#SpiegelCover
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Das Cover des "Der Spiegel" zeigt braune Frakturschrift als Symptom für das Wiedererstarken rechtsextremer Bewegungen in Sachsen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/grafisches-design-im-fokus-braune-frakturschrift-auf-dem-der-spiegel-cover-thematisiert-rechtsextreme-bewegungen-in-sachsen/?feed_id=74017&_unique_id=6663faa1dd1d9
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Das Tune It! Safe!-Polizeiauto hat auf der Essen Motor Show Tradition. Für die 2018er Ausgabe hat BMW-Tuner AC Schnitzer einen BMW i8 in den Polizei-Look gehüllt.
Um Tuning sicherer zu machen, fährt der Verband Deutscher Automobil Tuner e.V. (VDAT) zusammen mit dem Bundesverkehrsministerium schon seit 2005 die Kampagne Tune It! Safe! Begleitet wird sie in jedem Jahr mit einem neuen Polizei-Auto, das traditionell auf der Essen Motor Show enthüllt wird.
Diesmal ist es ein BMW i8, der die Kampagne begleiten darf. Der wurde natürlich entsprechend aufgerüstet. Zunächst erhielt er von AC Schnitzer eine Tieferlegung um etwa 20 Millimeter an Vorder- und Hinterachse. Damit ist der Polizei-BMW i8 der Straße deutlich näher als das Serienfahrzeug und sorgt somit für Fahrstabilität in allen Kurvenlagen.
In Kombination mit dem AC1 Leichtbau-Radsatz, mit dem pro Felge ca. 4,4 kg Gewicht eingespart werden, verbessert sich auch die Querdynamik des i8 spürbar.
Aeropaket aus Carbon
Der Aerodynamikumbau für den Polizei-BMW i8 ist vollständig aus Carbon gefertigt: Frontspoilerelemente, Mittel-Frontspoiler und die Front Side Wings sowie das Bonnet-Top für die Motorhaube sorgen für höhere Abtriebswerte. Carbon-Seitenschweller links und rechts verbessern in Kombination mit dem Carbon-Racing-Heckflügel und dem dreiteiligen Carbon-Heckdiffusor die Sogwirkung im Unterbodenbereich des i8, mit dem Ergebnis einer besseren Druckverteilung, die für noch mehr Abtrieb sorgt.
Abgerundet wird das AC Schnitzer-Aerodynamikprogramm durch Carbon-Türgriffschalen und Spiegelcover sowie den Frontgrill für die BMW-Niere. Ein Aluminium-Schaltwippen-Set, eine Aluminium-Pedalerie und das Aluminium-Cover für den iDrive System-Controller werten den Innenraum auf.
Darüber hinaus trägt der i8 eine umfassende Polizei-Beklebung sowie eine Signallichtanlage auf dem Dach. Echte Polizeieinsätze darf er dennoch nicht fahren. Ein Jahr lang kann das Kampagnenfahrzeug für Veranstaltungen, Messen und Tuningevents auf Anfrage gebucht werden.
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/tuning/tune-it-safe-auto-2018-bmw-i8-polizei-look/
Tune it! Safe!-Auto 2018 — BMW i8 im Polizei-Look Das Tune It! Safe!-Polizeiauto hat auf der Essen Motor Show Tradition. Für die 2018er Ausgabe hat BMW-Tuner AC Schnitzer einen BMW i8 in den Polizei-Look gehüllt.
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Links gegen "Vielfalt": Richard Grenell
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Links gegen "Vielfalt": Richard Grenell
Ausweisungsforderungen wegen einer missliebigen Meinung sind inakzeptabel. Wenn man über solche Forderungen aber direkt mehrere angebliche Standpunkte verletzt, wird es unangenehm: Für Richard Grenell gilt nach linken Maßstäben die Meinungsfreiheit nicht. Seine Homosexualität ist ebenfalls im “vielfältigen” linken Berlin nicht Willkommen.
Schulz und Wagenknecht wollen den Botschafter in den USA entsorgen
Entsorgen bezieht sich auf “linke Sorge”, über die Abschiebung gäbe es eine konservative Stimme weniger im “bunten Berlin”. Allerdings wird die Farbmischung in Berlin so langsam schmutzig braun. Unerwünschte Meinungen sollen abgeschoben werden.
Sowohl Martin Schulz als auch Sarah Wagenknecht treten für eine Ausweisung des US-Botschafters ein.
