#TROSTPFLASTER
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Sie sagt Sie wäre nicht gern allein, ich nehm Sie mit zu mir daheim. Heute abend will Sie böse sein, Ich bin ein Trostpflaster, Ihrer Einsamkeit.
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Manchmal frage ich mich, ob ich für dich nur ein Trostpflaster bin.
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nur noch bis zum 16. Dezember 2022
Liebe Kunden und Interessenten, nur noch bis zum 16. Dezember haben wir unser Ladengeschäft in diesem Jahr geöffnet, dann geht es für uns in den Betriebsurlaub. Unter https://naehprofi.com können Sie natürlich wie gewohnt stöbern und shoppen. Wir werden in unserem Onlineshop tolle Angebote vorbereiten. Da wir Ihre Bestellungen erst ab dem 9. Januar 2023 ausliefern können werden wir die Wartezeit…
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🩹 🐝
#tf earthspark#transformers#tfe bumblebee#tfe mo#mo malto#there’s no good word for Trostpflaster but that’s all that’s happening here#also inspired by the fact that I’ve been gifted a pack of bandaids with tf characters on them which DELIGHTS ME SO
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Shoma will participate at Carnival on Ice 2023
Carnival on ice is the exhibition gala of the competition Japan Open
#shoma uno#figure skating#carnival on ice 2023#so shoma isn't competing but in the gala...#That's a small 'trostpflaster'
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Ab jetzt schon in der ARD Mediathek und am 15.11. (ab 20:15 Uhr) und 17.11. (ab 22:20 Uhr) im TV mit jeweils 3 Folgen:
WER WIR SIND
Mit Franziska Weisz und Lea Drinda.
#wer wir sind#franziska weisz#wenigstens ein kleines trostpflaster > neuer franziska weisz content#auch wenn der persönlich nicht wirklich über den anstehenden tatort ausstieg hinweg trösten kann
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Demonstrationen gegen die AfD in Erfurt
Rund 450 Menschen haben sich nach Angaben der Polizei in der Erfurter Innenstadt zu einer Demonstration gegen die AfD versammelt – als Reaktion auf die Landtagswahlen. „Ich bin hier, weil ich damit nicht leben kann“, sagte eine der Demo-Teilnehmenden. Manja Othzen aus Apfelstädt ist nach eigener Aussage schon in den 1990er-Jahren gegen Neonazis auf die Straße gegangen. "Heute bin ich hier mit meinen zwei Töchtern“, sagt sie.
„Nazis raus“ ist zwar auch keine argumentative Meisterleistung. Und doch ist so eine Demo ein kleines Trostpflaster am heutigen Abend.
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Museumsfahrzeug Turmtriebwagen 701 099-4 unterwegs in Nordrhein Westfalen (Trostpflaster für abgebrochene Dampfzugfahrt der 01 1104)😶
Eigentlich habe ich an diesem Tag auf die Dampflok 01 1104 gewartet, die nach 50 Jahren Stillstand und jahrelanger Wiederaufbereitung und nun eine ihrer ersten Sonderfahrten machen sollten. Der Fahrplan war recht bekannt und so tummelten sich viele Eisenbahnfreunde an der Strecke um Fotos und Videos zu erhaschen. Leider gab es aber auch so viele unvernünftige “Zuschauer”, die sich verbotenerweise zu nach am Gleis und gar im Gleis bewegt haben, dass die Fahrt abgebrochen ☹ werden musste.
Ganz traurig für alle Mitreisenden, Veranstalter und vernünftigen Eisenbahnfreunde, die sich auf diese so Fahrt gefreut haben.
Museum vehicle tower railcar 701 099-4 on track in North Rhine-Westphalia (Consolation for aborted steam train journey of 01 1104)😶
Actually, I was waiting for the steam locomotive 01 1104, which was to make its first special tour after 50 years of downtime and years of reconditioning. The timetable was quite well known and so many railway enthusiasts flocked to the line to catch photos and videos. Unfortunately, however, there were also so many unwise "spectators", who moved too far along the track and even in the track, that the trip had to be stopped ☹. Quite sad for all fellow passengers, organisers and rational railway enthusiasts who were looking forward to this trip.
