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#Suche Haushälterin
pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 2. Mai 2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Nach dem langen Wochenende darf ich Dich zunächst heute auf die Arbeit unserer Landwirte aufmerksam machen. Seit dem Wochenende wird an vielen Orten bereits siliert, es werden die Felder bestellt und es wird angebaut. Das nasse und kalte Wetter der letzten Zeit hat die Arbeit “zurückgestaut” und deshalb muss jetzt sehr vieles sehr…
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ansalm · 2 years
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Yoko Ogawa: "Das Geheimnis der Eulerschen Formel"
Das japanische Original ist 2003 unter dem Titel "Hakase no Aishita Sûshiki" erschienen. Die 1962 geborene Autorin gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart.
"Wir nannten ihn den Professor und er taufte meinen Sohn 'Root', weil ihn sein flacher Schädel an das Dach eines mathematischen Wurzelzeichens erinnerte. [...] 'Das Wurzelzeichen bietet unendlich vielen Zahlen ein schützendes Dach über dem Kopf. übrigens auch solchen, die für uns nicht mehr wahrnehmbar sind.'" (S. 5)
So beginnt die Erzählung über die Freundschaft zwischen einem Mathematiker, dessen Erinnerungsvermögen nach einem Unfall noch genau 80 Minuten beträgt, und seiner Haushälterin und deren Sohn.
Auf der Suche nach der Besonderheit der japanischen Literatur, die mir immer so ruhig und besonnen erscheint, auch wenn sich menschliche Dramen abspielen, bin ich auf folgendes Interview mit der Professorin für japanische Literatur, Elena Giannoulis, gestossen:
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Es ist ein "Wohlfühl-Roman", der gute Unterhaltung und eine positive Grundstimmung bietet.
(gelesen Dezember 2022)
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ulrichgebert · 4 years
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Patrick bevorzugt Frauenkleider, was in seinem kleinen irischen Heimatstädtchen und besonders bei seinen Pflegeeltern nicht gut ankommt. Er findet heraus, daß der Gemeindepfarrer sein wirklicher Vater ist, und macht sich auf die Suche nach seiner Mutter, desser damaliger Haushälterin. Die Rotkehlchen pfeifen es von der Dächern: Sie sah aus wie Mitzi Gaynor, und ging nach London, wo sie von der großen Stadt verschluckt wurde. Er nennt sich fortan “Kitten” und begibt sich ebenfalls nach London. Auch dort erweist sich das Leben als Transperson und -schlimmer noch- Ire in England als eine Reihe unerfreulicher Erfahrungen, Kitten bewahrt sich aber einen unerschütterlichen Optimismus, der vielleicht sogar wirkt. Nur ihre Mutter sieht kein bisschen aus wie Mitzi Gaynor. Der kaum zu ertragen attraktive Cillian Murphy demonstriert eindrucksvoll, daß er mühelos die glamouröseste Filmdiva der 70er-Jahre hätte werden können.
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“Panorama Helsinki / Finland - Dom und Parlamentsplatz“ by tap5a  
“Wir tun das nur für Fergus!” ist eine kurze Outlander Fan Fiction Geschichte und mein Beitrag zur Outlander Prompt Exchange (Prompt 3. Fake Beziehung AU: Jamie Fraser möchte seinen Pflegesohn Fergus formell adoptieren, aber sein Antrag wird wahrscheinlich nicht genehmigt werden ... es sei denn, er ist verheiratet und/oder in einer festen Beziehung. Fügen Sie Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) zu dieser Geschichte hinzu.) @outlanderpromptexchange​
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Kapitel 2: Je suis prest!
         “Erneut stieg der Zorn über Frank in Claires Herzen auf, doch ehe sie weiter über ihn nachdenken konnte, riss sie eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken.”
         Es war die Stimme von Dr. Ned Gowan. Der Firmenanwalt stand zwischen den geöffneten Flügeln der großen Tür und forderte sie auf, herein zu kommen. Claire stand verwundert auf. Sie war als Letzte gekommen und wurde als Erste hereingebeten. Die anderen Frauen sahen ihr ebenfalls irritiert nach.
         Dann betrat sie einen langgestreckten, rechteckigen Raum, dessen Einrichtung ebenfalls alle Kennzeichen des Stils der Neorenaissance trug. Vor einer großen Regalwand mit zahllosen Büchern, stand ein massiver Schreibtisch aus dunklem Holz. Darauf befanden sich mehrere Telefonapparate und Bildschirme, eine Tastaur, Akten, Bücher und - zu Claires Überraschung - eine große, dunkelrote Orchidee. Ein großer muskulöser Mann mit leuchtend roten Haaren, die im Nacken und an den Schläfen in Locken übergingen, saß an diesem Schreibtisch und unterschrieb irgendwelche Papiere. Als sie etwas näherkam, erhob sich der Mann, kam auf sie zu und reichte ihr die Hand.
         "Herzlich willkommen bei 'Fraser & Son International', Frau Beauchamp. Ich bin James Fraser," sagte der Hüne, der Claire mehr an einen aus der Zeit gefallenen Wikinger erinnerte als an den CEO einer internationalen Firma. Sie wusste, dass er 37 Jahre alt war und  schätzte, dass er mindestens 1.90 Meter (wenn nicht gar mehr) maß.
         Frasers Händedruck war fest und warm, aber nicht hart oder unangenehm. Seine Stimme klang sanft und melodisch. Er sprach leise. Claire braucht einen Moment, ehe sie antworten konnte, so sehr war sie von der Diskrepanz zwischen der Größe des Mannes und seinem Auftreten überrascht. Später würde sie ihren ersten Eindruck von James Fraser als den eines sanften Riesen beschreiben.
         "Claire … Elisabeth Beauchamp. Erfreut Sie kennenzulernen, Dr. Fraser," antwortete sie und blickte dabei in seine strahlend blauen Augen. Jetzt sah sie auch, dass um Mund und Wangen einen 3-Tage-Bart trug. Die Farbe des Bartes erschien ihr etwas heller, als die Farbe seiner Haare.
         Fraser deutete nach links:
         "Bitte kommen Sie."
         Direkt rechts an das Büro angrenzend befand sich ein etwas kleinerer Raum, den man durch eine Tür im Stil des japanischen Shoji betrat. Gegenüber dem Eingang zog ein wandhohes Panoramafenster Claires Interesse auf sich. Durch dieses Fenster konnte man direkt auf den Gendarmenmarkt und den Französischen Dom sehen. In dem lichtgefluteten Raum standen sich zwei helle Ledersofas gegenüber, nur durch einen Kaffeetisch getrennt. Fraser bat Claire auf einem der Sofas Platz zu nehmen, er und der Anwalt setzten sich auf das andere.  
         Dr. Gowan sprach als Erster:
         "Frau Beauchamp, bevor wir mit Ihnen über Ihre eventuelle Anstellung sprechen, müssen wir Sie bitten, dies hier zu unterschreiben."
         Er reichte ihr ein engzeilig beschriebenes Blatt Papier. Claire nahm es und begann zu lesen. Es war eine Schweigepflichtsvereinbarung. Unter Androhung einer Strafzahlung von 250.000 Euro verpflichtete sich die Unterzeichnerin, gemeint war ganz offensichtlich sie, dazu, über alles, was zwischen ihr, James Fraser und seinem Anwalt besprochen wurde, zu schweigen.
         Claire sah Dr. Gowan verwundert an.
         "Sie müssen verstehen, Frau Beauchamp,” sagte der Anwalt, “dass Herr Fraser nicht irgendwer ist, sondern der CEO eines internationalen Unternehmens."
         "Ich verstehe," antwortete sie leise, dann nahm sie den Kugelschreiber, den Dr. Gowan ihr reichte und unterschrieb das Papier.
         "Danke, Frau Beauchamp," sagte der Anwalt, "diese Kopie ist für sie."
         Claire sah, wie Fraser eine Taste seines Smartphones drückte. Kurz darauf erschien Frau Fitz-Gibbons und brachte Tee und Gebäck. Als sie den Raum wieder verlassen hatte und jeder mit Tee versorgt war, lehnte sich James Fraser zurück und erklärte Claire, welche Stelle er ihr anbot. Er erzählte, dass er einen Pflegesohn namens Fergus habe und für diesen eine dauerhafte Betreuung suche. Zwanzig Minuten lang sprach der Geschäftsmann über seinen Sohn und über die Voraussetzungen, die eine Betreuerin mitbringen musste. Mit jeder dieser Minuten wurde Claire deutlicher, dass sie die besten Chancen hatte, diesen Job zu bekommen. Aber wollte sie das wirklich? Das Gehalt war traumhaft und Fraser schien ein seriöser, freundlicher Mensch zu sein. Aber was war, wenn das Kind sie nicht mochte? Und wollte sie sich wirklich Jahre lang nur um ein einziges Kind kümmern? Wollte sie auf Jahre hinweg ihre ganze Zeit in dem Haus dieses Mannes verbringen? Diese Gedanken machten ihr ein wenig Angst, doch dann war da auch die Aussicht, ihre finanziellen Belastungen durch diesen Job merklich zu verringern. Claire entschied sich innerlich, es wenigstens zu versuchen. Und wenn es nicht gut gehen würde, nun, das deutsche Gesundheitssystem suchte dauernd nach neuen Mitarbeitern. Erst kürzlich war der Bundesgesundheitsminister von einer Reise nach Mexiko zurückkehrt, wo er Krankenpfleger und Krankenschwestern angeworben hatte. Sie würde jederzeit eine neue Stelle finden. Da war sie ganz sicher. Sie hatte also ein gewisses Sicherheitsnetz und würde nicht ins Bodenlose fallen, wenn sie die Stelle bei Fraser würde aufgeben müssen. Das wusste sie und das beruhigte sie auch ein wenig.
         Fraser hatte seine Erläuterungen beendet und fragte sie nun direkt:
         "Was denken Sie, Frau Beauchamp? Wären Sie bereit, diese Stelle anzutreten?"
         "Grundsätzlich schon, …"
         "Aber?" fragte Fraser überrascht.
         "Nun, es ist ja nicht meine alleinige Entscheidung. Was ist, wenn ich Ihrem Sohn unsympathisch bin?"
         "Das könnten wir ja gleich einmal testen. Was halten Sie davon, wenn wir gemeinsam zu ihm fahren und Sie anschließend mit uns zu Mittag essen?"
         "Äh, ja … gern."
         "Gut," sagte Fraser und drückte erneut eine Taste auf seinem Smartphone. Als Frau Fitz-Gibbons erschien wies er sie zu Claires großer Überraschung an, die anderen wartenden Frauen nach Hause zu schicken. Man würde sich bei ihnen melden, wenn man noch Bedarf hätte. Außerdem sollte sie seiner Haushälterin mitteilen, dass er zwei Gäste zum Mittagessen mitbringen würde. Claire wurde von der Geschwindigkeit, mit der dieses Gespräch sich entwickelte, fast schwindlig. Doch jetzt konnte sie sich dem Sog, den die ganze Angelegenheit auf sie ausübte, nicht mehr entziehen.
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“Mercedes Maybach S 600 Pullman” Foto: BMK Wikimedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1130176
         Gemeinsam mit Dr. Gowan verließen sie den Raum durch eine andere Tür und betraten dann einen gesicherten Fahrstuhl, der sie direkt in eine Tiefgarage brachte. Dort wartete bereits Frasers Chauffeur neben einem schwarzen Mercedes Maybach S 600 Pullman und öffnete den Ankommenden die Türen der Limousine. Der Anwalt und Claire setzten sich in den Fond, Fraser nahm neben dem Fahrer Platz. Kurz darauf fanden sie sich im Berliner Straßenverkehr wieder. Die Fahrt führte durch Charlottenburg, dann entlang der Havel. Anschließend fuhren sie durch Steglitz-Zehlendorf, den Westlichen Düppelner Forst und über die durch Steven Spielbergs Film "Bridge of Spies" weltweit bekannt gewordene Glienicker Brücke. Damit hatten sie die Stadt Potsdam erreicht und zehn Minuten später hielten sie vor einem verklinkerten Mehrfamilienhaus. Claire schätzte, dass es ungefähr Anfang der 30ger Jahre des 20. Jahrhunderts erbaut worden war. Fraser ging vor und führte sie ins Haus. Eine Dame, die Claire auf Mitte vierzig schätzte, kam ihnen in der Eingangshalle entgegen. Fraser stellte sie als Frau Curtius vor und erklärte, dass sie, zusammen mit ihrem Mann, für die Verwaltung des Hauses zuständig sei.
         "Ich würde Ihnen jetzt gern die Wohnung zeigen, die wir Ihnen bereitstellen. Wenn Sie mir bitte folgen."
         Claire nickte und Fraser führte sie zu einem Fahrstuhl, der sie in wenigen Augenblicken ins Dachgeschoss brachte. Über einige weitere Treppenstufen kamen sie zuerst in einen kleinen Flur und von dort aus in einen Küchen-Wohnbereich. Ein weiterer Wohnbereich schloss sich an, von dem ersten getrennt durch ein großes Panorama-Fenster. Claire fühlte sich von dem Ausblick magisch angezogen.
