung (atmungsaktiv), Wechselbekleidung, Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnencreme, Kopfbedeckung), Regenschutz (Hardshell), KĂ€lteschutz (Handschuhe und MĂŒtze), Trinkflasche, Verpflegung fĂŒr Zwischendurch, ev. Wanderstöcke, Erste Hilfe AusrĂŒstung, Plastikbeutel fĂŒr Abfall, Wanderkarte/Tourenbeschreibung (GPX-Track)
Anreise, öffentlicher VerkehrAnreise: Die Anfahrt erfolgt in der Regel ĂŒber die A12 Inntal-Autobahn. Gute 10 km von der Autobahnausfahrt Kufstein SĂŒd und weniger als 10 km von Autobahnausfahrt Wörgl Ost entfernt liegt die Salvistabahn Itter
Parken:Â Parkplatz Salvistabahn, Itter (Alte BundesstraĂe 1, 6305 Itter) â kostenlos
#tyrol-marmot#ounline#hiking#Söll#Wanderlust#wandern#Wald#lengau#lengauer kapelle#Unterinntal#Tiroler Unterland#tirolisgeil#pölvenrundweg#entspannung#outdoors activities#alpin sport#Bergwandern#Tirol
44 notes
·
View notes
Link
1 note
·
View note
Photo

