#Stockt
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history-of-fashion · 7 months ago
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ab. 1470 Vrancke van der Stockt - Kneeling Donor with St. John the Baptist
(Allen Memorial Art Museum, Oberlin College)
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meo-eiru · 2 months ago
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A visit from Micah
Ich habe das als Widget auf meinem Telefon eingestellt. Ich sehe es mir jeden Moment des Tages an. Ich kann nicht aufhören, es anzuschauen. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte. Ich brauche ihn. Verzweifelt.
Ich brauche ihn in meinen Adern. Ich brauche ihn, damit er in mir aufgeht, aber selbst das wird nicht reichen. Ich brauche ihn ganz und gar. In jeder Gestalt, jeder Form, in jedem Leben und darüber hinaus. Er ist derjenige, nach dem ich mich sehne. Derjenige, den ich begehre.
Erst wenn ich die gleiche Luft wie er einatme, werde ich auf die Knie fallen und unter ihm ersticken. Wieder einmal stockt mir der Atem, wenn ich ihn wieder ansehe. Er ist himmlisch. Er ist meine Motivation.
- EMS 🇩🇪
Thank you for blessing us with your words again German anon
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Famous poets wish they were the ones writing these
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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skyetenshi · 9 months ago
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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littledozerdraws · 2 years ago
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„Aber nicht mehr zu lange, Herr Rogov. Ich brauch Sie morgen in alter Frische!“, hatte Ross ihn mit einem warmen Lächeln im Gesicht ermahnt, während er sich sein Jackett überzog und, an seinem Schreibtisch vorbei, das Kommissariat verließ.
Karl spürte immer noch das Lächeln auf seinen Lippen. Die Wärme und Zuversicht, die sein Vorgesetzter ausstrahlte, entfachte etwas in Karl, das er lange nicht mehr gefühlt hatte.
Außerdem hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Wenn er die Audioaufnahme von Schick finden konnte, hätten sie die M��glichkeit ihn gleich am nächsten Morgen damit zu konfrontieren, was sie in ihren Ermittlungen um einiges weiterbringen würde.
Motiviert setzte er sich die Kopfhörer auf und widmete sich wieder den Audiodateien auf seinem Laptop. Dass diese weder geordnet, noch benannt waren, machte die Sache nicht gerade einfacher, aber Karl war hartnäckig.
Er wusste nicht, wie lange er da saß, hatte die Zeit völlig aus den Augen verloren, doch nachdem er sich durch dutzende Tiervideos, Sprachnachrichten, eine Kanne Kaffee und eine nicht enden wollende Flut an Hundefutter Rezepten gearbeitet hatte, stieß Karl gegen morgen endlich auf das, was er gesucht hatte: die Aufnahme von Schick.
Zum Gezwitscher der ersten Vögel hörte Karl eindeutig Schick‘s Stimme, wie dieser gerade dabei war, Insolvenzwaren unter der Hand und zu seinem eigenen Vorteil zu verkaufen. Also wenn das kein Motiv war!
Zufrieden (und ein wenig stolz) nahm er die Kopfhörer ab und griff nach seinem Tabakmäppchen, als er plötzlich eine Tür und gleich darauf hochhackige Schuhe über den Kommissariatsboden klackern hörte. War Herr Ross etwa schon wieder zurück? Erst jetzt bemerkte Karl, dass die Sonne schon aufgegangen war. Er hatte sich wirklich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen, doch statt Müdigkeit spürte er nur eine Vorfreude darauf, Ross die Ergebnisse seiner Nachtschicht zu präsentieren.
Prompt stand dieser vor ihm. Lächelnd und mit einem Blitzen in den Augen, bei dem Karl heiß und kalt wurde, sprach er ihn an.
„Herr Rogov! Na, fündig geworden?“
Karl nickte, erwiderte das Lächeln erneut ganz automatisch.
Herr Ross trat noch ein wenig näher an seinen Schreibtisch heran. Lehnte nun an der Balustrade, die ihre Tische vom Rest des Büros trennte. Karl stockte der Atem, als er seinem Gegenüber die Kopfhörer hinhielt. Ross nahm sie entgegen, senkte den Blick und hörte konzentriert die Aufnahme an. Dann lächelte er.
„Das ist ganz wunderbar“, sagte er und blinzelte Karl an. Seine Augen waren so blau, dass Karl sich völlig in ihnen verlor.
Als er die Kopfhörer wieder abnahm, lehnte sich Ross noch etwas weiter nach vorne über Karls Schreibtisch. Er war jetzt so nah, dass Karl sein Parfüm riechen konnte.
Süßlich und verspielt roch es.
„Das haben Sie gut gemacht — Danke."
Mit diesen Worten hatte sein Vorgesetzter die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückt und presste Karl einen sanften Kuss auf die rechte Wange. Karl hatte die Augen geschlossen. Hielt inne. Lehnte sich kaum merklich in die Berührung. Er traute sich kaum zu atmen.