#dampflokblog.de#turmtriebwagen#701 099-4#Museumsfahrzeuge#Eisenbahnmuseen & Betriebshöfe#Railway Museums & Depots#Railway#Schienenbus#Railbus#01 1104
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Hat Streaming das Fernsehen getötet? - Zumindest ist es fleißig dabei und warum das keine gute Sache ist
Netflix hat die Lieblins-Fantasy-Serie des Jahres, "Dead Boy Detectives", nach nur einer Staffel abgesetzt. Und das trotz monatelangen Versuchen den Hashtag die Serie doch zu verlängern zum Trenden zu bringen. Dass diese Entscheidung irgendetwas mit dem Vorwürfen gegen Neil Gaiman zu tun haben könnte, ist eine Idee auf die bisher noch keiner gekommen ist (weswegen ich fast zögere das hier zu erwähnen), auch deswegen weil der Streamer ja ansonsten keinerlei Problem damit hat für die 2. Staffel von "Sandman" groß zu werben, also niemand dort die doch sehr unorthodox ans Tageslicht gekommenen Vorwürfe besonders ernst zu nehmen scheint. Im Grunde wäre es auch unfair, wenn das der Grund für die Absetzung wäre, da Gaiman zwar die entsprechenden Charaktere erfunden hat, mit der Umsetzung dieser speziellen Serie aber kaum etwas zu tun hatte. Vermutlich hat sich die Kosten - Nutzenrechnung einfach nicht ausgezahlt, immerhin haben im Grunde alle schon kaum, dass die Serie erschienen ist, prophezeit, dass die Klicks zu wenig gut für eine Verlängerung sind, was allerdings nicht dabei geholfen hat mehr Leute dazu zu animieren die Serie anzusehen, da sie alle schon für beendet hielten, kaum, dass sie erschienen war.
Wir wissen nicht wann Netflix beschlossen hat die Serie abzusetzen, aber immerhin durfte sie offiziell ein paar Monate lang leben, bevor sie beerdigt wurde, ein Glück was die andere große Absetzung des Monats "Star Wars: The Acolyte" nicht hatte, das kaum, dass die Serie fertig erschienen war, schon wieder für gecanncelt erklärt wurde, also zu einem Zeitpunkt zu dem noch nicht einmal alle, die die Serie unbedingt sehen wollten, damit fertig waren sie anzusehen. Und genau dieses Verhalten ist der Grund warum viele Leute neue Serien wie "Dead Boy Detectives" gar nicht erst anschauen, wenn sie neu erscheinen und erst auf eine Verlängerung warten bis sie sie ansehen, weil sie nicht schon wieder Lebenszeit und Liebe an etwas, das nach ein paar läppischen Folgen mit einem Cliffhangar endet, verschwenden wollen. Die Autorin hat sich zum Beispiel, nachdem sie Romanvorlage eher grauenhaft fand, "The Three Body-Problem" erst angesehen, als klar war, dass es drei Staffeln geben würde und die ganze Serie adaptiert werden würde, und beginnt neue Serien nur dann, wenn sie zu Franchises gehören, die sie mitverfolgt, Adaptionen sind, die sie interessieren, weiß, dass kein Cliffhangar-Ende da ist, oder die Serie als Mini-Serie beworben wurde, oder der Trailer entsprechend interessant ist und unbedingt gesehen werden will.
Und immer mehr Leute halten das eben genauso. Im Fall vom "3 Body Problem" etwa hätte man noch locker nachlesen können wie die Geschichte ausgeht, wenn es keine zweite Staffel gegeben hätte. "Dead Boy Detectives" hingegen war eine sehr eigenständige eher weit entfernte Adaption mit nicht nur deutlich älteren Hauptfiguren, sondern auch einer vollkommen eigenständigen Story. Der Showrunner hat in der Folge der Cancellation bereits einiges über das Ende und die damit zusammenhängenden offenen Fragen als Sozusagen Trostpflaster verraten, aber besser wird es dadurch trotzdem nicht. Immerhin war die Serie ursprünglich eine Bestellung von HBOmax, wurde von denen dann an Netflix verkauft, die sie in ihr Sandman-Universum importiert haben, eine zweite Staffel schreiben und damit versprechen ließen, nur um diese zweite Staffel dann erst nicht zu machen.
Die Frustration ist groß, noch größer im Zusammenhang mit dem Ende von "The Acolyte" - einer Serie mit diversen Cast und dunkelhäutiger Hauptdarstellerin, während "Dead Boy Detectives" groß auf den LGBTQ-Zug aufgesprungen ist. Also ja, man kann sagen, dass die letzten zwei Monate deutlich gezeigt haben, dass Hollywood ansich auf die sichere Linie der "straight white guy"-Zukunft angesichts einer wahrscheinlichen erneuten Präsidentschaft von Trump setzt. Während dieses Problem aber etwas ist, das noch behoben werden kann, ist das andere, das worüber alle sprechen und was nicht mehr zu leugnen ist: Die Streaming-Szene hat das US-Fernsehen, wie wir es noch bis vor ein paar Jahren kannten, gekillt. Dank Covid und den Streiks im letzten Jahr gleich im Anschluss und dem endgültigen Tod des letzten US-Networks, das (Genre)-Serien auf regelmäßiger Basis gemacht hat (The CW), ist die Auswahl an neuen Stoffen zunehmend beschränkt. Es ist einfach kein Geld mehr da und alle müssen sparen. Paramount hat den Untergang gerade noch so umschifft, Warner setzt darauf entweder unterzugehen oder zu fusionieren um überhaupt irgendwie weiter machen zu können. Und Disney dankt den Sternen dafür dass "Inside Out 2" im selben Jahr kam die "Deadpool and Wolverine" und letzterer den angeblichen Superhelden Fatigue entgegen treten und gegen diese Strömung gewinnen konnte. Zusammen stellen diese beiden Filme das Barbenheimer für Disney dar und liefern eine lang ersehnte Erholung nach geschlossenen Parks, Streiks, und Inflation.
