#Stadtansicht
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"Verehrte Genossen! Sozialistische Grüße aus der Deutschen Demokratischen Republik. Die Herfahrt war reibungslos, das Wetter ist gut. Es gibt keinen Schnee und kein westdeutsches Auto."
Ansichtskarte
Karl-Marx-Stadt Blick zum Hochhaus an der Dresdner Straße.
Karl-Marx-Stadt: Verlag Erhard Neubert KG, Karl-Marx-Stadt (45963 N (17 B) A 3/68 F III/6/75)
Foto: Polster, Karl-Marx-Stadt
1968
#Karl Marx Stadt#1960er#1968#Erhard Neubert#Stadtansicht#Trabant#Wartburg#Bezirk Karl Marx Stadt#Hochhaus#Philokatie#DDRPhilokartie#Verkehrsphilokartie#Architekturphilokartie#OstmodernePhilokartie#akKarlMarxStadt#BezirkKarlMarxStadt#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#DDRArchitektur#deltiology#VintagePostcard
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Bild des Tages: Braunfels
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Frankfurt Skyline by RS-Bilderwerk
#Cityscape#Skyscraper#Reflection#water#Bridge#Sky#City#Blue Hour#Long Exposure#Frankfurt#Stadtansicht#Wasser#Wolkenkratzer#Brücke#Himmel#Langzeitbelichtung#Reflektion#Panorama#Nikon#flickr
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Lewis Edward Herzog - Impressionistische Stadtansicht Mit Kirchturm Im Winter
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Carl Malchin, Stadtansicht Rostock mit St. Nikolai, um 1907/08 © Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern
#painting#realism#19th century#germany#mecklenburg#countryside#rivers#churches#Carl Malchin#art#history
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Jan Micker
1.
Jan Micker malt die Stadt, die schon dann ein Plan oder eine Karte ist, bevor sie gezeichnet oder gemalt wird, nicht erst dann, wenn sie auf Papier oder Tuch oder Wand oder Tafel erscheint. Das Bild zeigt Amsterdam, es entsteht 1652, seien wir unter Vorbehalt großzügig: 'vorher sah Amsterdam auch so aus'. Zumindest hätte man es vor der Entstehung dieses Bildes auch so schildern können, weil sowohl im Medium der Stadt diese Stadt schon vorlag, weil im Medium von Stadtansicht und Bild seit Jacobo de Barberis Ansicht der Stadt Venedig so ein Bild im Prinzip bekannt ist und weil schließlich der Inhalt eines Mediums miedienwissenschaftlich betrachtet immer ein anderes Medium ist.
Schon die Stadt selbst ist ein Plan, sie ist auch eine Institution, die instituiert.Sie lehrt oder sie lässt erfahren. Die Stadt lässt Zeit mehr oder weniger anspruchsvoll durchhalten, sie lässt (er-)warten. Sie ist eingerichtet und ausgerichtet, sie richtet ein und aus. Städte haben Protokolle, mehr noch: man kann sie selbst ein Protokoll nennen. Angel Rama spricht von der Stadt als einer lettered city, aber man kann die Stadt auch selbst als Letter bezeichnen. Die Stadt teilt ihre Orientierung mit und so hat man den Orientierungsinn schon, wenn man nur mit beiden Füßen, sogar nur mit einem Fuß in der Stadt steht. Man braucht keinen weiteren Plan, um zu wissen, wie man in der Stadt von A nach B kommt, weil die Stadt selbst schon so ein Plan und damit auch ein Protokoll ist, ab dem Augenblick, indem man die Stadt kennt und die Stadt wahrnehmen kann.
2.
Wo eine Stadt ist, da ist Raum in Ort übersetzt, da ist der Raum adressiert und da adressiert der Raum, da wird der Raum auch eng und die Wege rufen nach Beleuchtung. Wo eine Stadt ist, da ist und wird gesendet. Wo eine Stadt ist, ist Zeit in Geschichte übersetzt, da ist die Zeit bemessen, oft sogar dringlich und knapp.
Städte haben Stil und Atmosphäre, jede eine(n) anderen. Das haben sie, obwohl beides in der Stadt sich abwechselt, fußläufig wird beides schon anders, auch wenn es regnet und man nicht gerne viele Schritte geht. Dass sie Stil und Atmosphäre haben ist ein Ausläufer der Tatsache, dass Städte Plan und Protokoll sind. Man bemerkt Stil spätestens dann, wenn man mimetisch bedrängt wird, wenn Plan und Prokoll ihre Muster zum Mitmachen anbieten. Auch früher, wenn man nur mimetisch angeregt wird und die Stadt einen beflügelt, indem sie einen mitmachen wollen macht, dann bemerkt man Stil.
