#Stiefmütterchen
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Flowers by Ignace Henri Jean Fantin Latour (1876, Öl auf Leinwand)
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Meine Terrasse startet ins Gartenjahr 2024!
Der Frühling steht in den Startlöchern. Der winterliche Anblick meiner Terrasse fand ich überhaupt nicht schön. Alles wirkte so verlassen und grau. Ich wollte wieder Farbe auf meiner Terrasse sehen. Bevor ich einige Frühjahrsblüher Pflanzen konnte, habe ich das Laub von den Kübeln und den kleinen Beeten entfernt. Die Stauden zeigen ihr ersten grün und man kann schon erahnen, wie sie in ein paar…
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Die zauberhafte Schönheit des Stiefmütterchens Violett: Ein umfassender Leitfaden
Stiefmütterchen violett, auch bekannt unter ihrem botanischen Namen Viola tricolor, sind eine bemerkenswerte Zierpflanze, die für ihre charmanten Blüten und ihre vielseitige Verwendung geschätzt wird.
In diesem umfassenden Leitfaden werden wir alles über Stiefmütterchen violett erfahren, von ihrer Herkunft und Geschichte bis zu ihrer Pflege und den verschiedenen Sorten, die verfügbar sind.
Über Stiefmütterchen Violett
Stiefmütterchen violett sind eine Unterart der Viola tricolor und zeichnen sich durch ihre zarten, violett gefärbten Blüten aus, die oft ein charmantes Gesichtsmuster aufweisen. Sie sind beliebte Frühlingsblumen, die in Gärten, Balkonkästen und Blumenbeeten angebaut werden und eine fröhliche Atmosphäre schaffen.
Herkunft und Geschichte
Stiefmütterchen violett haben eine lange Geschichte als beliebte Zierpflanzen. Sie sind in Europa heimisch und wurden erstmals im 19. Jahrhundert kultiviert. Seitdem haben sie sich zu einer der beliebtesten Frühlingsblumen entwickelt und sind in verschiedenen Farben und Sorten erhältlich.
Eigenschaften von Stiefmütterchen Violett
Stiefmütterchen violett zeichnen sich durch ihre zarten, violett gefärbten Blüten mit einem charakteristischen Gesichtsmuster aus. Sie sind kompakte Pflanzen mit einer buschigen Wuchsform und blühen im Frühling und manchmal auch im Herbst. Sie sind relativ pflegeleicht und eignen sich gut für die Verwendung in Containern, Beeten und Hängekörben.
Pflege von Stiefmütterchen Violett
Stiefmütterchen violett sind relativ pflegeleichte Pflanzen, die jedoch bestimmte Bedingungen benötigen, um optimal zu gedeihen. Hier sind einige wichtige Tipps zur Pflege von Stiefmütterchen violett:
Licht: Stiefmütterchen violett bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag.
Bewässerung: Stiefmütterchen violett benötigen regelmäßige Bewässerung, aber achten Sie darauf, dass der Boden zwischen den Bewässerungen leicht trocken wird, um Staunässe zu vermeiden.
Boden: Verwenden Sie eine gut durchlässige Blumenerde, die reich an organischem Material ist. Stiefmütterchen violett bevorzugen einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5.
Sorten von Stiefmütterchen Violett
Stiefmütterchen violett sind in einer Vielzahl von Sorten erhältlich, die sich in Farbe, Größe und Blütenform unterscheiden können. Einige beliebte Sorten sind:
Viola tricolor 'Molly Sanderson': Diese Sorte hat dunkelviolette Blüten mit einem charakteristischen schwarzen Gesichtsmuster.
Viola tricolor 'Sorbet Purple': Diese Sorte hat leuchtend violette Blüten mit einem zarten, weißen Rand.
Viola tricolor 'Velour Purple': Diese Sorte hat samtig violette Blüten mit einem reichen, tiefen Farbton.
