#Strombörse
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Sonstige Direktvermarktung — das ist die Zukunft!
Was ist die sonstige Direktvermarktung an der Strombörse?
Die sonstige Direktvermarktung an der Strombörse bezieht sich auf den Verkauf von Strom durch Erzeuger oder andere Marktteilnehmer direkt an der Strombörse außerhalb des regulären Handels an der Strombörse.
Im Gegensatz zum regulären Handel an der Strombörse, bei dem der Strom über standardisierte Kontrakte gehandelt wird, erfolgt die sonstige Direktvermarktung außerhalb der organisierten Handelsplattformen. Die sonstige Direktvermarktung kann beispielsweise durch den Verkauf von Strom aus erneuerbaren Energien erfolgen, bei dem der Erzeuger den produzierten Strom direkt an der Börse verkauft, anstatt ihn an einen Energieversorger zu liefern. Durch die Direktvermarktung können Erzeuger in der Regel höhere Preise erzielen als beim Verkauf an Energieversorger.
Die sonstige Direktvermarktung kann auch durch den Handel mit Flexibilitäten stattfinden. Dabei bieten beispielsweise Unternehmen oder Privathaushalte ihre Flexibilität im Stromverbrauch oder in der Stromproduktion an, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Der Verkauf dieser Flexibilität erfolgt dann ebenfalls direkt an der Strombörse.
Die sonstige Direktvermarktung ist ein wichtiger Bestandteil des liberalisierten Strommarkts und trägt dazu bei, dass Stromerzeuger und andere Marktteilnehmer einen einfacheren und direkteren Zugang zum Markt haben.
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Fake News im Mainstream
Zu viel oder zu wenig Erneuerbare?
Dabei wollen wir nicht in hochpolitische Themen einsteigen, wie die angeblich durch Russland gesprengte (eigene) Nord Stream Pipeline - eine "Theorie", die durch die Veröffentlichungen von Pulitzerpreisträger Seymour Hersh und die gestrigen Veröffentlichungen der Investigativjournalisten der öffentlichen Medien sich als falsch herausgestellt haben.
"Strommangel im Januar"
Wir wollen stattdessen auf ein ganz profanes Problem im Januar diesen Jahres zurückkommen. Armin Simon berichtet in .ausgestrahlt Nr. 57, Frühjahr 2023, über folgende Zeitungsmeldungen:
In Baden-Württemberg aber ruft der Netzbetreiber TransnetBW via App und Pressemitteilung zum Stromsparen auf.
"Zwischen 17 und 19 Uhr droht Stromengpass in Baden-Württemberg", titelt welt.de.
"Droht Baden-Württemberg jetzt der Black-out?", fragt echo24.de.
Die Bevölkerung solle Strom sparen, "um einen Engpass zu vermeiden", meldet bild.de, und zwar "wegen zu viel Windstrom!"
Der SWR erklärt zwei Tage später: "Zu viel Windenergie in Norddeutschland sorgt für höheren Energiebedarf in BW.
"Im Südwesten ist es beinahe zu Stromabschaltungen gekommen", resümiert agrarheute.com.
Und die "FAZ" schreibt Ende Januar, TransnetBW habe "Strom aus dem Ausland einkaufen" müssen.
Derzeitiger Stromhandel gehört abgschafft!
Was war wirklich passiert? Rechnerisch decken die Erneuerbaren in manchen Momenten den kompletten Stromverbrauch Deutschlands. In den windstarken Tagen Anfang Januar war durch ein Überangebot von Windstrom im Norden der Preis an der Leipziger Strombörse so niedrig wie lange nicht mehr und Netzbetreiber in der Schweiz, Österreich und Italien orderten viele MW Leistung (die genauen Zahlen und auch das real zur Verfügung stehende Angebot der verschiedenen Stromarten sind akribisch bei .ausgestrahlt aufgeführt) zu diesem günstigen Preis.
Da die Stromtrassen in den Süden - auch durch die bauliche Untätigkeit von Bayern und Baden-Würtemberg - diese Leistung nicht in den Süden übertragen können, steht dort im wesentlichen nur fossil erzeugter Strom und Strom aus Pumpspeicherwerken zur Verfügung. Dann geschieht folgendes, wie .ausgestrahlt schreibt:
Nach den geltenden Strommarktregeln sind nun die Netzbetreiber in der Pflicht, die Fehler des Marktes über einen sogenannten Redispatch zu korrigieren. Sie ordnen also an, dass Strom, der verkauft wurde, aber nicht transportiert werden kann, näher beim Kunden produziert werden muss. Indem etwa Windparks im Norden aus dem Wind drehen und im gleichen Umfang konventionelle Kraftwerke im Süden hochfahren.
