#Thomas Brasch
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The book I would safe from a burning house
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THOMAS BRASCH: Zatvori vrata i shvati
Zatvori vrata i shvati . Zatvori vrata i shvati, da nikome neće ništa faliti, ako ti fališ, shvati, da si ti jedini koji bez pauze o tebi razmišlja, da možeš zatvoriti vrata bez puno buke i bez straha, da bi te neko mogao vidjeti. Ne gleda te niko. Ne fališ nikome. Ako si to shvatio, možeš da zatvoriš vrata za sobom. . *Thomas Brasch, 1945 – 2001, njemački pisac jevrejskog porijekla, dramaturg,…
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Sonntagsverse 39 24
What I have I don't want to lose, but where I am I don't want to stay, but those I love I don't want to leave, but those I know I don't want to see anymore, but where I live I don't want to die, but where I die I don't want to go I want to stay where I've never been
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annäherung an thomas brasch, georg stefan troller 1977
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ICH TAUSCHE EIN OFFENES MEER
Ich tausche ein offenes Meer
Für meinen letzten Gedanken
Ich will sehr still und sehr
Ins Blaue schwanken
Dass ich nichts verlasse
Wenn ich nicht mehr bin
Dass mich keiner hasse
Dass ich nichts vermisse
Wenn ich nichts mehr bin.
(Thomas Brasch)
Bild: by Kurt Jackson
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Chokmah
From the Kabbalah collection --Thomas Brasch
From the Golden Dawn Texts: “In Chokmah is the Radix of blue and thence is there a blue color pure and primitive, and glistening, with a spiritual Light which is reflected into Chesed. And the Sphere of its Operation is called Zedekiah or Justice and it fashionith the images of material things, bestowing peace and mercy: and it ruleth the sphere of the action of the planet Jupiter. And all is the title of a God strong and mighty, ruling in Glory, Magnificence and Grace. And the Archangel of Chesed is Tsadkiel, the Prince of Mercy and Beneficence, and the Name of the order of Angels is Chasmalim, Brilliant Ones, who are also called the Order of Dominions. The Sephira Chesed is also called Gedulah or Magnificent and Glory."
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Verzeihung. 😯
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Happy 70th, Katharina Thalbach.
With Hilmar Thate in Thomas Brasch’s Engel aus Eisen (1980).
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This is cool! Album release of Thomas Brasch poetry from Lars & George Kranz is on the horizon.
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Sonntag, 13.11.1983
Heute bin ich erst um zehn Uhr aufgestanden, weil ich so gut geschlafen habe. Das Packerl für Karin eingeräumt, ich schenke Mama die Meredith Monk und Karin zum Geburtstag die Lydia Lunch Schallplatte und das Urwaldbuch.
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Habe Omelettes gebraten, das restliche Geschirr, das schon wochenlang in Bergen herumsteht, abgespült und abgetrocknet. Dabei wieder die Nitsch-Cassette angehört. Nitsch ist der einzige Mensch in Wien, der PFIATI sagt. Das habe ich am Mittwoch gehört, als er sich verabschiedet hat. Habe die blaugestickte Tischdecke gebügelt, obwohl ich sie gewaschen habe, ist sie noch immer voller Flecken. Möchte heute in das Lusthaus in der Freudenau fahren, das soll ein morbides Kaffeehaus sein. Das möchte ich aus mir unbekannten Gründen sehen. Zauberei? Mit der U4 und der U1 zum Praterstern gefahren und mit dem 80A zum Lusthaus, diese Gegend gehört noch zum Prater, da laufen Pferde frei herum! In der Nähe ist ein Reitstall. Das Lusthaus ist weder morbid noch sonst etwas, eher so wie das alte Gasthaus in Judenstein, also nur für Sonntagsausflügler gemacht und für alte Damen. Kein mystisches Erlebnis, wie der FALTER suggeriert. Habe eine Melange zu mir genommen, einen Krapfen gegessen, bin mit dem Bus wieder zurückgefahren, dann in der Stadt spazieren gegangen. Warum bin ich nicht im Grünen spazieren gegangen, frische Luft tanken, Waldbaden? Merkwürdig. Ich kannte mich noch nicht aus in Wiens Wäldern.
Es war so kalt, dass mir trotz Socken in den Füßen viel zu kalt war, ich spürte den Boden durch die Schuhe und im Gesicht hat es gestochen. Habe ein tolles Buch- und Plattengeschäft entdeckt, in der Nähe der Tuchlauben. Free Music Production Records, HEXENSABBATH von Irène Schweizer war in der Auslage. Ins Akademietheater: DER SNOB, Stehplatz, hatte eigentlich angenommen, sie spielten den REIGEN, aber nein. Und wie die spielen! Diese Schauspieler sind Kulturbeamte, es war einfach NICHTS. Gar nichts. Aber mir fiel ein, wie ich den SNOB inszenieren könnte: Spiegel! Masken! Die Masken sprechen nicht mit den realen, sondern mit den gespiegelten Personen.
Bin heimgefahren, in der ZEIT gelesen: Thomas Brasch hat ein neues Stück geschrieben. MERCEDES. Um 18 Uhr wäre das Philip Glass Konzert gewesen, aber ich habe kein Geld mehr. Bei der U4 Station Stadtpark habe ich mir eine Fleischkäs-Semmel gekauft, der Verkäufer war sehr nett, hat sich gefreut, dass ich ihm etwas abkaufe, und diese Semmel hat nur 10 Schilling gekostet. Das ist für Wien schon billig. Zu Hause habe ich an der Eingangstüre drei Leute getroffen, die wollten auch hinein und haben mich böse angeschaut. Was habe ich Ihnen getan? Ich dachte, es seien Menschen, aber es waren Wiener. Von wem ist das? Gerald Votava? Ins Bett gefallen um Mitternacht.
#13.11.1983#ari fink texte#barbara zanotti#wien 1983#feuersalamander#vienna#wien#1983#meredith monk#dolmen music
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Belles sont les rimes Les rimes te mentent
"Ce que j’ai, je ne veux le perdre, mais là où je suis, je ne veux pas rester, mais ceux que j’aime, je ne veux pas les quitter, mais ceux que je connais, je ne veux plus les voir, mais là où je vis, je ne veux pas mourir, mais là où je meurs, je ne veux pas aller : je veux rester là où je n’ai jamais été."
Thomas Brasch (1945-2001) - Belles sont les rimes Les rimes te mentent (Hochroth, 2015) - Traduit de l'allemand par Bernard Banoun et Aurélie Maurin.
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Thomas Brasch: To što imam, neću da izgubim
To što imam, neću da izgubim . To što imam, neću da izgubim, ali tu gdje jesam neću da ostanem, ali one koje volim, neću da napustim, ali one koje znam, neću više da gledam, ali tu gdje živim, tu neću da umrem, ali tu gdje ću umrijeti, tu neću da idem: Ostao bih tamo, gdje nikad nisam bio. . Thomas Brasch (1945-2001) njemački pisac, dramatičar, scenarist, režiser i lirik. Prevod Đoko Erić
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Was ich habe,
will ich nicht verlieren
Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber
wo ich bin, will ich nicht bleiben, aber
die ich liebe, will ich nicht verlassen, aber
die ich kenne, will ich nicht mehr sehen aber
wo ich lebe, da will ich nicht sterben, aber
wo ich sterbe, da will ich nicht hin:
Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin
Thomas Brasch, 1977
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dorotheenstädtischer friedhof, chausseestraße 126
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update remastering preview: obst & gemüse oder der kunde ist könig, 2000
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