#Steckenpferd
Explore tagged Tumblr posts
horsegamesins-old · 1 year ago
Text
Behold, a fresh pony
Tumblr media
I can finally go sleep now
31 notes · View notes
blog-aventin-de · 1 month ago
Text
Steckenpferd eines Mannes
Tumblr media
Steckenpferd eines Mannes · Curt Emmrich · Schottland
In Edinburgh (Schottland) hat ein Mann seinen achtzigsten Geburtstag gefeiert, der über eine einzigartige, die ganze Welt umfassende Sammlung verfügt. Obwohl er eine der besten Sachen, die es überhaupt auf unserer Erde gibt, gesammelt hat, gilt er für einen Narren. Das Sammeln ist des Knaben früheste Leidenschaft. Was die Hosentasche eines Jungen im Alter von vier Jahren alles enthalten kann, davon kann sich eine erwachsene Fantasie kaum einen Begriff machen. Nicht nur, dass eine solche Hosentasche die aller merkwürdigsten und aller verschiedenartigsten Gegenstände enthalten kann, jeder einzelne dieser Gegenstände ist ein Abenteuer, eine Entdeckung, ein Symbol, ein Stück eroberter Umwelt. Einer jener magischen Sachverhalte, deren Ursprung in die Urzeiten des menschlichen Geschlechts zurückreicht, hat dazu geführt, dass Mädchen keine Hosentaschen haben. Das Gehirn eines erwachsenen Mannes ist von der Hosentasche seiner Knabenzeit nicht sehr verschieden. Er bewahrt darin die aller merkwürdigsten und aller verschiedenartigsten Dinge, die der Zufall des Lebens an seinem Periskop vorübergeschwemmt hat. Dazu ist er der festen Überzeugung, dass gerade das die wichtigsten Dinge von der Welt seien. Die Hosentasche der erwachsenen Knaben weitet sich. Das Sammeln ist die früheste Leidenschaft des Knaben und die letzte Freude des alten Mannes. Wenn die Männer alle Dinge des Lebens mit soviel Sachkenntnis, Aufopferung und Begeisterung betreiben würden wie das Sammeln, würde sich die Welt vermutlich bedeutend angenehmer und friedlicher präsentieren, als sie es derzeit tut. Männer sammeln Briefmarken, Raffaels, Spazierstöcke, Glimmerschiefer, Frauen und Goethebriefe, je nachdem. Zweifellos sind diese Gegenstände nicht immer von gleichem Rang. Es ist zudem nicht ratsam, sich mit Sammlern über den Rang zu streiten. Von allen edlen Pferden auf dieser Welt ist das Steckenpferd wohl das edelste. Der Mann in Edinburgh hat weder Glimmerschiefer noch Briefe von Goethe gesammelt. Er sammelte etwas, was wir alle zum Leben brauchen, etwas, dem die Landschaft ihr Grün und die Speisekarte ihren zweiten Gang verdankt, etwas, was Reichtum auf seinem Rücken trägt und jedem Armen gehört, etwas was wir im Winter beschreiten, um uns im Sommer hineinzustürzen. Der Narr in Edinburgh sammelte das Wasser von Flüssen. Wenn er tot sein wird, wird man alle Flüsse der Welt in einen Eimer gießen und das Steckenpferd, das keinen Herrn mehr hat, darin ersäufen. Das Steckenpferd wird um seinen Tod nicht trauern. Wir aber sollten daran denken, uns ähnlich bunt gezäumte Tiere in den Stall unseres Feierabends zu stellen. Wenn die Narrheit nicht dafür sorgt, dass die Welt bunter wird, dann wird sie vor Vernunft so grau werden, dass sie keinem Weisen mehr gefallen kann. Steckenpferd eines Mannes · Curt Emmrich · Schottland · Edinburgh · Story Read the full article
0 notes
alligatorius · 4 months ago
Text
Hobby Horsing 
Das moderne Hobby Horsing ist beeindruckend und albern.  In seiner Albernheit schließt es an kurzzeitige Kinderspiele in begrenzten Lebensphasen an, die schließlich das kommerzielle Steckenpferd hervorgebracht haben und in den Kokosnussschalen der Ritter der Kokosnuss veredelt wurden. Beeindruckend ist seine Nähe zum Tier, ohne diesem weh zu tun und sind seine phantasievollen und lehrreichen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
skyetenshi · 11 months ago
Text
Mein Favorit ist absolut Bobs Satz. Ich möchte einfach, dass er auch im Canon zu Justus sagt, dass ihm ja Demokratie auf den Sack geht. Dann können sie sich auch ihre überflüssigen Abstimmungsversuche schenken.
