#Kinogeschichte
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Ansichtskarte / Vintage Postcard / ПОЧТОВАЯ КАРТОЧКА
Ташкент. Здание кино-театра «Родина».
Фотохроника ТАСС. Фото Н. Кубеева. Г 85708. И-11/2008/1662/Л. Зак. № 3270. Цена 25 коп. Подписано к печати 4/ХІ 1947 г.
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Der 1. „Angelique“ Film von 1964 beinhaltet einige der Hoch-Erotischesten Szenen der Kinogeschichte
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Piraten
... ist ein Film von Roman Polański aus dem Jahr 1986. Er wollte den ultimativen Piratenfilm drehen und ließ dazu nach seinen Vorstellungen extra die "Neptune" bauen.
Das Schiff mit einer Länge von 63 und einer Breite von 16,5 Meter, hat ein Eigengewicht von 1.500 Tonnen Es soll ein authentisches spanisches Linienschiff Ende des 17. / Anfang des 18. Jahrhunderts darstellen.
Der Film, mit einer genreüblichen Geschichte, ist nicht als filmischer Höhepunkt in die Kinogeschichte eingegangen. Gelobt wurde einzig Walter Matthau in der Rolle des Captain Red.
Die Produktionskosten schossen von ursprünglich veranschlagten $ 15 gleich auf $ 40 Millionen und soll weltweit nicht einmal $ 7 eingebracht haben.
Einzig bei den Kostümen überzeugte der Film und gewann dafür den französischen Filmpreis César.
Diese "Neptune" die voll seetauglich ist wurde von der Filmgesellschaft als eine Art Filmmuseum öffentlich zugänglich gemacht und liegt heute im "Porto Antico", also im alten Hafen von Genua.
Der alte Hafen von Genua
Aus Anlass des Kolumbusjahres 1992 (500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas) wurde der alte Hafen von dem Genueser Stararchitekten Renzo Piano, der auch am Neubau des Potsdamer Platzes in Berlin maßgeblich beteiligt war, grundlegend umgestaltet. Heute beherbergt dieser Teil des Hafen das Aquarium, das Meeresmuseum, ein Antarktismuseum, eine Kinderstadt, ein Kongresszentrum und zahlreiche andere kulturelle Einrichtungen.
Der alte Hafen von Genua
Der alte Hafen von Genua hat hat in den letzten 20 Jahren einen tiefgreifenden Wandel durchgemacht und ist heute einer der größten Touristenmagneten im Nordwesten Italiens. Früher ein Zentrum der Wirtschaft und des Handels ist der alte Hafen heute Anlegeplatz für hunderte von touristischen Booten und Yachten.
Das Piratenschiff "Neptune":
Das Segelschiff "Neptune" im alten Hafen von Genua
Als Drehort für seinen Film "Piraten" brauchte der Regisseur Roman Polanski im Jahr 1986 ein authentisches, spanisches Linienschiff aus der Zeit von 1680 bis 1710. So wurde das Schiff "Neptune" nach genauen Angaben Polanskis gebaut. Insgesamt arbeiteten 2000 Menschen 2 Jahre lang an diesem Schiff (Baukosten 8,2 Millionen Dollar).
Das Segelschiff "Neptune" im alten Hafen von Genua
Das Schiff hat drei Decks, ist 63 Meter lang und ist 16 Meter breit. Sein Gewicht beträgt 1500 Tonnen. Das Schiff ist vollständig seetüchtig, kann mit einer Geschwindigkeit bis zu 5 Knoten (ca. 9 km/h) fahren und ist im Film mit voller Besegelung zu sehen. Es ist mit insgesamt 70 Kanonen bestückt.
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Mit Filmen wie „Der Pate“ und „Apocalypse Now“ hat er Kinogeschichte geschrieben – heute wird der Regisseur Francis Ford Coppola 85 Jahre alt.