O som ao redor: als Klang, Geräusche oder Resonanzwellen der Nachbarschaft begreift Kleber Mendonça Filho ( der die Fragestellungen von Leuten wie Micker und de Barbari zeitgenössisch umsetzt, mit Mitteln des Kinos beantwortet und damit ein herausragender Praktiker der Übersetzung von Raum und Ort und Zeit in Geschichte geworden ist), die Stadt und was an ihr Plan und Protokoll ist. So eine Stadt kann man schon im Singular Stätte nennen. Sein Kino geht von der Stadt aus, davon, dass es sie effektiv gibt. Selbst wenn er auf's Land geht um einen Film zum Sertão zu drehen, nimmt er die Gegend als eine Stätte, an dem Raum zu Ort und Zeit zu Geschichte wird - da ist ist dann das, was auch Städte ausmachen. Sie bilden Referenzen aus. Sertão würde bei ihm dann Bacurau, klein aber oho.
2.
Jan Micker malt die Stadt aus der Vogelperspektive, wie man das aus der berühmten Graphik Jacobo de Barbaris von der Stadt Venedig kennt (diese Graphik entsteht um 1500). Micker malt aber die Schatten der Wolken mit. Den Plan, der eine Stadt ist, den begreift Micker auch als meteorologisches Phänomen. Einen Plan, der die Stadt ist, den kann man auch, wie das Protokoll, als Tracht und als Trachten der Stadt verstehen. Gründliche Linien ziehen. Micker malt hier keine Metaphysik der Sitten, er malt verschiedene physische Verhältnisse, malt eine Geographie, zeichnet Geometrie ein, liefert so noch eine Beitrag zur Meteorologie der Sitten. Weil der Begriff der Sitte eng mit der Vorstellung von Üblichkeit,Gewöhnung, Einbürgerung und Beständigkeit assoziiert wird, spricht man vielleicht besser, zumindest verfremdender und damit überraschender, aufmerksamer bis nervöser von einer Meteorologie der Trachten und des Trachtens.
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Kalender - Bilder unserer Landschaft 1994 der Vereins- und Westbank
Kalender - Bilder unserer Landschaft 1994 der Vereins- und Westbank mit den Inhalten:
- Hamburg, Blick vom Axel-Springer-Haus, 1958: Oskar Kokoschka
- Das Bild der Stadt
- Lüneburg, Stadtansicht von Süden, um 1444 bis 1447: Hans Bornemann
- Greifswald im Mondschein, um 1817: Caspar David Friedrich
- Kiel von Düsternbrook, um 1827/28: Hans Jacob Paludan
- Der Marktplatz in Hildesheim, um 1830: Johann Heinrich Hintze
- Hannover, Cafe Kröpcke, 1934: Karl Pohle
- Der neue Markt in Stralsund, Mitte des 19. Jahrhundert: Unbekannter Künstler
- Hamburg, Illumination auf der Alster, 1911
- Blick auf Magdeburg von Nordosten, 1836: Carl Hasenpflug
- Lübecker Hafen mit Holstentor, 1907: Edvard Munch
- Altonia, 1900: Otto Marcus
- Blick auf Rostock von Westen, 1809: Georg Friedrich Kersting
- Altstadtmarkt in Braunschweig, 1955: Max Pfeiffer Watenphul
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The Purge
Mal wieder eine Stadtansicht - aber diesmal zur Abwechslung mit Vulkanausbruch. https://weltentanz.blogspot.com/2024/08/the-purge.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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Perfektes Hochzeitsgeschenk gesucht? 🎁
Bist du auf der Suche nach dem besten Hochzeitsgeschenk?
