#Tiroler Unterland
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Duo stürmte HAK Wörgl - Liebes-Rache: Schüler in Klasse brutal verprügelt | krone.at
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03-2020
Lengauer Besinnungsweg
Beschreibung: Leichte Wanderung
Wissenswertes über die „St. Anna Kapelle zu Lengau“ unterhalb des Großen Pölven und dem damit verbundenen Besinnungsweg. Diese Verbindung (Steig) fungierte früher als Übergang aus dem „Söll-Landl“ in das Inntal. Im Jahr 1664 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung der Kirche. Der sakrale Bau steht im engen Zusammenhang mit der Bäderkultur des 17. Jahrhunderts. Zuerst Johannes dem Täufer geweiht, fand 1727 eine Neuerrichtung der Kapelle statt. Auch wählte man eine neue Patronanz, die der „Heiligen Mutter Anna“. 1870 veranlasste Messner Michael Vötter die Vergrößerung der Kirche und das Aufsetzen des mächtigen Dachreiters. 1994 erfolgte eine Generalsanierung unter Pfarrer Josef Gossner. Vor einigen Jahren wurde der „Sunnseit-Weg“ zu diesem Kleinod gemeindeübergreifend erweitert. 2018 erfolgte die künstlerische Gestaltung des Teilabschnittes Schwendt (Itter) durch den Söller Verein „Kunst und Kultur“. An verschiedenen Stationen stellen die Künstler bereits existierende Weisheiten, Sprüche und Gleichnisse mit einer Kombination aus Text und Bild dar.
Wegbeschaffenheit: Teils Spazier- und Waldweg, einzelne Abschnitte auf dem Asphalt (Fahrstraße), Schotterweg Empfohlene Ausrüstung Rucksack, Wander/Bergschuhe, Wanderbekleidung (atmungsaktiv), Wechselbekleidung, Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnencreme, Kopfbedeckung), Regenschutz (Hardshell), Kälteschutz (Handschuhe und Mütze), Trinkflasche, Verpflegung für Zwischendurch, ev. Wanderstöcke, Erste Hilfe Ausrüstung, Plastikbeutel für Abfall, Wanderkarte/Tourenbeschreibung (GPX-Track)
Anreise, öffentlicher VerkehrAnreise: Die Anfahrt erfolgt in der Regel über die A12 Inntal-Autobahn. Gute 10 km von der Autobahnausfahrt Kufstein Süd und weniger als 10 km von Autobahnausfahrt Wörgl Ost entfernt liegt die Salvistabahn Itter
Parken: Parkplatz Salvistabahn, Itter (Alte Bundesstraße 1, 6305 Itter) – kostenlos
#tyrol-marmot#ounline#hiking#Söll#Wanderlust#wandern#Wald#lengau#lengauer kapelle#Unterinntal#Tiroler Unterland#tirolisgeil#pölvenrundweg#entspannung#outdoors activities#alpin sport#Bergwandern#Tirol
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Kramsach, Kranzler Paul
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Wüstentiere auf Abwegen - da staunten die Autofahrer im Tiroler Unterland!gana🍑🗝️: Flotte Kamele als Gegenverkehr.die Taliban in der Vergangenheit durch den Verkauf von Opium und Heroin selbst als Profiteure des Drogengeschäfts galten, haben sie im April ein Verbot des Mohnanbaus in ganz Afghanistan erlassen. Die massive Drogenproduktion des Landes am Hindukusch soll so gestoppt werden - darunter leiden aber die Bauern des Landes.
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Duo stürmte HAK Wörgl - Liebes-Rache: Schüler in Klasse brutal verprügelt | krone.at
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04-2020
Reiteralm Söll Wanderung
Leichte Wanderung auf Forststraßen und Wanderwegen. Keine Einkehrmöglichkeiten aber schöne Aussichten auf die umliegenden Berge. Die Alm ist sonnig und gleichzeitig auch Einstieg zum Großen und Kleinen Pölven (sehr sehenswert).
#tyrol-marmot#outdoors activities#outdoor sports#ounline#Söll#reit-söll#söllland#hiking#Wanderlust#wandern#alpin sport#Tiroler Unterland
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Winterbericht 2020/21 der ZAMG
Große Unterschiede im Winter 2020/21 ©ZAMG
Vorläufige Winterbilanz der ZAMG: Sehr mild, im Tiefland Platz 21 der wärmsten Winter der Messgeschichte, auf den Bergen Platz 26. Im Süden und Westen größtenteils viel Niederschlag, vereinzelt im Rekordbereich. Im Norden und Osten sehr trocken.
Extreme Kälte und Rekordwärme, Schneemassen und Trockenheit, Nebelgrau und Sonnenschein - der Winter 2020/21 brachte sehr unterschiedliches Wetter.