Sahra Wagenknecht sagte in der Welt: „Wer wie US-Botschafter Richard Grenell meint, nach Gutsherrenart bestimmen zu können, wer in Europa regiert, der kann nicht länger als Diplomat in Deutschland bleiben.“
Gutsherrenart! Genau – wer seine Meinung äußert und sich für etwas Linkskonträres einsetzt ist ewiggestrig und patriarchal! Wer nicht der Meinung der Linken ist, muss ausgewiesen werden. – Schon ist das schlichte Weltbild fertig.
Martin Schulz äußert sich ähnlich.
(…) Grenell benimmt sich nicht wie ein Diplomat, sondern wie ein rechtsextremer Kolonialoffizier“, sagte der frühere SPD-Chef Martin Schulz. (…)
In den Aussagen der beiden Politiker finden sich einiger der unter Postlinken beliebtesten Rhetorikkeulen. Schulz spricht von rechtsextrem und die Kolonialzeit an, Wagenknecht ist auf einer ähnlichen Schiene, bei ihr kommt noch eine beliebte feministische Sprachvarianz hinzu.
Was aber hat Robert Grenell sich geleistet?
Seine Leichtfertigkeit, einer unter Linken als rechtsextrem geltenden Internetseite ein Interview zu geben, hat ihn seiner Vielfaltsregenbogenfarben beraubt. Eine eigene Meinung und selbständige Entscheidungen sind doch alles andere als regenbogenbunt! Regenbogenbunt ist in Berlin nur das, was nicht schnell genug auf den heterosexuellen Bäumen und links ist. Das andere wird ausgewiesen.
Natürlich ist es aus linker Sicht eine der Todsünden, wenn man sich für konservative Regierungen und/oder den bösen Nachbarskanzler Sebastian Kurz einsetzt. “Bist Du nicht meiner linken Meinung, fliegst Du raus!” , mögen sich die beiden höchst umstrittenen Politiker Wagenknecht und Schulz gedacht haben.
Breitbart ist böse, der Regenbogen muss weichen
Auch wenn die Fraktion der meinungsmachenden Links-Grünen immer wieder den Wert einer angeblichen Vielfalt betont, ist mit Vielfalt schnell wieder Schluss, wenn es um Meinungen geht. Der Artikel bei Breitbart gibt die konservativen Ansichten des US-Botschafters wieder.
“Ich möchte unbedingt andere Konservative in ganz Europa stärken, andere Führungspersönlichkeiten. Ich denke, es gibt eine Welle konservativer Politiken, die sich aufgrund der gescheiterten Politik der Linken durchsetzen “, fügte er hinzu.
Diese Aussage soll reichen, ihn auszuweisen? Das ist linke Empörungskultur vom Feinsten. Es gelingt nicht abgelehnte Asylbewerber abzuschieben, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Jemanden mit einer eigenen Meinung will die Linke aber abschieben? Das zeigt einiges von deren Weltbild. Dazu gehört offensichtlich auch, dass nur die Homosexualität gewollt ist, die die Linke Meinung trägt.
Ein David Berger, der es sich als Homosexueller erlaubt eine andere Meinung als die postmodern linken Bessermenschen zu haben und zu äußern, dürfte es in diesen Kreisen auch sehr schwer mit demokratischen Grundsätzlichkeiten haben.
Ebenfalls kritisch für Linke: Die klare Sicht auf die politisch korrekten Vorgänge in Europa:
(…) Seit dem Präsidentschaftswahlen 2016 haben sich die deutschen Medien weitgehend gegen Präsident Trump zusammengeschlossen. Einige Publikationen, wie das Magazin Der Spiegel, gehen dabei ins Extreme und veröffentlichen ein Cover, auf dem der Präsident die Freiheitsstatue enthauptet. (…)
Dieses Spiegelcover war auch in hiesigen Kreisen Thema. Es ist auffällig, dass sich die Linke immer mehr an unliebsame Worte und Begriffe klammert, die bewusst fehlinterpretiert werden können. Welche “böse Botschaft” ist hinter den Worten Grenells denn verborgen?
Eine Kritik an geschmacklosen Covern kann es nicht sein: Die hat er selbst gar nicht geäußert. Der Wunsch Konservative zu unterstützen dürfte das linke Spektrum schon eher verschrecken. Die Zeit der Linken ist hoffentlich so lange vorbei, bis sie sich auf alte Werte zurückbesinnt.
(…) Grenell sieht „konservative Politikansätze im Kommen, wegen der gescheiterten Politik der Linken“. Die Wahl von Donald Trump habe „Menschen befähigt, zu sagen, daß sie es nicht zulassen können, wenn die politische Klasse vor einer Wahl entscheidet, wer gewinnt und wer antreten sollte“. (…)
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Habe mir das #SpiegelCover mal genauer angesehen. Geht ja mal gar nicht: Jemand wie Trump würde sich nie ohne "Pussy U can touch!" zeigen!