Ein Hochzeitsgeschenk sollte etwas ganz Besonderes sein, das das Brautpaar über Jahre hinweg schätzen wird. Der maßgeschneiderte Porträtservice von Sketchus ist das perfekte Geschenk für jedes Paar."Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber ein Kunstwerk erzählt eine ganze Geschichte."Hier sind ein paar inspirierende Ideen, um das perfekte Porträt für deine frisch verheirateten Freunde oder Familie zu kreieren:1. Für Reisefreunde und LandschaftsliebhaberSind die Frischvermählten begeisterte Reisende? Ein besonderes Foto von einer Reise, einem Lieblingsort oder dem Ort ihrer Verlobung kann in ein atemberaubendes Gemälde verwandelt werden. Dieses Kunstwerk wird bleibende Erinnerungen schaffen und weit über das hinausgehen, was ein digitales Foto leisten kann.Eine Verlobung ist einer der schönsten Momente für viele Paare. Sie markiert den Beginn eines neuen Lebens – eines Lebens miteinander. Ein Gemälde der Landschaft oder Stadtansicht des Ortes, an dem sich das Paar verlobt hat, ist ein bedeutungsvolles Geschenk, das ein Leben lang geschätzt wird.2. Details der HochzeitDie Hochzeit ist voller besonderer Details. Ein Gemälde des Brautstraußes, der Eheringe oder des Hochzeitskleides wird zu einem einzigartigen und persönlichen Geschenk. Sketchus bringt mit seinen Weltklasse-Künstlern jede florale Komposition oder jedes Hochzeitsdetail in deiner gewünschten Stilrichtung zum Leben.Dies ist auch eine großartige Gelegenheit, das Interieur deines Hauses zu verschönern. Ein leuchtender Blumenstrauß kann ein Statement setzen – besonders, wenn du dich für eine impressionistische oder kubistische Malweise entscheidest. Neutrale Räume, die mit einer leuchtenden, kräftigen Farbpalette kontrastieren, schaffen eine beeindruckende Atmosphäre.Viele unserer Kunden haben festgestellt, wie gut individuelle Hochzeitsblumenbilder in Badezimmern und Boudoirs passen.3. Für TierliebhaberEin Porträt des geliebten Haustiers ist ein besonders herzergreifendes Geschenk. Die maßgeschneiderten Tierporträts von Sketchus sind bekannt für ihre Detailtreue und hohe Qualität. Sie sind ein wunderbarer Weg, die vierbeinigen Familienmitglieder in die Hochzeitsfeierlichkeiten einzubinden.4. Ein HochzeitsbildEin Porträt, das die Intimität und das Glück des Hochzeitstages einfängt, ist ein unverzichtbares Erinnerungsstück. Immer mehr Menschen suchen nach besonderen Wegen, über das traditionelle Foto hinaus, um ihre besonderen Momente festzuhalten. Sketchus bietet die Möglichkeit, alle Familienmitglieder in einem Porträt zu vereinen, auch wenn sie auf den Hochzeitsfotos fehlen.Bereit für dein individuelles Porträt?Lade einfach ein Foto hoch, um dein einzigartiges Kunstwerk zu starten!Mehr über SketchusSketchus macht es einfach, hochwertige, von deinen Bildern und Erinnerungen inspirierte Porträts zu besitzen und zu verschenken. Innerhalb weniger Minuten kannst du ein Foto hochladen und einen Malstil auswählen. Sketchus erledigt den Rest für dich. Als professionelle Künstler bringen wir deine wertvollen Momente und Erinnerungen zum Leben.
Sketchus Portrait Highlights:
- Porträts ab 49 €: Erschwingliche und beeindruckende Kunst. - Handgezeichnet von talentierten Künstlern: Jedes Porträt ist ein Unikat. - Expressversand in 7 Tagen: Schnelle Lieferung für sofortige Freude. - Persönlicher Service und Zufriedenheitsgarantie: Jedes Detail wird berücksichtigt. - Seit 2005: Über 15.000 zufriedene Kunden. - Viele Zahlungsmethoden: Bestellung in nur 2 Minuten. - Kostenloser Versand: In Deutschland, nach Österreich und weltweit.Lass deine besonderen Momente durch die Kunst von Sketchus lebendig werden!Für weitere Informationen und zur Bestellung besuche Sketchus.Verpasse nicht die Chance, deinen Liebsten ein Geschenk zu machen, das sie für immer schätzen werden! https://sketchus.de/products/portrait-zeichnen-lassen
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Bild des Tages: Marienplatz in München
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Willem Koekkoek - Fantasievolle Niederlandische Stadtansicht
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Schiffbruch mit Rechtswissenschaftlern VIII
1.
Nanu! Heute sieht man das Titelblatt nicht, das 1608 mit Guido Pancirolis Ausgabe der Notitia Dignitatum erschien und das man sonst auf den Zetteln zum Schiffbruch mit Rechtswissenschaftlern immer gesehen hat. Man sieht statt dessen eine Doppelseite aus dem Buch Untergang und neue Fahrt (Andreas Bähr/ Peter Burschel/ Jörg Trempler/ Burkhardt Wolf), rechts sieht man eine eigentliche Contrafactur und Abbildung, die einen Schiffbruch zeigen soll, den ein englisches Schiff 1589 nahe der Insel Pines erlitten haben soll.
2.
