#Starfotos
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Christel Bodenstein sahen Sie in den #DEFA-Filmen „Klotz am Bein", „Ein Sommertag macht keine Liebe", "Maibowle", „Silvesterpunsch", „Italie- nisches Capriccio", "Revue um Mitternacht", "Minna von Barn- helm", "Beschreibung eines Sommers" und in dem Fernsehfilm „Der Ermordete greift ein"
PROGRESS Starfoto Foto: DEFA, Nr. 1798 Verkaufspreis 0,20 DM Gen.-Nr. Ag 214/41/63 III/18/6 Herausgegeben vom VEB Progress Film-Vertrieb, Berlin W 8, Werderscher Markt 2-4 1963
1963
#Christel Bodenstein#Filmkultur#1960er#1963#Starfoto#Progress Starfoto#Philokartie#DDRPhilokartie#Filmgeschichte#DDRFilmgeschichte#CinePhilokartie#DDRFotografie#KulturgeschichteDerDDR#FilmkulturDerDDR#deltiology#VintagePostcard#film history
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Sam Asghari verrät: Das hält er von Britneys sexy Aufnahmen - Promiflash.de
Sam Asghari verrät: Das hält er von Britneys sexy Aufnahmen – Promiflash.de
Was sagt Sam Asghari (28) zu den freizügigen Bildern seiner Frau Britney Spears (41)? Auf ihrem Social-Media-Account präsentiert sich die Sängerin immer wieder gern, wie Gott sie schuf. Bei ihren Fans sorgen solche Posts jedoch regelmäßig für geteilte Meinungen: Während einige Nutzer die Fotos feiern, sorgen sich andere eher um die psychische Gesundheit der Blondine. Nun… Weiterlesen
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BEYONCE Deko (hier: Sardinia) https://www.instagram.com/p/CM2NIxtFqyn/?igshid=1u747ycqw8k92
Erotisch-romantisch! Absolut einmalig! US-Superstar BEYONCÉ in der berühmten "Neptun-Grotte" im Felsenkliff "Capo Caccia" auf ihrer Lieblingsinsel Sardinien! Signiert von Beyoncé auf dem Originalfoto mit ihrem Autogramm und dem Zusatz „In Liebe“! Kunstdruck 40x30 cm! www.JORGBOBSIN.com www.hotstarsouvenirs.com
#beyoncé#Beyonce#Beyonce Kunstdruck#Beyonce geschenk#Beyonce souvenirs#beyonce andenken#beyonce sammlerstück#beyonce wandbild#beyonce deko#beyonce starposter#beyonce foto#beyonce sardinien#sardinien#kunstdruck#starfoto#poster#souvenirs#sammlerstücke#beyonce sexy#autogramm#starfotos#unikate#beyoncéstarfoto#beyoncéunikat
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Nel #1966 #nessunomipuògiudicare raggiunge il secondo posto nella classifica finale del #festivaldisanremo e #perdono vince il #festivalbar . Sempre nel 1966 le canzoni danno il nome per due #musicarelli . Grande successo per #caterinacaselli in #italia. In #germania occidentale #italiaschallplatten pubblica due #45giri . In germania orientale il film perdono arriva col titolo "Schlager mit Caterina" nel #1968. Ecco la #starfoto della #progressfilm , No. 3192. #ddr #ostalgie #60smusic #60svinyl #60svintage #cascodoro #vinylcollection #italy🇮🇹 #musicaitaliana #7inchvinyl #recordlover #vinili #instavinyl (hier: Colonia, Duomo) https://www.instagram.com/p/CZFmwVJsW0N/?utm_medium=tumblr
#1966#nessunomipuògiudicare#festivaldisanremo#perdono#festivalbar#musicarelli#caterinacaselli#italia#germania#italiaschallplatten#45giri#1968#starfoto#progressfilm#ddr#ostalgie#60smusic#60svinyl#60svintage#cascodoro#vinylcollection#italy🇮🇹#musicaitaliana#7inchvinyl#recordlover#vinili#instavinyl
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Marie-José Nat
East-German postcard by VEB Progress-Filmvertrieb, Berlin. Starfoto, no. 2514. Retro mentions Marie-José Nat as known from the film Wiesenstrasse 10 (Denys de la Patellière, 1959).
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5 Sehenswürdigkeiten und Tipps für Junge Leute in Amsterdam
Amsterdam ist ein in Europa für junge Leute und Menschen mit jugendlichem Esprit ein einzigartiger Ort. Nirgendwo sonst ist die Toleranz gegenüber Fremdem, Neuem, Ungewöhnlichem so hoch wie hier.
Weltstadt und von Nachbarschaften bestimmte Dörflichkeit begegnen sich, historische Viertel bergen Innovationen. Schon Thomas Manns Sohn Klaus brach in den Dreißigerjahren aus dem Heim aus und pries die Patrizierhäuser, die Grachten und das freie Leben in der Stadt.
