#Spiegel das Kätzchen
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bychertryntheatyr · 8 months ago
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Okay, Buchreview >Spiegel, das Kätzchen< von Gottfried Keller.
Jap. Dat isn Buch. Dat isn Märchen. Da passiert eigentlich nichts, aber mit Moral.
Die Novelle in Kurz: Spiegel, die Katze, ihr Frauchen stirbt an Altersschwäche. Katze hat Hunger, verkauft sich an den Stadthexer. Der mästet ihn bis er fett und rund ist, dann schnipp schnapp Fell, Kopf und Fett ab. So weit der Plan. "Ja aber bevor ich jetzt tot bin. Goldschatz im Brunnen! Aber nur für wahre, ehrliche, rechte UND verheiratete Männer!" Katze bleibt am Leben, trickst Stadthexer in unglückliche Ehe mit Klosterhexe. Die beiden hassen sich, seit jahren. Ende.
Und die Moral von der Geschicht: Vom Fressen wird das Bäuchlein rund, das Hirne schmiedet Plan erpicht, der Hexer hat den Arsch nun wund.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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mysterious-secret-garden · 4 years ago
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Spiegel das Kätzchen - Frank Buchser, 1865.
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thenaughtykittyisbitchi · 2 years ago
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Teil 3
"sag es... Sag es ich will es hören" ihr Blick war dominant und ich nickte nur "ich bin ihre bitch ma'am I ihr kleines luder" ich sah sie kurz an und küsste ihre heels die sie anhatte "oja das biste du meine kleine das bist du for ever" sie genoss was die kleine tat und zog sie danach komplett aus "mmmh ein Körper zum spielen" wieder glitt ihre Zunge über den Hals "spüre ich da eine Schwäche" sie genoss es wie die kleine vor ihr lag nackt schwach und wehrlos da sie ihr schon die Hände und Füße gefesselt hatte "ja so süß und so willig nicht war du kleines slut kätzchen" sie zog ein Messer und fuhr über die Schenkel der kleinen und genoss es wieder wie sie da lag und nix tun konnte "hmmm~~so gefällst du mir am besten du kleines geiles Miststück" sie biss der kleinen zärtlich in den Nacken und drehte sie auf den Bauch "schön still halten dann passiert dir nix" sie gab ihrer bitch etwas Freiheit das sie sich auf allen vieren abstützen konnte "wollen wir mal sehen was für eine stute du bist" vor Lust Bekamm ich es nicht mit wie sie mich vorbereitet hatte bis sie eindrang "wie cuute eng du noch bist" sie genoss meinen Blick in den Spiegel vor ihr und haute mir mehrmals auf den arsch "komm bitch komm ja komm für deine herrin" ich stöhnte und wurde honey und stöhnte "komm meine bitch komm wen gehörst du" sie drückte mich meinen Kopf runter und hatte meinen Nacken fest umschlossen "I ihre bitch herrin ihr kleines horney luder.... Aa aahhaaaaaaa I ihre versaute stute" sie genoß und hörte kurz auf "oja das bist du und jetzt Dreh dich ich will es sehen"
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herghosthoundgarden · 3 years ago
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Illustration zu Gottfried Kellers Märchen "Spiegel das Kätzchen".
It’s a full moon, and the familiars are here..
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yungbmb · 7 years ago
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Epilog.
“Killing myself was a matter of such indifference to me that I felt like waiting for a moment when it would make some difference.”
