#Temperaturrekorde
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KfW Research: Viele Existenzgründungen haben Klimaschutz im Blick
KfW Research: Viele Existenzgründungen haben Klimaschutz im Blick
„…Der Dürresommer 2022 und jährlich neue Temperaturrekorde halten uns den Klimawandel direkt vor Augen. Die grüne Transformation der Wirtschaft ist insbesondere für Deutschland als Industriestandort einer der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Die grüne Umstrukturierung der deutschen Wirtschaft ist bereits im Gange, wie sich an den jüngsten Existenzgründungen erkennen lässt: 2021 wurde bei knapp…
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#Energieberatung#Energieeffizienz#Existenzgründung#Industrie#KfW Research#Klimaschutz#Klimawandel#Maßnahmen#Photovoltaikanlagen#Temperaturrekord#Umstrukturierung
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Der zurückliegende meteorologische Sommer (Juni bis August) war sowohl in Europa als auch global der wärmste je gemessene. [...]
Zudem war der diesjährige August gemeinsam mit dem August 2023 der wärmste je gemessene Monat. Mit 1,51 Grad Celsius über dem Durchschnitt der entsprechenden Monate in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts knackte er die in den internationalen Klimaverträgen verabredete Marke, die langfristig »möglichst« nicht überschritten werden soll. Auch im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate wurde diese Latte gerissen. Die ersten acht Monate 2024 waren 0,7 Grad wärmer als der Durchschnitt dieser Monate in den Jahren 1991 bis 2020 und so mit Abstand die wärmste je registrierte Periode. Damit ist 2024 auf dem besten Wege, einen neuen Temperaturrekord aufzustellen und den des Vorjahres zu brechen. [...]
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Temperaturrekord: Noch nie war die Nordsee so warm wie jetzt
Die Wassermasse in den Ozeanen unseres Planeten sind die wichtigsten Klimapuffer, die wir haben. Sie nimmt etwa 90 Prozent der überschüssigen Wärme auf, die das Ergebnis des anthropogenen Klimawandels ist. Allerdings bedeutet das auch, dass sich das Wasser der Ozeane immer weiter aufheizt, was auch zu Veränderungen in den Strömungen und der Schichtung der Meere … https://bit.ly/4e7eYyz
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https://www.musikblog.de/2024/04/yatwa-parallel-lines-ii/ Der April zeigt sich von seiner stereotypischsten Seite. Es stellen sich Temperaturrekorde ein, die Sonne scheint, dann fällt – nach einem Temperatursturz von mehr als 20 Grad – plötzlich Schnee. Die Wiener Garage-Rockband YATWA zeigt sich auf ihrem zweiten Longplayer “Parallel Lines II” ebenso zwischen heiter und wolkig. Mit schrammelndem Gitarrensaitenschrubben sorgt das Quartett im […]
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mildester März
Deutschland erlebte 2024 den wärmsten März seit Messbeginn im Jahr 1881. Schon der Februar 2024 hatte einen Temperaturrekord gebracht. Zwei aufeinanderfolgende Monatsrekorde gab es zuletzt 2018 mit dem damaligen April und Mai, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Die Niederschlagsmenge fiel im März 2024 deutlich zu niedrig aus, in Teilen Ostdeutschlands war das Defizit am stärksten.…
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Temperaturrekord geknackt: So warm war es noch nie im Januar auf Mallorca https://redlinetravel.blogspot.com/2024/01/mallorca-temperaturrekord.html
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Wärmer als letzte 100.000 Jahre: Weltweite Temperatur 2023 nur knapp unter 1,5 Grad-Marke
Die Erde heizt sich weiter und weiter auf. In der Folge fällt ein Temperaturrekord nach dem anderen. Ein spezielles Wetterphänomen trägt besonders zur Erwärmung im vergangenen Jahr bei. Weiterlesen…
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Temperaturrekord im Atlantik - Auswirkungen?