         "Oh! Man kann ja bis über den Jungfernsee gesehen!"
         Fraser lächelte. Dann führte er sie einige Schritte weiter. Sie kamen nun in einen weiteren kleinen Flur und von dort ging es nach rechts in das Badezimmer und nach links in das Schlafzimmer. Alle Räume waren modern und hell gestaltet.
         "Gefällt es Ihnen? Könnten Sie sich vorstellen, hier zu wohnen?"
         Als Claire nicht sogleich antwortete fügte Fraser hinzu:
         "Sie können die Wohnung natürlich ganz nach Ihren Wünschen einrichten. Sie können Ihre eigenen Möbel mitbringen oder wir können Sie für sie neu einrichten lassen."
         "Danke. Es gefällt mir sehr gut. Aber wir sollten erst einmal abwarten, wie Ihr Sohn auf mich reagiert."
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“Blick über die Havel/Jungfernsee zur de:Heilandskirche am Port von Sacrow“ von  Lienhard Schulz CC BY-SA 3.0,  via WikiMediaCommons https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=358200
         "Ja, natürlich," lenkte Fraser ein, "dann will ich Sie auch gleich mit ihm bekannt machen."
         Sie fuhren wieder in den ersten Stock, wo Fraser Claire durch das Wohnzimmer in den Wintergarten und von dort auf die große, nach Osten gerichtete Terrasse führte. Von deren linker Seite führte eine Wendeltreppe in den Garten:
         "Ich habe den Garten vor einigen Jahren neugestalten lassen. In Potsdam gab es früher eine lange Weinbautradition und so gibt es hier immer noch viele terrassenförmige Anlagen."
         Sie gingen über eine Rasenfläche und kamen dann zu einem Rondell, da mit unterschiedlichen Arten von Rosen bepflanzt war. Claire schätzte seinen Durchmesser auf mehrere Meter. Um das Rondell herum führten zwei Wege, jeweils einer in die südliche und einer in die nördliche Richtung. Fraser und Claire betraten den zweiten Weg, der sie wiederum zu einer größeren Rasenfläche und von dort in eine mit Bäumen eingerahmte Ecke des Gartens führte. Dort stand ein kleiner Pavillon mit Sitzgelegenheiten und einem Tisch. Hinter dem Pavillon konnte man ein Schwimmbecken sehen, dass mit einer Holzverschalung abgedeckt war. Auf einer der Liegen, die beim Pavillon standen, lag ein kleiner Junge mit dunklen, lockigen Haaren, ganz in ein Buch vertieft.
         "Fergus!" rief Fraser und der Junge schreckte leicht auf.
         "Papa!"
         Das Buch flog beinahe zur Seite, der Junge sprang auf und rannte Fraser entgegen. Dieser empfing ihn mit offenen Armen, hob ihn vom Boden auf und drückte ihn herzlich an sich.
         "Papa," fragte der Junge, während Fraser ihn wieder zu den Liegen trug, "warum bist Du schon so früh zu Hause?"
         "Weil ich Dir jemanden vorstellen möchte."
         Fraser setzte sich mit Fergus auf eine der Liegen und bedeute Claire, dass sie sich ebenfalls setzen sollte. Er drückte Fergus noch einmal herzlich an sich, dann deutete er auf Claire und sagte:
         "Wir haben doch darüber gesprochen, dass ich jemanden einstellen würde, der Dir hilft, wenn Du jetzt mit der Schule beginnst. Jemand, der hier bei Dir ist, während ich arbeiten oder wenn ich auf Dienstreise gehen muss."
         Der kleine Lockenkopf nickte.
         "Ich möchte, dass Du Frau Beauchamp kennenlernst. Sie spricht Deutsch, Englisch und – das wird Dich ganz besonders freuen – auch Französisch."
         Das Gesicht des Jungen begann zu stahlen.
         "Frau Beauchamp ist heute hierhergekommen, damit ihr miteinander reden könnt. Und wenn Du es möchtest und wenn Frau Beauchamp es möchte, dann könnte sie beginnen, für uns zu arbeiten."
         Fraser gab Fergus einen leichten Stups auf den Rücken.
         Der Junge stand auf, ging zu Claire hinüber und reichte ihr höflich die Hand.
         "Guten Tag, Frau Beauchamp!"
         "Guten Tag Fergus! Magst Du Dich neben mich setzen?"
         Der Junge nickte, dann setzte er sich.
         Fraser beobachtete mit Freude, wie Fergus Claire betrachtete. Ganz offensichtlich war sein Sohn ebenso von der natürlichen Schönheit der jungen Frau beeindruckt, wie er selbst.
         "Gut, dann lasse ich Euch mal allein. Soll' ich noch irgendetwas bringen lassen? Tee für Sie Claire und heiße Schokolade für Dich, Fergus?"
         Beide nickten. Fraser erhob sich und ging langsam zum Haus zurück. Alles, woran an dabei denken konnte, war, dass er sich nichts mehr wünschte, als dass Claire und Fergus sich verstanden und sie die Stelle antreten würde. Aber warum sollte das nicht geschehen? Der Morgen hatte doch bereits ein kleines Wunder wahr werden lassen. Claire war zum Vorstellungsgespräch erschienen und sie hatte Bereitschaft gezeigt, die Stelle anzunehmen. Warum sollte nicht ein weiteres kleines Wunder geschehen? Seit dem Moment, als er Claires Foto zum ersten Mal auf ihrer Bewerbung gesehen hatte, konnte er nur noch mit Mühe an andere Dinge denken. In jeder freien Minute hatte sie seine Gedanken dominiert. Er hatte alle möglichen Erkundigungen über sie einziehen lassen und nichts wünschte er sich mehr, als sie besser kennen zu lernen.
         Wieder im Haus angekommen, bat er Frau Curtius Tee und heiße Schokolade zum Pavillon zu bringen. Als die Haushälterin eine halbe Stunde später zurückkehrte, musste sie ihm darüber Bericht erstatten, wie sie Claire und Fergus vorgefunden hatte.
         "Sie sitzen nebeneinander auf der Liege und unterhalten sich intensiv – auf Französisch. Ich habe nicht viel davon verstanden. Fergus scheint begeistert zu sein. Er redet ohne Unterbrechung und gestikuliert dabei, genauso wie wenn er mit Ihnen redet. Beinahe hätte er die Tasse mit der heißen Schokolade umgeworfen."
         "Danke."
         Fraser lächelte. Dann ging er ins Speisezimmer, wo Ned Gowan auf ihn wartete.
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“Potsdam - Schindelhaus” von Giorgio Michele - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3492265
         Eine Stunde später kam Frau Curtius und begann den Esstisch zu decken. Fraser stand auf und wollte zum Pavillon gehen, um Claire zu Fergus zu holen. Doch als er auf die Terrasse trat, hörte er Fergus vor Begeisterung schreien. Dann sah er auch schon den Grund dafür. Gemeinsam mit Claire, die ganz offensichtlich ihre Pumps ausgezogen hatte und nun in Strümpfen unterwegs war, jagte der Junge hinter einem Fußball her und schoss ihn in ein imaginäres Tor am Gartenzaun. Wie aus einem Mund schrien sie "Tooor!" und hüpften umeinander. Fraser konnte sich kaum halten vor lachen und auch Ned Gowan, der ihm auf die Terrasse gefolgt war, begann zu lachen.
         "Du hattest recht, Jamie. Sie ist die Richtige für Fergus."
         Kurz darauf betraten auch die beiden Fußballspieler, Claire jetzt wieder in Pumps, die Terrasse.
         "Papa, Claire kann Fußball spielen und kennt die Regeln!" berichtete der Junge begeistert.
         "Fergus! Das heißt: Frau Beauchamp. Bitte!" ermahnte Fraser seinen Sohn.
         "Nein, nein, ich habe ihm erlaubt, mich Claire zu nennen. Das ist in Ordnung."
         Claire lächelte. Fergus und sie hatten ganz offensichtlich einen Draht zueinander gefunden.
         "Gut," sagte Fraser und die Überraschung war seinem Ton deutlich anzuhören, "dann können wir ja zu Mittag essen."
         Nach dem Mittagessen brachte Fraser Fergus zwecks eines Mittagsschlafes zu Bett. Claire musste die beiden auf Fergus' Drängen begleiten. Doch sie tat es gern. Anstelle seines Vaters bat der Junge sie, ihm aus dem "Lexikon der Dinosaurier und Urzeittiere" vorzulesen. Während sie das tat, ließ sie ihre Blicke immer wieder durch das Kinderzimmer schweifen. Sie war überrascht, wie liebevoll es eingerichtet war. Fergus' Bett war im Stil einer Piratenkoje gehalten, die Wände mit Bildern von Piraten und Dinosauriern verziert. Alles war hell und freundlich gestaltet, nur der Teppich war in einem tiefen dunkelblau gehalten.
         "Er wollte einen solchen Teppich. Das soll das Meer sein, auf dem sein Schiff fährt," erklärte Fraser ihr, als sie später wieder in den ersten Stock zurückkamen. Sie setzten sich zu Ned Gowan, der im Speisezimmer auf sie gewartet hatte. Auf dem Esstisch lagen eine Reihe von Dokumenten und Claire war bewusst, dass sie sich nun entscheiden musste. Doch nachdem sie Fergus kennen gelernt und von ihm ins Herz geschlossen worden war, fiel ihr die Entscheidung leicht.
          "Sind Sie bereit, die Stelle, die ich Ihnen anbiete, anzunehmen?"
          "Ja, das bin ich. Ich freue mich darauf, Fergus zu betreuen."
          "Das freut mich," antwortete Fraser und Claire bemerkte überrascht, dass der Geschäftsmann wirklich erleichtert schien.
         Gemeinsam mit ihr ging der Firmenanwalt dann den Arbeitsvertrag durch. Alles schien den gesetzlichen Voraussetzungen zu entsprechen, die sie auch aus ihren bisherigen Verträgen kannte. Doch dann kamen sie an einen Punkt, der Claire aufschreckte:
         "Aber … ich kann doch noch nicht … am Montag beginnen! Ich muss doch erst in der Charité kündigen und habe eine Kündigungsfrist!"
         "Machen Sie sich darüber keine Sorgen," sagte Fraser, in der ruhigen Art, die sie von ihm jetzt bereits gewohnt war, "ich kenne den Direktor Ihrer Klinik gut, er wird Ihrem Wechsel bestimmt zustimmen. Ich rufe ihn heute Abend an und bespreche alles mit ihm."
         "Wenn das geht …"
         Claire war erstaunt, nahm aber an, dass ein Mann, der über so viel Einfluss verfügte wie Fraser, diese Situation richtig einschätzen konnte.
         "Wir würden Ihnen dann Morgen einen Umzugsservice schicken, der Ihre Möbel transportiert."
         "Das geht alles sehr schnell … "
         Claire seufzte.
         "Geht es Ihnen zu schnell?"
         Fraser sah sie etwas sorgenvoll an.
         "Es geht wirklich alles sehr schnell, aber … nachdem ich Fergus jetzt kennen gelernt habe, freue ich mich darauf, für ihn da zu sein."
         Claire verschwieg, dass sie während des Gesprächs mit Fergus intensiv gespürt hatte, wie sehr der Junge sich nach einer Person sehnte, die in den vielen Stunden, in denen sein Vater abwesend war, für ihn da sein würde. Er hatte ihr erzählt, dass Herr und Frau Curtius sehr freundlich seien, aber dass sie nur wenig Zeit für ihn hatten, da sie ja auch andere Aufgaben erledigen mussten. Vieles von dem, was Fergus ihr erzählt hatte, hatte sie an ihre eigene Zeit als Waise erinnert. Onkel Lambert hatte sie zwar mit sehr viel Liebe erzogen und jede freie Minute mit ihr verbracht. Und dennoch, irgendwie hatte ihr immer etwas gefehlt. Eine Mutter? Sie war sich nicht sicher. Sie glaubte nicht, dass sie ein Mutterersatz für Fergus sein könnte. Und angesichts der Tatsache, dass ihre Zeit in diesem Haushalt sicherlich begrenzt war, wollte sie diese Rolle auch nicht einnehmen. Doch der Junge hatte ihr Herz berührt und wenn sie ihm dadurch Geborgenheit vermitteln konnte, dass sie ihm eine gute, vertraute Freundin wurde, dann würde sie das glücklich machen. Dessen war sie sich gewiss.
         Claire griff zu dem Stift, den Ned Gowan ihr mit dem Arbeitsvertrag gereicht hatte und unterschrieb.
         Fraser lächelte, dann drückte er eine Taste auf seinem Smartphone. Kurz darauf erschien Frau Curtius mit einem Servierwagen, auf dem drei Champagnerschalen und ein Eiskübel mit einer Flasche "Moet et Chandon" standen.