Probleme beim Anbau von Stiefmütterchen Violett
Obwohl Stiefmütterchen violett relativ robuste Pflanzen sind, können sie unter bestimmten Bedingungen Probleme entwickeln, darunter:
Blattfleckenkrankheiten: Diese Pilzkrankheiten können durch übermäßige Feuchtigkeit oder unsachgemäße Bewässerung verursacht werden. Achten Sie darauf, die Blätter trocken zu halten und vermeiden Sie Überbewässerung.
Schädlinge: Stiefmütterchen violett können von Schädlingen wie Blattläusen, Schnecken und Raupen befallen werden. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Pflanzen und ergreifen Sie bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Sind Stiefmütterchen violett winterhart?
Ja, Stiefmütterchen violett sind winterhart und können in den meisten Klimazonen im Freien überwintern. Sie benötigen jedoch Schutz vor starkem Frost und starken Winden.
2. Wie oft sollte ich meine Stiefmütterchen violett düngen?
Stiefmütterchen violett sollten während der Wachstumsperiode alle zwei bis vier Wochen mit einem ausgewogenen Dünger gedüngt werden, um das Wachstum und die Blütenproduktion zu fördern.
3. Können Stiefmütterchen violett im Schatten wachsen?
Stiefmütterchen violett bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort, aber sie können auch in teilweisem Schatten wachsen, solange sie genügend Licht erhalten.
4. Wie vermehre ich Stiefmütterchen violett?
Stiefmütterchen violett können durch Samen oder Teilung vermehrt werden. Samen können im Frühling direkt im Freien gesät werden, während Teilung im Frühjahr oder Sommer durchgeführt werden kann, um neue Pflanzen zu züchten.
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14.5.2023: Viola cornuta
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Niklaus Stoecklin, Blumenstillleben mit Stiefmütterchen, 1946
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Hier ein Roundup von eigenartigen Dingen, die ich im letzten Jahr für meine Fanfictions gegoogelt habe (in no particular order):
- Wann verjähren Straftaten in Kalifornien?
- Heilende Wirkung von Steinen
- Sind Stiefmütterchen in Kalifornien heimisch?
- In welchen US-Staaten kann man schnell heiraten?
- Bojack Horseman
- Kommen bei einem Filmriss die Erinnerungen irgendwann wieder?
- Lernt man besser, wenn man mit der Hand schreibt?
- Kann man in Kalifornien manchmal ausnahmsweise Nordlichter sehen?
Ich finde, ich habe viel gelernt :D
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it's mermay! Ich versuche, wöchentlich eine Illustration hochzuladen 😊 meine erste Meerjungfrau ist inspiriert von Stiefmütterchen. Das war eine der Lieblingsblumen meiner Oma.. 🌷✨ Ich liebe diese Farbkombination 💕
~✨🪸🐚🪸✨~
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Still Life of Flowers by Eugene Henri Cauchois (Undated, 0)
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Wir haben Stiefmütterchen auf der Wiese.
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Ein Blick über die Schulter und dann hinweg über die anderen Grabsteine auf dem Friedhof, bevor Vika sich nieder kniete. Die Augen für einen Moment schließend, legte sie ihre Finger auf die Erde. Dann war es nur noch einen Moment Geduld und Konzentration entfernt, bevor ein paar wirklich hübsche Blumen das Grab ihrer Großmutter schmückten. Zufrieden betrachtete sie die Stiefmütterchen und Gänseblümchen. Es war nur ein klein bisschen die falsche Jahreszeit und doch konnte sie sich immer so schlecht beherrschen, wenn sie herkam und das Grab ihrer Großmutter andere Blumen schmückte, als ihre liebsten Lieblinge. Schade, dass der Gärtner die Blumen immer austauschte, obwohl Vikas Schätze hier ganz sicher haltbarer waren, als die aus der Gärtnerei. Vielleicht würden sie ja jetzt überleben, leicht versteckt zwischen den Blümchen, die ein anderer gepflanzt hatte. Wenn Vika böse wäre, dann würde sie die Blumen welken lassen. Doch das würde ihrer Großmutter nicht gefallen, also ließ sie es und erhob sich stattdessen. Ihre Finger glitten über den Grabstein, dann setzte sie sich gegenüber des Grabsteins im Schneidersitz auf den Boden. Das Gras war noch leicht feucht, weil es vorhin geregnet hatte und doch machte Vika das nichts aus. Ihre Kleidung wurde im Garten oftmals feucht oder schmutzig. Nichts, was man nicht bereinigen konnte und selbst wenn sie anfälliger gewesen wäre für Erkältungen, das hier war ihr Platz. Sie saß jedes Mal hier und betrachtete die Inschrift des Grabsteins. Manchmal redete sie, aber eigentlich hatte sie das heute nicht vor.
