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Osaka Tag 2 und Nara, 24. + 25.8.
Der Donnerstag startet mit einem Besuch der Burg von Osaka. Das Gelände ist sehr schön, aber auch sehr weitläufig, und es ist gewohnt heiß und heute auch sehr schwül. Wir kommen nur langsam voran und müssen öfter mal Trinkpausen einlegen. Als wir bei der Burg ankommen, steht davor eine lange Schlange an Menschen. Wir fragen uns gerade noch, ob die Burg das Warten in der Sonne und den Eintrittspreis wert ist, da hilft uns der Reiseführer weiter: "Von außen schöner als von innen" war genau das, was wir hören mussten. Wir bewundern die tolle Architektur also nur von außen und machen dann stattdessen lieber einen Abstecher in den sehr ruhigen und von Touristen ignorierten Burggarten. Hier können wir in Ruhe im Schatten sitzen und einfach rumspazieren. Bei der Gelegenheit haben wir das süße Spontantreffen des Tages, denn in einer Art Restaurant mitten im Park findet gerade eine Hochzeit statt. Als wir an der Tür vorbeigehen, steht das Brautpaar dort, und eine japanische Reisegruppe kommt uns draußen entgegen. Die Reisegruppe, größtenteils Senioren, fängt begeistert an zu klatschen, als sie das Brautpaar sieht, und das Brautpaar verneigt sich und ruft dankbare Grüße zurück. So ein süßer Moment, und die Braut sieht umwerfend aus in ihrem traditionell japanischen Kleid!
Auf dem Rückweg zur Metrostation entlädt sich die Schwüle in einem heftigen Gewitter, wir können gerade noch vor dem Regenguss in den Untergrund fliehen. Und falls jemand denkt, dass uns hier jetzt langweilig werden würde: falsch gedacht! Es ist unglaublich, wie langgezogen und umfassend das Metronetz mit seinen Gängen hier ist. Es ist wie eine zweite Stadt unter der Stadt. Man kann wirklich kilometerlang unter der Erde (mehrere Stockwerke darunter!) laufen und dabei alles erdenkliche einkaufen, essen gehen, Wäsche in die Reinigung bringen, eine Reise buchen.. wirklich alles. Und man kann hier auch Mochi mit Obst drin kaufen, woran ich natürlich nicht vorbeigehen kann.
Das Regenwetter hält sich, weshalb wir unterirdisch bis zum Shoppingcenter weiterlaufen und einen Abstecher ins Pokémon-Center (Torben) und zum Nintendo-Store (ich) machen. Da schlagen Nerd-Herzen wirklich höher! (Ich sage nur Zelda...)
Für Freitag haben wir einen Tagesausflug nach Nara auf der Agenda. Nara war die erste Kaiserstadt in Japan, und seither werden Rehe und Hirsche hier als heilig verehrt und dürfen nicht gejagt werden. Das Resultat ist, dass die Stadt mit etwa 350 000 Einwohnern voll von den tierischen Mitbewohnern ist, die sich mittlerweile völlig an Menschen gewöhnt haben und in großen Gruppen in Parks, Tempelanlagen und an Straßen anzutreffen sind. Man kann hier für die Tiere auch Futter kaufen, und wenn man es hochhält, verbeugen die Tiere den Kopf vor einem. Wenn man sich dann selbst auch verbeugt hat, darf man die Tiere füttern. Wir haben super viel Spaß in Nara und verbringen einen tollen Tag. Der Umgang mit den zahmen Rehen, die man auch streicheln kann, bereitet viel Freude. Auch süße Rehkitze gibt es hier, diese sind allerdings noch etwas schüchtern und lassen sich nicht füttern (auch wenn Torben es eisern versucht).
Abgesehen von den Rehen hat der Park in Nara auch noch jede Menge Tempelanlagen zu bieten. Obwohl wir uns nach drei Wochen Japan schon relativ "ausgetempelt" fühlen, entscheiden wir uns zu einem Besuch des Todai-Ji-Tempels- zum Glück. Die 15m hohe Buddhastatue und der entsprechend riesige und hohe Holztempel sind wahnsinnig beeindruckend, von den ganzen Goldverzierungen und den weiteren Statuen und Bildnissen mal ganz zu schweigen.
In der Innenstadt von Nara gibt es außerdem noch ein Geschäft, in dem meine heißgeliebten Mochi von Hand hergestellt werden. Durch die Schaufenster kann man den Prozess hier auch live beobachten.
Auf dem Weg von Nara zurück nach Hause steigen wir nochmal in der Stadtmitte aus und durchforsten den Kuromon Market nach einem Japan-Mitbringsel. Natürlich fällt die Wahl auf tolle handgemachte Essstäbchen, die wir nach langer Suche und noch längerer Entscheidungsfindung dann auch mitnehmen.
Morgen geht es weiter nach Nagano. Unsere finale Station in Japan!
Nara:
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Tag 15 & 16 - wetterbedingte Planänderung und eine atemberaubende Gratwanderung
Erst einmal ein kleiner Nachtrag zu Tag 14: während unserer Wanderung fliegt auf einmal ein Adler durch die Landschaft und das sogar ziemlich nah. Beeindruckend!
Nun zum nächsten Morgen. Der gestrige Abend war super windig, der nächste Morgen ist nur geringfügig besser. Manchmal nieselt es sogar. Und so beschließen wir, erst einmal nicht wandern zu gehen und fahren in das Shoppingcenter nebenan. Allerdings hat so ein Shoppingcenter auf einer Insel nicht so viel zu bieten und so fahren wir zur Küste und laufen dort einen kleinen Pfad entlang. Wir parken bei einer Burgruine und sind umgeben von Schafen. Neben uns steht ein Wohnmobil mit super niedlichen Katzen, die aus dem Fenster schauen. Vor uns liegt keine wirklich anspruchsvolle Wanderung, aber mittlerweile ist das Wetter besser und so fahren wir noch ein Stück weiter auf die Halbinsel Gimsoy, um noch eine kleine Wanderung zu machen. Unser Ziel: der Hoven. 370 m ist der hoch. Die meiste Zeit läuft man über einen steinigen Pfad nach oben bis man den Gipfel erreicht. Der Hoven ist der einzige Berg auf der Halbinsel und so ist die Aussicht wirklich schön. Und mal wieder sehen wir in der Ferne einen Regenbogen, jeden Tag entdecken wir mindestens 2 - 3. Und einen Falken sehen wir auch durch die Luft gleiten. Zurück bei Zora machen wir uns auf zu unseren Schlafplatz: eine kleine Parkbucht an einer nicht so viel befahrenen Straße am Meer.