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“Champagner” by Myriams-Fotos
         "Lassen Sie uns auf eine gute gemeinsame Zukunft anstoßen," sagte Fraser, während er die Gläser füllte und an Claire und den Anwalt weiter reichte. Sie stießen an und tranken. Claire war davon ausgegangen, dass das Treffen nun beendet sei, doch zu ihrer Überraschung sagte Fraser dann:
         "Frau Beauchamp, wir hätten da noch ein weiteres, sehr delikates Anliegen."
         "Und das wäre?" fragte sie erstaunt.
         Jetzt schaltete sich Dr. Gowan wieder ein:
         "Wie Ihnen Herr Fraser erklärt hat, ist Fergus sein Pflegesohn. Vor einem Jahr besuchte Herr Fraser seinen Onkel Jared in Paris und als er eines Abends noch einmal spazieren ging, fand er das Kind schlafend in der Nähe einer Brücke. Niemand weiß, was mit seinen Eltern geschehen ist. Bekannt ist, dass beide drogenabhängig waren. Sie sind seit Jahren verschwunden. Die Behörden gehen davon aus, dass sie sich entweder in Asien aufhalten oder tot sind. Das Kind wuchs in der Obhut seiner Großmutter auf und als diese starb verbrachte man ihn in ein Waisenhaus. Doch der Junge hielt es dort nicht aus. Er floh von dort und begann seinen Lebensunterhalt mit Betteln und … nun ja, kleineren Diebstählen … zu bestreiten. Herr Fraser fand ihn und er versprach ihm, dass er ihm ein gutes Zuhause bieten würde. Vor den Gerichten in Paris hatte er Glück und konnte die Pflegschaft erstreiten. Doch er möchte Fergus als seinen Sohn adoptieren. Aber das ist für einen alleinstehenden Mann in diesem Land, selbst wenn er soviel Geld und Einfluss besitzt wie Herr Fraser, nahezu ausgeschlossen."
         Gowan hatte das Wort "alleinstehend" betont und in Claires Gedanken stieg eine dunkle Ahnung auf.
         "Und … was … hat … das mit … mir zu tun?" fragte sie vorsichtig.
         "Wir möchten Ihnen noch eine andere, sehr gut bezahlte Aufgabe anbieten."
         Claire sah Fraser und Gowan an, schwieg aber, so dass der Anwalt fortfuhr:
         "Wir bitten Sie, für drei Jahre, pro forma die … wie soll ich sagen, feste Freundin oder Verlobte von Herrn Fraser zu werden. Nur pro forma. Für jedes dieser Jahre zahlen wir Ihnen 250.000 Euro plus eine Abschlusszahlung in Höhe von noch einmal 250.000 Euro. Wir überweisen Ihnen die Beträge auf ein Konto bei einer Bank Ihrer Wahl –­ wo immer sie wollen."
         "Und … was erwarten Sie, dass ich dafür tue?" fragte Claire, geschockt und vollkommen außer Atem.
         Erneut ergriff der Anwalt das Wort:
         "Ersten erwarten wir natürlich, dass Sie sich an unsere Schweigepflichtsvereinbarung halten. Dann bitten wir Sie, Herrn Fraser zu offiziellen Anlässen zu begleiten und dass Sie sich dabei gegenüber Außerstehenden … nun ja … wie eine feste Freundin oder Verlobte verhalten."
         "Aber … mache ich mich damit nicht strafbar?" fragte Claire unsicher.
         "Wir bitten Sie ja nicht, etwas Unwahres auszusagen. Etwas vollkommen anderes wäre eine Scheinehe. Und was das Geld angeht, wer kann Herrn Fraser verwehren seiner Freundin oder Verlobten Geld zu schenken? Sie sollten allerdings die Schenkungssteuer bezahlen."    
         Erneut schwieg Claire. Dann sah sie, wie Fraser in die rechte Tasche seines Jacketts griff und ein kleines mit schwarzem Samt bezogenes Kästchen hervorholte. Er öffnete es und schob es zu Claire hinüber. Sichtbar wurde ein Ring aus Weißgold, der aus ziselierten Disteln geformt wurde. Die Blüten dieser Disteln bestanden aus geschliffenen Amethysten. Vorsichtig nahm Claire den Ring aus seiner Verpackung zu betrachtete ihn.
         "Er ist wunderschön," sagte sie dann.
         "Die Distel ist die Nationalblume Schottlands, dem Herkunftsland meiner Familie," führte Fraser aus. Dann schwieg er einen Moment.
         "Würden Sie diesen Ring für drei Jahre tragen, Frau Beauchamp? Sie würden Fergus und mir eine große Hilfe sein."
         Tausend Gedanken gingen Claire durch den Kopf. Doch dann entschied sie sich. Sie reichte Fraser den Ring und hielt ihm anschließend ihre linke Hand hin. Fraser lächelte, steckte ihr den Ring an und zog ihre Hand etwas zu sich. Mit einem für sie vollkommen überraschenden Handkuss beendete er die Zeremonie.
         "Danke, Frau Beauchamp, wenn dies alles vorbei ist, dann werden Fergus und ich für immer in Ihrer Schuld stehen."
         Claire errötete.
         "Ich kann das alles noch immer nicht fassen," sagte sie dann leise.
         Auch Ned Gowan musste lächeln.
         "Glaubens Sie mir, Frau Beauchamp, uns geht es nicht anders. Heute Morgen sind sie in die Firma gekommen und haben gehofft, dass sie einen Job bekommen. Innerhalb von …," Gowan blickte auf seine Uhr, "sechs Stunden haben Sie Ihre neue Wohnung gesehen, den Gegenstand ihrer zukünftigen Arbeit kennengelernt, ihren Arbeitsvertrag unterschrieben und haben sich außerdem verlobt. Und in drei Jahren, Frau Beauchamp, gehen Sie aus der Tür dieses Hauses als zweifache Millionärin."
         Plötzlich klopfte es an der Tür. Fraser rief:
         "Ja, bitte!"
         und Frau Curtius trat ein.
         "Darf ich den Tee servieren?"
         "Ja, Danke. Ist Fergus schon wach?"
         "Ja, er sitzt in der Küche und malt."
         "Schicken Sie ihn bitte zu uns," bat Fraser.
         Es dauerte keine Minute und Fergus kam, in einer Hand ein großes Din-A-4 Blatt.
         "Das ist für Sie, Claire!" sagte er freudestrahlend und reichte ihr das Bild eines gefährlich grün aussehenden Tyrannosaurus Rex.
         "Oh, Danke Fergus!"
         Sie zog den Jungen an sich und drückte ihn herzlich.
         "Fergus, kommst Du auch kurz zu mir?" fragte Fraser.
         Der Junge kletterte auf Frasers Schoß.
         "Ich habe eine sehr gute Neuigkeit für Dich," begann Fraser, kam aber nicht weiter.
         "Frau Claire bleibt bei uns?"
         Fraser konnte nur "Ja" sagen, dann war der Junge bereits wieder auf dem Weg zu Claire. Er kletterte auf ihren Schoß und drückte ihr kleine Küsse auf beide Wangen.
         "Fergus!"
         "Ist schon gut," wehrte Claire ab. Sie drückte den Jungen herzlich an sich und musste sich immens beherrschen, um nicht los zu weinen. Wie lange war es her, als ihr zum letzten Mal ein Mensch mit solch' ehrlicher Liebe begegnet? In diesem Moment war Claire sich sicher: Sie hatte die richtige Entscheidung getroffen.
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“Abendessen” by JillWellington
         Gemeinsam aßen sie noch zu Abend, dann verabschiedete sich Ned Gowan. Fraser und Claire brachten Fergus zu Bett und natürlich musste Claire wieder aus dem "Lexikon der Dinosaurier und Urzeittiere" vorlesen. Als der Junge eingeschlafen war, schlichen sie sich leise aus seinem Zimmer. Dann nahmen sie den Fahrstuhl, der sie in die Garage brachte, wo bereits der Fahrer mit der Limousine auf sie wartete. Fraser setzte sich zu Claire in den Fond und auf der Fahrt zu ihrer Wohnung im Schwesternheim reflektieren sie noch einmal den Tag.
         "Morgen Vormittag um 10.00 Uhr kommt das Umzugsunternehmen und kümmert sich um alles. Ich freue mich, Sie dann willkommen zu heißen, Frau Beauchamp," sagte Fraser, als sie vor dem Schwesterheim der Charité anbgekommen waren.
         "Claire, bitte sagen Sie Claire," antwortete sie.
         "Gut, Claire. Ich bin James, für meine Freunde Jamie," sagte Fraser und reichte ihr seine Hand. Sie nahm die Hand, aber irgendwie erschien es ganz natürlich, dass sie sich kurz umarmten.
         "Gute Nacht, Jamie."
         "Gute Nacht, Claire."
         Während eine vollkommen irritierte Claire den Weg zu ihrer Wohnung entlang ging und sich fragte, ob sie nicht gerade den größten Fehler ihres Lebens gemacht hatte, ließ sich ein bestens gelaunter James Fraser in seiner Limousine in Richtung des Potsdamer Pfingstbergs fahren
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afaimsarrowverse · 5 years
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Personea Dramatis:
Das Arrowverse ist groß und nicht immer übersichtlich und mein A/B/O-Verse ist das ebenfalls, daher hier eine Orientierungshilfe für all jene, die vielleicht nicht alle Serien und Staffeln kennen, damit sie nachschauen kennen wer wer ist:
Personae Dramatis:
A/B/O-Verse:
 Die Legends:
 Sara Lance, The Canary, White Canary, Captain Lance, Mitglied der Liga der Assassinen, Mitglied von Team Arrow, Alpha der Legends, Rudelführer der Legends, Mitglied der JLA  (f/Prime Alpha)
 Ray Palmer, The Atom, Omega der Legends, Verbündeter von Team Arrow, Mitglied der JLA (m/Omega)
 Martin Stein, Hälfte von Firestorm, Rudelmitglied der Legends (m/Beta)
 Jefferson Jackson, Hälfte von Firestorm, Beta der Legends (m/Beta)
 Mick Rory, Heatwave, Rudelmitglied der Legends, Rays Alpha (m/A)
 Rip Hunter, Captain Hunter, Rudelführer der Legends, ein Time-Master, Saras Omega (m/O)
 Nate Heywood, Steel, Rudelmitglied der Legends, Mitglied der JLA (m/O)
 Amaya Jiwe, Vixen, Mitglied der JSA, Rudelmitglied der Legends, Nates Alpha (f/A)
 Gideon, KI der Waverider, Rudelmitglied der Legends (f/Beta)
 Leonard Snart, Captain Cold, Rudelmitglied der Legends, Agent des Zeitbüros, Meisterdieb, Partner von Mick Rory, Gründer der Rogues (m/B)
 Kendra Saunders, Chay-Ara, Hawkgirl, Rudelmitglied der Legends, Mitglied der JLA, Seelengefährtin von Prinz Kufu (f/A)
 Carter Hall, Prinz Kufu, Hawkman, Mitglied der Legends (m/B)
 John Constantine, ein Magier, Rudelmitglied der Legends (m/B)
 Ava Sharpe, Agentin und spätere Direktorin des Time Bureau, Ava-12, Geliebte von Sara (f/A)
 Zari Tomaz, Beta der Legends, eine Hackerin (f/B)
 Axl, eine Ratte (m/B)
 Charlie, eine Gestaltenwandlerin, Mitglied der Legends (wpg/wsg)
 Mona Wu, Wolfie, Angestellte des Time Bureaus, Mitglied der Legends (f/O)