Plötzlich ertönte ein lautes Quietschen. Karl’s Blick wanderte zu Vincent, dessen Kopf sich in ein riesiges buntes Hundespielzeug verwandelt hatte. Die Tische um sie herum begannen zu verschwimmen. Alles drehte sich und Karl wusste nicht, wie ihm geschah. Erschrocken stöhnte er auf, blinzelte, und fand sich schließlich im taghellen Kommissariat wieder.
Vor ihm stand Herr Ross, ausgestattet mit zwei Tassen Kaffee und einem Hundespielzeug in der Hand.
Er lächelte ihn an.
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warriormale · 2 months ago
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Laurent Van Der Stockt | Getty Images News | Getty Images
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WarriorMale
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joes-stories · 23 days ago
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Absurdes Monstrum
Er hat nur einen Gedanken: Stahl, unnachgiebiger, harter Stahl. Jeder, der seinen Körper berührt, muss fühlen, dass er kein Mensch mehr ist, sondern ein stählerner Koloss mit Muskeln so hart, dass sie einem Schmied als Amboss dienen können.
Sein Körper ist ein gigantischer Schrein der Verehrung. Jede Nacht scharrt er fünf oder sechs Kerle um sich, die seine riesigen Muskeln berühren, liebkosen, streicheln, kneten und schlagen. Zehn Hände, die jeden Zentimeter seiner dünnen, mit dicken Venen durchzogenen Haut stöhnend und sabbernd genießen. Nichts erregt ihn so sehr wie das Wissen, dass er ein Gott ist. Ein Gott aus hartem Stahl und übermenschlichen Muskeln. Sein perfekter Männerkörper treibt die Jungs an ihre Grenzen, so dass sie vor Geilheit schreiend ihren schleimigen Saft auf seinen monströsen Körper spritzen, der sich dort mit seinem Schweiß und seinem Testosteron vermischt. Zitternd vor Erregung lecken sie das köstliche Gemisch von seiner Haut und sind bereit für das, was jetzt folgt. Diabolisch grinsend zieht er seinen Slip nach unten und seinen Verehrer stockt der Atem, denn nicht nur sein Körper ist ein abgefahrenes, perverses Monstrum ...
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bibastibootz · 3 months ago
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Kuscheln
„Weißt du, was ich vermisse?“, seufzt Sebastian und streckt seine langen Beine aus, wobei er gegen den Wohnzimmertisch stößt. Er wendet den Blick vom Fernseher ab und dreht sich zu Thorsten – seinem Kollegen, seinem besten Freund und nun auch seinem neuen Mitbewohner.
„Na?“, fragt Thorsten, der es sich unter seiner Wolldecke bequem gemacht hat. Er muss immer noch grinsen, weil die Decke farblich perfekt zu Sebastians Couch passt, beinahe wie gemacht dafür.
„Kuscheln.“
Thorsten legt seinen Kopf schief und muss grinsen. „Ja?“
Das Sofakissen raschelt, als Sebastian seinen Rücken tiefer hineingräbt. „Ja. Das war immer mit das Schönste in einer Beziehung, diese warme und sichere Nähe. Aber ohne Freundin–“ Er stockt kurz und zuckt mit den Schultern.
Thorsten blinzelt. „Oder Freund“, fügt er mit einem selbstverständlichen Grinsen hinzu.
Sebastian lacht zaghaft. Seine Augen sind jetzt strikt auf den Wohnzimmertisch gerichtet. „Ja, genau. Ohne jemand anderen ist es schwer. Und das vermisse ich irgendwie.“
Da atmet Thorsten einmal kräftig aus und greift nach dem Ende der Wolldecke. „Komm halt her“, sagt er und hält die Decke etwas in die Höhe.
Sebastian runzelt die Stirn. „Dein Ernst?“
„Ja, komm schon.“
„Okay, okay.“ Sebastian presst seine Lippen zusammen und stützt sich mit den Händen ab, um näher an Thorsten zu rücken. Mit zwei rutschenden Bewegungen sitzt er auch schon vor ihm und schaut ihn noch einmal an.
Thorsten nickt. „Los jetzt, mein Arm wird lahm.“
Mit roten Wangen und einem aufgeregt klopfendem Herzen zieht Sebastian die Knie an und streckt seine Beine vor denen von Thorsten aus. Dann rückt er noch ein klein bisschen näher und legt sich so hin, dass sich sein Rücken an Thorstens warmen Oberkörper schmiegt. Er greift noch nach einem kleinen Kissen und quetscht es zwischen seinen Kopf und die Sofalehne. Perfekt!
Thorsten lächelt, als er die Wolldecke nun über sich und Sebastian zieht. Dann legt er seinen Arm um Sebastians Schulter und murmelt nur: „Ich weiß sonst nicht, wohin damit.“
„Schon gut.“ Mehr als gut, denkt Sebastian sich und grinst in sich hinein. Er atmet einmal tief durch und versucht, sich an das sachte Klopfen von Thorstens Herzschlag zu gewöhnen.