Der einzige Unterschied ist, dass ihr Betrieb nun nicht vom Stromabnehmer, sondern vom Netzbetreiber bezahlt wird. Der legt die Kosten dafür plus die Entschädigung für die Betreiber der abgeregelten Kraftwerke plus seine eigenen Kosten samt Gewinnaufschlag auf die Netzgebühren um.
Tatsächlich sah an diesen Tagen so aus, dass Deutschland in der Schweiz Strom kaufen musste, um ihn "anschließend" wieder über Leitungen in die Schweiz ung Österreich zu verkaufen! Das Herz und Gehirn jedes Physikers kann da nur weinen und die betroffenen Elektronen werden auch den Kopf geschüttelt haben.
Und anstatt, dass wir in Zeitungen, Radio und Fernsehen die Wahrheit lesen:
So kommt es, dass Pumpspeicherkraftwerke im Schwarzwald am 15. Januar 200 bis 550 Megawatt billigen Windstrom an der Börse erstehen können, real aber teuren Kohlestrom aus mehreren eigens dafür laufenden Reservekraftwerken verbrauchen. Damit pumpen sie Wasser den Berg hinauf - finanziert von Verbraucherinnen, die der Netzbetreiber zur selben Zeit auffordert, ihr Handy nicht zu laden und den Sonntagsbraten kalt zu essen.
... wird uns von den Profiteuren aus den Energiekonzernen und den konservativen Medien Angst vor der Energiewende gemacht.
Wir hatten uns in anderen Artikel bereits über die seltsamen Stromkosten in Deutschland und die damit zusammenhängende "Merit-Order" Gedanken gemacht. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien war jedenfalls noch nie so günstig wie im letzten Jahr (5-7ct/kWh).
Mehr dazu in .ausgestrahlt Nr. 57 Frühjahr 2023, https://www.ausgestrahlt.de und mehr zur verhängnisvollen "Merit-Order" beim Strompreis https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Merit&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8329-20230308-fake-news-im-mainstream.htm
#MainStream#FakeNews#Energiepreise#Kosten#Photovoltaik#Windenergie#Umverteilung#Marktwirtschaft#Übergewinnsteuer#Ungleichbehandlung#Transparenz#Profit#Informationsfreiheit#Strompreis#Merit-Order#Stromtransport#Stromexport
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Negative Strompreise – die Deformation des Marktes
Tichy:»Bis zum 6. Juli dieses Jahres fielen an der Strombörse 303 Stunden mit negativen Preisen an, im ganzen Jahr 2023 waren es 325. Während die steigende Produktion von Ökostrom regelmäßig gefeiert wird, finden sich diese Zahlen in den sogenannten Qualitätsmedien nicht. In der Ökobranche wird der Eindruck erweckt, das sei ganz normales Marktgeschehen. Folgerichtig ist Der Beitrag Negative Strompreise – die Deformation des Marktes erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9Px7r «
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Strompreismanager und Rührwerke: Optimierung durch Strombörse und Loxone
Kennen Sie das? Ihr Betrieb hat mehrere Rührwerke, die viel Strom verbrauchen. Sie fragen sich, wie man Stromkosten sparen könnte. Genau hier kommt der Strompreismanager ins Spiel. Mithilfe von Loxone und den aktuellen Strompreisen von der Strombörse kann man Rührwerke so steuern, dass sie dann laufen, wenn der Strom am günstigsten ist. Aber wie funktioniert das genau?
Strompreise und die Börse
Zunächst schauen wir uns an, was die Strombörse eigentlich ist. An der Strombörse kaufen und verkaufen Energielieferanten den Strom. Die Preise verändern sich ständig, je nach Angebot und Nachfrage. Somit gibt es Zeiten, in denen der Strom günstiger ist. Diese Informationen können wir nutzen.
Loxone als Schlüsselkomponente
Loxone ist eine Steuerungssoftware, die in vielen Bereichen eingesetzt wird. Sie kann mit verschiedenen Geräten in Ihrem Betrieb kommunizieren. Zum Beispiel auch mit Ihren Rührwerken. Loxone liest die aktuellen Strompreise von der Strombörse und passt die Betriebszeiten der Rührwerke entsprechend an.