Ihm machen es heute junge Leute aus der ganzen Welt nach und treffen sich in der Hafenstadt mit ihren Kanälen, die das Jugendmekka auf 100 Inseln verteilt. Wir stellen fünf Sehenswürdigkeiten vor, die für jugendliche Besucher besonders geeignet sind. Dies sind das Flaniererlebnis entlang der Grachten, die drei großen wichtigen Museen, das abendliche Erlebnis, die Amsterdamer Parks und das Anne-Frank-Haus.
Flanieren, shoppen und Museen entlang der Grachten
Im Wunderland angekommen, flaniert der Besucher am Besten erst einmal einige Stunden entlang der Grachten, um den Duft des Meeres und der Stadt zu atmen. Der Bahnhof liegt am Wasser, südlich davon breitet sich die Altstadt aus. Gleich in Bahnhofsnähe bietet das Het Grote Avontuur traumhafte kleine Utensilien vom bemalten Möbel bis zum zauberhaften Notizbuch und antikes Porzellan an.
Hier kann gekauft werden, was sonst nirgendwo zu finden ist. Am Damrak zeigt das Bodymuseum ungekannte Perspektiven des menschlichen Körpers. Beim Flanieren durch den Grachtengürtel warten in den prächtigen Patrizierhäusern lauschige, gesellige Cafés, in denen schon so manche neue Freundschaft zwischen Einheimischen und Besuchern geschlossen wurde. Daneben verwöhnen Restaurants aus aller Welt die Gaumen und originelle Geschäfte bereichern mit ungekanntem Kleinod.
Nirgends herrscht die Konvention, überall sprüht der Geist. Wer ein wenig abseits der großen Straßen sucht, macht so manches Schnäppchen. Fair gehandelte Mode findet sich in vielen Läden entlang der Grachten, etwa im japanischen Takara in der Leidsestraat 80. Ganz große Kunst aus allen Zeiten legen die drei großen Museen Rijksmuseum, Van Gogh und Stedelijk Museum sowie das Moco-Museum für moderne Kunst entlang einer Achse auf der Paulus Potterstraat zu Füßen.
Diese Straße liegt südwestlich des Grachtenrings. Das riesige Rijksmuseum zeigt Gemälde, Artefakte und andere Gegenstände aus der Goldenen Blütezeit als eine Schatzkammer der Geschichte. Zu sehen sind neben Rembrandt Werke von Frans Hals, Jan Steen, Jacob van Ruisdael und Jan Vermeer und vielen anderen. Das Van Gogh Museum präsentiert die weltweit größte Sammlung dieses Jahrtausendkünstlers. Das Stedelijk Museum zeigt moderne Kunst mit Werken der Moderne bis hin zu Bruce Naumann. Das Moco-Museum zeigt zeitgenössische Kunst und auch Street-Art.
Das vielleicht wichtigste Museum Amsterdams ist das Anne-Frank-Haus. Im Westen des Grachtenringes am Westermarkt 20 führt das Anne-Frank-Haus in die beeindruckende und tragische Welt des kleinen Mädchens, das sich in der Stadt vor den Nazis versteckte, um dann am Ende doch im KZ umgebracht zu werden. Im Hinterhaus, in dem Anne Frank sich mit ihrer Familie versteckte, ist das Museum untergebracht.
Das Hinterhaus ist durch benachbarte Häuser vor dem Einblick von der Straße geschützt. Hier hat Anne Frank ihr Tagebuch geschrieben, bis sie im Jahre 1944 mit ihrer Familie verraten und ins KZ deportiert wurde. Im weitgehen unmöblierten Haus sind Dinge zu sehen, mit denen Anne Frank gelebt hat und die ihr wichtig waren, so etwa eine Sammlung von Starfotos. In dem Museum werden die Verbrechen der Nationalsozialisten dokumentiert. Es gibt auch einen Buchladen und ein Café.
Wenn die Beine müde werden, wird in die kleinen Boote umgestiegen, in denen die Besucher mit einem Glas in der Hand die herrliche Stadt besichtigen. Eine Alternative ist eine Fahrradbesichtigung oder ganz individuell die Anmietung eines Bootes für die eigene Grachtentour bei Boats4rent. Das Team erklärt alles und empfiehlt die besten Routen. Das eigene Amsterdam-Erlebnis mit dem Boot ist viel vergnüglicher und authentischer als eine touristische Tour mit dem Grachtenboot.
Feiern in der Clubmetropole Europas
In Amsterdam trifft der Besucher auf die modernste Club- und Partyszene in Europa. Wer durch einige der Bars und Clubs zieht, erlebt die Welt so, wie sie heute im Werden ist. Diese Clubs zählen zu den wichtigsten Meeting-Points der Jugend in der Welt. Die Ausgehviertel rund um Leidse- und Rembrandtplein garantieren dem Besucher vielfältiges Vergnügen für jeden Geschmack.