35 notes · View notes
phasmophobie · 1 year ago
Text
Tumblr media
@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
Tumblr media
21 notes · View notes
blauring-seewen · 5 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heute hat der Demokratietag stattgefunden. In der Nacht wurden die Teilnehmerinnen von der ältesten Gruppe Amarillos geweckt und mussten Ostereier suchen. Morgens wurden die Mädchen mit einem Osterlied geweckt. Vor dem Frühstück mussten die Teilnehmerinnen die Steckenpferde 🐎 ausführen. Anschliessend fand der Postenlauf statt. Am Nachmittag wurden in Gruppen verschiedene Sportspiele gespielt. Nach dem Abendessen gab es noch das jährliche Orakel. Danach gab es zum Dessert leckere Vanillecreme .
4 notes · View notes
mohn-fuchs · 1 year ago
Text
Tumblr media
Alraun, älteste der Rabengeschwister. "Die Alraunen (Mandragora) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae)" Die Rabengeschwister haben nach einer etwas schwierigen Kindheit ihr Vermögen und Können darauf verwendet, wie die Gebrüder Grimm, durch die Landen zu ziehen und Geschichten, Mären, Märchen, Sagen, ect. aufzuschreiben (das macht Alraun und Valerian), zu illustrieren (das ist Tillians Steckenpferd) und zu vertonen (das macht Alraun auch)
Man könnte sie also als Nachtschattengewächs bezeichnen : D
Im Hintergrund sind Blüten und Blütendiagramme zu sehen. Grade die schematische Darstellung von Blütendiagrammen fasziniert mich. das werde ich noch mal irgendwo einbauen o.o be prepared!
7 notes · View notes
horsegamesins-old · 1 year ago
Text
Even more hobbyhorsey stuff yey
Tumblr media
Thought this would be fun to share here too, this is most of the tack I have made so far (modeled on my bby Twiggy) Allsssoo if anyone happens to be interested I will be taking orders for bridles and halters, starting at 30€ and 10€ respectively, until the end of this month (31.7.2023) Note: I can only ship to EU countries Dm me here or axxstripes on discord
10 notes · View notes
jobfinde · 2 days ago
Text
Gruppenleiter w/m/d Steuerungsentwicklung
0 notes
korrektheiten · 1 month ago
Text
„Desinformationskampagnen“: Jagt die Bundesregierung ein Phantom?
Tichy:»Desinformationskampagnen sind zu einem Steckenpferd der Bundesregierung und der ihr angehörenden Parteien geworden. Auch im aktuellen Fall um das Habeck-Meme sprechen grüne Vertreter bereits von einer Desinformationskampagne, die den guten Ruf Robert Habecks beschädigen soll. Renate Künast etwa. Dass Desinformation wie „Delegitimierung des Staates“ oder „Hass und Hetze“ zu Formeln geworden sind, unter deren Deckmantel Der Beitrag „Desinformationskampagnen“: Jagt die Bundesregierung ein Phantom? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGLTKf «
0 notes
rebecca2525 · 2 months ago
Text
Nochmal zu den Vereinen, es gibt auch viele Vereine wo es nützlich ist beizutreten auch wenn man persönlich nicht mitmachen kann/möchte. Man hilft dann alleine durch den Mitgliedsbeitrag und dadurch, dass die größeren Mitgliedszahlen dem Verein mehr politisches Gewicht verleihen. Manche Vereine haben für sowas extra eine Fördermitgliedschaft. Beim Sportverein heißt das z.B. dass man dann nicht an den Sportkursen teilnehmen darf, aber dafür hat man auch keine Pflichten irgendwo zu helfen. Man hilft dann aber trozdem dabei, den Sport für andere zugänglich zu machen, die Sporthallen zu erhalten etc.