So lässt sich der Abend noch besser genießen, auch wenn der Film für Sebastian völlige Nebensache geworden ist. Am liebsten würde er einfach die Augen zu machen und einschlafen.
„Gibt es da noch irgendwas, das dir fehlt?“ Thorstens Stimme vibriert angenehm, als er die Stille durchbricht.
Sebastian reibt sich einmal die Augen und dreht dann sein Gesicht soweit es geht nach hinten. Er spitzt seine Lippen. „Naja“, beginnt er mit einem schelmischen Grinsen, doch da haut Thorsten ihm schon auf den Arm.
„Das meine ich nicht, du Idiot“, antwortet er und verdreht die Augen, doch er kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sebastian dreht sich wieder nach vorne, vollends zufrieden. „Das hier ist schon ziemlich perfekt, danke dir.“
„Schön.“
Und wenn Thorstens Hand sich auf Sebastians Brust legt und nun beide den Herzschlag des anderen spüren, dann ist das ab sofort etwas völlig Normales in ihrer Alters WG.
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pointwhitmark · 7 months ago
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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smuttyreader0 · 1 year ago
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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prosakleinerstunden · 1 year ago
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vorbei.
kalte scheiben an der stirn die atemluft gläsern beschlagen gestik fernlichtvergittert
geister fahren und überholen auf rotlicht gefrästen karrierebahnen karosseriekulissen auf auto-pilot
der gegenverkehr stockt entsetzlich kommt plötzlich gänzlich zum erliegen
seelen wundern sich, wandern  steigen aus und staunen
wie kann das sein? bin am ziel, doch völlig falsch gefahren am ende nur ein doppelblinder passagier
der fahrer betrachtet mich aus einer milliarde schwarzer löcher setzt den blinker, nickt und gut
(c) prosa kleiner stunden
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Das Verhör!
Gestern musste ich mich gleich nachdem ich von der Arbeit kam daheim komplett nackt machen. Dies sollte im Flur erfolgen und dann sollte ich auf allen Vieren in die Wohnung laufen. So zog ich mich voller Erwartung aus und lediglich mein Keuschheitsgürtel bedeckte noch etwas mein Schwanz. Vor der Wohnzimmertür lag noch ein Lederhalsband mit dem Ring der O. Ich wusste gleich es ist für mich und so legte ich den Ring noch an. Auf den Knien und Händen lief ich in den Raum und erstarrte dort auch zu gleich. Obwohl mir verboten wurde die Augen nach oben zu richten, sah ich auf mehrere Beine welche unter einem langen Tisch hervorschauten. Vor dem Tisch stand meine Herrin, komplett in Latex, lediglich ihre Füße waren ohne dem Material. Sogleich ging ich noch ein Stück tiefer und küsste voller Hingabe die beiden Füße.
Erst dann wurde mir der Sklavensitz erlaubt, ohne wirklich aufschauen zu dürfen. Meine Herrin erklärte mir kurz wer noch anwesend war. Insgesamt waren neben meiner Herrin noch drei Damen und ein Meister anwesend. Dann wurden mir die Gründe für das Verhör vorgetragen.
Unerlaubter schriftlicher Kontakt zu anderen Frauen
Benutzung Internet Suchanfragen wie Pornoseiten
Chatverläufe aus der Vergangenheit
Fehlverhalten
Eine der Frauen fragte mich darauf hin mit wem ich in den letzten zwei Wochen alles geschrieben habe. Völlig überfordert mit der Situation sagte ich paar Namen. Nach mehrfacher Nachfrage viel mir niemand mehr ein. Dann wurde sofort von dem Tribunal meine Aussagen ausgewertet. Der Ton wurde dabei sehr harsch und kalt. Ich hatte bei meiner Aufzählung ein Name zu viel und zwei Namen nicht genannt. Mir wurden meine Whatsapp Nachrichten kurz gezeigt und ich musste mich verantworten für diese vermeintlichen Falschaussagen. Dabei wurde ich von der Runde bespuckt und beleidigt.
Bei zweiten Punkt wurden mir verschiedene Pornoseiten gezeigt. Teilweise waren es nur Seiten von Frauen mit großen Brüsten, manchmal Sissy- oder Schwulenseiten oder auch harter Sex. Verschämt musste ich die mir diese Szenen anschauen, wurde immer wieder danach gefragt und kniete wie ein verschämtes Häufchen Elend vor den Frauen. Diese unwirkliche Szene brachte aber zu meinem Unglück mein Schwanz zum Zucken. Die ersten kleinen Regungen blieben den Anwesenden natürlich nicht unbemerkt. Sofort musste ich mich rechtfertigen was ich doch für ein pornosüchtiges Schwein wäre und mein verschossener Schwanz wurde wieder und wieder von den Frauen angefasst. Jedoch zogen sich diese dafür dicke, weiße Gummihandschuhe dazu an. Sie sagten sie wollen sich nicht mit meinem dreckigen Schwanz beschmutzen. Durch die Berührungen und den verbalen Ohrfeigen wurde es noch schlimmer und es zogen sich erste Fäden, zum Gelächter des Tribunals.
