#The Desoto Caucus

[clubw71]

[thepassengertimes]

Music & Visions – projects selected by Massimo Di Roma + ThePT

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The DeSoto Caucus “After more than ten years of exploring the American musical heritage playing with Howe Gelb, after Thøger, Peter and Anders, among a bunch of other local players, had been invited to take part in the recording of Howe Gelb‘s solo record The Listener while he spent the summer in their hometown of Aarhus having a daughter. When the album was released in the spring of 2003, the three of them along with danish folk-pop star Marie Frank went on the European tour to support the album. As more shows kept  following, Gelb at some point decided this would be the new Giant Sand since the previous incarnation consisting of Gelb, John Convertino and Joey Burns had fazed out due to the success and incresingly busy schedule of Burns/Convertino sideproject Calexico…read more

Jared Tyler “Photography has changed my life along with many. It has given others and myself a chance to step back in this world and appreciate the details that would otherwise go missed. Photos test the boundaries of time. They are the only visual proof of memories we have. Whether it be shot in film or file, a visual interpretation of the world through a viewfinder offers proof, honesty, and raw emotion. Photography has taught me to focus both on the big picture, but also on the fine grain. It builds an identity for the faces and places around me. I can’t even picture life without creativity anymore. It has changed the way I see myself and others in the world.

As long as we continue to create and collect beautiful moments here on flickr, memories will always be kept alive. And the creative beast within ourselves can be tamed.” follow Jared Tyler on tumblr ∞ facebook ∞ flickr

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Music* The DeSoto Caucus – Let It Glow / Photography* Jared Tyler – Jaredinthebox Music & Visions - projects selected by Massimo Di Roma + ThePT The DeSoto Caucus…

[icanguarantee]

Preview 3: Orange Blossom Special 21 Nothing This Beautiful

Unser zu-Hause-Festival ist schon seit mehreren Jahren das Orange Blossom Special in Beverungen. Über früheres Dasein als Fan, über Interviews und Berichterstattungen, sowie Fotos von Musikern und Besuchern hat sich ein Job auf dem sogenannten OBS nie geändert: Musikliebhaber sein. Mach dein Hobby zum Beruf. Während der jährlichen drei Pfingsttage im Weserbergland trifft das wohl auf alle Anwesenden zu. Das im Garten vom Traditionslabel Glitterhouse Records stattfindende Festival ist wie schon in den letzten Jahren ratzfatz ausverkauft gewesen. Seit diesem Wochenende ist nicht nur der letzte Act bekannt, sondern auch der Festivalzeitplan für den zweiten bis vierten Juni wurde veröffentlicht. Grund genug mal hinter das Booking zu schauen und ein Preview zu wagen, was dieses Jahr Richtung Weser hallt.

Freitag, 02.Juni 2017 Samstag, 03.Juni 2017 Sonntag, 04.Juni 2017

11:30 Uhr. SURPRISE ACT

Seit 2011 startet der Sonntag traditionsgemäß mit dem Surprise Act. Die Liste derer, die sich diesen Titel ergattern konnten, kann sich sehen lassen: Washington (2011), The Frictions (2012), Murder By Death (2013), The Great Crusades (2014), Gisber zu Knyphausen & Kid Kopphausen Band (2015) und Toprus & the Art Directors (2016). Wir dürfen gespannt sein und gleichzeitig freuen wir uns auf einen vollen Glitterhouse Garten um 11:30 Uhr. Wo gibts denn sowas?

12:55 Uhr: GURR

Gurr haben in den letzten 12 Monaten sicherlich eine wahnsinnige Erfolgsgeschichte abgelegt. Weltweit überschlugen sich die Blogeinträge als ihr Song Moby Dick die Runde machte. Im Oktober letzten Jahres erschien dann ihr Debüt-Longplayer In My Head. Die Wahl-Berlinerinnen Andreya und Laura machen sich nunmehr auf, um auf dem SouthBySouthwest-Festival in Austin, Texas zu spielen, eine große UK-Tour abzuliefern und zum Iceland Airwaves nach Island zu fahren. Zwischendurch gibt es den Stopp im Weserbergland. Der Lo-Fi Indie Sound mischt 90er Cannonball-Attitüden, britischen Post-Punk mit viel Garage inklusive. Gurr selber sprechen von First Wave Gurrrlcore. Ich freu mich tierisch!

