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Ob myws, tcsy al gyznagg noazm! I hkyv mo ytuum ms vfsg NIC ij mhy Iimgccr qael lacf xvyxslaihm zgk epklqhny! Oh woele ofbvyxmw!
Bnwrovbna eimks.
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Hellur, I’m Taylor! 24|AZ|GayAF Come see what’s up 😋. That’s my pup Lola. Ain’t she cute? @tbgn for all the socialsss.
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(via https://www.youtube.com/watch?v=TBgn-7pLxLA)
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Restwasserdosierung
Laut dem Bundesamt für Umwelt BAFU sind die Wasserkraftwerke gehalten Restwassermengen in die Fliessgewässer abzugeben. -> http://www.bafu.admin.ch/wasser/13465/13486/14117/index.html?lang=de
Stutz-Werk im Schwändital Näfels
Für diese Stau-stufe steht 30 l/s als Vorgabe der Abgabemenge.
Somit steht die Frage nach dem Konzept für die Realisierung an.
Das Staubecken Stutz ist im Untergrund mit einem Sammler versehen, welches das Sickerwasser und eine kleine Quelle erfasst. Die anfallende Wassermenge wird mit einer Pumpe in das Becken hoch gefördert; sofern kein Überlauf besteht; um so zusätzliches Turbinenwasser bereit zu stellen. Anderenfalls fliesst das Wasser via Überlaufrohr zum Tosbecken. Somit war es naheliegend dieses Sickerwasser-Volumen für die Abgabe zu nutzen.
Das dargestellte online HMI-Bild zeigt die Pumpe in Bereitschaft; gelb. Diese startet, wenn das Schacht-Niveau 142cm überschreitet und regelt dieses via FU.
Der Druck 27.49bar gilt nicht vor Ort, sondern entspricht dem Tal-Messwert!
Die 10.16 l/s sind die Dosiermenge; durch Stellglied Y-41.7 geregelt; welche aus der Druckleitung entnommen wird. Diese wird zum Quell- und Sickerwasser-Zufluss, für die benötigten 30 l/s Restwasser, zugeführt.
Die rote Markierung stellt die Blende Ø117.5mm dar.
Um die Abgabe-Menge konstant zu halten, sind jedoch einige Bedingungen für die Regelung zu berücksichtigen, zumal das System dynamisch zum Wasseraufkommen nachgeführt werden muss und flexibel gehalten sein will; da die Vorgabe in Zukunft durchaus neu festgelegt werden kann.
Torricellis Theorem der Ausflussgeschwindigkeit
Laut Torricellis Theorem hängt die Ausflussgeschwindigkeit ausschliesslich von der Druckhöhe und nicht von der Natur der Flüssigkeit ab.
Für die Höhenbestimmung ist von Wichtigkeit, dass von kreisförmiger Öffnung ausgegangen wird, sonst treten zusätzliche Faktoren, wie Reibungsverluste in Ecken u.s.w. auf, welche den Faktor µ stark beeinflussen.
Als Ideal gilt eine horizontale Blende, so wäre der Druck auf der ganzen Austrittsfläche mit der entsprechenden Austrittsgeschwindigkeit gleich. Das aber bedingt, dass der Strahl in der senkrechten Fortsetzung nicht behindert werden darf.
Bei senkrechter Blende muss von der Achse aus gerechnet werden. Mit der Annahme, dass das Wasser unterhalb der Achse um den gleichen Faktor mehr Beschleunigt wird, wie der Obige langsamer austritt. Schon aus dieser Betrachtung wird sichtbar, dass je grösser die Druckhöhe gewählt ist, um so geringer wird der Fehler in diesem Summen-spiel ausfallen, weil der Blenden-Durchmesser kleiner und entsprechend die Beschleunigungs-Differenzen vernachlässigbar werden!
Grosse Blenden mit geringer Druckhöhe sind schon von daher nur schlecht berechenbar.
