Tumgik
#Steckenpferd
horsegamesins-old · 1 year
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Behold, a fresh pony
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I can finally go sleep now
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alligatorius · 15 days
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Hobby Horsing 
Das moderne Hobby Horsing ist beeindruckend und albern.  In seiner Albernheit schließt es an kurzzeitige Kinderspiele in begrenzten Lebensphasen an, die schließlich das kommerzielle Steckenpferd hervorgebracht haben und in den Kokosnussschalen der Ritter der Kokosnuss veredelt wurden. Beeindruckend ist seine Nähe zum Tier, ohne diesem weh zu tun und sind seine phantasievollen und lehrreichen…
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skyetenshi · 8 months
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Mein Favorit ist absolut Bobs Satz. Ich möchte einfach, dass er auch im Canon zu Justus sagt, dass ihm ja Demokratie auf den Sack geht. Dann können sie sich auch ihre überflüssigen Abstimmungsversuche schenken.
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phasmophobie · 10 months
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
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blauring-seewen · 2 months
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Heute hat der Demokratietag stattgefunden. In der Nacht wurden die Teilnehmerinnen von der ältesten Gruppe Amarillos geweckt und mussten Ostereier suchen. Morgens wurden die Mädchen mit einem Osterlied geweckt. Vor dem Frühstück mussten die Teilnehmerinnen die Steckenpferde 🐎 ausführen. Anschliessend fand der Postenlauf statt. Am Nachmittag wurden in Gruppen verschiedene Sportspiele gespielt. Nach dem Abendessen gab es noch das jährliche Orakel. Danach gab es zum Dessert leckere Vanillecreme .
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mohn-fuchs · 1 year
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Alraun, älteste der Rabengeschwister. "Die Alraunen (Mandragora) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae)" Die Rabengeschwister haben nach einer etwas schwierigen Kindheit ihr Vermögen und Können darauf verwendet, wie die Gebrüder Grimm, durch die Landen zu ziehen und Geschichten, Mären, Märchen, Sagen, ect. aufzuschreiben (das macht Alraun und Valerian), zu illustrieren (das ist Tillians Steckenpferd) und zu vertonen (das macht Alraun auch)
Man könnte sie also als Nachtschattengewächs bezeichnen : D
Im Hintergrund sind Blüten und Blütendiagramme zu sehen. Grade die schematische Darstellung von Blütendiagrammen fasziniert mich. das werde ich noch mal irgendwo einbauen o.o be prepared!
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korrektheiten · 19 hours
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Sperrminorität gegen Chatkontrolle bedroht
Tichy:»Neues Spiel, neues Glück: So scheint man in der EU das Steckenpferd Chatkontrolle zu betrachten. Während Vorstöße vor dem Sommer zur Einführung der Massenüberwachung im digitalen Raum noch scheiterten, versucht man es in der neuen Legislaturperiode einfach wieder. Denn: In einigen Ländern, die bislang die Sperrminorität stellten, formierten sich ebenfalls neue Regierungen, die ihre Position Der Beitrag Sperrminorität gegen Chatkontrolle bedroht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDTCkC «
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sheltec · 17 days
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Pergola in Zürich
Gestalten Sie hier Ihre eigene Pergola mit dem 3D-Simulator im Grossraum Zürich. Brustor Terrassendächer sind unsere Steckenpferde. Sie bestechen nicht nur durch ihre Eleganz und ihre hervorragende Integration in die moderne Architektur, sondern auch durch ihre hohe Stabilität und Langlebigkeit. Lassen Sie sich noch heute von uns beraten, um die beste Pergola in Zürich zu gestalten.
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horsegamesins-old · 1 year
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Even more hobbyhorsey stuff yey
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Thought this would be fun to share here too, this is most of the tack I have made so far (modeled on my bby Twiggy) Allsssoo if anyone happens to be interested I will be taking orders for bridles and halters, starting at 30€ and 10€ respectively, until the end of this month (31.7.2023) Note: I can only ship to EU countries Dm me here or axxstripes on discord
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florianatopfblume · 2 months
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🌿🍹☀️ Sommerabend-Zauber im Hallenbad Ost, Kassel 🎶🍦✨
Was für ein unvergessliches Erlebnis unter alten Bäumen bei sommerlichem Wetter in diesem grünen Ambiente!