Habe mir das #SpiegelCover mal genauer angesehen. Geht ja mal gar nicht: Jemand wie Trump würde sich nie ohne "Pussy U can touch!" zeigen!
— (((Matthias Oomen))) (@OomenBerlin) February 4, 2017
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Ciao Bella! Italien auf dem Absprung
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ciao-bella-italien-auf-dem-absprung/
Ciao Bella! Italien auf dem Absprung
(www.conservo.wordpress..com)
Ein Gastbeitrag von Sus Scrofina *)
„Eines Morgens, in aller Frühe, oh bella ciao, bella ciao, bella ciao, ciao, ciao, hat sich ein Zacken, einer neuer Zacken aus Merkels Krone rausgelöst…“
Bravo Italien! Grazie mille! Wieder ein Land weggebrochen. Wieder ein Aufatmen in unseren Kreisen. Hoffnung, die wächst.
Ich bin zuletzt Anfang diesen Jahres durch das ländliche Italien gereist und ich war entsetzt, wie wenige Italiener ich gesehen habe. Dafür jede Menge Migranten, vorrangig schwarzer Couleur, die alle gen Norden strebten.
Überall. Im ganzen Land. Doch die Italiener wären nicht Italiener, hätten Sie nun nicht das einzig richtige getan: Sich darauf zu besinnen, dass sie Italiener sind und damit wenigstens zu versuchen, sich selbst zu retten. Alles andere wäre Selbstmord gewesen.
Haben sie auch mit ihrem enttäuschten Liebhaber gerechnet? Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es nicht erwarten würde, dass sein angehimmeltes Land es ihm gleich tun und seinen Suizid immer weiter fortsetzen würde. Nun dürfen wir also beobachten – ich gebe zu, ich amüsiere mich auch ein klein wenig dabei –
wie der beleidigte, deutsche Selbsthass jetzt auch die ehemalige Geliebte Italien miterfasst,
wo es dieses Land wagt, nicht mehr nach der deutschen Führerpfeife tanzen zu wollen, sondern sich stattdessen erdreistet, sich aus dem EU-deutschen Würgegriff zu befreien und zu versuchen, sich seine Souveränität zurückzuholen.
Was tobt der gekränkte, kranke Liebhaber nun, nachdem all‘ seine Versuche gescheitert sind, seine Angebetete mit Schmeicheleien, Ködereien, Drohungen und gar der offenen, dramatischen Ankündigung von Unheil und Untergangsszenarien – sollte sie sich von ihm abwenden – zu erpressen und weiterhin an sich zu fesseln! Doch sie ist standhaft geblieben. Sie hat zu sich selbst zurückgefunden und will jetzt endlich für sich und ihre Kinder sorgen, statt blind und taub im Kanon der Selbstzerstörung weiter mitzuspielen.
Ich habe heute Morgen in den sozialen Netzwerken ein Bild mit den Worten: „L’Italia è libera!“ zugesandt bekommen, und gleichzeitig starre ich auf das aktuelle Titelbild des moralbewussten deutschen Massenmediums SPIEGEL.
Ich bekomme Angst, wenn ich sehe, wie weit wir eigentlich schon wieder sind. Es sind wieder einmal die Deutschen, von denen die Italiener sich mit ihrer Wahl befreien wollten, und es sind wieder einmal die Deutschen, die unbarmherzig reagieren.
Wie oft habe ich in linksgrünbunten Gutmenschengefilden, aber auch im Hauptstrommilieu erlebt, dass sich des Deutschseins geschämt wird und man am liebsten alles andere als deutsch wäre. Dabei rangierten die Italiener stets ganz vorne in der Liste der Begehrten, wenn sie nicht sogar über viele Jahrzehnte gefühlt die Nummer eins waren, von denen sich die Deutschen die Erlösung aus ihrer emotionalen Verkümmerung und Unsicherheit erträumten.
Inzwischen wurden viele Moslems in unser Land geholt, die diesen Erlöserjob erledigen sollen, denn die Italiener und auch andere europäische Völker haben gezeigt, dass sie sich nicht mehr so mies missbrauchen lassen, um die Defizite der deutschen Seele auszugleichen. Nicht mehr benutzen für die Aufgaben, die wir versäumt haben, selbst zu erledigen, nämlich eine gesunde Selbstliebe zu uns und unserem Volk zu entwickeln.
Es geht um Macht und Machtverlust. und das setzt bekanntermaßen zerstörerische Kräfte frei.
