#Sturmfrei
Explore tagged Tumblr posts
Text
8 notes
·
View notes
Text
𝐷𝑖𝑐𝑐𝑖𝑜𝑛𝑎𝑟𝑖𝑜📚
La palabra alemana "Sturmfrei" significa "libre” (frei) de "tormenta" (Sturm) y se usa cuando los padres o compañeros de departamento no están y uno tiene toda la casa para hacer lo que quiere.
3 notes
·
View notes
Text
2024
dear my past self
we're finally in a better place right now
finally we flee away from that golden cage
finally we flee away from our guardians
to be honest, we need to tone down our lifestyle, but that's a great deal
people are right when they say, living with your parents is free, cause it costs your sanity
it has been a month, and the only thing that ever saddened me was when I thought about how we were treated back then, I had never been sad about eating the same food every day, about small bed, about how wicked the air is
but i feel sad, every time i remember how things would go back then
"why are you not studying?"
when I just got home after school from 7-16, like what did he expect me to do in the time being huh? clubbing?? sex party??
"you could get better marks than this"
I've got 86 on a hard test when everyone just simply failed but me and few people
"that's just it and you can't do it?"
When I got a fractional addition wrong when i was still a kid, until now, I still have no idea where did I do wrong
and many more, too hurtful to remember
tbh I want to cry but I just can't, I had been trained to hold my cry for 25+ years, when I wanna cry my brain automatically mad
"wtf bro, that's cringe"
therefore, I stopped doing that, that's cringe
201x
Hey, my future self
it's okay to cry, now that you have your personal space, please cry as much as you can, please just cry for me since i can't do it now
I'm glad that you finally made it, tbh i have no idea where I am going to be, but I just hope everything will be better
0 notes
Text
German Lexicon Unveiled: A Journey from Wanderlust to Feierabend
Delve into the captivating world of the German language, where each word is a rich narrative expressing the human experience. From "Wanderlust" to "Schadenfreude," these linguistic gems offer insight, humor, and precision. They reveal the intricate tapest
Embark on a captivating exploration of the German language, a treasure trove brimming with linguistic gems that shine with humor, insight, and a deep grasp of the human spirit. The German lexicon masterfully captures the essence of complex emotions, whimsical habits, and the intricate dance of life’s moments with astonishing accuracy, often evoking nods of understanding, bursts of laughter, or…
View On WordPress
#AI Art#Deutsche#Feierabend#Fernsehkritiker#Fingerspitzengefuhl#German#Gluhbirne#Humor#Language#Lexicon#linguistic#Puns#Schadenfreude#Sprachgefuhl#Sturmfrei#Tantenverfuhrer#Wanderlust#Wordplay#Zugzwang
0 notes
Text
Ein ganz normaler Schreibtisch an einem Samstag im Sommer. Hier gibt's nichts zu sehen. Und auch nichts zu hören. Schon gar nichts für @all-my-worlds-a-stage. 🙃👀
#ruft mal wer die spusi? ich glaub die könnten hier so einiges finden.#ob die das alles wirklich finden sollten ist dann aber nochmal ne andere frage.#(hab bis 12 gepennt. 2 sätze gesagt. und so laut gelacht dass es durch die ganze sturmfreie bude geschallt ist. and the rest is history.)
10 notes
·
View notes
Text
okay, diese fic schreibt sich wirklich auf die seltsamste art ever. ich hab einen prolog, einen epilog, ein tasteful m-rated bonuskapitel, ein gutes stück vom ersten kapitel und ein gutes stück vom dritten kapitel, das aber nach the moment im zweiten kapitel anschließt, von dem ich bisher nur eine grobe outline habe.
außerdem das freund/freund und partner/partner dilemma. mag ich ja sonst. jetzt wäre das mit friend/boyfriend einfacher zu lösen. oder denkt irgendein mensch wirklich fester freund?