Am nächsten Morgen folgen wir der Straße und besuchen das Dorf Henningsvær. Ein kleines Fischerdörfchen mit bunten Häusern. Tatsächlich gibt es hier auch ein paar Läden und ein Kunstmuseum namens Kaviar Factory. Wir fahren weiter nach Svolvær, um wandern zu gehen. Hier wollten wir bereits an unserem ersten Tag auf den Lofoten wandern, nun hoffen wir, dass das Wetter heute trocken bleibt. Wir parken an einem See und los geht’s zum Kingstindan: der Weg ist von Beginn an sehr steinig, sodass wir oft ein wenig klettern müssen. Irgendwann kommen wir dann auf ein sumpfiges Plateu mit tollen Ausblick über die Stadt. Weiter geht es auf einen Berg, der Weg bleibt steinig und matschig. Wir stehen auf der ersten erkennbaren Erhebung und sehen das Ziel der Wanderung: einen Gipfel, der sich nach oben immer mehr verjüngt. Das ist der Moment, in dem wir uns nicht sicher sind, ob wir bis hoch laufen werden. Wir laufen den Grat weiter und das erste mal kommen uns Menschen entgegen. Wir machen eine Mittagspause und wollen eigentlich umdrehen. Doch dann: (Mama, du musst jetzt stark bleiben) Franz läuft einfach weiter und klettert den Weg nach oben. Und so schaffen wir es doch bis hoch zur Gipfelschaufel (warum auch immer dort eine Schaufel steht). An manchen Stellen ist der Weg nur 50 cm breit, eh es steil nach unten geht. Der Ausblick ist dafür grandios! Lange bleiben wir aber nicht hier oben, da eine graue Wolkenfront auf uns zu kommt. Der Abstieg ist nicht weniger anstrengend, doch irgendwann sind wir dann wieder bei Zora. Was für eine Wanderung! Meiner Meinung nach die schönste, die wir auf den Lofoten gemacht haben. In der Stadt gibt es Duschen am Hafen, doch dafür braucht man Tokens, die es nur an der Touristinformation gibt. Die macht um 16 Uhr zu. Wann sind wir da? Natürlich um 16.05. Also keine heiße Dusche für uns. Stattdessen gehen wir noch fix einkaufen und fahren wieder zum See, bei dem es zumindest eine Katzenwäsche gibt. Morgen fahren wir von hier aus vermutlich wieder auf das Festland.
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Auckland, Neuseeland
Welcome to New Zealand
Nach 13,5 Stunden im Flugzeug mit mehr oder weniger gutem Schlaf, landeten wir um 5:30 in Auckland. Beim Duty-free besorgten wir uns gleich eine lokale SIM Karte und Fabian kaufte sich wieder einen neuen Laptop. Schnell noch unsere Rucksäcke geholt und schon waren wir am Zoll. Wir haben alles feinsäuberlich angegeben, da wir nichts riskieren wollten. Es war alles kein Problem bis auf... Fabians neuem Laptop. Da dieser ohne Steuern gekauft wurde, machten sich die Zollbeamten sorgen, dass wir diesen teuer weiterverkaufen würden. Nach dem Gespräch mit dem Zollbeamten, liess er uns aber gehen, mit der Bedingung, dass wir den Laptop auch wieder aus Neuseeland mitnehmen. Natürlich.
Wir hatten es also nun geschafft. Von Barbara, der Ex-Frau von Pascales Vater, bekamen wir Franziska und Martin vermittelt. Barbara kennt das deutsche Paar noch aus ihrer Zeit in Neuseeland. Wir mussten also nur noch den Bus in das 45 Minuten entfernte Albany nehmen und dort würden wir dann abgeholt werden.
Herzliches Willkommen
Und so war es dann auch. In Albany angekommen, kamen Franziska und Yuki, eine Austauschstudentin aus Japan, uns gleich abholen. Yuki machte sich auf ins Shoppingcenter und wir fuhren mit Franziska zu einem kleinen Markt. Wir kauften frisches Gemüse ein und fuhren dann zu Franziskas Haus. Dort lernten wir auch gleich noch Martin kennen. Nach dem wir unser Zimmer bezogen und geduscht haben, wartete schon ein leckeres Frühstück auf uns. Franziska verwöhnte uns richtig mit frischen Eiern, Brot und selbst gemachtem Honig. Nach diesem Frühstück nahm sich Franziska Zeit für uns und zeigte uns ihre Heimat genauer.
Zuerst fuhren wir an einen kleinen Hafen, wo etwas spezielles auf uns wartete. Mit Erbsen ausgerüstet gingen wir zum Ufer. Kaum waren die Erbsen im Wasser, kam schon die Fische.
Ein grosser Kingfish und viele Red Snapper kamen angeschwommen.
Wunderschöne Landschaften
Ein bisschen weitergefahren, waren wir an einem wunderschön gelegenen Strand.
Und der Boden war voller kleiner und grosser Muscheln.
Was wir am Mittelmeer wie verrückt gesucht haben, lag hier zu tausenden. Von hier aus hatte man auch eine super Aussicht auf die Skyline von Auckland City. Nach einem kleinen Spaziergang, stiegen wir wieder zurück ins Auto.
Unser nächstes Ziel war der Shakespear Park. Auch wieder an einem schönen Strand, ist dieser Park ein beliebtes Ausflugsziel im Sommer und die grünen Wiesen laden auch dazu ein, etwas länger zu bleiben. Von hier aus fuhren wir auf den Hügel. Hier hatte man eine wunderschöne Aussicht auf die schöne Landschaft. Wir mussten durch eine spezielle Schleuse fahren, da eine Schutzzone für Kiwis eingerichtet wurde. Der kleine Vogel ist stark gefährdet und deshalb tun die Neuseeländer vieles um diesen zu schützen.
Wir genossen kurz die Aussicht und fuhren dann zu einem Golfplatz und genossen etwas zu trinken.
Familienessen
Nach dem wir uns noch ein bisschen ausgeruht haben, kamen zum Abendessen noch die Tochter von Franziska und Martin. Inka und Alina und dessen Freund James, nahmen uns auch sehr herzlich in ihre Runde auf. Nach den leckeren Nachos wurden unsere Augen sehr schwer und wir spürten den Jetlag. Also gingen wir um 20:30 schon ins Bett.
Am nächsten Morgen waren wir schon relativ früh wach. Wir genossen wieder ein gemeinsames Frühstück mit Franziska und Martin, bevor wir auf den Bus nach Auckland City fuhren. Franziska war so nett und chauffierte uns jeweils zur und von der Bushaltestelle. Als wir über die Harbour Bridge fuhren, zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen über die gesammte Skyline. Es dauerte ca. 30 Minuten und schon waren wir in der Stadt. Wir spazierten zuerst dem Meer entlang. Da zurzeit aber alles eine Grossbaustelle war, bogen wir schnell in die Hauptstrasse von der Stadt ein. Viele Einkaufsläden, darunter auch sehr bekannte Namen, reihten sich hier aneinander. Wir folgten der Strasse bis zur Stadthalle.
Die eines der wenigen älteren Gebäude ist. Die Stadt ist vor allem geprägt von hohen Wolkenkratzern und neuen Gebäuden.
Viel Grün und dunkle Wolken
Gleich am Ende der Hauptstrasse befindet sich ein kleiner Park; Albert Park. Wir bogen ein und spazierten im Park, bewunderten die wunderschöne Pflanzenwelt von Neuseeland.