Bei Vereinen zu politischen und geselltschaftlichen Themen wird eine Mitarbeit oft auch bei der normalen Mitgliedschaft sowieso gar nicht vorausgesetzt. Zu den Vorstandswahlen und ähnlichen wichtigen Vereinsversammlungen zu gehen ist natürlich trotzdem ratsam, ist aber echt nicht viel Zeit. Oft ist das nur einmal im Jahr. Mein persönliches Steckenpferd ist die Verkehrswende, bin z.B. seit Jahren im ADFC und VCD. Die haben ihre eigenen Verkehrsexprten, Juristen und Journalisten, die z.B. and Gesetzesvorschlägen für die Regierung mitarbeiten, Pressearbeit machen und generell Lobby-Arbeit für die Verkehrswende betreiben. Nebenbei bekommt man dann mehrmals im Jahr ein Vereinsheft zugeschickt, wo man auf dem Laufenden bleibt.
I don’t really want to wade into discourse too much today because I know everyone is extremely miserable online rn but I think if you want to give people genuine advice on what to do politically, “join a union/get involved in your current union/organise your workplace” or “join ACORN/a tenant union/etc” is much more actionable advice than like “build community.”
the problem with “community” is that it doesn’t have the same formal infrastructure / resources / political connections / organising capacity that allows your hard work to have reach far beyond your immediate circle (which is what a union has), and also because like, “community” is an extremely vague and abstract concept that can mean anything from a local restaurant run by your neighbour to a church to your dnd friend group. Reaching out and helping your neighbours is a good thing, lots of people are having a really tough time and helping people around you pay rent or take care of their family or etc is a good thing and you should feel good doing that, but in response to the complete institutional and political failure of electoral liberalism I think the next best option is to turn towards already existing national infrastructure that can mobilise people without requiring you to individually maintain dedicated personal relationships with everyone around you. In my experience + the experience of many long-time activists that I know, relying on interpersonal connections to organise and get things done leads to highly sectarian, disorganised, toxic, and unpleasant organising conditions. The cold impersonal bureaucracy of union membership is legitimately a good solution to this problem.
there are many little positions of power available in these organisation that become open to you for as low a cost as showing up to zoom meetings. I have personally been elected to positions in various unions/orgs literally because I was someone who showed up to meetings! Nobody goes to committee meetings! You get annual budgets! You get to pass votes, organise events, spend money on organising materials! You get to buy food for people! Organising is so much easier in these spaces.
And of course, you are going to face the same ideological resistance, apathy, ignorance, incompetence, and bigotry that you would at your local queer meet-up or community neighbourhood council, and I have no illusions about the institutional limits of unions (which can also be reactionary, bigoted, highly disorganised, incompetent, toxic, and so on), but if you want to avoid completely exhausting yourself and resenting everyone around you, you don’t need to build “community” from the ground up, there are already structures out there where you can do good work. For all the resistance there is to unions and union activity, you will face that same level of resistance with local organising but have none of the power, resources, or institutional legitimacy already secured by unions
6K notes · View notes
sheltec · 4 months ago
Text
Pergola in Zürich
Gestalten Sie hier Ihre eigene Pergola mit dem 3D-Simulator im Grossraum Zürich. Brustor Terrassendächer sind unsere Steckenpferde. Sie bestechen nicht nur durch ihre Eleganz und ihre hervorragende Integration in die moderne Architektur, sondern auch durch ihre hohe Stabilität und Langlebigkeit. Lassen Sie sich noch heute von uns beraten, um die beste Pergola in Zürich zu gestalten.
Tumblr media
0 notes
zynikusmaximus · 4 months ago
Text
Jeder hat sein Steckenpferd, so sagt man, klar, Doch Habeck treibt's auf die Spitze, Jahr für Jahr. Sein Ziel? Das Land in den Ruin zu stürzen, Mit Plänen und Ideen, die selten nützen. Deutschland als Spielplatz, für seinen Plan, Sein Steckenpferd reitet er, vorneweg, voran.
Tumblr media
0 notes
florianatopfblume · 6 months ago
Text
🌿🍹☀️ Sommerabend-Zauber im Hallenbad Ost, Kassel 🎶🍦✨
Was für ein unvergessliches Erlebnis unter alten Bäumen bei sommerlichem Wetter in diesem grünen Ambiente!
Genossen habe ich das köstliche Bio Essen vom Haus Weissenstein, Kassel als Buffet, den erfrischenden Swimmingpool Cocktail am Cocktailwagen und das leckere Steckenpferd Bier das es in verschiedenen Varianten gab. Nicht zu vergessen die selbstgemachten Limonaden, den Eistee und die Bio-Eissorten in der Waffel - ein wahrer Genuss!