Aber der Sparkurs bleibt. Wegen den Streiks waren die Network-Seasons dieses Jahr deutlich kürzer als sonst, und auch die Kabel-Serien mussten leiden. "House of the Dragon" hatte nicht aus narrativen Gründen nur acht Folgen anstatt von zehn und kein zufriedenstellendes Staffelende, oh nein, aufgrund von dem Umständen drum herum (aka den Streiks) wurde die Staffel vorzeitig beendet und daraufhin von den erbosten Fans zur schlechtesten GoT-Universum-Staffel bisher erklärt. Was eine maßlose Übertreibung ist und nicht hilft, aber einfach ein prinzipielles Zeichen der aktullen Frustration aller ist: Man merkt, dass es weniger Content gibt, und wenn der dann nicht 100% trifft ist das gleich die absolute Katastrophe. Umstände sind den Zusehern offenbar egal, da die Medien, die es eigentlich besser wissen sollten, und die Hater, denen das nur zu pass kommt, die Streiks tot schweigen und so tun als hätte es weder die noch die Lockdowns je gegeben. Und die Streaming Services mit ihrer Politik von "Es muss am ersten Tag festgestellt werden wer sich die Serie aller ansehen wird und wenn es nicht genug sind wird es gecanncelt" haben inzwischen die Leute dazu gebracht sich gar nicht mehr für ihre Produkte zu interessieren, weil es eh keinen Sinn hat dort etwas anzusehen - die eigenen Klicks bringen nichts, wenn sie nicht im richtigen Zeitfenster stattfinden, und gefühlt nicht mal dann was. Warum also dann überhaupt noch versuchen was anzusehen?
Dieses aufgezwungene Konsumverhalten führt auch dazu, dass man mitunter vergisst was es überhaupt für Serien gab. Vor dem Streaming-Zeitalter hat man 26 Wochen+ in eine Staffel einer Serie investiert, heutzutage durch den Binge-Drop mitunter nicht einmal mehr zwei Wochen. Klar, dass man eher noch weiß was in einer Serie, die man über ein Jahr hinweg mitverfolgt hat, passiert ist als in einer, die man in acht Tagen angesehen hat. Egal, ob es dann nur dreizehn Folgen waren, es waren trotzdem mehr als drei Monate Realzeit, die man investiert hat um dran zu bleiben, das bleibt hängen, während die Autorin sich erst letzte Woche verwundert daran erinnert hat, dass es zwischendurch eine "Resident Evil"-Realserie gab, die sie zwar nicht gesehen hat, die aber doch etwas war, über die alle geredet haben, aber eben nur ein paar Wochen lang, bevor sie abgesetzt worden ist.
Und das ist gemeint, wenn man davon spricht dass das US-Fernsehen ruiniert wurde. Man kann nicht mehr wirklich über das, was man sieht, reden, weil es nur eine Sekunde lang aktuell zu sein scheint. Ein Grund mehr sich gar nicht erst die Mühe zu geben sich damit auseinanderzusetzen. Was wiederum dazu führt, dass es zu wenig Klicks und damit automatisch keine Verlängerung gibt.
Also ist es ein Teufelskreis, aber einer, den nur die Streamer unterbrechen können, die das aber nicht wollen. Und die paar Network-Serien, die es zwischendurch noch gibt, die haben eben auch immer weniger Folgen pro Staffel und generieren immer weniger Interesse, weil es "in" ist alles zu streamen. Und Serien wie "The Simpsons" und "Family Guy" werden wohl nur die ersten sein, die um weitergehen zu können von Network zu Streamer wechseln und sich damit gezwungermaßen verändern werden müssen.
Die Zukunft des TVs sieht wahrlich düster aus. Und Serien die "The Acolyte" und "Dead Boy Detectives" erinnern jeden daran warum. Leider.