Im dritten Anklagepunkt wurden mir teils sehr alte Chatverläufe vorgelesen. Spätestens jetzt wusste ich, dass meine sämtlichen Konten auf jeglichen Plattformen dazu durchforstet wurden und mir nun meine Fehlverhalten aus der Vergangenheit an den Kopf geworfen. Falsche Wortwahl, sexistische Begriffe, Abwertungen zu früheren Partnern oder auch nur Rechtschreibefehler wurden wieder und wieder ausgewertet. Dabei musste ich mich noch tiefer knien und nun wurde mir ein Plug eingeführt. Während ich so weiter mit Vorwürfen konfrontiert wurde, spürte ich wie sich mein Darm langsam füllt. Tatsächlich nutze eine der Damen die Gelegenheit und entleerte ihre Blase über den Trichter und Schlauch direkt in mein Arsch. Der Meiser drückte während dieser gesamten Prozedur mit seinem Fuß mein Kopf auf dem Boden. Ich konnte so nur nuschelnd Antworten und es viel mir schwer mich zu konzentrieren. Je unangenehmer die Fragen wurden, je mehr stockte mir der Atem und ich wurde immer kleinlauter.
Noch nie wurde ich öffentlich so erniedrigt und nun auch noch der Einlauf nicht nur verbal, sondern mit Pisse einer fremden Person.
In meinem Darm rumorte es immer mehr und ich wurde unruhig. Doch der vierte Komplex war noch nicht abgearbeitet.
Ich musste mich nun wieder vor dem Tribunal aufrichten. Meine Herrin kam zu mir und streifte mir zärtlich über den Kopf. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich aufzustehen habe ohne meinen Blick zu den Leuten zu richten. Langsam erhob ich mich und die Klammer im Schlauch verhinderte nun das ich aus meinem Darm auslief. Meine Herrin nahm meinen verpackten Schwanz in die Hand und zeigte den Anwesenden wie ich tropfte, dies quittierten es mit zahlreichen abfälligen Kommentaren. Danach wurde mein Käfig abgenommen, lediglich der Ring blieb an meinem Körper. Halb steif hing mein Schwanz nun an mir herum und eine der Frauen sagte ich soll beginnen mich zu wichsen. Als ich nicht sofort reagierte, traf mich ein Schlag meiner Herrin und ich wusste was ich zu tun hatte. Während ich nach langer Zeit endlich mal wieder mein Schwanz in der Hand hielt, wurde mir die weitere Vorgehensweise angesagt. Ich musst wichsen ohne zu kommen. Dabei sollte ich mich auf die Fragen konzentrieren und keinesfalls kommen. Ich sollte immer mich bis zum Rande eines Orgasmus bringen und dann stoppen. Wie schnell ich zu wichsen habe, bestimmen die Personen vor mir. Am Anfange durfte ich mich genüsslich wichsen. Dabei wurden mir Fragen gestellt, warum ich Hausarbeit nicht erledigt habe oder keine besseren Ideen für das Abendessen habe. Das war noch recht entspannt, aber dann musste ich schnelle wichsen. Ein Taktgeber gab mir nun vor wie schnell. Der Druck auf meinem Arsch, die Möglichkeit zu wichsen und dieses beschämende Verhör brachten mich schnell außer Atem kurz vor der fünften Frage war ich am Rand von einem Höhepunkt und brach abrupt ab. Mein Schwanz zuckte und ich hoffte nur, dass ich es nicht versauen würde. Sofort bekam ich wieder einen Schlag, weil ich mich nicht an den Takt gehalten haben. Es ging also weiter und wieder kam ich fast zum Höhepunkt. Ich hörte wieder auf, aber mein Schwanz tropfte schon sehr viel raus. Ich wurde nun als Drecksau bezeichnet und ich sollte meine Sauerei auflecken. Sofort ging ich auf die Knie und leckte mein Sekret auf, danach stand ich wieder dort und es begann von vorn. Mehr als sieben Mal brachte ich mich am Rand von einem Orgasmus. Immer wieder hatte ich meinen Saft aufzulecken. Ich begann zu zittern, meine Antworten kamen stammelnd und inzwischen schmerzte mein Schwanz und meine Hand krampfte. Wieder schaffte ich es rechtzeitig anzuhalten und wieder ging ich auf die Knie um mein Sperma gründlich aufzulecken. Während ich dies mit höchstem Eifer tat, löste jemand den Plug aus meinem Arsch. Ich war so überrascht, dass ich in einem kurzen Moment die Herrschaft über meine Rosette verloren hatte und ein Schwall der mir zuvor verabreichten Pisse herauslief und sich breit am Boden verteilte. Sofort musste ich aufstehen und mich für mein Fehlverhalten entschuldigen. Tränen der Wut und Enttäuschung liefen über mein Gesicht, aber auch aus Anstrengung, denn ich musst aufpassen nicht mehr zu verlieren. Die Herrschaften fassten nochmal alles zusammen und ich musste darlegen, welch eine nutzlose Drecksau ich bin. Die Frauen und der Mann gingen in einen anderen Bereich vom Raum. Meine Herrin sagte mir ich sollte Ordnung schaffen und legte mir gleichzeitig den Käfig wieder an. Während ich begann zu wischen konnte ich gerade so noch meine Rosette halten, doch kurz bevor ich fertig war, waren meine Kräfte am Ende. Zum Gelächter der anderen spritzte ich wieder und jetzt den kompletten Darminhalt ins Zimmer. Damit waren für mich die folgenden Stunden vorprogrammiert. Wischen, desinfizieren und das mehrfach. Danach noch eine Versieglung auf das Parkett reiben und glänzend polieren. So kroch ich die ganze Zeit vor dem Besuch hin und her. Während sie sich lecker Dinge von einem Feinkostservice schmecken liesen, blieb für mich nur eine verschmutzte Schüssel Wasser.