Kramsach, Kranzler Paul
6 notes
·
View notes
Text

WĂŒstentiere auf Abwegen - da staunten die Autofahrer im Tiroler Unterland!ganađđïž: Flotte Kamele als Gegenverkehr.die Taliban in der Vergangenheit durch den Verkauf von Opium und Heroin selbst als Profiteure des DrogengeschĂ€fts galten, haben sie im April ein Verbot des Mohnanbaus in ganz Afghanistan erlassen. Die massive Drogenproduktion des Landes am Hindukusch soll so gestoppt werden - darunter leiden aber die Bauern des Landes.
0 notes
Text
Winterbericht 2020/21 der ZAMG
GroĂe Unterschiede im Winter 2020/21 ©ZAMG
VorlĂ€ufige Winterbilanz der ZAMG: Sehr mild, im Tiefland Platz 21 der wĂ€rmsten Winter der Messgeschichte, auf den Bergen Platz 26. Im SĂŒden und Westen gröĂtenteils viel Niederschlag, vereinzelt im Rekordbereich. Im Norden und Osten sehr trocken.
Extreme KÀlte und RekordwÀrme, Schneemassen und Trockenheit, Nebelgrau und Sonnenschein - der Winter 2020/21 brachte sehr unterschiedliches Wetter.
âDer Dezember war mild, der JĂ€nner relativ kalt und der Februar wieder sehr mild. In Summe liegt dieser Winter in den 255 Jahren Messgeschichte im Tiefland Ăsterreichs auf Platz 21 in der Reihe der wĂ€rmsten Winter. Auf den Bergen ist es Platz 26 in der 170-jĂ€hrigen Gipfelmessreihe", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt fĂŒr Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Im Tiefland war es dabei um 0,8 Grad wÀrmer als im Mittel der letzten 30 Jahre (Klimaperiode 1991-2020) und um 1,9 Grad wÀrmer als in der Klimaperiode 1961-90. Auf den Bergen liegen die Abweichungen bei +0,5 Grad (zur Klimaperiode 1991-2020) und +1,6 Grad (zur 1961-1990).
Die Temperaturen reichten in diesem Winter in den bewohnten Regionen Ăsterreichs von -24,2 Grad am 11. JĂ€nner in St. Jakob/Defereggen in Osttirol bis 22,6 Grad am 23. Februar in Köflach in der Steiermark.
Extreme Temperaturschwankung im Februar Beachtlich war der schnelle Wechsel von sehr kalt auf sehr mild im Februar. In einigen Regionen Ăsterreichs gab es dabei innerhalb von nur einer Woche Temperaturunterschiede von ĂŒber 30 Grad, wie in Lech/Arlberg (33,0 Grad Unterschied vom Tiefst- zum Höchstwert in sieben Tagen), in Bad Mitterndorf (31,7 Grad) und in Lunz/See (31,0 Grad).
Die Rekorde fĂŒr die gröĂte Schwankung in sieben Tagen liegen aber bei 41 Grad, gemessen im JĂ€nner 1968 in Zeltweg, im Dezember 1961 am Flughafen Salzburg und im Februar 1940 an der Wetterstation Hall/Admont.
Den gröĂten Temperaturunterschied in sieben Tagen in der jĂŒngeren Vergangenheit gab es im JĂ€nner 2000 mit 38,8 Grad in Tamsweg.
Trockenheit und Schneerekord Die Alpen teilten Ăsterreich in diesem Winter in zwei sehr unterschiedliche Niederschlagsregionen. Deutlich mehr Regen und Schnee als in einem durchschnittlichen Winter gab es vom SĂŒden Ăsterreichs ĂŒber den Tiroler Alpenhauptkamm bis Vorarlberg. âSpeziell Osttirol und OberkĂ€rnten lagen sogar im Rekordbereich. In Lienz zum Beispiel war es mit einer Niederschlagssumme von 622 Liter pro Quadratmeter der zweit nasseste Winter der rund 170-jĂ€hrigen Messgeschichte und mit einer Neuschneesumme von 324 Zentimeter der schneereichste Winter seit Beginn der Schneemessungen hier vor rund 50 Jahren", sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik.
Sehr trocken war dieser Winter hingegen an der Nordseite der Alpen, vom nördlichen Tiroler Unterland ĂŒber den GroĂteil von Salzburg bis Oberösterreich, Niederösterreich und Wien.
Trockenster Ort Ăsterreichs im Messnetz der ZAMG war in diesem Winter die Wetterstation Leiser Berge bei Ernstbrunn im Weinviertel mit nur 36 Millimeter Niederschlag (rund 50 Prozent weniger als im Durchschnitt). Die gröĂte Niederschlagsmenge des Winters wurde mit 969 Millimeter beim Loiblpass in KĂ€rnten gemessen (rund 40 Prozent mehr als im Durchschnitt).
Neuschneesumme der LandeshauptstÀdte (Summe der tÀglichen Neuschneemengen in Zentimeter)
Winter 2020/21 | Mittel 1991-2020
Bregenz 111 | 62
Wien Hohe Warte 15 |Â 41
Innsbruck UniversitÀt 72 | 68
Salzburg Freisaal 67 | 89
Niederschlag
Die Niederschlagsverteilung des Winters 2020/2021 zeigt ein sehr unterschiedliches Bild. WĂ€hrend nördlich des Alpenhauptkammes stellenweise ausgeglichene, meist aber teils deutlich zu trockene VerhĂ€ltnisse vorherrschten, summierte sich entlang und sĂŒdlich davon sowie in Vorarlberg ĂŒberdurchschnittlich viel Niederschlag. Hier sind vor allem die NiederschlĂ€ge in der ersten DezemberhĂ€lfte zu erwĂ€hnen, die in Nordtirol sĂŒdlich des Inns, aber vor allem in Osttirol und KĂ€rnten auĂergewöhnliche AusmaĂe angenommen haben. WĂ€hrend es im Dezember im Norden und Osten trocken blieb, verlief der JĂ€nner in allen Landesteilen ausgeglichen bis ĂŒberdurchschnittlich (+51 %). In weiterer Folge war der Februar mit einer Ausnahme wieder niederschlagsarm (-32 %). Diese betraf ein weiteres Mal Osttirol und OberkĂ€rnten, wo es in allen drei Wintermonaten zu keinem Niederschlagsdefizit kam.
Lienz verzeichnete mit einer Niederschlagsmenge von 622 mm den zweitniederschlagsreichsten Winter seiner Messgeschichte (seit 1854, 628 mm Winter 1950/51). In Bad Ischl (O, 507 m) nördlich des Alpenhauptkammes zeigte sich ein grundverschiedenes Bild. Hier kam mit 218 mm Niederschlag um 37 Prozent weniger Niederschlag zusammen.
In Osttirol und OberkĂ€rnten erreichte der NiederschlagsĂŒberschuss deutlich mehr als 200 Prozent als in einem durchschnittlichen Winter des Bezugszeitraumes 1991-2020. Die Anomalien reichten hier bis zu +430 Prozent. In Vorarlberg war es um 10 bis 75 Prozent niederschlagsreicher. In UnterkĂ€rnten lagen die Abweichungen zwischen +50 und +150 Prozent. Relativ niederschlagsreich, mit Anomalien von 30 bis 50 Prozent, war es auch in der Steiermark entlang und sĂŒdlich der Mur und MĂŒrz und im Burgenland. Die relativ trockensten Regionen dieses Winters waren der Norden Salzburgs, der SĂŒden Oberösterreichs, das Mostviertel, sowie Teile des Weinviertels. In den drei Wintermonaten fiel hier um 25 bis 40 Prozent weniger Niederschlag. Im den restlichen Landesteilen entsprachen die Niederschlagssummen etwa dem Mittel oder waren 10 bis 25 Prozent geringer als das Mittel.
Schnee
Die SchneeverhĂ€ltnisse waren im GroĂteil des Landes durchschnittlich bis ĂŒberdurchschnittlich. In Vorarlberg und Nordtirol fiel verbreitet um 30 bis 100 Prozent mehr Neuschnee, im Unteren Inntal gab es aber Defizite von bis zu 30 Prozent. Die Zahl der Schneedeckentage lag im Bereich der Mittelwerte oder war, wie im Inntal um etwa 30 Prozent geringer.
Winter 2020/2021: Ăbersicht BundeslĂ€nder
Tirol
Niederschlagsabweichung +52 %
Temperaturabweichung +0,1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4 %
Temperaturhöchstwert Kufstein (490 m) 20.5 °C am 22.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3437 m) -24.7 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m Lienz (661 m) -23.5 °C am 11.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 1.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Brunnenkogel (3437 m) 393 h
Quelle:Â https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/grosse-unterschiede-im-winter-2020-21Â
0 notes
Text

Der Ueberetscher Baustil - ein Alleinstellungsmerkmal
Die ErschlieĂung der Mendelbahn, der Erhebung der Mendelpassstrasse zur Ueberwindung des Mendelkammes sowie dem Ausbau des Zugverkehrs zwischen Bozen und dem Unterland fuer den Gueterverkehr wie auch des Tourismus erschlieĂen sinngemaeĂ den Zugang zu einem reichhaltigen fruchtbaren Garten Eden um die Jahrhundertwende, wie es in einer der Quellen heisst. Denn hier sind in der Tat die Baeume von Obst â und Weinanbau in so vielfaeltiger Form auf einen Grund konzentriert, das man meinen koennte, man muss nirgends weiter wohin, um ungeschoren durchs Leben zu gehen und bekaeme all das was man zum Leben benoetigt an einem Platz, an einem Ort. Pflegt man lediglich das Paradies. Schoenheit liegt immer im Sinne des Betrachters, der Betrachterin, dennoch, dieser Landabschnitt ist zweifelsohne durch eine gepflegt erscheindende Komposition verschiedener Baustile und einer zwischen einem leichten Hauch von Verwarlosung als auch Adrett dastehender Neubauten durchaus als Glanzvoll zu betrachten.