„Der Dezember war mild, der Jänner relativ kalt und der Februar wieder sehr mild. In Summe liegt dieser Winter in den 255 Jahren Messgeschichte im Tiefland Österreichs auf Platz 21 in der Reihe der wärmsten Winter. Auf den Bergen ist es Platz 26 in der 170-jährigen Gipfelmessreihe", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Im Tiefland war es dabei um 0,8 Grad wärmer als im Mittel der letzten 30 Jahre (Klimaperiode 1991-2020) und um 1,9 Grad wärmer als in der Klimaperiode 1961-90. Auf den Bergen liegen die Abweichungen bei +0,5 Grad (zur Klimaperiode 1991-2020) und +1,6 Grad (zur 1961-1990).
Die Temperaturen reichten in diesem Winter in den bewohnten Regionen Österreichs von -24,2 Grad am 11. Jänner in St. Jakob/Defereggen in Osttirol bis 22,6 Grad am 23. Februar in Köflach in der Steiermark.
Extreme Temperaturschwankung im Februar Beachtlich war der schnelle Wechsel von sehr kalt auf sehr mild im Februar. In einigen Regionen Österreichs gab es dabei innerhalb von nur einer Woche Temperaturunterschiede von über 30 Grad, wie in Lech/Arlberg (33,0 Grad Unterschied vom Tiefst- zum Höchstwert in sieben Tagen), in Bad Mitterndorf (31,7 Grad) und in Lunz/See (31,0 Grad).
Die Rekorde für die größte Schwankung in sieben Tagen liegen aber bei 41 Grad, gemessen im Jänner 1968 in Zeltweg, im Dezember 1961 am Flughafen Salzburg und im Februar 1940 an der Wetterstation Hall/Admont.
Den größten Temperaturunterschied in sieben Tagen in der jüngeren Vergangenheit gab es im Jänner 2000 mit 38,8 Grad in Tamsweg.
Trockenheit und Schneerekord Die Alpen teilten Österreich in diesem Winter in zwei sehr unterschiedliche Niederschlagsregionen. Deutlich mehr Regen und Schnee als in einem durchschnittlichen Winter gab es vom Süden Österreichs über den Tiroler Alpenhauptkamm bis Vorarlberg. „Speziell Osttirol und Oberkärnten lagen sogar im Rekordbereich. In Lienz zum Beispiel war es mit einer Niederschlagssumme von 622 Liter pro Quadratmeter der zweit nasseste Winter der rund 170-jährigen Messgeschichte und mit einer Neuschneesumme von 324 Zentimeter der schneereichste Winter seit Beginn der Schneemessungen hier vor rund 50 Jahren", sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik.
Sehr trocken war dieser Winter hingegen an der Nordseite der Alpen, vom nördlichen Tiroler Unterland über den Großteil von Salzburg bis Oberösterreich, Niederösterreich und Wien.
Trockenster Ort Österreichs im Messnetz der ZAMG war in diesem Winter die Wetterstation Leiser Berge bei Ernstbrunn im Weinviertel mit nur 36 Millimeter Niederschlag (rund 50 Prozent weniger als im Durchschnitt). Die größte Niederschlagsmenge des Winters wurde mit 969 Millimeter beim Loiblpass in Kärnten gemessen (rund 40 Prozent mehr als im Durchschnitt).
Neuschneesumme der Landeshauptstädte (Summe der täglichen Neuschneemengen in Zentimeter)
Winter 2020/21 | Mittel 1991-2020
Bregenz 111 | 62
Wien Hohe Warte 15 | 41
Innsbruck Universität 72 | 68
Salzburg Freisaal 67 | 89
Niederschlag
Die Niederschlagsverteilung des Winters 2020/2021 zeigt ein sehr unterschiedliches Bild. Während nördlich des Alpenhauptkammes stellenweise ausgeglichene, meist aber teils deutlich zu trockene Verhältnisse vorherrschten, summierte sich entlang und südlich davon sowie in Vorarlberg überdurchschnittlich viel Niederschlag. Hier sind vor allem die Niederschläge in der ersten Dezemberhälfte zu erwähnen, die in Nordtirol südlich des Inns, aber vor allem in Osttirol und Kärnten außergewöhnliche Ausmaße angenommen haben. Während es im Dezember im Norden und Osten trocken blieb, verlief der Jänner in allen Landesteilen ausgeglichen bis überdurchschnittlich (+51 %). In weiterer Folge war der Februar mit einer Ausnahme wieder niederschlagsarm (-32 %). Diese betraf ein weiteres Mal Osttirol und Oberkärnten, wo es in allen drei Wintermonaten zu keinem Niederschlagsdefizit kam.
Lienz verzeichnete mit einer Niederschlagsmenge von 622 mm den zweitniederschlagsreichsten Winter seiner Messgeschichte (seit 1854, 628 mm Winter 1950/51). In Bad Ischl (O, 507 m) nördlich des Alpenhauptkammes zeigte sich ein grundverschiedenes Bild. Hier kam mit 218 mm Niederschlag um 37 Prozent weniger Niederschlag zusammen.