Spektakulär ist das Paradiso in einer ehemaligen Kirche in der Weteringschans 6-8 nahe dem Leidseplein. Vom Konzert bis zur Megaparty gibt es hier das ganz hippe Amsterdam. Der Besuchermuss sich rechtzeitig um Tickets bemühen, es ist oft ausverkauft. Im Claire am Rembrandtplatz ist die junge Amsterdamer DJ-Szene zu finden. Hier wurde schon manche große DJ-Karriere begründet. Ein Treffpunkt ganz anderer Art ist das gemütlich mit Holz ausgestattete Bret im Orlyplein 76 westlich der Innenstadt. Dort wird bei Bau und Essen viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Die lokale Promoterszene veranstaltet hier besonders gerne ihre kleineren Gigs. In De Marktkantine, einer ehemaligen Kantine der Amsterdamer Börse, gelegen in der Jan van Galenstraat 6, wird House und Techno zelebriert. In der früheren Technikerschule De School in der Doctor Jan van Breemenstraat 1 hat sich im Amsterdamer Westen einer der besten Clubs der Stadt mit Konzertsaal, Café, Ausstellungen und Fitnessstudio etabliert, der rund um die Uhr geöffnet ist. Aus Undergroundclubs ist der riesige Technoclub Warehouse Elementenstraat im Westen der Stadt entstanden.
Die Stadt verändert sich ständig. Gerade junge Besucher verlassen gerne einmal die ausgetretenen Pfade. Rund um den Sarphatipark im Bohemian-Viertel De Pijp hat sich eine bunte Szene aus Studenten und Migranten, Coffeeshops, Bars und Restaurants etabliert. In Bar-Bistros wie dem De Paardje im Gerard Douplein 1 wird bei leckerem Essen, Snacks oder in der Bar Freundschaft geschlossen.
In der Albert Cuypstraat wird ein geschäftiger Mark echtes Amsterdam-Vergnügen garantieren. Am besten ist es dort am späten Nachmittag vor dem Gang in die Bars. Vom günstigen Essen bis zu Kleidung und Möbeln, Stoffen und Gewürzen, exotischen Produkten und Schuhen wird in prickelnder Atmosphäre auf dem beliebtesten Markt der Niederlande das Land mit seinem Humor, seiner Toleranz und seinen Waren aus aller Welt greifbar.
Erholung im Park
Der einst von den Hippies eroberte Vondelpark in der Nähe des Van Gogh Museums ist ein Versammlungsort für die Jugend der Welt in Amsterdam geblieben. Im Sommer unter abends Festivals auf drei Bühnen das Publikum. Im Park hat tagsüber das Amsterdamer Filmmuseum seine Tore geöffnet. Berühmt ist am Vondelpark 3 das Café Vertigo mit seiner herrlichen Terrasse, das vom Frühstück bin in die Nacht die Besucher köstlich verpflegt.
Im Park schwimmen auf den vielen Wasserflächen Enten fröhlich zum Treiben der Menschen auf den Wiesen. Auch hier wird der Besucher schnell Kontakt zu den Einwohnern Amsterdams bekommen. Wer es lieber ruhiger mag, weicht in den Rembrandtpark aus, einer grünen Oase mit Schwänen, Teichen, Spazierwegen und Wiesen im Westen Amsterdams.
Herrliche Ruhezonen der Natur mitten in der Stadt sind der erholsame Gemeinschaftsgarten Volkstuinvereniging Sloterdijkermeer und der benachbarte Westerpark. Wer lieber in cooler matritimer Atmosphäre einen Cocktail am Strand nehmen will, fährt mit der Metro zur Station Europaplein, wo der coole Stadtstrand Strand Zuid mit DJ-Beschallung am Jachthafen echte Strandstimmung schafft.
Het bericht 5 Sehenswürdigkeiten und Tipps für Junge Leute in Amsterdam verscheen eerst op Amsterdam Sightseeing.
source https://www.amsterdamsightseeing.de/5-sehenswuerdigkeiten-tipps-junge-leute-amsterdam/ source https://amsterdamsightseeing1.tumblr.com/post/188132168822
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5 Sehenswürdigkeiten und Tipps für Junge Leute in Amsterdam
Amsterdam ist ein in Europa für junge Leute und Menschen mit jugendlichem Esprit ein einzigartiger Ort. Nirgendwo sonst ist die Toleranz gegenüber Fremdem, Neuem, Ungewöhnlichem so hoch wie hier.
Weltstadt und von Nachbarschaften bestimmte Dörflichkeit begegnen sich, historische Viertel bergen Innovationen. Schon Thomas Manns Sohn Klaus brach in den Dreißigerjahren aus dem Heim aus und pries die Patrizierhäuser, die Grachten und das freie Leben in der Stadt.
Ihm machen es heute junge Leute aus der ganzen Welt nach und treffen sich in der Hafenstadt mit ihren Kanälen, die das Jugendmekka auf 100 Inseln verteilt. Wir stellen fünf Sehenswürdigkeiten vor, die für jugendliche Besucher besonders geeignet sind. Dies sind das Flaniererlebnis entlang der Grachten, die drei großen wichtigen Museen, das abendliche Erlebnis, die Amsterdamer Parks und das Anne-Frank-Haus.