Genossen habe ich das köstliche Bio Essen vom Haus Weissenstein, Kassel als Buffet, den erfrischenden Swimmingpool Cocktail am Cocktailwagen und das leckere Steckenpferd Bier das es in verschiedenen Varianten gab. Nicht zu vergessen die selbstgemachten Limonaden, den Eistee und die Bio-Eissorten in der Waffel - ein wahrer Genuss!
Fünf Bands mit unterschiedlichster Musik sorgten für die perfekte Stimmung im Hallenbad selbst. Auf den Bildern Alex, Natascha und Börli von #Sändäpause als Schnappschuss.
Auf dem TüV -Hallenbad Parkplatz musste ich das Daimler-Jaguar Schmuckstück fotografieren, das für mich ein zusätzliches Highlight war.
Sehr nette Menschen aus Kassel und Umgebung, sowie aus Indien, Frankreich, der Ukraine und Russland - sie alle haben dazu beigetragen, diesen Abend besonders für uns zu machen und waren wunderbare sehr sympathische Gesprächspartner.
Ein rundum gelungenes Sommerfest als Ninjaneers Betriebsfest!
Ein herzliches Dankeschön an die drei Chefs der @ninjaneers_ #NinjaneersKassel und ihre Mitarbeiter, die diesen Abend erst für uns Angehöringen und Freunde der Firma möglich gemacht und mitgestaltet und zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben! 🎉😊💤
#Sommerabend #HallenbadOst #Ninjaneers #Musikzauber #mobilecocktailbar #nordhessen
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tberg-de · 3 months
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5 kleine Tipps für die Tierfotografie
Natur- und vor allem die Tierfotografie ist eines meiner liebsten Steckenpferde. Nun habe ich ein wenig in meinem Archiv gekramt und möchte dir 5 kleine Tipps für die Tierfotografie geben.
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Mein Beitrag zum #fotoprojekt17 Tierfotografie Dieser Beitrag war ursprünglich mein erster Beitrag zum Fotoprojekt #fotoprojekt17 Tierfotografie von Anne. Sie gibt auf ihrem Blog an jedem Monatsbeginn ein Thema bekannt, zu dem dann den Monat über Fotos gezeigt werden sollen. Wie es der Beitragstitel schon vermuten lässt, geht es im Juni um das Fotografieren von Tieren – und die Links zu den Foto-Beiträgen der anderen Teilnehmer könnt ihr dort auch in den Kommentaren finden. Im Bereich der Tierfotografie ist die #Wildlifefotografie mein besonderes Augenmerk. Nicht, dass ich keine Haustiere mag. Im Gegenteil! Einige tierische Mitbewohner teilten und teilen meine Lebenszeit. Aber das Fotografieren von wilden Tieren in unserer heimischen Natur ist für mich Freude, Entspannung und Ansporn zugleich. Und es gibt vieles zu entdecken, wenn man mit offenen Augen und Ohren durch unser wildes Deutschland streift.
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Ganz aktuell das Foto eines Nashornkäfers. Diesen traf ich auf eine ganz besondere Weise - nämlich im Bus. Ob er flüchten wollte oder ob Karl, der Käfer, vertrieben wurde? Das konnte er mir nicht mitteilen. Aber ein Bus ist nicht der richtige Ort für diesen schönen Käfer. Deshalb nahm ich ihn mit und er darf sein neues Heim in unserem Naturgarten bei anderen Tieren seiner Art beziehen. Tip: Begegne den Tieren auf Augenhöhe Bei der Tierfotografie ist es mir wichtig, den Tieren auf Augenhöhe zu begegnen. Das kann man wörtlich nehmen, denn gerade bei kleinen Tieren wirkt diese Perspektive um vieles besser als der Blick von oben herab. Andererseits heisst "auf Augenhöhe" auch, dass man Respekt vor den Tieren hat. Nichts ist verwerflicher als Tiere wegen eines Fotos zu stören. Das gilt gerade und vor allem während der Brut oder der Aufzucht von Jungen.