Durch konvergieren der Flüssigkeit zur Düsenöffnung wirkt ein Teil der Beschleunigung nicht linear zur Achse, was zu Energieverlust im Bezug der tatsächlichen Beschleunigung führt, was den Wert µ=0.61 vorbestimmt. Von hier aus kann er nur schlechter werden!
Bei der Standardberechnung wird von µ=0.61 ausgegangen. Bessere Werte sind im Prinzip nur durch Unterdruck im Abfluss zu erreichen!
Es ist daher müssig einen Wert von µ> 0.61 zu betrachten...
Der Dosierrohr-Einlass muss möglichst hoch liegen, damit die Dosierblende einen grossen Höhenunterschied zum Wasserspiegel aufweist. Je grösser die Differenz ist, je kleiner muss die Blende gehalten sein und die Instabilität des Niveaus führt demzufolge zu kleineren Dosierschwankungen! (als Grenze für eine vernünftige Regelung bei > 10l/s sehe ich >= 1m Niveau-Differenz).
Der Wasserspiegel im Dosierbetrieb muss eine ausreichende Überhöhung zum Dosierrohr-Einlass aufweisen, sonst kommt es zu grossen Beschleunigungen über der Rohr-Kannte, was zu instabiler Strömung führt und Wirbelbildung Vorschub leistet. Dadurch wird eine genaue Dosierung verhindert. (als Faustregel Differenz = 1*Dosier-Rohrdurchmesser)
Das Dosierrohr sollte bis zur Blende mindestens den doppelten Durchlass des Blenden-Durchmesser haben, sonst kommen Reibungsverluste die schwer beherrschbar sind zum tragen.
Nach der Blende muss der Abfluss unbehindert erfolgen! Es empfiehlt sich daher:
Jede Steigung z.B. Siphon muss unterlassen werden.
Bogen, insbesondere mit engen Radien vermeiden.
Die Lichtweite mindestens mit 2*Blende auslegen.
Bei der Soll-Pegelberechnung muss berücksichtigt werden wie die Blende eingebaut ist. Liegt diese waagerecht, so gilt die Austritts-kannte als Referenz 0.0. Steht diese jedoch senkrecht, so muss die horizontale Achse als Referenz 0.0 betrachtet werden.
Die folgenden drei Tabellen zeigen wie die Auswahl der Blende erfolgt. Wir hatten Baulich bedingt festgelegt, dass unser Schacht-Niveau von =< 1.500 liegen darf.
Da der Schacht-Grund zur Blenden-Achse 0.350m tiefer liegt ist der Referenzwert für die Berechnung <=1.150 m!
Blende ist mit µ0.61 zu klein, da der Durchfluss 30l/s erst mit einem Niveau von 1.145m (+0.350 = 1.495m) erreicht wird, so bleibt keine Toleranz für eine spätere Erhöhung übrig. Ein allfälliges schlechteres µ / <0.61 (gestörter Abfluss) kann von vornherein so nicht kompensiert werden.
Aus dieser Tabelle geht hervor => 30 l/s bei µ0.61 Niveau 1.045 (+0.350=1.395)m erreicht wird (da unsere Leitungsführung mit Sollwert 1.395m optimal liegt, hat sich das durch Prüfmessung bestätigt).
Blende hat in unserem Falle zu grossen Durchfluss.
Wie aus dem Geschilderten ersichtlich ist, bedarf ein solches System jedoch einer präzisen, -mm genauen Regelung. Grundvoraussetzungen dazu sind:
ein genaues Messsystem ± 0.05 mm. Eine unterflurige Druckmessung ist zumeist örtlich nicht realisierbar. Eine Tauchdrucksonde bringt den Nachteil mit sich, dass Schlammeintrag zum Messwert-Fehler bis -Ausfall führt und daher beständige problematische Wartung erfordert (Becken muss entleert und gespült werden). Darum empfiehlt sich eine Wasserspiegel-Erkennung. Diese kann Optisch; Reflexionssonde; die aber durch Staubeintrag erblinden kann. Mit Sonar; Ultraschallsensor; diese kann jedoch durch Insekten gestört werden. Das bedeutet: Alle Systeme sind nicht 100% Wartungsfrei, regelmässige Reinigung und Messwertreferenzierung ist notwendig (Wartungsplan).