#il mio bungalow#worst thing: ich dachte ich hätte am WE sturmfrei und könnte schreiben#turns out: das ist erst nächstes WE und wir sind dieses WE unterwegs
4 notes
·
View notes
Text
"Project X" u Münchenu izmakao kontroli
U Münchenu, “Project X” zabava koju je organizirao 17-godišnjak postala je kaotična nakon što je preko WhatsApp-a pozvao stotinjak prijatelja na “sturmfrei” zabavu u roditeljskoj kući u četvrti Hartmannshofen. Neočekivano, stiglo je oko 250 ljudi, a situacija je postala napeta zbog agresivnog ponašanja nekih gostiju. Organizatori su pozvali policiju koja je s 30 službenika ispraznila prostor. I…
#agresivni gosti zabave#incident na zabavi#kaotična zabava#neplanirani gosti#nevolje u hartmannshofenu#party münchen#plavci na zabavi#policijska intervencija#problemi s tinejdžerskim zabavama#roditelji vraćaju kući#sturmfrei münchen#tinejdžerska zabava izmakla kontroli#tinejdžerske zabave whatsapp#whatsapp poziv za zabavu#zabava u Münchenu
0 notes
Text
Some funny German words that are kind of hard to translate that are also not from the lexicon of obscure sorrows:
- Eigenart, Die. (Noun) Lit: the own-kind, meaning: Quirk
Usage example: "Ach, das ist dem seine Eigenart." (Oh, that's his quirk)
- Verschlimmbessern. (Verb) Lit: Worse-improving, meaning: trying to make something better, but making it worse in the process
Usage example: "Verschlimmbessern kann der gut." (He's great at making things worse while trying to make them better.)
- Sturmfrei. (Adjective) Lit: Storm free, meaning: having the house to yourself because your parents are away
Usage example: "Ich hab das ganze Wochenende sturmfrei." (I have the house to myself the whole weekend)
- Ohrwurm, Der. (Noun) Lit: Ear Worm, meaning: a song you can't get out of your head
Usage example: "Das Lied ist seit drei Tagen mein Ohrwurm." (That song has been playing on repeat in my head for three days)
- Schnapsidee, Die. (Noun) Lit: alcohol idea, meaning: An idea so stupid it could only have come from someone drunk.
Usage example: "Du weißt schon, dass das 'ne Schnapsidee ist?" (You do know that this is a stupid idea?)
- Treppenwitz, Der. (Noun) Lit: Staircase joke, meaning: coming up with a perfect reply for a joke or argument too late for it to be any use
Usage example: "Ich hätte in der Prüfung viel besser sein können, wenn mir die besten Ideen nicht erst als Treppenwitze gekommen wären." (I could have been much better in the exam if I hadn't thought of my best ideas afterwards while on the stairs.)
328 notes
·
View notes
Text
2023-10-04
Da unsere Kleinste heute auf Klassenfahrt gegangen ist hatten wir sturmfreie Bude mit unserem Feierabend.
Ich erwähnte meiner Herrin gegenüber, dass wir das ausnutzen sollten.
Das führte dazu, dass meine Herrin mir ihre Füße entgegenstreckte und meinte, dass ich mit massieren anfangen könnte.
Ich holte noch Creme, zog ihr die Socken aus und massierte ihr die Füße.
Als meine Herrin zufrieden war ging sie Richtung Schlafzimmer und ich sollte folgen.
Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und ich sollte mich waschen.
Als ich zurück kam hatte sie nur ihre Jeans ausgezogen und schickte mich los ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe holen.
Sie zog ihre Socken aus und die Strümpfe an.
„Ich hab ja nie gesagt, dass für dich was drin ist, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
„Gut, dann geb mir mein Spielzeug und stell dich ans Fußende.“
Wie deprimierend, hatte ich doch so gehofft sie spüren zu dürfen. Und jetzt durfte ich sie nochmal anfassen.
Sie befahl mir mich hart zu machen, aber machte deutlich, dass es Konsequenzen haben würde, wenn ich auslaufen würde.