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soaringonblackwings · 15 days ago
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Aufbruch in die Zukunft
Zusammenfassung: Crow muss nun eine Zukunft für sich selbst wählen. Ist dies am Ende der Linie erst der Anfang?
Kapitel: 1/1
Crow war gerade dabei, seine Waren auszuliefern, als er den Anwerber hinter sich bemerkte. „Verfolgen Sie mich immer noch?“
„Soll Crow Hogan, der Eroberer der WRPG, hier verenden? Ich werde Ihnen bis in die Tiefen der Hölle folgen.“
Crow spürte, wie ihm der Umgang mit diesem Kerl Kopfschmerzen bereitete.
„Ich habe meine Antwort bereits gegeben.“ sagte Crow, wobei ihm die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand.
Das hält den hartnäckigen Anwerber nicht auf. Er warf Crow einen Brief zu, den dieser mit Leichtigkeit auffing, und das war's.
Crow raste zum Gemeindezentrum. Er hat sich Gedanken über seine Zukunft gemacht. Im Moment fühlte er sich dort wohl, wo er war. Vor allem diese Liga war in Übersee. Er wollte sich nicht von den anderen trennen, nicht nach allem, was sie durchgemacht hatten.
Nach den Ereignissen in der Arche-Wiege haben die Signers ein normales Leben geführt. Aber in letzter Zeit sind die Dinge interessant geworden.
Er hatte es noch nicht weit in das Gemeindezentrum geschafft, als Ryoko auf ihn zustürmte.
„Crow!“ Ihr Haar wogte, als sie auf ihn zukam. Sie packte ihn am Arm und führte ihn zum Büro: „Brillouffle-sensei! Hier ist er!“
Mit Muckraker sprach eine grünhaarige Frau in einem grünen Kleid, das Crow an eine Fliege erinnerte. Sie trug einen blauen Schal um den Hals. Sie rückte ihre Brille zurecht, als sie sich dem Duo zuwandte. In jeder ihrer Bewegungen lag ein Hauch von Eleganz verborgen.
Crow kannte sie von den vielen Veranstaltungen, die das Gemeindezentrum für Kinder durchführte. Er genoss es sehr, sie um sich zu haben. Sie gab ihm oft Ratschläge, wie er unterrichten musste und wie er mit den Kindern umgehen sollte. Ohne ihre Tipps für die Unterrichtsplanung wäre Crows kleiner Duellkurs ein einziges Durcheinander. Da es keine Veranstaltungen gab, fragte er sich, was sie hierher führte.
„Crow, ich bin froh, dass ich dich erreiche.“ Ihre sanfte Stimme ertönte. „Ich hoffe, das ist ein guter Zeitpunkt. Ich werde nicht viel davon mitnehmen.“
Ryoko und Muckraker verließen den Raum, um ihnen etwas Privatsphäre zu geben.
„Mach dir keine Sorgen.“ sagte Crow.
„Nun gut. Dann fangen wir mal an, Crow, hast du über eine Zukunft als Lehrer nachgedacht?“
„Hm?“ Crow machte große Augen. Es hat ihm immer Spaß gemacht, sein Wissen weiterzugeben. Sein Unterricht war ein wenig eingerostet, aber mit der Hilfe von Glassouffle konnte er seine Lehrfähigkeiten verfeinern. Irgendwann musste sie das Potenzial in Crow gesehen haben. Um ehrlich zu sein, war Unterrichten das Letzte, was er im Sinn hatte. Er glaubte nicht, dass die Schulen jemanden mit Markern haben wollten.
Brillouffle musste seine beunruhigten Gefühle gespürt haben. „Machst du dir Sorgen um deine Marker? Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mit mir als deine Referenz wird das kein Problem sein.“
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ Die Stimme von Crow stockte, voller Unsicherheit.