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Diesen Brachvogel traf ich an der Ostsee auf dem Darß an. Hier legte ich mich extra längs auf den Boden in den Sand. Ich fokussierte auf die Augen. Dieses verleiht den Tieren einen noch lebendigeren Eindruck. Hilfreich ist es, beim Zusammentreffen mit Tieren unnötige und hastige Bewegungen zu vermeiden. Fühlen sich die Tiere sicher, sind sie eher bereit ihrer ursprünglichen Tätigkeit nachzugehen. Vielfach erhält man so auch besondere Eindrücke von ihrem Leben.
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Tip: Wechsle die Perspektive Ebenso versuche ich es die Perspektive zu wechseln. Schmetterlinge zum Beispiel werden meistens so fotografiert, dass man ihre farbenfrohe Oberseite sieht. Aus einer anderen Perspektive wirkt dieses Tagpfauenauge gleich noch einmal interessanter, oder?
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Eine gute Recherche ist die halbe Miete. Dies gilt auch in der Wildlifefotografie. Möchte man nichts dem Zufall überlassen, ist es vorteilhaft, etwas über die Tiere zu wissen. Kommen die Tiere im von mir besuchten Gebiet überhaupt vor? Welche Lebensweise haben, was ist ihre bevorzugte Nahrung oder welche Spuren hinterlassen sie? Diese Kormorane habe ich am Weserwehr in Bremen fotografieren können. In der Nähe des Wehres befindet sich eine Brutkolonie dieser schwarzen Jäger. Am Weserwehr selbst sammeln sich wandernde Fische und bieten damit eine leichte und bequeme Nahrungsquelle für die Fischjäger. Tiere sind auch nur Menschen und mögen es sehr bequem.
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Tip: Recherchiere über die Natur und die Tiere Oder freilebende Nandus in Deutschland? Auch die gibt es mittlerweile im Nordwesten von Mecklenburg. Aus einzelnen aus der Gefangenschaft ausgebrochenen Tieren ist mittlerweile eine 250 Vögel große Population geworden.
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Kraniche sind am einfachsten während ihres Herbstzuges in die Winterquartiere zu beobachten und zu fotografieren. Dann sammeln sich die Tiere an Übernachtungs- und Äsungsflächen zu Hunderten. Sie sind bequem aus dem Auto oder einer anderen Deckung zu fotografieren. Vieles ließe sich über die Tierfotografie noch schreiben. Viel zu viel, um es in einem kleinen Beitrag zusammenzufassen. Schaut doch mal auf meinen Blog. Hier schreibe ich oft über dieses Thema. Tip: Statt teures Equipment geh lieber raus in die Natur und lerne die Tiere kennen Persönlich würde ich nicht zuviel Wert auf teure Fototechnik legen. Vielmehr kommt es darauf an das vorhandene Equipment zu kennen und zu wissen, was es kann. Gerade das ist meiner Meinung nach sehr ausschlaggebend für kreative und gute Fotos. Tierfotografie ist eine der anspruchsvollsten Fotografiearten. Neben der Beherrschung der eigenen Technik und Kenntnis über die Tiere gehört eine gehörige Portion Glück dazu. Natürlich auch ruhiges Blut im entscheidenden Augenblick. Sonst passiert es schon einmal, dass man ein Foto verpfuscht. So wie ich bei meinem ersten Seeadler.