In Osttirol und Oberkärnten erreichte der Niederschlagsüberschuss deutlich mehr als 200 Prozent als in einem durchschnittlichen Winter des Bezugszeitraumes 1991-2020. Die Anomalien reichten hier bis zu +430 Prozent. In Vorarlberg war es um 10 bis 75 Prozent niederschlagsreicher. In Unterkärnten lagen die Abweichungen zwischen +50 und +150 Prozent. Relativ niederschlagsreich, mit Anomalien von 30 bis 50 Prozent, war es auch in der Steiermark entlang und südlich der Mur und Mürz und im Burgenland. Die relativ trockensten Regionen dieses Winters waren der Norden Salzburgs, der Süden Oberösterreichs, das Mostviertel, sowie Teile des Weinviertels. In den drei Wintermonaten fiel hier um 25 bis 40 Prozent weniger Niederschlag. Im den restlichen Landesteilen entsprachen die Niederschlagssummen etwa dem Mittel oder waren 10 bis 25 Prozent geringer als das Mittel.
Schnee
Die Schneeverhältnisse waren im Großteil des Landes durchschnittlich bis überdurchschnittlich. In Vorarlberg und Nordtirol fiel verbreitet um 30 bis 100 Prozent mehr Neuschnee, im Unteren Inntal gab es aber Defizite von bis zu 30 Prozent. Die Zahl der Schneedeckentage lag im Bereich der Mittelwerte oder war, wie im Inntal um etwa 30 Prozent geringer.
Winter 2020/2021: Übersicht Bundesländer
Tirol
Niederschlagsabweichung +52 %
Temperaturabweichung +0,1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer -4 %
Temperaturhöchstwert Kufstein (490 m) 20.5 °C am 22.2.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin) Brunnenkogel (3437 m) -24.7 °C am 13.2.
Temperaturtiefstwert unter 1000 m Lienz (661 m) -23.5 °C am 11.1.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur Innsbruck-Uni. (578 m) 1.3 °C
höchste Sonnenscheindauer Brunnenkogel (3437 m) 393 h
Quelle: https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/grosse-unterschiede-im-winter-2020-21
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Der Ueberetscher Baustil - ein Alleinstellungsmerkmal
Die Erschließung der Mendelbahn, der Erhebung der Mendelpassstrasse zur Ueberwindung des Mendelkammes sowie dem Ausbau des Zugverkehrs zwischen Bozen und dem Unterland fuer den Gueterverkehr wie auch des Tourismus erschließen sinngemaeß den Zugang zu einem reichhaltigen fruchtbaren Garten Eden um die Jahrhundertwende, wie es in einer der Quellen heisst. Denn hier sind in der Tat die Baeume von Obst – und Weinanbau in so vielfaeltiger Form auf einen Grund konzentriert, das man meinen koennte, man muss nirgends weiter wohin, um ungeschoren durchs Leben zu gehen und bekaeme all das was man zum Leben benoetigt an einem Platz, an einem Ort. Pflegt man lediglich das Paradies. Schoenheit liegt immer im Sinne des Betrachters, der Betrachterin, dennoch, dieser Landabschnitt ist zweifelsohne durch eine gepflegt erscheindende Komposition verschiedener Baustile und einer zwischen einem leichten Hauch von Verwarlosung als auch Adrett dastehender Neubauten durchaus als Glanzvoll zu betrachten.
Aufnahme 2021, Kaltern Dorf
Das Idyllische Leben mit Haus und Hof inmitten von Weinreben und Obstplantagen, ein typisches Tiroler, Ueberetscher Merkmal.
Ueber das eigentliche schoene hinaus hat dieser Flecken auf der Erde aber tatsaechlich so etwas wie einen USP, wie man im Marketing sagt. Einen Unique Selling Proposition, ein Alleinstellungsmerkmal. Ein Versprechen fuer eine besondere Hervorhebung. Und wo man frueher Moeglichkeiten suchen musste, um eine Wirtschaft in Gang zu bringen und sich Klarheit darueber zu verschaffen, womit den nun wohl dauerhaftes Einkommen in der Region dienen koenne, so muss man sich heute mehr darauf konzentrieren wie man touristische Anstuerme so kontrollieren kann, dass moeglichst wenig Konflikte entstehen, und die Identitaet des Dorfes gewahrt werden kann, den genau diese Lebensweise ist es ja was die Fremden anzieht, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist durch die Konzentration der Obst- und Rebplantagen ein Exportboom entstanden, der weit entfernt von der zentralen Produktion des Ueberetschts die Sehnsucht der Menschen nach seltenen Utensilien aus der Natur wie Suedtiroler Speck oder Schuettelbrot, Lebensweisen und Genussversorgung auch in anderen Teilen der Welt dauerhaft zur Verfuegung stellt. Und es ist uns bei Lebensmitteln ja eigentlich egal wie Suedtirol schmeckt, denn wo Suedtirol draufsteht ist auch selbiges drin. Zumindest befriedigt es die Sinne. Und wenn wir zu Hause sind, weit weg vom Urlaubsflair, dann trinken wir den Gewuerztraminer, essen Schuettelbrot und Speck, der heute wegen Gichtgefahr nur in Maasen zu geniesen ist. Heute ist es dennoch etwas anders als damals. Damals als der Tourismusboom mit dem Krieg ploetzlich abbrach. Heute haben schon die Touristen ihre eigenen Haeusser in Kaltern und Eppan. Und man hat durchaus das Gefuehl die Identitaet des Dorfes leide etwas darunter.