Fünf Bands mit unterschiedlichster Musik sorgten für die perfekte Stimmung im Hallenbad selbst. Auf den Bildern Alex, Natascha und Börli von #Sändäpause als Schnappschuss.
Auf dem TüV -Hallenbad Parkplatz musste ich das Daimler-Jaguar Schmuckstück fotografieren, das für mich ein zusätzliches Highlight war.
Sehr nette Menschen aus Kassel und Umgebung, sowie aus Indien, Frankreich, der Ukraine und Russland - sie alle haben dazu beigetragen, diesen Abend besonders für uns zu machen und waren wunderbare sehr sympathische Gesprächspartner.
Ein rundum gelungenes Sommerfest als Ninjaneers Betriebsfest!
Ein herzliches Dankeschön an die drei Chefs der @ninjaneers_ #NinjaneersKassel und ihre Mitarbeiter, die diesen Abend erst für uns Angehöringen und Freunde der Firma möglich gemacht und mitgestaltet und zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben! 🎉😊💤
#Sommerabend #HallenbadOst #Ninjaneers #Musikzauber #mobilecocktailbar #nordhessen
1 note · View note
tberg-de · 6 months ago
Text
5 kleine Tipps für die Tierfotografie
Natur- und vor allem die Tierfotografie ist eines meiner liebsten Steckenpferde. Nun habe ich ein wenig in meinem Archiv gekramt und möchte dir 5 kleine Tipps für die Tierfotografie geben.
Tumblr media
Mein Beitrag zum #fotoprojekt17 Tierfotografie Dieser Beitrag war ursprünglich mein erster Beitrag zum Fotoprojekt #fotoprojekt17 Tierfotografie von Anne. Sie gibt auf ihrem Blog an jedem Monatsbeginn ein Thema bekannt, zu dem dann den Monat über Fotos gezeigt werden sollen. Wie es der Beitragstitel schon vermuten lässt, geht es im Juni um das Fotografieren von Tieren – und die Links zu den Foto-Beiträgen der anderen Teilnehmer könnt ihr dort auch in den Kommentaren finden. Im Bereich der Tierfotografie ist die #Wildlifefotografie mein besonderes Augenmerk. Nicht, dass ich keine Haustiere mag. Im Gegenteil! Einige tierische Mitbewohner teilten und teilen meine Lebenszeit. Aber das Fotografieren von wilden Tieren in unserer heimischen Natur ist für mich Freude, Entspannung und Ansporn zugleich. Und es gibt vieles zu entdecken, wenn man mit offenen Augen und Ohren durch unser wildes Deutschland streift.
Tumblr media
Ganz aktuell das Foto eines Nashornkäfers. Diesen traf ich auf eine ganz besondere Weise - nämlich im Bus. Ob er flüchten wollte oder ob Karl, der Käfer, vertrieben wurde? Das konnte er mir nicht mitteilen. Aber ein Bus ist nicht der richtige Ort für diesen schönen Käfer. Deshalb nahm ich ihn mit und er darf sein neues Heim in unserem Naturgarten bei anderen Tieren seiner Art beziehen. Tip: Begegne den Tieren auf Augenhöhe Bei der Tierfotografie ist es mir wichtig, den Tieren auf Augenhöhe zu begegnen. Das kann man wörtlich nehmen, denn gerade bei kleinen Tieren wirkt diese Perspektive um vieles besser als der Blick von oben herab. Andererseits heisst "auf Augenhöhe" auch, dass man Respekt vor den Tieren hat. Nichts ist verwerflicher als Tiere wegen eines Fotos zu stören. Das gilt gerade und vor allem während der Brut oder der Aufzucht von Jungen.
Tumblr media
Diesen Brachvogel traf ich an der Ostsee auf dem Darß an. Hier legte ich mich extra längs auf den Boden in den Sand. Ich fokussierte auf die Augen. Dieses verleiht den Tieren einen noch lebendigeren Eindruck. Hilfreich ist es, beim Zusammentreffen mit Tieren unnötige und hastige Bewegungen zu vermeiden. Fühlen sich die Tiere sicher, sind sie eher bereit ihrer ursprünglichen Tätigkeit nachzugehen. Vielfach erhält man so auch besondere Eindrücke von ihrem Leben.