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Weil es mein erstes Seeadlerfoto überhaupt ist, stelle ich es ebenfalls hier mit ein. In solchen Fällen: nicht aufgeben. Irgendwann ergibt sich wieder eine Gelegenheit. Allein der Augenblick der Begegnung entschädigt für alles. Tip: Üben, üben, üben Aber nur Theorie macht dich nicht zu einem Tierfotografen. Es ist wie überall: erst die Praxis bringt die Ergebnisse. Deshalb solltest du so oft als möglich raus in die Natur gehen. Selbst, wenn es nur auf einen kurzen Spaziergang mit Freunden oder mit den Hund ist. Nimm dann unbedingt eine Kamera oder wenigstens dein Handy mit. Bestimmt entdeckst du am Wegesrand eine kleine Kostbarkeit. Das waren die ersten 5 kleine Tipps für die Tierfotografie. Wenn du mehr über dieses Thema lernen möchtest, dann schau in meine Fotoschule Natur. Dort gebe ich dir noch mehr Tipps für die Tierfotografie. Wenn euch die Fotos und der kurze Beitrag gefallen haben, würde ich mich über eure Kommentare sehr freuen! Read the full article
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auenlandbote · 3 months
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Reittiere Mittelerdes (85) -Steckenpferd
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horseweb-de · 4 months
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dannart37 · 5 months
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Kalauer & Kapitalismus CCCXCVII
"Gestern arbeitet man nicht."
Vielleicht hat das Folgende eine KI geschrieben. Vielleicht hat das Folgende des Folgenden eine KI geschrieben. Vielleicht hat das Folgende des Folgenden folglich eine KI geschrieben.
Es ist fein, wenn man zu einer Diskussion zu spät kommt (kommt man nicht zu jeder Diskussion zu spät und schreibt man sich nicht in jede Diskussion als Nachfolgender, als Nachfolgende ein?) und sich langsam alles anhört, was da argumentiert wurde. Die KI wird also mächtig sein. Die nächste Instanz, die sich mit Gott anlegt. Weil sie uns Jobs nimmt. Sinn stiehlt. Löcher aufreißt, die nimmer aufgefüllt waren.
Ein weiterer abgefallener Engel aus dem Himmel des Kapitalismus. Nur, wo ist die Hölle? Wo denn bloß?
Es gibt hier (Wo? Wo ist den bloß hier?) eine allgemeine Tendenz, in der Zukunft schon an einer solchen teilgenommen zu haben. Nicht falsch zu liegen. Ein Verlangen, in den Geschichtsbüchern, die Zeichen, die Menetekel der Zeit erkannt zu haben. Wofür man dann schon eine metaphysische Sehnsucht braucht (die von den Zukunftskompatiblen gerade abgeleugnet wird, weil „Seele" eine Referenz auf Autorschaft, aber keine auf das „Produkt" ist). Ist es freilich nicht egal, ob ich richtig lag in einer Zukunft, die ich gar nicht mehr erlebe, weil ich schlicht tot und verwest bin? Wie abgelöst von mir selbst muss ich mir Existenz vorstellen, um das Nichterlebte, was ergo nicht existiert, als entscheidend wahrzunehmen?
Und die KI, sollte dieser Text von einer solchen verfasst sein (verfasst werden?) fragt sich: Wer ist dann Ich? Seit wann hat der Kalauer eine Referenz auf Individualität? Und ist wiederum die KI überhaupt selbstreferentiell? Nimmt sie sich selbst zur Nahrung, sobald die Fütterungen ausbleiben? Und wozu führt das? Schlankheit und Schärfe im Ausdruck? Oder zur Wucherungen der Hermeutik, deren jegliche Norm tatsächlich egal sind? Wird KI gar eindeutig im Schulterschluss mit sich selbst? Wird also Zukunft vorhersagbar, weil sie zur Gegenwart wird? Oder werden die Texte im Gegenteil unendlich? Und damit Kategorien wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erst recht hinfällig? 
Wir werden nicht gewusst haben, ob KI wie Strom, wie Internet gewesen sein wird: Essentiell nach einer Phase der Verleugnung. Was sie aber auf jeden Fall ist: Selbstvergewisserungsabstoßung eines eh schon höchst verunsicherten Ichs, das in der Marktplatzierung seinen unique selling point sucht. Ich brauche Anerkennung (ergo Geld, Lohn, Vergütung, Asche, Kohle, Penunze) für das, was ich tue, sonst ist es nicht. Tun für sich selbst, verweist auf den schwächsten Punkt der Argumentation: Das beliebig aufladbare ICH, dem nur die Psychoanalyse Relevanz zuspricht: Echokammern ohne Echolot. Wie lade ich aber mein Produkt auf, wenn Maschinen "Original" nicht nur reproduzierbar, sondern zum leeren Begriff machen? Der KA lauerte immer darauf, dass der Mensch Fehler mache. Daraus sollte Originalität resultieren, weil Fehler Problemstellungen sind, die nach kreativen Lösungen verlangen. Aber wahrscheinlich kann man auch das programmieren. Der Kalauer habe keine Ahnung. So lautete jedes Mal das Fazit.