Ihre Ellbogen stützten sich auf ihre Knie und ihr Kinn fand Platz in ihren Händen.
Heute war sie sauer auf Gea. Und doch würde es nichts bringen. Erstens interessierten die Toten sich nicht für die Gefühlsschwankungen der Lebenden und zweitens war die Frau schon zu Lebzeiten eher abgeklärt gewesen. Vika hatte jede Gefühlsregung ausleben dürfen. Zumindest eine Weile lang, bevor sie sich hatte zusammen reißen müssen. »Es ist wichtig, im Einklang mit seinen Emotionen zu stehen.« Fast hätte sie die Stimme ihrer Großmutter hören können. Aber würde es nicht genau das sein, was sie in einem solchen Moment sagen würde? Was sollte das überhaupt bedeuten? Im Einklang mit den Emotionen? Doch sie wusste ganz genau, dass ihr dieser Gedanke nur aus Trotz kam. Blöde Erziehung ihrer Großmutter. Emotionen erkennen und dementsprechend handeln. Manchmal machte es viel mehr Spaß, einfach allem freien Lauf zu lassen. Ein Friedhof erschien ihr jedoch nicht der passende Ort dafür.
“Manchmal hasse ich dich”, murrte sie gerade, als eine Dame mit Hund an ihr vorbei lief. Die sah so schockiert zu Vika, dass die Schottin die Augen verengte und zurück starrte. Der Hund bekam derweil einen kleinen Piks vom Gras, was ihm gar nicht gefiel. Immerhin kümmerte die Dame sich jetzt um das Taschenhündchen, statt anderer Leute Gesprächen zu lauschen.
Ach verflixt! Sie wollte doch gar nicht mit ihr reden.
Erbost starrte sie nun auch den Grabstein ihrer Großmutter an. Dennoch wartete sie und linste verstohlen im Augenwinkel nach der Frau, bevor sie erneut ihre Stimme erhob. Leise dieses Mal und halb geknurrt. “Warum hast du nie ein blödes Buch geschrieben?” Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Wangen. “Kochbücher, Backbücher, alle deine blöden Rezepte für Kräutertees und Marmelade, aber nicht ein beschissenes Wort darüber, wozu ich meine Magie wirklich einsetzen könnte. Wolltest du, dass ich in dem blöden Garten verrotte?” Der letzte Satz war lauter hervorgekommen, als sie es wollte und ein wenig erschrocken sah sie sich um, doch die Frau hatte einiges an Abstand zwischen sich und Vika gebracht und ansonsten war heute niemand auf dem Friedhof. Vika zog die Beine an und schlang ihre Arme darum. Erneut starrte sie den Grabstein erbost an. Der hatte übrigens nicht nur eine hübsche Inschrift, sondern eins von diesen kleinen Bildern. Ihre Großmutter hatte das gewollt. Hatte es extra in ihrem Testament erwähnt und das Bild dazu gelegt. Alles konnte sie schreiben, nur keinen scheiß Ratgeber für ein Leben am Arsch der Welt.