Integration in den Betrieb
Sie benötigen einen Strompreismanager, der die Preise von der Börse überwacht. Dieser Manager kann ein Teil der Loxone Software sein. Sobald der Strompreis unter einen bestimmten Wert fällt, sendet der Manager ein Signal an die Rührwerke. Die Rührwerke beginnen dann mit ihrer Arbeit.
Einstellungen und Anpassungen
Nicht jeder Betrieb ist gleich. Vielleicht arbeiten Ihre Rührwerke mit verschiedenen Geschwindigkeiten oder Sie haben spezielle Anforderungen. Kein Problem, denn die Loxone Software ist sehr anpassbar. Sie können beispielsweise einstellen, wie sensibel der Manager auf Preisänderungen reagieren soll.
Vorteile dieser Methode
Kostenersparnis: Durch die automatische Steuerung sparen Sie bares Geld.
Effizienz: Ihre Rührwerke laufen nur dann, wenn es wirklich notwendig ist.
Einfachheit: Einmal eingerichtet, läuft das System fast von alleine.
Stromfee.me und Ihr Nutzen
Auf unserer Plattform Stromfee.me bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich über die besten Strompreismanager und Loxone-Lösungen zu informieren. Unsere Experten stehen Ihnen für Fragen und Einrichtungshilfen zur Verfügung. Damit machen wir Energiemanagement einfach und kosteneffizient.
(Energiemanagement: Die systematische Nutzung, Steuerung und Optimierung von Energie in einem Betrieb)
Fazit:
Die Kombination von Loxone und einem Strompreismanager kann in Ihrem Betrieb für eine erhebliche Kostenersparnis sorgen. Das Prinzip ist einfach, aber wirkungsvoll. Rührwerke werden nur dann betrieben, wenn der Strompreis günstig ist. So wird Energie- und Kosteneffizienz auf ein neues Level gehoben.
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Steuerliche Behandlung von Gewerbestrom
Gegensätze gibt es in der Bewertungsbehandlung von privater und unternehmerischer Macht. Bei privatem Strom sind die allermeisten Ausgaben Um- und Zuschläge. Die anderen Ausgaben werden analog zwischen den vom Energieversorger vergebenen Verwaltungen und Organisationsgebühren für den Organisationsverwalter getrennt.
Anders verhält es sich bei der Kostenbehandlung der Geschäftskraft. Es besteht ein hohes Rücklagenpotential für Ausgaben und Zweckbindungen. Abgaben und Portionen machen gerade mal 15 bis 30 Prozent der Stromkosten aus.
Ungeachtet der Pflicht ergeben sich für Geschäftskunden verschiedene Rücklagenpotenziale, beispielsweise die EEG-Bedarfsforderung, die KWK-Bedarfsforderung nach dem Bundesleistungs- und Leistungsgesetz, die seeseitige Mautpflicht und Konzessionsabgaben.
Sparmöglichkeiten für gewerbliche Kunden
EEG-Zuschlag
BHKW-Zuschlag
Offshore-Haftungsverteilung
Konzessionsgebühren
Reservefonds sind mit außergewöhnlichen Richtlinien für diese Dinge denkbar. Umverteilungen der Kosten gehen in vielen Fällen zulasten des Energieversorgers.
Es bedeutet viel, die geschäftliche Leistungsauslastung zu nutzen, um eine bescheidene Pflicht aufzuspüren.
Unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten für Privat- und Gewerbestrom
Bei den Lademodalitäten gibt es Gegensätze zwischen Privat- und Geschäftsstrom. Es gibt auch Unterschiede in den Lademodalitäten für kleinere und größere Geschäftskunden.
Während die Geschäftskraft aufgeladen wird, werden bescheidenere Organisationen wie vertrauliche Familien behandelt. Sie müssen eine monatliche Kostensenkung einhalten, die je nach Auslastung im Voraus festgelegt wird. Jeder zusätzlich verbrauchte Geschäftsstrom wird gegen Ende des Jahres in Rechnung gestellt .
Hierfür muss der Kunde eine zusätzliche Rate leisten. Unter der Annahme, dass die Nutzung darunter fällt, wird dem Kunden die gezahlte Überschusssumme zurückerstattet. Aufgrund geringerer Auslastung kann die Nachgutschrift ebenfalls auf die nächsten längeren Nutzungszeiten angesetzt werden
Abhängig von der Inanspruchnahme können sich die planmäßigen Zahlungen im Folgejahr ändern. Sie sinken bei geringerer Auslastung und steigen bei höherer Auslastung.