kristijan-antic.com - Die deutsche Charterfirma in Kroatien. Der „KRISTIJAN ANTIC BLOG“ | kristijan-antic.com/blog Temperaturrekord im Atlantik - Auswirkungen? Im Nordatlantik werden derzeit Rekordtemperaturen gemessen. Wie die US-Ozeanografie- und Meteorologiebehörde (NOAA) vermeldet, ist die Durchschnittstemperatur derzeit um 1°C über dem langjährigen Mittel. In bestimmten Regionen, wie an der Westküste Spaniens beträgt die Temperatursteigerung gar 4°C. Betrachtet man die unglaubliche Wassermasse um die es hier geht, wird klar, wieviel zusätzliche Energie derzeit im Ozean gespeichert ist. Deshalb befürchtet man negative Auswirkungen auf die diesjährige Hurrican-Saison. Welche Auswirkungen diese Anomalie darüber hinaus haben wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Wir gehen jedoch davon aus, dass zumindest Wetterechenmodelle, die die Basis für die meisten Wetter-Apps bilden, weiter zunehmend ungenau werden können. Zurück zum Blog Bildquelle: storyblocks.com Lesen Sie den ganzen Artikel
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Chiang Mai: Temperaturen im April waren für manche Menschen tödlich - bis zu gefühlten 54 Grad
Im April war es in Laos, Thailand, Indien und Bangladesch ungewöhnlich heiß. In allen Ländern wurden neue Temperaturrekorde aufgestellt. Wenn man die Luftfeuchtigkeit mitberücksichtigt, waren die Temperaturen in manchen Gegenden sogar lebensgefährlich: Dort näherte sich die „gefühlte Temperatur“ 54 Grad. Bei derartiger Hitze kann der menschliche Körper seine Temperatur kaum noch durch Schwitzen runterregulieren, und es droht ein Hitzschlag, der zum Tod führen kann. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob das schwül-heiße Wetter eine Folge der Klimaerwärmung ist. In Thailand und Laos ist das Ergebnis dieser „Attributionsstudie“ eindeutig: Derartige Temperaturen wären ohne die Klimaerwärmung von bislang 1,2 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit „nahezu unmöglich“ gewesen.
Zumindest in Thailand wird solche Extremhitze dennoch die Ausnahme bleiben. Mit der aktuellen Erwärmung ist nur alle 200 Jahre mit einem solchen Ereignis zu rechnen. In Indien und Bangladesch sind derartige Hitzewellen hingegen wahrscheinlicher – mit und ohne Klimawandel. Ohne Klimawandel käme es alle 100 Jahre zu einem solchen Ereignis und mit der Erwärmung um 1,2 Grad findet es nun alle fünf Jahre statt. Sollte sich das Klima um weitere 0,8 Grad erwärmen und 2 Grad über dem Niveau von 1850 liegen, dann werden Hitzewellen wie dieses Jahr gar zur Normalität. „Mindestens alle zwei Jahre“ müssten die Menschen in Indien und Bangladesch dann mit Extremhitze im April rechnen. Friederike Otto, eine der Co-Autorinnen der Studie, sagte daher: „Wir sehen wieder und wieder, dass der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Hitzewellen dramatisch erhöht.“ Hitzeschutzpläne nötig Aus diesem Grund fordern Otto und ihre Kollegen, dass die Länder Aktionspläne für Extremhitze entwickeln. Dies gelte „insbesondere an Orten, an denen hohe Luftfeuchtigkeit die Auswirkungen von Hitzewellen verstärkt“, so Otto. In Gegenden, in denen es bereits solche Pläne gibt, wie etwa in der indischen Stadt Ahmedabad, hätte die Zahl der hitzebedingten Todesfälle reduziert werden können. Dafür ist meist ein ganzes Bündel an Maßnahmen erforderlich: von öffentlichen Kühlräumen über die Schließung von Schulen bis zur Aufstellung von Brunnen mit Trinkwasser. Dabei müsse insbesondere auf marginalisierte Bevölkerungsgruppen geachtet werden. Denn diese sind der Hitze oft besonders stark ausgesetzt und haben weniger Möglichkeiten, selbst Schutzmaßnahmen zu ergreifen, obwohl sie meist kaum zur Klimaerwärmung beigetragen haben – eine Ungerechtigkeit, die sich bei nahezu allen Folgen der Klimakrise beobachten lässt. Supercomputer helfen bei Einschätzung Dass mittlerweile nur wenige Tage nach einem Extremwetterereignis bereits Studien vorliegen, die beziffern, welchen Einfluss der Klimawandel hatte, gilt als eine der wichtigsten Errungenschaften der Klimawissenschaften in den letzten Jahren. Möglich machen das Supercomputer. Diese berechnen erst, wie wahrscheinlich ein Ereignis bei den aktuellen Temperaturen ist. Dazu simulieren sie viele tausendmal das Wetter mit jeweils leicht modifizierten Ausgangsbedingungen. Anschließend führen sie die gleichen Berechnungen durch für eine Welt, die sich nicht um 1,2 Grad erwärmt hat. So lässt sich der Einfluss des Klimawandels auf die Häufigkeit und Intensität von Extremwettereignissen von anderen Faktoren isolieren. Und im Fall Thailands zeigt sich dann eben, dass ohne die Treibhausgasemissionen der letzten 150 Jahre die diesjährige Hitzewelle „nahezu unmöglich“ gewesen wäre. / TAZ+ Read the full article
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Spanien und Portugal brechen Temperaturrekorde im April
Die ungewöhnlich frühe Hitzewelle wurde von einer Masse sehr heißer und trockener Luft aus Afrika angetrieben. Das spanische Festland und Portugal haben für April Temperaturrekorde gebrochen, sagten Beamte am Freitag, da beide Nationen in einer ungewöhnlich frühen Hitzewelle welken, die das Risiko von Waldbränden erhöht hat. Das Quecksilber erreichte am Donnerstag auf dem Flughafen in der…
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Wie gut weiß Langenhagen über den lokalen Klimawandel Bescheid? - Ergebnisse einer nicht repräsentativen Umfrage
Anhand von sieben Fragen wurde das lokale Klimawissen im 'Langenhagener Klimaquiz' abgefragt. An der von mir aufgesetzten Umfrage konnte jede:r zwischen dem 22.09.2022 und 31.10.2022 teilnehmen. Nachfolgend nun die Ergebnisse dieses nicht repräsentativen und mit 22 Teilnehmenden auch nicht besonders großen Wissenstests. Die jeweils richtige Antwort ist mit einem grünen Balken gekennzeichnet.