Walnuss/Walnuts by Gurr

14:20 Uhr: THE DESOTO CAUCUS

The DeSoto Caucus, keine geringeren als die zeitweise Background Band von Howe Gelb’s Projekt Giant Sand, beehren das OBS bereits zum zweiten Mal. Nach ihrem 2013er Auftritt und damals aktuellem Album Offramp Rodeo folgten zwei weitere Veröffentlichungen: Das selbstbetitlte Album The DeSoto Caucus (2014) und die jetzt aktuelle Scheibe 4 (2016). Dabei driften The DeSoto Caucus zwischen Country, Slowcore und Jazzelementen hin und her. Der Glitterhouse Act wird kein Feuerwerk abbrennen, sondern eher für die Feinheiten und kleinen Momente sorgen.

16:00 Uhr: FABER

Der junge aufstrebende Faber aus der Schweiz wird sicherlich schon recht bald zu “groß” für das OBS sein. Unaufhaltsam stürmt Faber mit seinem poppigen Indiefolk und klaren Texten direkt hinein in die Manege des Musikzirkus. Mit Sven Regener gefärbter Stimmte und Of Monsters And Men aufbrandender Background Band. Die fast schon in Richtung Monolog und mit tiefer Inbrunst vorgetragenen ruhigen Stücke, stellen teilweise den starken Kontrast in Fabers Musik wunderbar dar. Denkend tanzend.

Alles Gute by Faber

17:10 Uhr und 20:30 Uhr : GIANT ROOKS

Giant Rooks kommen aus Hamm. Ich kenne Hamm eigentlich nur weil da ein Autohändler meines Vertrauens ist und als Kuppelplattform für den ICE von und nach Berlin. Das wird aber beides den jungen Hammern von Giant Rooks gerecht. Mit zwei EPs (The Times Are Bursting the Lines aus 2015 und New Estate aus 2017) im Gepäck erfährt die Minibühne aufstrebenden Art-Pop-Rock. Giant rooks füllen mittlerweile Läden wie das Gebäude 9 in Köln oder den Wiesbadener Schlachthof. Wundertüte würde ich sagen und für den ein oder anderen könnte es dann wohl doch ne Kuppelplattform werden.

17:40 Uhr: JULIA JACKLIN

Julia Jacklin, Australierin mit bezaubernder Stimme und anspruchsvollem Indiefolk/Alternative Country. Könnte für denemotionalsten Moment auf dem Festival sorgen. Die ruhigen Songs gehen tief ins Mark. Ihr Debütalbum Don't Let the Kids Win erschien letztes Jahr. Für Fans von Angel Olsen, Sharon van Etten oder Julien Baker - mit einem Touch mehr Country. LA Dream ist wahrlich ein Traum.

19:20 Uhr: HEIM

Heim sind großartig. Letztes Jahr konnte ich Heim im Club Scheiße in Köln mir angucken. Laut, Noise und viel Improvisation, jedenfalls wirkt es so, wenn live die Boxen zerbersten. Nach dem der Tag von ruhigen Klängen bestimmt wird und die Akustikgitarre oder die dezente E-Gitarre im Fokus stehen wird, kommen mit dem Trio aus Nürnberg nun wieder vermehrt die Verzerrer ins Spiel. Druckvoll und rockig vermischt sich Grunge mit Post-Punk. Dabei vergessen Heim zu keiner Zeit das Gegenspiel von introvertierten, düsteren leisen Klängen.

21:00 Uhr: YES WE MYSTIC

Yes We Mystic ist gegen Ende hin nochmal eine Unbekannte. Schwierig einzuschätzen, wie die Kannadier aus Winnipeg ankommen. Elegisch werden viele Songs zelebriert. Die Musik wandelt zwischen Poprythmen der 80er Skandinaviens und hymnenhaften Dramen die Musikgeschichte schreiben können. Live ist das, was z.B. Odessa Steps verspricht, mit großer Sicherheit sehr imposant. Forgiver aus 2016 ist ihr erstes Langspielalbum.

Forgiver by Yes We Mystic

22:40 Uhr: IMMANU EL

Immanu El in der Nacht beim Orange Blossom - da war doch mal was. Satte fünf Jahre ist das schon her. Damals verzauberten die Zwillinge Claes und Per  Strängberg schon das OBS mit ihren Post-Rock/Dream-Pop Klängen des Albums In Passage (2011) und den atemberaubenden Bildern auf der installierten Leinwand. Doch was erwartet uns dieses Jahr? Nach wahrlich turbulenten 5 Jahren für die Band steht seit kurzem der Nachfolger Hibernation (2016) parat und das bei Glitterhouse Records. Der Sound bedient noch mehr Flächen und noch mehr Träumereien. Das wird ein sehr emotionaler, lauter und sphärenhafter Ausklang. Sehr sehr würdig. Ich glaube da freuen wir uns alle drauf!