 Leo Snart, Leonard Snart X, Citizen Cold, Ray Terrils Gefährte, Mitglied der Legends (m/BO)
  Die Legion der Verdammnis:
 Eobard Thawne, Harrison Wells, Reverse Flash, Anführer von Team Flash, Alpha von Team Flash, Gründer der Legion der Verdammnis (m/ Prime Alpha)
 Damien Darhk, Mitglied der Liga der Assassinen, Gründer von Hive, Mitglied der Liga der Verdammnis, Vorstand der Order, Anhänger von Mallus (m/A)
 Malcolm Merlyn, der Magier, Ra’s al Ghul, Anführer der Liga der Assassinen, Frenemie von Team Arrow, Mitglied der Liga der Verdammnis (m/TransAlpha)
  Verbündete der Legends:
 Nyssa al Ghul, Erbin des Dämons, Tochter des Dämons, Mitglied der Liga der Assassinen, Geliebte von Sara (f/B)
 Ronnie Raymond, Hälfte von Firestorm, Verbündeter von Team Flash (m/B)
 Masako Yamashiro, Auserwählte vom Shogun (f/O)
 Ichio Yamashiro, ihr Vater (m/B)
 Jonah Hex, ein Revolvermann, Verbündeter der Legends (m/A)
 Mon-El Universum-1, Prinz von Daxam (m/A)
 Mari McCabe, Vixen, Enkelin von Amaya Jiwe (f/B)
 Gary Green, ein Zeitagent, John Constantines Geliebter (m/O)
 Gummiball, ein Baby-Dominator, Rays Freund
 Helena von Troja, ein schöner Omega (f/O)
 Direktor Bennett, Direktor des Time Bureaus (m/B)
 Garima, eine Kriegerprinzessin (f/O)
  Feinde der Legends:
 Vandal Savage, Unsterblicher Despot (m/B)
 Shogun, ein japanischer Herrscher (m/A)
 Der Piraten-Captain, ein Weltraumpirat (m/A)
 Der Piraten-Informant, ein Weltraumpirat (m/B)
 Mallus, ein Dämon
 Grodd, ein telepathischer Riesengoilla, Mitglied der Order (m/A)
 Edward Teach, Blackbeard, ein Pirat (m/A)
 Ärztin, Mitglied der Order, Anhängerin von Mallus (f/B)
 Freydis, eine Wikingerin (f/A)
 Per Degaton, ein Despot (m/B)
 Darkseid, ein Gott (m/S)
 Der Graf, ein geheimnisumwittertes Wesen (m/A)
 Tabitha, eine gute Fee (w/A)
 Strega, ein Monster (m/ksg)
 Neron, ein Dämon
  Die JSA:
 Henry Heywood, Commander Steel, Fieldleader der JSA, Großvater von Nate (m/B)
 Stargirl, Courtney, Mitglied der JSA (f/B)
 Obsidian, Todd, Mitglied der JSA (m/O)
 Rex Tyler, Hourman, Anführer der JSA, Versprochener von Amaya (m/B)
 Dr. Mid-Nite, Mitglied der JSA (m/B)
  Die Familie Hunter:
 Miranda Coburn, eine Beinahe Time-Masterin, Gefährtin von Rip Hunter (f/A)
 Jonas Hunter, Sohn von Rip Hunter und Miranda Coburn (m/B)
  Die Familie Stein:
 Clarissa Stein, Gefährtin und Ehefrau von Martin Stein (f/B)
 Mrs. Stein, Martins Mutter (f/O)
 Mr. Stein, Martins Vater (m/B)
 Lily Stein, Tochter von Martin und Clarissa, Wissenschaftlerin (f/B)
 Ronnie Stein, Lily Steins Kind
  Die Familie Palmer:
 Sydney Palmer, Rays Bruder (m/B)
 Sandy Palmer, Rays Mutter (f/B)
 Mr. Palmer, Rays Vater (m/B)
 Grandma Palmer, Rays Großmutter (f/O)
 Anna Loring, Rays Verlobte (f/B)
 Lizzie Palmer, Elizabeth, ein Waisenkind
 Gerry Palmer, Germaine, ein Waisenkind
  Die Familie Snart:
 Lisa Snart, Golden Glider, Leonards Schwester, mag Cisco sehr gerne (f/O)
 Lewis Snart, Leonard Snarts Vater, ein Krimineller (m/A)
  Die Familie Heywood:
 Hank Heywood, Vater von Nate, Sohn von Henry (m/B)
 Doris Heywood, Hanks Gefährtin und Ehefrau, Mutter von Nate (f/B)
 Anida Heywood, Tochter von Amaya Jiwe und Nate Heywood, Vorfahrin von Zari Tomaz
  Die Familie Tomaz:
 Behrad Tomaz, Zaris Bruder (m/B)
 Mrs. Tomaz, ihre Mutter (f/B)
  Best Frenemies der Legends:
 Kuasa, Vixen, Mari McCabes Schwester, Amaya Jiwes Enkelin, Mitglied der Order, folgt Mallus (f/A)
 Nora Darhk, Eleanor, Damien Dahrks Tochter, Mitglied der Order, Gefäß von Mallus, Frenemie der Legends (f/A)
  Team Arrow:
 Oliver Queen, The Hood, der Bogenschütze, die Kapuze, Arrow, Green Arrow, Al-sa-Him, Mitglied der Bratva, Gründer von Team Arrow, Alpha von Team Arrow, Rudelführer von Team Arrow, Mitglied der Liga der Assassinen, Anführer des Regierungstriketeams, Gründer der JLA, Anführer der JLA (m/TransAlpha)
 Laurel Lance, Dinah Laurel Lance, Laurel Lance-Queen, Black Canary, Mitglied von Team Arrow, Mitglied der Legends, Schwester von Sara, Alpha von Oliver Queen, Anwältin (m/A)
 Felicity Smoak, Overwatch, Mitglied von Team Arrow, Geliebte von Ray Palmer, Partnerin von Oliver Queen, Hackerin (f/B)
 Thea Queen, Speedy, Mitglied von Team Arrow, Schwester von Oliver, Tochter von Malcolm Merlyn, Gründerin der Thanatos-Liga (f/A)
 John Diggle, Beta von Team Arrow, Agent von Argus, Soldat (m/A)
 Roy Harper, Arsenal, Theas Gefährte, Mitglied von Team Arrow (m/O)
 Curtis Holt, Mister Terrific, Mitglied von Team Arrow, Mitglied des Regierungsstriketeams, Mitglied der JLA (m/O)
 Rene Ramirez, Wild Dog, Mitglied von Team Arrow, Mitglied vom Regierungsstrikeforceteam (m/A)
 Rory Regan, Ragman, Mitglied von Team Arrow (m/B)
 Dinah Drake, Black Canary, Mitglied von Team Arrow (f/B)
  Die Familie Lance:
 Quentin Lance, Captain Lance, Detektive Lance, Officer Lance, The Detective, Vater von Sara und Laurel, Polizist (m/O)
 Dinah Lance, Gefährtin und Ehefrau von Quentin, Mutter von Sara und Laurel (f/A)
  Feinde von Oliver Queen:
 Edward Fyers, ein Soldat auf einer Insel (m/A)
 Vince Sobal, Vinnie, Vigilante, Mitglied der Kabal, Dinahs Geliebter (m/A)
 Digger Harkness, Captain Boomergang, ein Auftragsmörder (m/A)
 Adrian Chase, Prometheus, ein Anwalt (m/A)
 Cayden James, Mitglied der Kabal, ein Hacker (m/O)
 Ricardo Diaz, the Dragon, ein Krimineller (m/A)
 Ra‘s al Ghul, Kopf des Dämons, Anführer der Liga der Assasinen, Vater von Talia und Nyssa (m/A)
 Anthony Ivo, ein verrückter Wissenschaftler (m/B)
 Baron Reiter, ein Mann auf der Suche nach Mystik auf einer Insel (m/A)
 Pater Trigon, ein Priester, Begründer der Bruderschaft des Blutes/AB Bruderschaft (m/AB)
 Cyrus Gold, Bruder Gold, ein Mitglied der Bruderschaft des Blutes/AB Bruderschaft (m/BA)
 Clinton Hogue, Bruder Hogue, ein Mitglied der Bruderschaft des Blutes/AB Bruderschaft (m/AB)
 Michael Daily, Bruder Daily, ein Polizist, Mitglied der Bruderschaft des Blutes/AB-Bruderschaft (m/AB)
 Dr. Langford, Bruder Langford, ein Arzt, Mitglied der Bruderschaft des Blutes/AB-Bruderschaft (m/AB)
 Isabel Rochev, Ravager, eine aufstrebende Geschäftsfrau, ehemalige Geliebte von Robert Queen (f/A)
 The Mayor, ein Verbrecher, der gerne ein Bürgermeister wäre (m/A)
 Sheck, ein Meta-Mensch, Mitglied der Kabal (m/B)
 Sean Sonus, ein Mobboss, scheinbarer Mörder von Vince Sobal (m/A)
 China White, Chien Na Wie, Vollstreckerin und hohes Tier in der Triade (f/A)
 Sixth Claw Jerry, Jeremiah, ein Mirakuru-Soldat und Kleinkrimineller (m/AB)
  Verbündete von Oliver Queen:
 Shado, Bogenschützin, Geliebte von Oliver (f/B)
 Tommy Merlyn, bester Freund von Oliver, Sohn von Malcom Merlyn, Halbbruder von Thea Queen, Geliebter von Laurel Lance (m/B)
 Donna Smoak, Felicitys Mutter, Quentins Geliebte (f/A)
 Lyla Michales, Harbinger, John Diggles Frau (f/B)
 Taiana, Tauchlehrerin und Gefangene auf Lian Yu (f/O)
 Jean Loring, Freundin und Anwältin der Familie Queen (f/B)
 Alena, Sledgehammer Jojo, eine Hackerin, Mitglied von Helix, Vertraute von Cayden James (f/O)
 Frank Pike, Captain Pike,  ein Polizist (m/B)
 Nick Anastas, Dinah Drakes Partner, ein Polizist, Love Interest von Curtis (m/B)
 Christopher Chance, Human Target, ein Verwandlungskünstler und Freund von Oliver Queen (m/B)
  Die Familie Queen:
 Moira Queen, eine Geschäftsfrau, Olivers und Theas Mutter (f/A)
 Robert Queen, Olivers Vater, Moiras Ehemann (m/B)
 William Clayton, Oliver Queens Sohn (m/O)
 Samantha Clayton, William Claytons Mutter (f/B)
 Raisa, Haushälterin der Queens (f/B)
 Walter Steele, Moiras zweiter Ehemann, bester Freund von Robert Queen (m/B)
 Tommy Harper-Queen, Kind von Thea Queen und Roy Harper
 Moira Harper-Queen, , Kind von Thea Queen und Roy Harper
 Malcolm Harper-Queen, , Kind von Thea Queen und Roy Harper, Zwillingsbruder von Moira Harper-Queen
  Best Frenemies Team Arrow:
 Laurel Lance Erde-2, Black Siren, Mitglied der Kabal, Geliebte von Prometheus-X, Mitglied der Regiersungsstriketeams, Pseudo-Anwältin (f/B->A)
 Slade Wilson, Deathstroke, Geheimagent, Mirakuru-Soldat, Fremenie von Oliver (m/A)
 Amanda Waller, Chefin von Argus (f/A)
 Noah Kutter, Felicitys Vater, Donnas Ex (m/B)
 Talia al Ghul, Mitglied der Liga der Assassinen, Ausbilderin von Vigilanten, Nyssas ältere Schwester. Gründerin der neuen Liga der Assassinen (f/A)
 Evelyn Sharpe, Black Canary, Artemis, Mitglied von Team Arrow, Mitglied der neuen Liga der Assassinen, eine Verräterin (f/A)
 Anatoly Knyazev, Bratva Hauptmann, Freund von Oliver Queen (m/B)
Sebastian Blood, Bruder Blood (m/AB)
 Andy Diggle, ein Soldat, Mitglied von Hive, Bruder von John Diggle (m/A)
 Samandra Watson, eine FBI-Agentin, Gründerin und Leiterin des Regierungsstrikeforce Teams (f/B)
  Die Familie Yamashiro:
 Maseo Yamashiro, Sahrab, ein Argus-Agent, ein Mitglied der Liga der Assassinen (m/O)
 Tatsu Yamashiro, Katana, Besitzerin eines mystischen Katanas, Heilerin, Ehefrau von Maseo Yamashiro (f/A)
 Akio Yamashiro, Sohn von Tatsu und Maseo (m/B)
  Die Bewohner von Erde-4:
 Tommy Merlyn Erde 4, Green Arrow (m/B)
 Laurel Lance Erde-4 (f/A)
 Oliver Queen Erde-4 (m/TransA)
  Team Flash:
 Caitlin Snow, Killer Frost, Rudelmitglied von Team Flash, Ehefrau von Ronnie Raymond, schizophren (f/B-> AB)
 Barry Allen, The Flash, die Schemen, Gründer von Team Flash, Omega von Team Flash, Mitglied der JLA (m/O)
 Cisco Ramon, Vibe, Rudelmitglied von Team Flash, Mitglied der JLA (m/O)
 Joe West, Rudelmitglied von Team Flash, Ziehvater von Barry, Polizist (m/O)
 Eddie Thawne, Rudelmitglied von Team Flash, Barrys Beta, Joes Partner, Polizist (m/B)
 Iris West, Alpha von Team Flash, Rudelführer von Team Flash, Barrys Alpha, Joes Tochter, Eddies Alpha, Reporterin (f/O)
 Julian Albert, Rudelmitglied von Team Flash, Arzt und Wissenschaftler (m/A)
 H. R. Wells, Rudelmitglied von Team Flash, Schriftsteller (m/B)
 Wally West, Kid Flash, Impulse, Sohn von Joe, Bruder von Iris, Rudelmitglied von Team Flash, Anführer der Titans, Mitglied der JLA (m/A)