#Blog#Hollywood#TV#Fernsehserien#Streaming#dead boy detectives#star wars: the acolyte#House of the Dragon#Netflix#Disney+#Star Wars#DC#Sandman
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Tag 14 - Böse Überraschungen
Ein turbulenter Tag liegt hinter uns. An manchen Tagen ist es von Vorteil, dass man noch nicht weiß, was auf einen zukommt, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht erst aufstehen wollen.
Früh geht es heute wieder los. Um halb sechs verlassen wir das Zelt und um sieben unsere erneut freundlichen Gastgeber. Der Morgen bringt einige Höhenmeter, aber ohne die brennende Sonne fühlen die sich sehr machbar an. Die Sonne lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Noch vor 11 Uhr schauen wir auf die digitale Anzeige einer Tankstelle. 30 Grad steht da und der Schweißfilm auf unserer Stirn bestätigt das. Wir finden uns auf einer Straße wieder, die gefühlt endlos geradeaus geht. Kein Baum rechts und links und die Sonne knallt gnadenlos auf uns herab. An einem Straßenstand machen wir Rast, kaufen eine Limo und versuchen im Schatten etwas herunterzukühlen.
Nach zwanzigminütiger Pause geht es weiter. Wir schwingen uns aufs Rad und fahren 10 Meter weit. Mieke hat einen Platten. Ärgerlich, da sich gerade eine kostbare Wolke vor die Sonne geschoben hat. Also Hinterrad ausgebaut, Loch gefunden, Flicken drauf, Reifen aufpumpen. Beim Einbauen des Hinterrades schleift auf einmal die Bremse. Yoa kann sich nicht erklären warum, da eigentlich alles an Ort und Stelle ist. Wir lockern den Bremszug ein wenig und dann geht es zum Glück wieder. Die Aktion hat uns aber bestimmt eine dreiviertel Stunde gekostet.
Dann rollen wir an die Grenze. In unseren Köpfen schwebt ein Grenzübergang wie wir ihn von Kroatien kennen, also mit den Rädern anrollen, kurz Pass zeigen und weiter geht es. Leider ist das nicht der Fall. Wir stoßen auf ein buntes Knäuel aus Autos und LKWs. Von einer Brücke aus blicken wir auf Autos soweit das Auge reicht. Unsere Grenzeuphorie schwindet dahin. Offenbar ist während der Ferienzeit hier einiges los. Wahrscheinlich wollen auch viele weiter in die Türkei. Wir biegen also auf die Autobahn ab und schlängeln uns an brausenden Motoren und dröhnenden Autoklimaanlagen vorbei. Es hat inzwischen 33 Grad und der schwarze Asphalt strahlt mächtig ab. Wir waren schon an schöneren Orten. Irgendwie kämpfen wir uns in Richtung Grenzposten. Ein junger Bulgare nimmt unsere Pässe entgegen. Er schaut auf unsere Fahrräder und muss lachen. Folgender Kurzdialog spielt sich ab:
- Where do you come from?
- Germany, we started in Zagreb.
- Where do you go?
- Sofia, final stop Istanbul.
- [Pause, Kopfschütteln] You guys are crazy!
Dann haben wir es geschafft! Wir sind in Bulgarien. Im nächsten Dorf machen wir Halt und essen Brot. Inzwischen ist es schon 17 Uhr. Die Grenze hat auch eine Stunde Zeitverschiebung mit sich gebracht. Die spielt uns aber in die Karten. Abends länger hell und morgens länger dunkel. Wir möchten noch schnell einkaufen und erleben den nächsten Rückschlag. Die kleinen Läden haben schon zu und wir haben noch kein Abendessen gekauft. Mieke und Yoa radeln eine Tankstelle ab, aber auch da gibt es nicht wirklich etwas mit Substanz. Wir schauen, was wir noch an Brot und Keksen haben und beschließen, dass das für den Abend reichen könnte.
Erschöpft vom Tag beschließen wir den nächsten Berg zu schieben, es geht ohnehin ziemlich steil nach oben. Mit einer drei ??? im Schlepptau ist das auch gar nicht so übel. Die Sonne steht inzwischen tief genug, dass wir die meiste Zeit im Schatten sind. Bald haben wir unsere Räder auf 900m gehuftet. Der Ausblick in Kombination mit der Abendsonne ist phänomenal und ein Trostpflaster für den aufreibenden Tag. Wir bleiben stehen und genießen den Moment.