[girlfromanotherside]

The DeSoto Caucus - Wasteland - SoundCloud

Listen to The DeSoto Caucus - Wasteland by Glitterhouse Records on #SoundCloud

[agentdexter]

Umwerfend

Mutter Melancholie hat die Heizung angemacht und sorgt für wohlige Wärme – in Form von drei durchweg empfehlenswerten Alben. Wunderbares Kontrastprogramm zur grausigen Kälte vor unseren Fenstern. Wetten?

Guy Garvey, Frontmann der britischen Band Elbow, erklärte die Entstehung des neuen Albums Little Fictions unter anderem mit den Worten: „Es fing an mit einer ganzen Woche, die wir im Januar um ein Feuer in der Eiseskälte von Schottland gesessen haben, und es endete mit einer dreitägigen Session in Salford im November, während der wir sogar ohne Schlafpause auskommen mussten. In der Zeit dazwischen sind ein paar wirklich umwerfende Dinge passiert.“ Wem das zu kryptisch ist, sollte die erste Singleauskopplung Magnificent (She Says) hören, mit der Elbow sich nach dreijähriger Pause zurückgemeldet haben. Die Arbeit am neuen Album war alles andere als bandtypisch. Noch bei der ersten Aufnahmesession hatte der Schlagzeuger, wie alle anderen seit Gründung der Band dabei, überraschend das Handtuch geworfen. Nun nur noch zu viert, entwickelte sich schnell eine neue Dynamik, die den Weg bahnte zum neuen Minimalismus, mit dem Elbow nun punkten wollen. Das Rhythmusfundament in Kindling etwa basiert auf einem Loop, für den die Band das Fallgeräusch ihrer Feuerholzsäcke aufnahmen. So kalt kann es also gar nicht gewesen sein. Auch jede Menge Alkohol soll in den ersten Tagen der Zusammenkunft reichlich geflossen sein. Aber alles das sind nichts weiter als nette Anekdoten. Viel mehr als nett sind hingegen die zehn neuen Songs, mit denen die bescheidenen Briten knapp 50 Minuten lang erzählen. Elbow haben alle Sicherheiten über Bord geworfen und endlich wieder gemacht, worauf sie wirklich Bock haben. Statt Backgroundchöre selbst einzusingen, gönnten sie sich professionelle Stimmen, die wirken können, weil sie nicht überbordend eingesetzt werden. Wo ein Song minimalistisch am besten funktioniert, wie etwa bei Gentle Storm oder Head for Supplies, verzichtet man komplett auf Ballast und eine bombastische Instrumentalisierung. Gentle Storm basiert sogar gänzlich auf einem Beat, der ebenso Grundlage für einen Hip-Hop-Track sein könnte. Garveys markante Stimme, die in den höheren Tönen so wunderbar dezent kratzt, hält alles zusammen. Mit Little Fictions zeigen sich Elbow deutlich experimentierfreudiger als zuletzt und vertrauen doch dem bekannten Motto „Weniger ist mehr“. Sich das mit Album Nr. 7 überhaupt noch zu trauen und damit auch noch absolut alles richtig zu machen – das zeichnet vermutlich eine großartige Band wie Elbow aus.

Elbow Little Fictions VÖ: 03. Februar 2017

  Nach bisher drei Albumveröffentlichungen und einem ausgedehnten Tourleben haben sich The Desoto Caucus im vergangenen Jahr eine Auszeit gegönnt. Irgendwie war die einst 6-köpfige Band aus Dänemark in der Zwischenzeit auf nur noch vier Bandmitglieder geschrumpft. Die, die noch da waren, hatten sich verändert, wollten andere Geschichten erzählen und merkten schnell, dass ihr Stil nicht mehr der sein würde, der bisher ihr Material geprägt hatte. Also zog man sich zurück in einen ehemaligen Pferdestall, aus dem längst ein Tonstudio geworden war und nahm neue Songs auf. Das seit einigen Wochen fertige und erhältliche neue Album heißt bezeichnenderweise dann auch 4 – entsprechend der Anzahl der verbliebenen Bandmitglieder oder einfach weil es Album Nr. 4 ist. Was vorher eine Mischung aus Country und Folk war, hat jetzt den Wandel vollzogen hin zum Americana, einem Musikstil, der das Back-to-the-Roots-Gefühl zelebriert und zugleich so etwas wie eine modernere Country-Variante darstellt. Die dänische Band fühlt sich, beseelt von diesem Stil, sichtlich wohl. So wohl, dass man auch auf Elemente des Pops zurückgreift. Die elf neuen Songs sind zwar nicht so rau wie ein klassischer Western, dafür aber ideal als Soundtrack für den nächsten Roadtrip durchs Nirgendwo. Verloren in Gedanken und angetrieben von einem Sturm an Gefühlen, während um einen herum über weite Strecken ganz viel Nichts ist. Das kreative Songwriting und die teilweise persönlichen Texte über Verlust, Machtlosigkeit und Hoffnung sorgen für eine angenehme Wärme, die sich wohlig in einem ausbreitet – wenn man 4 denn eine Chance geben möchte. Und das sollte man.