Tumblr media
Tip: Wechsle die Perspektive Ebenso versuche ich es die Perspektive zu wechseln. Schmetterlinge zum Beispiel werden meistens so fotografiert, dass man ihre farbenfrohe Oberseite sieht. Aus einer anderen Perspektive wirkt dieses Tagpfauenauge gleich noch einmal interessanter, oder?
Tumblr media
Eine gute Recherche ist die halbe Miete. Dies gilt auch in der Wildlifefotografie. Möchte man nichts dem Zufall überlassen, ist es vorteilhaft, etwas über die Tiere zu wissen. Kommen die Tiere im von mir besuchten Gebiet überhaupt vor? Welche Lebensweise haben, was ist ihre bevorzugte Nahrung oder welche Spuren hinterlassen sie? Diese Kormorane habe ich am Weserwehr in Bremen fotografieren können. In der Nähe des Wehres befindet sich eine Brutkolonie dieser schwarzen Jäger. Am Weserwehr selbst sammeln sich wandernde Fische und bieten damit eine leichte und bequeme Nahrungsquelle für die Fischjäger. Tiere sind auch nur Menschen und mögen es sehr bequem.
Tumblr media
Tip: Recherchiere über die Natur und die Tiere Oder freilebende Nandus in Deutschland? Auch die gibt es mittlerweile im Nordwesten von Mecklenburg. Aus einzelnen aus der Gefangenschaft ausgebrochenen Tieren ist mittlerweile eine 250 Vögel große Population geworden.
Tumblr media
Kraniche sind am einfachsten während ihres Herbstzuges in die Winterquartiere zu beobachten und zu fotografieren. Dann sammeln sich die Tiere an Übernachtungs- und Äsungsflächen zu Hunderten. Sie sind bequem aus dem Auto oder einer anderen Deckung zu fotografieren. Vieles ließe sich über die Tierfotografie noch schreiben. Viel zu viel, um es in einem kleinen Beitrag zusammenzufassen. Schaut doch mal auf meinen Blog. Hier schreibe ich oft über dieses Thema. Tip: Statt teures Equipment geh lieber raus in die Natur und lerne die Tiere kennen Persönlich würde ich nicht zuviel Wert auf teure Fototechnik legen. Vielmehr kommt es darauf an das vorhandene Equipment zu kennen und zu wissen, was es kann. Gerade das ist meiner Meinung nach sehr ausschlaggebend für kreative und gute Fotos. Tierfotografie ist eine der anspruchsvollsten Fotografiearten. Neben der Beherrschung der eigenen Technik und Kenntnis über die Tiere gehört eine gehörige Portion Glück dazu. Natürlich auch ruhiges Blut im entscheidenden Augenblick. Sonst passiert es schon einmal, dass man ein Foto verpfuscht. So wie ich bei meinem ersten Seeadler.
Tumblr media
Weil es mein erstes Seeadlerfoto überhaupt ist, stelle ich es ebenfalls hier mit ein. In solchen Fällen: nicht aufgeben. Irgendwann ergibt sich wieder eine Gelegenheit. Allein der Augenblick der Begegnung entschädigt für alles. Tip: Üben, üben, üben Aber nur Theorie macht dich nicht zu einem Tierfotografen. Es ist wie überall: erst die Praxis bringt die Ergebnisse. Deshalb solltest du so oft als möglich raus in die Natur gehen. Selbst, wenn es nur auf einen kurzen Spaziergang mit Freunden oder mit den Hund ist. Nimm dann unbedingt eine Kamera oder wenigstens dein Handy mit. Bestimmt entdeckst du am Wegesrand eine kleine Kostbarkeit. Das waren die ersten 5 kleine Tipps für die Tierfotografie. Wenn du mehr über dieses Thema lernen möchtest, dann schau in meine Fotoschule Natur. Dort gebe ich dir noch mehr Tipps für die Tierfotografie. Wenn euch die Fotos und der kurze Beitrag gefallen haben, würde ich mich über eure Kommentare sehr freuen! Read the full article
1 note · View note
auenlandbote · 6 months ago
Text
Reittiere Mittelerdes (85) -Steckenpferd
Tumblr media
View On WordPress
0 notes