#Stoffwechselstörungen

[deinheilpraktiker]

Patienten mit Typ-2-Diabetes, die älter als 45 Jahre sind, haben ein erhöhtes MS-Risiko nach antihyperglykämischer Exposition Eine neue Studie der University of Arizona Health Sciences ergab, dass Menschen über 45, deren Typ-2-Diabetes mit antihyperglykämischen Medikamenten behandelt wurde, ein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose hatten, insbesondere bei Frauen, während eine antihyperglykämische Exposition bei Menschen unter 45 dieses Risiko verringerte . Unsere Ergebnisse bekräftigen die Notwendigkeit eines präzisionsmedizinischen Ansatzes zur Vorbeugung von MS in diesen anfälligen Bevölkerungsgru... #Altern #Alzheimer_Erkrankung #Autoimmunität #Behinderung #Diabetes #Forschung #Gehirn #Insulin #Medizin #Multiple_Sklerose #Nervöses_System #Neurologie #Neurowissenschaft #OKT #Präzisionsmedizin #Sklerose #Stoffwechselstörungen #Streicheln #Therapeutika #Typ_2_Diabetes #Zentrales_Nervensystem

[menschtiervereint]

Etwa vier Millionen "Milchkühe" leben in DE, weshalb wir heute mit Euch über das traurige Leben einer Kuh in der Milchindustrie sprechen möchten. 😰🐮

Das Leben einer "Milchkuh" beginnt logischerweise mit ihrer Geburt. Nach einer Schwangerschaft von etwa neun Monaten wird das Kalb geboren. In den ersten Stunden nach der Geburt erhält das Kalb Kolostrum, die Erstmilch der Mutter, die reich an Antikörpern ist. Oft werden Kälber innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt von ihren Müttern getrennt, um die Milchproduktion für den menschlichen Konsum zu maximieren.

Die Kälber werden entweder in Einzelboxen oder in Gruppen gehalten und meist mit Milchaustauschern gefüttert. Mit etwa 8-10 Wochen beginnt das Absetzen, bei dem die Kälber von Milch auf festes Futter umgestellt werden. Jungrinder erhalten in der Regel eine Mischung aus Gras, Heu, Silage und Kraftfutter.

Die künstliche Erstbesamung erfolgt in der Regel im Alter von 15 Monaten. Dies stellt sicher, dass sie mit etwa 2,5 Jahren zum ersten Mal kalben und mit der "Milchproduktion" beginnen können. Diese erste Laktationsperiode dauert rund 305 Tage, gefolgt von einer "Trockenstehphase" von etwa 60 Tagen vor der nächsten Kalbung. Diesen Zyklus durchläuft eine Milchkuh typischerweise 3-4 Mal in ihrem Leben.

Milchleistung und Fruchtbarkeit beginnen oft im Alter von 5-6 Jahren nachzulassen. Gesundheitsprobleme wie Euterentzündungen (Mastitis), Klauenerkrankungen und Stoffwechselstörungen treten häufiger auf. Sobald die Milchproduktion unwirtschaftlich wird oder die Gesundheit der Kuh stark beeinträchtigt ist, wird die Entscheidung getroffen, die Kuh zur Schlachtung zu geben... 😰

Fazit: Lasst die Kühe einfach in Ruhe und kauft Pflanzenmilch! 😋🌱

Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5

[naturheilpraxisdenker]

naturheilpraxisdenker

Die Naturheilpraxis Denker & Gräf aus Neunkirchen, Kr. Siegen, hat deine Gesundheit und Lebensqualität im Focus. 20 verschieden Therapieverfahren finden je nach Erkrankung Anwendung. Diese sind durchweg sanft und dennoch hochwirksam. Behandelt werden Migräne, Rückenbeschwerden, Hexenschuss, Erschöpfungszustände, Hypertonie, Tinnitus, Allergien, Heuschnupfen, chonische Entzündungen , Schlafstörungen, Burn-Out, Diabetes, Allergien, Durchblutungsstörungen, Long-Covid und Stoffwechselstörungen. Neu: Hypoxie-Training. Heilpraktiker

[naturaloilch]

Schwarzkümmelöl zum Abnehmen: Ein Natürlicher Ansatz zur Gewichtsreduktion

Im Streben nach natürlichen Mitteln zur Unterstützung der Gewichtsabnahme hat Schwarzkümmelöl, auch bekannt als Schwarzkümmelöl, erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Dieses Öl, das aus den Samen der Nigella sativa-Pflanze gewonnen wird, wird seit Jahrhunderten wegen seiner vielfältigen gesundheitlichen Vorteile geschätzt. In letzter Zeit wurde es auch für seine potenzielle Rolle bei der Gewichtsreduktion anerkannt. Aber wie effektiv ist es wirklich, und wie kann man es in die eigene Abnehmstrategie integrieren? Lassen Sie uns das genauer betrachten.

Was ist Schwarzkümmelöl?

Schwarzkümmelöl wird aus den Samen der Nigella sativa-Pflanze gewonnen, einer kleinen blühenden Pflanze, die in Südwestasien beheimatet ist. Die Samen und das daraus gewonnene Öl sind reich an bioaktiven Verbindungen wie Thymochinon, die zu seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften beitragen. Diese Eigenschaften haben es zu einem beliebten Mittel zur Behandlung verschiedener Beschwerden gemacht, aber seine Rolle im Gewichtsmanagement ist ein relativ neues Interessengebiet.

Wie Unterstützt Schwarzkümmelöl den Gewichtsverlust?

1. Ankurbelung des Stoffwechsels

Eine der Hauptmöglichkeiten, wie Schwarzkümmelöl bei der Gewichtsabnahme helfen kann, ist die Ankurbelung des Stoffwechsels. Thymochinon, der Hauptwirkstoff im Öl, beeinflusst nachweislich Enzyme, die am Fettstoffwechsel beteiligt sind. Durch die Erhöhung der Stoffwechselrate kann Schwarzkümmelöl dem Körper helfen, mehr Kalorien zu verbrennen, selbst in Ruhe.

2. Appetitzügelung

Um erfolgreich abzunehmen, ist es entscheidend, ein Kaloriendefizit zu erreichen, und Schwarzkümmelöl kann dabei helfen, indem es den Appetit auf natürliche Weise zügelt. Einige Studien deuten darauf hin, dass Schwarzkümmelöl helfen kann, den Hunger zu reduzieren und Essgelüste zu kontrollieren, was es einfacher macht, sich an einen gesunden Ernährungsplan zu halten.

3. Regulierung des Blutzuckerspiegels

Schwankungen des Blutzuckerspiegels können zu vermehrtem Hunger und Überessen führen, was die Bemühungen zur Gewichtsreduktion zunichte machen kann. Schwarzkümmelöl hat sich als wirksam erwiesen, die Insulinsensitivität zu verbessern und den Blutzuckerspiegel zu regulieren, wodurch die Spitzen und Einbrüche vermieden werden, die oft zu Gelüsten nach zucker- und kalorienreichen Lebensmitteln führen.

4. Reduzierung von Entzündungen

Chronische Entzündungen stehen oft im Zusammenhang mit Fettleibigkeit und Stoffwechselstörungen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Schwarzkümmelöl können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was die allgemeine Stoffwechselgesundheit verbessern und das Abnehmen erleichtern kann.