„Ich habe die Freude gesehen, die Sie den Kindern entgegenbringen und sie unterrichten. Wir brauchen mehr Lehrer wie Sie. Also denken Sie bitte darüber nach.“ Brillouffle gibt ihm ihre Informationen. „Ich muss mich jetzt auf den Weg machen. Ich hoffe wirklich, dass Sie diese Gelegenheit in Betracht ziehen.“
Crow stand ungläubig da. Erst das Angebot der Duell-Liga und jetzt das. Er hatte das Gefühl, in zwei verschiedene Richtungen gezogen zu werden. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie Ryoko den Raum betrat.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Ja… ich muss nur über eine Menge nachdenken…. Tut mir leid, dass ich heute nicht mitmachen kann.“
Crow kehrte zu seinem Duell-Läufer zurück. Es war schon spät am Tag, als er Yusei bei seiner Arbeit anrief. Er war sich nicht sicher, was er sagen sollte. Einen Rückzieher zu machen, kam nicht mehr in Frage, als Yuseis Gesicht auf dem Bildschirm erschien. Irgendwie schafften sie es, ein wenig Smalltalk zu halten und sich gegenseitig über ihr Leben zu informieren.
„Wie läuft es bei dir?“ fragt Yusei.
„Das Geschäft des Blackbird-Lieferservice boomt. Wenn man bedenkt, dass mein Geschäft so erfolgreich ist.“ Crows Stimme schwankte am Ende.
„Crow, was ist los?“
„Ah! Es ist nichts.“
„Hast du mich nicht angerufen, weil du etwas brauchst?“
„Nun… wir haben uns lange nicht gesehen, und ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“
„Crow, warum kommen wir nicht alle zusammen? Lasst uns am Wochenende alle zusammen essen.“ schlug Yusei vor.
„Das ist eine tolle Idee! Ich werde herumfragen. Aber es gibt eine Person, die ein Problem ist.“
Es war Jack. Er war immer ein Problem, das gelöst werden musste. Manchmal fragte sich Crow, ob Jack ihre Bindung wirklich verstand.
-
Der Tag der Party war schneller da, als man es sich vorstellen konnte. Alle waren pünktlich da und alles war großartig. Das heißt, bis es das nicht mehr war. Die Luft war ziemlich schwer. So sehr sich auch alle wünschten, dass es eine fröhliche Zeit werden würde, die heitere Stimmung konnte nicht anhalten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Dinge sauer wurden.
Es fing damit an, dass Crow Akiza gefragt hatte, was sie nach ihrem Abschluss machen wolle. Verschmäht, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte, schlug sie auf Crow ein. Das rothaarige Duo begann, sich gegenseitig anzuschreien, sehr zum Unbehagen aller. Als Leo schrie, erhielten er und Luna einen Anruf von ihren Eltern. Sie wollten zusammenleben, aber die Zwillinge müssten die Stadt verlassen. Sie waren unschlüssig, was sie tun sollten. Sie wollten die Stadt nicht verlassen.
Alle waren still. Das einzige Geräusch, das die Leere füllte, war das Brutzeln des Grills.
„Krähe und Akiza, ihr fragt euch auch, was ihr tun sollt?“ sagte Yusei. „Crow, du hast ein Angebot von einer Profiliga in Übersee erhalten. Akiza will im Ausland an einer medizinischen Universität studieren.“
Das überraschte die beiden.
„Ich habe auch ein Angebot bekommen, Lehrer an der Duell-Akademie zu werden.“ sagte Crow. „Ich weiß irgendwie nicht, was ich nehmen soll….“
„Es ist irgendwie schwer, sich dich als Lehrer vorzustellen, Crow.“ Das brachte Leo einen Seitenhieb von seiner Schwester ein.
Yusei stellte das Essen auf den Tisch.
„Yusei, woher weißt du von mir?“ wunderte sich Akiza.
„Deine Eltern haben mich gebeten, es mit dir zu besprechen.“ erwiderte Yusei.
Wieder herrschte Schweigen in der Gruppe. Keiner von ihnen wollte das Band, das sie verband, ablegen.
Alle bis auf eine Person. Jack war endlich eingetroffen und erzählte der Gruppe, dass er beschlossen hatte, die Stadt zu verlassen, um sich der Ride Ace Duell-Liga anzuschließen. Ein Hauch von Ungewissheit lag über der Gruppe, als Jack ihr Band völlig missachtete.
„Jack, duelliere dich mit mir. Das Duellieren hat uns immer geleitet. Da wir verwirrt sind, sollten wir die Antwort durch Duelle finden.“ erklärte Yusei.
-
Als Crow seinen Brüdern beim Duell zusah, wurde es ihm klar. Er dachte zurück an seine Zeit im Gemeindezentrum. Wie sehr er es genoss, den Kindern dort Duelliermethoden beizubringen und sie vor Freude strahlen zu sehen. Das Wissen, das er von Pearson erlangt hatte, konnte er noch jahrelang weitergeben. Er könnte den Kindern helfen, ihre eigene Zukunft zu gestalten.
In diesem Fall….'
Das Duell zwischen Yusei und Jack endete mit einem Sieg von Yusei. Sie alle erklärten ihre Zukunft. Alles, was noch übrig war, war, darauf zuzugehen.