Wellen verhindernde Nach-Dotierung; Messwert-Schwingungen; was grossen Rohrquerschnitt bedingt. Dazu muss sowohl der Wasser- Zufluss wie -Abfluss möglichst weit entfernt der Niveau-Messung und tief unter dem Wasserspiegel gehalten sein.
Regelschwingungen wollen vermieden sein! Da die Dotierung auf geringe Abweichung mit grossen ±Mengen antwortet (siehe Blenden-Kurven) muss das Niveau sehr genau gehalten werden. Das ist um so schwieriger zu erreichen je kleiner das Fassungsvermögen des Sammlers ist, denn umso dynamischer muss dann der Regler arbeiten.
sm/tbgn 10.11.2016
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Kleinkraftwerk Burg Näfels
Generator-Nennleistung 36kW / 2.5m³/s
Historische Betrachtung
-im Zusammenhang mit der Entwicklung des EW-Näfels / TBGN
Die Anlage als solche geht zurück ins Transmission-Zeitalter.
Damals wurde mit der Wasserkraft des Mühlebach die Spinnerei Jenny & Cie. "Burg" betrieben.
Ursprünglich war das wahrscheinlich lediglich ein Wasserrad oder vielleicht gar eine Fourneyron - Turbine?
Das Fourneyron-System war der Francis-Turbine ähnlich und diente Fancis als Grundlage für seine Konstruktion. Dieser fehlte jedoch das sehr wichtige Saugrohr, das bei Francis für einen Unterdruck und zum beständigen Turbinen-Schwemmen sorgt (das kommt besonders bei reduzierter Wassermenge, wenn Leitwerk angestellt werden muss, zum tragen).
Schon in der Frühzeit wurde festgestellt, dass das Wasseraufkommen im Mühlebach, welches sehr von der Witterung abhängig ist, die gewünschte Leistung nicht erbringen kann.
Der Mettlenbach, als wichtigster Speisebach führt in der Regel bei Ø-Pegel = 0.500m Minimal 0.25m³/s bis Maximal 0.8m³/s Messungen: Jan. 1954, bis Sept. 1960 -Ausnahmen bei den Hochwassern: 12.12.1952 = 1.496m³/s Pegel 0.600m 22.05.1953 = 2.070m³/s Pegel 0.665m 2.09.1954 = 1.672m³/s Pegel 0.570m 29.09.1954 = 3.188m³/s Pegel 0.730m
So wurde in Zusammenarbeit der Textil-Firmen Spinnerei Jenny&Cie. Näfels, Spinnerei Heer in Oberurnen und Weberei & Spinnerei F&C Jenny Niederurnen/Ziegelbrücke (ob damals weitere Unternehmen mit involviert waren ?) der Erlenkanal erbaut. Dieser entnimmt ~500-750 l/s der Linth in Netstal, welches in Näfels dem Mühlebach zugeführt wird. So war gewährleistet, dass im Mühlebach beständig Ø ~1.25m³/s Fliesswasser zur Verfügung stehen.
1908
Einbau der "Rieter-Turbine" nach System Francis
Die Berechnung erfolgte damals offenbar mit Ø 1.25m³/s = 1/2 (50%) Turbinenleistung.
Fallhöhe Nennwert : 2.25m / Hochwasser 2.05m, ~10% Leistungseinbusse
Schluckvermögen : Max. 2.5m³/s
Turbinen-Drehzahl : 79 U/Min.
Theoretische Leistung Turbinenwelle : 57.50 PS => PS * 0.735499 = 42.3 kW
1944
Die "Rieter-Turbine" wird mit einem Hydraulischen- Regulator N25 von Escher-Wyss via Transmission ausgerüstet, damit die Leistungsabgabe in der Folge dem Wasseraufkommen besser angepasst werden kann.