Sie fing an sich zu verwöhnen und ihre Erregung stieg. Sie verlangte den Vibrator für ihre Spalte und ich reichte ihn ihr.
Sie schob ihn tief in sich und ihre Erregung stieg nun rasant an. Kurz vor ihrem Orgasmus erlaubte sie mir dann, ihre Füße anzufassen.
Ich streichelte und massierte sie und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ohne zu stoppen, presste sie den Vibrator weiter zwischen ihre Beine und kam direkt ein zweites Mal.
„Oh, das war schön.“, keuchte sie noch zuckend, spreizte ihre Beine und sagte, dass ich sie noch sauberlecken dürfte.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Klit und sie zischte, dass sie nur sauberlecken, nicht erregen gesagt hat.
Also leckte ich ihre Spalte und war steinhart, dass es weh tat. Ihr Geschmack nach dem Orgasmus war so himmlisch.
Dann stand ich auf und sie befahl mir, die Strümpfe wieder auszuziehen, da sie jetzt mit mir einen Kaffee trinken fahren wollte.
Das war, als wenn man einen Hund nur am Fleisch riechen lässt, es aber nicht essen darf. Das war so eine Folter und machte mich gleichzeitig wieder so geil.
Ich seufzte und sie grinste nur noch breiter. Als ich den zweiten fast ausgezogen hatte, hob sie ihn und spielte etwas an meinen Hoden.
"Davon hättest du wohl gerne mehr gehabt, aber du durftest sie ja immerhin anfassen.", zog sie mich auf, da sie genau wusste, wie sehr sie mich damit in den Wahnsinn trieb.
Dann zog ich ihr den zweiten aus. Meine Herrin wollte nun die netten Sachen anziehen, behielt aber die Unterwäsche an.
Also Rock, frisches Oberteil und ein Paar Slipper, die ich ihr neu gekauft hatte.
"Du bleibst offen und spielst bis heute Abend 10x, wag es aber nicht auszulaufen. Dann sehen wir weiter."
Damit waren wir erstmal unterwegs. Natürlich nutze ich wieder jede Gelegenheit ihre Beine zu streicheln, aber die Strumpfhose war nicht ganz so glatt und schön, wie die Strümpfe.
Wir unterhielten uns und ich sagte ihr, dass das mit den halterlosen Strümpfen wirklich ganz fies gewesen sei, was sie lächelnd bestätigte.
Da sie am Abend noch einen Termin hatte, zog sie sich wieder um, allerdings behielt sie die Strumpfhose unter ihrer Jeans an und auch das reizte mich schon wieder.
Ich egde die 10x, wie sie mir aufgetragen hatte und es fehlte jedes Mal nicht fiel zum Auslaufen. Ich kümmerte mich auch um ihre Kleidung für den nächsten Tag, hatte sie mir auch den Auftrag gegeben, zu schauen, welche Damenslips mir noch passen würden und sie ihr ebenfalls zur Auswahl bereit zu legen.
Meine Herrin kam zurück und trank erstmal einen heißen Tee auf der Terrasse.
Die ganze Zeit fragte ich mich, was wohl noch passieren wird.
Als sie wieder rein kam, hatte sie ziemlich kalte Hände, die sie mir in meine Hose schob und an meiner Erektion wärmte. Sie massierte mich kurz, dann wollte sie noch fern schauen.
Dafür sollte ich meine Hose unterschieben und mich mit nacktem Po auf die Couch setzen.
Sie schob mir ihre Füße in den Schritt, was sich mit der Strumpfhose schon recht gut anfühlte, aber es war halt kein Nylon.
Da der Film recht spannend war tat sich dabei nichts bei mir, was ich meiner Herrin auch mitteilte.
Sie gab zurück, dass sich jetzt auch nichts regen muss, dass es gar nicht ihr Ziel sei.
Nach einer Weile gingen wir Richtung Bett. Meine Herrin stellte sich nackt ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen, als sie plötzlich befahl, dass ich mich hinter sie zu knien habe und ihre Rosette lecken soll, während sie sich die Zähne putzt.