Flanieren, shoppen und Museen entlang der Grachten
Im Wunderland angekommen, flaniert der Besucher am Besten erst einmal einige Stunden entlang der Grachten, um den Duft des Meeres und der Stadt zu atmen. Der Bahnhof liegt am Wasser, südlich davon breitet sich die Altstadt aus. Gleich in Bahnhofsnähe bietet das Het Grote Avontuur traumhafte kleine Utensilien vom bemalten Möbel bis zum zauberhaften Notizbuch und antikes Porzellan an.
Hier kann gekauft werden, was sonst nirgendwo zu finden ist. Am Damrak zeigt das Bodymuseum ungekannte Perspektiven des menschlichen Körpers. Beim Flanieren durch den Grachtengürtel warten in den prächtigen Patrizierhäusern lauschige, gesellige Cafés, in denen schon so manche neue Freundschaft zwischen Einheimischen und Besuchern geschlossen wurde. Daneben verwöhnen Restaurants aus aller Welt die Gaumen und originelle Geschäfte bereichern mit ungekanntem Kleinod.
Nirgends herrscht die Konvention, überall sprüht der Geist. Wer ein wenig abseits der großen Straßen sucht, macht so manches Schnäppchen. Fair gehandelte Mode findet sich in vielen Läden entlang der Grachten, etwa im japanischen Takara in der Leidsestraat 80. Ganz große Kunst aus allen Zeiten legen die drei großen Museen Rijksmuseum, Van Gogh und Stedelijk Museum sowie das Moco-Museum für moderne Kunst entlang einer Achse auf der Paulus Potterstraat zu Füßen.
Diese Straße liegt südwestlich des Grachtenrings. Das riesige Rijksmuseum zeigt Gemälde, Artefakte und andere Gegenstände aus der Goldenen Blütezeit als eine Schatzkammer der Geschichte. Zu sehen sind neben Rembrandt Werke von Frans Hals, Jan Steen, Jacob van Ruisdael und Jan Vermeer und vielen anderen. Das Van Gogh Museum präsentiert die weltweit größte Sammlung dieses Jahrtausendkünstlers. Das Stedelijk Museum zeigt moderne Kunst mit Werken der Moderne bis hin zu Bruce Naumann. Das Moco-Museum zeigt zeitgenössische Kunst und auch Street-Art.
Das vielleicht wichtigste Museum Amsterdams ist das Anne-Frank-Haus. Im Westen des Grachtenringes am Westermarkt 20 führt das Anne-Frank-Haus in die beeindruckende und tragische Welt des kleinen Mädchens, das sich in der Stadt vor den Nazis versteckte, um dann am Ende doch im KZ umgebracht zu werden. Im Hinterhaus, in dem Anne Frank sich mit ihrer Familie versteckte, ist das Museum untergebracht.
Das Hinterhaus ist durch benachbarte Häuser vor dem Einblick von der Straße geschützt. Hier hat Anne Frank ihr Tagebuch geschrieben, bis sie im Jahre 1944 mit ihrer Familie verraten und ins KZ deportiert wurde. Im weitgehen unmöblierten Haus sind Dinge zu sehen, mit denen Anne Frank gelebt hat und die ihr wichtig waren, so etwa eine Sammlung von Starfotos. In dem Museum werden die Verbrechen der Nationalsozialisten dokumentiert. Es gibt auch einen Buchladen und ein Café.
Wenn die Beine müde werden, wird in die kleinen Boote umgestiegen, in denen die Besucher mit einem Glas in der Hand die herrliche Stadt besichtigen. Eine Alternative ist eine Fahrradbesichtigung oder ganz individuell die Anmietung eines Bootes für die eigene Grachtentour bei Boats4rent. Das Team erklärt alles und empfiehlt die besten Routen. Das eigene Amsterdam-Erlebnis mit dem Boot ist viel vergnüglicher und authentischer als eine touristische Tour mit dem Grachtenboot.
Feiern in der Clubmetropole Europas
In Amsterdam trifft der Besucher auf die modernste Club- und Partyszene in Europa. Wer durch einige der Bars und Clubs zieht, erlebt die Welt so, wie sie heute im Werden ist. Diese Clubs zählen zu den wichtigsten Meeting-Points der Jugend in der Welt. Die Ausgehviertel rund um Leidse- und Rembrandtplein garantieren dem Besucher vielfältiges Vergnügen für jeden Geschmack.
Spektakulär ist das Paradiso in einer ehemaligen Kirche in der Weteringschans 6-8 nahe dem Leidseplein. Vom Konzert bis zur Megaparty gibt es hier das ganz hippe Amsterdam. Der Besuchermuss sich rechtzeitig um Tickets bemühen, es ist oft ausverkauft. Im Claire am Rembrandtplatz ist die junge Amsterdamer DJ-Szene zu finden. Hier wurde schon manche große DJ-Karriere begründet. Ein Treffpunkt ganz anderer Art ist das gemütlich mit Holz ausgestattete Bret im Orlyplein 76 westlich der Innenstadt. Dort wird bei Bau und Essen viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Die lokale Promoterszene veranstaltet hier besonders gerne ihre kleineren Gigs. In De Marktkantine, einer ehemaligen Kantine der Amsterdamer Börse, gelegen in der Jan van Galenstraat 6, wird House und Techno zelebriert. In der früheren Technikerschule De School in der Doctor Jan van Breemenstraat 1 hat sich im Amsterdamer Westen einer der besten Clubs der Stadt mit Konzertsaal, Café, Ausstellungen und Fitnessstudio etabliert, der rund um die Uhr geöffnet ist. Aus Undergroundclubs ist der riesige Technoclub Warehouse Elementenstraat im Westen der Stadt entstanden.