The Desoto Caucus 4 VÖ: 27. Januar 2017

  Auf der diesjährigen Berlinale wurde als einer von vielen auch der Film Könige der Welt vorgestellt. Es ist die Dokumentation einer Band, die fast an der Heroinabhängigkeit ihres Frontmanns zerbrach und diese nun, nach dem Durchqueren eines tiefen Tals, nahezu noch immer fast täglich bekämpft. Denn klar: Es ist wie mit der Alkoholsucht und der darauffolgenden Abstinenz. Du kannst dem Teufel nur entkommen, wenn du dich den Besuchen der Hölle für immer verwehrst. Was an sich schon schwierig ist, mag für einen Rockstar noch mal um einiges schwieriger sein. Pictures heißt die Band nun, von der vor jetzt das Debütalbum Promise vorliegt. Nun sind die Bandmitglieder alles andere als Debütanten. Anfang 2000 gründeten die Jungs aus Deutschland die Band Union Youth, die in ihren Anfängen stark an den Sound von Nirvana erinnerten. Verkehrt war das offenbar nicht, wurden sie doch nach Amerika eingeladen, um bei einem der größten Musiklabels den Deal ihres Lebens abzuschließen. Was folgte, war eine schwierige Zeit, die sich hier nur in Stichworten zusammenfassen lässt. Viel zu reißbrettartig, um deutlich zu machen, dass eine international hochgelobte Band dabei war, eine Karriere an die Wand zu fahren, von der viele nur träumen können. Es waren die Drogen, die Frontmann Maze konsumierte und ihn nicht nur auf der Bühne unberechenbar machten. Doch die Band war nicht nur eine Band. Alle verband eine innige Freundschaft, die über all die Jahre gehalten und dafür gesorgt hat, dass man alles das hinter sich lassen konnte, um einen Neuanfang zu wagen. Diese Geschichte erzählt die Dokumentation, die in den kommenden Monaten auch in ausgewählten Kinos und Ende des Jahres im Fernsehen laufen wird. Der Neuanfang – das sind die Jungs nun als neue Band, die sich Pictures nennt und mit Promise eben deshalb kein klassisches Debüt veröffentlicht hat. Und irgendwie doch. Denn mehr als zehn Jahre Lebenserfahrung haben auch dafür gesorgt, dass man jetzt anders klingt als noch in den Anfangszeiten von Union Youth. Produziert wurde die neue Platte von zwei Produzenten, die zum Beispiel schon für The Hives, a-ha oder Anna Ternheim tätig waren. Es bleibt also international und groß. Und Pictures klingen nun mehr noch als bisher wie alte Freunde. Wie eine Gruppe von Menschen, die schon immer da waren und ohne die alles undenkbar wäre.

Pictures Promise VÖ: 03. Februar 2017

Trailer zur Dokumentation Könige der Welt:

[therevue]

The Saturday Sampler has a fine buffet of new music, featuring songs by Elbow, Jenn Grant, Masasolo, The Octopus Project, K.Flay, The DeSoto Caucus, The Right Now, The Courtneys, and Flagship. ... Take a listen at (or click the link in profile): http://therevue.ca/2017/02/04/saturday-sampler-february-4th/ ... Supporting labels: @flyingnun, @antiphonics, @outside_music, @badabingrecords, @concordmusicgroup, @brightantennarecords, @glitterhouserecords, @nightstreetrecords, @interscope ... #newmusic #indiemusic #indierock #psychedelicrock #soul #blueeyedsoul #garagepop #rnb #indiepop #singersongwriter #cinematicindie #SaturdaySampler #Elbowband #JennGrantmusic #Masasolo #TheOctopusProject #KFlay #TheDesotoCaucus #TheRightNow #TheCourtneys #Flagshipband #newmusicalert #newmusicdiscovery #takealisten

[cryptswahili]

Blockchain Regulatory Certainty Act on Congress’s Slate

After being drafted by Rep. Tom Emmer (R-MN) last fall, H.R.528, also known as The Blockchain Regulatory Certainty Act, has been formally introduced to the 116th House of Representatives. For now, the draft bill will head to the House Banking Committee and the House Judiciary Committee for debate before possibly being sent to the full chamber for a roll call vote. 