Und schon wieder war ich steinhart. Sie ließ sich Zeit und putzte gründlich und mich erregte ihr leicht bitterer Geschmack extrem.
Anschließend durfte ich mir auch noch die Zähne putzen.
Im Schlafzimmer erwartete sie mich dann in ihrem Nachthemd und meinte, dass sie mich offen lassen wird, ich aber dafür jede Nacht 5x zu edgen habe wenn ich wach werde und morgen Früh sollte ich mich sofort wieder verschließen.
Dabei massierte sie noch meine Hoden und meine Erregung hat keine Chance sich zu beruhigen.
Ich küsste noch artig ihre Füße und legte mich dann in ihr Bett.
In meinem Kopf kreiste es, irgendwie hatte ich noch erwartet, dass sie selbst mit mir spielt, aber war das wirklich so gut? So erregt wie ich bin? Oder war es so besser, dann konnte ich wenigstens einigermaßen schlafen.
Da sie mich erst vor einer Woche hat kommen lassen werde ich wohl nicht so schnell wieder dürfen.
Ich schlief über die Gedanken ein und wurde insgesamt zweimal in der Nacht wach und edgede jedes Mal die verlangten 5x. Was zwar schnell ging, ich danach aber immer etwas Zeit brauchte, um wieder einzuschlafen.
Am Morgen berichtete ich es meiner Herrin und sie war sehr zufrieden. Dann legte ich den Käfig wieder an, wie sie es verlangte. Das ging gerade recht gut, da meine Morgen-Latte gerade verschwunden war.
Welch eine süße Folter der Tag doch wieder gewesen ist.
37 notes
·
View notes
Text
10 uNtRaNsLaTaBlE german words!!!!!
wanderlust = hiking-desire
schadenfreude = harmjoy
zeitgeist = timeghost
doppelgänger = double-walker
backpfeifengesicht = bake-pipe-face
sprachgefühl = language-feel
sturmfrei = storm-free
schnapsidee = booze-idea
kopfkino = head-cinema
feierabend = celebration-evening
?? its so easy. whats the problem. use a dictionary? idiots.
#sometimes i feel like ppl make such a huge fuss abt things that dont need it#“untranslatable” but then they go and translate it#so what is it#just say “funny words” or whatever. its so stupid.
7 notes
·
View notes
Text
Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Viel Spaß beim lesen!<3
Meine Stories sind ebenfalls auf Wattpad, Ao3, Fanfiktion.de, Animex.com & Quotev.com zu finden.
Falls jemand daran Interesse hat, folgt einfach diesen Link♥︎:
#wattpad#wattpadstories#haikyuu#animestories#fanfics#anime#oneshots#german#author#vollleyball#writer#reader#terushimayuuji#terushimaxreader#oc#captain#sportart#hq#love#drama#manga#femalereader
3 notes
·
View notes
Text
Ich werde nie dieses eine Mädchen sein...
Die am Abendsbrots Tisch mit deinen Eltern sitzt.
Mit der du in den Urlaub fliegst.
Mit der du Namen für eure Kinder auswählst.
Vor der du eines Tages kniest.
Die von denen du deinen Jungs mut einem verliebten Grksen erzählst.
Sie die du anlächelst jeden Tag aufs Neue weil sie für dich jeden Tag schöner wird.
Die mit der du am Abend einen langen Spaziergang machst.
Sie mit der du Deep Talks führst ubd Stundenlang ihrer Stinne lauschen wirst.
Die an die du auch denkst wenn alles gut läuft.
Sie die dir das Gefühl gibt wahre Liebe existiert.
Die du mit so vielen Komplimenten überhäufst das es kitschig wird.
Mit der du die schönsten Aktivitäten planst.
Die für die du noch so Kleinigkeit mitmachen wirst.
Sie dessen Hobbys nicht mit deinen Interessen übereinstimmen du aber trotzdem mit machst.