“Ich lese im Moment das Buch einer Hexe. Würde dich das sauer machen? Du hast Hexen nie ausstehen können”, murmelte sie dann und legte das Kinn auf ihren Knie ab. “Aber was soll ich sonst lesen? Irgendwas muss ich doch tun.” Die Wut, welche die ganze Zeit keine wirkliche Wut gewesen war, verpuffte und verkümmerte zu dem Gefühl, vollkommen allein zu sein. “Aus dem Buch hab ich einen neuen Trick gelernt. Vermutlich hättest du den nicht so gut gefunden.” Dennoch griff Vika in die Tasche ihrer Hose und zog ein paar von den Samen hervor, die sie schon eben auf dem Grab verteilt hatte. Sie betrachtete die Samen, dann holte sie Luft und pustete auf ihre Handfläche. Statt dass die Samen hinfort flogen, rollten sich Blütenblätter von ihrer Handfläche. Sie waren unterschiedlich groß und hatten jede eine andere Farbe, aber es waren alles die Blüten der Stiefmütterchen. Als die Samen aufgebraucht waren, hörte Vika auf zu pusten und ließ die restlichen Blütenblätter auf das Grab herabregnen. Eigentlich hatte der Trick anders aussehen sollen. Doch es war, als würde ihr Gehirn die Worte der Hexenmagie nicht richtig erfassen können und Vika realisierte es dann auf ihre ganz eigene Art. Wenn sie sich in der Übersetzung nicht vertan hatte, dann hätten nämlich Dornen durch die Luft fliegen sollen und keine hübschen Blütenblätter. Aber Blüten waren besser als gar nichts.
Ein tiefer Seufzer erschütterte ihren Körper, dann legte sie die Stirn auf die Knie und schloss die Augen. Sie fühlte sich so elend und ihr war zum Heulen zumute und doch kamen keine Tränen. Die hatte sie vor zwei Jahren alle geweint, als ihre Großmutter in der Erde verschwunden war.
Eine Berührung an ihrer Schulter ließ sie zusammenzucken und aufblicken. Doch weder hinter ihr noch den Weg entlang befand sich jemand. “Toll, jetzt werde ich auch noch verrückt. Macht sich gut bei den anderen Schlagzeilen”, knurrte sie, griff ein paar der Blüten und warf sie erbost auf das Grab. Natürlich hatte das nicht den Effekt, den sie eigentlich im Sinn gehabt hatte. Ruckartig erhob sie sich und steckte die Hände tief in die Taschen ihrer Jacke. Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich vom Grab ab und trat einen Stein fort, der mittig auf dem Weg lag. Das brachte immerhin ein klein wenig Befriedigung, während sie den Friedhof verließ.
Also ab zu den Hexenbüchern. Blieb ihr ja schließlich auch nichts anderes übrig. Entweder sie nutzte jede Quelle, die sie konnte, oder sie würde sich zu den Blumen in ihrem Garten legen und auf den Tod warten können.
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LET'S GOOOOOOOOOO
#pk;m Electrochemistry🔴#pokefarm tag#HUNT'S FINALLY OVERRRR GODDDD JFNFMSMCMCKFKD#someday. we Might return to it. do get a melan. but not anytime soon Bcbsjakaksjdj
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Põldkannike (Viola arvensis)
Saksa keeles Acker-Stiefmütterchen, inglise keeles field pansy. Eesti keeles ka tuntud annasilma, vaeselapsesilmavesi või põlluvõõrasema nime all.
Üheaastaline õistaim kannikese perekonnast, kannikeseliste sugukonnas, mis on malpiigialaadsete seltsi osa.
Ta on pärit Euroopast, Lääne-Aasiast ja Põhja-Aafrikast, aga esineb ka teistel mandritel. Kasvab enamasti jäätmaadel ja põldudel, aga ka karjamaadel ja aedades, eriti liivakatel ja kuivematel muldadel.
Ühest taimest võivad tulla üle 2500 seemne, mis võivad 5 aastat mullas idanemisvõime säilitada ja tärkata ka veel 5 cm sügavuses. Idaneb kiiremini pärast talvitamist. Kasvab 10-40 cm kõrguseni. Õitseb kevadel ja suvel.
Taime on uuritud potentsiaalse vähirohi toorainena. Samuti sisaldab toimeaineid mis aitavad peavalu ja nahahaiguste vastu. Tehakse ka ravimteed mis kasutakse külmetuse ajal.
Pilt: Didier Descouens, CC BY SA 4.0, Wikimedia Commons
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