Am Himmel zogen langsam dicke Wolken auf. Und wie gesagt, wenn wir eines gelernt haben, dann das Wetter hier ist sehr wechselhaft ist. Mal scheint die Sonne, dann kommt Regen und dann wird alles vom Wind wieder weggeweht. Manchmal sieht man, dass es am Ende der Strasse regnet und selber steht man im warmen Sonnenstrahl. Verrückt dieses Wetter hier.
Wir verzogen uns also schnell in Richtung etwas Essbarem. Schon kamen die ersten Regentropfen, aber wir Schweizer waren natürlich ausgerüstet mit Regenjacke. Wir fanden dann auch schnell ein Pub, wo wir assen. Wir schauten auch gleich ein erstes Rugby Spiel. England gegen Wales. Wir frischten unser Gedächtnis gleich wieder mit den Regeln auf. Bald beginnt die Rugby WM und Neuseeland als amtierender Meister ist natürlich schon jetzt im grossen Rugbyfieber.
America‘s Cup
Wir gingen noch einmal zurück Richtung Hafen, aber dieses Mal auf die andere Seite, dort soll sich ein Silo Park befinden, welchen man besuchen soll. Also spazierten wir in Richtung dieses Parks. Auch hier war alles im Bau, denn Auckland ist der Austragungsort von dem nächsten America‘s Cup. Auch hier sind sie amtierender Meister. Wir kamen an einem kleinen Yachthafen vorbei, welcher grössere und kleiner Schiffe beherbergte.
Am Ende gelangten wir zu diesem Silo Park. Ein nett gestalteter Ort, neben, wer ahnt es schon, verschiedenen Silos. Im Winter bläst hier aber ein starker Wind und ist deshalb nicht unbedingt so gemütlich. Also gingen wir wieder zurück. Fabian kaufte noch ein All Blacks T-Shirt und schon waren wir wieder im Bus Richtung Albany.
Auch an diesem Abend gingen wir wieder sehr früh ins Bett. Dieser Jetlag hatte es in sich.
Spaziergang mit schweizer Ende
Am nächsten Morgen mussten wir alleine frühstücken, da Franziska wieder arbeiten musste. Wir planten ein bisschen Neuseeland und nach dem Mittag machten wir uns auf Richtung Arbeitsort von Franziska. Ein 45 Minuten-langer Spaziergang durch die Nachbarschaft und schon waren wir da. Viele kleine Geschäfte reihten sich hier nebeneinander. Wir setzten uns dann mit Franziska in eine französische Bäckerei und genossen ein Zvieri
Dann mussten wir noch einkaufen. Wir kochten an diesem Abend für uns etwas leckeres Schweizerisches; Älpler Makkronen.
Zuhause angekommen kochten wir gleich, damit wir nicht allzu spät essen würden. Das Gericht gelang uns super und jeder nahm noch Nachschlag. Yuki hat nun in Neuseeland auch noch Schweizer Essen probieren können.
Unser neues Zuhause
Am nächsten Morgen war unsere Zeit bei unser neuen Neuseeländischen Familie leider schon vorbei. Wir hatten wirklich eine super Zeit und sind sehr dankbar, dass wir uns gleich so zuhause fühlen konnten.
Nun wartete aber unser Auto und Heim auf uns. Franziska brachte uns auch hier hin. Unser Auto war schon etwas älter, erfüllt aber seinen Zweck. Unser Zuhause für die nächsten 2 Monate. Fabian durfte gleich losfahren und in den Linksverkehr. Wir hatten sehr Glück und bekamen einen Automaten, so fällt das Fahren auf der falschen Seite schon mal nicht mehr so schwer. Unser erstes Ziel war im Norden; Paihia bei der Bay of Islands.
pa 17.8.19
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Tweede werkweek!!
Hey hey
Gisteren is mijn tweede werkweek van start gegaan, het zijn weeral 2 leuke dagen geweest. Gisteren voormiddag heb ik de tijd gekregen om aan mijn GP te mogen werken. Ik heb daarna ook nog mee de meeting room moeten klaarzetten omdat er een groep studenten van KU Leuven kwam. Ik denk dat ik gisteren toch wel de beste middag tot nu toe gehad heb. Ze hadden aan mij gevraagd of ik zin had om mee op zakenlunch te gaan met mijn team. Natuurlijk heb ik ja gezegd. We zijn in het shoppingcenter van John Lewis gaan eten, daar hebben ze een tof Libanees restaurant. Ik denk dat ik nog nooit zo’n goede wrap gegeten heb. Ja, Libanese wraps zijn overheerlijk!! Het was echt wel geweldig, goed bijgepraat en goed gelachen. In de namiddag heb ik de opdracht gekregen om volledig zelf de nieuwsbrief in het Engels te maken. Dat is echt super leuk, ik moet alle evenementen die binnenkort plaatsvinden goed in beeld brengen en in de nieuwsbrief zetten, kei leuk want ik kan voor een groot deel mijn eigen ding doen. In de namiddag heb ik ook mee alle studenten van de KU Leuven mogen ontvangen en heb ik mee naar de presentatie geluisterd die best wel interessant was. Daarna heb ik nog wat aan de nieuwsbrief gewerkt en dan was de dag alweer voorbij.
Vandaag ben ik de dag gestart met het afmaken van de nieuwsbrief, ik heb hem volledig afgemaakt en zal donderdag verstuurd worden naar de geadresseerden, spannend!! Ook is vandaag mijn Facebookpost over de film Girl op het Glasgow Film Festival op Facebook geplaatst, voor de geïnteresseerden, je kan de post op Flanders in the UK vinden. Ik ben er best wel trots op. ‘s Middags moest ik het onthaal regelen omdat er vandaag ook een groep studenten aankwam, dat houdt in dat ik de parlofoon en telefoon moet opnemen en iedereen moet binnenlaten. Deliveries vind ik ook altijd leuk om te mogen ontvangen. Ik heb er dus voor gezorgd dat iedereen binnen kon en dat ze naar een presentatie konden gaan luisteren. Na dat dat allemaal geregeld was ben ik met Kaat de post en de was gaan wegbrengen en heeft ze me een beetje een rondleiding in de buurt gegeven, zo heb ik ook eens het leuke straatje Carnaby Street gezien, echt super mooi!! Ik heb ook nog de opdracht gekregen om nog een paar Facebookpostjes te maken, ze vonden dat ik dat goed deed :D. Op het einde van de dag hebben we de meeting room nog wat opgeruimd en al een groot deel klaargezet voor de meeting van morgen.
Zo dat waren weeral mijn twee eerste werkdagen van de tweede week. Ik ben echt tevreden met mijn stageplaats en ben benieuwd naar de volgende dagen.
Ik hou jullie op de hoogte!!
Hasta la proxima!! (Zoals de poetsvrouw zou zeggen, ze is een Spaanse)
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Weekend 🤩
Vrijdag 15 februari
Na stage vertrokken Nafisa en ik naar Sliema met de Ecabs (taxi). Mijn vader zei dat er een leuke shoppingcenter is in sliema genaamd "The Point", dus dachten we om even deruit te gaan. Aangekomen bij The Point zagen we hele leuke winkeltjes zoals: Guess, Tommy Hilfiger, Zara, New look, Nike... Na wat rond kijken en shoppen keerden we de stad in. Daar waren ook heel wat winkeltjes! Na het shoppen zijn we bij de Noodle Box gaan eten en het was echt delicious😋 Na het eten namen we de bus naar huis . het was echt een topavond!