Die du vor jede. Noch so bösen Komnentar schützt.
Sie die für dich an deine Seite gehört bei egal welchen treffen.
Das Mädchen mit dem du Eibe Zulunft planst.
Stattdessen bin ich das Mädchen
Das du anrufst wenn es dir schlecht.
Die mit der stundenlang netflix schaust.
Die du ständig necken tust und ihr ständig Sprüche an den Kopf haust.
Die leise neben dir sitzt während du stundenlang zockst.
Die für dich Abendessen kocht ubd sich dann neben dich ins Bett legt.
Die du mit nach Hause bringst wenn du sturmfrei hast.
Die die viel zu viel redet.
Die die zu viele Probleme hat.
Das Mädchen das du jeden Tag lit diesem suchenden Blick anschaust.
Das Mädchen Das dir immer zuerst Komplimente macht um eins zurück zu bekommen.
Das Mädchen Das auch alleine klar kommt.
Die die du erwähnst wenn du nichts mit deinen Jungs machen willst.
Die der du erzählst welche prominenten Frauen dir gefallen.
Die der du sagst das du leider nur wenig Zeit hast.
Das Mädchen das du jetzt gerade hast.
2 notes
·
View notes
Text
28.o1.2o24 // 🍌 // 23:42
Liebes Tagebuch,
heute haben wir den Tag etwas entspannter angehen lassen. Viel ist nicht passiert, aber gegen 13 Uhr musste mein Verlobter seine Tasche packen, denn von seiner Arbeit aus ist er die ganze kommende Woche (also, bis Freitag) in Köln.
Und ich habe mich schon kurz danach irgendwie einsam gefühlt.
Es ist ein komisches Gefühl, wenn er nicht da ist. Aber es ist noch seltsamer, wenn ich weiß, dass er nicht mal am Abend wieder nach Hause kommt und ich ohne ihn ins Bett gehen muss. Natürlich habe ich "meine Ruhe" und sturmfrei ist auch mal fein, trotzdem fehlt etwas.
Hab mir überlegt, meine Arbeitskollegin morgen zu fragen, ob sie die Woche Zeit hat mit mir einen Kaffee trinken zu gehen. Jetzt brauche ich nur noch den Mut, um sie auch tatsächlich zu fragen. Aber ich schaffe das!
Lange sollte ich nicht mehr wach bleiben, muss morgen wieder früh raus, aber ich merke schon, dass ich es wieder hinauszöger und weil niemand da ist, der mich an die Uhrzeit erinnert, muss ich mich vermutlich demnächst wirklich zwingen schlafen zu gehen.
Mag es nicht alleine zu sein...
3 notes
·
View notes
Text
Erwischt
Mit kleinen Trippelschritten bewege ich mich mühevoll Richtung des zweiten Tisches. Ich muss vorsichtig sein und mir alle Mühe geben, dass nichts aus den Gläsern schwappt, die auf dem Tablett stehen, das ich trage. Jeder verschüttete Tropfen würde mich in Schwierigkeiten bringen, und meine Lage ist ohnehin schon schwierig genug. Das Tablett hängt mit zwei Ketten an meinem Halsband und ist am Bauch mit einem Riemen um meine Talie befestigt. Meine Hände stecken in engen Fausthandschuhen aus schwarzem Gummi und sind seitlich am Tablett fest gemacht. Ich trage ein ultra kurzes Dienstmädchenkleid mit weißen Rüschen, Schürze und Häubchen. Dazu hochhackige Pumps, schwarze Feinstrumpfhosen und als Slip eine Plastikhose zu knöpfen. Das Kleid ist so kurz, dass man meinen steifen Penis sehen kann. Wegen der kurzen Kette, die meine Fußschellen verbindet, komme ich nur langsam voran und bilde mir ein. Von allen Seiten beobachtet zu werden. Der Gast für den das Glas Whiskey bestimmt ist, schaut ungeduldig in meine Richtung. Ich erhöhe meine Schrittfrequenz, er soll sehen, dass ich mich bemühe, dabei schwappt etwas aus dem Longdrink, der für seine Partnerin bestimmt ist. Am Tisch angekommen, knie ich mich mit gesenktem Blick vor ihn hin, und warte bis er die Getränke vom Tablett nimmt. Seine Stirn kräuselt sich als er die kleine Pütze auf dem Tablett sieht. „was ist das?