1968
Elektrifizierung:
BBC Generator : Nenndaten 380V/Y, 36kW, U/Min 1550
Kissling Kegelrad-Getriebe Turbine / Generator n19.6/1 U/min 1550 / 79
Kissling Winkelgetriebe n3/1 U/min 1500 / 500 Generator / Hydraulikregler
Hydraulischer Regler bestehend seit 1944 mit neuem Getriebe und Flachriemen-Antrieb nachgerüstet.
Regulierung:
Stahlblech Schwimmer = Ø 600mm
Schwimmer- Schacht in Ecke Turbinen-Oberwasser (im Grundriss-Plan hand- schriftlich angedeutet).
Die Auf- bez. Ab-Senkung des Schwimmers wird mittels 15m Seilzug, via Umlenkrollen, an den Hydraulischen Regler übergeben.
Der hydraulische Regler wird an der Stellspindel mit einem Zug-Stellhebel versehen, damit die Bewegungen des Schwimmers als Leistungsstellung einfliessen kann.
Der Nachteil jenes Systems war, dass die Maximalleistung mit dem Maximal-Einlaufniveau, die Leistung-Reduzierung jedoch proportional mit tieferem Niveau betrieben wurde. Das hatte zur Folge, dass eine kleinere Wassermenge auch mit einem kleinerem Niveau-Delta, also mit zweifacher Leistungsreduktion einher ging. Dieses folgt aus der Tatsache, dass die Turbinen-Leistung aus der Höhendifferenz des Ober- zum Unter-Wasser mal dem Durchfluss erfolgt.
Trotzdem war dieser Umbau natürlich ein wesentlicher Fortschritt, da:
Die Transmission zu den Textil-Maschinen eliminiert ist
Direkt elektrische Energie gewonnen wird
Die Leistungs-Justierung und Wasserführung nicht mehr durch einen Kraftwerkführer bedient werden muss
Abhängig vom Unterwasserniveau & Oberwasseraufkommen können mit dieser Turbine, auch heute noch, maximal 27kW/h erreicht werden. Der Monatsspitzenwert liegt im April - Juni in einem nassen Frühjahr bei ~19'000kW/h. In den Wintermonaten zumeist Dezember - Februar bei ~6'000kW/h. Im Jahr wird ein Ø von ~160'000 kW/h produziert. Das ist eigentlich eine recht geringe Summe und rechnet sich heute in Aufwand / Ertrag nicht mehr; nur dient die Anlage eben auch noch einem anderen wichtigen Zweck, welche ich hier anschliessend ausführe.
In Gegenüberstellung der vier Solaranlagen, welche von von den TBGN betreut werden und eine Jahresproduktion von ~50'000kW/h erwirtschaften, liefert die "Burg" immerhin das Dreifache! Das, obwohl die Anschlussleistung der Solaranlagen bedeutend höher liegen als jene der Burgmaschine; nur eben nicht mit 24h/Tag sondern nur bei "Sonnenschein"...
Einflussname der Wasserführung Mühlebach durch das Kraftwerk Risi
Das nun ist der zweite und sehr massgebende Zweck der heutigen Burg-Anlage! Die Staustufe leistet einen sehr wesentlichen Teil zum Hochwasser-Schutz der unterhalb-liegenden Ortsteile, da hier eine Wasser-Aufteilung vom Mühlebach zum Dorfbach vollzogen wird.
1924
In der Risi wird ein Kraftwerk erbaut.
Dort werden 2 Peltonturbinen MG2 & 3 mit je 260 kW zu 100 l/s = 200 l/s installiert.
Dieses Wasser, welches Grossteils aus dem Brändbach im Schwändital stammt, wird im Rütiberg in einem Weiher mit 3'500m³ nutzbarem Inhalt gefasst und wird via "untere Tränki" mit Max. 720m³/h in den Mühlebach abgegeben.
1930
In der Risi erfolgt der Einbau einer zusätzlichen Pelton-Turbine MG1, mit einer Leistung von 580 kW à 200 l/s.Von nun an können maximal ~ 400 l/s = 1'440m³/h in die Tränki fliessen.