Aufnahme 2021, Kaltern Dorf
Das Idyllische Leben mit Haus und Hof inmitten von Weinreben und Obstplantagen, ein typisches Tiroler, Ueberetscher Merkmal.

Ueber das eigentliche schoene hinaus hat dieser Flecken auf der Erde aber tatsaechlich so etwas wie einen USP, wie man im Marketing sagt. Einen Unique Selling Proposition, ein Alleinstellungsmerkmal. Ein Versprechen fuer eine besondere Hervorhebung. Und wo man frueher Moeglichkeiten suchen musste, um eine Wirtschaft in Gang zu bringen und sich Klarheit darueber zu verschaffen, womit den nun wohl dauerhaftes Einkommen in der Region dienen koenne, so muss man sich heute mehr darauf konzentrieren wie man touristische Anstuerme so kontrollieren kann, dass moeglichst wenig Konflikte entstehen, und die Identitaet des Dorfes gewahrt werden kann, den genau diese Lebensweise ist es ja was die Fremden anzieht, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist durch die Konzentration der Obst- und Rebplantagen ein Exportboom entstanden, der weit entfernt von der zentralen Produktion des Ueberetschts die Sehnsucht der Menschen nach seltenen Utensilien aus der Natur wie Suedtiroler Speck oder Schuettelbrot, Lebensweisen und Genussversorgung auch in anderen Teilen der Welt dauerhaft zur Verfuegung stellt. Und es ist uns bei Lebensmitteln ja eigentlich egal wie Suedtirol schmeckt, denn wo Suedtirol draufsteht ist auch selbiges drin. Zumindest befriedigt es die Sinne. Und wenn wir zu Hause sind, weit weg vom Urlaubsflair, dann trinken wir den Gewuerztraminer, essen Schuettelbrot und Speck, der heute wegen Gichtgefahr nur in Maasen zu geniesen ist. Heute ist es dennoch etwas anders als damals. Damals als der Tourismusboom mit dem Krieg ploetzlich abbrach. Heute haben schon die Touristen ihre eigenen Haeusser in Kaltern und Eppan. Und man hat durchaus das Gefuehl die Identitaet des Dorfes leide etwas darunter.

Ein Werbeplakat aus der damaligen Zeit um 1920 konnte den Tourismus der mit dem Ersten Weltkrieg einbrach nicht mehr auf Spur bringen. Heute aber wĂŒrde man sagen, dieser Flecken ist ein Geheimtipp und es haette genug Platz fuer alle. Der dringliche Wunsch nach Erholung vom Alltag beguenstigt auch dieses mal den Tourismus, heute gilt dies aber anders als frueher auch fĂŒr die Mittelschicht.

Die Ueberetsch-Unterland Bezirksgemeinschaft, gegruendet im Jahr 1975, erstmalig 1300 in Erwaehnung gebracht, ist mit 14 Gemeinden und 68.000 Menschen gut besiedelt, wobei Kaltern und Eppan als die wesentlichsten Doerfer rund um den Tourismusbetrieb und der Wein- wie Obstproduktion gelten.
Das dass Unterland so fruchtbar ist, liegt sicher an der Vereinigung mehrerer Klimazonen die sich durch die Hochebene, die Tiefebene als auch einer intensiven Dauerbewaesserung durch die Etsch und damit verbundenen wechselhaften Wetterlagen auf relativ engem Raum treffen. Die suedlichste Bezirksgemeinschaft Suedtirols grenzt an Norditalien und ist geprÀgt von dessen suedlaendlichem Flair.

Raeumlich dicht aufeinander sind aber nicht nur Obst- und Weinplantagen, sondern auch die ehemaligen Ansitze. Nirgends, so sagen es die Quellen, sei die Dichte an Adelshaeusern so gross wie in Eppan und Kaltern. Die Herausbildung eines eigenwilligen Baustills koennte aus dem Schloss Englar entstanden sein. Denn so heiĂt es in der Geschichte des Schlosses, der damalige Kanzler Tirols Christoph von Firmian brachte den damaligen neuen Stil, den typischen Charakter der Suedtiroler Spaetgotik zur Anwendung. Immerhin liegen zwischen der erstmaligen Erwaehnung des Schlosses um 1256, in einer aktuelleren Form ab 1480 bis zur Jahrhundertwende um 1900 rund 500 Jahre. Zeit genug um weitere Adelshaeuser zu erschlieĂen und in Form zu bringen.

Die Zeit der technologischen Transformation, oder einfacher der damaligen Energieumformung, war in Zeiten der Belle Epoque vielleicht nicht die alleinige Transformation. Diese Zeitphase koennte genauso gut in die heutige passen. Und wenn man einen Blick in die Saekularisierung wirft, passt dies gleich ein zweitesmal in eine eigene Art von Verweltlichung. Die damaligen Hotels der Gegend luden gerade dazu ein, dass sich Hof und Adel dort zu Erholungszwecken niederliesen. Elektrizitaet, Aufzuege, Heizung, Tennisplatz und Golfplatz, so schreibt die Quelle. Beleuchtung, Baeder, Arzt, Post- und Telegraphenstation, Bibliothek, Musik und Photographische Dunkelkammer. In dieser koennte auch Conrad Wilhem Roentgen Bilder entwickelt haben. Denn in seinem Geburtstshaus in Remscheid-Lennep haengen Bilder von der Gegend um den Mendelpass die dieser wohl selbst gemacht hatte. Selbst Organisation und Hierarchisierung waren offensichtlich Merkmale einer damals neuen Superlative als praegende Merkmale dieser Zeitenwandlung. Waehrend der Kanzler von Schloss Englar grob um 1500 seinen aktuellsten Baustil dem Land aufpraegte, so gab Theodor Christomannos, der als Pionier des heimischen Fremdenverkehrs galt, seinen Richterstuhl und Anwaltstaetigkeit auf und widmete sich ganz der Vision, die Suedtiroler Berge nach Schweizer Vorbild fĂŒr die gehobene Touristenschicht zu erschlieĂen. Diese Offerte um 1890 koennte ausschlaggebend gewesen sein fĂŒr alle zu diesem Zeitpunkt entstandenen weitere Vorhaben. Es folgen Phasen der Entstehung von Grand-Hotels und alles was Rang und Namen in Europa hatte, fand in Suedtirol einen Platz zum Verweilen. Den Anfang machte das Grand Hotel Karersee um 1896, dessen Architektur richtungsweisend fĂŒr das Suedliche Tirol gewesen sein sollte. Denn das Suedtirol einmal zu Italien gehoeren sollte wurde erst mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges neu organisiert.