Einzigartig sind die Lademodalitäten für Massenabnehmer von Geschäftsstrom. Es ist zum größten Teil moderne Macht. Diese Kunden werden als RLM-Kunden angesehen, da die Nutzung an den Energieversorger zu normalen Spannen abgerechnet wird.
Dies ermöglicht eine genaue monatliche Aufladung. Diese Ladevariation wird von großen Kunden häufig genutzt, da die Leistung in riesigen Produktionsanlagen häufig unberechenbar ist.
Unterschied zwischen Grundpreis und Arbeitspreis
Ähnlich wie die Stromkosten für Stromabgaben für Privatkunden setzen sich die Stromkosten für Stromsteuern für Geschäftskunden aus einem Grundkostensatz und einem Betriebskostensatz zusammen. Die grundlegenden Kosten für die Unternehmensmacht sind normalerweise geringfügig höher, während die Betriebskosten niedriger sind.
Die wesentlichen Kosten für Geschäftsleistungspflichten können je nach Anbieter und Pflicht variieren. Es ist konstant und wird normalerweise jeden Monat gegeben. Die Grundkosten sind unabhängig von der Nutzung. Ebenso kommt es zustande, wenn beispielsweise aus organisatorischen Gründen kein Strom verbraucht wird. Die wesentlichen Kosten werden auch als Zählerkosten oder Grundgebühr bezeichnet.
Es kümmert sich um die nutzungsunabhängigen Kosten des Energieversorgers, wie Organisations- und Ladekosten. Aufgrund privater Stromsteuern fallen ebenfalls Abgaben ohne Grundkosten an. Solche Steuern sind in der Strombörse eher ein Einzelfall.
Die Energiekosten werden in Kilowattstunden angegeben und sind nutzungsabhängig.
Er wird auf diese Weise ebenfalls als Verwertungskosten verwertet. Während es die Macht der Unternehmen kontrastiert, lohnt es sich, die Feinheiten der Abgabe zu untersuchen.
Dort werden die Grundkosten und die Betriebskosten ermittelt.
Zusammensetzung des Strompreises für Gewerbestrom
Ungeachtet dessen, wie hoch die Grundkosten und die Betriebskosten bei einer Gewerbestrompflicht sind, setzen sich die Stromkosten für Gewerbestrom aus den Aufwendungen für Strombezug, Matrixgebühren und Spesen zusammen.
Somit setzen sich die Kaufkraftausgaben aus Transport-, Präsentations-, Bereitstellungs- und Nettoerlösausgaben zusammen. Netzwerkkosten werden für die Nutzung der Powermatrix verursacht und sind an den Rahmenverwalter zu zahlen.
Die Anteile der verschiedenen Teile an den Stromkosten des Unternehmens sind für die einzelnen Stromanbieter vergleichbar. Sie heben sich nur geringfügig ab.
Eine Kilowattstunde Strom für Geschäftskunden kann bei einem ähnlichen Stromanbieter unter einer Kilowattstunde Strom für Privatkunden liegen.
Grund dafür ist der niedrigere Gebührensatz, den der Staat für Geschäftskunden anwendet. Der Staat muss der Massenabwanderung moderner Organisationen ins Ausland wegen hoher Energiekosten vorbeugen.
In den letzten 20 Jahren sind die Stromkosten für Unternehmen in Deutschland grundsätzlich gestiegen, nicht gerade die Kosten für Privatstrom.
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Die Strombörse Leipzig ist ein Teilbereich der European Energy Exchange (EEX). Bei der EEX handelt es sich als Teil der EEX Group um die weltweit führende Energiebörse, an der Energie und energienahe Produkte gehandelt werden.
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Aktuelle Daten der Strombörse Leipzig mit Charts, Preisentwicklungen und wichtigen News.
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Anwendungen Strompreismanager mit Batteriespeicher
Ein Strompreismanager ist ein Tool, das den Verbraucher dabei unterstützt, den besten Stromtarif zu finden und flexible Strompreise zu nutzen. Es analysiert die Strompreise und gibt Empfehlungen, wann der Verbraucher am besten Strom einkauft, um Geld zu sparen. Es nutzt dafür die Informationen über die flexiblen Preise, die von den Stromanbietern angeboten werden. Diese Preise können je nach Tageszeit und Wochentag variieren.