Leider hält der Tag noch eine Überraschung bereit. Wir sind die halbe Strecke des Berges heruntegerollt, da steht plötzlich ein Rudel streunender Hunde mitten auf dem Weg und bellt uns an. Mira ergreift sofort die mutige Flucht, dreht um 180 Grad und radelt den Berg schneller wieder hoch, als sie heruntergerollt ist. Adrenalin macht's möglich. Wir folgen ihr. Leider ist niemand von uns Hundebesitzer, sonst könnten wir sicher viel besser mit solchen Situationen umgehen. 90% der Hunde, an denen wir vorbeiradeln, wollen uns auch nichts Böses, aber ein paar davon machen uns das Leben schwer. Wir treffen auf dem Berg einen Bulgaren, der in seinem Auto sitzt. Wir quatschen ihn auf Deutsch und Englisch voll. Kann er nicht. Er quatscht uns auf Bulgarisch voll. Können wir nicht. Mit einer Übersetzer App schmieden wir einen Plan. Er fährt Mira im Auto durch das Dorf. Yoa schiebt Miras Rad. Anine und Mieke schieben ihre Räder an den Hunden vorbei. Es klappt so halb. Die Hunde bleiben zunächst weg, doch während Mira wieder aufsattelt kehren sie zurück und jagen uns, bis wir das Dorf verlassen haben. Diese Begegnungen erschweren wirklich unser Radlerleben und trüben die Freude am Radeln.
Wir nächtigen bei einem netten Bulgaren. Endlich ziehen Wolken auf, es regnet ein wenig. Das bringt die kühle Luft, über die wir uns so freuen. Wir wissen inzwischen: Wenn es nachts regnet wird der nächste Tag kühl.
Tageserkenntnisse:
1. Wir bevorzugen einsame Grenzübergänge.
2. Wer nicht rechtzeitig einkauft, isst Brot zu Abend.
3. Bulgarien beherbergt besonders viele Hunde.
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In der nächsten Staffel wird's jetzt ganz bestimmt keine mlm-Geschichte geben. Das wär auch richtig fucked up, wenn sie eine komplette Staffel mit dieser Scheiße (Sorry) verschwenden und dann direkt in der nächsten Staffel einfach irgendwie zwei random Typen zusammentun, die dann ne seichte Story und ein Happy End kriegen, quasi als Trostpflaster für uns. Das nervt mich halt auch mega: Klar ist es gut wenn es in Zukunft auch noch andere queere Charaktere und Paare gibt, aber das besondere hier war ja dass es eben Noah und Colin waren! Das waren zwei super Charaktere. Zwei der am besten konzipierten Figuren in Schloss Einstein jemals, wo sich so viele Menschen drin gesehen haben. Und DIE BEIDEN wollen wir glücklich sehen. Nicht irgendwelche anderen Figuren in ein paar Jahren. Das war so ein großer Teil des Appeals dieser Geschichte, diese Dynamik zwischen den beiden, der missverstandene Alleingänger und der Nice Guy. Das alleine ist schon so eine einzigartige Ausgangssituation. Und diese Dynamik werden sie niemals wieder so wiederholen können. Egal was für queere Geschichten jetzt noch kommen, so eine Geschichte über Vertrauen und Nähe und "Harte Schale, weicher Kern" wird nie wieder so kommen können. Und genau das wäre so so wichtig gewesen. Was eine riesige Scheiße ey lol.
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So wie du immer für mich da bist, bin ich für dich da. Das werde ich immer sein. Du warst die ganze Woche mein Trostpflaster. Jetzt bin ich deins.
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Der Fall: Windeln? Windelfetisch
Ich frage mich, was bringt erwachsene Männer dazu, Windeln zu tragen? Damit meine ich nicht jene, die durch Inkontinenz dazu verdammt sind.
Nein, vielmehr diese, die sich wie Babys gerne wickeln lassen.
Ich stelle die Frage nicht von ungefähr.
Marvin, ein Mann Anfang dreißig, rief mich heute an und bat um einen Besuch in meiner Praxis.
Natürlich war ich bereit, mich um sein Problem zu kümmern, denn ungewöhnliche Fälle sind es, die mich reizen, mich mit ihnen auseinander zusetzen.
Marvin ist pünktlich. Er hängt seinen Mantel an die Garderobe und da kann ich es schon sehen, ich meine, es fällt auf, das sein Po etwas ausdrucksstärker in der Hose wirkt.
Er bemerkt meinen prüfenden Blick, lächelt.
„Es fällt Ihnen also auf?"
„Ja, gut okay. Sie haben es aber auch im voraus schon angekündigt, da schaut man denn doch etwas genauer hin."
„Und Sie," frage ich jetzt zurück, „wirken kein bisschen verlegen?"
„Warum sollte ich," fragte er, „ich stehe dazu, ich bin Windelfetischist.
Undddd ja, ich trage sie auch tagsüber, nicht nur wenn ich zu Hause bin."