Von dem Schiffbruch ist in Bezug auf das Titelblatt der Notitia Dignitatum gesagt worden, dass er als Referenz versteckt wäre. Als Referenz kann er unsichtbar sein und unsichtbar bleiben, muss als Referenz nicht sichtbar sein. Ob eine Referenz sichtbar ist oder ob sie unsichtbar ist, das geht mit dem gleichen Aufwand einher. Eine Referenz sichtbar zu machen und vor Augen zu stellen oder zu laden, das ist nicht aufwendiger, als sie unsichtbar zu machen und zu verstecken. Ein Bild zu geben, das ein Schiff im Wasser, teils von Wasser bedeckt, ins Wasser abtauchend zeigt, das ist nicht weniger aufwendig, als ein Tor römischer Stadtprovenzienz emblematisch aufgeladen zu zeigen, vor dem ein Samson ebenfalls emblematisch aufgeladen mit zwei Türflügeln steht. Es ist nicht aufwendiger, dem Schiffbruch einen Begriff zu geben, als ihm eine Metapher zu geben. Der direkte Weg zum Schiffbruch ist nicht weniger aufwendig als ein Umweg dorthin. Sein Eigentliches ist nicht weniger aufwendig als sein Uneigentliches. Ihn zu übertragen ist nicht aufwendiger, als seine Stellung zu halten. Man muss den Schuffbruch so oder so auf Papier bringen, sei es, in dem man Schiff und Bruch zeichnet oder in dem man etwas anderes zeichnet, dass aber auch auf den Schiffbruch verweisen kann.
Auch wenn der Aufwand sich gleicht, kann man mal ein Bild zeigen, das Eigentliche Contrafactur und Abbildung (also beides!) eines Schiffbruches sein soll. Wir schreiben Kontrafaktur, der Begriff ist aus der jüngeren Rechtstheorie durch Niklas Luhmann bekannt gehalten geworden, sonst scheint er eher vergessen. Bei Luhmann ist er bekannt gehalten, weil Luhmann das Recht als kontrafaktisch stabilisierte Verhaltenserwartung beschrieben hat. Daran schließt später seine Unterscheidung zwischen normativen und kognitiven Erwartungen an, der Begriff des Normativen übernimmt dann später das, was früher der Begriff des Kontrafaktischen tragen sollte (ist also selbst Kontrafaktur des Begriffes Kontrafaktur).
Dass das Kontrafaktische eine Kontrafaktur sein kann, unterstellen wir mal. Dass Kontrafaktur sowohl ein Synonym zur Fiktion als auch ein Synonym zur Abbildung (vor allem zum Konterfei (Bildnis/ Portrai) und zur Stadtansicht) wurde, teilen wir mit. Dass die Kontrafakatur nicht darin aufgeht, Fiktion oder Abbildung zu sein, das ist trivial (weil nichts in seiner Bezeichnung und nichts in seinen bisherigen Erscheinungen aufgeht) - aber was daraus folgt, ist nicht trivial. Niemand hat die Absicht, die Kontrafaktur auf etwas zu reduzieren. Die Kontrafaktur ist auch eine Teilung, damit auch Trennung und Assoziation, dazu eine, an der das Austauschmanöver explizit, deutlich oder extra vor Augen geladen wird. Eine Kontrafaktur ist insoweit ein Manteltausch (wie ihn manchmal kleine Doktoranden mit zu großen Uniformen vornehmen), ein Kleiderwechsel, ein Austausch von Text oder Melodie, ein Referenzwechsel, damit auch eine Kreuzung. Als Historiographie wird die Kontrafakatur auch mit dem Begriff der Uchronie in Verbindung gebracht. Das ist eine Methode der Geschichtsschreibung, die dich zu der Frage sich äußert, was geschehen wäre, wenn ein Ereignis nicht, nicht so stattgefunden oder eine andere Wendung genommen hätte. Auch mit der Utopie wird die Kontrafakatur verknüpft, der Aufsatz aus dem die Doppelseite stammt, ist ein Beispiel dafür.
2.
(...)
#schiffbruch mit rechtswissenschaftlern#peter burschel#schiffbruch und utopie#eigentliche contrafactur und abbildung eines englischen schiffes so nahe der insyl pines
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Kalender - Bilder unserer Landschaft 1994 der Vereins- und Westbank mit den Inhalten:
- Hamburg, Blick vom Axel-Springer-Haus, 1958: Oskar Kokoschka
- Das Bild der Stadt
- Lüneburg, Stadtansicht von Süden, um 1444 bis 1447: Hans Bornemann
- Greifswald im Mondschein, um 1817: Caspar David Friedrich
- Kiel von Düsternbrook, um 1827/28: Hans Jacob Paludan
- Der Marktplatz in Hildesheim, um 1830: Johann Heinrich Hintze
- Hannover, Cafe Kröpcke, 1934: Karl Pohle
- Der neue Markt in Stralsund, Mitte des 19. Jahrhundert: Unbekannter Künstler
- Hamburg, Illumination auf der Alster, 1911
- Blick auf Magdeburg von Nordosten, 1836: Carl Hasenpflug
- Lübecker Hafen mit Holstentor, 1907: Edvard Munch
- Altonia, 1900: Otto Marcus
- Blick auf Rostock von Westen, 1809: Georg Friedrich Kersting
- Altstadtmarkt in Braunschweig, 1955: Max Pfeiffer Watenphul
Maße: 34 x 29 cm
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2014 by Christian Kaden
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