Ein Werbeplakat aus der damaligen Zeit um 1920 konnte den Tourismus der mit dem Ersten Weltkrieg einbrach nicht mehr auf Spur bringen. Heute aber würde man sagen, dieser Flecken ist ein Geheimtipp und es haette genug Platz fuer alle. Der dringliche Wunsch nach Erholung vom Alltag beguenstigt auch dieses mal den Tourismus, heute gilt dies aber anders als frueher auch für die Mittelschicht.
Die Ueberetsch-Unterland Bezirksgemeinschaft, gegruendet im Jahr 1975, erstmalig 1300 in Erwaehnung gebracht, ist mit 14 Gemeinden und 68.000 Menschen gut besiedelt, wobei Kaltern und Eppan als die wesentlichsten Doerfer rund um den Tourismusbetrieb und der Wein- wie Obstproduktion gelten.
Das dass Unterland so fruchtbar ist, liegt sicher an der Vereinigung mehrerer Klimazonen die sich durch die Hochebene, die Tiefebene als auch einer intensiven Dauerbewaesserung durch die Etsch und damit verbundenen wechselhaften Wetterlagen auf relativ engem Raum treffen. Die suedlichste Bezirksgemeinschaft Suedtirols grenzt an Norditalien und ist geprägt von dessen suedlaendlichem Flair.
Raeumlich dicht aufeinander sind aber nicht nur Obst- und Weinplantagen, sondern auch die ehemaligen Ansitze. Nirgends, so sagen es die Quellen, sei die Dichte an Adelshaeusern so gross wie in Eppan und Kaltern. Die Herausbildung eines eigenwilligen Baustills koennte aus dem Schloss Englar entstanden sein. Denn so heißt es in der Geschichte des Schlosses, der damalige Kanzler Tirols Christoph von Firmian brachte den damaligen neuen Stil, den typischen Charakter der Suedtiroler Spaetgotik zur Anwendung. Immerhin liegen zwischen der erstmaligen Erwaehnung des Schlosses um 1256, in einer aktuelleren Form ab 1480 bis zur Jahrhundertwende um 1900 rund 500 Jahre. Zeit genug um weitere Adelshaeuser zu erschließen und in Form zu bringen.
Die Zeit der technologischen Transformation, oder einfacher der damaligen Energieumformung, war in Zeiten der Belle Epoque vielleicht nicht die alleinige Transformation. Diese Zeitphase koennte genauso gut in die heutige passen. Und wenn man einen Blick in die Saekularisierung wirft, passt dies gleich ein zweitesmal in eine eigene Art von Verweltlichung. Die damaligen Hotels der Gegend luden gerade dazu ein, dass sich Hof und Adel dort zu Erholungszwecken niederliesen. Elektrizitaet, Aufzuege, Heizung, Tennisplatz und Golfplatz, so schreibt die Quelle. Beleuchtung, Baeder, Arzt, Post- und Telegraphenstation, Bibliothek, Musik und Photographische Dunkelkammer. In dieser koennte auch Conrad Wilhem Roentgen Bilder entwickelt haben. Denn in seinem Geburtstshaus in Remscheid-Lennep haengen Bilder von der Gegend um den Mendelpass die dieser wohl selbst gemacht hatte. Selbst Organisation und Hierarchisierung waren offensichtlich Merkmale einer damals neuen Superlative als praegende Merkmale dieser Zeitenwandlung. Waehrend der Kanzler von Schloss Englar grob um 1500 seinen aktuellsten Baustil dem Land aufpraegte, so gab Theodor Christomannos, der als Pionier des heimischen Fremdenverkehrs galt, seinen Richterstuhl und Anwaltstaetigkeit auf und widmete sich ganz der Vision, die Suedtiroler Berge nach Schweizer Vorbild für die gehobene Touristenschicht zu erschließen. Diese Offerte um 1890 koennte ausschlaggebend gewesen sein für alle zu diesem Zeitpunkt entstandenen weitere Vorhaben. Es folgen Phasen der Entstehung von Grand-Hotels und alles was Rang und Namen in Europa hatte, fand in Suedtirol einen Platz zum Verweilen. Den Anfang machte das Grand Hotel Karersee um 1896, dessen Architektur richtungsweisend für das Suedliche Tirol gewesen sein sollte. Denn das Suedtirol einmal zu Italien gehoeren sollte wurde erst mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges neu organisiert.