Während ich ihn aufforderte, es sich gemütlich auf meiner Couch zu machen, fragte ich neugierig, wie das Umfeld darauf reagiere?
„Sehr unterschiedlich," antwortete er. „Die die es wissen, lächeln wohl heimlich über mich, akzeptieren es aber. Andere schütteln verständnislos den Kopf."
„Wie sind Sie denn darauf gekommen, wieder eine Windel zu tragen?" fragte ich neugierig.
„Ach das war ganz komisch," sagte er. „Meine jüngste Schwester hatte ein Baby bekommen und als sie mit diesem aus dem Krankenhaus wieder zu Hause war, hat sie uns alle, d.h. unsere Eltern, meine zwei Brüder und deren Frauen, sowie mich zu sich eingeladen.
Was sie mit diesem Baby alles veranstaltete, wie liebevoll sie damit umging, wie viel Weichheit in ihrem Blick lag, wenn sie sich mit ihm beschäftigte. Das alles hat sich so unauslöschlich bei mir eingeprägt."
„Und dann haben Sie angefangen sich Windeln zu kaufen?"
„Nein, so schnell ging das dann doch nicht," sagte Marvin jetzt nachdenklich."
„Aber ich besuchte meine Schwester wieder öfter, weil ich es einfach toll fand und dann, hat sie mir irgendwann mal gezeigt, wie ich meinen Neffen wickeln kann, damit hat sie sich einen Babysitter an Land gezogen.
Dann wurde Birgit, die Frau meines ältesten Bruders, sie war Mitte dreißig zu jener Zeit, schwanger und sie übte ebenfalls an Melanies Baby das Wickeln. Dann, dann verlor sie ihr Baby, das war eine Katastrophe für sie.
Mein Bruder hatte sich ins Ausland versetzen lassen, weil er das nicht verkraftete. Er brauche Abstand, sagte er. Unsere Oma hat ihr Häuschen daher als Trostpflaster Birgit überschrieben. So hatte sie einen Rückzugsort, um mit ihren Schmerz klar zu kommen. Ich hatte ihr beim Umzug geholfen…wie alle Geschwister. Auch versprochen, noch die Regale anzubringen, blieb somit übers Wochenende.
Nur Melanie mit dem Baby wollte sie nicht dabei haben, das verstand diese auch und blieb weg. Beim Aufräumen von Omas Sachen hatte Birgit Windeln von Opa gefunden, die der wohl zu Lebzeiten nicht mehr aufbrauchen konnte. Er litt die letzten Jahre unter Inkontinenz.
Sie hielt diese hoch, schaute zu mir rüber und sagte dann: „Ich möchte mal wissen, Marvin wie du in einer Windel aussiehst."
„Da war ich gerade sechsundzwanzig, ich sagte lachend: „Lass das Birgit, ich bin ein Mann."
„Oder ein großer Junge," sagte sie. Kam dann näher: „Sag jetzt nicht, dass es dich nicht berührt hat, als Melanie den kleinen Toby wickelte. Hast Du es dir nicht deshalb auch zeigen lassen, wie man richtig wickelt?"
Ich wurde rot, ja genauso war es, ich habe es mir nur nicht eingestanden und jetzt hatte Birgit es ausgesprochen.
„Als ihnen das bewusst wurde, was haben sie da gefühlt Marvin?" fragte ich nach.
„Oh," er saß Gedanken versunken auf der Couch, dann sagte er, viele Gedanken sind durch meinen Kopf gerast… ich erinnerte mich, wie ich eine Nacht davon geträumt hatte, dass Melanie mich, statt Toby versorgt. Also so Wickeln, Saubermachen und so. Dann, das sie mich in ihren Armen wiegt, um mir ein Fläschchen zu gegeben und wie beruhigt und glücklich ich danach eingeschlafen bin.
Morgens habe ich dann wie betäubt in meinem Bett gesessen und über mich selbst gewundert, doch es ließ mich nicht mehr los. Wie oft war ich davor, Melanie zu fragen, ob sie nur rein spielerisch gesehen, dies mal mit mir machen würde, um es dann aus Angst, dass sie mich auslacht, sein zu lassen.
Aber jetzt stand da Birgit, hielt die Windel in der Hand und sie sah nicht so aus, als wenn sie jetzt locker lassen würde."
„Nun Marvin? fragte sie.
Ich druckste noch ein wenig herum und sie sagte: „Feigling."
Es lockte mich und ich hatte trotzdem eine unbestimmte Angst in mir.
Sie sah es, kam zu mir, begann meinen Kopf zu streicheln, sagte dann: „Es bleibt doch unter uns. Machen wir doch einfach ein Spiel daraus."