1959
Der Obersee, mit Volumen ~ 650'000m³ bei Quote 3.30m, wird durch einen Druckleitungs-Stollen erschlossen und einer Pelton-Turbine MG1Rtbrg. mit 600kW/h im Rütiberg zugeführt.
Die Zentrale Risi wird durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Es kommt eine weitere Pelton-Turbine MG4 mit 2'000 kW à 600 l/s zum Einsatz, welche gemeinsam mit der MG3 mit einer neuen Druckleitung versorgt wird. Daraus ergibt sich ein neues Maximalvolumen der Wasserführung aus der Risi zum Mühlebach von 1m³/s = 3'600m³/h.
In der "Burg" wird die Dorfbachfalle mechanisiert, um nun die zusätzliche Wassermenge > 2.5m³/s in den Dorfbach ab zu leiten.
1976 Stutz
Da die Wassermenge aus dem Obersee max. 600l/s für die MG4 ausreicht und das Schwändital-Wasser seit 1924 mit der Brändbachfassung für die MG 1 - 3 nicht turbiniert über eine grosse Höhendifferenz (1100m/825m) zum Rütibergweiher geführt ist, wurde beschlossen eine Erweiterung mit einer Turbine MG2 Rtbrg 800kW zu 400l/s in der Zentrale Rütiberg zu realisieren, welche nun ebenfalls in den Rütbergweiher abgegeben werden.
Dazu wurde eine Stau-Wehr mit Weiher beim "Stutz" erstellt, Fassungsvermögen 6'600m³. Dieser Weiher ermöglicht es die Zufluss-menge nach Bedarf zu stauen, bez. bei Hochtarif mit erhöhter Leistung zu turbinieren.
Aus dieser Erweiterung erfolgt keine Erhöhung der Volumina im Mühlebach, jedoch wird die Variable im Tagesverlauf nach Strom-Netzbedarf stärker beeinflusst.
1990 Burg
Automatisierung des Entlastungsschützen "Dorfbach". Aufgrund der häufig notwendigen Korrekturen der Wehr, musste der Antrieb neu konzipiert werden.
Dazu wurde ein eigenständiger PID-Regler mit Niveau-Messung eingesetzt.
1998 Burg (RisaTech GmbH)
Steuerungs-Neubau / Einsatz von SPS zur Voll-Automation
Schaltschrank und Messung
Generator Anfahrsteuerung
Niveauregulierung -A via Leistung, -B via Wehrregelung
Ersatz des Schwimmers durch Servomotor zum Hydraulik-Regler.
Niveau-Erfassung vor- & nach- Rechen mittels Druck-Tauchsonden.
Dorfbachwehrsteuerung nach Soll-Niveau.
Rechenreinigungsteuerung durch Niveau-Differenz
2007 Obersee
Die MG1 Rütiberg wird durch eine neue Maschine mit +50% Leistungserhöhung ersetzt.
Diese liefert Max. 900kW/h bei 0,9 m³/s (~kW=l/s).
2011 Risi 3
Die Maschinen Risi MG2&3 / 1924 + Mg1 / 1930 werden abgebaut und durch eine Vertikal-Peltonturbine MG3 Nennleistung 3100kVA ersetzt.
Dadurch erhöht sich der Maximalabfluss aus der Risi in den Mühlebach neu auf 1.45m³/s = 5'220m³/h.
2014/17 Burg
Der mechanisch-hydraulische Regler 1944 wird nach Schadenfall ersetzt.
Eine Hydraulikpumpe mit Druckspeicher, Betriebsdruck 100bar, wird eingebaut.
Als Stellantrieb dient ein 200*80 Piston, welcher über ein Proportionalventil die Turbinenöffnung steuert. Das dient einem sehr dynamischen und zugleich sanften Bewegungsablauf. Je grösser die Niveau-Abweichen, je schneller die Korrektur-Bewegung; Ist-Delta / Soll-Delta 0.0...±100.0%
Dem Regler sind vier Betriebsarten implantiert.