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ARTE TV: Hollywood-Indianer (Sonntag, 3. März um 22:45)
In seinem unterhaltsamen und aufschlussreichen Dokumentarfilm beleuchtet Filmemacher Neil Diamond aus dem Volk der Cree die filmische Darstellung der nordamerikanischen Ureinwohner in einem Jahrhundert Kinogeschichte. Dazu unternimmt er eine Reise vom tiefen Süden der USA bis in den Norden Kanadas. Die filmische Darstellung der amerikanischen Ureinwohner von der Stummfilmzeit bis heute steht im Mittelpunkt des vorliegenden Dokumentarfilms. Filmemacher Neil Diamond präsentiert unzählige Filmausschnitte aus historischen und aktuellen Hollywoodfilmen und stellt Fragen an berühmte Filmpersönlichkeiten, Aktivisten, Filmkritiker und Historiker, die teilweise selbst von amerikanischen Ureinwohnern abstammen. So diskutiert er mit der Filmlegende Clint Eastwood in dessen Filmstudio im kalifornischen Burbank über die Darstellung von „Indianern" im Western und über die Bedeutung des Mythos von „Cowboys und Indianern" für die USA. Auch bekannte Aktivisten für die Rechte der Ureinwohner wie John Trudell, Russell Means und Sacheen Littlefeather kommen im Dokumentarfilm zu Wort. Darüber hinaus bietet der humorvolle Film Kommentare verschiedener Filmkritiker und Historiker, darunter Jesse Wente, Filmkritiker des kanadischen Fernsehsenders CBC, Angela Aleiss, Autorin und Studentin von Native American Studies, sowie Melinda Micco, Professorin für Ethnic Studies am kalifornischen Mills College. Der Film bietet einen wunderbaren Blick auf das Kino aus dem Blickwinkel der Menschen, die Darsteller in den allerersten bewegten Bildern waren. Sie haben überlebt und können heute ihre Geschichten auf ihre eigene Art erzählen. Hier können Sie den Film auch streamen: ARTE Read the full article
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Erster offizieller Trailer zu “Der Exorzist: Bekenntnis”
Vor genau 50 Jahren sorgte der furchteinflößendste Horrorfilm der Kinogeschichte weltweit für Schockwellen. Nun, in diesem Herbst, beginnt mit DER EXORZIST: BEKENNTNIS ein neues Kapitel des Schreckens. Blumhouse und Regisseur David Gordon Green, die bereits mit ihrer erfolgreichen Wiederbelebung des Halloween-Franchise für Furore gesorgt haben, kreieren ein neues Horrorerlebnis, das Zuschauer*innen in Angst und Schrecken versetzen wird.
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Dringend gesucht: Der erste Kärntner Spielfilm von 1917 Sonderschau 2023 im Klagenfurter Kinomuseum am Lendkanal
Der 1917 in Kärnten gedrehte Stummfilm „Der schwarze Chauffeur“ gilt als verschollen. Regie führte der in Wien geborene Joe May, die Drehbuchvorlage stammt vom Kärntner Michelangelo Baron Zois. In den Hauptrollen sind Stummfilmstars Mia May - die Frau des Regisseurs - und Bruno Kastner zu sehen.
Nachdem es sich - mit allergrößter Wahrscheinlichkeit - um Kärntens ältesten Spielfilm handelt, ist das Kinomuseum Klagenfurt seit Jahren auf der Suche nach einer Kopie. Gemeinsam mit international tätigen Filmhistorikern sowie Filmarchiven haben wir uns auf die Suche gemacht.