„Mmmhh, ich wurde wieder neugierig, genoss ich doch ihr Streicheln.
„Weißt du," sagte sie, „jetzt ist Freitagabend, du hast gesagt, du hast eine Woche Urlaub, bleib doch einfach solange hier bei mir. Der Familie erzählen wir, du hilfst mir beim Einräumen, was du ja auch tust. Ich werde dich einfach Wickeln, Füttern, Saubermachen und alles tun, was man einem Baby angedeihen lässt."
„So wie Melanie es bei Toby macht?" rutschte es mir heraus.
„Ja, genau so."
Ein innerer Kampf tobte noch in mir, Birgit lächelte nur, sie wusste schon eher als ich selbst, dass ich den Kampf gegen mich verloren hatte. Schließlich nickte ich: „Ja, okay wir probieren es aus."
„Fein," sagte sie strahlend, „dann suche ich mal zusammen, was wir dafür brauchen."
Schon rauschte sie ab und ich saß wieder wie betäubt da. Auf was hatte ich mich da eingelassen?
Ich lehnte mich zurück und ließ ihn einfach weiter erzählen.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746729664
Format: Taschenbuch
Seiten: 236
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben...und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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Warum hast du mir das angetan?
Ich habe immer noch Albträume, träume die mich tage lang verfolgen. In dennen sich deine Berührungen so echt anfühlen. Die mich immer wieder daran erinnern das mein Körper ein Stück weit immer dir gehören wird, auch wenn ich es nicht möchte.
Du hast mich damals gebrochen und das obwohl ich dachte, ich sei so stark und kann das ab. Ich habe nach all der Zeit immer noch ein Trauma...wie meine Worte einfach an dir Abprallen, dir es egal war das ich das alles nicht wollte.
Was habe ich dir getan, das du mir sowas angetan hast?
Du interessierst mich schon lange nicht mehr, aber deine Taten vom damals tun noch genauso weh wie damals. Jede Berührung von anderen löst eine Panik in mir aus, die ich auf Dauer nicht ertrage. Das ist alles deine Schuld!
Du hast mir das alles angetan
Du hast mich nie geliebt, ich war einfach nur ein Trostpflaster für deine ekelhafte Seele...und damit hast du meine Seele kaputt gemacht.
Ich hasse dich so sehr dafür, ich habe dir vertraut, dich geliebt und du ruinierst mein Leben....
-eigenes
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Ich zucke mit den schultern und nehm noch einen schluck. „Was ist liebe für dich?" frage ich. Du erzählst von dir und deinen Fehlern und, dass du sie manchmal noch vermisst. Meinst dann, das zwischen uns zwei wär besonders und, dass es jetzt so besser ist. Es scheint fast so, als wär das jetzt und hier zwischen dir und mir ein logischer Kompromiss für dich. Zwischen dem was mal schön war aber nicht mehr ist, und dem was eben gerade auch ganz schön ist. Ein Trostpflaster für dunkle Tage hat noch keinem geschadet außer der Person, die es ist. Ich glaub böse meinst du es nicht. Du verliebst dich viel zu schnell in Nächte, nicht die Menschen darin. In schöne Sätze, nicht in den eigentlichen Sinn und wenn du mich fragst, was für mich Liebe ist, dann suchst du dich selbst darin. Du hoffst, dass dich die nächste Liebe, deine alte Liebe vergessen lässt. Ich steh auf und zieh meine Jacke an. Du siehst mich fragend an, ich nehm dich lächelnd in den Arm. Das müsste ich eigentlich nicht, denn hier ist eigentlich kein Platz für mich. Doch ich war auch schon mal da, und weiß wie es ist, wenn man zu lange vermisst und dann Menschen verletzt.
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Deutsche Handballer feiern Halbfinaleinzug, kassieren jedoch Klatsche gegen Kroatien.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft erlebte bei der Heim-EM 2024 eine emotionale Achterbahnfahrt. Nachdem sie vorzeitig das Halbfinale erreicht hatten, mussten sie sich in der Hauptrunde gegen Kroatien geschlagen geben. Ein Wechselbad der Gefühle für Spieler und Fans, das den Weg für weitere Herausforderungen ebnete.
Halbfinal-Ticket vorzeitig gelöst, aber...
Das DHB-Team unter der Leitung von Bundestrainer Alfred Gislason konnte vor dem entscheidenden Spiel gegen Kroatien bereits den vorzeitigen Einzug ins Halbfinale feiern. Frankreich und Island hatten durch ihre Schützenhilfe dafür gesorgt, dass die deutsche Mannschaft die Möglichkeit hatte, um den Einzug ins Finale zu kämpfen. Die Vorfreude war spürbar, doch die letzte Hauptrundenbegegnung sollte eine schmerzhafte Lektion werden.