Wissenschaftliche Beweise zur Unterstützung von Schwarzkümmelöl für die Gewichtsabnahme

Während die Verwendung von Schwarzkümmelöl zur Gewichtsabnahme ein relativ neues Konzept ist, gibt es erste Forschungsergebnisse, die seine potenziellen Vorteile untermauern. Eine Überprüfung, die im Journal of Diabetes & Metabolic Disorders veröffentlicht wurde, hob die positiven Effekte von Nigella sativa auf das Körpergewicht und die Fettreduktion hervor. Die Überprüfung deutete darauf hin, dass die Fähigkeit des Öls, den Stoffwechsel zu steigern und den Appetit zu reduzieren, zur Gewichtsabnahme beitragen könnte.

Eine weitere Studie, die im Journal of Ethnopharmacology veröffentlicht wurde, ergab, dass übergewichtige Frauen, die Schwarzkümmelöl-Präparate einnahmen, nach acht Wochen signifikante Reduzierungen des Körpergewichts und des Taillenumfangs verzeichneten. Diese Forschungsergebnisse legen nahe, dass Schwarzkümmelöl ein wirksames Hilfsmittel für diejenigen sein könnte, die abnehmen möchten, insbesondere in Kombination mit einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung.

Wie Verwendet Man Schwarzkümmelöl zur Gewichtsabnahme?

1. Dosierung

Um Schwarzkümmelöl in Ihren Abnehmplan zu integrieren, beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis, wie z.B. 1-2 Teelöffel (5-10 ml) pro Tag. Sie können das Öl direkt einnehmen oder es in Lebensmittel wie Joghurt, Smoothies oder Salate mischen, um den Geschmack angenehmer zu gestalten.

2. Konsistenz

Konsistenz ist der Schlüssel, wenn Sie Schwarzkümmelöl zur Gewichtsabnahme verwenden. Integrieren Sie es in Ihre tägliche Routine und kombinieren Sie es mit anderen gesunden Gewohnheiten wie ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

3. Kapseln Verwenden, Wenn Nötig

Wenn Sie den Geschmack von Schwarzkümmelöl zu stark oder unangenehm finden, können Sie Kapseln verwenden. Diese bieten die gleichen Vorteile ohne den starken Geschmack, was es einfacher macht, sie regelmäßig einzunehmen.

Mögliche Nebenwirkungen

Obwohl Schwarzkümmelöl für die meisten Menschen im Allgemeinen sicher ist, können einige leichte Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden oder allergische Reaktionen auftreten. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, während sich Ihr Körper daran gewöhnt. Darüber hinaus ist es ratsam, bei bestehenden gesundheitlichen Problemen oder der Einnahme von Medikamenten vor Beginn der Einnahme von Schwarzkümmelöl einen Arzt zu konsultieren.

Fazit

Schwarzkümmelöl bietet einen vielversprechenden natürlichen Ansatz zur Gewichtsabnahme, dank seiner Fähigkeit, den Stoffwechsel anzukurbeln, den Appetit zu zügeln, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und Entzündungen zu reduzieren. Während es kein Wundermittel ist, kann es, wenn es konsequent als Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines aktiven Lebensstils verwendet wird, ein hilfreiches Werkzeug auf Ihrem Weg zur Gewichtsreduktion sein.

[fkaulmann75]

Ein kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) bietet auch für Nicht-Diabetiker zahlreiche Vorteile. Es ermöglicht eine detaillierte Überwachung des Blutzuckerspiegels in Echtzeit, was wertvolle Einblicke in die Auswirkungen von Ernährung, Bewegung und Stress auf den Körper gibt. Durch das Verständnis dieser Schwankungen können Ernährungs- und Lebensgewohnheiten optimiert werden, um Energielevel und allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Zudem kann ein CGM frühzeitig auf Stoffwechselstörungen hinweisen, bevor sie sich zu ernsthaften Gesundheitsproblemen entwickeln. Insgesamt fördert ein CGM ein besseres Bewusstsein für die eigene Gesundheit und unterstützt eine proaktive Lebensweise.

[jede-fit]

Keto Diät: 7 Gesundheitliche Vorteile, die Sie kennen sollten! 🥑

Einführung:

Ziel der Keto Diät ist es, den Körper in einen Zustand der Ketose zu versetzen, in dem er Fett anstelle von Kohlenhydraten als Hauptenergiequelle nutzt. Durch diesen Prozess produziert der Körper sogenannte Ketone, die als alternative Energiequelle dienen.

Die sieben gesundheitlichen Vorteile der Keto Diät

Gewichtsverlust und Fettverbrennung bei der Keto Diät

Gewichtsverlust und Fettverbrennung sind zwei der Hauptgründe, warum viele Menschen die Keto Diät ausprobieren. So kann Ihnen die Keto Ernährung dabei helfen, Gewicht zu verlieren und Fett zu verbrennen:

1. Ketose und Fettverbrennung

Ketose als Schlüssel zur Gewichtsabnahme: Die Keto Diät zwingt den Körper in einen Zustand der Ketose, in dem er Fett als Hauptenergiequelle nutzt. In diesem Zustand beginnt der Körper, gespeichertes Fett zu verbrennen, was zu einer effektiven Gewichtsabnahme führt.

Reduzierter Appetit: Aufgrund des hohen Fettgehalts und moderaten Proteingehalts der Keto Diät fühlen sich viele Menschen länger satt und haben weniger Hunger, was zu einem natürlichen Kaloriendefizit führt und so beim Abnehmen hilft.

2. Reduzierung des Körperfettanteils

Verlust von Bauchfett: Viele Studien haben gezeigt, dass die Keto Diät besonders wirksam bei der Reduzierung von Bauchfett ist, das mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Gesundheitsprobleme verbunden ist.

Erhaltung der Muskelmasse: Im Gegensatz zu vielen anderen Diäten trägt die Keto Diät dazu bei, die Muskelmasse während der Gewichtsabnahme zu erhalten, was zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels beiträgt und die Gewichtsabnahme nachhaltig macht.

3. Bessere Stoffwechselgesundheit

Verbesserte Insulinsensitivität: Die Keto Diät kann dazu beitragen, die Insulinsensitivität zu verbessern und den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, was besonders für Menschen mit Insulinresistenz oder Typ-2-Diabetes von Vorteil ist.

Entzündungen reduzieren: Eine kohlenhydratarme Diät, wie sie bei der Keto Diät praktiziert wird, kann dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die mit Gewichtszunahme und Stoffwechselstörungen einhergehen.

Verbesserte kognitive Funktion bei der Keto Diät

Die Keto Diät wird nicht nur wegen ihrer Vorteile beim Abnehmen geschätzt, sondern auch wegen ihrer möglichen Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die kognitive Gesundheit. Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Keto Ernährung die Gehirnfunktion verbessern kann:

1. Ketone als alternative Energiequelle

Effiziente Energiequelle: Während der Ketose produzierte Ketone sind eine effiziente Energiequelle für das Gehirn, die die Gehirnfunktion verbessern und die kognitive Leistungsfähigkeit steigern kann.

Reduziert Brain Fog: Viele Menschen berichten von einer verbesserten geistigen Klarheit und Konzentration auf die Keto Diät, was darauf hindeutet, dass die Umstellung auf eine fettreiche Ernährung positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben kann.

2. Schutz vor neurodegenerativen Erkrankungen

Potenzieller Schutz vor Alzheimer: Einige Studien deuten darauf hin, dass die Keto Diät dazu beitragen kann, das Risiko von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen zu verringern, indem sie die Bildung von Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn reduziert.

Verbesserung des Gedächtnisses und des Lernens: Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass die Keto Diät das Gedächtnis und das Lernen verbessern kann, möglicherweise aufgrund der stabilisierenden Wirkung von Ketonen auf die Gehirnfunktion.