“ fragt er streng, „Verzeihung Sir, in der eile ist ein wenig heraus geschwappt“ sage ich unterwürfig. „das sehe ich selbst“ erwidert er zornig. Ich weis, er sucht nur einen Vorwand um mich zu schikanieren, und so oder so, ich komme ohne Strafe aus der Nummer nicht raus. Er nimmt die Gläser vom Tablett und fasst mich am Kinn, „schau mich an“ sagt er bedrohlich, ich schau in zwei zornig funkelnde Augen. „Was soll ich jetzt mit dir tun?“ ich weis was er hören will, „Ich bitte um eine angemessene Strafe Sir“ Er hebt seine andere Han und gibt mir eine Ohrfeige, hält aber weiter mein Kinn fest und fixieret meinen Blick. „Ok, Strafe, ja, mal sehen…“ er schlägt jetzt langsam, rhythmisch immer kräftiger, „.. was ist denn angemessen, mal überlegen..“ er ohrfeigt mich bis mir die Tränen kommen, erst dann ist er zufrieden und stößt mich weg. Ich kippe nach hinten, dabei entblößt sich mein Schritt vollends, er starrt auf meinen Penis, dann streckt er sein Bein aus, stellt den Fuß zwischen meine Schenkel. Er beugt sich vor und zieht mich zu sich hin. Jetzt sitze ich fast auf seinem Bein. „na los, rammel mein Bein du geiler dreckiger Köter“ Inzwischen sind auch die Gäste ringsum auf uns aufmerksam geworden und warten darauf, dass ich den Befehl ausführe. Mir ist klar, würde ich nicht gehorchen, hätte ich schlimmeres als das zu erdulden. Langsam begann ich mich zu bewegen und rieb meinen Penis an seinem Bein, immer schneller, immer heftiger bis ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und in mein PVC Schutzhöschen ejakulierte.
Als ich die Augen öffnete, fühlte ich mich elend. So ist es immer nach dem Abspritzen, ich schäme mich unendlich, und gewöhnlich ziehe ich so schnell es geht die peinlichen Klamotten aus, aber nicht heute, denn heute hatte ich besondere Vorkehrungen getroffen, um meine perversen Spielchen hinaus zu ziehen. Ich trug das Outfit wie in der Fantasie Geschichte, aber hatte mich selbst so gefesselt, dass ich mich nicht befreien konnte und ausharren musste, bis so in ca. 30 Minuten Die Reue nachließ und die Geilheit langsam zurück kehrt. Heute Morgen war Eva, meine Frau, mit dem Zug zu Besuch zu ihrer Freundin gefahren. Sie würde Übernacht bleiben und ich sie Morgen vom Bahnhof wieder abholen. Also hatte ich sturmfrei und konnte, wie immer wenn sich die Gelegenheit bot, meinen Spielchen nachgehen. Heute sollte es besonders sein, da ich mir einen Schlüßelsafe besorgt hatte und ihn das erste mal benutze. Man kann sich selbst so fesseln, dass man keine Chance hat ohne Hilfe wieder frei zu kommen. Ich habe Hand und Fußfesseln so mit einer kurzen Kette verbunden und mit einer zusätzlichen an der Heizung fest gemacht. Die Handschellen habe ich am Rücken einrasten lassen, so hatte ich nur wenig Bewegungsspielraum und konnte auch das Zimmer nicht verlassen. Der Schlüssel war sicher im Schlüsselsafe verwahrt, und dieser so eingestellt, dass ich erst in vier Stunden mich befreien konnte. Jetzt war etwa eine Stunde vergangen, und hätte ich die Möglichkeit gehabt mich vor der Zeit zu befreien, ich hätte es getan, so sehr war ich durch den Orgasmus ernüchtert. Ich versuchte an nichts zu denken und wartete bis