Die Stadt verändert sich ständig. Gerade junge Besucher verlassen gerne einmal die ausgetretenen Pfade. Rund um den Sarphatipark im Bohemian-Viertel De Pijp hat sich eine bunte Szene aus Studenten und Migranten, Coffeeshops, Bars und Restaurants etabliert. In Bar-Bistros wie dem De Paardje im Gerard Douplein 1 wird bei leckerem Essen, Snacks oder in der Bar Freundschaft geschlossen.
In der Albert Cuypstraat wird ein geschäftiger Mark echtes Amsterdam-Vergnügen garantieren. Am besten ist es dort am späten Nachmittag vor dem Gang in die Bars. Vom günstigen Essen bis zu Kleidung und Möbeln, Stoffen und Gewürzen, exotischen Produkten und Schuhen wird in prickelnder Atmosphäre auf dem beliebtesten Markt der Niederlande das Land mit seinem Humor, seiner Toleranz und seinen Waren aus aller Welt greifbar.
Erholung im Park
Der einst von den Hippies eroberte Vondelpark in der Nähe des Van Gogh Museums ist ein Versammlungsort für die Jugend der Welt in Amsterdam geblieben. Im Sommer unter abends Festivals auf drei Bühnen das Publikum. Im Park hat tagsüber das Amsterdamer Filmmuseum seine Tore geöffnet. Berühmt ist am Vondelpark 3 das Café Vertigo mit seiner herrlichen Terrasse, das vom Frühstück bin in die Nacht die Besucher köstlich verpflegt.
Im Park schwimmen auf den vielen Wasserflächen Enten fröhlich zum Treiben der Menschen auf den Wiesen. Auch hier wird der Besucher schnell Kontakt zu den Einwohnern Amsterdams bekommen. Wer es lieber ruhiger mag, weicht in den Rembrandtpark aus, einer grünen Oase mit Schwänen, Teichen, Spazierwegen und Wiesen im Westen Amsterdams.
Herrliche Ruhezonen der Natur mitten in der Stadt sind der erholsame Gemeinschaftsgarten Volkstuinvereniging Sloterdijkermeer und der benachbarte Westerpark. Wer lieber in cooler matritimer Atmosphäre einen Cocktail am Strand nehmen will, fährt mit der Metro zur Station Europaplein, wo der coole Stadtstrand Strand Zuid mit DJ-Beschallung am Jachthafen echte Strandstimmung schafft.
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Há 30 anos a novidade veio dar à praia, embalada a vácuo e banhada numa espécie de melado. E virou música, virou camisa, virou marchinha de carnaval e até poema. Se alguém tinha dúvidas de que Deus é brasileiro, o verão de 1987 serviu para acabar de vez com qualquer discussão sobre o assunto. Pelo menos essa é a visão de quem teve a sorte de resgatar uma das milhares de latas recheadas de maconha que surgiram entre o litoral do Rio de Janeiro e o Rio Grande do Sul. Foi o verão da lata, que ficou marcado na memória de toda uma geração e que em breve deve virar mais um filme. Em 2014, o History Channel lançou o documentário “Verão da Lata”, de Tocha Alves e Haná Vaisman. Lata à vista Pescaria diferente É 'da lata'! Triste fim do Solana Star Lata à vista Maconha encontrada boiando na Praia de Ipanema, na Zona Sul do Rio, em 11/10/1987 - Lúcio Marreiro / Agência O Globo A chegada das latas, que batizaram o verão e marcaram toda uma geração, em breve vai ganhar um filme produzido pelo fotógrafo Klaus Mitteldorf, conhecido por seus cliques de surfe e skate. 'Cans on the beach' ('Latas na praia' em tradução literal) foi anunciado para ser lançado ainda este ano, justamente para marcar os 30 anos do verão da lata. Por enquanto, o projeto ainda não saiu do forno, mas já é possível ver alguns trechos do filme no cansonthebeach.com, que traz entrevistas com tripulantes do Solana Star. Mitteldorf promete ainda solucionar alguns dos muitos mistérios envolvendo o caso, inclusive o que aconteceu realmente com o carregamento de latas e quantas foram efetivamente jogadas ao mar. E são muitos os mistérios que até hoje rondam o caso. Quando as primeiras latas surgiram nas areias do Guarujá, em São Paulo, e pouco tempo depois no litoral do Rio, houve quem creditasse o 'milagre' a Deus e até Iemanjá, mas na verdade a droga veio mesmo do porão de um barco pesqueiro, de pequeno porte, que saiu de Sidney, na Austrália, e tinha como destino final Miami, nos Estados Unidos. À bordo, junto com a tripulação, estavam as tão cobiçadas latas com 1,5 kg de maconha cada. Juntas somavam algo em torno de 22 toneladas - segundo cálculos feitos pela perícia da Polícia Federal. ACERVO O GLOBO: A novidade que veio dar à praia no verão carioca de 1988 Antes de chegar ao Brasil, o Solana Star, de bandeira panamenha, parou em Cingapura, para receber a carga. Só então seguiu rumo ao litoral brasileiro, onde deveria ser descarregado por