3. Stimmungsstabilisierung

Reduzierung von Angstzuständen und Depressionen: Die Keto Diät kann helfen, Angstzustände und depressive Symptome zu reduzieren, möglicherweise aufgrund ihrer stabilisierenden Wirkung auf den Blutzuckerspiegel und die Gehirnfunktion.

Steigerung der mentalen Belastbarkeit: Viele Menschen berichten von einem verbesserten emotionalen Wohlbefinden und einer erhöhten mentalen Belastbarkeit durch die Keto Diät, was dazu beitragen kann, Stress besser zu bewältigen und eine positive Stimmung aufrechtzuerhalten.

Die Keto Diät bietet nicht nur Vorteile beim Abnehmen, sondern kann auch dazu beitragen, die Gehirnfunktion zu verbessern und die kognitive Gesundheit zu fördern. Durch die Umstellung auf eine fettreiche Ernährung können Sie nicht nur Ihre Figur verbessern, sondern auch Ihr Gehirn unterstützen und Ihre geistige Leistungsfähigkeit steigern.

Stabilisierung des Blutzuckerspiegels bei der Keto Diät

Die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels ist ein weiterer wichtiger Gesundheitsvorteil der Keto Diät. So kann die Keto Ernährung dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren:

1. Reduzierter Kohlenhydratverbrauch

Vermeidung von Blutzuckerspitzen: Da die Keto Diät die Aufnahme von Kohlenhydraten stark einschränkt, führt dies zu weniger starken Schwankungen des Blutzuckerspiegels im Vergleich zu kohlenhydratreichen Diäten.

Verbesserung der Insulinsensitivität: Eine Reduzierung der Kohlenhydrataufnahme kann zur Verbesserung der Insulinsensitivität beitragen, was dazu beiträgt, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Risiko einer Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes zu verringern.

2. Erhöhter Fettverbrauch und Ketose

Nährfette als Hauptenergiequelle: Da die Keto Diät den Verzehr gesunder Fette fördert, werden diese zu einer wichtigen Energiequelle für den Körper. Fette haben keinen nennenswerten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, was zu einer stabileren Blutzuckerkontrolle führt.

Ketose und Glukosebedarf: Im Zustand der Ketose verwendet der Körper Ketone als Hauptenergiequelle anstelle von Glukose. Dadurch sinkt der Bedarf an Glukose, was zu einer Stabilisierung des Blutzuckerspiegels führt.

3. Bessere Kontrolle von Typ-2-Diabetes

Reduzierter Medikamentenbedarf: Viele Menschen mit Typ-2-Diabetes, die die Keto Diät praktizieren, berichten von einer verbesserten Blutzuckerkontrolle und einer Reduzierung der erforderlichen Diabetes-Medikamente.

Symptome verbessern: Die Keto Diät kann dazu beitragen, die Symptome von Typ-2-Diabetes, einschließlich übermäßigem Durst, häufigem Wasserlassen und Müdigkeit, zu reduzieren.

Verpasst Haben : Darmgesundheit verbessern: 8 Tipps für eine natürliche Verdauung!

Steigerung von Energie und Ausdauer bei der Keto Diät

Ein weiterer bemerkenswerter Effekt der Keto Diät ist die Steigerung von Energie und Ausdauer. Hier sind einige Gründe, warum Menschen, die sich ketogen ernähren, oft mehr Energie und Ausdauer verspüren:

1. Konstante Energiequelle aus Ketonen

Stabile Energieversorgung: Während der Ketose produzierte Ketone dienen dem Körper als konstante und stabile Energiequelle. Im Gegensatz zu Kohlenhydraten, die Blutzuckerspitzen und -abfälle verursachen können, sorgen Ketone für eine stetige Energieversorgung.

Reduzierung von Energielöchern: Viele Menschen berichten von einer Verringerung von Energielöchern oder Müdigkeit bei der Keto Diät, da der Körper kontinuierlich mit einer stabilen Energiequelle versorgt wird.

2. Verbesserte Stoffwechselgesundheit

Entzündungen reduzieren: Eine kohlenhydratarme Diät, wie sie bei der Keto Diät praktiziert wird, kann dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die oft mit Energieverlust und Müdigkeit einhergehen.

Bessere Insulinsensitivität: Die Keto Diät kann dazu beitragen, die Insulinsensitivität zu verbessern, was dazu beiträgt, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Energielöcher zu vermeiden.

3. Erhalt von Muskelmasse und Leistungsfähigkeit

Erhaltung der Muskelmasse: Im Gegensatz zu einigen anderen Diäten trägt die Keto Diät dazu bei, die Muskelmasse während der Gewichtsabnahme zu erhalten, was zur Aufrechterhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Ausdauer beiträgt.

Verbesserung der sportlichen Leistung: Einige Menschen berichten von einer verbesserten Leistung beim Training im Rahmen der Keto Diät, da der Körper Fett effizienter als Brennstoff nutzen kann, insbesondere bei Ausdaueraktivitäten.

Die Keto Diät kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und Energie und Ausdauer zu steigern, indem sie den Körper in einen Zustand der Ketose versetzt und eine konstante Energiequelle aus Ketonen bereitstellt. Durch die Umstellung auf eine fettreiche Ernährung können Sie nicht nur Ihren Stoffwechsel verbessern, sondern auch Ihre Leistungsfähigkeit steigern und sich energiegeladen fühlen.

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Reduziert Entzündungen im Körper bei der Keto Diät

Die Keto Diät kann dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, was mehrere gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Keto Ernährung helfen kann, Entzündungen zu reduzieren:

1. Auswirkungen von Kohlenhydraten auf Entzündungen

Entzündliche Lebensmittel reduzieren: Die Keto Diät begrenzt den Verzehr von kohlenhydratreichen und zuckerhaltigen Lebensmitteln, die oft mit Entzündungen im Körper verbunden sind. Durch die Reduzierung dieser Lebensmittel kann die Keto Ernährung dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren.

Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: Ein hoher Blutzuckerspiegel kann Entzündungen im Körper fördern. Da die Keto Diät darauf abzielt, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, kann sie auch dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren.

2. Auswirkungen von Fetten auf Entzündungen

Gesunde Fette essen: Die Keto Diät fördert den Verzehr gesunder Fette wie Avocado, Nüsse, Samen und Olivenöl, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Diese Fette enthalten Omega-3-Fettsäuren und andere Nährstoffe, die helfen können, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Reduzierung von oxidativem Stress: Einige Studien deuten darauf hin, dass die Keto Ernährung dazu beitragen kann, oxidativen Stress im Körper zu reduzieren, der eine Ursache für Entzündungen sein kann. Durch die Begrenzung des Verzehrs von zuckerhaltigen und verarbeiteten Lebensmitteln kann die Keto Ernährung dazu beitragen, oxidativen Stress zu reduzieren und Entzündungen zu bekämpfen.

3. Verbesserung der Immunfunktion

Stärkung des Immunsystems: Entzündungen sind oft eine Reaktion des Immunsystems auf schädliche Substanzen im Körper. Durch die Reduzierung der Entzündungsreaktion im Körper kann die Keto Diät dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten zu verbessern.

Reduzierung von Autoimmunreaktionen: Einige Studien deuten darauf hin, dass die Keto Diät zur Linderung von Autoimmunerkrankungen beitragen kann, indem sie Entzündungsreaktionen im Körper reduziert. Dies kann helfen, Symptome von Krankheiten wie rheumatoider Arthritis, Lupus und Morbus Crohn zu lindern.