-
„Ich werde Lehrer.“ sagte Crow laut. Er betrachtete das Grab, das jetzt mit frischen Blumen geschmückt war. „Ich habe die Möglichkeit, Kinder zu unterrichten. Ich kann mein Wissen weitergeben, das Wissen, das du mir gegeben hast.“
Es machte klick. Ohne es zu merken, wurde Crow genau das, was Pearson vorhatte. Er schämte sich, dass er so lange gebraucht hatte, um es zu erkennen.
„Ich werde immer noch in der Stadt sein. Das funktioniert, weil ich mich um die Kinder kümmern und Martha aushelfen kann. Nur weil ich noch hier bin, heißt das nicht, dass ich meine Flügel nicht ausbreiten kann.“
Er sah zu, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand.
„Wenn ich dich nicht getroffen hätte, wer weiß, wo ich jetzt wäre: ….“
Pearson hatte einen großen Einfluss auf Crows Leben. Die Begegnung mit seinem Mentor hat seinen Lebenswillen neu entfacht. Crow wollte nichts mehr, als Pearsons Traum weiterleben zu lassen. Er blickte auf den Grabstein und sagte,
„Danke.“
Die Worte, die er nie zu Pearson sagen konnte.
-
Alle standen in einer Reihe, bereit für eine letzte gemeinsame Fahrt.
„Das ist unsere letzte Fahrt!“ ruft Yusei, und sie rasen alle los.
Von oben stößt der Karminrote Drache ein mächtiges Brüllen aus. Alle Signerzeichen beginnen zu leuchten. Sie lösen sich vom Arm eines jeden und kehren zum Karmesinroten Drachen zurück. Sie wurden nicht mehr gebraucht. Ihre Mission war beendet.
Yusei beschleunigte und Crow hielt direkt vor ihm an. Beide hoben ihre Hände zum Abklatschen.
Zuerst war es Jack, dann Akiza, dann Luna und zum Schluss Leo. Ihre Rücken verschwinden immer weiter aus dem Blickfeld, während sie jeweils eine andere Abzweigung nehmen. Dann waren sie verschwunden.
Das zurückgelassene Duo lächelte sich an, bevor es zurück in die Stadt fuhr.
„Hey Yus.“
„Hmm?“
„Hast du Akiza wenigstens einen dicken Knutscher gegeben, bevor sie gegangen ist.“ Crow machte ein Knutschgesicht. Yuseis Gesicht wurde bei Crows Neckerei rot. Sie lachten beide. Crow bekam jedoch nie eine Antwort.
„Sag es niemandem, aber ich bin froh, dass jemand zurückgeblieben ist.“ gab Yusei zu.
„Machen Sie sich keine Hoffnungen. Ich denke, ich werde die Stadt eines Tages verlassen. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt.“ sagte Crow. „Ich denke, du wirst auch eines Tages gehen.“
Yusei sträubte sich gegen diese Idee. Aber ein Teil von ihm glaubte es auch.
„Bis dahin habe ich eine Aufnahmeprüfung, für die ich lernen muss. Ich muss einen GED machen. Was auch immer das ist.“ sagte Crow.
Yusei hob seine Hand für ein High-Five. Crow raste an ihm vorbei und klatschte in die Hand. Die Straße teilte sich, und die beiden schlugen jeweils einen anderen Weg ein.
Crow Hogan - Alter 27 (8 Jahre später)
„Es ist schön, dass du wieder da bist.“ Brillouffle rückte ihre Brille zurecht. „Ich würde gerne etwas über deine dreijährige Zeit auf der Insel der Duell-Akademie erfahren.“
„Es war eine Erfahrung.“ Crow lächelte, als er an seine Zeit zurückdachte. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“
Es war Zeit, zum Unterricht zu gehen. Als er die Tür öffnete, wurde er von einigen bekannten Gesichtern begrüßt.
„Das gibt's doch nicht! Es ist wirklich Coach Crow!“ rief Allie aus.
„Ich bezweifle, dass er sich an uns erinnert. Es ist schon zu lange her.“ sagt Amanda. Neben ihr schüttelt Guu den Kopf und setzt ein wissendes Lächeln auf ihr Gesicht.
„Er… weiß genau, wer wir sind….“
„Hey großer Bruder!“ Ginga hatte ein freches Grinsen im Gesicht. Er war umgeben von Dachi, Taiga und Hikari.
„Big- ähm Crow-sensei.“ Kokori ging auf ihn zu. „Ich bin deine Schüler-Lehrer-Assistentin. Bitte unterrichte mich gut.“
Kokori streckte ihm spielerisch die Zunge heraus und zwinkerte ihm zu.
„Hmm, könnte er ein lässiger Lehrer sein?“
„Denk nicht mal dran, Frank. Er ist eigentlich ziemlich streng.“ warnte Amanda ihn. Frank verwirft sofort alle Pläne für Späße.
Crow war klar, dass dies eine interessante Gruppe von Schülern sein würde. Er holte tief Luft, um sich vorzubereiten.
„Hallo zusammen! Lasst uns loslegen!