Der Ueberetscher Baustil, der damit nur in Kaltern und dem nahegelegenen Eppan seine Entstehung haben muss, so sagen es die Quellen, ist eine Mischung aus spaetgotik und Renaissance. Das dies ein einzigartiger Baustil war, muss offensichtlich an der Zeit und der damit verbundenen hohen Dichte an Adelsgeschlechtern gelegen haben. Aus dieser Art von Keimzelle, wie ich es gerne nenne, also einer Verbindung aus mehreren Besonderheiten zu einem gewissen Zeitpunkt mit Schoepfungscharakter, enstand offensichtlich die bis heute erhalten gebliebene mondaene Wirkung des Dorfes. Damals kamen wir tatsaechlich aus dem Urlaub in Italien nach Kaltern. Liegt ja schlieĂlich auf dem Weg. Inzwischen schon bekannt und liebgewonnen besuchten wir wie ueblich die Freunde, einheimische mit Gastronomie. Die Wirtsfamilie mit Hotel und Restaurant hatte Personalknappheit. Meine Mutter fackelte nicht lange und machte sich zur Begeisterung der Wirtsfamilie nuetzlich, hatte sie doch selbst einmal zu Lehrzeiten in Hotels ihre Anfaenge. was die Freundschaft spaeter selbstverstaendlich vertiefen sollte. Als Kinder waren wir gut umsorgt wie wir es Jahre spaeter auch selbst noch erfahren durften. Und so kam es dann zu einer Verbindung wie man sie vielleicht heute noch haeufig antreffen koennte. Vom Glanz der damaligen Zeit ist nicht mehr viel. Selbst die Kinder der Kinder von damals sind heute im Erwachsenenalter und weil ein jedes seine Wege ging, blieb die Freundschaft minimal. die Kontakte haben sich etwas verflĂŒchtigt. Fuer die Entstehung einer Identitaet hat es zu genĂŒge getan und es hat mich ja nun erneut auf die Frage eingestellt, ob man aus dieser Sicht einen Bezug zu Tirol empfinden kann, ob Sued, Nord, West oder Ost. Wo auch immer. Die Besonderheit aber am Ueberetscher Baustil, dessen Namensgeber Josef Weingartner war, ist zum einen der Schnittpunkt zweier groĂer europaeischer Kulturkreise, deutschsprachig und italienischsprachig, zum anderen diese Mischung spaetgotischer Bauweise zum Uebergang nach italienischem Flair hin zur Renaissance. Der Stil ist heute in Suedtirol weiter verbreitet als zu seiner Entstehungszeit um das Dorf Kaltern herum. Die Besonderheit des Baustils lag in deren Entstehungszeit um 1430 bis 1550 bzw. bis 1650, in der die gotische Kunst an ihrer wirklichkeitsgetreuen Bauart zu erkennen sei. Aus dieser Zeit stammen Figuren wie man sie in ganz Tirol noch sehen kann, der Aufwand, der an den Gebaeuden betrieben wurde wie bsw. die bekannten Erker, Tuermchen, Treppen und der zurueckgesetzen Fassadenteilen. Doppelbogenfenster und Saeulenarkaden hinterlassen den bleibenden Eindruck. Geheimnissvolle Innenhoefe wecken das Interesse mehr erfahren zu wollen.

Die raeumliche Dichte des Landes, die Mischung aus Hoch- und Tiefebene die zu einem ganz besonderen Klima wird und daraus edle Weine entstehen konnten, sowie letztlich gesundes Obst und die ErschlieĂung fuer den Tourismus heben den Ort hervor. Mit dem Nobeltourismus konnte die in weiten Teilen schwer zugaengliche Bergwelt erschlossen werden und die Mischung der besonderen Architektur verteilt, anfaenglich auf zwei Doerfer, haben diesen Platz wohl zu einem besonderen gemacht. Die Idee wie etwas gestaltet wird oder werden soll, die Inspiration mit moeglichst heimischen Materialien eine art Symbiose mit der Natur, mit der Umwelt aufrechtzuerhalten macht die menschen aus Tirol moeglicherweise zu dem was Touristen fuer ihre Erholung anzieht wie ein Magnet.