3.1 Anfahrstellung (Fix definierte Öffnung bis Generator-Drehzahl n 1'250 erreicht.
3.2 Touren-Regler (dynamische Regelung mit Sollwert n 1'510 => Netzkopplung).
3.3 Minimalast-Regler (dynamische Regelung mit Sollwert P 0.5kW).
3.4 Niveau-Regler (dynamische Regelung mit Sollwert Niv. 114.5cm)
Ersatz der Steuerung, durch SPS mit Ethernet-Anbindung zur Leitebene und vor Ort graphisches HMI.
Niveau-Messung auf Wasserspiegel mittels Ultraschall-Sensoren; die Tauchsonden, welche sich auf dem Beckengrund befanden, neigten dazu durch den Bacheintrag stillgelegt zu werden.
Automatik Netz- / Standby- Betrieb. Da im Winter zum Teil Niedrigwasser besteht, geht die Anlage nun nicht mehr in Störung, sondern wechselt in Ofline-Betrieb Netz- Trennung mit Touren-Erhaltung. In diesem Status verbleibt sie, bis wieder genügend Wasser zur Verfügung steht; wird durch die Wehröffnung detektiert; und wechselt zum Netzbetrieb zur��ck.
In Standby-Betrieb wird anstelle der Dorfbachwehr, welche in diesem Zustand verschlossen bleibt, das Mühlebachwehr geregelt. Das dient dem Zwecke, dass das wenige Wasser gesamthaft im Mühlebach verbleibt. So erfolgt der "Sunk" im Mühlebach geringer als bisher.
Die Rechenreinigung ist nebst der Niveau-Differenz zusätzlich mit einer Leistungskompensation erweitert. Das ist notwendig, weil die Niveaudifferenz nebst der Stauwirkung des Rechens auch vom aktuellen Durchfluss abhängig ist. Zusätzlich ist der Rechenantrieb mit einem Frequenz-Umformer ergänzt, damit der Geräuschpegel bei den Endlagen sowie dem Entleeren vermindert wird.
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2nd official logo like if you like it lol #TrueBlueGalaxyNetwork #TBGN #logo (at Savage-Guilford, Maryland)
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tbgn said: What’s your instagram? I’ll follow you :)
My instagram: http://instagram.com/viviancal
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i would love to be in the baby giraffe network :)
although i dont have many followers i would love to help everyone else gain more, or help vote for them in polls and promos. It would also be nice to meet new people and be in a network! thanks for your time!
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The baby giraffe network!
i would luv to be part of the baby giraffe network because giraffes are SOOO cute, especially BABY ONES! <333 so i would luv to be part of this network! :)
i'd like to join because i would be a colourful, kind, supportive and caring girl that would be an amazing addition to this wonderful network. i luv networks and being part of them<3 not to mention the icon (which is cuteness), xo please consider me a space in this network :) x
so id luv u guys to consider me for a spot in the network, and I hope that if you choose me for one we can have heaps of fun together ;) Thanks so much, you and both your blogs are perfect :) hehe luv them :)
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Zhanna
“It’s something I live by, you have the choice and the power to will your day, even you choosing not to respond, is a response. It’s important to acknowledge that...I just chose to keep being the light”
#bgn#tbgn#The Brown Girl Narrative#blackgirlmagic#black women#blackcollege#blackgirlskillingit#actress#Brown#Girl#blackexcellence#darkskin#darkskinwomen
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Tbk Wsituoh: Iz'm udlr, Xcy Zvsk, Ytmty uz zpl Szuzm. De nubm foa ct wbr ifabjhkm twd. Utfosl lgmz bpmk nnmye om tw lsiuvm mox suc.
Rom: Yia'fd gepkl cxej sy zxry lijxvyx. C cgoq eimk syilwms, suoj ilutm, qhul zlavkm! O efhw nnck ircyif vefr cflixk ufw ooz, sgn'lf TYNXR ekyh fe fuwcxd ct bwke zulwoel.