ich mir nicht mehr so blöd vorkam, da erschrak ich, weil ich glaubte unser Türschloss gehört zu haben. Starr horchte ich in die Stille, dann die Gewissheit, da war jemand im Flur. „Alex, Schatz, bin wieder da der Zug ist ausgefallen, und dann hatte ich keine Lust zu warten“ Verdammt, das kann doch nicht wahr sein, das ist der Super Gau, das hätte nie passieren dürfen. Panisch überlegte ich mir wie ich das Schlimmste vermeiden konnte, aber ich hatte keine Chance, im Nächsten Augenblick schon betrat Eva das Wohnzimmer und erstarrte. Entsetzt und ungläubig starrte sie mich an, Ihre Augen wanderten über meinen Körper, ich konnte nichts verbergen, angewidert sah sie meinen Spermaverschmierten Schritt an. Dann verließ sie wortlos den Raum, um nach einer Weile mit dem Handy in der Hand zurück zu kehren. Sie fotografierte mich von allen Seiten, aber sagte kein Wort. Als sich meine Starre gelöst hatte versuchte ich eine Erklärung. „Eva, ich weis. Das sieht schrecklich aus, aber bitte lass mich dir erklären“ Sie zeigte keine Reaktion und verlies das Zimmer abermals. Sie kam nicht zurück, und ich musste noch 3 Stunden in dieser schrecklichen Situation verharren, bis ich mich befreien konnte. Ich riss mir förmlich die Sachen vom Leib, packte zusammen und schlich nach oben, wo ich all meine Spielsachen in Schachteln aufbewahre. Eva hatte alle ausgeleert und im ganzen Zimmer verstreut und mein Bettzeug dazu geworfen. Sie hatte sich im Schlafzimmer eingeschlossen. Ich packte eilends zusammen, schleppte das Zeug in den Kell, wo wir einen kleinen Raum haben, der ab und zu als Gästezimmer dient und ein Klappbett drin steht. Die Spielsachen habe ich in einem anderen Raum hinter Gerümpel gepackt und mich in die kleine Kammer zurückgezogen und gehofft, dass wenn ich aufwache, alles nur ein böser Traum war.
Vier Wochen später wohnte ich immer noch in der Kammer, Eva sprach nur das nötigste mit mir. Am Tag danach hatte wir eine Aussprache in der ich die Gelegenheit hatte reinen Tisch zu machen. Ich erzählte ihr alles, ungeschönt, wie mich diese Sucht schon mein Leben verfolgt und quält, wie und wann ich es heimlich auslebte und natürlich wie sehr ich es bereue. Sie hatte mir zwar zugehört, aber nichts dazu gesagt. Irgendwie war ich erleichtert, dass es endlich heraus war, auch wenn es bedeutete, dass ich mein Leben neu sortieren muss. Um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen hatte ich begonnen die Wäsche zu machen und zu putzen, auch um Eva zu zeigen wie sehr ich es bereue. Ironisch könnte man sagen, ein gutes hatte es auch, der Druck Spielchen zu machen war weg. Zum ersten mal seit ich denken kann beschäftigten mich meine Fantasien nicht fortwährend. Wenn ich jetzt Strumpfhosen sehe oder sonst einen Schlüsselreiz, bleibt dieses dumpfe Bauchgefühl aus, das sonst da ist wenn meine Veranlagung getriggert wird. Ich surfte gerade ein wenig im Internet, als Eva mich rief in die Küche zu kommen. Seit Langem das erste mal, dass sie was von mir wollte. Sie saß am Küchentisch und bedeutete mir mich zu setzten. Sie sagte nichts, schaute mich nur ernst an. Mir schnürte es die Kehle ab, als ich Links am Tisch an der Wand einen Din A4 Fotoausdruck lehnen sah, der mich zeigte als Eva mich erwischte. Es sah aus wie ein Facebook Post mit Text: „Alex Tal geht seinem Hobby nach“ Wenn man genau hinschaute, konnte man das Sperma in der Gummihose erkennen. Geschockt stammelte ich, „du hast doch nicht--?, hast du--?