Nun heisst es, Identiaet hin oder her. Ein Platz zur Erholung ist es allemal und ein Augenschmauss mit besonderem Charakter ebenso.
0 notes
Text
Duo stĂŒrmte HAK Wörgl - Liebes-Rache: SchĂŒler in Klasse brutal verprĂŒgelt | krone.at
0 notes
Photo









04-2020
Reiteralm Söll Wanderung
Leichte Wanderung auf ForststraĂen und Wanderwegen. Keine Einkehrmöglichkeiten aber schöne Aussichten auf die umliegenden Berge. Die Alm ist sonnig und gleichzeitig auch Einstieg zum GroĂen und Kleinen Pölven (sehr sehenswert).
#tyrol-marmot#outdoors activities#outdoor sports#ounline#Söll#reit-söll#söllland#hiking#Wanderlust#wandern#alpin sport#Tiroler Unterland
16 notes
·
View notes
Text
0 notes
Link
Hier finden Sie Webdesign, Domainverwaltung, Webseitenbetreuung, SEO und vieles mehr. Wir sind Ihr Ansprechpartner fĂŒr Webseiten im Tiroler Unterland. Zertifiziert und mit jahrelanger Erfahrung bauen und betreuen wir Ihre Webseite nach Ihren WĂŒnschen. Rundumservice fĂŒr Einzelunternehmer, KMU und Vereine.
0 notes
Photo