Der Ueberetscher Baustil, der damit nur in Kaltern und dem nahegelegenen Eppan seine Entstehung haben muss, so sagen es die Quellen, ist eine Mischung aus spaetgotik und Renaissance. Das dies ein einzigartiger Baustil war, muss offensichtlich an der Zeit und der damit verbundenen hohen Dichte an Adelsgeschlechtern gelegen haben. Aus dieser Art von Keimzelle, wie ich es gerne nenne, also einer Verbindung aus mehreren Besonderheiten zu einem gewissen Zeitpunkt mit Schoepfungscharakter, enstand offensichtlich die bis heute erhalten gebliebene mondaene Wirkung des Dorfes. Damals kamen wir tatsaechlich aus dem Urlaub in Italien nach Kaltern. Liegt ja schließlich auf dem Weg. Inzwischen schon bekannt und liebgewonnen besuchten wir wie ueblich die Freunde, einheimische mit Gastronomie. Die Wirtsfamilie mit Hotel und Restaurant hatte Personalknappheit. Meine Mutter fackelte nicht lange und machte sich zur Begeisterung der Wirtsfamilie nuetzlich, hatte sie doch selbst einmal zu Lehrzeiten in Hotels ihre Anfaenge. was die Freundschaft spaeter selbstverstaendlich vertiefen sollte. Als Kinder waren wir gut umsorgt wie wir es Jahre spaeter auch selbst noch erfahren durften. Und so kam es dann zu einer Verbindung wie man sie vielleicht heute noch haeufig antreffen koennte. Vom Glanz der damaligen Zeit ist nicht mehr viel. Selbst die Kinder der Kinder von damals sind heute im Erwachsenenalter und weil ein jedes seine Wege ging, blieb die Freundschaft minimal. die Kontakte haben sich etwas verflüchtigt. Fuer die Entstehung einer Identitaet hat es zu genüge getan und es hat mich ja nun erneut auf die Frage eingestellt, ob man aus dieser Sicht einen Bezug zu Tirol empfinden kann, ob Sued, Nord, West oder Ost. Wo auch immer. Die Besonderheit aber am Ueberetscher Baustil, dessen Namensgeber Josef Weingartner war, ist zum einen der Schnittpunkt zweier großer europaeischer Kulturkreise, deutschsprachig und italienischsprachig, zum anderen diese Mischung spaetgotischer Bauweise zum Uebergang nach italienischem Flair hin zur Renaissance. Der Stil ist heute in Suedtirol weiter verbreitet als zu seiner Entstehungszeit um das Dorf Kaltern herum. Die Besonderheit des Baustils lag in deren Entstehungszeit um 1430 bis 1550 bzw. bis 1650, in der die gotische Kunst an ihrer wirklichkeitsgetreuen Bauart zu erkennen sei. Aus dieser Zeit stammen Figuren wie man sie in ganz Tirol noch sehen kann, der Aufwand, der an den Gebaeuden betrieben wurde wie bsw. die bekannten Erker, Tuermchen, Treppen und der zurueckgesetzen Fassadenteilen. Doppelbogenfenster und Saeulenarkaden hinterlassen den bleibenden Eindruck. Geheimnissvolle Innenhoefe wecken das Interesse mehr erfahren zu wollen.
Die raeumliche Dichte des Landes, die Mischung aus Hoch- und Tiefebene die zu einem ganz besonderen Klima wird und daraus edle Weine entstehen konnten, sowie letztlich gesundes Obst und die Erschließung fuer den Tourismus heben den Ort hervor. Mit dem Nobeltourismus konnte die in weiten Teilen schwer zugaengliche Bergwelt erschlossen werden und die Mischung der besonderen Architektur verteilt, anfaenglich auf zwei Doerfer, haben diesen Platz wohl zu einem besonderen gemacht. Die Idee wie etwas gestaltet wird oder werden soll, die Inspiration mit moeglichst heimischen Materialien eine art Symbiose mit der Natur, mit der Umwelt aufrechtzuerhalten macht die menschen aus Tirol moeglicherweise zu dem was Touristen fuer ihre Erholung anzieht wie ein Magnet.
Nun heisst es, Identiaet hin oder her. Ein Platz zur Erholung ist es allemal und ein Augenschmauss mit besonderem Charakter ebenso.
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Wieder hat die Süd-Tiroler Freiheit ein leeres Versprechen von Landeshauptmann Kompatscher aufgedeckt. Diesmal geht es um den Zugverkehr im Unterland. Hier erfahrt ihr mehr dazu 🚂👉🏻https://suedtiroler-freiheit.com/2019/04/10/landesrat-widerlegt-landeshauptmann/
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“BIO, ökologisch und regional”. Das sind urplötzlich neue Töne im Lebensmittelhandel. Aber mit genau solchen Produkten versorgt uns in Tirol seit 17 Jahren eine Genossenschaft, die ausschließlich im Besitz von Bergbauern ist. Sie heißt “Bio alpin”, ihre Edelmarke heißt “BIO vom BERG”. Ein Tiroler Vorzeigemodell für Europa.