 Harry Wells, Rudelmitglied von Team Flash, Doppelgänger von H. R. (m/A)
 Jesse Wells, Jesse Quick, Tochter von Harry Wells, Geliebte von Wally West (f/B)
 Ralph Dibny, Elongated Man, Rudelmitglied von Team Flash, Privatdetektiv (m/A)
 Cecile Horton, Rudelmitglied von Team Flash, Gefährtin von Joe West, Anwältin (f/B)
 Nora West-Allen, XS, Tochter von Barry und Iris, kommt aus der Zukunft um diese zu ändern (f/O)
 Sherloque Wells, der größte Detektiv des Multiversums, hilft Team Flash gegen Cicada (m/A)
  Die Familie Allen:
 Nora Allen, Barrys Mutter (f/A)
 Henry Allen, Barrys Vater, Noras Omega (m/O)
  Verbündete von Team Flash:
 David Singh, Captain Singh, Polizist, Verbündeter von Team Flash (m/B)
 Linda Park, Reporterin, Verbündete von Team Flash (f/B)
 Patty Spivot, Polizistin, Partnerin von Joe (f/B)
 Tracy Brand, eine Wissenschaflterin, Angebetete von H. R. Wells (f/O)
 Jay Garrick, der Flash, Doppelgänger von Henry Allen (m/O)
 Gypsy, Cynthia, Cindy, Alpha von Cisco (f/A)
 Breacher, Josh, ihr Vater (m/A)
 Rob Singh, David Singhs Ehemann (m/B)
 Randall Morgan, ein Wissenschaftler von einer anderen Erde, Partner von H. R. Wells (m/B)
 Sonny Wells, Mitglied des Rates der Wells und der Harrisons, Erfinder und Playboy von einer anderen Erde (m/A)
  Feinde von Team Flash:
 Savitar, Barry Allen, ein Speedster aus der Zukunft, ein Zeitfragment (m/O)
 Killer Frost Erde-2, Caitlin Snows Doppelgängerin, eine Superschurkin (f/A)
 Zoom, Hunter Zolomon, Jay Garrick, ein böser Speedster, Rudelmitglied von Team Flash (m/A)
 Music Meister, ein unbekanntes Wesen
 Clifford DeVoe, der Thinker, ein Wissenschaftler, der Böses im Sinn hat (m/A)
 Shaewna Baez, Peek-a-Boo, Mitglied der Rogues, eine Teleporterin und Diebin (f/B)
 Abra Kadabra, ein Feind von Flashs mit scheinbar magischen Kräften, kann durch die Zeit reisen (m/A)
 Trigon, ein Dämon
 Clyde Mardon, der erste Weather Wizard, der erste Feind vom Flash, Krimineller mit Allmachtsphanatsien (m/B)
 James Jesse, der Trickster, ein Mitglied der Rogues, ein psychopathischer Mörder (m/A)
 King Shark, ein zum Hai mutierter Meta-Mensch von Erde-2 (m/A)
 Axel Walker, Trickster Junior, Sohn von James Jesse, ein Mitglied der Rogues, der größte Fan seines Vaters (m/O)
 Tony Woodward, ein Meta-Mensch aus Stahl, ehemaliger Peiniger von Barry Allen aus dessen Schulzeit (m/A)
 Director Wolfe, Direktor von Iron Heights (m/A)
 Ramsay Rosso, Bloodwork, ein Arzt und Wissenschaftler (m/A)
 Orlin Dwyer, Cicada, ein Fabrikarbeiter mit einer tragischen Familiengeschichte  (m/A)
 Grace Gibbons, Cicada, Nichte von Orlin Dwyer, nicht zufrieden mit ihrer Vergangenheit (f/O)
 Sam Scudder, Mirror Master, Rivale von Leonard Snart, Krimineller (m/A)
 Rose Dillon, Top, Partnerin und Omega von Sam Scudder (f/O)
 Thomas Snow, Icicle, Caitlin Snows Vater, nicht, das was er zu sein scheint (m/TransA)
 Joss Mardon, Joss Jackam, Josclyn Jackam, Weather Witch, Gründerin der Young Rogues (f/O)
 Mark Mardon, Weather Wizard, Bruder von Clyde, Vater von Joss, Mitglied der Rogues, Stammgeist in Iron Heights (m/A)
 Amunet Black, große Nummer in der Unterwelt von Central City, hielt sich Jahre lang bedeckt, kontrolliert Metall (f/O)
 Goldface, Amunents Alpha, Mob-Boss, seine Haut ist mit Gold überzogen (m/A)
  Die Titans:
 Tim Drake, Red Robin, Genie und Vigilant (m/B)
 Garfield Logan, Beast Boy, ein Gestaltenwandler (m/wSG)
 Starfire, Koriand’r von den Tamaran eine Außerirdische (f/A)
 Viktor Stone, Cyborg, ein sterbender Junge (m/A)
 Raven, Rachel Roth, Halbdämonin (f/B)
  Best Frenemies Team Flash:
 Marlize DeVoe, the Engineer, Gefährtin und Ehefrau von Clifford DeVoe (f/O)
 Earl Cox, ein alter Freund von Ralph Dibny (m/B)
  Team Supergirl:
 Kara Danvers, Kara Zor-El, Supergirl, Agentin des DEO, Gründerin der Superfriends, Kryptonierin, Mitglied der JLA. Reporterin (f/O)
 Alex Danvers, Agentin und spätere Leiterin des DEO, Ziehschwester von Kara Danvers, Mitglied der Superfriends (f/A)
 J’onn J’onzz, der Marsianer, Martian Manhunter, Direktor des DEO, letzter grüner Marsianer, Mitglied der Superfriends (m/O)
 James Olsen, Guardian, ein Fotograf, Mitglied der Superfriends (m/A)
 Winn Schott, Agent des DEO, Mitglied der Superfriends, Informatiker (m/B)
 Maggie Sawyer, Polizistin, Alexs Geliebte (f/B)
 Mon-El, Valor, Prinz von Daxam, Mitglied der Superfriends, Agent des DEO, Gründer der Legion of Superheroes, Karas Alpha (m/A)
 Querl Dox, Brainiac-5, Brainy, Mitglied der Legion der Superhelden, Agent des DEO, Mitglied der Superfriends, eine synthethische Lebensform (m/ksG)
 Nia Nal, Dreamer, Reporterin, Außerirdische mit Traumkräften (transf/O)
  Best Frenemies Supergirl:
 Maxwell Lord, ein Geschäftsmann (m/A)
 Lar-Gand, Mon-Els Vater, Rheas Ehemann, ein Daxamit (m/O)
 Mxyzptlk, kommt aus der 5. Dimension, sorgt für Ärger
 Lena Luthor, eine Geschäftsfrau, Geliebte von James Olsen (f/B)
 Astra, General, Karas Tante, Kryptonische Rebellin (f/A)
 Thomas Coville, Religiöser Führer, der als Mensch Rao anbetet und Supergirl (m/B)
 Malefic J’onzz, J’onns Bruder, ein Prime Omega mit nie gekannten telepathischen Potential (m/O+)
 Andrea Rojas, Arcata, Soldatin von Leviathan, eine Geschäftsfrau  (f/B)
 Russell Rogers, Rip Roar, ein Soldat von Leviathan, Andreas Gefährte (m/B)
 Eve Teschmacher, Wissenschaflterin, Sekretärin von bei CatCo und Assistentin von Lena Luthor (f/O)
 Lauren Hailey. General Hailey, Supervisor vom DEO (f/B)
  Verbündete von Supergirl:
 Eliza Danvers, Ärztin, Mutter von Alex, Ziehmutter von Kara (f/A)
 Jeremiah Danvers, ihr Gefährte, assoziert mit Cadmus und dem DEO (m/O)
 Lucy Lane, Anwältin und Soldatin, James Geliebte (f/B)
 Cat Grant, Gründerin von CatCo, Pressesprecherin, Reporterin (f/A)
 Clark Kent, Kal-El, Superman, ein Reporter, Cousin von Supergirl (m/B)
 Sam Arias, Geschäftsfrau und kryptonisches Experiment (f/B)
 Ruby Arias, ihre Tochter (f/B)
 Imra Ardeen, Saturn Girl, Mitglied der Legion der Superhelden, Verbündete des DEO, Ehefrau von Mon-El (f/B)
 Zor-El, Karas Vater, ein Wissenschaftler (m/B)
 Alura Zor-El, Karas Mutter, Astras Schwester, Richterin (f/B)
 Vasquez, DEO Agentin, Alex Danvers rechte Hand (f/B)
 Deimos, Agent des DEO (m/B)
 M’yrnn J’onzz, J’onzz Vater, ein Priester und Bewahrer des Wissen des Mars (m/O)
 Lois Lane, Reporterin, Gefährtin von Clark Kent, Schwester von Lucy (f/B)
 M’gann M’orzz, Miss Martian, eine weiße Marsianerin, die innerlich grün ist, J’onns Gefährtin (f/B)
 William Dey, ein berühmter Reporter, enger Freund von Russell Rogers (m/A)
 Kelly Olsen, James Olsens Schwester, Soldatin und Therapeutin (f/B)
 Martha Kent, Ziehmutter von Clark Kent, Farmerin (f/B)
  Feinde von Supergirl:
 Rhea, Königin von Daxam, Mon-Els Mutter, Lar-Gands Alpha (f/A)
 Red Tornado, eine Waffe
 Non, Astras Ehemann, ein Freiheitskämpfer (m/B)
 Reign, Weltenkillerin von Krypton, teilt sich den Körper mit Sam Arias (f/A)
 Purity, Weltenkillerin, teilt sich den Körper mit Julia Freeman (f/A)
 Lex Luthor, Bruder von Lena Luthor, Geschäftsmann, Wissenschaftler, Mann von Morgen, Intimfein von Superman (m/B)
 Faith, Weltenkillerin, teilt sich den Körper mit Ruby Arias (f/A)
 „Die Göttin“, Selena, Reinkarnation einer vergessenen kryptonischen Göttin, Anführerin des Weltenkiller-Kults (f/A)
 Pestilence, Blight, Weltenkillerin, teilt sich den Körper mit Grace Park (f/A)
 Chastity, Weltenkillerin, teilt sich den Körper mit Olivia (f/A)
 Hank Henshaw, Cyborg Superman, DEO-Agent, Cadmus-Agent, Tarnidentität von J’onn J‘onzz (m/B)
 Lillian Luthor, Mutter von Lex Luthor, Adoptivmutter von Lena Luthor, Anführerin von Cadmus (f/A)
 Morgan Edge, ein skrupelloser Geschäftsmann (m/A)
 Livewire, Leslie Willies, Angestellte von CatCo, später Superschurkin (f/A)
 Psi, ruchlose Telepathin (f/A)
 Winslow Schott, Toyman, Vater von Winn Schott, Spielzeugmacher und Superschurle (m/A)
 Vartox, ein außerirdischer Krieger (m/A)
 Rama Khan, ein Erbbändiger, Anführer von Leviathan (m/A)
 Gamanmae, die bessere Anführerin von Leviathan (f/B)
 Granny Goodness, Anführerin von Darkseids Leibgarde, Ausbilderin der Furies (f/S)
 Ben Lockwood, Agent Liberty, Geschichtsprofessor, Anführer der Children of Liberty (m/A)
 Van-Zee, ein Kandorianer, der nicht das ist, was er vorgibt zu sein (m/A)
 Ursa, eine Kandorianerin, Van-Zees rechte Hand (f/B)
 Mercy Graves, Assistentin von Lex Luthor, Mitglied von Cadmus (f/B)
 Jensen, Agent des DEO, Wirt für Parasite, zu Cadmus übergelaufen (m/B)
 Otis Graves, Mercys Bruder, Mitglied von Cadmus (m/A)
  Bewohner von Erde-X:
 Kara Zor El X, der General, Overgirl, Eroberin (f/O)
 Tommy Merlyn X, Prometheus-X, ein Soldat (m/B)
 Oliver Queen X, Dark Arrow, der Führer, ein Anführer (m/B)
 Overman, Kal-El-X, Overgirls Cousin (m/B)
 Ray Terrill, the Ray, ein Widerstandskämpfer von Erde-1 (m/B)
 Laurel Lance X, Kommandant Lance, eine Soldatin (f/A)
 Edward Thawne X, Eddie, Hauptmann Thawne, ein Soldat (m/B)
 Quentin Lance X, Laurel Lances Vater (m/O)
 Dinah Lance X, Siren-X, Laurels Mutter, Quentins Ehefrau, eine Patriotin (f/A)
 Sara Lance X, Laurels Schwester (f/A)
 Der Doc, ein Arzt (m/B)
 H. J. Allen, eine Nummer (m/O)
 Winn Schott X, Toymans Sohn, General Schott, ein Widerstandskämpfer (m/B)
 Felicity X, eine Jüdin (f/B)
 Red Tornado X, eine Waffe
 Mickey Rory, Leo Snarts Partner (m/A)
 Mon-El X, ein Gestrandeter (m/A)
 Gideon-X, die K.I. der Wellenreiter (m/B)
 Lewis Snart X, Leos Vater, ein Widerstandskämpfer (m/A)
 Connor X, Overboy, ein Klon von Overman und Lex Luthor (m/A)
 Lex Luthor X, ein Vertrauer von Overman (m/O)
 Lena Luthor X, Lexs Schwester (f/B)
 Thomas, Bester Freund von Eddie (m/B)
 Ling, Eddie Thawnes Omega (f/O)
 Mr. Thawne X, Eddies Vater (m/B)
 Mrs. Thawne X, Eddies Mutter (f/B)