Ich habe euch eine Menge zu lehren.“
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skinnywhiteluke · 18 days ago
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Die Erzählung stockt, sobald sie beginnt,
denn wer früh geht, bleibt immer, wie er war.
Ein Leben, kaum entfaltet, bleibt zerrinnt,
und die Zeit, die folgt, bleibt stumm, unsichtbar.
Wie spricht man von jemandem, der nicht altert,
dessen Bild gefangen ist in einem Moment?
Die Jahre verstreichen, doch er bleibt unverändert,
bleibt jung, während wir den Rest verkennen.
Erwachsenwerden gehört ihm nicht mehr,
die Fehler, das Wachsen, der stille Verfall,
all das bleibt fern, er bleibt uns zu schwer,
bleibt uns ewig, als ob er nichts erfahren soll.
Die Erinnerung friert, die Geschichte versagt,
weil das Leben in ihm keine Tiefe mehr hat.
So bleibt er jung, was immer auch klagt,
unverändert in einem ungeschriebenen Blatt.
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myimaginarywonderland · 2 years ago
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Meine Theorie für die nächste Folge:
Wir fangen an, nachdem Adam (hoffentlich) einen medizinischen Check hatte.
Leo hat mit ihm kein Wort gesprochen und ihm die Sporttasche komplett überlassen.
Wir kriegen, was nach einem Ritualmord aussieht. Opfer wird in einer merkwürdiger Position gefunden mit zunächst nicht übersetzbarer Schrift.
Leo spricht die Sprache oder kann sie lesen, schafft es also es zu übersetzen.
Die Stimmung im Team ist total angespannt.
Leo findet raus, dass es ein Ort ist, zu dem er dann hinfährt, komplett alleine, weil er nicht mit irgendwem reden möchte.
An dem Ort ist dann nichts.
Oder zumindestens denkt man das.
Leo wird niedergeschlagen und entführt.
Niemand kann Leo erreichen und Adam fällt es als erstem auf.
Cut to: Adam an dem Platz wo Leo hin ist, weil er es irgendwie raus fande.
Auf dem Platz ist eine Schachfigur, der König.
Adam versteht: Leo ist nicht der Königssohn, er ist also einfach zu verletzen.
Cut to: Adam schiebt Panik, verheimlicht es dem Team, aber die Girls sind schlau.
Adam geht also zu seinem Onkel, voller Panik und Wut und wir kriegen ein Gespräch nach dem Motto "Wenn du ihm weh tust, dann bringe ich dich um."
Boris gibt Hints wo Leo ist, Adam geht dahin.
Es eskaliert, Leo wird bedroht oder ist in wirklicher Gefahr und Adam zerbricht.
Er schmeißt das Geld hin, weil es ihm völlig egal ist, weil nur Leo wichtig ist.
Leo wird verletzt, aber die beiden entkommen und Leo ist daraufhin im Krankenhaus.
Am Ende der Folge haben wir dann mal wirkliche Kommunikation, Leo ist sauer und immernoch enttäuscht und Adam (zerbrochen und voller Wut) platzt.
Leo sagt so etwas wie "Ich weiß nicht, warum ich das all das für dich mache. Ich weiß nicht, warum ich das tue, wenn du mir noch nicht mal vetraust."
Und Adam explodiert voller Angst, Wut und Trauer. "Ich habe dich nie danach gefragt. Leo, ich wollte nie, dass du so etwas für mich tust."
Und Leo sagt dann, dass Adam ihn dass nicht fragen müsste. Dass er alles für Adam machen würde.
Und Adam versteht, natürlich tut er das. "Leo, dass ist doch genau wovor ich Angst habe. Ich kann nicht erwarten, dass du dass für mich machst. Ich kann nicht mit ansehen, wie du dein Leben für mich riskierst. "
Und Leo macht Adam deutlich, dass er das erwarten muss, dass er dann doch gehen soll. Leo fragt ihn, warum er wieder da ist, warum er überhaupt zurückkommen müsste.
Und Adam, zum ersten Mal vollkommen ehrlich, sagt Leo, dass er für ihn zurück bist.
Leo ist sauer, verlangt, erklärt dass er dass nie gefragt hat, dass er nie Adam überhaupt verlieren wollte und dass er ihm das Herz gebrochen hat und Adam stockt.
Und wir sehen, wie Adam realisiert, dass Leo ihn liebt. Und dass er ihn schon immer geliebt hat.
Ob jetzt eine Love confession oder ein Kuss kommt ist eine andere Frage.
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cherry-posts · 1 year ago
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Die Lichter dimmen ...
...Und leise Musik
Deine Hände gehen auf die Reise...
... Ganz zart, ganz leise
Mein Atem stockt...
... Herz am pochen
Nimm mich in deine Arme...
... Und wirbel mich herum
Zieh meinen Körper nah an deinen...
...Während ich meinen Kopf auf deiner Schulter lege...
... Erregung, die schwindlig macht
Lass mich in den Himmel gleiten......Erhebend, durch die Kraft deiner Liebe ... 🖤
@ Martina Löhndorf
****** Gedankensplitter 3.0 ******
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