Ein Strompreismanager in einer Biogasanlage kann verwendet werden, um die Leistung der Anlage automatisch an die aktuellen Strompreise an der Strombörse anzupassen. Dies kann dazu beitragen, die Kosten für die Stromerzeugung zu minimieren und die Rentabilität der Anlage zu maximieren. Wenn die Strompreise an der Börse niedrig sind, kann der Strompreismanager die Leistung der Biogasanlage reduzieren oder sogar abschalten, um die Stromproduktion zu verringern und so die Kosten zu senken. Wenn die Preise hingegen hoch sind, kann der Manager die Leistung der Anlage erhöhen, um mehr Strom zu produzieren und damit mehr Gewinn zu erzielen. Es gibt auch Smart Grid-Systeme, die die Stromproduktion von Biogasanlagen automatisch steuern und die Einspeisung ins Netz optimieren, um den Strombedarf von Verbrauchern und die Strompreise an der Börse bestmöglich auszugleichen.
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Betonwerk mit eigenem Solarstrom versorgt
Dennert nimmt am Standort Wörnitz 4.000 Quadratmeter große Photovoltaikanlage in Betrieb
Der Betonfertigbau-Spezialist Dennert nahm am Standort Wörnitz (Mittelfranken) eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 750 kWp in Betrieb. Die mit einer Fläche von 4.000 Quadratmetern außergewöhnlich große Freiflächenanlage deckt im Jahresmittel den kompletten Strombedarf des Werkes ab. Das entspricht etwa dem Stromverbrauch von 200 Haushalten. Überschüsse werden zu Marktpreisen über eine Strombörse ins öffentliche Netz eingespeist.
Neben den beiden Geschäftsführern, den Brüdern Dr. Veit und Frank Dennert, war mit Jil, Raoul und Veit Nicolaus Dennert auch die nächste Generation des familiengeführten Unternehmens bei der symbolischen Inbetriebnahme.
Die Anlage bildet einen weiteren Baustein im Nachhaltigkeitskonzept von Dennert. Sie befindet sich auf einer unbebaubaren Grünfläche in Randlage direkt neben dem Werk. Sie dient jetzt als Feuchtwiese für Insekten, eine Scharherde wird hin und wieder auf der Wiese die „Mäharbeiten“ übernehmen. "Diese Photovoltaik-Anlage ist für uns ein wichtiger Schritt, den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens weiter zu verbessern", so Frank Dennert. Das Unternehmen überprüft seit Jahren Produktion und Lieferketten im Hinblick auf ihre ökologischen Auswirkungen. Für jeden mit Steinen beladenen Lastzug, der das Werk erreicht, wird ein Quadratmeter Biotop ausgewiesen, um neue Lebensräume für bedrohte Pflanzen- und Tierarten zu schaffen.
Auch Regionalität ist ein wichtiges Prinzip: Das Unternehmen kooperiert bevorzugt mit Handwerkern vor Ort. Kies und Sand kommen von eigenen Kiesfeldern am Main. Die Photovoltaik-Anlage in Wörnitz stammt von der HEG Energie GmbH im nahe gelegenen Geslau. Das Projekt hat Pilotcharakter: Ähnliche Investitionen für weitere Dennert-Standorte sind vorgesehen. Weitere Informationen auf www.biobaunetz.de
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Blockchain-Tag für die Energiewelt 2017: „Wir haben die Lösung und suchen das Problem“
Blockchain-Tag für die Energiewelt 2017: „Wir haben die Lösung und suchen das Problem“
Der Blockchain-Tag für die Energiewelt 2017 in Berlin hat über 120 Besuchen nach Berlin gelockt, die sich genauer über die Möglichkeiten der Blockchain für die Energiewirtschaft informieren wollten. Die Veranstaltung, die von „Solarpraxis Neue Energiewelt“ veranstaltet wurde, bot einen guten Einblick in aktuelle Ansätze für Blockchain Anwendungsmöglichkeiten in der Energiewirtschaft. (more…)
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Electricity exchange in Leipzig
Aktuelle Daten der Strombörse Leipzig mit Charts, Preisentwicklungen und wichtigen News.
Although the Leipzig electricity exchange sounds more like a small, regional business, Leipzig's electricity exchange is a globally important trading platform for electricity contracts (electricity futures) .
The Leipzig electricity exchange is part of the European Energy Exchange (EEX). As part of the EEX Group , EEX is the world's leading energy exchange where energy and energy-related products are traded.