Zaterdag 16 februari
7 uur wekker gaat af ‘RING RING RING’ en raad eens Shaniva valt weer in slaap.... 7.50 u de bel gaat dat zou zeker de chauffeur zijn... halfslapend zei ik nafisa ze zijn er. Ik hoorde de jongens rennen van de trap hun wekker was niet afgegaan en hun haasten zich naar het busje eindstand waren nafisa en ik er niet in 😢Toon en Anton maakten ons wakker en slaperig antwoorden we: we gaan ons klaarmaken waarop hun zeiden dan moet het binnen 5 seconden gebeuren 😅... De bus reed weg en de jongens waren onderweg naar de safari trip in Gozo. Nafisa en ik bleven in het appartement in Birkirkara. Nauw Nauw wat hadden we toch spijt maar we gaven niet op we stuurden direct een appje naar meneer Geerts en legden uit wat er was gebeurd, Menneer Geerts zocht samen met ons naar een oplossing jammer genoeg was het te ver 1 uur en 15 min met de auto. ( jammer zeg! En nu 🤔wat doen we ? We zijn klaar wakker ... Nou dan maar ontbijt maken en klaarmaken. Na dat we waren aangekleed hebben we de bus gepakt richting Valletta. we zijn uitgestapt bij een bushalte en hebben daar gewacht op bus 13A om naar siema te gaan. Ja gister waren we ook naar Sliema maar we hebben nog lang niet alles gezien! Aangekomen in Sliema zijn we door de stad gewandeld en zijn we naar een andere shoppingcenter gegaan genaamd Plaza, hier hadden ze ook leuke winkeltjes! Na het winkelen zijn we wat gaan eten in een restaurantje. Drukke dag 🥴 dan maar lekker naar huis en ons bedje in duiken.
Zondag 17 februari
We hebben goed uitgeslapen, vandaag wordt het een rustige dan! goed uitrusten voor een goede start. Na wat rusten ontbijten en muziek luisteren hebben we besloten om aan onze GP te werken en aan onze vlog! Het was een rustige dag die we goed hebben kunnen besteden voor nuttige dingen! Na het hard werken hebben de jongen lekker voor ons gekookt het was super lekker jongens! 🙂🙂!
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Super Comfy. Super Soft. Super You.
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Regardless what life throws at you, be brave and stand your ground.
Silver Home, Where Shopping is Easy.
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Osaka, Kobe, Hiroshima
Schon um fünf Uhr weckte uns am nächsten Morgen der Wecker. Ein kurzes Frühstück und die letzte Sachen zusammen packen und dann mussten wir auch schon los.
An diesem Morgen wehte in Peking ein eiskalter Wind und selbst der kurze Weg zur Metro war sehr unangenehm. Die Fahrt zum Flughafen mit der Metro und dem Airport-Express funktionierten einwandfrei. Auch der Check-In, der Sicherheitscheck und das Boarding verliefen reibungslos.
Angekommen in Osaka mussten wir wie gehabt durch die Einreisekontrollen. Doch ganz im Gegenteil zu China waren die Mitarbeiter dort unheimlich freundlich und zuvorkommend. Außerdem war jeder in der Lage einwandfrei Englisch zu sprechen, einmal wurden wir sogar auf Deutsch begrüßt. Als wir dann alle Kontrollen passiert hatten, sind wir zum Bahnschalter gegangen, um unseren Gutschein für den „Japan-Railpass“ einzulösen. Mit diesem Pass können wir sieben Tage lang mit dem Zug durch ganz Japan fahren.
Danach ging es mit dem Zug in die Stadt und von dort mit der Metro zum Hostel. Unser Hostel ist nagelneu, dadurch super sauber und auch noch sehr günstig.
Nachdem wir unsere Betten bezogen haben, sind wir noch in die Stadtmitte gefahren, um Abend zu essen. In der mit Leuchtreklame zugekleisterten Haupteinkaufsstraße wimmelte es nur so von Menschen. Überall blinkte es und war schrille Musik zu hören.
Auf Empfehlung entschieden wir uns für ein Sushi-Restaurant. Es war mein erstes Mal Sushi-Essen, da ich mich in Deutschland bisher immer geweigert habe. Aber tatsächlich hat es mir sehr gut geschmeckt, auch wenn es mich nicht gesättigt hat. Und natürlich ist Sushi auch hier eher teuer. Um den letzten Hunger zu stillen, sind wir dann noch zu kurz „Taco Bell“. Den Weg nach Hause nutzten wir als Verdauungsspaziergang, anstatt die Metro zu nehmen.
Auf dem Weg haben wir noch für das Frühstück am nächsten Morgen eingekauft und dann ging es nach dem Sportprogramm auch ins Bett.
Reisetage sind dann doch immer anstrengender als gedacht und wir haben am nächsten Morgen bis zehn Uhr geschlafen. Nachdem wir uns dann kurz unser Frühstück zubereitet und gegessen haben, sind wir auf unseren Stadtrundgang gestartet.
Der erste Stop war das “Osaka Castle”, das ungefähr drei Kilometer von unserem Hostel entfernt liegt. Das Castle steht in einem Park und ist ähnlich aufgebaut wie eine mittelalterliche Burg. Ein Wassergraben und eine Mauer schützen das Innere. Das Gebäude innerhalb der Mauer ähnelt jedoch stark einem Tempel und nicht einer Burgruine, wie wir sie von uns kennen. Um das Burggebäude selbst betreten zu können, hätten wir Eintritt bezahlen müssen. Den sparten wir uns allerdings, weil man eigentlich nur vom Balkon des Gebäudes hätte schauen können.
Dann sind wir noch einige Meter durch den Park geschlendert und hatten durch die milden Temperaturen und das Laub auch noch ein bisschen das “Herbstfeeling”, dass wir in Deutschland verpasst haben.
Danach sind wir in ein Shoppingcenter nahe der Burg gegangen, um Robins Brille reparieren zu lassen. Allerdings existierte der Laden an dieser Stelle leider gar nicht mehr.
Weiter ging es am Flussufer entlang in Richtung Downtown. Auf dem Weg passierten wir einen schön angelegten Park, der auf einer Mittelinsel zwischen den beiden Flussufern liegt. Vorbei an der historischen City Hall sind wir dann im modernen Zentrum von Osaka angekommen. Dort türmen sich an allen Seiten der Straße Hochhäuser auf. In einem der Shoppingcenter im Zentrum hatten wir nun auch das richtige Brillengeschäft gefunden, um Robins Brille reparieren zu lassen.
Auf der Suche nach dem besten Blick auf das Umeda Sky Building, das spektakulärste Hochhaus in Osaka, wurden wir auf eine Terrasse auf dem Bahnhofsdach aufmerksam. Diese war dann tatsächlich auch frei zugänglich und wir hatten einen schönen Blick über die Skyline von Osaka.