duas embarcações menores que seguiriam para os Estados Unidos. Foi durante esta parada que a Polícia Federal recebeu a informação vinda da DEA, órgão americano responsável pelo combate às drogas, sobre a existência da embarcação e de sua valiosa carga. À epoca, de acordo com as investigações da polícia, os tripulantes teriam jogado a droga no mar, na altura de Cabo Frio, por suspeitarem de que estavam sendo monitorados. Logo depois, se dirigiram ao Rio, onde atracaram no porto - numa área que pertence a Marinha - e alegaram que o barco estaria com problemas. Um dia antes de as latas surgirem no litoral, todos deixaram o país, menos um, Stephen G. Skelton, identificado com o cozinheiro da embarcação e único que acabou preso pelo episódio no Brasil. - Muita gente dentro da Polícia Federal, na ocasião, acreditava que ele sabia de tudo. Mas eu acho que ele realmente era o cozinheiro, que não sabia do que se tratava, ou ele não teria ficado. E no tráfico, quanto menos pessoas souberem é melhor - explica que o delegado aposentado da Polícia Federal Antônio Rayol, que trabalhou no caso e conta que a polícia acredita que antes de jogarem a maconha no mar, os tripulantes teriam tentado vender a mercadoria, mas não teriam encontrado comprador. Stephen G. Skelton durante coletiva após sua prisão por envolvimento com as latas de maconha - Guilherme Pinto (26/09/1987) / Arquivo O Globo Segundo Rayol, Skelton, que foi condenado a 20 anos de prisão pelo crime, acabou sendo expulso do país após cumprir uma parte da pena. - Ele foi expulso, não pode nunca mais voltar ao Brasil. A lógica era de que não fazia sentido o Estado gastar mais dinheiro com ele, por isso ele foi expulso. A informação que nós temos é que ele acabou preso nos Estados Unidos - conta Rayol, que nega a versão de que o cozinheiro resolveu ficar no Brasil por ter se apaixonado por uma prostituta brasileira: - Isso é uma grande bobagem. Ele ficou para trás para acompanhar os trabalhos no barco. Durante esse tempo foi para a Praça Mauá, que na ocasião era uma área conhecida pelas boates, e arrumou uma moça. Mas não foi por isso que ele ficou. Pescaria diferente Latas contendo maconha, encontradas no litoral paulista 05/10/1987 - Lúcio Marreiro / Agência O Globo Elas começaram a aparecer no Guarujá, litoral de São Paulo, mas em pouco tempo as praias do Rio receberam as tão desejadas latas. E dizem, foi uma verdadeira corrida, uma espécie de caça ao tesouro protagonizada por pescadores e surfistas. O jornalista Wilson Aquino relata em seu livro 'Verão da Lata: um verão que ninguém esqueceu', lançado em 2012, que nesta ocasião sugiram as 'pescarias de lata', prática que chegou a ser proíbida pela Polícia Federal. - Acho que a reação das pessoas, de uma forma geral, variou entre a euforia (Oba, achei uma lata!), ao pânico (E agora!?! O que faço? E se a polícia me pegar?). Tanto que uma das pessoas que entrevistei dizia: 'andar com a Lata, podia. Só não podia ter um abridor de latas junto'. Mas, praticamente todos viveram a mesma emoção - diz o jornalista. Num país recém saído da ditadura, o medo maior era justamente a repressão da polícia. Até aquele momento, conseguir maconha não era tão fácil, e a qualidade da droga também era bastante inferior ao produto que chegou nas latas. Alguns dizem que a partir deste episódio a droga se popularizou no país, e passou a ser mais discutido. Aquino, no entanto, acredita que o tema não foi discutido como deveria: - Acho que as pessoas descobriram que havia maconha boa no mundo e passaram a exigir uma erva de melhor qualidade. Mas, acho que o episódio não influenciou em nada o olhar do Brasil para as drogas. Não houve uma avaliação social mais aprofundada sobre a questão das drogas. E, por consequência, não promoveu qualquer mudança. Ao todo, a polícia calcula que 15 mil latas foram jogadas no mar, mas apenas um quarto delas, cerca de três mil, foram recolhidas. A maioria em São Paulo. O resto, se não afundou foi recolhida pelos banhistas - Há relatos de que muitos pescadores passaram a vender a droga. E não faltaram compradores. O VERÃO DA LATA Uma das latas de maconha que foram jogados ao mar pelos tripulantes do Solana StarFoto: José Doval / Arquivo O Globo As latas apreendidas em São Paulo, primeira região onde elas apareceram Foto: Lúcio Marreiro / Arquivo O Globo (05-10-1987) Navio de bandeira panamenha Solana StarFoto: Celso Meira / Arquivo O Globo (26/09/1987) Banhista nada para tentar