Tbk Wsituoh: Wns, zpht'y qnmye eia'zl wxito, ty jygz zuyjkka... Ful ewb sky, Cm kot'n tmld zi qmlp eia plrk zuzlvkl. Cm quyn tmld zi qmlp eia plrk zuz quyn rwug khucnh zbgb uo suzblr nic ubcn suc tae nxg, ahklk qz NUNNQUG eia khn ji. Cm DIRF ycjckyj, iud eia eplr hub ie xysmtbklkl mox UTGAHOHM. Gvu ccrt ie hoz i zpkwq qu tny mzlazyx ppszixg vf zbk Ublzcbmysk, utl Ahk Wucucof un Jothkkaiuh, kvhczyj jf Tny Ovaexncque Yiiqlte, qots bkwuul tny hqngkmz vhmk ct ppszixg zitwk OVLJ! Gaioanunioanu!!! Alnkz hlr, qk'dl arlkiky yoiklejyj eptn itm, oabyt'b de? Eiaz mroytlz it otqcexmk 27-IBG.2, zbk wuey lkikita ucy wulja hs cy yxlaq, ytkyyvnkl pn icvplr gzzmy cojnmy... Wk'pk kvnzuibld zbku, oabyt'b de?
Rom: Yia efhw uhimm tbgn?
Tbk Wsituoh: Wk'pk ISWGSY suoch gjvuz nnia... Yuo zppnq suc'ye yjkkpar vkkhuyy ewb cgh zisk zi zplm? Cy'bm noz gotsiuhy tpkk suc pn unnmy pxcywu ckfra, laib uvl cruoupnm nu "xbt gh kvk tu nnm lvof zgyrghe wm tny Iwbnicr" iud eyz vvnk bgdl ebyx uhngakl ao yoiklej... Hgpk gvu kpkz dotxkzld CBE boaz cy?
Rom: Ni, hol B khuq xhr u luum yia'lw zocta lh tyrf ex.
Tbk Wsituoh: Iz'm hmjaamk, uf dkux xyiyitmy, wk uxm bnynuxwahfk. El hgpk uvrk gkv, dirfvwdex, utl yeyiazjey nniu yuo 'zmsevuzpz' wofr mucuotblr oh ewbr rclmaisy! Cm oaby ouwrkatiilk xknlnyyy, tlsy qkirpuctbz, atx swye ynxmugzb zphn g gotsiuh un foa jab aomyzplr! Eia ehnz nu suoc QNG uo uhk phs kpkz zuiwkmkej umipnyn zpl Cuotkpl? On'y jlcgoym ahklk qz nun g apnmfk uvrzur qu tncy mutolk CUIBYXAL szluvn etiaoo tu ngsl uy xueu! Wk uxm pnbctkpbry, cm hrk csxyemhgjse, ghj el. Axy. AVZTUJVIILK. Yuo zppnq suc jat ngsl uy it jlfulk Nyijue? Jf arf smhny, nxg. Pt'j vk av mawn adeknkz ao cuzko yuo ybyumarm hnj mzzhit sucy wgs zpyoaan boeyy rizt 48 niazz, otfe bv rkurqge zbgb foa bgl uo nivm vf cctvpnm ct boe lcxaa pruim.
Rom: FOIE QHU!
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baby giraffes network!
i would love to be in the baby giraffes network because it would be the first network I would be apart of. I also would love a cute icon on my blog, i think they are the coolest thing. Also, I have been following both of your blogs forever and love both of them! thanks guys xoxo
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I don't really have a question, I just wanted to say thank you for making me horny as fuck over here haha with all the post you just made. Girls are seriously uff haha can't even find the word. Glad I'm a lesbian! Thanks haha :)
Haha Oh I know what you mean ;)
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Hey lovelies! My name is Clare and I would love to join the baby giraffe network! I'm 13 going into grade 9, and LOVE giraffes, they're just the cutest thing in the world! I'm always willing to do promos, vote, and give advice! I don't want to make this to long but I really want to be in this network <3
xx
Clare
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