Seit der Gründung steht ein Mann an der Spitze dieser Genossenschaft, dessen Beharrlichkeit und Leidenschaft Marke und Genossenschaft zur heutigen Größe geführt hat: Heinz Gstir. Er ist mehr als nur ein Tiroler BIO-Pionier. Seine Leidenschaft für das freie Bauerntum, seine Konzentration auf ‚Gemeinwohl‘ und ‚Kreislaufwirtschaft‘, aber auch der vollständige Verzicht auf die giftigen „Segnungen“ der Chemieindustrie machen diesen Mann zu einer Ausnahmeerscheinung.
BIO vom BERG, die leuchtende Marke in der Hand von Tiroler Bergbauern
Das muss man sich einmal vorstellen: In Tirol verfügen wir über eine BIO-Marke, die zu 100 Prozent im Besitz von Bergbauern steht. Das ist einzigartig in ganz Europa. Dieses genossenschaftlich organisierte ‚Leuchtturm-Projekt‘ ist ein wahrer Schatz, von dem Bäuerinnen und Bauern europaweit nur träumen können. Denn der Mehrwert kommt nicht irgendwelchen profitgierigen Handelsriesen zugute sondern unseren kleinstrukturierten Bergbauernbetrieben.
In Hatzenstädt wird die BIO-Milch per Seilbahn angeliefert.
Jetzt ehrlich, liebe Leser_innen. Wer von euch hat gewusst, wer und was hinter der Marke „BIO vom BERG“ steckt? Und jene, die diese Qualitätsprodukte kennen, nehmen vermutlich an, es handle sich dabei um die BIO-Eigenmarke von MPREIS. Das stimmt überhaupt nicht: Die Qualitätsmarke „BIO vom BERG“ ist seit jeher – auch trotz der zwischenzeitlich erarbeiteten Größe – im Besitz von BIO-Bauern. Und wird es auch bleiben.
So wie die Grauen Rinder gehört BIO vom BERG untrennbar zu Tirol.
An dieser Stelle möchte ich nicht nur eine Lanze für BIO, sondern auch gleich auch für diese bäuerliche Genossenschaft brechen. 17 Jahre Einsatz für die kleinstrukturierten Bergbauernbetriebe muss man erst einmal zusammen bringen. Und wir Konsument_innen sollten glücklich darüber sein, dass wir Lebensmittel kaufen dürfen, die ohne Gift und Gülle, dafür mit viel persönlichem Einsatz der Bergbäuerinnen und Bergbauern hergestellt werden.
Der Mehrwert kommt direkt den Bauern zugute
Für mich besonders überzeugend: Der ‚Mehrwert’ dieser Arbeit kommt den bäuerlichen Betrieben und nicht irgendeinem profitgierigen Handelskonzern zugute. Denn es sind ausschließlich die Genossenschafter, die über ihr eigenes Wohl und Wehe entscheiden. Aber das alles kommt ja nicht von ungefähr. Ich will hier nun aber jenen Mann vorstellen, der als treibende Kraft hinter dieser wahrhaft basis-bäuerlichen Initiative steckt. Eine Initiative, die sich dem Erhalt der Tiroler Bergbauernkultur verschrieben hat.
Mich hat’s spät genug interessiert, wer und was hinter der Marke steckt. Damals nämlich, im Herbst 2017, als ich mich auf die Spur von BIO-Betrieben in Tirol setzte und einen Termin mit der Sennerei Hatzenstädt vereinbarte. Ich wollte wissen, weshalb im äußersten Winkel Tirols eine BIO-Sennerei existiert und ob die Milch von den Bauernhöfen immer noch per Transportseilbahn angeliefert wird. (Den Blog dazu findet ihr HIER). Dass deren ‚Chef‘ Heinz Gstir gleichzeitig auch an der Spitze von BIO vom BERG steht war für mich eine willkommene Überraschung. War ich doch der irrigen Ansicht, BIO vom BERG sei die BIO-Marke von MPREIS. So ähnlich wie ‚Ja, natürlich‘ ein Label ist, das dem REWE-Konzern oder Natur*pur, das dem SPAR-Konzern gehört.
Die Milchlieferung zur Sennerei Bild: Sennerei Hatzenstädt
Eine Weltmeister-Sennerei
Das Butterfass im Vordergrund und die Sennkessel der Sennerei Hatzenstädt
Heinz Gstir, der Tiroler BIO-Pionier
Die Erfolgsgeschichte dieser Urtiroler BIO-Marke ist untrennbar mit dem Namen des Nachkommens einer alt eingesessenen Bergbauernfamilie in Niederaudorf verbunden: Heinz Gstir. Ihr kennt ihn nicht? Kein Wunder.
Heinz Gstir, ein Pionier der Tiroler BIO-Bewegung
Während die ‚Taten‘ großer Gülle- und Industriebauern, hochherrschaftlicher Rossliebhaber oder verstaubter Sesselfurzer der Landwirtschaftskammer in unseren Medien bedeutungsschwanger hinauf- und hinuntergeorgelt werden ist von den gemeinnützigen Taten zupackender Bergbauern wenig bis gar nicht die Rede. Und wer Heinz Gstir in einer Liste prominenter Tiroler Landwirtschaftsspezialisten sucht tut das lange und vergeblich. Aber das ist ja hierzulande nicht anders zu erwarten. Unsere Landwirtschaftspolitik ist mehr dem Schein als dem Sein, immer den Großen und sehr wenig den Kleinen verpflichtet. Und mit BIO hat die Tiroler Landwirtschaftspolitik außer in Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden immer noch herzlich wenig am Hut.