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Unterstützung bei der Bekämpfung von Epilepsie durch die Keto Diät

Die Keto Diät wird seit langem als Behandlungsoption für Menschen mit Epilepsie eingesetzt, insbesondere für Kinder, bei denen andere Behandlungsmethoden nicht wirksam sind. Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Keto Ernährung bei der Bekämpfung von Epilepsie helfen kann:

1. Veränderung des Stoffwechselstatus

Erreichen des Zustands der Ketose: Die Keto Diät zwingt den Körper, in einen Zustand der Ketose einzutreten, in dem Ketone als Hauptenergiequelle verwendet werden. Dieser Stoffwechselzustand kann dazu beitragen, epileptische Anfälle zu reduzieren, indem er die Gehirnaktivität stabilisiert.

Reduzierung der Auslöser von Anfällen: Einige Lebensmittel, insbesondere solche mit einem hohen glykämischen Index, können epileptische Anfälle auslösen. Durch die Reduzierung des Verzehrs dieser Lebensmittel kann die Keto Diät dazu beitragen, die Auslöser von Anfällen zu minimieren und die Anzahl der Anfälle zu verringern.

2. Verbessern Sie die Gehirnfunktion

Ketone als alternative Energiequelle: Während der Ketose produzierte Ketone sind eine effiziente Energiequelle für das Gehirn. Durch die Stabilisierung der Gehirnfunktion können Ketone dazu beitragen, epileptische Anfälle zu reduzieren und die Symptome der Epilepsie zu lindern.

Neuroprotektive Eigenschaften: Einige Studien deuten darauf hin, dass die Keto Diät neuroprotektive Eigenschaften haben könnte, die dazu beitragen, die Gehirnfunktion zu verbessern und das Risiko epileptischer Anfälle zu verringern.

3. Langzeitanwendung und Überwachung

Langfristige Wirksamkeit: Für viele Menschen mit Epilepsie kann die Keto Diät eine langfristige und wirksame Behandlungsoption sein, um die Anzahl der Anfälle zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Ärztliche Aufsicht: Es ist wichtig, die Keto Diät unter ärztlicher Aufsicht einzuhalten, insbesondere bei Menschen mit Epilepsie. Ein Arzt kann dabei helfen, die Ernährung anzupassen und sicherzustellen, dass sie sicher und wirksam ist.

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Verbesserung der Hautgesundheit mit der Keto Diät

Die Keto Diät kann sich auch positiv auf die Hautgesundheit auswirken, indem sie Entzündungen reduziert und den Stoffwechsel stabilisiert. Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Keto Ernährung zur Verbesserung der Hautgesundheit beitragen kann:

1. Reduzierung von Entzündungen und Akne

Entzündungshemmende Wirkung: Durch die Reduzierung entzündungsfördernder Lebensmittel wie Zucker und raffinierter Kohlenhydrate kann die Keto Diät dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die häufig mit Akne und anderen Hautproblemen verbunden sind.

Reduktion von Hautunreinheiten: Viele Menschen berichten von einer Verbesserung ihres Hautbildes durch die Keto Ernährung, da sie weniger anfällig für Ausbrüche und Hautunreinheiten sind. Dies kann dazu beitragen, das Auftreten von Akne zu reduzieren und die Haut klarer und strahlender aussehen zu lassen.

2. Stabilisierung des Hormonhaushaltes

Auswirkungen auf den Hormonhaushalt: Die Keto Diät kann dazu beitragen, den Hormonhaushalt im Körper zu stabilisieren, was dazu beiträgt, hormonbedingte Hautprobleme wie Akne und Hautunreinheiten zu reduzieren.

Verbesserung hormoneller Ungleichgewichte: Einige Studien deuten darauf hin, dass die Keto Diät dazu beitragen kann, hormonelle Ungleichgewichte wie PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) zu verbessern, die häufig mit Hautproblemen wie Akne verbunden sind.

Wenn Sie tiefer in das Thema der Keto-Diät und ihre gesundheitlichen Vorteile eintauchen möchten, dann lade ich Sie herzlich ein, meinen offiziellen Blog auf JedeFit zu besuchen: https://bestofplussize.in/keto-diat-7-gesundheitsvorteile-die-sie/. Dort erwarten Sie nicht nur fesselnde Einblicke und wertvolle Informationen, sondern auch eine Fülle an weiteren inspirierenden Artikeln, die Ihr Interesse wecken werden. Tauchen Sie ein und entdecken Sie, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auf neue Höhen bringen können!

[fitundheil]

Cholesterin ist ein notwendiger Baustein der Zellmembranen aller Körperzellen. Auch bei der Verdauung ist die Substanz unverzichtbar: Sie wird zum Beispiel zur Bildung der Gallensäuren benötigt.

Cholesterin spielt bei der Produktion von wichtigen Hormonen eine essenzielle Rolle. Hierzu zählen zum Beispiel Cortisol, Testosteron und Östrogen. Cortisol wird in der Nebennierenrinde hergestellt und nimmt unter anderem Einfluss auf den Kreislauf. Beim Testosteron handelt es sich um ein männliches Sexualhormon. Das Östrogen hingegen nimmt als Geschlechtshormon vor allem bei Frauen eine wichtige Funktion ein.

Cholesterin hat also durchaus eine Daseinsberechtigung. Gesundheitsschädigend ist es nur dann, wenn das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Bildung und dem Abbau von Cholesterin gestört ist. Normalerweise reguliert der menschliche Körper die Cholesterinreserven sehr genau und kann den Eigenbedarf auch ohne äußere Zufuhr über die Nahrung decken.

Essen wir beispielsweise wenig cholesterinhaltige Lebensmittel wie Eier oder Butter,bildet der Körper selbst mehr davon. Andersherum funktioniert dieses Prinzip auch: Nimmt der Körper viel Cholesterin über die Nahrung auf, sinkt die Eigenproduktion. Wenn dieser körpereigene Regulationsmechanismus, der auch durch genetische Faktoren oder andere Stoffwechselstörungen beeinflusst wird, nicht mehr funktioniert, steigt der Cholesterinanteil im Blut.

Das Gesamtcholesterin setzt sich aus LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin sowie aus anderen Partikeln zusammen. LDL transportiert Cholesterin von der Leber zu den anderen Organen, während das HDL überschüssiges Cholesterin zurück zur Leber bringt, wo es abgebaut wird. Wenn das LDL-Cholesterin steigt, kommt es auch zur Erhöhung des Gesamtcholesterins.

LDL-Werte sinken mit ballaststoffreiche Ernährung wie Vollkornbrot, Dinkel, dunkle Reissorten und folgende Lebensmittel:

Eine reife Avocado kann einen Fettgehalt von bis zu 30 Prozent haben. Gesund ist sie trotzdem – besteht das Fett doch hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren.

Artischocken hilft bei Allerien, Heuschnupfen, Gicht, Rheuma, Arteriosklerose, , erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Leberschwäche, Hepatitis, fördert den Gallenfluss, was die Fette spaltet und so besser vom Körper aufgenommen werden, ist blutzuckersenkend, verdauungsfördernd, und magenstärkend.

Gemüse ist Obst sind wichtiger Nährstofflieferant. Birnen etwa haben – genauso wie Äpfel – einen hohen Pektin-Gehalt, was sich günstig auf die LDL-Konzentration im Blut auswirkt.

Bohnen, Linsen und Hülsenfrüchte sind reich an pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die LDL-Cholesterin binden.

Sojaproduke wie Tofu sind reich an Eiweiß und helfen ebenfalls bei der Reduktion von LDL-Cholesterin.

Olivenöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren. Je nach Sorte eignet es sich zum Kochen, Braten oder als Basis für Salatdressing.