Auch wenn es bislang nur ein Spaghettigalgen ist, der das Spiegelcover ziert und so getan wird, als ob es Italien selbst sei, das sich erhängt, so wandern meine Assoziationen doch unweigerlich in die Zeit, als es gekränkte Deutsche waren, die Blutbäder anrichteten und Italiener in Galgenschlingen hängten, als Italien ihnen ab September 1943 die weitere Gefolgschaft versagte, indem es aus dem deutschen Bündnissystem ausstieg.
Ich frage mich, was in den Köpfen beim Zentralorgan der deutschen Moralapostelgilde eigentlich vor sich geht oder ob da überhaupt der Kopf benutzt, geschweige denn, ein Geschichtsbuch aufgeklappt wird! Ich kann nur sagen:
„Italien und alle anderen Völker dieses Kontinents, passt sehr gut auf und nehmt euch in Acht vor dem verwundeten, gekränkten Köter, der sich Deutschland nennt und dessen Selbsthass und -zerstörungswillen nun auch Euch erfasst hat, da Ihr sein neurotisches Spiel nicht mehr mitspielen wollt.“
Als Deutsche, die ihr Volk liebt und die nicht möchte, dass immer weiter marschiert wird, bis alles zerfällt, habe ich deshalb Respekt vor Eurer Entscheidung, sich von uns abzuwenden. Ich begrüße sie ausdrücklich, liebe Italiener, auch wenn es mich sehr schmerzt, dass es wieder einmal mein Land ist, welches blind ins Verderben marschiert und möglichst viele mitreißt, wenn ihm kein Einhalt geboten wird.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.““ Der italienische Schriftsteller und Partisane Ignazio Silone brachte mit diesen vorausschauenden Worten erschreckend treffend zum Ausdruck, was sich in Deutschland gerade zusammenbraut und was kritische Geister, aber auch einfache Polizisten bereits mehr und mehr zu spüren bekommen:
Ein Faschismus, der sich selbst Antifaschismus nennt und der in der Umarmung mit dem totalitären Islam eine hochgefährliche Mischung bildet.
Aus dem Grundkurs Farbenlehre wissen wir, dass Rot plus Grün nicht Bunt, sondern ein sattes Braun ergibt. Buntheit und Vielfalt erreichen wir nur, wenn wir den Farben ihre Abgrenzungen lassen, wenn wir ein Europa der Nationen leben statt alles zusammen zu mischen und einen multikulturellen Einheitsbrei zu fabrizieren.
Viva Italia! Es lebe Österreich! Éljen Magyarországon! Niech żyje Polska!
* (Veröffentlicht von David Berger am 4. Juni 2018, Quelle: https://philosophia-perennis.com/2018/06/04/ciao-bella/)
———-
Hierzu ein Kommentar des conservo-Autors Adrian F. Lauber:
„Soeben las ich wieder einen wunderbaren Artikel aus der Feder von Sus Scrofina bei „Philosophia Perennis“, den ich sofort weiter empfehlen möchte. Ich habe auf die Dame schon in Bezug genommen und aus einem anderen Artikel von ihr zitiert, in meiner Serie über die deutsche Nationalneurose am Beispiel Jakob Augstein, die ich Euch geschickt habe (siehe : https://conservo.wordpress.com/2018/05/21/adrian-f-lauber-ueber-und-die-deutsche-nationalneurose-am-beispiel-von-jakob-augstein/).
Nun hat die Autorin auch zur hasserfüllten Reaktion deutscher „Intellektueller“ auf die Regierungsbildung in Italien Stellung bezogen. Als Ergänzung zu meinem eigenen Artikel über das unsägliche „Spiegel“-Cover und andere Ausfälle gekränkter „Liebe“, die sich schlagartig in Hass verwandelt hat, möchte ich folgende Zeilen von Sus Scrofina gleich weiterreichen.
Ein Auszug aus „Ciao Bella“:
„Bravo Italien! Grazie mille! Wieder ein Land weggebrochen. Wieder ein Aufatmen in unseren Kreisen. Hoffnung, die wächst.
Ich bin zuletzt Anfang diesen Jahres durch das ländliche Italien gereist und ich war entsetzt, wie wenige Italiener ich gesehen habe. Dafür jede Menge Migranten (…)
Überall. Im ganzen Land. Doch die Italiener wären nicht Italiener, hätten Sie nun nicht das einzig richtige getan: sich darauf zu besinnen, dass sie Italiener sind und damit wenigstens zu versuchen sich selbst zu retten. Alles andere wäre Selbstmord gewesen.