Wieder hat die SĂŒd-Tiroler Freiheit ein leeres Versprechen von Landeshauptmann Kompatscher aufgedeckt. Diesmal geht es um den Zugverkehr im Unterland. Hier erfahrt ihr mehr dazu đđđ»https://suedtiroler-freiheit.com/2019/04/10/landesrat-widerlegt-landeshauptmann/
0 notes
Text
âBIO, ökologisch und regionalâ. Das sind urplötzlich neue Töne im Lebensmittelhandel. Aber mit genau solchen Produkten versorgt uns in Tirol seit 17 Jahren eine Genossenschaft, die ausschlieĂlich im Besitz von Bergbauern ist. Sie heiĂt âBio alpinâ, ihre Edelmarke heiĂt âBIO vom BERGâ. Ein Tiroler Vorzeigemodell fĂŒr Europa.
Seit der GrĂŒndung steht ein Mann an der Spitze dieser Genossenschaft, dessen Beharrlichkeit und Leidenschaft Marke und Genossenschaft zur heutigen GröĂe gefĂŒhrt hat: Heinz Gstir. Er ist mehr als nur ein Tiroler BIO-Pionier. Seine Leidenschaft fĂŒr das freie Bauerntum, seine Konzentration auf âGemeinwohlâ und âKreislaufwirtschaftâ, aber auch der vollstĂ€ndige Verzicht auf die giftigen âSegnungenâ der Chemieindustrie machen diesen Mann zu einer Ausnahmeerscheinung.
BIO vom BERG, die leuchtende Marke in der Hand von Tiroler Bergbauern
Das muss man sich einmal vorstellen: In Tirol verfĂŒgen wir ĂŒber eine BIO-Marke, die zu 100 Prozent im Besitz von Bergbauern steht. Das ist einzigartig in ganz Europa. Dieses genossenschaftlich organisierte âLeuchtturm-Projektâ ist ein wahrer Schatz, von dem BĂ€uerinnen und Bauern europaweit nur trĂ€umen können. Denn der Mehrwert kommt nicht irgendwelchen profitgierigen Handelsriesen zugute sondern unseren kleinstrukturierten Bergbauernbetrieben.
In HatzenstÀdt wird die BIO-Milch per Seilbahn angeliefert.
Jetzt ehrlich, liebe Leser_innen. Wer von euch hat gewusst, wer und was hinter der Marke âBIO vom BERGâ steckt? Und jene, die diese QualitĂ€tsprodukte kennen, nehmen vermutlich an, es handle sich dabei um die BIO-Eigenmarke von MPREIS. Das stimmt ĂŒberhaupt nicht: Die QualitĂ€tsmarke âBIO vom BERGâ ist seit jeher â auch trotz der zwischenzeitlich erarbeiteten GröĂe â im Besitz von BIO-Bauern. Und wird es auch bleiben.
So wie die Grauen Rinder gehört BIO vom BERG untrennbar zu Tirol.
An dieser Stelle möchte ich nicht nur eine Lanze fĂŒr BIO, sondern auch gleich auch fĂŒr diese bĂ€uerliche Genossenschaft brechen. 17 Jahre Einsatz fĂŒr die kleinstrukturierten Bergbauernbetriebe muss man erst einmal zusammen bringen. Und wir Konsument_innen sollten glĂŒcklich darĂŒber sein, dass wir Lebensmittel kaufen dĂŒrfen, die ohne Gift und GĂŒlle, dafĂŒr mit viel persönlichem Einsatz der BergbĂ€uerinnen und Bergbauern hergestellt werden.
Der Mehrwert kommt direkt den Bauern zugute
FĂŒr mich besonders ĂŒberzeugend: Der âMehrwertâ dieser Arbeit kommt den bĂ€uerlichen Betrieben und nicht irgendeinem profitgierigen Handelskonzern zugute. Denn es sind ausschlieĂlich die Genossenschafter, die ĂŒber ihr eigenes Wohl und Wehe entscheiden. Aber das alles kommt ja nicht von ungefĂ€hr. Ich will hier nun aber jenen Mann vorstellen, der als treibende Kraft hinter dieser wahrhaft basis-bĂ€uerlichen Initiative steckt. Eine Initiative, die sich dem Erhalt der Tiroler Bergbauernkultur verschrieben hat.
Mich hatâs spĂ€t genug interessiert, wer und was hinter der Marke steckt. Damals nĂ€mlich, im Herbst 2017, als ich mich auf die Spur von BIO-Betrieben in Tirol setzte und einen Termin mit der Sennerei HatzenstĂ€dt vereinbarte. Ich wollte wissen, weshalb im Ă€uĂersten Winkel Tirols eine BIO-Sennerei existiert und ob die Milch von den Bauernhöfen immer noch per Transportseilbahn angeliefert wird. (Den Blog dazu findet ihr HIER). Dass deren âChefâ Heinz Gstir gleichzeitig auch an der Spitze von BIO vom BERG steht war fĂŒr mich eine willkommene Ăberraschung. War ich doch der irrigen Ansicht, BIO vom BERG sei die BIO-Marke von MPREIS. So Ă€hnlich wie âJa, natĂŒrlichâ ein Label ist, das dem REWE-Konzern oder Natur*pur, das dem SPAR-Konzern gehört.Â
Die Milchlieferung zur Sennerei Bild: Sennerei HatzenstÀdt
Eine Weltmeister-Sennerei
Das Butterfass im Vordergrund und die Sennkessel der Sennerei HatzenstÀdt
Heinz Gstir, der Tiroler BIO-Pionier
Die Erfolgsgeschichte dieser Urtiroler BIO-Marke ist untrennbar mit dem Namen des Nachkommens einer alt eingesessenen Bergbauernfamilie in Niederaudorf verbunden: Heinz Gstir. Ihr kennt ihn nicht? Kein Wunder.
Heinz Gstir, ein Pionier der Tiroler BIO-Bewegung
WĂ€hrend die âTatenâ groĂer GĂŒlle- und Industriebauern, hochherrschaftlicher Rossliebhaber oder verstaubter Sesselfurzer der Landwirtschaftskammer in unseren Medien bedeutungsschwanger hinauf- und hinuntergeorgelt werden ist von den gemeinnĂŒtzigen Taten zupackender Bergbauern wenig bis gar nicht die Rede. Und wer Heinz Gstir in einer Liste prominenter Tiroler Landwirtschaftsspezialisten sucht tut das lange und vergeblich. Aber das ist ja hierzulande nicht anders zu erwarten. Unsere Landwirtschaftspolitik ist mehr dem Schein als dem Sein, immer den GroĂen und sehr wenig den Kleinen verpflichtet. Und mit BIO hat die Tiroler Landwirtschaftspolitik auĂer in Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden immer noch herzlich wenig am Hut.Â
Ăkosoziale Marktwirtschaft
Heinz Gstir ist aus jenem Holz geschnitzt, das schon die âBauernbefreierâ wie Raiffeisen, Schultze-Delitsch oder Franz Michel Felder auszeichneten. Es war in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts die âökosoziale Marktwirtschaftâ, die ihn inspirierte. An ihr hatte er sich all die Jahre orientiert, als er begann anzupacken.
Soviel Geld kommt bei den herkömmlich wirtschaftenden Bauern an. Deshalb mĂŒssen die meisten in die Menge gehen. Mit all den nachteiligen Folgen fĂŒr die Umwelt.
Als Bauer stellte er seinen Hof daher schon zu einer Zeit auf BIO um, als das von seinen Berufskollegen noch laut verlacht worden war. Er war es auch, der die damals notleidende Sennerei HatzenstĂ€dt bzw. deren Genossenschaft zwischen 1990 und 1991 mit der Umstellung auf eine BIO-Sennerei vor dem âSennereitodâ gerettet hatte. DaĂ damals aber auch noch alle 43 Milchlieferanten ihren Hof auf BIO umstellten gehört in die Kategorie âunglaubliche Leistungâ. âIn Tirol gab es damals insgesamt 27 BIO-Betriebe, allein fĂŒr HatzenstĂ€dt haben wir aber 43 Betriebe auf BIO umgestelltâ lacht er rĂŒckblickend im GesprĂ€ch mit mir. Ganz so, als wenn es damals ein Honiglecken gewesen wĂ€re. Die BIO-Sennerei HatzenstĂ€dt gehört inzwischen zu den BIO-Vorzeigesennereien unserer Republik.