“ „das gepostet“ vervollständigte Eva meine Frage. „nein, noch nicht, und ob, hängt ganz von dir ab“ gab sie auch gleich die Antwort. Ich starrte sie fassungslos an. Verzweifelt bettelte ich, „Du hast alles Recht sauer auf mich zu sein, aber bitte tu mir das nicht an, das wäre mein Ende. Du kannst alles von mir haben, und ich zieh auch sofort aus, aber bitte behalte es für dich.“ „musst du nicht, im Gegenteil,“ Eva lächelte mich an, „ich habe ein Geschenk für dich“ sie stellte eine Schachtel auf den Tisch, „genau genommen tu dir damit sogar einen Gefallen. Aber überleg dir gut, ob du dieses Geschenk annimmst. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann sagst du mir wie du dich entschieden hast.“ Eva schob die Schachtel zu mir rüber und verlies die Küche. Ich starrte auf die Schachtel. Mein Gott, was hat sie vor? Zögerlich löste ich das Klebeband. Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig begriff ich auf was das hinauslaufen soll. Als ich den Inhalt sah war mir als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen und es stellte sich dieses dumpfe Bauchgefühl ein. Zuoberst lag ein original verpackter CB6000 Peniskäfig, darunter eine Suprima 1230 Gummihose zum knöpfen und eine Packung Feinstrumpfhosen 20 DEN in schwarz. Dabei lag ein Zettel: „rasiere dir die Bein und Schambehaarung, sieht besser aus, und ist hygienischer.“ Ich brauchte eine Weile bis ich einigermaßen klar denken konnte. Eva will mich klein machen, bestrafen und kontrollieren, eigentlich genau das was ich mir in meinen Fantasie Geschichten ausmale, aber das hier wäre echt und Real. Dann fiel mein Blick auf das Bild und Evas Worte dazu wieder ein. Ich hab ja gar keine Wahl, und mein Bauch hat ohnehin schon entschieden.
Eine Stunde später warte ich in der Küche auf Eva. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Durch den Peniskäfig wird zwar die Erektion unterbunden, aber eine leichte, unterschwellige Erregung ist schon vorhanden. Auf der glatten Haut fühlte sich das Nylon noch einmal intensiver an, der rosa KG, die gelbe Gummihose waren durch das zarte Material deutlich zu sehen, wahnsinnig peinlich so etwas zu tragen. Als Eva die Tür öffnete blieb mein Herz kurz stehen, ich sprang auf blickte peinlich berührt zu Boden und fühlte mich nur noch devot, so schutzlos ihr ausgeliefert. Sie nahm sich Zeit mich ausgiebig zu betrachten. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass Eva mich echt verachtet, jedenfalls sagen das ihre Augen. „Also, es läuft so, in deiner Freizeit trägst du mindestens so was als Unterwäsche. Der Haushalt gehört ganz dir, zur Arbeit kannst du normal, der KG aber bleibt dran. Ich Entscheide alles, es gibt keine Diskussionen, solange du spurst bleibt das hier unter uns. Alles klar?“ Ok, das war eine direkte Ansage, das musste ich erst einmal verdauen. Ich musste mich räuspern um den Klos im Hals los zu werden. „OK, ich habe verstanden“ sagte ich klein laut. „dann ist ja gut,“ erwiderte sie herablassend. „jetzt zieh dir was über, wir müssen noch Besorgungen machen.“
18 notes
·
View notes
Text
Donnerstag, 22. Juni 2023
Sturmfrei -
... bis jetzt; kein Regen, kaum Wind - die Ruhe vor dem Sturm!
Wir genießen einen gemütlichen Grillabend...
5 notes
·
View notes