For more information visit our website here: https://strombörse-leipzig.de/
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Strompreise explodieren weiter, doch System-Presse behauptet Gegenteil
Wochenblick: Die Preise an der Strombörse haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervielfacht, mit Verzögerung kommt die Teuerung bei den Endkunden an. Eine dauerhafte Entspannung ist nicht in Sicht. Was die Schreiberlinge der Systemmedien allerdings nicht davon abhält, aufgrund zeitweiser kleiner Korrekturen regelrechte Jubelmeldungen über einen vermeintlich “ins Bodenlose” fallenden Strompreis zu verbreiten. Leidtragende sind wie … Strompreise explodieren weiter, doch System-Presse behauptet Gegenteil Weiterlesen » http://dlvr.it/Scbnr7
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79,50 C/kWh, regierungsamtlicher Strompreisterror
Suche nach: StartseitePolitik79,50 C/kWh, regierungsamtlicher Strompreisterror 79,50 C/kWh, regierungsamtlicher Strompreisterror 23. August 2022WiKaPolitik, Technik, Umwelt18 Wunderland: Wie es aussieht sind wir bei den Strompreisen längst nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. Ein Blick auf die Strombörse offenbart den Trend. Seit Wochen kennt der Strompreis nur noch eine Richtung und die…
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"Brauchen Wasserstoffimporte" Habeck will Ökostrom-Förderung umbauen 09.02.2022, 20:14 Uhr Spätestens seit dem Streit um Nord Stream 2 ist die Sicherheit der Energieversorgung in Deutschland ein großes Thema. Während Frankreich noch auf Atomkraft setzt, will Bundeswirtschaftsminister Habeck die erneuerbaren Energien vorantreiben. Auf Energieimporte könne aber nicht verzichtet werden. Robert Habeck will die Ökostrom-Förderung reformieren und mit Investoren bei hohen Gewinnen auch Rückzahlungen vereinbaren. Er wolle künftig allgemein sicherstellen, dass es keine Überförderungen mehr gebe, sagte der Grünen-Politiker bei einer Wirtschafts-Konferenz in Berlin. Darüber hinaus geht der Wirtschaftsminister davon aus, dass Deutschland langfristig Wasserstoff importieren muss, um die Energieversorgung zu sichern. Die französische Methode, Atomkraftwerke am Laufen zu halten, sieht Habeck jedoch nicht als Alternative für die Sicherung der Energieversorgung in Deutschland. Die geplanten Reformen der Ökostrom-Förderung zielen auf Differenzverträge ab. Die sogenannten Differenzverträge sehen vor, dass eine Branche bis zu einem gewissen Maß gefördert wird, wenn sie aber wirtschaftlich arbeitet, fließen Fördergelder an den Staat zurück. Die Reformen sollen auch für den Bereich der erneuerbaren Energien gelten. "Da werden wir abweichend von der bisherigen Fördermethode, jedenfalls für große Energieparks, genau solche Differenzverträge einführen", sagte Habeck. "Hier spricht die Marktwirtschaft", sagte Habeck zu den Plänen, die er bis spätestens zum Sommer vorstellen will. Bislang erhalten Ökostrom-Investoren meist auf 20 Jahre garantierte Abnahmepreise für den Strom. Damit sollen die Investitionen ausgelöst und abgesichert werden. Erzielen die Betreiber aber am Markt noch mehr, etwa bei sehr hohen Preisen an der Strombörse, haben sie einen Extra-Profit. Dieser könnte beispielsweise über Differenzverträge künftig zurückfließen. "Wir treffen uns 2030" Zudem hat Habeck die Energiepolitik Frankreichs mit ihrem Fokus auf Atomstrom als rückständig kritisiert. "Das, was Frankreich im Moment macht, ist eine sehr planwirtschaftliche gedeckelte Energieversorgung einer altmodischen Industrie", sagte Habeck. Seine zahlreichen alten AKW müsse Frankreich mit je etwa zwei Milliarden Euro pro Anlage renovieren. Alte Meiler würden aber immer störanfälliger. Auch Investitionen in neue rechneten sich nicht: "Wenn man neue baut, dauert das alles vier Mal länger und die Kosten gehen ins Gigantische." Er sei sich sicher, Atomenergie werde kein Wettbewerbsvorteil für den Nachbarn. "Wir treffen uns 2030", sagte er mit Blick auf Frankreich. Deutschland setze dagegen auf erneuerbare Energie: "Es wird ein Standortvorteil für die deutsche Wirtschaft sein, diesen