Das KÀseangebot von HatzenstÀdt. Bild: Sennerei HatzenstÀdt
Die Milch von den BIO-Berghöfen in der Sennerei
KÀseproduktion in HatzenstÀdt
Verkaufsladen in HatzenstÀdt
Gemeinwohl und regionale Wertschöpfung
Schon immer prĂ€gten zwei Worte das Tun des Heinz Gstir: âGemeinwohlâ und âregionale Wertschöpfungâ. Gemeinwohl könne nur erreicht werden, wenn das Handeln einer Gruppe von Menschen auf das âWohl allerâ ausgerichtet sei, erklĂ€rt er mir. âRegionale Wertschöpfungâ ist fĂŒr ihn die logisch daraus abgeleitete Handlungsmaxime. âDer Geld- und Warenkreislauf muss weitgehend innerhalb einer ĂŒberschaubaren Region bleiben, um das Gemeinwohl zu fördern.â Worte, die in unseren neokapitalistischen Tagen wie aus einer anderen Welt stammend klingen.
Heinz Gstir belĂ€sst es aber nicht bei wohl klingenden Konzepten. So wird zum Beispiel die ganze ProzesswĂ€rme in der BIO-Sennerei HatzensstĂ€dt schon lĂ€ngst mit Holz erzeugt, das von den Genossenschaftsbauern angeliefert wird. Das Geld verbleibt also schon beim Energieeinsatz bei den Genossen und damit in der Region. Dass die Sennerei auch noch zum gröĂten Steuerzahler der Gemeinde geworden ist bezeugt die Förderung des Gemeinwohls und unterstreicht die Bedeutung dieser bĂ€uerlichen Institution. Die logische Weiterentwicklung seiner Ideen findet immer noch in der Marke BIO vom Berg ihren Niederschlag. DafĂŒr hat er meinen allergröĂten Respekt!
Wie alles begann
2002 trafen sich einige BIO-Bauern in der âKaiser-Gruppeâ im Tiroler Unterland um Vermarktungsstrategien zu diskutieren. BIO hatte bei weitem noch nicht jenen Ruf, den es in Zeiten des Pestizidwahns, der Gentechnik und der RĂŒckbesinnung auf regionale KreislĂ€ufe besitzt. âAber wir wollten etwas tunâ, sagt Heinz Gstir rĂŒckblickend.
Einig waren man sich, dass man keine Rohmilch vermarkten wollte. Endprodukte mussten es sein, die man gemeinsam verkaufen wollte. Heinz Gstir vertrat in dieser Runde vorerst die BIO-Sennerei HatzenstĂ€dt. Als dann NĂ€gel mit Köpfen gemacht werden sollten fasste Heinz jenen âJobâ aus, den er heute noch inne hat: er wurde zum Obmann gewĂ€hlt. Der Grund lag auf der Hand: Heinz hatte ja bereits ausgiebige Erfahrungen in der Vermarktung von BIO-KĂ€se seiner Sennerei gemacht.
Lange hat BIO vom BERG keine Frischmilch verkauft. Man wollte veredelte Produkte anbieten. Jetzt aber gibt es sie, die wunderbare Heumilch von BIO vom BERG.
Die Genossenschaft heiĂt âBIO-alpinâ. Die Handelsmarke âBIO vom BERGâ
Als erstes musste eine âFirmaâ gegrĂŒndet werden. Es konnte nur eine Genossenschaft sein, davon war Heinz Gstir von Anfang an ĂŒberzeugt. Denn fĂŒr ihn ist eine Genossenschaft ein âEdelsteinâ, wie er es ausdrĂŒckt. BIO-Alpin nannte sich dieser Zusammenschluss, der heute rund 600 Genossenschaftsbauern umfasst. AusschlieĂlich Bergbauern und meist mit HofgröĂen, die von der Landwirtschaftspolitik als âwenig lebensfĂ€higâ eingestuft werden.Â
#gallery-0-22 { margin: auto; } #gallery-0-22 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-22 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-22 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
BIO-Schokolade
Tiroler BIO-Bier
BIO-Honig
FĂŒr mich steht Heinz Gstir mit seinem Engagement, seinem Wissen und seiner Einstellung in einer Reihe berĂŒhmter MĂ€nner wie Raiffeisen, Schultze-Delitsch und Michael Felder. Ihnen allen waren die stets am Rande des Existenzminimums wandelnden Kleinbauern ein Anliegen. âDie Genossenschaft BIO-Alpin mit der Marke BIO vom BERG tut was fĂŒr die Bauern. Jene, die fĂŒr uns produzieren, haben das Recht auf einen Mehrwert, der bei ihren Höfen ankommt.â
youtube
MPREIS ist seit 17 Jahren Partner von BIO vom BERG
âWir hatten anfĂ€nglich nach Verteilern fĂŒr unsere Endprodukte gesuchtâ, erzĂ€hlt Heinz Gstir aus en GrĂŒndungstagen. Da war es ein GlĂŒcksfall, dass er mit dem legendĂ€ren MPREIS-Patron Anton Mölk handelseins geworden war. âPer Handschlagâ, sagt Heinz Gstir. âAnton Mölk hat gesagt, wenn ich nur die HĂ€lfte meiner Versprechen einhalte, verzichte er auf Regalpreise und ListungsgebĂŒhren. Und so istâs bis heute geblieben.â Ein schriftlicher Vertrag zwischen BIO-Alpin und MPREIS besteht heute noch nicht. Und Gstir hatte erreicht, was er stets als oberstes Ziel seines Handelns betrachtet: Die ErtrĂ€ge der BIO vom BERG-Bauern liegen um durchschnittlich 20 % ĂŒber jenen âandererâ BIO-Bauern.
BIO-Kartoffeln
BIO-Butter
BIO-KĂ€se
BIO-Laden im MPREIS
Waren es 2002 zu Beginn der Genossenschaft 8 Produkte, so sind es heute rund 150. Der Umsatz ist von Null auf heute 12 Millionen Euro angewachsen. Tendenz: stark steigend. Den Marktanteil der BIO vom BERG-Marke in Tirol schĂ€tzt Gstir ungefĂ€hr auf der Stufe der âGroĂenâ des Bio-GeschĂ€ftes ein. âWir haben aufgeschlossen.â Selbst in Deutschland sind BIO vom BERG-Produkte erhĂ€ltlich. Etwa bei der Firma Wellig. Alle Zeichen stehen also auf Erfolg.
KleinâŠ
âŠistâŠ
âŠfein.
QualitÀt beginnt bei den Mitarbeiter_innen
âDieser Erfolg hat viele VĂ€terâ sagt Gstir. âIch hatte all die Jahre immer das GlĂŒck, wertvolle Mitarbeiter gehab zu haben. Das hat bei der Sennerei in HatzenstĂ€dt angefangen und sich dann auch bei der BIO-Alpin-Genossenschaft fortgesetzt. Ob auf der Ebene unserer FunktionĂ€re, der Mitarbeiter und der VorstĂ€nde: es passt alles zusammen.â Das Erfolgsrezept der Bio-vom-BERG-Produkte sei ohne die höchste QualitĂ€t der Mitarbeiter und Mitstreiter nicht umzusetzen, meint Gstir. âMitarbeiter, die loyal zu den Zielen und positiv zu den Produkten stehen sind unsere Erfolgsformel.â
Heinz Gstir ist und bleibt sich dennoch einer Tatsche immer bewusst: âUnser Aufstieg als reine Bergbauern-BIO-Marke wĂ€re ohne MPREIS kaum möglich gewesen. Wir sind gemeinsam mit MPREIS gewachsen. Das vergessen wir nicht.â
âBIO vom BERGâ: pure Leidenschaft fĂŒr Tirol "BIO, ökologisch und regional". Das sind urplötzlich neue Töne im Lebensmittelhandel. Aber mit genau solchen Produkten versorgt uns in Tirol seit 17 Jahren eine Genossenschaft, die ausschlieĂlich im Besitz von Bergbauern ist.
0 notes
Text