Um auch das letzte Highlight von Osaka nicht zu verpassen, ging es mit der Metro zum „Shitenoji-Tempel“. Zwar war das Innere des Tempels schon geschlossen, da es schon fast fünf Uhr war, allerdings hatte man auch von außen einen schönen Blick auf die meisten Gebäude des Tempels.
Zu Fuß ging es dann zurück zum Hostel. Am Supermarkt legten wir noch einen kleinen Zwischenstop ein, um uns für das Abendessen und das kommende Frühstück zu versorgen.
Eigentlich wollten wir am Abend nochmal in die Innenstadt zum Lichterfest, allerdings regnete es und wir entschieden uns daraufhin im Hostel zu bleiben und früh schlafen zu gehen, um am nächsten Morgen früh in Richtung Kobe aufbrechen zu können.
An diesem Tag wurde unser “Japan-Rail-Pass” aktiv und um den voll auszunutzen ging es schon um acht Uhr los. Ein kurzes Frühstück und dann auch schon via Metro zum Bahnhof.
Dort mussten wir dann unseren Pass vorzeigen, dieser wurde problemlos abgestempelt und uns wurde mitgeteilt, zu welchem Gleis wir müssen. Das 30 Kilometer entfernte Kobe erreichten wir mit dem Regionalexpress schon nach knappen zwanzig Minuten. Die Station war nur wenige Minuten von unserem Hotel entfernt, wo wir direkt unsere Koffer abstellten.
Danach ging es los auf einen Stadtrundgang. Zur Stadtbesichtigung konnten wir mit unserem Ticket auch den Zug nutzen. Zunächst sind wir durch Chinatown, wo es nur so von Restaurants wimmelt, geschlendert. Danach ging es zum schönsten Fleck von Kobe. Der Hafenfront.
Dort findet man eine Mischung aus Platz und Park direkt am Meer. Außerdem steht dort das „Maritim-Museum“ und der „Kobe-Tower“. Nachdem wir den Platz etwas genossen hatten sind wir durch das Hafenviertel zurück zum Bahnhof geschlendert. Auf dem Weg dorthin sind wir noch an einem Hochhaus vorbeigekommen, dass keine Einlasskontrolle hatte. So konnten wir einfach in den obersten Stock fahren und von dort die Aussicht auf die Stadt genießen.
Zurück am Bahnhof entschieden wir uns noch an den Strand zu fahren. Zwar war es kalt aber die Sonne strahlte. Länger als ein paar Minuten (oder vielleicht eher Sekunden) hielten wir es dann auch nicht im Wasser aus, aber immerhin waren wir im Meer vor Japan baden. Auf dem Rückweg kauften wir uns noch ein typisches Straßengericht namens „Tako Yaki“. Das ist eine Art gefüllte Teigbällchen. Etwas ausgekühlt ging es dann auch zurück zum Hotel zum Check-In.
Abends sind wir dann nochmals losgezogen. Robin wollte das berühmte „Kobe-Fleisch“ probieren. Wir hatten dann auch ein passendes Restaurant gefunden. Ich blieb jedoch dann doch beim Reis, da mir 50 Euro für ein Abendessen dann doch etwas teuer waren. Jedoch ließ mich Robin ein Stück probieren und es hat wirklich ganz besonders gut geschmeckt. Und auch die Atmosphäre im Restaurant war sehr schön. Das Essen wurde direkt vor unseren Augen zubereitet.
Zurück ging es wieder mit dem Zug und nach dem Sport dann auch wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen war das gleiche Programm angesagt, wie am Vortag. Früh aufstehen, um noch den ganzen Tag an der nächsten Station zu Verfügung zu haben.
Von dem Bahnhof in der Nähe unserer Unterkunft konnten wir direkt einen Regionalexpress bis nach Himeji nehmen. Die Fahrt dauerte eine knappe dreiviertel Stunde. Dort mussten wir dann umsteigen. Wir mussten 15 Minuten am Bahnsteig warten und ein Shinkansen nach dem anderen fuhr an uns vorbei. Die Geschwindigkeit der Züge ist schon beeindruckend.
Auf die Sekunde pünktlich kam dann auch unserer Zug und es ging mit 400 Sachen in Richtung Hiroshima. Nach einer weiteren Stunde hatten wir die 300 Kilometer Strecke dann bereits passiert.
Auch diesmal lag unser Hotel nahe des Bahnhofs und wir konnten unser Gepäck problemlos abgeben.
Dann sind wir auch aufgebrochen zum Friedenspark. Auf dem Weg kamen wir an einer weiteren Burg vorbei, die dem „Osaka Castle“ sehr ähnlich war, nur etwas kleiner. Nachdem wir einige Parks durchquert hatten, waren wir dann am „A-Bomb Dome” angekommen. Wo vor 1945 ein Handelszentrum stand, ragen jetzt nur noch einige Wände und Stahlkonstruktionen in die Höhe. Doch dieses Gebäude war so ziemlich das einzige, dass beim ersten Einsatz einer Atombombe im Krieg nicht komplett in Trümmern gefallen ist. Der verheerenden Angriff der Amerikaner legte innerhalb eines Radius von zwei Kilometern alles in Schutt und Asche und riss über 200.000 Menschen aus ihrem Leben. Eine schreckliche Vorstellung.
Das Gelände rund um dieses Gebäude wurde als Friedenspark gestaltet. Ein Park der die Menschen an einen der schlimmsten Tage der Weltgeschichte erinnern soll, der mahnt, dass so etwas nie wieder geschehen darf und darauf aufmerksam macht, dass Frieden nicht selbstverständlich ist.
Im Park haben wir die Friedensglocke geläutet, die die Botschaft des Friedens in die Welt trägt. Außerdem findet man in dem Park eine Flamme, die erst erlischt, wenn es keine Nuklearwaffen mehr gibt und ein Denkmal für die Verstorbenen.
Dass die Flamme eines Tages nicht mehr brennt, kann man sich nur wünschen, um die Welt vor einer weiteren Katastrophe, wie sie hier in Hiroshima vor 73 Jahren passiert ist, zu bewahren. Leider scheint dies im Moment so weit weg zu sein, wie Jens Spahn vom CDU Vorsitz.
Der Park ist jedoch sehr schön gestaltet und besonders die Ruine erinnert an die zerstörerische Gewalt jenes Morgens und mahnt zum Frieden.
Weiter sind wir dann erst mit dem Zug und dann mit der Fähre auf die Insel Miyajima gefahren. Und tatsächlich ist auf der Fahrt etwas unvorstellbares passiert. Der Zug hatte 10 Minuten Verspätung. Was in Deutschland Normalität ist, ist hier eine absolute Rarität.
Vor der Insel steht ein besonders schöner Schrein im Wasser. Außerdem kann man noch einige Tempel besichtigen. Nachdem wir einmal an den schönsten Gebäuden der Insel vorbeispaziert sind, ging es mit der Fähre auch wieder zurück aufs Festland und mit der Metro zum Bahnhof.