Weg zu gehen." Frankreich hatte in der EU gegen den Widerstand Deutschlands und anderer Staaten durchgesetzt, dass Atomkraft als nachhaltige Energie in der sogenannten Taxonomie gekennzeichnet wird. Das erleichtert es, private Investitionen für diese Technik zu gewinnen. Die französische Stromversorgung um den staatlich dominierten Konzern EDF besteht zu rund 70 Prozent aus Atomenergie. Der Staat greift immer wieder auch in die Preispolitik ein. Wasserstoff muss importiert werden Zur Sicherung der Energieversorgung wird Deutschland nach den Worten von Habeck auf Dauer Wasserstoff importieren müssen. "Wenn wir nicht 5 oder 10 Prozent der Landesfläche mit Windkraftanlagen vollstellen wollen - das halte ich auch für absurd - brauchen wir Wasserstoffimporte", sagte Habeck auf der Veranstaltung. Deutschland werde nicht mehr ewig fossiles Gas zur Energieerzeugung nutzen, sagte Habeck. Er verwies dabei auf die Taxonomie der EU. Demnach sollen Investitionen in neue Gaskraftwerke bis 2030 als nachhaltig gelten, wenn sie schmutzigere Kraftwerke ersetzen und bis 2035 komplett mit klimafreundlicheren Gasen wie Wasserstoff betrieben werden. "Für diese 13 Jahre brauchen wir Gas", sagte Habeck. Die Bundesregierung sieht Gas als Brückentechnologie nach dem Atom- und Kohleausstieg hin auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Energieerzeugung. Danach werde die Bundesrepublik einen Teil des Wasserstoffs, der Gas in der Energieerzeugung zum Teil ersetzen soll, importieren müssen, sagte Habeck. Das sei aber kein Problem. "Warum sollte Deutschland denn nicht mit anderen Ländern Handel treiben auch über Energie?" Dabei sei es nur wichtig, Energie stärker als bisher aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen. Deutschland ist aktuell sehr abhängig von russischen Gasimporten. Eine ähnlich einseitige Abhängigkeit solle sich beim Wasserstoff nicht ergeben, sagte Habeck. "Russland wäre natürlich ein willkommener Partner, uns auch Wasserstoff oder erneuerbare Energie zu liefern, aber nicht das einzige Land." Die Gewinnung fossiler Energieträger geschehe in den Herkunftsländern oft in monopolistischen Strukturen, die anfällig für Korruption oder Machtmissbrauch seien, so Habeck. Ein Umstieg auf die Gewinnung erneuerbarer Energien könne eine Chance sein, hier Veränderungen zu befördern. Wasserstoff könne künftig womöglich aus dem arabischen Raum, nordafrikanischen Ländern oder anderen Regionen der Welt importiert werden. Investitionssicherheit setze aber Rechtsstaatlichkeit voraus.
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Hürden gegen dezentrale Energieerzeugung
Entwicklungsland für nachhaltige Energieerzeugung
Der Markt für die sogenannten Balkonsolaranlagen scheint zu boomen, wenn man nach dem Werbeaufwand der Hersteller geht. Auch der oben erwähnte Ingenieur hatte die Technik schnell zusammen, denn es gibt fertige Anlagen mit 2 Solarmodulen, einem Wechselrichter "steckerfertig" für um die 1000€. Unser Ingenieur ist dann an der Bürokratie gescheitert:
Genehmigungsfrei sind steckerfertige Anlagen bis 600W, nur eine Anmeldung ist notwendig.
Vor der Inbetriebnahme muss eine Energiesteckdose nach DIN VDE V 0628-1 durch einen Elektroinstallateur angebracht werden. Warum? Jeder Heizlüfter verbraucht 3-mal soviel Strom und kann an jede Steckdose angeschlossen werden.
Der Netzbetreiber verlangt die Installation eines Zweirichtungszählers für 116,62 Euro.
Der Hammer - die Verzichtserklärung: "Für eventuell in das Netz eingespeisten Strom beanspruche ich keine Vergütung gemäß EEG und verzichte ausdrücklich hierauf."
Alle Widrigkeiten hätte der Ingenieur in Kauf genommen, aber auf eine dauerhafte Verzichtserklärung auf Vergütung des von ihm "zu viel" erzeugten Stroms wollte er sich nicht einlassen. Er wollte wenigstens seinen Anspruch auf die 6,7ct/kWh nach Leipziger Strombörse durchsetzen, auch wenn der Netzbetreiber seinen Strom z.Zt. für 40ct/kWh weiter verkaufen würde. Er betreibt seine Anlage nun im Inselbetrieb ohne Anschluss an das Stromnetz und verschenkt eventuell "zu viel" erzeugten Strom in warmen Solarmodulen.