 Toyman X, Winslow Schott, ein berühmter Widerstandsführer (m/A)
 Malcolm Merlyn X, Tommy Merlyns Vater (m/B)
 Mary Schott X, Winn Schotts Mutter (m/B)
 Blitzkrieg, der Speedster des Regimes, Feind von Citizen Cold (m/B)
 James Olsen X, Guardian, Widerstandskämpfer (m/A)
 Harrison Wells X, Wissenschaftler (m/A)
 Karen, Feuerwehrfrau (f/B)
 Bruce X, ein geheimnisvoller Regime-Soldat (m/B)
 Feuerwehr Alpha, ein Feuerwehrhauptmann (m/A)
 Ray Terrill X, der Ray, ein Widerstandskämpfer mit Meta-Kräften (m/B)
 Jenny X, eine Widerstandskämpferin (f/B)
 Dr. Snow X, Caitlin Snow, eine Ärztin (f/B)
 Rick Flag X, ein Widerstandskämpfer (m/B)
 Hartley X, ein Widerstandskämpfer (m/B)
 Dr. Quinzel X, Harleen Quinzel, eine Ärztin für Leib und Seele (f/O)
 Kathy X, eine Konzentrationslagerinsassin (f/O)
  Die nächste Generation:
 Jenna West, Tante Jenna, Tochter von Joe West und Cecile Horton, Tante von Nora West-Allen
 Zoe Ramirez, Tochter von Rene Ramirez (f/B)
 Jonathan Samuel Kent, Sohn von Lois Lane und Clark Kent, Halbkryptonier
 Lura Danvers, Tochter von Kara Danvers und Mon-El
 Kathy Danvers-Sanvers, Adoptivtochter von Alex Danvers und Maggie Sawyer
 John Diggle Jr., Connor Hawke, Sohn von John Diggle und Lyla Michaels (m/B)
 Rose, Tochter von John Constantine
 Henry West-Allen, Sohn von Iris West-Allen und Eddie Thawne
 Esi Jiwe, Amaya Jiwes Tochter (f/)
 Tina Jackson, Jeffersons Tochter
  Die Bewohner von Gotham:
 Kate Kane, Batwoman, die Beschützerin von Gotham, Chefin von Wayne Industries (f/O)
 Jacob Kane, General Kane, Commander Kane, Soldat, Gründer und Anführer der Crows, Vater von Kate Kane (m/B)
 Beth Kane, Alice, Zwillingsschwester von Kate Kane, Anführerin der Wonderland Gang, verrückt (f/O)
 Mrs. Kane, Kates und Beths Mutter, Jacobs Gefährtin (f/B)
 Catherine Hamilton-Kane, Jacob Kanes zweite Ehefrau, Kate Kanes Stiefmutter, Geschäftsfrau (f/A)
 Mary Hamilton, Adoptivtochter von Jacob Kane, Kate Kanes Stiefschwester, aufstrebende Ärztin (f/O)
 Dogson, Alices Alpha, ehemaliges Mitglied der Crows, Mitglied der Wonderland Gang (m/A)
 Mouse, Jonathan Cartwright, ein entstellter Krimineller und Bruder von Alice (m/O)
 Tyler Moore, Mitglied der Crows, Sophie Moores Ehemann (m/B)
 Bruce Wayne, Batman, Beschützer von Gotham, Erbe des Wayne-Imperiums, Playboy, Cousin von Kate Kane (m/A)
 Sophie Moore, Mitglied der Crows, Jacobs rechte Hand, Ex-Geliebte von Kate Kane (f/O)
 Renée Montoya, Polizistin in Gotham, Gefährtin von Kate Kane (f/B)
 Lucius Fox, genialer Erfinder, arbeitet bei Wayne Enterprises (m/B)
 Luke Fox, sein Sohn, tut das Gleiche (m/B)
 Dick Grayson, Richard Grayson, Robin, Nightwing, Batmans Sidekick, Bruce Waynes Mündel (m/B)
 Stephanie Brown, Spoiler, Batgirl, Vigiantin in Gotham (f/B)
 Barbara Gordon, Batgirl, Oracle, Vigilantin und Hackerin (f/O)
 Pyscho Pirate, ein verrückter Krimineller (m/B)
 Nora Fries, Ehefrau von Viktor Fries, steht auf Kälte (f/B)
 Tommy Elliott, Jugendfreund von Bruce Wayne (m/B)
 Alfred Pennyworthl, Butler der Wayne-Familie (m/B)
  Andere:
 Cassie, eine Schulkollegin von Sara (f/O)
 Gertrude, ein T-Rex (f/A)
 Milena Einstein, eine Wissenschaftlerin (f/O)
 Albert Einstein, ihr Ehemann, ein Wissenschaftler (m/B)
 Al Capone, ein Gangsta (m/A)
 George Lucas, ein Filmstudent (m/B)
 Artus, ein Ritter und König (m/B)
 Guinevere, eine Königin (f/A)
 Der Kryptonier, ein Sklave (m/B)
 Myrtax, ein Sklavenhändler
 Das Ding, ein Sklavenhändler
 Lar-Gand Universum-1, ein Sklave, Vater von Mon-El (m/O)
 Rhea Universum 1, Königin von Daxam, Mutter von Mon-El (f/A)
 Rays Meister, ein Sklavenhalter (m/A)
 J. R. R. Tolkien, ein Schriftsteller und Gelehrter (m/B)
 Susan Williams, Reporterin, Olivers Geliebte (f/B)
 Rebecca Merlyn, Malcoms Gefährtin und Ehefrau, Mutter von Tommy (f/B)
 Julius Cäsar, ein Soldat (m/B)
 P. T. Barnum, ein Zirkusdirektor (m/A)
 Heady Lamarr, eine frustrierte Schauspielerin (f/O)
 Dick Rory, Mick Rorys Vater, ein Soldat (m/A)
 Isaac Newton, ein Physiker (m/B)
 Esis Vater, Amaya Jiwes zukünftiger Ehemann (m/B)
 George Washington, ein General (m/B)
 „Carter“ , Wiedergeburt von Carter Hall (m/B)
 Mrs. Jackson, Jefferson Jacksons Mutter (f/B)
 Elvis Presley, ein junger Musiker (m/B)
 John Noble, ein Schauspieler (m/B)
 Mr. McCabe, Maris Adoptivvater (m/B)
 Aldus Boardman, ein Historiker, Kind von Kendra und Carter in einem ihren früheren Leben (m/B)
 Valentina Vostok, eine russische Wissenschaftlerin (f/B)
 Marie LeVeau, eine Vodoo-Hexe (f/A)
 Desmond LeVeau, Geliebter von John Constantine (m/A)
 Red, ein Kobold, Freund von Charlie
 Konane, ein mystisches Werwolf-artiges Wesen (m/A)
 Buck, ein Romanheld (m/A)
 Rebecca Silver, Mick Rorys Pseudonym
 Margo, eine Freundin von Thea (f/A)
 Adam Hunt, ein reicher Geschäftsmann (m/A)
 Joanna de La Vega, Anwältin, die beste Freundin von Laurel Lance (f/B)
 Helena Bertinelli, Huntress, Tochter eines Mafia Bosses, Vigilantin, Geliebte von Oliver Queen (f/A)
 Lucas Hilton, Polizist, Partner von Quentin Lance (m/B)
 Paul Holt, Gefährte von Curtis Holt, Physiotherapeut (m/B)
 Carly Diggle, Ehefrau von Andy Diggle (f/B)
 Rick Flag, ein Söldner, gehört zum Regierungsstirkeforceteam (m/A)
 Dr. Elisa Schwartz, eine Ärztin in Starling (f/B)
 Kimberly Hill, Captain Hill, eine Polizistin in Star City (f/B)
 Sam Armand, Staatsanwalt in Star City (m/B)
 Susan Linden, Black Orchid, Katherine, Lily, ein geschlagener Omega (f/O)
 Manny, ihr toter Geliebter (m/A)
 Susan, Mitglied einer Sebsthilfegruppe (f/B)
 Bruder Blood, zweiter seines Namens, Mitglied der AB-Bruderschaft/Bruderschaft des Blutes (m/AB)
 Roter Drache-Yang, ein Triaden-Assassine (m/A)
 George Li, sein Cousin, ein hohes Tier in der Triade (m/A)
 Dante Ramon, Cisco Ramons Bruder (m/A)
 Harrison Wells Erde-1, ein berühmter Wissenschaftler (m/A)
 Fred Chyre, Polizist, Partner von Joe West (m/B)
 Mrs. Rosso, Ärztin, Mutter von Ramsay Rosso (f/A)
 Big Sire, ein Sträfling (m/O)
 Gideon Reverse Flash, eine K.I., entwickelt von Barry Allen
 Joanie Horton, Cecile Hortons Tochter (f/B)
 Montana, Joanies Freundin (f/B)
 Francine West, Joe Wests Frau, Mutter von Iris und Wally West (f/A)
 Dr. Sharon Finkle, Therapeutin (f/B)
 Silas Stone, Wissenschaftler, Vater von Viktor Stone (m/B)
 Carla Tannhauser, Caitlin Snows Mutter, Wissenschaflterin (f/B)
 Dr. Ambres, die freundliche Beta-Ärztin, hasst Metas (f/B)
 Adam Foster, Karas Freund, Sohn von Cat Grant (m/B)
 Julia Freeman, teilt ihren Körper mit Purity (f/B)
 Jack, ein Alieninformant
 Grace Park, eine Äzrtin, die ihren Körper mit Pestilence teilt (f/B)
 Partrica Arias, Mutter von Sam Arias (f/A)
 Misses Queller, Angestellte von Lena Luthor (f/B)
 Chameleon, ein Mitglied der Legion der Superhelden (kpg/ksg)
 Olivia, ein Mitglied der Sekte von Rao (f/B)
 Tanya, ein ehemaliges Mitglied der Sekte von Rao (f/B)
 Kenny Li, ein Jugendfreund von Kara (m/O)
 Perry White, ein berühmter Reporter, Chefredakteur des Daily Planet (m/B)
 Jor-El, Vater von Kal-El, Bruder von Zor-El, Onkel von Kara Zor-El (m/B)
 Mary Schott, Gefährtin von Winslow Schott, Mutter von Winn Schott (f/B)
 Olivia Marsdin, Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, eine Außerirdische (f/B)
 Lyla Strayd, eine Diebin, Freundin von Winn (f/B)
 Massimo, ein Pizzabäcker (m/A)
 Phil Baker, Vizepräsident und später Präsident der Vereinigen Staaten (m/B)
 Jenny, eine Mitarbeiterin von Ray Terrill (f/B)
 Mr. Terrill, Ray Terrills Vater (m/B)
 Mrs. Terrill, Ray Terrills Mutter (f/B)
 John Deegan, ein frustrierter Wissenschaftler (m/B)
 Alex Danvers Erde-1, eine Angestellte von Superman (f/A)
 James Olsen Erde-1, Supermans schlechtester Freund (m/A)
 Monitor, Mar Novu, ein kosmisches Wesen
 Anti-Monitor, Mobius, ein kosmisches Wesen
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zhumeimv · 5 years
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DER GEHEIME GARTEN Trailer German Deutsch (2020)
DER GEHEIME GARTEN Trailer German Deutsch (2020)
Date: 2019-11-25 10:54:43
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Offizieller “Der Geheime Garten” Trailer Deutsch German | Kinostart: 25 Jun 2020 | Ausführliche Film-Infos für #GeheimeGarten unter Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern wird die in Indien lebende, 10-jährige Britin Mary Lennox (Dixie Egerickx) auf das tief in den Yorkshire Moors gelegene Landgut…
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Wenn mein Leben GTA wäre...
Leute,
 wenn mein Leben ein Videospiel wäre wie GTA, dann würde ich es ungefähr so beschreiben.
  Willkommen in Berlin. Du spielst Mr. S, ein überaus dankbarer an Brustwarzen melkender Geschäftsmann auf der Suche nach weiteren gottesgleichen Pimpslapmethoden. Zusammen mit seiner reizenden Haushälterin durchstreifst du eine noch nie da gewesene detaillierte Spielwelt zu Fuß , reitend auf vollbusigen Damen oder in der Luft, mittels Privathubschrauber.
Um der Flutsch und Weg GmbH zum Aufstieg zu verhelfen, musst du sukzessiv die Konkurrenz ausschalten um die Stadt zu übernehmen. Hilfe bekommst du unter anderem von den Asiaten aus Übersee. Angeführt vom Ray-Ban tragenden Mr. Phuc mit den engen SkinnyJeans, bietet er dir jederzeit seine Hilfe an. Ferner wird dir Oma Hildegard immer eine warme Kartoffelsuppe zubereiten damit du wieder gesund wirst oder du fährst mit ihrem roten Blitz durch die Hood um etliche Missionen zu erfüllen. Um diese Kontakte aufrechtzuerhalten, musst du diese selbstverständlich pflegen. Zahlreiche Freizeitaktivitäten erwarten dich, wie Blowjobs, Spargelstechen oder das Füttern deiner Regenbogenfische. Im riesigen SingerTower behälst du stets die Kontrolle über dein Fußvolk und  kannst Ihnen Befehle erteilen. So können Sie auf die Suche nach exotischen Vogelfedern gehen, welche dein Haupt zieren. Diese verleihen dir einzigartige Fähigkeiten.