recuperar uma das latas de maconha na praia do RioFoto: Lúcio Marreiro / Arquivo O Globo (11/10/1987) Policiais recolhem latas encontradas por banhistas em Ipanema, na Zona Sul do RioFoto: Lúcio Marreiro / Arquivo O Globo (11/10/1987) Prisão de Stephen Skelton, cozinheiro do Solana StarFoto: Guilherme Pinto / Arquivo O Globo (26/09/1987) 1 de 6AnteriorPróximo - Muita gente ganhou dinheiro naquela época. Teve o caso de homem que cuidava da casa de praia de um diretor de TV em Mangaratiba. Ele, o caseiro, foi preso por vender a droga em Campo Grande, na Zona Oeste. Comprava as latas do pescadores e vendia. E guardava as latas embaixo do telhado da casa do diretor, que foi chamado para prestar depoimento. Eram várias latas - conta o delegado aposentado da PF Antônio Rayol. Rayol, no entanto, diz que não é possível saber o número exato de latas que realmente chegou nas praias. Segundo ele, muitas afundaram ou foram corroídas pelo sal antes de chegar: - Elas não tinham um material resistente para a água do mar. O que já estava em processo de corrosão deteriorou antes mesmo de chegar ou afundou. Aquilo foi apenas uma parte do que foi jogado no mar. Nós nunca vamos saber quantas latas foram jogadas de verdade. É 'da lata'! Camisa com imagem da lata usada por jovem durante a Marcha da Maconha em 2011 - Letícia Pontual / Arquivo O Globo A chegada das latas reluzentes nas praias do Rio trouxe junto uma mudança de comportamento. O Brasil acabava de sair da ditadura, e elas serviram como uma válvula de escape, uma espécie de salvo conduto para 'pirar'. Para muitos, foi uma cerimônia de liberação da sociedade após trinta anos de repressão. Ricardo de Carvalho Duarte, o Chacal, fez uma poesia que mais tarde seria musicada por Fernanda Abreu: "Da lata/Sai o gênio da fumaça/Que do mar veio pra areia/Coisa boa deu na praia", diz um trecho do poema 'A lata'. A cantora, aliás, lançou em 1994 um de seus hits mais famosos e que foi justamente inspirado no episódio do verão da lata: "Veneno da Lata". Outras músicas, apesar de terem surgido antes do episódio surreal, acabaram virando verdadeiros hinos desse verão, como 'A Novidade', de Gilberto Gil e Herbert Vianna. Outra que parece ter sido inspirada na história de Stephen Skelton e sua prisão no Brasil, foi a 'Melô do Marinheiro', dos Paralamas do Sucesso. A música, no entanto, foi lançada mais de um ano antes do aporte de maconha no litoral. As latas, claro, não podiam deixar de virar tema de carnaval, a maior das festas cariocas. O bloco Simpatia é quase amor, à época recém criado, elegeu o evento improvável como tema de seu desfile em 1988. O Suvaco de Cristo, outro que tinha acabado de surgir e tinha como um de seus fundadores o próprio Chacal, também usou as latas de maconha como tema de seu desfile pelas ruas do Jardim Botânico. Músicas que inspiraram o verão da lata 1 de 3 A Novidade A Novidade A música de Gilberto Gil, em parceria com Hebert Vianna, entrou no álbum Selvagem, de 1986, dos Paralamas do Sucesso. Apesar de ter sido criada antes da chegada das latas, se tornou uma espécie de hino não oficial do verão da maconha. As estampas nas camisas não demoraram a surgir por todo o canto. Essas até hoje ainda são reeditadas. Dizem que as primeiras que surgiram foram obras de um designer esperto que comprou algumas latas de molho no supermercado, tirou os rótulos e fez as fotos. E elas passaram a ser sinônimo de boa qualidade - em seu livro, Wilson Aquino relembra o caso de uma socialite que comemorou o fato de que isso forçaria o tráfico a melhorar a droga que era oferecida na ruas da cidade. Tanto que virou gíria: - Quando uma coisa era boa, era 'da lata'. Tivemos música, muitas camisetas, mas foi uma coisa bem de verão. Acabou a temporada, ficou só a nostalgia, apesar de as latas continuarem aparecendo, boiando, praticamente todo o ano de 1988 - conta o jornalista Wilson Aquino. Triste fim do Solana Star Rio de Janeiro (RJ) - 26/09/1987 - Navio Solana Star, que jogou ao mar latas contendo maconha, atracado próximo a ponte Rio-Niterói - Foto Celso Meira / Agência O Globo - Neg. 87-18764 - Celso Meira / Arquivo O Globo No dia 11 de outubro de 1994, sete anos após o verão da lata, um de seus protagonistas teve um triste fim. O barco Solana Star - à época rebatizado como Tunamar - naufragou na costa de Arraial do Cabo, na Região dos Lagos, em sua primeira viagem após o episódio. Pelo menos 11 pessoas morreram. Por uma infeliz coincidência, o barco