**Deutschland das Bürokratiemonster?**
Österreich, Schweiz und die Niederlande akzeptieren kleine Solaranlagen unter 600 Watt in einer Bagatellregelung ohne jede Anmeldung und über eine größere Zahl von Wohnungsbränden durch fehlende "Energiesteckdosen" ist nichts bekannt. Das Problem in Deutschland liegt in der Besitzstruktur und der jahrzehntelang verbissen verteidigten Aufteilung der Stromkonzerne auf die Bundesländer. Genauso verbissen haben diese mindestens 20 Jahre lang unterstützt von der GroKo die Installation von dezentralen Stromerzeugern verhindern können. Die Bürokratie ist nur deren Mittel zum Zweck.
Bürokratie würde ja auch heißen, dass alles ordnungsgemäß abgerechnet werden müsste. Dann müsste der Netzbetreiber ja auch sagen, warum Strom, den er für 6,7ct einkauft oder sogar umsonst "abnimmt" im Verkauf plötzlich 40ct kostet. Die bunten Diagramme auf den Stromrechnungen sollen den Verbrauchern vorgaukeln, dass alles seine Ordnung hat, sie erklären jedoch nie die Kosten und verschweigen in welchen Positionen die Profite stecken.
Es geht um Marktmacht an der dezentrale Stromerzeuger kratzen könnten. Diese "angekratzte Marktmacht" versuchen die Erzeuger nun erneut zu festigen, in dem sie - wiederum zentral - in riesigen Windparks auf See den Strom erzeugen.
So wird die "Klimaregierung" keine nachhaltige Energiewende bewerkstelligen.
PS. Aus eigener Erfahrung kann ich beisteuern, dass sich Netzbetreiber auch völlig unbürokratisch, also entgegen jeder Ordnung/Vorschrift verhalten, wenn sie kein Interesse an einer Solaranlage haben. Für meine nach über 20 Jahren aus der "Förderung nach EEG" gefallene Anlage hat der Netzbetrieber seit 18 Monaten keinen Cent für den eingespeisten und mit vorschriftsmäßigem Zweirichtungszähler gemessenen Strom gezahlt. E-Mails dazu werden zwar als empfangen bestätigt aber nicht beantwortet.
Rainer für Aktion FsA
Mehr dazu bei https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/wendepunkte/mini-solaranlagen-balkon-terrasse-sonnen-guerillaKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qa Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8172-20221010-huerden-gegen-dezentrale-energieerzeugung-.htm
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Betonwerk mit eigenem Solarstrom versorgt
Der Betonfertigbau-Spezialist Dennert nahm am Standort Wörnitz (Mittelfranken) eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 750 kWp in Betrieb. Die mit einer Fläche von 4.000 Quadratmetern außergewöhnlich große Freiflächenanlage deckt im Jahresmittel den kompletten Strombedarf des Werkes ab. Das entspricht etwa dem Stromverbrauch von 200 Haushalten. Überschüsse werden zu Marktpreisen über eine Strombörse ins öffentliche Netz eingespeist.
Neben den beiden Geschäftsführern, den Brüdern Dr. Veit und Frank Dennert, war mit Jil, Raoul und Veit Nicolaus Dennert auch die nächste Generation des familiengeführten Unternehmens bei der symbolischen Inbetriebnahme.
Die Anlage bildet einen weiteren Baustein im Nachhaltigkeitskonzept von Dennert. Sie befindet sich auf einer unbebaubaren Grünfläche in Randlage direkt neben dem Werk. Sie dient jetzt als Feuchtwiese für Insekten, eine Scharherde wird hin und wieder auf der Wiese die „Mäharbeiten“ übernehmen. "Diese Photovoltaik-Anlage ist für uns ein wichtiger Schritt, den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens weiter zu verbessern", so Frank Dennert. Das Unternehmen überprüft seit Jahren Produktion und Lieferketten im Hinblick auf ihre ökologischen Auswirkungen. Für jeden mit Steinen beladenen Lastzug, der das Werk erreicht, wird ein Quadratmeter Biotop ausgewiesen, um neue Lebensräume für bedrohte Pflanzen- und Tierarten zu schaffen.
Auch Regionalität ist ein wichtiges Prinzip: Das Unternehmen kooperiert bevorzugt mit Handwerkern vor Ort. Kies und Sand kommen von eigenen Kiesfeldern am Main. Die Photovoltaik-Anlage in Wörnitz stammt von der HEG Energie GmbH im nahe gelegenen Geslau. Das Projekt hat Pilotcharakter: Ähnliche Investitionen für weitere Dennert-Standorte sind vorgesehen. Weitere Informationen unter www.horrydoo.de.
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