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Blockchain Regulatory Act Officially Up for Review

Rep. Tom Emmer and Rep. Darren DeSoto (D-FL), both members of the bipartisan Congressional Blockchain Caucus, formally introduced H.R.528 to the House this week.

Update: The Blockchain Regulatory Certainty Act has been reintroduced by @RepTomEmmer & @RepDarrenSoto. We applaud this bipartisan effort. https://t.co/oDaeCiFjp5

— Coin Center (@coincenter) January 15, 2019

The development comes after Rep. Emmer began working on the bill, along with another bill that would provide tax relief for forked asset holders and a non-binding resolution backing blockchain and cryptocurrencies, in the waning weeks of the 115th Congress.

If actualized, H.R.528 would make it so that blockchain developers and services don’t have to make rather burdensome registrations as money transmitters in the U.S.

Capitol Hill is a battleground these days. Can cryptocurrency provide a rare opportunity for bipartisanship?

This exemption would thus provide “safe harbor” to these providers from the more stringent regulations that traditional money services businesses face in America.

The bill would also seek to formally define “blockchain networks,” “blockchain developers,” and “blockchain services” under domestic law.

For now, H.R. 528 will be sent before the House Banking Committee and the House Judiciary Committee for possible additions of provisions or cut downs. If enough traction is gained in these talks, these committees could send the bill to be voted on by the full House.

What Are the Chances of Passing?

For the Blockchain Regulatory Certainty Act to become the law of the land, more bipartisanship will be in order — a tall task, generally speaking, in the currently tense D.C. political climate.

However, blockchain and cryptocurrencies have been drawing bipartisan interest as of late on Capitol Hill, so the bill isn’t doomed from the start.

For H.R.528 to go the distance, it would have to make it through a vote or votes in the Democrat-controlled Banking and Judiciary committees. And it’s not unusual for bills to make multiple committee reappearances as they’re workshopped.

“Hear me now, good sir! Blockchain, aye, ’tis not just a database technology!”

Then, if it successfully weathered the committee phase, the draft bill would be sent to the entire House of Representatives, which is also currently controlled by the Democrats, for a roll call vote.

If passed here, then the bill would be sent to the Republican-controlled Senate for a final vote. If they passed the bill, it would go to President Trump’s desk for a signature or a veto. If voted down in the Senate, the law would go back to the House for revisions or to die a quiet death.

The Senate and the House could also eventually override President Trump’s veto with respective two-thirds votes if it ever came to it, but it remains to be seen if the proposed law can make it that far for now. Whatever happens, U.S. cryptocurrency traders and entrepreneurs will be watching the situation closely.

What’s your take? Does the United States desperately need a much clearer blockchain regulatory environment? Let us know in the comments section below.

Images via Pixabay

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[grapevineseogeek]

Third time not the charm for House rep's school lunch legislation

Rep. Helen Giddings, D-DeSoto, has tried three times to get the House to pass her bill that would stop school districts from identifying students without money in their school lunch accounts, and giving them a grace period to resolve an insufficient balance. And on Friday evening the conservative Freedom Caucus successfully struck it down again, […] from Grapevine SEO Geek http://ift.tt/2rDW8qy via http://ift.tt/19ykp5r

[dionisolieo]

#NowPlaying 4 di The Desoto Caucus

[swissradios-blog]

Radioshow: New music «Indie-Block» (7+8/2017)

Mo, 20.2.17 - Radio Kanal K - 22h CET Tue, 21.2.17 – Radio Rasa – 18h Tue, 21.2.17 – Radio 4 and Radio 4XTra – 21h Wed, 22.2.17 – Radio Rasa – 13h Thu, 23.2.17 – Open BRoadcast – 20h Mo, 27.2.17 – Open BRoadcast – 20h Tue, 28.2.17 – Radio Rasa – 18hTue, 28.2.17 – Radio 4 and Radio 4XTra – 21h Wed, 29.2.17 – Radio Rasa – 13h Thu, 30.2.17 – Open Broadcast – 20h.  For Podcasts and playlists please go to www.facebook.com/leoswissradio