afundou justamente na mesma região onde anos antes foi despejada a carga de maconha que foi parar na costa brasileira. Um rompimento de uma chapa do setor de proa, no fundo do barco, teria sido a causa do afundamento. À época, um dos sobreviventes contou que a queda de um balde com toneladas de sardinha dentro do barco teria causado o rompimento. Embarcação que fazia parte do Tunamar durante trabalho de resgate em 1994 - Ari Lago / Agência O Globo O Solana Star foi confiscado em novembro de 1987 por determinação da Justiça do Rio, após a condenação de Stephen Skelton. Ele foi leiloado dois anos depois, em 1989, quando foi comprado por um empresário que pretendia transformar o barco em iate de luxo. Por falta de dinheiro, no entanto, ele acabou sendo vendido novamente, em 1992, para uma empresa de rebocadores que decidiu transformar a embarcação em barco de pesca de atum. Surgiu então o Tunamar. Buscas por sobreviventes do naufrágio do Tunamar, antigo Solana Star - Ari Lago / Agência O Globo Em seu livro, Wilson Aquino conta que o dinheiro arrecado com a venda do barco pelo governo brasileiro, que deveria ter sido usado em ações de prevenção contra as drogas, ficou parado em uma conta do Banco do Brasil acabou sendo corroído pela inflação, virou fumaça. Fonte: O Globo Postado por: Raul Motta Junior Foto: Manoel Soares / Agência O Globo
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Day 222 Frodo wollte unbedingt sein Starfoto. Also gut, immerhin war er ja auch echt toll! 😆 Nachdem Katherine und Red Beard den Spaß mitgemacht haben...😀
Al und ich sind gestern und heute nach Manassas gefahren. Nicht ohne unterwegs genug zu essen! Ich habe immer noch viel Hunger und genieße die Ruhe für ein paar Tage und genieße auch das richtige Essen. Ich hoffe nur, dass ich dann rechtzeitig die Kurve kriege 😉
Ich berichte dann aus dem Leben einer Touristin☺
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fotógrafos para eventos
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Progress´-Starfoto
Christel Bodenstein
sahen Sie in den DEFA-Filmen "Hauptmann von Köpenick", "Das tapfere Schneiderlein", "Das singende, klingende Bäumchen", "Kapitäne bleiben an Bord", "Klotz am Bein", "Ein Sommertag macht keine Liebe", "Maibowle", "Silvesterpunsch", "Italienisches Capriccio"
Berlin: VEB Progress-Film-Vertrieb, Berlin W 8, Werderscher Markt 2-4 (Gen.-Nr. Ag 214-62-61 III/18/6)
Foto: Progress, Nr. 1582
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Prinz Harry und Meghan drehten für ihre Doku in Fake-Haus! - Promiflash.de
Prinz Harry und Meghan drehten für ihre Doku in Fake-Haus! – Promiflash.de
Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) saßen in ihrer Doku gar nicht in ihrem echten Zuhause! In ihrer Netflix-Serie wollten sich die Aussteiger-Royals so privat wie nie zeigen. In “Harry & Meghan” erzählten sie von ihrem Kennenlernen, ihren Herausforderungen mit der Öffentlichkeit und zeigten auch immer wieder ihr Familienleben mit ihren beiden Kindern in den USA. Doch wer… Weiterlesen
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Day 108 Yeah, 1.100 Meilen von 2.189,8 sind geschafft. Das meiste haben wir 😉 Frodo hat Muschelschalen und Steinchen, die er am Strand gefunden hat, zu unserem Denkmal gelegt. War er nicht kreativ!? Vor allem gab es heute mal wieder ein Starfoto! Er winkt auch ganz nett 💚😉
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28.03.17 Hörnle +
Heute war genialer Sonnenschein mit frischer Briese. Ideal, um einmal die Flaschen (mittlerweile 11 Kg) aufs Hörnle zu schleppen. Die kommen richtig rum! Ich muss sagen, dass es schon ein heftiger Unterschied ist, ob man da mit oder ohne Flaschen hochastet. Trotz erhöhtem Pausenbedürfnis, das sich super zum Schauen und Fotografieren eignet, bin ich gut rauf und auch wieder runter gekommen. Meine Kniee haben sich offensichtlich an die Belastung angepasst und mucken nicht mehr. Und ich bin auch mit meiner Kondition zufrieden. Besser geht ja immer, aber zum Starten ist es gut. Nur meine Füße fühlen sich an, als ob ein Laster drübergerollt wäre. Es war eine nette Tour mit Blümchen und Schmetterlingen. Ich kann berichten: es ist Frühling :-) Frodo meinte es wäre zu diesig gewesen, und ich müsste ein Bild von ihm machen, die Landschaft wär ja nicht so doll... Ich habe das Starfoto geschossen, weil er danach immer so schön zufrieden ist und aufhört zu nörgeln :-)
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