Im Hotel haben wir nach dem Abendessen aus dem Supermarkt dann noch den Spa-Bereich genutzt um uns nach unserem Sportprogramm etwas zu entspannen.
Vier Tage Japan liegen nun schon hinter uns. Die Menschen sind hier wirklich alle unheimlich freundlich und hilfsbereit. Auch die Verständigung auf Englisch ist eigentlich kaum ein Problem.
Zwar ist Japan von den Standards sehr nah an Deutschland dran, aber trotzdem leben die Menschen hier in einer anderen Welt. Karaoke-Bars reihen sich in den Einkaufsstraßen an blinkende Spielhallen mit Stofftieren und Zeitschriftenläden mit Mangas.
Das was wir vom Land bisher gesehen haben, hat mir gefallen und ich bin gespannt was uns die nächsten Tage erwartet.
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Hej, endlich ist es mal wieder Zeit für einen neuen Blogpost, und zwar über Lagom in Malmö. Vor einigen Monaten erhielt ich eine Anfrage, ob ich nicht Malmö besuchen möchte, um auf meinem Blog darüber zu berichten. Diese Anfrage kam etwas überraschend, denn Malmö, die drittgrößte Stadt Schwedens, stand eigentlich nicht auf meiner Agenda. Ich war in Stockholm gewesen, hatte dann eine Reise nach Island und Norwegen geplant, aber Malmö? Ich war vor einigen Jahren mal in Malmö für ein paar Stunden und fand es ganz okay dort. Nach etwas Recherche im Internet und tollen Inspirationen auf Instagram, bin ich neugierig geworden und habe zugesagt, denn Malmö hat viel zu bieten. Ende August war ich dann für ein paar Tage dort. Und wieso Lagom (schwedisch = genau richtig, die richtige Balance)? Malmö ist für mich quasi die Lagom-Stadt Schwedens. Warum das so ist und was ich Euch in Malmö empfehlen möchte, erfahrt Ihr in diesem Reisebericht. Viel Spaß und vielleicht besucht Ihr auch mal Malmö?
Lagom in Malmö: die besten Sehenswürdigkeiten, Strand, Schloss, Altstadt
Egal, was ich Euch gleich erzähle, ihr müsst unbedingt an den Strand. Das ist einer der schönsten Hotspots in Malmö und auch perfekt für Instagram-Bilder. Die Rede ist vom Ribersborg Strand. Hier kommt man ganz einfach vom Stadtzentrum in wenigen Minuten mit dem Bus (Linie 7 Malmö T-Bryggan) hin. Und es ist so traumhaft schön dort. Ich muss aufpassen, dass ich nicht ins Schwärmen gerate. Hier habt Ihr, wenn das Wetter mitspielt einen super Ausblick auf den Turning Torso auf der rechten Seite und die Öresundbrücke auf der linken Seite. Und als Highlight kann man noch einen langen Steg hinaus aufs Meer gehen und hat von dort noch eine schönere Aussicht. Wer es ganz perfekt haben möchte, wie ich, der holt sich an der kleinen Bude am Strand ein Softeis mit bunten Streuseln. Total Lagom. Es war alles genau richtig. Tolle Aussicht, tolles Wetter, ein leckeres Eis und kaum Menschen. Was will man mehr?
Darüber hinaus hat Malmö aber so viel mehr zu bieten. Ein echtes Wahrzeichen ist der Turning Torso. Das in sich verdrehte Hochhaus (das höchste Hochhaus Südschwedens) kennt jeder Skandi-Fan spätestens seit der Serie „Die Brücke“, die auch in Malmö teilweise gedreht wurde. Im modernen Viertel Västra Hamnen, wo das Hochhaus steht, hat auch die fiktive Figur Saga Norén aus der dänisch-schwedischen Serie ihre Wohnung.
Sollte es mal regnen in Malmö, solltet Ihr in das Museum für moderne Kunst gehen. Kostenloser Eintritt und viele aktuelle Ausstellungen.
Wenn man über das Schloss in Malmö spricht, darf man nicht an die Königsschlösser aus Kopenhagen, Oslo und Stockholm denken. Dieses Schloss ist wirklich historisch mit einer dicken Steinmauer und heute ein Museum für Kunst und verschiedenen Sachen.
Ganz in der Nähe des Schlosses ist auch ein wunderschöner Garten. Hier blüht es in bunten Farben und es duftete nach Frühling, auch wenn kein Frühling war. Und hier kommt noch ein Hinweis zur Serie „Die Brücke“.
Im Intro wird eine Windmühle, Slottsmöllan, gezeigt und wenn ich mich nicht irre, steht diese auch bei dem Garten. Von hier ist es auch nur noch ein Katzensprung in den grünen Schlossgarten. Er lädt zum Spazieren ein und bietet viel Erholung mitten in der Stadt. Wer eine kurze (Fika-)Pause braucht, kann ins Slottsträdgårdens Kafé.
Wenn Ihr Euch gerne Kirchen anschaut, dann ist die Sankt Petri Kirche vielleicht etwas für Euch oder die Kirche Caroli. In dieser soll es einen urbanen Caroli Park geben, wo man sich mit Freunden treffen und relaxen kann. Voll lagom. Ich konnte den Park leider nicht testen. Toll an Malmö ist, dass Ihr alles zu Fuß erkunden könnt. Es ist alles nah beieinander. In zwei Tagen könnt Ihr alle Sehenswürdigkeiten inklusive Museen in Ruhe erleben.
Der Bahnhof in Malmö ist schön übersichtlich und verbindet die Stadt mit Kopenhagen und anderen Orten in Schweden. Aber dazu mehr am Ende des Blogposts.
Lagom in Malmö: Shopping & Einkaufen in der Altstadt
Malmö ist sehr verführerisch, wenn es ums Shooping geht. Denn hinter jeder Ecke verbirgt sich ein weiterer toller Store. Wenn Ihr Lust aufs Shoppen habt, kann ich Euch die Straße ��Södra Förstadsgatan“ empfehlen. Hier war ich beispielsweise im Design Torget. Ein stylischer Laden auf der Ecke mit vielen Skandi-Marken und nordischen Charme. Bereits der Eingang ist mit vielen Grünpflanzen dekoriert und hier gibt es tolle Malmö-Souvenirs, die nicht so touristisch sind. Ich habe wundervolle Lappen mit der Schrift „Malmö“ gefunden und es gibt schöne Dalapferde.
Der Eingang
Design House Stockholm
Lagom?!
Große Auswahl
Design, Design, Design
Hier findet jeder was
Seid Ihr verrückt nach Lakritz? Dann ist der Store „Lakritz“ genau richtig für Euch. Ich dachte ja, dass ich schon vieles gesehen hätte in Bezug auf Lakritz. Aber hier überschlugen sich all meine Erwartungen.
Es gibt Lakritz als Eis, als Chips, als Kosmetik, als Getränk und „ganz normal“ in Tüten – salzig und süß. Zum Glück hatte der Shop nur noch wenige Minuten auf, sonst hätte ich einen Kaufrausch bekommen. Hehe. In der gleichen Straße ist auch „AB Småland“: Ein Mix aus Café, Store und einfach Lagom.