Kokusnussöl ist reich an lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien. Vitamin B1, B2, B3, B6, C, E, Folsäure, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kalium, Natrium und Zink. Außerdem verstärkt das Kokosöl die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und Mineralien wie Magnesium und Calcium, stärkt die Immunabwehr, senkt Cholesterin, enthält keine Transfettsäuren; führt somit zur Normalisierung der Körperfettwerte, reduziert Fettablagerung, reinigt die Nieren, schützt die Leber vor Umweltgifte und hilft bei Parkinson und Altsheimer (Arterienverkalkung).

Grüntee enthaltenen Antioxidantien wirken positiv auf die Blutfettwerte.

Dunkle Schokolade enthält Flavonoide und Antioxidantien, die helfen, LDL zu senken. Je höher der Kakaoanteil in der Schokolade, umso besser für die Gesundheit. Aufgrund ihres hohen Fett- und Zuckergehalts sollte Schokolade in geringen Mengen konsumiert werden.

Weiter Tipps wie man natürlich Cholesterin senken kann kannst du unter www.fitundheil.ch/cholesterin erfahren.

[itsnothingbutluck]

Ein abnormer oder untypischer Körpergeruch, also ein „unnormaler“ Körpergeruch, kann grundsätzlich auf Veränderungen in unserem Inneren zurückgeführt werden und bedarf daher ärztlicher Abklärung. So ist nicht nur mangelnde Körperhygiene für einen abnormen Körpergeruch verantwortlich. Auch diverse Erkrankungen wie Infektionen, Stoffwechselstörungen oder Vergiftungen können einen veränderten Körpergeruch als Begleiterscheinung haben. Was sind die möglichen Ursachen für abnormen Körpergeruch? Dass eine mangelnde Körperhygiene auf Dauer zu einem unangenehmen Körpergeruch führt, sollte an dieser Stelle klar sein. Allerdings existieren auch viele Erkrankungen, die mit einem ungewöhnlichen Geruch einhergehen und weniger mit mangelnder Pflege in Verbindung stehen. Im Folgenden sind beispielhaft einige Erkrankungen aufgeführt, in deren Folge es zu untypischen Gerüchen kommen kann.

Gasbrand Hierbei handelt es sich um eine sehr seltene, aber schwere Wundinfektionserkrankung, die größtenteils durch das Bakterium Clostridium perfringens ausgelöst wird. Gasbrand entsteht, wenn traumatische oder chirurgische Wunden stark verschmutzt, zerstört und zerklüftet sind. Dies führt zu Sauerstoffmangel im betroffenen Gewebe. Dies begünstigt letztlich das Wachstum der Clostridien. Die Symptome sind zahlreich. Es sammelt sich Flüssigkeit an (es bilden sich sog. ‚Ödeme‘), die Wundschmerzen verstärken sich, die Wunde verfärbt sich gelb-braun bis blau-schwarz und es kommt zu trüb-braunen Absonderungen. Überdies entweichen unter Druck mit einem hörbaren Knistern Gasblasen. Es kommt nur zu wenig Temperaturerhöhung, der Puls ist allerdings beschleunigt. Ebenso kommt es in den meisten Fällen zu einem fad-süßlichen Wundgeruch. Andere Namen sind Gasödem, Gasgangrän, Gasphlegmone, Clostridium-Myositis, clostridiale Myonekrose, Clostridium-Zellulitis oder malignes Ödem.

[gutundgesund]

Erfolgreich Abnehmen mit der Hormon Diät Plan

Die Hormon Diät ist ein maßgeschneiderter Plan zum gezielten Abnehmen und Optimieren des Hormonhaushalts. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass Hormone einen großen Einfluss auf den Stoffwechsel und das Gewicht haben. Dr. Sara Gottfried, eine US-Gynäkologin und Hormonexpertin, betont, dass Abnehmen nicht nur durch Kalorienreduktion und Sport erreicht werden kann, sondern auch durch die Regulation der Hormone. Hormone sind Botenstoffe im Körper, die den Stoffwechsel steuern und darüber entscheiden, wie Fett gespeichert wird, wie der Appetit reguliert wird und wie sich der Schlaf, die Darmflora und die Stimmung auswirken. Die Hormon Diät zielt darauf ab, den Hormonhaushalt durch kleine Veränderungen im Lebensstil wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so das Abnehmen zu unterstützen. Insgesamt gibt es sieben essenzielle Stoffwechselhormone, die im Rahmen der Hormon Diät reguliert werden sollen. Der Plan dauert 21 Tage und kann zu einem Gewichtsverlust von bis zu sieben Kilogramm führen. Schlüsselerkenntnisse: - Die Hormon Diät ist ein maßgeschneiderter Plan zum gezielten Abnehmen und Optimieren des Hormonhaushalts. - Hormone haben einen großen Einfluss auf den Stoffwechsel und das Gewicht. - Die Hormon Diät zielt darauf ab, den Hormonhaushalt durch kleine Veränderungen im Lebensstil wieder ins Gleichgewicht zu bringen. - Es gibt sieben essenzielle Stoffwechselhormone, die im Rahmen der Hormon Diät reguliert werden sollen. - Der Plan dauert 21 Tage und kann zu einem Gewichtsverlust von bis zu sieben Kilogramm führen. Einfluss von Hormonen auf den Stoffwechsel Hormone haben einen entscheidenden Einfluss auf den Stoffwechsel. Sie steuern sämtliche Stoffwechselprozesse und beeinflussen, wie der Körper Nahrung verwertet, wo Fett gespeichert wird und welchen Appetit du hast. Wenn Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, kann dies zu Stoffwechselstörungen und Gewichtsproblemen führen. Es gibt verschiedene Hormone, die eine Rolle spielen, darunter Östrogen, Leptin, Wachstumshormone, Cortisol, Insulin, Testosteron und die Hormone der Schilddrüse. Wenn diese Hormone nicht richtig reguliert sind, kann dies zu einer gestörten Fettverbrennung, Heißhungerattacken und einer verlangsamten Stoffwechselaktivität führen. Die Hormon Diät zielt darauf ab, diese Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so den Stoffwechsel zu optimieren. Die Rolle der Hormone im Stoffwechsel Östrogen: Es spielt eine wichtige Rolle bei der Fettverteilung im Körper und beeinflusst den Stoffwechsel von Glukose und Fett. Leptin: Es reguliert den Appetit und gibt dem Gehirn das Signal, dass du satt bist. Wachstumshormone: Sie fördern das Muskelwachstum und den Fettabbau. Cortisol: Es wird auch als das Stresshormon bezeichnet und kann zu einer gestörten Fettverbrennung führen, wenn es chronisch erhöht ist. Insulin: Es ist wichtig für die Regulation des Blutzuckerspiegels, aber ein unausgeglichener Insulinspiegel kann zu Gewichtszunahme führen. Testosteron: Es beeinflusst den Muskel- und Fettabbau und spielt eine Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels. Hormone der Schilddrüse: Sie beeinflussen den Energieverbrauch und den Stoffwechsel im Allgemeinen. Durch die richtige Regulation dieser Hormone kann der Stoffwechsel optimiert und das Gewicht besser kontrolliert werden. Schlaf, Stress und Cholesterin im Zusammenhang mit Hormonen und Gewicht Schlaf spielt eine wichtige Rolle für den Hormonhaushalt und das Gewicht. Zu wenig Schlaf kann zu einem erhöhten Cortisol- und Ghrelinspiegel führen, was zu Heißhunger und vermehrter Fettverbrennung führen kann. Gleichzeitig wird das Sättigungshormon Leptin unterdrückt. Chronischer Stress kann den Hormonhaushalt ebenfalls aus dem Gleichgewicht bringen und zu Gewichtsproblemen führen. Stress erhöht den Cortisolspiegel und kann dazu führen, dass der Körper vermehrt Fett speichert und Heißhungerattacken hat. "Die Hormon Diät zielt darauf ab, den Hormonhaushalt durch kleine Veränderungen im Lebensstil wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so das Abnehmen zu unterstützen", sagt Dr. Sara Gottfried, eine US-Gynäkologin und Hormonexpertin. Der Cholesterinmythos besagt, dass eine fettarme Ernährung gesund ist und das Cholesterin reduziert werden sollte. In Wahrheit ist Cholesterin jedoch wichtig für die Produktion von Stoffwechselhormonen. Gute Fette aus Lebensmitteln wie Fisch, Olivenöl, Avocado und Eiern sollten daher in jeder Mahlzeit enthalten sein, um den Hormonhaushalt zu optimieren. Um den Hormonhaushalt zu optimieren und das Gewicht zu regulieren, ist es wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen, Stress zu reduzieren und gesunde Fette zu konsumieren. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und das hormonelle Abnehmen zu unterstützen. Abnehmen mit der Hormon Diät Die Hormon Diät bietet einen 21-Tage-Plan, um den Hormonhaushalt zu optimieren und gezielt Gewicht zu verlieren. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel

[gastroenterologyucgconferences]

Neue Technologie in der gastroenterologischen Praxis_ Diskutieren Sie auf der 13. Weltkonferenz für Gastroenterologie, IBD und Hepatologie 2023.

Darmmikrobiota, auch Darmflora oder Darmmikrobiom genannt, bezieht sich auf die vielfältige Gemeinschaft von Mikroorganismen, die im Magen-Darm-Trakt von Menschen und anderen Tieren leben. Dieses komplexe Ökosystem besteht aus Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben, die eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der allgemeinen Gesundheit und Funktionsfähigkeit des Wirts spielen.

Bedeutung der Darmmikrobiota:

Verdauung und Nährstoffaufnahme: Die Darmmikrobiota hilft beim Abbau komplexer Kohlenhydrate, Proteine ​​und Fette, die der menschliche Körper nicht selbst verdauen kann. Sie produzieren Enzyme, die bei der Aufnahme von Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen helfen.

Regulierung des Immunsystems: Die Darmmikrobiota interagiert mit dem Immunsystem und hilft dabei, es zu trainieren und im Gleichgewicht zu halten. Eine ausgewogene Darmmikrobiota ist für die Aufrechterhaltung eines starken Immunsystems und die Abwehr von Infektionen und Krankheiten unerlässlich.

Stoffwechsel und Energieregulierung: Bestimmte Mikroben im Darm beeinflussen den Stoffwechsel und den Energiehaushalt des Wirts. Ungleichgewichte in der Darmmikrobiota werden mit Stoffwechselstörungen in Verbindung gebracht, darunter Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes.

Synthese nützlicher Verbindungen: Einige Darmbakterien produzieren nützliche Verbindungen wie kurzkettige Fettsäuren (SCFAs), die zur Darmgesundheit beitragen, Entzündungen reduzieren und vor bestimmten Krankheiten schützen.

Schutz vor Krankheitserregern: Eine gesunde Darmmikrobiota kann die Ansiedlung schädlicher Krankheitserreger verhindern, indem sie um Platz und Nährstoffe im Darm konkurriert. Medizinische Verwendung von Darmmikrobiota:Probiotika: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verzehrt werden, dem Wirt gesundheitliche Vorteile bringen. Sie werden häufig zur Wiederherstellung oder Verbesserung des Gleichgewichts der Darmmikrobiota eingesetzt, insbesondere nach Antibiotikabehandlungen oder bei Magen-Darm-Erkrankungen.Fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT): Bei der FMT werden Fäkalien von einem gesunden Spender in den Darm eines Empfängers mit einer gestörten oder unausgeglichenen Darmmikrobiota übertragen. Dieses Verfahren hat sich bei der Behandlung wiederkehrender Clostridium-difficile-Infektionen als erfolgreich erwiesen und ist vielversprechend für andere Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen.Modulation der Darmmikrobiota: Derzeit wird erforscht, wie spezifische Veränderungen der Darmmikrobiota zur Behandlung verschiedener Erkrankungen genutzt werden können, darunter Stoffwechselstörungen, Autoimmunerkrankungen und psychische Störungen.Personalisierte Medizin: Da sich unser Verständnis der Darmmikrobiota verbessert, können personalisierte Behandlungen, die auf das einzigartige Mikrobiom einer Person abzielen, Realität werden und effektivere und maßgeschneiderte medizinische Eingriffe ermöglichen.Es ist wichtig anzumerken, dass die Erforschung der Darmmikrobiota immer noch ein sich schnell entwickelndes Gebiet ist und es zwar viel vielversprechende Forschungsergebnisse gibt, aber noch nicht alle Anwendungen gründlich etabliert oder für eine breite medizinische Verwendung zugelassen sind. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt, bevor Sie wesentliche Änderungen an Ihrer Ernährung vornehmen oder sich experimentellen Behandlungen im Zusammenhang mit der Darmgesundheit unterziehen.

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[menschtiervereint]

Heute möchten wir mit Euch über das enorme Leid sprechen, welches "Masthühner" in der Industrie, aufgrund ihrer Qualzucht, erleiden müssen. 😰

Die in der Landwirtschaft eingesetzten Hühner sind spezielle Hybride, die aus mehreren Rassen gekreuzt werden, um innerhalb von rund 30 Tagen möglichst viel Gewicht zuzulegen - und das bei geringstmöglichem Futterbedarf. Dass dies nur auf Kosten der Gesundheit gehen kann, liegt auf der Hand... 😰

So sind "Masthühner" durch ihre schnelle Wachstumsrate anfällig für Skeletterkrankungen, wie Beindeformationen und Osteoporose. Typisch sind auch Herzerkrankungen, da das Herz häufig nicht mit dem schnellen Wachstum des Körpers Schritt halten kann. Ähnliches gilt für die Lunge, die gegen Ende der Mastzeit ebenfalls deutlich zu klein ist und so nicht mehr genug Sauerstoff zur Verfügung stellt, weshalb sich die Tiere dann nur noch während etwa 4 % des Tages bewegen. Die Hühner sind außerdem anfällig für Stoffwechselstörungen, wie etwa der Fettlebererkrankung, aufgrund der hohen Futteraufnahme und des begrenzten Bewegungsspielraums in den Stallungen.