Ökosoziale Marktwirtschaft
Heinz Gstir ist aus jenem Holz geschnitzt, das schon die ‚Bauernbefreier‘ wie Raiffeisen, Schultze-Delitsch oder Franz Michel Felder auszeichneten. Es war in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts die “ökosoziale Marktwirtschaft”, die ihn inspirierte. An ihr hatte er sich all die Jahre orientiert, als er begann anzupacken.
Soviel Geld kommt bei den herkömmlich wirtschaftenden Bauern an. Deshalb müssen die meisten in die Menge gehen. Mit all den nachteiligen Folgen für die Umwelt.
Als Bauer stellte er seinen Hof daher schon zu einer Zeit auf BIO um, als das von seinen Berufskollegen noch laut verlacht worden war. Er war es auch, der die damals notleidende Sennerei Hatzenstädt bzw. deren Genossenschaft zwischen 1990 und 1991 mit der Umstellung auf eine BIO-Sennerei vor dem ‚Sennereitod’ gerettet hatte. Daß damals aber auch noch alle 43 Milchlieferanten ihren Hof auf BIO umstellten gehört in die Kategorie ’unglaubliche Leistung’. „In Tirol gab es damals insgesamt 27 BIO-Betriebe, allein für Hatzenstädt haben wir aber 43 Betriebe auf BIO umgestellt“ lacht er rückblickend im Gespräch mit mir. Ganz so, als wenn es damals ein Honiglecken gewesen wäre. Die BIO-Sennerei Hatzenstädt gehört inzwischen zu den BIO-Vorzeigesennereien unserer Republik.
Das Käseangebot von Hatzenstädt. Bild: Sennerei Hatzenstädt
Die Milch von den BIO-Berghöfen in der Sennerei
Käseproduktion in Hatzenstädt
Verkaufsladen in Hatzenstädt
Gemeinwohl und regionale Wertschöpfung
Schon immer prägten zwei Worte das Tun des Heinz Gstir: ‚Gemeinwohl‘ und ‚regionale Wertschöpfung‘. Gemeinwohl könne nur erreicht werden, wenn das Handeln einer Gruppe von Menschen auf das „Wohl aller“ ausgerichtet sei, erklärt er mir. ‚Regionale Wertschöpfung‘ ist für ihn die logisch daraus abgeleitete Handlungsmaxime. „Der Geld- und Warenkreislauf muss weitgehend innerhalb einer überschaubaren Region bleiben, um das Gemeinwohl zu fördern.“ Worte, die in unseren neokapitalistischen Tagen wie aus einer anderen Welt stammend klingen.
Heinz Gstir belässt es aber nicht bei wohl klingenden Konzepten. So wird zum Beispiel die ganze Prozesswärme in der BIO-Sennerei Hatzensstädt schon längst mit Holz erzeugt, das von den Genossenschaftsbauern angeliefert wird. Das Geld verbleibt also schon beim Energieeinsatz bei den Genossen und damit in der Region. Dass die Sennerei auch noch zum größten Steuerzahler der Gemeinde geworden ist bezeugt die Förderung des Gemeinwohls und unterstreicht die Bedeutung dieser bäuerlichen Institution. Die logische Weiterentwicklung seiner Ideen findet immer noch in der Marke BIO vom Berg ihren Niederschlag. Dafür hat er meinen allergrößten Respekt!
Wie alles begann
2002 trafen sich einige BIO-Bauern in der ‚Kaiser-Gruppe‘ im Tiroler Unterland um Vermarktungsstrategien zu diskutieren. BIO hatte bei weitem noch nicht jenen Ruf, den es in Zeiten des Pestizidwahns, der Gentechnik und der Rückbesinnung auf regionale Kreisläufe besitzt. „Aber wir wollten etwas tun“, sagt Heinz Gstir rückblickend.
Einig waren man sich, dass man keine Rohmilch vermarkten wollte. Endprodukte mussten es sein, die man gemeinsam verkaufen wollte. Heinz Gstir vertrat in dieser Runde vorerst die BIO-Sennerei Hatzenstädt. Als dann Nägel mit Köpfen gemacht werden sollten fasste Heinz jenen ‚Job’ aus, den er heute noch inne hat: er wurde zum Obmann gewählt. Der Grund lag auf der Hand: Heinz hatte ja bereits ausgiebige Erfahrungen in der Vermarktung von BIO-Käse seiner Sennerei gemacht.
Lange hat BIO vom BERG keine Frischmilch verkauft. Man wollte veredelte Produkte anbieten. Jetzt aber gibt es sie, die wunderbare Heumilch von BIO vom BERG.