Am Triangeltorget findet Ihr dann das mächtige Shoppingcenter Triangeln.
Darin gibts die gängigen nordischen Marken, wie H&M, BR, Clas Ohlson, Dressmann, Flying Tiger, Jack & Jones, KappAhl, Lagerhus, Lindex, Søstrene Grene, Stadium und viele mehr. Das ist auch ein guter Tipp, falls es mal regnen sollte! Es ist nicht das größte Einkaufscenter. Das Emporia Shopping-Center soll riesengroß sein und liegt etwas außerhalb. Aber Ihr kommt dort ganz einfach mit der Bahn hin. Die Haltestelle heißt „Hyllie“. Schweden ist ein sicheres Land, aber achtet beim Besuch solcher Shopping-Center bitte auf Eure Wertsachen und lasst keine Wertsachen in den Autos. So ein großer Shopping-Tempel ist übrigens überhaupt nicht lagom. Hehe.
Neben den normalen Konsumläden, die man auch aus anderen Städten kennt, ist mir ganz besonders der große Secondhand-Shop „Emmaus“ in der Södra Förstadsgatan 14 aufgefallen, wo man viele coole Vintage-Sachen finden kann. Auch das ist lagom. Es muss nicht immer neu sein, es kann auch was Gebrauchtes sein. Dadurch spart man als Käufer Geld und kann als Spender von Klamotten Anderen noch helfen. Neben Mode gibt es auch Geschirr und Deko in dem Laden. Und es ist nicht wie so ein miefiger Secondhand-Laden, sondern sehr hell und freundlich – wie ein Kaufhaus eben.
Wenn man über die Davidshallsbron geht, kommt schon die nächste Möglichkeit zum Einkaufen. Granit, Bolia und viele andere Shops gibt es beim Stortorget. Hier lohnt sich auf jeden Fall auch ein Besuch der Apotheke Lejonet.
Der ganze Bereich um den Platz ist sehr schön. Die historischen Häuserfassaden in Braun- und Rottönen wirken sehr harmonisch. Hier kann man wunderbar schlendern.
Vom Stortorget aus ist es auch nicht mehr weit in die Altstadt. Auch hier finden sich viele kleine Shops mit u.a. typisch schwedischen Handwerksprodukten. Bei „Toffelmakaren“ am Lilla Torg bin ich schwach geworden. Habt Ihr Euch auch schon gefragt, wo man in Schweden günstig Dalapferde kaufen kann? Ich hoffe, dass ich in dem Laden einen guten Fang gemacht habe. Das kleine Holz-Pferd kostete 230 Kronen. Ich habe dann ein blaues und ein rotes mitgenommen. Im Souvenirshop um die Ecke war es teurer. Am Lilla Torg findet Ihr unzählige Kaffes, Bars und Restaurant. Ein toller Platz, zu Sehen und zum Gesehen werden.
Lagom in Malmö: Fika und schwedisches Essen
Fika gehört zu Schweden, wie Hygge zu Dänemark. Fika ist eine kurze Pause mit Freunden, Kollegen oder der Familie, um zusammen ein Getränk und auch was zu Essen zu genießen. Oft gibt es Kaffee und was Süßes. Ich hatte in Malmö Fika bei Wayne’s Coffee in der Lilla Varvsgatan. Es gab leckere Zimtschnecken und köstlichen Möhrenkuchen mit Blaubeeren obendrauf. Der Kaffee soll auch sehr gut schmecken dort.
Dann hatte ich am nächsten Tag Fika im Graffti Café in der Södra Stapelgränd. Hier hat es mir leider nicht so gefallen. Die Einrichtung ist sehr nett und auch die Bedienung. Aber das Essen war nicht so gut im Vergleich zu meinen anderen Empfehlungen. Das Konzept hat mich aber sehr an die Kette „Subway“ erinnert und mein Muffin schmeckte nicht so frisch. – Am letzten Tag war ich dann in der Malmö Saluhall – Gibraltargatan 6.
Das ist eine superschöne und gemütliche Markthalle mit vielen Streetfood-Ständen und einem Bäcker, der St. Jakobs Stenugnsbageri heißt. Ihr findet ihn ziemlich in der Nähe des Eingangs. Viele Stühle mit Kissen und eine Bank laden zum gemütlichen Fika ein. Ich hatte, natürlich, eine Zimtschnecke, ein Brötchen mit Salami und es war so unfassbar lecker. Auch die Brotlaibe sahen dort so verdammt lecker aus. Das ist mein absoluter Tipp für Euch in Malmö für Fika. Die Markthalle ist zu Fuss vom Bahnhof in 5-10 Minuten zu erreichen. – Leckeren Kaffee und biologische Limonaden gibt es übrigens auch im Cafe Noir Kaffekultur in der Engelbrektsgatan 6 nah der Altstadt.
Wo kann man abends gemütlich etwas essen gehen in Malmö? Die Frage habe ich mir auch gestellt und ich hatte so richtig Lust auf Köttbullar mit Kartoffelbrei.
Google hat mir dann das schwedische Restaurant Två Krögare empfohlen in der Storgatan 35. Das Gericht wurde typisch traditionell angerichtet mit Preiselbeeren, Gurkenscheiben und der leckeren braunen Soße. Der Preis war mit 225 Kronen auch ok.
Am zweiten Abend wollte ich mal eine andere Seite Malmös kennenlernen und bin mit dem Bus ins Einkaufszentrum „Mitt Möllan“, Claesgatan 8, gefahren. Hier ist es etwas urbaner, viel mehr multikulti und man kann in der kleinen Foodhalle einiges an kulinarischen Möglichkeiten zu sich nehmen. Neben Asiatisch, Indisch, Eiscreme, Burgern und Sandwiches gibt es auch leckere Pizza, die ich probiert habe. Der Teig war richtig dünn und für mich gab es extra keinen Käse. Yummy! Für alle, die so ein wenig Berlin Prenzelberg in Malmö erleben wollen und Streetfood mögen, ist das die richtige Adresse. Übrigens gibt es in dem Einkaufzentrum, was eher eine Passage ist, auch einen coolen Vintage-Laden.
Lagom in Malmö: Übernachten im Fahrrad-Hotel Ohboy
Übernachtet habe ich im Ohboy Hotell in der Lilla Varvsgatan. Das Hotel ist nur wenige Gehminuten vom Turning Torso entfernt im Hafen-Viertel. Die Umgebung ist sehr urban, hipp und wirkt modern. Direkt vor dem Hotel gibt es einen Platz für Skater und ein Café sowie ein Supermarkt sind um die Ecke. Neben dem Hotel mit 31 Hotelzimmern befinden sich auch noch 55 Wohnungen in dem Gebäudekomplex. Die Hotel-Apartments sind im Erdgeschoss. Wenn man sich für dieses Bike-Hotel entscheidet, erhält man ein Fahrrad zum Erkunden von Malmö dazu. Alles ist sehr nachhaltig hier. Beispielsweise soll man seinen Müll selber getrennt entsorgen nach dem Aufenthalt und auch die Spülmaschine ausräumen.