Im Kampf gegen Mitstreiter kommen vielseitige Fähigkeiten zum Einsatz darunter Pimpslapmethoden wie der jodelnde Pimp, die von unten nach oben Peitsche, das Klapsmanöver, der Slapknot oder die peitschende Blutwurst. Im Laufe des Spiels, lernst du weitere Pimpslapmethoden, darunter auch gottesgleiche Pimpslapmethoden wie, ihr kennt ihn alle, den jauchzenden Keiler. Der Verkaufsschlager. Um immer flexibel zu bleiben, beherbergt dein gigantisches Anwesen ein Hubschrauberlandeplatz. Später kannst du diesen natürlich ausbauen und dein Anwesen einen neuen Anstrich verpassen mit Hilfe deiner Haushälterin, welche alle Aufgaben für dich übernimmt wenn du es willst. DU kannst frei entscheiden. Soll sie dein Schloss putzen oder dich massieren oder soll sie einfach von der Dachterrasse springen. Das Schicksal liegt in deinen Händen. Weiterhin kannst du mit deinen 2 Dobermännern durch den Hochzeitspark spazieren gehen, die Officers bestechen und deine täglich Dosis aus der Hasenheide holen.
 Sei bereit für ein unvergessliches Abenteuer.
 Demnächst erhältlich.
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Fangt die Maus(Urghxx20)
Lass dich niemals auf ein Abenteuer ein. Du erwartest Aufregung und Spannung. Und was geschieht? Die meiste Zeit sitzt du irgendwo herum und wartest, wartest, wartest. Die Warterei zehrt an deinen Nerven. Du wirst ganz fahrig und nervös. Am Schluss bekommst du sogar Bauchweh. Dann wünschst du nur noch, dass das Ganze ein Ende hat. Egal wie. Ungewissheit ist schwer zu ertragen. Frau Triona versuchte, uns zu zerstreuen. Sie hatte sogar Spiele besorgt. Deshalb saßen wir nun zusammen in van Mysies Wohnzimmer und spielten “Fang die Maus”, “Maus ärgere dich nicht” und “Mäusejagd”. Es nutzte nichts. Die Minuten vertickten in quälender Langsamkeit. Ich musste ständig an Großvater denken. Hoffentlich passierte ihm nichts. Er war so alt. So schrecklich alt. Nervös kaute ich auf meinen Krallen herum. Auch Pieps war angespannt. Ungeduldig zappelte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Frau Triona tat, als bemerkte sie es nicht. Sie wusste, dass wir allen Grund hatten, unruhig zu sein. Es war schon nach Mitternacht, als es am Lieferanteneingang läutete. Endlich! Der versprochene Bote war da. Pieps sprang so eifrig in die Höhe, dass ihr Stuhl krachend umfiel. Während ich ihr half, ihn aufzuheben, ging Frau Triona öffnen.
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Wir hörten sie schreien, schrill und hoch. Da rannten wir los. Zwei Mäuse standen in der Küche. Eine war alt, viel älter noch als Großvater. Der Flaum an ihrer Schnauze war schmutzigweiß und ihr Fell dünn vor Alter. An einigen Stellen hatte es kahle Flecke. Sie sah ausgesprochen schäbig aus. Von ihrer Kleidung konnte man das nicht behaupten. Die war neu und elegant. Die Maus trug einen schimmernden, schwarzen Umhang, der mit roter Seide gefüttert war. Auch ihre Augen waren rot. Sie glühten wie brennende Kohlen. Die zweite Maus war ein alter Bekannter von Pieps und mir. Breitbeinig und mit verschränkten Armen stand Plitsch vor der geschlossenen Hintertür. Er versperrte uns den Weg nach draußen. Schon hatte Frau Triona ihren Schrecken überwunden. Sie wurde wütend. “Was soll das? Was wollen Sie hier“, schimpfte sie lauthals. Ich wunderte mich. Wieso konnte sie noch reden? Wieso sich bewegen? Sie hätte zu Stein erstarrt sein müssen. Meine Pfote tastete nach der Kette unter meinem Kleid. Das Amulett war mein einziger Schutz. Die spitzen Stöcke und der Knoblauch, die Frau Knubbelich eingepackt hatte, waren außer Reichweite. Sie lagen immer noch in unseren Koffern, oben im Schlafzimmer. Der Vampir grinste und ließ seine schrecklichen Zähne sehen. Für eine Maus seines Alters hatte er ein bemerkenswert kräftiges Gebiss. "Ich suche van Mysie“, sagte er. Seine Stimme klang, als ob sich eine schwere Kerkertür langsam in ihren verrosteten Angeln drehte. "Seitdem ich in London bin, verfolgt mich dieser Schuft. Er ist so dumm, dass er sogar seine Adresse in die Zeitung gibt. Glaubt der Dummkopf, ich kann nicht lesen?” Fast hätte ich aufgeschrieen. Die Zeitung. Eberratt Fröbelhaus hatte sie auf der NAMENLOS gefunden. Die Suchanzeigen mit der Belohnung und der Adresse des Professors. Wir hatten es dem Vampir leicht gemacht, uns aufzuspüren. Wie konnten wir nur so dämlich sein. Für Selbstvorwürfe war es zu spät. “Der Professor ist nicht zu Hause“, sagte Frau Triona mit zitternder Stimme. "Kommen Sie morgen wieder.” Der Vampir machte keine Anstalten zu gehen. Er gab Plitsch ein Zeichen. Dieser drehte den Schlüssel im Schloss herum und zog ihn ab. Langsam ging der Vampir auf die Haushälterin zu. Pieps stellte sich schützend vor Frau Triona. “Ich werde auf van Mysie warten“, sagte Graf Musta Ermin. "Die Zeit wird mir nicht lange werden. Dafür werdet ihr sorgen.” Er packte Pieps an der Schulter und bleckte seine Zähne. Vergeblich versuchte meine Freundin, sich loszureißen. Der Vampir war stärker als sie. “Hallodri, Hallodris“, schrie ich voller Verzweiflung. Pieps verstand mich sofort. Sie hörte auf, sich zu wehren. "Ich glaube, mir wird schlecht“, stöhnte sie. "Gleich muss ich kotzen.” Es war eine gute schauspielerische Leistung. Der Vampir war beeindruckt. Erschrocken ließ er Pieps los und trat angeekelt einen Schritt zurück. Mehr brauchten wir nicht. Ich fasste Frau Triona am Arm und zog sie hinter mir her, während ich davon rannte. Pieps spurtete uns nach. Ich wollte die Treppe hinauf und in unser Zimmer. Diesen Weg versperrt uns Plitsch.
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Vor ihm hatte ich keine Angst. Schließlich kannte ich ihn schon mein ganzes Leben lang. Aber wir hatten nicht genug Zeit, ihn aus dem Weg zu schaffen. Zu dicht war uns der Vampir auf den Fersen. Uns blieb keine Wahl. Wir konnten nur blindlings weiter rennen. Im Vorbeilaufen riss Pieps einen schweren Sessel um. Mit einem einzigen Tritt räumte ihn der Vampir beiseite. Er war unglaublich stark. Das Hindernis hatte ihn nicht eine Sekunde lang aufgehalten. Trotzdem verschaffte uns der Sessel einen winzigen Vorsprung. Graf Musta Ermin blieb nämlich stehen. Wir hatten ihn zum Lachen gebracht. Dieses Lachen werde ich niemals vergessen. Manchmal träume ich davon. Dann wache ich schweißgebadet auf und liege für den Rest der Nacht zitternd im Bett. Es war das schauerlichste Geräusch, das ich jemals gehört habe. “Lauft nur, ihr Mäuschen, lauft! Das bringt euer Blut in Wallungen. Dadurch wird es noch süßer, noch köstlicher. Ich habe es gern, wenn meine Opfer sich wehren. Dann macht es erst richtig Spaß!” In Panik rannten wir durch den Flur auf die Vordertür zu. “Da kommen wir nicht weiter. Nachts sind alle Türen versperrt“, keuchte Frau Triona. Ihre Warnung kam zu spät. Hinter uns war der Vampir. Vor uns die Haustür. Es gab kein Zurück. Zum Glück steckte der Schlüssel im Schloss. In fliegender Hast versuchte ich, die Tür aufzusperren. Warum dauerte das nur so lange? Meine Finger wollten mir nicht gehorchen. Pieps verschaffte mir mehr Zeit. Im Flur stand ein großer Kleiderständer. Den warf sie, mit allem, was daran hing, um. Sogleich verhedderte sich Graf Musta Ermin mit den Beinen in einem schweren Überzieher. Noch immer fand er das Ganze schrecklich lustig. Er hatte einen Mordsspaß. Erneut erklang sein schauriges Lachen. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Lachend packte der Graf den Mantel mit beiden Pfoten und riss ihn in Fetzen. So kam er frei. Trotz meiner zitternder Finger hatte ich die gewonnene Zeit genutzt. Die Tür war offen.  Wir stürmten ins Freie. Nein, nicht ins Freie. Noch nicht. Hinter der Haustür von Professor van Mysie liegt, wie du ja weißt, die Speisekammer Ihrer Majestät, der Königin von England. Dort gab es noch einmal zwei Türen. Eine große für Menschen und eine kleine für Mäuse. Die Menschentür führte ins Schloss. Aber die kleine, die für Mäuse, führte geradewegs in den Hof des Palastes. Dort würden wir Hilfe finden. Dort standen die königlichen Wachen in ihren roten Jacken, mit den hohen Bärenfellmützen auf dem Kopf und mit scharfen Säbeln an der Seite. Wenn wir den Hof erreichten, waren wir in Sicherheit. Wir rannten wie die Wilden. Aber wir erreichten den Ausgang nicht. Der Graf war schneller und schnitt uns den Weg ab. Es war unglaublich. Er besaß übermäusliche Kräfte. Wir mussten einen Haken schlagen und zurücklaufen. Jetzt saßen wir in der Falle. Plitsch hatte die Haustür abgesperrt. Triumphierend hielt er den Schlüssel in die Höhe. Ich hatte ihn bei unserer Flucht im Schloss stecken lassen. Das brachte den Grafen auf eine Idee. Gemächlich schlenderte er zur zweiten Türe, zur Tür ins Freie. Mit höhnischem Grinsen zog er auch dort den Schlüssel aus dem Schloss. "Kommt, ihr süßen Mäuschen“, höhnte er. "Holt euch den Schlüssel.”
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Dann verschluckte er ihn. Er wollte uns zermürben. Uns zeigen, dass es keine Hoffnung gab. Unseren Widerstand brechen, bevor wir überhaupt zu kämpfen versuchten. Er war gemein, gemein, gemein. Die Angst umhüllte mich wie eine große schwarze Woge. Am liebsten hätte ich aufgegeben und mich in das unvermeidliche gefügt. Zum Glück waren Pieps und Frau Triona da. Die freundliche, rundliche Haushälterin verwandelte sich in eine Löwin. “Lassen Sie die Kinder in Ruhe“, brüllte sie. Das brachte mich wieder zur Besinnung. Ich würde mich wehre. Die Speisekammer war groß. Der Graf wollte mit uns spielen? Bitte sehr! Wie wäre es mit Fangen? So leicht würde uns der Unhold nicht erwischen. In Windeseile kletterten Frau Triona, Pieps und ich an einem Regal hoch. Noch immer ließ sich der Vampir Zeit. Er war sich seiner Sache sicher. "Kommt herunter“, rief er mit lockender Stimme. "Ich warte auf euch. Seid keine Spielverderber. Tief in euren kleinen rosa Herzen wünscht ihr euch doch nichts anderes, als von mir ausgesaugt zu werden. Das sieht man euch an der Nasenspitze an. Ziert euch nicht so. Ihr bekommt auch etwas Schönes von mir. Unsterblichkeit. Lasst mich bloß von eurem jungen Blut kosten.” Seine Augen glühten stärker als zuvor. “Geh weg, du alter Blutegel“, schrie Pieps. "Hau ab! Du kannst uns nichts anhaben.” Sie zog ihre Kette unter dem Kleid hervor. “Die goldene Mausefalle schützt uns.” Der Vampir trat einen Schritt zurück. Er beschattete seine Augen mit einer Pfote, geradeso als würde ihn das Gold blenden. Sogleich zog auch ich meine Kette hervor. Frau Triona schaute verwirrt von Pieps zu mir. Dann tat sie es uns gleich. Auch sie trug eine goldene Mausefalle unter ihrem Kleid. Verblüfft schaute ich sie an. “Das ist ein Geschenk von Herrn Fröbelhaus“, sagte sie und errötete sanft. Jetzt wusste ich, wohin das alte Rattenweib das Päckchen von Eberratt geschickt hatte. Zeit um darüber nachzudenken, blieb mir nicht. "Plitsch“, schrie der Vampir. "Nimm den dummen Dingern die Anhänger weg.” Inzwischen hatte Pieps einen Beutel mit Haselnüssen entdeckt. “Frau Triona“, sagte sie nachdenklich. "Glauben Sie, wir können das Versprechen brechen, das Sie den Menschen gegeben haben. Ich denke, es hilft uns, wenn wir die Speisekammer ein wenig in Unordnung bringen.” Sie wartete nicht auf die Antwort, sondern begann, den Vampir mit Nüssen zu bombardieren. “Wirst du sofort damit aufhören, du ungezogenes Ding“, kreischte der Graf voll Zorn. Obwohl die meisten Nüsse trafen, bewirkten sie nicht viel. Wir hatten es schließlich mit keiner normalen Maus zu tun. Wir brauchten stärkere Waffen. "Gibt es hier irgendwo Knoblauch?“, fragte ich Frau Triona. "Knoblauch? Nein. Der Koch mag ihn nicht. Der Geruch ist ihm zuwider. Eine Königin darf nicht nach Knoblauch riechen. Das ist unvornehm, meint er.” So ein Pech. Ich sah mich nach anderen nützlichen Dingen um. Die Speisekammer steckte voller köstlicher Sachen. An den Regalen hingen bündelweise getrocknete Kräuter, Zwiebel und Pilze. In großen, geflochtenen Körben lagerte Obst. Ein großer Beinschinken hing an einem Haken von der Decke herab und duftete betörend. Neben mir stand eine Torte, ein Traum aus Sahne und Himbeeren.