Zusätzlich leiden die Tiere unter haltungsbedingten Krankheiten. Zu nennen sind hier Fußprobleme sowie Atemwegserkrankungen, die durch eine hohe Konzentration von Ammoniak in der Luft verursacht werden. Aufgrund von Platzmangel in den Stallungen können die Hühner zudem Verhaltensstörungen, wie Federpicken und Kannibalismus, entwickeln, was zu Verletzungen und Infektionen führen kann. 😰

Fazit: Hühnerfleisch besitzt zu Unrecht ein gutes Image, denn das Leid der Tiere ist enorm und sollte nicht ignoriert werden! Der Boykott von Hühnerfleisch und anderen Tierprodukten ist deshalb das Mindeste, was wir tun sollten! 😎🌱

Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5

[hpadrianstemmer]

HPU oder Hämopyrrollurie ist eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung, die oft unbemerkt bleibt und den Körper stark belasten kann. HPU führt zu einem erhöhten Verlust von Vitamin B6, Zink und Mangan und kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie HPU oder Hämopyrrollurie ist eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung, die oft unbemerkt bleibt und den Körper stark belasten kann. HPU führt zu einem erhöhten Verlust von Vitamin B6, Zink und Mangan und kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen, Kopfschmerzen und Verdauungsproblemen. HPU muss nicht deutlich fulminant auftreten, sondern kann über Jahre unentdeckt bleiben. In der naturheilkundlichen Praxis kann HPU durch eine spezielle Labordiagnostik nachgewiesen werden. Die Behandlung von HPU umfasst eine individuelle Ernährungstherapie, um die Nährstoffversorgung zu optimieren, sowie eine gezielte Supplementierung von Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem kann die Entgiftung des Körpers unterstützt werden, um die Belastung durch Schwermetalle und andere Toxine zu reduzieren. HPU muss nicht deutlich fulminant auftreten, sondern kann über Jahre unentdeckt bleiben. Ein Heilpraktiker mit Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Stoffwechselstörungen kann eine wichtige Unterstützung bei der Bewältigung von HPU sein. #HPU #Hämopyrrolurie #Stoffwechselstörung #Naturheilkunde #Ernährungstherapie #Entgiftung #Heilpraktiker

[vitalitaetfitnessernaehrung]

Mit Ernährung und Entsäuerung gegen Stress und Erschöpfung wappnen

Wer viel leisten muss, sollte sich gut ernähren. Doch oft ist das Gegenteil der Fall. Menschen, die unter Strom stehen, vernachlässigen oft ihre Ernährung. Gerade wenn es hoch her geht, ist jedoch eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen unverzichtbar. Andernfalls kann es zu einer Übersäuerung im Stoffwechsel und zu einer Beeinträchtigung des Energiehaushalts kommen. Neben Stoffwechselstörungen können Gelenk- und Muskelbeschwerden, Hautveränderungen sowie eine erhöhte Stressempfindlichkeit und Erschöpfung die spürbaren Folgen sein ...

Artikel aus webtipps4you

[deinheilpraktiker]

Forscher entwickeln Point-of-Care-Gerät zur Erleichterung der Überwachung erblicher und hepatischer Stoffwechselstörungen Ammonium ist ein Biomarker, der zur Diagnose einer Reihe seltener erblicher Stoffwechselstörungen verwendet wird, wie z Harnstoff-Zyklus. Ammonium ist auch nützlich bei der Untersuchung und Überwachung verschiedener Hepatopathien (Erkrankungen, die die normale Funktion der Leber beeinträchtigen), die durch den Konsum von Alkohol oder anderen Drogen, Medikamenten und anderen Umweltfaktoren verursacht werden. Bei all diesen Erkrankungen wird ein Überschuss an Ammonium produz... #Alkohol #Biomarker #BLUT #CREB #Dialyse #Drogen #EIWEISS #Evolution #Forschung #Frequenz #Gehirn #Gesundheitspflege #Harnstoffzyklus #Krankenhaus #Leber #Membran #Phenylketonurie #Stoffwechselstörungen

[drug-healths]

Psyche #2: “Stress-Psychose” (WASH)

HINWEIS:

Alle Aussagen, die im Folgenden getroffen werden, sollen „mögliche“ Zusammenhänge aufzeigen und nicht den Anspruch auf wahrheitsgemäße Deutung und Vollständigkeit erheben!

Einleitung:

Was ist Stress ...

Stress (englisch für „Druck, Anspannung“; von lateinisch stringere „anspannen“) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Individuen (Personen) – die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung anzeigen.

Stressor: Stress verursachender Faktor. – Präziser ausgedrückt: Stressoren („Stressfaktoren“) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen. Man unterscheidet zwei Arten von Stress: positiven (auch Eustress; „wohl, gut, richtig, leicht“) und negativen (auch Disstress; „schlecht“).

Stress-Vulnerabilitäts-(Diathese)-Modell:

Dieses Modell ist ein Paradigma (Muster, Beispiel) der klinischen Psychologie und der Gesundheitspsychologie. Es beschreibt die Wechselwirkungen zwischen Vulnerabilität bzw. Diathese (also der Empfänglichkeit, Verletzlichkeit bzw. Krankheitsneigung) und Stress.

Genetische Defekte (Genetische Disposition), neurologische Schäden, als auch Stoffwechselstörungen, sowie sonstige einhergehende Diathesen (Krankheitsneigungen) können eng daran beteiligt sein, dass Betroffene Individuen psychisch vulnerabler (Anfälliger, Verletzlicher) für Stress-Situationen sein können.

Das sogenannte „Fass“ kann bei diesen Individuen unter Umständen schneller überlaufen, bzw. zum Überschwappen der Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin) und zu stärkeren Schwankungen der Mediatoren (Botenstoffe), bzw. im Hormon-System (Dopamin, Serotonin, ...) führen. Externer, äußerlicher (z.b.: schulisch, beruflich; Lärm, ...) und privater (familiärer) Stress, sowie soziale Stress-Belastungen können das Überlaufen des Hormon-Fasses bei Betroffenen deutlicher begünstigen und unter umständen auch zu Psychosen führen.

In Umkehrschluss ist es jedoch möglich, dass belastender Stress wiederum Diathesen (Krankheitsneigungen) etc. bei psychisch sensiblen Individuen eher begünstigen kann. – So sind zum Beispiel unter Leistungsdruck, Angst- und Panikattacken bedingten Stress-Einflüssen Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, sowie Autoimmunerkrankungen etc. nicht auszuschließen und können Bestandteil von Psychotischen reaktionen (Psychosen) sein.

Wirkungsweisen von Stress:

Stress allgemein kann wie Stimulanzien wirken. Negativ aufgeladener Stress kann sich unter Umständen wie ein Delirantium (Delirium) verhalten.

“Das ganze kann sich wie im Windflug verhalten, sprich: Wenn man etwas dem Ventilator entgegenwirft, kann es wieder zurückkommen” (Lorem ipsum).

Positiv wahrgenommener Stress kann sich bei vulnerablen, sensiblen Personen unter Umständen intensiver in negativ geladenen Stress wandeln.

Was kann den nun eigentlich Stress-Psychosen auslösen?

Manche Menschen reagieren auf bestimmte Stress-Formen besonders vulnerabel (empfänglich) oder sensibel.

Hohe Empfänglichkeit für bestimmte Stress-Formen können eng beteiligt sein psychische Erkrankungen zu erleiden. Dieses gilt jedoch nicht zwingend und auch nicht für alle Positionen, die im Folgenden benannt werden:

Körperlich:

Die nachfolgenden benannten Punkte sind häufig mit Schmerz verbunden. Insbesondere starke Schmerzempfindungen können für die Psyche immense Stress-Belastung darstellen:

Bestehende (chronische) Krankheiten wie z.B.: Multiple-Sklerose, Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und viele andere „neuronale“ Leiden können die Sensibilität für Stress unter Umständen steigern und die Psyche belasten.    

Verletzungen durch einen Unfall können Stress-bedingt zu psychischen Problemen führen. Manch einer wird zum Beispiel unsicher, wie man damit umgeht und reagiert darauf hin im Verhalten psychotisch.

Geistig (seelisch):

Leistung: Ein zu hohes Maß an Leistungsforderungen (z.B.: in der Schule, im Beruf, schwere körperliche Arbeit, ...) und damit verbundener Leistungsdruck kann erhöhte Stress-Belastung für die Psyche bedeuten und zu Psychosen führen ("Ausbrennen", bzw. "Burn-out" Syndrom). Vor allen Dingen, wenn Vorgänge unter erheblichen Zeitdruck erledigt werden sollen, können evtl. auch Effekte der Überlastung, die in Verhaltensweisen mit psychotischen Reaktionen auftreten. - Auch im Leistungssport ist dieses möglich.      