Die Einrichtung wurde mit lokalen Designern und Handwerkern erarbeitet. Lagom eben. Mein Zimmer war wie eine Wohnung eingerichtet auf zwei beziehungsweise drei Etagen. In der ersten Etage war der Eingangsbereich mit Skateboard inklusive. In der oberen Etage war eine vollausgestattete Küche mit Herd, Kühlschrank und Spülmaschine. Ebenso gab es auch Sitzmöglichkeiten. In der unteren Etage gab es ein großes Doppelbett und ein schmales Bett sowie Dusche und WC in einem Extraraum. Alles war sehr sauber und schön eingerichtet. Nicht zu viel und zu wenig, auch lagom. Insgesamt war die Inneneinrichtung minimalistisch, die Wände aus Beton und es gab viele Kerzen. Neben dem Bett lag sogar ein Buch über Lagom, was mich auch dazu inspiriert hat Malmö in Lagom-City umzutaufen. Insgesamt hat mir der Aufenthalt in dem Hotel sehr gut gefallen. Die Lage ist super. Der Bus, der in der Nähe abfährt, fährt nur wenige Minuten bis zum Bahnhof. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es mehr Fenster in dem Zimmer gegeben hätte beziehungsweise mehr Tageslicht. Die obere Etage war sehr dunkel und es gab nur ein Fenster zum Öffnen. Aber ansonsten ist das Hotel zu empfehlen. – Die Übernachtungen wurden mir übrigens kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Lagom in Malmö: Die Region mit dem IKEA Museum
Du denkst, dass Dir Malmö zu wenig bietet für einen längeren Urlaub oder möchtest einfach noch mehr sehen? Dann solltest Du Dich in die Bahn setzen und die Region erkunden. Du kannst von Malmö nach Kopenhagen fahren. Das kostet 110 Kronen und dauert nur 24 Minuten. Perfekt für einen Tagesausflug ist auch die Stadt Ystad in Südschweden – etwa 50 Minuten entfernt mit der Bahn. In Ystad kannst Du auf den Spuren des schwedischen Kommissars Kurt Wallander die kleine Stadt entdecken. Übrigens gibt es dort auch ein kleines Filmmuseum, wo Du Requisiten aus der Serie „Die Brücke“ entdecken kannst.
Eine weitere Möglichkeit ist das IKEA Museum in Älmhult. Die Fahrt dorthin dauert 75 Minuten und die einfache Strecke kostet 139 Kronen. Ich habe diese Möglichkeit ausgetestet als es einen Tag in Malmö regnete und ich habe es nicht bereut. Das IKEA Museum ist direkt am Bahnhof in Älmhult und man kann dort gut drei Stunden verbringen. Es gibt vieles zu entdecken. Aber dazu folgt ein eigener Blogpost. Perfekt also für einen Tagesausflug von Malmö aus. Auch hier passt wieder Lagom: Malmö hat eine perfekte Lage am Öresund. Nah zu Kopenhagen und zum Småland, wo das IKEA Museum ist. Das Ticket für die Bahnfahrten habe ich mir am Bahnhof bei Skånetrafiken gekauft mit der EC-Karte. Achtung: Ihr könnt aber nur ein One-way-Ticket kaufen. Das Ticket für die Rückfahrt gibt es aber am Automaten im Bahnübergang in Älmhult.
Lagom in Malmö: Wie kommt man hin?
Es gibt viele Möglichkeiten einen Kurzurlaub in Malmö zu machen. Entweder entscheidet man sich ein paar Tage nur in Malmö zu bleiben und kann mit der Finnlines-Fähre anreisen von Travemünde aus. Oder man fliegt bist nach Kopenhagen, so habe ich es gemacht. Mein Flug von Hannover mit SAS nach Kopenhagen dauerte nur eine knappe Stunde und dann 24 Minuten mit der Bahn nach Malmö. Wundert Euch bitte nicht, es kann sein, dass Ihr an der Station Malmö Hyllie kontrolliert werdet, wenn ihr von Dänemark aus rüberfahrt. Also immer den Ausweis dabei haben. Natürlich könnt Ihr aber auch mit dem Auto nach Malmö reisen.
Ich hoffe, dass Euch dieser Blogpost ein paar Inspirationen gegeben hat von Malmö und was man da so erleben kann. Ich fand die Zeit dort sehr entspannt und nicht so stressig, wie in großen Städten, wo man einfach unglaublich viel Zeit braucht, um von A nach B zu kommen. Das geht in Malmö besser und ist lagom.
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07-07-19
Ondanks hoe slecht ik me voelde besloot ik toch iets van de dag te proberen maken. Ik nam een taxi naar een meer afgelegen plekje in Bangkok, vlakbij de autostrade. Daar wou ik een vliegtuigkerhof bezoeken. De rit was 18km maar duurde meer dan een uur. Het kerkhof is een terrein in de stad waar een Chinese zakenman opgekochte neergestorte vliegtuigen heeft neergelegd. Er wonen enkele families die de vliegtuigen gestript hebben, zodanig dat de Chinees alles wat bruikbaar was kon doorverkopen en in ruil mogen die families daar wonen en inkom vragen aan toeristen. Online las ik dat ze op sommige dagen geen toeristen willen binnen laten en dat de inkom soms varieert van 200-600THB per persoon. Dat is ongeveer 5,7 - 17,3 euro.
Wanneer in toekwam aan de poort, liep er direct iemand naar mij toe. “200THB per person”. Dat zat dus mee.
Wanneer ik het terrein verliet zag ik dat ik niet zo ver van een shoppingcenter was. Daar ben ik dan naartoe gestapt omdat ik super dringend naar het toilet moest, en dat kan precies niet op veel plaatsen in Thailand.
Als ik terug in mijn hostel was aangekomen wou ik de trein boeken naar mijn volgende bestemming, nl. Kanchanaburi. Dat daar niet veel te doen was wist ik al, maar ik wou gaan voor de mooie watervallen. Wat bleek nu, ten eerste waren er zeer weinig treinen op onhandige tijdstippen, maar ook dat de watervallen nog eens anderhalf uur van Kanchanaburi verwijderd waren met een “overvolle” busrit. Ook moest je dan nog eens overnachten op die plek omdat de bus je niet meer terug brengt op dezelfde dag.
Daarom besloot ik om deze stop over te slaan en direct naar Chiang Mai te gaan. Oorspronkelijk was ik van plan te vliegen, maar de slaaptrein is blijkbaar een must. Jammer genoeg moet je die minstens 2 dagen opvoorhand boeken (dat wist ik niet). Waardoor ik mijn verblijf in Bangkok een nachtje heb verlengd.
‘S nacht zag ik plots bed bugs in mijn bed. Dat is veel voorkomend in hostels in Thailand. Als ze je bijten, blijven de beten ongeveer voor een week staan. Ik ben naar de receptie gegaan en ze hebben mij een andere kamer gegeven.
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