ganađđïž: Flotte Kamele als Gegenverkehr.âPassiert das gerade wirklich, oder trĂ€ume ich?â Das dĂŒrften sich kĂŒrzlich einige Autofahrer im Tiroler Unterland gedacht haben, als ihnen bei Kirchbichl (Tirol) entlaufene Kamele eines Zirkus auf der BundesstraĂe entgegenkamen.02.06.2022 18:00 ZIRKUSTIERE AUF STRASS Keine Fata Morgana: Flotte Kamele als Gegenverkehr
0 notes
Text
JĂ€hrige und Phantome
LePenseur:"von Fragolin In Oberösterreich, das bekanntlich irgendwo zwischen Tschetschenien und Kosovo liegt, kam es gestern mal wieder zu einem Neuausverhandeln der Regeln des tĂ€glichen Zusammenlebens.Kurze Zusammenfassung: Ein JĂ€hriger aus dem Bezirk Eferding hat einen JĂ€hrigen aus dem Bezirk Eferding und dessen jĂ€hrigen Kollegen angemessert, und dann seinen jĂ€hrigen Onkel und dessen jĂ€hrigen Sohn gerufen, um die Messerei auszuweiten. Wenn wir das lesen, hat das Phantom wieder zugeschlagen, von demdie Bild-Zeitungvorgestern zu berichten wusste. Dass der Bezirk Eferding offensichtlich im Kosovo liegt, da alle aufgezĂ€hlten JĂ€hrigen zu zwei kosovarischen Familien gehören, die sich seit Jahren in Oberösterreich bekriegen, war mir so noch nicht bekannt, aber Geographie ist ja auch ein UnterdrĂŒckungsinstrument rassistischer weiĂer Suprematisten und ein Relikt ewiggestriger Sichtweisen. Kalkutta ist ĂŒberall. Und das war schon immer so, ist uns nur nie aufgefallen, weil wir das rassistisch verleugnet haben. Tirol, das im Oberland noch immer reizvolle und sich den Luxus gelegentlicher OriginalitĂ€t und Migrantenmangel leistende pittoreske Siedlungegebiet im Westen Ăsterreichs, dessen Unterland mit zunehmender Bedeutung als migrantische Durchflussroute und RĂŒckstaubecken zum Leidwesen seiner armen Schon-lĂ€nger-dort-Wohnenden zum KriminalitĂ€tshotspot verkommt, kommt auch mal wieder in die rassistischen Schlagzeilen, weil sich zwei TĂŒrkenaus Tirol â wie erwĂ€hnt, Geographie hat nichts mit Landkarten zu tun sondern wird nur durch das Denken jedes Einzelnen definiert â gegenseitig und mit leider nur mĂ€Ăigem Erfolg abzumessern versuchten. Ja, richtig gelesen: leider. Ich lehne Gewalt generell ab, habe aber keinerlei Mitleid, wenn ihr freiwilliger Einsatz von beiden StreithĂ€hnen zu einem etwas nachhaltigeren Beilegen des Streites fĂŒhrt. AuĂerdem sind mir diese Armleuchter sowas von egal, dass es mir leid ist um das Geld, das man von meinen KrankenkassenbeitrĂ€gen stiehlt, um diese Idioten wieder zusammenzunĂ€hen anstatt sie um einen Bruchteil dafĂŒr irgendwo einzugraben. Bei den ganzen Messerstechereien (vulgo âRangeleienâ) vor Bahnhöfen, Shisha-Bars und Diskotheken bin ich dafĂŒr, keine Polizei mehr zu schicken sondern nur noch einen Putztrupp. Warten, bis die sich gegenseitig umgebracht haben und dann feucht durchwischen. Doch seien wir nicht so hart zu diesen kĂŒnftigen PflegekrĂ€ften und Sicherern unserer Pensionen. Die wollen nur ein bisschen die zuhause schmerzlich vermisste Freiheit genieĂen und werden ganz dolle bald zu einem bereichernden und gewinnbringenden Teil unserer von Leuten wie Maas, Grönemeyer und Van der Bellen diktierten Gesellschaft. Man muss nur daran glauben und nicht irgendwelchem rechten Gelaber millimeterweit folgen. Die rassistischen Medien mĂŒssen sich nur schelten lassen, dass sie mal wieder das Bild vermittelt haben, diese Messerstechereien wĂŒrden irgendwie nur von AuslĂ€ndern begangen, dabei beweist die Statistik das Gegenteil. Warum wird nicht berichtet ĂŒber die Messerattacke von Sepp F aus FĂŒrstenfeld gegen einen Bettler aus Nigeria, die Messer-Rangelei zwischen mehreren Ăsterreichern vor der Disco in Vöcklamarkt und die MassenschlĂ€gerei zwischen zwei Maturaklassen auf dem Bahnhof Villach, bei der mehrere junge Ăsterreicher âAllah ist ScheiĂe!â-schreiend mit dem Taschenmesser auf friedliche muselmanische MitschĂŒler losgegangen sind? Nur, weil all diese Sachen zwar politisch korrekt statistisch hĂ€tten passieren mĂŒssen, aber nie wirklich passiert sind? Was ist das denn fĂŒr ein VerstĂ€ndnis von Haltung, liebe Genossen Informationsschaffenden?! http://dlvr.it/RDPsYX "
0 notes