Dann also das ICH abschaffen. Oder? Das liegt doch dann nahe? Kunst als reines Hobby. Ein Steckenpferd für den Parforceritt auf der heimischen Wiese des Feierabends. Raus aus dem kapitalistischen Verwertungszusammenhang damit. Husch! Husch! Dann ist alles, was für Geld zu haben ist, KI. Und der Rest könnte Kunst sein. Tausende prokrastinierende Seiten, die über Kunst nachdachten, statt sie zu machen (Erschaffen? Sind Künstler:innen Gott?) auf eine Unterscheidung hin überflüssig oder wenigstens einmal wieder auf Anfang.
Und wenn Kunst die Wiederermöglichung von Wahrnehmung des längst Automatisierten ist (des Kalauers ewiges Formalistenmantra), dann kann man, will man sich davon abhängig machen (oder wenn man schon davon abhängig ist), ja hoffen, dass KI in der Originalität der Reproduzierbarkeit Wahrnehmung im Gegenteil permanent automatisiert und damit verunmöglicht und der allgemeinen Tendenz der Echokammern Vorschub leistet. Und dann treffen sich die Hobbyisten in computerlosen Räumen und machen sich kleine selbstgedruckte Heftchen und Ausstellungen.
Warum schreibt, malt, musiziert man? Weil man es kann oder weil man glaubt, dass man es kann (falls es da Unterschiede gibt) und weil es in irgendeiner, mal mehr, mal weniger begreiflichen Form Befriedigung verschafft. Irgendwann kommt dann der Teufel ums grinsende Eck; nun braucht man den Dialog. Weil man sonst an der Selbstwahrnehmung irre wird. Das Außen wird zum Innen und umgekehrt. Die Selbstreferenzen verweisen auf die Umgebungen; der Dualismus wird monistisch und das kleine Gehirn dreht frei und heiß und verlangt nach Werkzeugen. Dann fällt einem das Leben auf den Kopf, weil die Unterschiede zwischen "es ist" und "es ist nicht" nicht mehr zu erkennen sind. Man baut das eigene Tun in die Erfindung von sich selbst ein, man macht sich notwendig ökonomisch abhängig und trifft am Ende eines mühsamen Prozesses nicht nur falsche Entscheidungen, sondern auch auf einen Computer, der immerzu schreit: "Ich bin allhier! Und ich habe eine Kühlung, die mich auf Temperatur hält. Und Du ja nicht, ätsch."
Was bleibt?
Eine unfassbare Kränkung, die den Tod bedeuten kann.
Diskutieren wir also, ob der Tod noch einen Schrecken hat. Diskutieren wir, was in der Hochspannung von absoluter Lächerlichkeit der eigenen Existenz und der absoluten Notwendigkeit des autobiografischen Entwurfs stattfindet. Diskutieren wir, wie wir das immergleiche Material der Kunst so sortieren, dass der KI schwindelig wird oder dass wir selbst zur KI werden. Oder bis künstliche Intelligenz zu dem wird, was sie auch schon immer gewesen ist: zu künstlichem Individualismus. Falls dieser schwarze Rabe für die eine oder den anderen überhaupt noch einen Sinn enthält. Nicht: macht. Sinn kommt schließlich nicht aus der Apfelpresse, sondern ist der Apfel selbst. Aus vielerlei Händen dargeboten. Und innen wohnen immer die Würmer.
Und irgendwann dreht sich das Glücksrad der Kunst und die KI ist so sattsam bekannt, dass sie verschwindet aus der Wahrnehmung.