Fehlwurf-Festival führt zur Niederlage
Trotz des vorzeitigen Halbfinaleinzugs konnte das DHB-Team in der ausverkauften Lanxess Arena in Köln nicht den gewünschten fünften Sieg im siebten Spiel einfahren. Die Niederlage gegen Kroatien mit 24:30 (14:13) war nicht nur enttäuschend, sondern auch das erste Mal, dass eine deutsche Mannschaft in der "Kathedrale des Handballs" in Köln eine Turnierniederlage hinnehmen musste.
Mangelnde Konsequenz im Angriff
Besonders im Angriff zeigte die deutsche Mannschaft eine hohe Fehlerquote und ließ die letzte Konsequenz vermissen. Nach sieben torlosen Minuten zogen die Kroaten mit ihrem starken Torhüter Dominik Kuzmanovic im zweiten Abschnitt auf einen zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Vorsprung davon. Die DHB-Männer konnten sich von diesem Rückstand nicht mehr erholen.
Blick auf die Hauptrunden-Gruppe I
Mit 5:5 Punkten beendete Deutschland die Hauptrunden-Gruppe I auf dem zweiten Platz, knapp hinter dem ungeschlagenen Olympiasieger Frankreich (10:0). Der französische Sieg gegen Ungarn und Islands Triumph gegen Österreich sorgten bereits vor Spielbeginn für Jubel im deutschen Lager.
Stolz und Zuversicht trotz Niederlage
Trotz der schmerzlichen Niederlage zeigte sich DHB-Sportvorstand Axel Kromer stolz auf die Mannschaft. "Das ist natürlich unglaublich geil für die Mannschaft. Das macht uns unheimlich stolz", betonte Kromer. Gleichzeitig äußerte er Zuversicht für das anstehende Halbfinal-Duell gegen Dänemark: "Es gibt kein Team, gegen das wir nicht gewinnen können."
Endspiel-Tickets und die Rivalen Frankreich und Schweden
Die Entscheidung über das zweite Endspiel-Ticket fiel zwischen Frankreich und Titelverteidiger Schweden. Alle entscheidenden Partien wurden im "Mekka des Handballs" in Köln ausgetragen, wo eine deutsche Mannschaft bisher noch nie ein Turnierspiel verloren hatte.
Direkte WM-Qualifikation als Trostpflaster
Eine positive Nachricht begleitete die Niederlage gegen Kroatien: Das deutsche Team sicherte sich durch das Erreichen der Runde der letzten Vier auch die direkte Qualifikation für die WM-Endrunde im kommenden Jahr, die in Kroatien, Dänemark und Norwegen stattfinden wird.
Hauptrundenspiel als lockeres Warm-up
Das letzte Hauptrundenspiel gegen die bereits ausgeschiedenen Kroaten diente dem DHB-Team als lockeres Warm-up für das Halbfinale. Die Spieler erfuhren von der Niederlage Österreichs noch im Teamhotel und erlebten die Pleite Ungarns zusammen mit den Fans hautnah in der Halle.
Starke Anfangsphase, gefolgt von einem Rückschlag
Die deutsche Mannschaft startete gut in die Begegnung gegen Kroatien. Dank der herausragenden Leistung von Torhüter Andreas Wolff, der in den ersten acht Minuten fünf Paraden verbuchen konnte, erspielte sich Deutschland eine 5:3-Führung. Doch im Verlauf der Partie wurde deutlich, dass es für das deutsche Team tabellarisch um nichts mehr ging.
Auf und Ab in der ersten Halbzeit
Beim Stand von 10:13 (25.) lag das Team von Gislason erstmals mit drei Toren zurück. Doch dieser Rückschlag war der Startschuss für die bis dato beste Phase im deutschen Spiel. Angeführt von Rückraumspieler Sebastian Heymann erkämpften sich die DHB-Männer mit einem 4:0-Lauf innerhalb von vier Minuten eine knappe Pausenführung.
Enge Partie nach der Pause
Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie zunächst eng. Bis zum 19:19 (45.) konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen. Doch dann folgten sieben Minuten, in denen beide Teams mit zahlreichen Fehlwürfen und ohne eigenen Treffer zu kämpfen hatten.
Die Handball-EM 2024 bleibt für das deutsche Team eine emotionale Reise. Der vorzeitige Halbfinaleinzug sorgte für Freude, doch die Niederlage gegen Kroatien mahnte an die Herausforderungen, die noch vor der Mannschaft liegen. Der Blick richtet sich nun auf das Halbfinale gegen Dänemark und die Aussicht auf eine direkte Qualifikation für die kommende WM-Endrunde.
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