Fünf der sieben Fragen wurden mehrheitlich richtig beantwortet.
Besonders hervorzuheben ist dabei die von einer großen Mehrheit richtig gewählte Einschätzung, dass bereits im Jahr 2025 die Umgebungstemperatur um +1,5 °C gegenüber dem Mittelungszeitraum 1961-1990 angestiegen sein könnte. Jeweils rund 60 % richtige Antworten wurden bei der Frage nach dem aktuellen, mittleren Temperaturanstieg, dem langfristigen Niederschlagsmengenrückgang und den aktuellen Monatsmengen im März und Juni 2022 gegeben. Den Temperatursprung zwischen neuem und altem Temperaturrekord wählten zwar die meisten Teilnehmenden korrekterweise mit +1,2 °C, allerdings lag hier die Mehrheit mit ihrer Antwort falsch.
Klimatisch sehen sich die meisten Teilnehmenden bei ihrer Einschätzung, welches Klima sich laut Vorhersage für 2031-2060 in der Region Hannover einstellen könnte, zu weit im Süden. Außerdem zeigt sich, dass die eigene Wahrnehmung des diesjährigen Frühjahrs zu einer Überschätzung führte, wie lange die Trockenphasen im Durchschnitt wirklich waren.
Aufgrund der Verbreitungswege der Umfrage über den Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünen und die Dialog- und Beteiligungsplattform wirimklimalog.de der Klimaschutzagentur der Region Hannover, dürften am 'Langenhagener Klimaquiz' überwiegend Menschen teilgenommen haben, die an der Thematik interessiert sind. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass in der Bevölkerung der Wissenstands bestenfalls auf dem oben zusammengefassten Niveau ist. Wahrscheinlicher ist aber, dass vielfach noch Unwissenheit herrscht über den Grad der bereits eingetretenen und zukünftig zu erwartenden Veränderungen. Entsprechend groß ist und bleibt die Aufgabe dieses Wissen zu vermitteln - auch damit Maßnahmen zur Anpassung durch die Breite der Gesellschaft getragen werden.
Hinweise:
1.) Datenbasis der Fragen ist überwiegend eine eigene Auswertung der Messwerte des Deutschen Wetterdienstes am Flughafen Hannover, Station ID 02014.
2.) Der 'klimatische Zwilling' des Vergleichs von historischem Klima 1961-1990 und Klimavorhersage für 2031-2060 ist einer Veröffentlichung des Umweltbundesamts entnommen.
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Extreme Hitzewelle in Deutschland geht weiter
Extreme Hitzewelle in Deutschland geht weiter
Tropische Hitze wird auch in den kommenden Tagen ganz Deutschland in Atem halten
Berlin- Drei Tage Tropische Hitze am Stück mit 40 Grad, fünf sehr warme Nächte in Folge – das gab es so noch nie in Deutschland
Es wird heiß und sogar noch heißer. Der Deutsche Wetterdienst hat eine amtliche Warnung vor Hitze für die nächste Juli-Woche herausgegeben.
Auch am Freitag bleibt es bei Temperaturen…
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Vor Kälteeinbruch und Warnstufe Gelb: Wetterdienst vermeldet für Mallorca weitere Temperaturrekorde So warm war es im Dezember auf Mallorca vielerorts seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nicht
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Rekord von 2016 eingestellt: 2023 wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
Seit Juni reiht sich ein globaler Temperaturrekord an den nächsten. Bis einschließlich November ist jeder Monat der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die erste große Klima-Institution legt sich fest: 2023 als das bislang wärmste Jahr in die Geschichte eingehen. Daran kann auch ein kälterer Dezember nichts ändern. Weiterlesen…
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