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Traurig aber wahr. Lebensmittel sind schlechte Waffen. Ich konnte den Vampir doch nicht mit einer Spaghetti durchbohren. Pieps, Frau Triona und ich, wir steckten tief in der Patsche. Mutlos bewaffnete ich mich mit einer Karotte. Das war nur wenig besser als nichts. Inzwischen war uns Plitsch schon sehr nahe gekommen. Er kletterte langsam und ruhig am Regal empor. “Mach keine Dummheiten, Plitsch“, flehte ich. "Wir sind’s doch, Jykie und Pieps. Du wirst uns doch nicht weh tun wollen?” Er hörte uns nicht. Er besaß keinen eigenen Willen mehr. Der Vampir hatte ihn völlig in der Gewalt. Schon streckte er die Pfote nach dem Regalbrett aus, auf das wir uns geflüchtet hatten und zog sich daran in die Höhe. “Entschuldigung“, sagte ich und hieb ihm aus Leibeskräften die Karotte über die Pfoten. Mit einem Schrei stürzte Plitsch ab. "Komm, hilf mir“, rief Pieps im selben Augenblick. Sie machte sich an der Himbeersahnetorte zu schaffen. Die Torte stand auf einem flachen Teller. Pieps mühte sich ab, ihn an der Seite hochzustemmen. Frau Triona und ich eilten ihr zu Hilfe. Zu dritt gelang es uns, den Teller anzuheben. Er bildete jetzt eine schiefe Ebene. Noch verharrte die Torte in majestätischer Trägheit. Dann schlug die Schwerkraft zu. Die Torte fing sie an zu rutschen, erst langsam, dann immer schneller und schneller. Zum Schluss fiel sie. Sie drehte sich einmal in der Luft und landete dann genau auf Plitsch, der sich gerade wieder hochgerappelt hatte. Nun lag er unter einem Sahneberg begraben. Wenn er dort heraus wollte, musste er sich den Weg frei essen. "Freut euch nicht zu früh“, giftete sich der Vampir. "Das alles nutzt euch nichts. Ihr kommt aus diesem Raum nicht heraus. Wenigstens nicht lebend. Kommt freiwillig herunter oder es wird euch schlimm ergehen. Ich komme selbst und hole euch.” Darauf wollten wir nicht warten. In Panik bombardierten wir den Vampir mit allem, was auf dem Brett stand. Leider war die Auswahl nicht besonders furchteinflößend. Sie bestand aus Rosinenbrötchen, Gewürznelken und Karamellbonbons. Auf der Suche nach Wurfgeschossen kletterten wir zum nächsten Fach hoch. Hier standen lauter Flaschen. Gemeinsam waren wir stark genug, um sie vom Regal zu stürzen. Klirrend zersprangen sie auf dem Fußboden. Sirup, Öl und Essig mischten sich mit den Scherben. Eine Flasche fiel dem Vampir genau auf den Kopf. Jetzt wurde er wütend. “Hört mit dem Unsinn auf“, brüllte er. "Macht nicht soviel Krach. Benehmt euch anständig, ihr ungezogenes Pack.” “Wenn sich einer hier schlecht benimmt, dann doch wohl Sie….Sie Monsterzahn, Sie.” Frau Triona war entrüstet. Ich knuffte Pieps in die Seite. “Er mag keinen Krach.” Pieps nickte. Ein versonnener Ausdruck trat in ihre Augen. “Krach“, sagte sie begeistert. "Lass uns richtig Krach machen. Das können wir doch gut oder?” Mir kam ein Lied in den Sinn und ich begann zu singen. Wenn du jetzt meinst, das hätte mit Krach nichts zu tun, dann hast du mich niemals singen gehört. “Die Maus, die Maus muss sterben, muss sterben und verderben“, sang ich. Der Graf hielt sich die Ohren zu. Seine Stimme wurde so schrill, dass sie fast überschnappte. "Hör damit auf, du verfluchte Rotznase“, schrie er. "Das Lied hat dich der Teufel gelehrt. Hör auf! Hör auf!” Begeistert fiel Pieps in meinen Gesang ein. “Die arme, kleine Maus, nicht sicher ist das Haus ….” sangen wir. Pieps singt so gut wie ich. Wenn wir in der Schule Singstunde haben, gibt uns die Lehrerin immer zehn Pfennig und schickt uns heim. "Das sind mir meine Nerven wert“, behauptet sie.   Ich wünschte, sie hätte uns jetzt erleben können. Auch Frau Triona, die neben uns stand, litt entsetzlich. Aber sie war eine Maus von beeindruckender Selbstbeherrschung und großem Mut. Lauthals stimmte sie in unseren Gesang ein. Im Gegensatz zu Pieps und mir konnte sie singen. Sie hatte eine wunderschöne, klare Stimme. Aber sie kannte weder den Text noch die Melodie von unserem Lied. Also sang sie kurz entschlossen etwas völlig anderes. "Gott schütz die Königin…“, erklang es. "Aufhören“, brüllte der Vampir. Ich freute mich, dass das Lied aus meinem Traum so viel Wirkung erzielte. Mein Traum! Da gab es doch noch etwas. Jetzt fiel es mir wieder ein. Trommeln! Die Wolkenmäuse hatten Trommel gespielt. Und in der Speisekammer gab es genug Dinge, auf denen ich trommeln konnte. Überall in den Regalen standen ordentlich aufgereihte Behälter aus BLECH! In den runden Dosen wurden Kekse verwahrt. Die Eckigen waren für Zucker, Salz, Mehl und Ähnliches bestimmt. Geschwind kletterte ich zu einem Brett mit Dosen hinüber. Pieps und Frau Triona folgten mir. Graf Musta Ermin hatte aufgehört, zu schimpfen und sich die Ohren zuzuhalten. Statt dessen klaubte er ein Rosinenbrötchen vom Fußboden auf. Er holte das weiche Innere heraus, rollte daraus eine Kugel und steckte sie sich ins Ohr. Dann formte er eine zweite Kugel. Ich begann auf eine Dose einzuhämmern. Sie war fast leer. Das gab einen guten, lauten Klang. Aber ich hatte Zweifel, ob mein Getrommel stark genug war, um gegen die Ohrenpfropfen des Grafen anzukommen. Was wir auch versuchten, der Vampir war nicht klein zu kriegen. Aber ich auch nicht. Noch nicht! Dem würde ich es zeigen. Ich zog meine Schuhe aus. Damit konnte ich noch besser auf das Blech einschlagen. Nun dröhnte und donnerte es ohrenbetäubend. Leider erreichte ich nicht die gewünschte Wirkung. Die Ohrenpfropfen waren zu gut. Der Vampir grinste nur höhnisch und zeigte seine Zähne. Kein einziger Nagezahn war darunter. Er hatte ein Gebiss wie ein Säbelzahntiger, lauter bedrohliche spitze Reißzähne. Sie waren riesengroß. Pieps und Frau Triona hörten auf zu singen. In Panik kletterten sie über die Regale. Nein, nicht in Panik. Die beiden waren überaus mutig. Sie fingen an, alles herunterzuwerfen, was ihnen in die Pfoten kam. Dosen stürzten scheppernd auf den Fußboden. Die Deckel sprangen auf. Mehl, Zucker und Soda gesellten sich zu dem verschütteten Öl und dem Sirup. Der Vampir wurde von einer Keksdose getroffen. Jetzt schäumte er vor Wut. Speichel rann ihm aus der Schnauze. Es sah aus, als hätte er Tollwut. Bei diesem Anblick wurde mir ganz schlecht. Ich wusste, wir waren verloren.
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michaelsennhauser · 7 years
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Die Unverpassbaren, Woche 50 - 2017
Die Unverpassbaren, Woche 50 – 2017
Paulina García in ‘La novia del desierto’ © filmcoopi
Erst diese fünf Filme sehen, dann alle anderen:
La novia del desierto von Cecilia Atán und Valeria Pivato. Die hinreissende Paulina García spielt die etwas vereinsamte Haushälterin Teresa, die auf der Suche nach ihrer verschwundenen Tasche in der Wüste ein neues Leben kennen lernt. Zwei Regisseurinnen, und ein herzlicher Film aus einem Guss.
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myrussianbabygirl · 8 years
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Nikolaj
Sie studierte also. Nikolaj hatte keinen blassen Schimmer in welche Schiene man sie stecken könnte. „Verstehe.. wenn du willst, fahr ich dich vorher nachhause.“, bot er ihr noch an, war aber schon auf dem Weg ins Schlafzimmer und öffnete dort die Schiebetüren gegenüber der Fensterfront. Eine dunkelgraue Jogginghose, ein schwarzer Pullover.. das würde es schon tun. Heute war zwar Sonntag, aber morgen würde sich erst zeigen, ob man Diaz noch ein bisschen weiter in den Arsch treten musste. Nikolaj dachte kurz über die mexikanische Sippschaft nach, die schon seit Ewigkeiten in Zahlungsverzug war, egal um welchen Deal es sich handelte. Seine Geduld war am Ende, was das anging. Außerdem warteten seine Leute auf ihr Geld. Nikolaj wandte den Gedanken um die Sache wieder ab, verschwand dann in den Flur und zog sich ein paar schwarze Sneaker an, warf sich eine Jacke über und machte sich noch auf die Suche nach Portemonnaie und Handy. Beides lag, nebeneinander, auf der Anrichte in der Küche. Mit einem Blick ins Portemonnaie verschwand er dann in den Fahrstuhl, wollte nach unten fahren. Den Portier sah  er nicht allzu oft, weil Nikolaj für gewöhnlich nicht zum Haupteingang ein- und ausging. Viel zu sagen hatten sich die beiden Männer nicht, denn Nikolaj lief schnurstracks nach draußen und auf dem Bürgersteig in Richtung Kreuzung. Viel los war um diese Zeit nicht, allerdings tummelten sich ein paar Leute vorm Deli an der Surf Ave. Beim Pakistani kaufte er eine Packung Zigaretten, ehe er im Pizza-Laden auf zwei Pizzen wartete. Die eine war mit Peperoni und pulled Pork belegt, die andere mit Schinken und Champignons. Die Pizzabäcker waren Türken, die eine Karte mit 500 Gerichten vorweisen konnten, von denen Nikolaj teilweise noch nie gehört hatte. Der redselige der Bande wollte ihm grünen Tee andrehen, danach irgendein außerirdisch klingendes Essen und folglich eine Flasche türkisches Bier. Bei letzterem ließ er sich breitschlagen, wartete aber noch geschlagene 20 Minuten und trank solange das Dosenbier. Auf dem Heimweg, der nicht sonderlich lang war, rauchte er zwei Zigaretten, ehe er schon wieder am Portier vorbeimusste und im Fahrstuhl verschwand. In der Wohnung angekommen war noch keine Spur von Gaia, die jetzt wohl in der Badewanne saß. Die Pizzen ließ Nikolaj in der Küche stehen, schaffte Hemd und Anzug zurück ins Schlafzimmer. In der Küche hatte die Haushälterin Schokolade hingelegt, die er sich jetzt mit ins Wohnzimmer nahm. Mit der Pizza würde er noch warten, bis Gaia wieder da war. Also nahm er mit dem Süßkram vorlieb, schaltete den Fernseher ein und legte die Füße auf den Couchtisch hoch.
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