Aber dann sind wir alle schon längst tot. Und ob die 21 Gramm Werk & Geist nun noch weiter leben oder nicht? Who cares? Und ob wir das Fenster offen stehen lassen, und ob wir den Leichnam nochmal nachwiegen.. wir leben, und da legt sich der Kalauer apodiktisch fest und rührt sich im Tiefschlaf der Vernunft auch nimmermehr, in einer Zeit der absoluten Gegenwart. Es ist egal, ob wir uns eine Zukunft entwerfen (oder eine Vergangenheit). Sie wird nicht eintreten (so wie unsere Vergangenheit der Autonomie nie stattgefunden hat).
Was folgt daraus? Nichts. Und das, das merkt der ruhende Kalauer auch selbst, ist durchaus beängstigend.
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ssorknimajneb · 5 months
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So. 28.04.2024 (Tag 14):
Samarkand ist eine der ältesten Städte Zentralasien und ist seit 2001 UNESCO-Weltkulturerbe. In der Altstadt zeugen eindrucksvolle Monumentalbauten aus der Zeit der Timuriden (Herrscherdynastie) von ihrer einstigen Bedeutung als Handelszentrum an der Seidenstraße.
Nach dem Frühstück habe ich dick eingepackt (12°C) das Hotel verlassen Richtung REGISTAN, welcher ca. 300m entfernt liegt. Der Registan, was übersetzt soviel wie "der sandige Platz" heißt, wurde von Ulug Beg als Zentrum der Stadt und Kreuzungspunkt der Hauptachsen und jeweils Kilometerstein Null des Straßennetzes des Reiches angelegt. Der Platz wurde für Militärparaden und Hinrichtungen genutzt. Ulug Beg war der Enkel des Reichsgründers Timur und stiftete die erste der heute drei vorhandenen Medresen. Das Sternenmuster auf der Fassade der Ulug-Beg-Medrese (1417-1420) verweist auf die große Förderung der Künste und Wissenschaft durch den Stifter, sein Steckenpferd war die Astronomie.
Gegenüber liegt die Schirdor-Medrese auf der Ostseite des Registan. Die wurde 1611 bis 1636 in der Schaibaniden-Dynastie errichtet. Die Fassade gehört zu den meistfotografierten im Usbekistan, da im den Bogenwinkeln des Pischtaks Recht eigentümliche Darstellungen für ein islamisches Gebäude prangen. Unter einer strahlenden Sonne mit menschlichem Gesicht reißt ein Tiger eine Hirschkuh (Schirdor="Haus des Tigers").
Am nördliche Ende des Platzes befindet sich die Tillya-Kari-Medrese (1646-1650) welche als Hochschule und zusätzlich als Freitagsmoschee diente, da die Bibi-Chanum-Moschee eingestürzt war. Der Großteil des Moschee-Raumes wird durch die Farben Gold und Blau dominiert. Die Muster, Ornamente und Reliefs haben im gedämpften Licht schon fast etwas hypnotisches.
Anschließend ging es Richtung Westen zur Amir-Timur-Statue, welche min. 6m hoch ist. Die Person des Namensgebers einer Dynastie (Timuriden) und die aktuelle nationale Identität der Usbeken scheint eng verflochten zu sein.
Den nächsten Stopp legte ich um Museum zum Thema "Seidenstraße" ein. In der direkten Umgebung liegen auch das Rahabad-Mausoleum und das Gur-Emir-Mausoleum, wobei zweiter die Begräbnisstätte Amir Timur's ist. Auch hier dominieren die Farben Gold und Blau.
Anschließend schlenderte ich noch etwas durch die Stadt und machte mir schonmal einen groben Eindruck für die Sightseeing Tour morgen. Auf dem Rückweg zum Hotel kam ich nochmal am Registan vorbei, wo mittlerweile die Abendbeleuchtung eine tolle Stimmung auf die Kulisse zauberte. Heute Abend hieß es Handy-Akku quasi leer und meiner auch.
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anniewiggi2 · 1 year
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Akkus sind das Steckenpferd von www.akku-mainz.de
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