Haben sie auch mit ihrem enttäuschten Liebhaber gerechnet? Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es nicht erwarten würde, dass sein angehimmeltes Land es ihm gleich tun und seinen Suizid immer weiter fortsetzen würde. Nun dürfen wir also beobachten – ich gebe zu, ich amüsiere mich auch ein klein wenig dabei – wie der beleidigte, deutsche Selbsthass jetzt auch die ehemalige Geliebte Italien miterfasst, wo es dieses Land wagt, nicht mehr nach der deutschen Führerpfeife tanzen zu wollen, sondern sich stattdessen erdreistet, sich aus dem EU-deutschen Würgegriff zu befreien und zu versuchen, sich seine Souveränität zurückzuholen.
Was tobt der gekränkte, kranke Liebhaber nun, nachdem all‘ seine Versuche gescheitert sind, seine Angebetete mit Schmeicheleien, Ködereien, Drohungen und gar der offenen, dramatischen Ankündigung von Unheil und Untergangsszenarien – sollte sie sich von ihm abwenden – zu erpressen und weiterhin an sich zu fesseln! Doch sie ist standhaft geblieben. Sie hat zu sich selbst zurückgefunden und will jetzt endlich für sich und ihre Kinder sorgen, statt blind und taub im Kanon der Selbstzerstörung weiter mitzuspielen.
Ich habe heute Morgen in den sozialen Netzwerken ein Bild mit den Worten: „L’Italia `e libera!“ zugesandt bekommen und gleichzeitig starre ich auf das aktuelle Titelbild des moralbewussten deutschen Massenmediums SPIEGEL. Ich bekomme Angst, wenn ich sehe, wie weit wir eigentlich schon wieder sind. Es sind wieder einmal die Deutschen, von denen die Italiener sich mit ihrer Wahl befreien wollten, und es sind wieder einmal die Deutschen, die unbarmherzig reagieren.
Wie oft habe ich in linksgrünbunten Gutmenschen-gefilden, aber auch im Hauptstrommilieu erlebt, dass sich des Deutschseins geschämt wird und man am liebsten alles andere als deutsch wäre.
Dabei rangierten die Italiener stets ganz vorne in der Liste der Begehrten, wenn sie nicht sogar über viele Jahrzehnte gefühlt die Nummer eins waren, von denen sich die Deutschen die Erlösung aus ihrer emotionalen Verkümmerung und Unsicherheit erträumten. Inzwischen wurden viele Moslems in unser Land geholt, die diesen Erlöserjob erledigen sollen, denn die Italiener und auch andere europäische Völker haben gezeigt, dass sie sich nicht mehr so mies missbrauchen lassen, um die Defizite der deutschen Seele auszugleichen. Nicht mehr benutzen für die Aufgaben, die wir versäumt haben, selbst zu erledigen, nämlich eine gesunde Selbstliebe zu uns und unserem Volk zu entwickeln (…)
Als Deutsche, die ihr Volk liebt und die nicht möchte, dass immer weiter marschiert wird, bis alles zerfällt, habe ich deshalb Respekt vor Eurer Entscheidung, sich von uns abzuwenden. Ich begrüße sie ausdrücklich, liebe Italiener, auch wenn es mich sehr schmerzt, dass es wieder einmal mein Land ist, welches blind ins Verderben marschiert und möglichst viele mitreißt, wenn ihm kein Einhalt geboten wird.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.““ Der italienische Schriftsteller und Partisane Ignazio Silone brachte mit diesen vorausschauenden Worten erschreckend treffend zum Ausdruck, was sich in Deutschland gerade zusammenbraut und was kritische Geister aber auch einfache Polizisten bereits mehr und mehr zu spüren bekommen: ein Faschismus, der sich selbst Antifaschismus nennt und der in der Umarmung mit dem totalitären Islam eine hochgefährliche Mischung bildet.
Aus dem Grundkurs Farbenlehre wissen wir, dass Rot plus Grün nicht Bunt sondern ein sattes Braun ergibt. Buntheit und Vielfalt erreichen wir nur, wenn wir den Farben ihre Abgrenzungen lassen, wenn wir ein Europa der Nationen leben statt alles zusammen zu mischen und einen multikulturellen Einheitsbrei zu fabrizieren…
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Empfehlen möchte ich außerdem einen Bericht des geschätzten Peter Helmes über Amerikas Botschafter in Deutschland, der die Konservativen in Europa fördern möchte:
(https://conservo.wordpress.com/2018/06/04/trumps-neuer-us-botschafter-grenell-konservative-staerken-linke-politik-ist-gescheitert/)
www.conservo.wordpress.com 5.6.2018
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