Die Genossenschaft heißt “BIO-alpin”. Die Handelsmarke “BIO vom BERG”
Als erstes musste eine ‚Firma‘ gegründet werden. Es konnte nur eine Genossenschaft sein, davon war Heinz Gstir von Anfang an überzeugt. Denn für ihn ist eine Genossenschaft ein „Edelstein“, wie er es ausdrückt. BIO-Alpin nannte sich dieser Zusammenschluss, der heute rund 600 Genossenschaftsbauern umfasst. Ausschließlich Bergbauern und meist mit Hofgrößen, die von der Landwirtschaftspolitik als ‚wenig lebensfähig‘ eingestuft werden.
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BIO-Schokolade
Tiroler BIO-Bier
BIO-Honig
Für mich steht Heinz Gstir mit seinem Engagement, seinem Wissen und seiner Einstellung in einer Reihe berühmter Männer wie Raiffeisen, Schultze-Delitsch und Michael Felder. Ihnen allen waren die stets am Rande des Existenzminimums wandelnden Kleinbauern ein Anliegen. „Die Genossenschaft BIO-Alpin mit der Marke BIO vom BERG tut was für die Bauern. Jene, die für uns produzieren, haben das Recht auf einen Mehrwert, der bei ihren Höfen ankommt.“
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MPREIS ist seit 17 Jahren Partner von BIO vom BERG
„Wir hatten anfänglich nach Verteilern für unsere Endprodukte gesucht“, erzählt Heinz Gstir aus en Gründungstagen. Da war es ein Glücksfall, dass er mit dem legendären MPREIS-Patron Anton Mölk handelseins geworden war. „Per Handschlag“, sagt Heinz Gstir. „Anton Mölk hat gesagt, wenn ich nur die Hälfte meiner Versprechen einhalte, verzichte er auf Regalpreise und Listungsgebühren. Und so ist’s bis heute geblieben.“ Ein schriftlicher Vertrag zwischen BIO-Alpin und MPREIS besteht heute noch nicht. Und Gstir hatte erreicht, was er stets als oberstes Ziel seines Handelns betrachtet: Die Erträge der BIO vom BERG-Bauern liegen um durchschnittlich 20 % über jenen ‚anderer‘ BIO-Bauern.
BIO-Kartoffeln
BIO-Butter
BIO-Käse
BIO-Laden im MPREIS
Waren es 2002 zu Beginn der Genossenschaft 8 Produkte, so sind es heute rund 150. Der Umsatz ist von Null auf heute 12 Millionen Euro angewachsen. Tendenz: stark steigend. Den Marktanteil der BIO vom BERG-Marke in Tirol schätzt Gstir ungefähr auf der Stufe der ‚Großen‘ des Bio-Geschäftes ein. „Wir haben aufgeschlossen.“ Selbst in Deutschland sind BIO vom BERG-Produkte erhältlich. Etwa bei der Firma Wellig. Alle Zeichen stehen also auf Erfolg.
Klein…
…ist…
…fein.
Qualität beginnt bei den Mitarbeiter_innen
„Dieser Erfolg hat viele Väter“ sagt Gstir. „Ich hatte all die Jahre immer das Glück, wertvolle Mitarbeiter gehab zu haben. Das hat bei der Sennerei in Hatzenstädt angefangen und sich dann auch bei der BIO-Alpin-Genossenschaft fortgesetzt. Ob auf der Ebene unserer Funktionäre, der Mitarbeiter und der Vorstände: es passt alles zusammen.“ Das Erfolgsrezept der Bio-vom-BERG-Produkte sei ohne die höchste Qualität der Mitarbeiter und Mitstreiter nicht umzusetzen, meint Gstir. „Mitarbeiter, die loyal zu den Zielen und positiv zu den Produkten stehen sind unsere Erfolgsformel.“
Heinz Gstir ist und bleibt sich dennoch einer Tatsche immer bewusst: „Unser Aufstieg als reine Bergbauern-BIO-Marke wäre ohne MPREIS kaum möglich gewesen. Wir sind gemeinsam mit MPREIS gewachsen. Das vergessen wir nicht.“
‘BIO vom BERG’: pure Leidenschaft für Tirol "BIO, ökologisch und regional". Das sind urplötzlich neue Töne im Lebensmittelhandel. Aber mit genau solchen Produkten versorgt uns in Tirol seit 17 Jahren eine Genossenschaft, die ausschließlich im Besitz von Bergbauern ist.
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gana🍑🗝️: Flotte Kamele als Gegenverkehr.„Passiert das gerade wirklich, oder träume ich?“ Das dürften sich kürzlich einige Autofahrer im Tiroler Unterland gedacht haben, als ihnen bei Kirchbichl (Tirol) entlaufene Kamele eines Zirkus auf der Bundesstraße entgegenkamen.02.06.2022 18:00 ZIRKUSTIERE AUF STRASS Keine Fata Morgana: Flotte Kamele als Gegenverkehr
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