Playlists:

Uncle Ben's Remedy Fire in the field Not far from the tree Submission Submission CD, 2017

2nd Face Mindlapse Nemesis Dependent Dependent CD, 2017

Wild Hold us together Hold us together Music-Delicatessen: Strumbellas, The Spirits Hope Management Management CD, 2016

Wilco Nope Schmilco TBA Phonag TBA Phonag CD, 2016

Lo Fat Orchrstra Imagine Neon Lights Bite It Bite It CD, 2017

Kilmister Stay Clean – live Lemmy Bash II Live at the KiFF Aarau Interview: Steve Gasser from Kilmister and Radio Stadtfilter

Win free tickets for Blossoms (11.2. Plaza Zurich) court. Gagdet Blossoms Getaway Getaway Open Broadcast Open Broadcast SCD, 2016

Preview: Nordklang Interview with Sandro Büchler/Nordklang Festival Desoto Caucus, The Free 4 Nordklang Irascible CD, 2017

Ida Gard Womb Womb Nordklang Open Broadcast CD, 2017

Sir Was A Minor Life Says Hi Nordklang Open Broadcast CD, 2017

Symbio Arctic surfing Phoresy Nordklang Open Broadcast SCD, 2017

Kilmister Stay Clean – live Lemmy Bash II Live at the KiFF Aarau

Part 2

Betontod Freunde Freunde Warner Warner SCD, 2017

Marie Reiter Burn Nazareth Submission Submission CD, 2017 Chunky Steez Interpol Submission Submission

Music-Delicatessen: Rage Against The Machine Bombtrack Rage Against The Machine Open Broadcast Open Broadcast CD, 1991

H Gicht Der Junge mit dem Knüppel Therapy wirkt Tapete Tapete CD, 2017

Nick Cave & Warren Ellis Mama's room OST hell or High Water Warner Warner CD, 2017

Blogspotting: Blushing Tether Tether Submission Submission EP, 2017

Interview: Hell Boulevard – Mattheo Hell Boulevard On the other side of life Inferno Broken Silence Broken Silence CD, 2017

Kilmister Live Lemmy Bash II Live at the KiFF Aarau

Interview: Jonas von Eluveitie Blogspotting: Nihla Vodka Rocks Vodka Rocks Submission Submission SCD, 2017

No Ninja Am I Dance Dance Dance Dance Submission Submission SCD, 2017

Flaming Lips How Oczy Melody MV MV CD, 2017

Redundant Nature, The Empire The Presage Submission Submission EP, 2017

Navarone showtime Oscillation Lautstark Lautstark CD, 2017

Mystic Prophecy Endless fire Ravenlord Massacre MV CD, 2017

Musicpres-review: Metal Hammer, feat. Tracks and quotes

Interview with Joey Roxx from Mystic Prophecy

Kreator Satan is real Gods of Violence Metal Hammer Nuclear Blast CD, 2017

Two Tons Of Steel Bad Attitude Not that lucky Open Broadcast Open Broadcast

[faniactales]

Liked on YouTube: The DeSoto Caucus - Let It Glow https://youtu.be/BPNDpVvwKeE

[clubw71]

[echostereo]

the desoto caucus

[missroecknroell]

Hooray, the Danes are back!

[at-first-glance]

The Desoto Caucus / Offramp Rodeo

1 - The Low Highway.

[lampenfiebermusicblog]

Yesterday I was lucky to see Emilíana Torrini live again, at VoxHall in Aarhus. It was only her fourth concert after a long (baby) break. She seemed clearly nervous, forgetting some lines. That distracted me from the beauty of her songs in the beginning. Not so much her mistakes but the fact that she seemed to "fight" through her songs. But gradually she seemed to feel more comfortable (the vodka on the rocks she was asking for on stage might have helped...), realizing that the audience loved her nevertheless. In fact, her sincere insecurity and the way she dealt with it gave an honest charm to her performance.

The show was a special concert as part of the Aarhus Festival. The band she played with on this occasion wasn't her own but The Desoto Caucus from Denmark, (which in fact are Giant Sand without Howe Gelb). Before her, Lisa Hannigan from Dublin played with her own band, followed by Brian Lopez & The Desoto Caucus.

Towards the end of this triple concert night, all of them played together to perform two new songs by Emilíana. A lovely moment in time.