Das Kärntner Tagblatt schreibt im Jänner 1918 über die Österreich-Premiere im Villacher Parkkino: „Eine ganz außergewöhnliche Sehenswürdigkeit ist das vieraktige Lustspiel „Der schwarze Chauffeur“, in dem Mia May, die bekannte Filmdarstellerin, als amerikanische Milliardärin Ellen Carenna und zugleich in der Rolle ihrer Ahnfrau, der Gräfin Gracchenberg, neue Beweise ihrer Vielseitigkeit gibt. (...) Für Kärnten bietet der Film noch erhöhtes Interesse dadurch, dass der Hauptteil der Handlung auf Kärntner Boden spielt und auch im Laufe des letzten Sommers hier aufgenommen worden ist. Wir sehen wunderschöne Aufnahmen aus der Umgebung von Friesach, von den Schlössern Hochosterwitz und Eberstein sowie dem Zollfelde. Dazwischen sind auch Bilder vom Wörthersee und der Blick vom Villacher Draukai gegen den Dobratsch mit eingeflochten.“
Der im Sommer 1917 gedrehte Film hatte am 26.Oktober 1917 im Tauentzienpalast in Berlin seine Premiere und war dann in weiten Teilen Europas zu sehen. Mit den vielen Schlössern und den schönen Landschaften wäre der Film auch eine gelungene Fremdenverkehrswerbung geworden, wäre nicht der Erste Weltkrieg über Europa gezogen.
Die Sonderschau im Klagenfurter Kinomuseum ab 1. Juli 2023 wird alle zusammengetragen Informationen über den Film „Der schwarze Chauffeur“ präsentieren und hofft mit der Hilfe der Besucherinnen und Besucher, weitere Spuren zum verschollenen Stummfilm zu finden. Außerdem wollen wir unsere Ausstellungsfläche erweitern und zeigen auf der großen Leinwand im Burghof-Kino in Klagenfurt und beim Kinosommer in Villach eine Suchmeldung für den ältesten Spielfilm aus Kärnten.
Das Kinomuseum am Lendkanal in der Wilsonstraße 37 ist bis 27.August 2023, jeweils Samstag und Sonntag von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet.
Kontakt: Klagenfurter Kinomuseum am Lendkanal, Wilsonstraße 37, 9020 Klagenfurt am Wörthersee - [email protected]
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Ansichtskarte
Filmbühne Capitol Leipzig Filmbühne Capitol Leipzig Größtes Filmtheater der DDR - Festivaltheater der alljährlich im November stattfindenden Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche
DTVL (III/18/197 L 24/67)
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Der 1. „Angelique“ von 1964 beinhaltet einige der Hoch-Erotischesten Szenen der Kinogeschichte
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Anno 1949
Kino Wienzeile
Bestuhlung Anno 1956
Die Lichtspiele Wienzeile (6., Linke Wienzeile 4, ehemals Magdalenenstraße 4) wurden 1911 unter dem Namen Kinoplastikon von Karl Juhasz gegründet, einem Pionier der Wiener Kinogeschichte, der hier bis Ende 1912 das von ihm patentierte "Kinoplastikon" zeigte - eine Mischform aus Film und Theater, bei der vor allem Märchen und Sagen in dreidimensionalen "Bildern" vorgeführt wurden.
Zuvor befand sich hier das Himmel (Kabarett), dessen Räume genutzt werden konnten und 1914 für 361 Personen Platz boten. 1915 wurde das Kino in Hötzendorferkino umbenannt. 1920 wurden die Lichtspiele Wienzeile eröffnet und nach einem Umbau (1922) boten diese für 550 Personen Platz, 1934 wurden sie auf 555 Plätze erweitert. 1947 wurde das Kino - gemeinsam mit dem Maria-Theresien-Kino, dem Löwen Kino und dem Flieger Kino - von der Sascha Filmproduktion GsmbH geführt.
Anno 1964 Außenaufnahme des ehemaligen "Wienzeile" Kinos in der Linken Wienzeile, wo der Film "Schneewittchen und die sieben Zwerge" gezeigt wird.
Der Film "Das Omen" im Kino Wienzeile
Anno 1976
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Ausstellung der Ehrenfelder Kinogeschichte im Bunker K101 Köln #k101 #kinogeschichte #ehrenfeld #ehrenfelderkinogeschichte #brucelee #seinefaustistdertod #kinosterben (hier: bunker k101) https://www.instagram.com/p/B50J8GbIdPH/?igshid=1to8dtzk3a7m9
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