Konzentration: Aufgaben, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erfordern, können vorwiegend bei lang anhaltender Tätigkeit das Stress-Niveau erhöhen und möglicherweise zu psychischen Problemen führen.     

Zeiteinteilung: Die durch die Industrialisierung vorgegebenen Arbeitszeiten können für einige Menschen problematisch sein und Stress erzeugen. Vor allen, weil Zeitvorgaben den biologischen Rhythmus beeinflussen. Es ist nicht jedermanns Sache zu den für ihn untypischen biologischen Zeiten stetig parat für die Arbeit zu sein und dies kann wiederum psychische Belastung bedeuten.      

Versagen: Angst vor Versagen, Fehlschlägen, Misserfolg oder Gesichtsverlust können auch ein erheblicher Stress-Faktor sein.     

Multitasking (Verarbeitung mehrerer Aufgaben im gleichen Zeitrahmen): Durch Aufreihungen von Ideen, Anregungen, Überlegungen, Einfälle und Denkvorgänge, die parallel verarbeitet werden sollen, können unter Umständen Stress-Faktoren begünstigt werden. Vor allen Dingen dann, wenn mehrere geistige und damit verschiedene psychische Prozesse unter Stress-Einflüssen durchlaufen werden, kann der Hormon-Spiegel stärker betroffen sein und evtl. in eine Stress-bedingte „Unruhe“ (Psychische Störung) einhergehen.     

Schlaf: Schlafmangel kann Stress fördernd sein, da notwendige Ruhephasen für die Psyche (Seele) fehlen, besonders wenn zudem körperliche Unruhen bestehen. Im Umkehrschluss kann aber auch bestehender „negativer“ Stress, der nicht bewältigt wurde, dazu führen, dass Störungen im Verlauf des gewollten Schlaf entstehen.     

Neuartiges: Unbekannte, neuartige Dinge kennen zu lernen kann, aufgrund von Unwissen, Stress fördernd sein. Vor allem, wenn diese im Volksmund oft negativ umschrieben werden, wie zum Beispiel diverse Substanzen.     

Zusammenkünfte mit viel Abwechslungen und bei Gesprächen mit mehreren Personen können das Stress-Niveau erhöhen. Auch durch Teilnahme an Veranstaltungen mit viel Publikum können Stress-Situationen eintreten, in denen sich jemand überfordert fühlt.     

Standorte: Das Leben in der Großstadt steht auch in dem Verdacht, hier als Trigger (Auslöser) für erhöhten Stress dienen zu können. Die Belastung gegenüber in Dörfern und Kleinstädten kann größer ausfallen und damit ein höherer Stress-Faktor darstellen.     

Trennung: Menschen können negativ belastenden Stress durch plötzliche Trennungswünsche des Partner, der Partnerin erfahren.    

Lärm: Lang anhaltender lauter Krach und dauerhafte laute Geräusche, von öffentlichen Bauarbeiten, in Industriezweigen mit kontinuierlich laufenden Maschinen kann unter Umständen Stress-Reaktionen auslösen. * Auch durchgehende gleich laute Musik Beschallung kann problematisch sein und bei vulnerablen, bzw. sensiblen Personen Stress-Reaktionen auslösen, die sich unter Umständen in aggressiven und psychotischen Verhaltensweisen kennzeichnen können.      

Emotionale Aufregung, Wut und Ärger über Ereignisse kann ebenfalls mit Stress als Belastung, der die Psyche negativ beeinflusst, gleichgestellt werden. Speziell Streitgespräche können eine „psychische“ Stress-Belastung darstellen.     

Wortgebräuche: Vulgäre, anstößige Angriffe in der Kommunikation, erst recht durch stark diskriminierende, beleidigende und stigmatisierende Wortgebräuche können für einige Personen erhöhten Stress bedeuten.     

Armut, sprich wenig (finanzielle) Mittel zu Verfügung zu haben, kann Stress begünstigen, weil manch einer kontinuierlich daran geistig denkt, wie man die Zeit überstehen kann.     

Tragische Fälle, wie der schwere Unfall oder sogar Verlust (Tod) einer besonders nah stehenden Person kann starken Stress für die Seele bedeuten. Die Überflutung der Gedankengänge bedeutet eine immense Belastung. Oftmals werden dramatische Erlebnisse über lange Zeit und sogar teilweise niemals vollständig lösbar bewältigt.     

Traumata: Traumatischer Stress kann auch durch Misshandlung, Vergewaltigung, Peinigung und sonstigen Gewaltakten eines Individuum (Wesens) entstehen und die Psyche belasten. Stigmatisierung, Mobbing und intensives Stalking (Belästigung) eines vulnerablen und sensiblen Individuums kann traumatischen Stress für die Psyche bedeuten. Auch kann als Beispiel bei Soldaten psychisch belastender Kriegstraumata-Stress eintreten.      

Gewalt: Anschläge mit hohem Gewalt-Niveau, wie zum Beispiel durch unerwünschtes Eindringen fremder Personen im Lebensraum der häuslichen Wohnung können erhöhte Stress-Belastungen bedeuten und Angst bedingtes psychotisches Verhalten auslösen. * Ähnliches gilt auch bei Diebstählen, wenn man überfallen wurde, sowie vielen anderen Gewalttaten.      

Strafverfolgung: Psychischer Stress durch die Strafverfolgung von Konsumenten, die mit Cannabis und sonstigen aktuell verbotenen Drogen verkehren, kann zu Psychosen führen. Psychische Traumata, der in Stress mit hoher Belastung ausarten kann, ist möglich. - Stigmatisierung, traumatisierende Strafverfolgung etc. schaden den Menschen.      

Zwang: Handlungen, die unter Druck erzwungen werden, können erhöhten Stress generieren. Zwang (durch die Eltern oder sogar per Gerichtsbeschluss) zum abstinenten Leben kann zum Beispiel ebenfalls davon getroffen sein und dadurch, dass sich Betroffene unter Druck gesetzt fühlen, generischen Stress verursachen. Gleiches gilt für Zwänge zum Konsum von beispielsweise ekel erregenden Gütern.

Fazit:

Es gibt noch unendlich viele Faktoren, die möglicherweise zu stressbedingten Überlastungen der Psyche führen können. Es ist bisweilen jedoch eine These, dass diese Faktoren an einer Psychose tatsächlich auch beteiligt sein können.

Dennoch liegt es nahe, dass durch „negativen“ Stress der Gedankenstrom, der Hormon-Haushalt (Dopamin, Serotonin, ...) durcheinander geraten, ein geistiges Chaos (Verwirrung) verursachen, und somit auch die Psyche (Seele) ungünstig beeinflussen könnte. Der Gedankenfluss kann unter enormen Stress vielleicht in einigen Situationen zu einem chaotischen Trip in der Psyche führen.

Dies alles kann die Wahrnehmung so weit beeinflussen, dass betroffene vulnerable (empfängliche) und sensible Personen unter Umständen sich der stetigen Gefahr von erneuter Stress-Gewalt ausgesetzt, entsprechend handeln und verhalten können. Dieses kann den Zustand einer Psychose einnehmen und sich in Form von Halluzinationen, Wahn, Realitätsverlust oder Ich-Störungen bemerkbar machen und sich so darstellen.

Darauf folgender Konsum von psychoaktiven Substanzen kann diese Zustände unter Umständen zudem beeinflussen.

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Erstellt am: 07.01.2022, Bearbeitet: 28.05.2023.

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