      - The Dream Of A Ridiculous Man, Fyodor Dostoyevsky
Er lag wach, allein in dem Bett des Mädchens, dass ihn nicht liebte und betrachtete seine leeren Augen im Spiegel. Er malte das Weiß der Wände mit den Augen nach. Raufasertapete. Raufasermenschen. Unentschieden. Graue Polster, graue Haut. Denn Müdigkeit kämpft und brennt. Gegen uninteressierte Grausamkeit einer Welt. Unentschieden. Verlangen Verlangen. Ein Mann brach aus. Ein Mann floh. Ein Mann entkam.  Und draußen heulen nur Schakale, hoch und tief. Er lauscht und heuchlerische Tränen liefen seine Wangen hinunter. Denn er lag falsch.  Explizite Schattenfälle des dritten Mannes, Noir, Noir. Coup de Foudre. Unentschieden.  Weiter machen weiter zu machen. Was wenn das Märchen denn nicht mehr gehorcht, dachte er. Das, was einst weiß in seinen Augen war, schien nun marmorn und gebrochen. Ein kaputtes Spielzeug, das blinkte und im Kreis flog. Einst.  Einundzwanzig und schizophren. Einundzwanzig und  Unentschieden. Noir, Noir. Was ist ein Bürokomplex ohne Menschen, und was sind Menschen ohne Bürokomplex. Er betrachtete einen Vater, welcher im Fenster gegenüber mit seinem Sohn spielte. Weißer Schnee rahmte das ungleiche Paar. Sie tollten über grau melierte Bettwäsche, den Tanz der Unschuld. Die Pupille des Menschens weitet sich bei Begeisterung. Und seine war starr und tot. Starr und tot. Ein Berg an Särgen. Ein Gang aus Türen, und er fiel.  Liebe und Wahnsinn sind dieselbe Seite anderer Münzen.  Unentschieden, stand er am Fenster und besah die verbleichte Nachbarschaft. Ein Blitz, ein Schlag, verrückt. Coup de Foudre. Ein Mann brach aus, ein Mann floh, ein Mann entkam. Kalt und Herzlos waren seine Augen, Blech und Stahl war er.  Und er wetzte sich, wetzte sich scharf. Wetzte sich bis er brach.  Was ist Aufmerksamkeit wert, wenn man sie nicht sucht und das Bombardement von Nichts endete schlagartig im Unentschieden. So stand er dort. Er stand allein und sprach kein Wort, er konnte es einfach nicht fassen.  Schlitzet die Kniekehlen auf, so muss er nicht mehr stehen. Egal ob feuerspeiender Drachen oder weißes Kätzchen, niemand muss leben.  Die Nachbarschaft war schwarzer Teer. Hände wie Eisskulpturen. Die Wohnungen des Todes. Noir, Noir.  Niemand spricht. Was er meinte war, halt die Rede, oder die Rede hält dich. Brüllen, sehen und sterben, wenn sie da sind, die Explosionen aus dem Himmel. Verlangen. Verlangen. Lebst du noch, oder stirbst du schon. Er lag falsch.  Touché, Touché.
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zimt-schnegge-blog · 7 years ago
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Löwin
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Dieses Bild hat mir ein ganz besonderer Mensch geschickt als ich mich selbst mal wieder nicht mochte und mich klein gemacht habe... wenn man in den Spiegel blickt findet man alle möglichen Makel und Fehler. Es ist schwer sich immer selbst zu lieben oder gut zu sich zu sein. Es gibt Phasen da klappt es ein bisschen und dann kommen wieder Zweifel. Nicht mal auf das äußere bezogen sondern auch auf das Innere (bin ich erfolgreich ? Muss ich es denn sein?). Die Katze blickt in den Spiegel und dort sieht sie einen starken Löwen der kämpft, der mutig ist , der keine Angst hat auch mal zu scheitern, der anmutig durchs Leben schreitet egal was manche über ihn sagen, der selbst weiß was er alles kann, der niemals Zweifel an dich selbst hat, der an sich glaubt, der für andere kämpft und sie beschützt...der weiß was er will.
und dieser tolle Mensch der mir dieses Bild geschickt hat sagte zu mir : so seh ich dich! Du bist äußerlich vllt ein Kätzchen , aber ich weiß das du eine Löwin im inneren bist. Du denkst oft du kannst dieses oder jenes nicht , aber schau doch mal was du alles im Leben schon geschafft hast ? Was du alles schon gemeistert hast mit den wenigen Mitteln die du zur Verfügung hattest...
manchmal braucht man diesen einen Menschen im Leben der einem das aufzeigt und daran erinnert wenn man es selbst vergessen hat oder nicht mehr sieht weil man denkt dass das was man schon erreicht hat nichts Großes ist. Man selbst denkt das , aber ein anderer sieht es ganz anders und dafür bin ich dankbar...❤️ deswegen hat man die Familie, Freunde und die Liebe im Leben die einem ab und zu aufzeigen dass man eine Löwin im Herzen ist. 🐱🖤🦁❤️
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korrektheiten · 7 years ago
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Genderdämmerung
LePenseur:"von Fragolin Gibt es in der Merkeljugend ersten Widerstand gegen den Genderblödsinn? In der „Welt“ erschien ein Artikel einer offensichtlich stramm genderprogressiv gebürsteten Autorin zu der geradezu ketzerischen Revolte der Jungen Union in Hamburg gegen das Wortverhackert, das uns als Neusprech und vor Allem Neuschreib auf‘s Auge gedrückt werden soll. (Hamburg ist immerhin eine ultralinke Hochburg und hat trotz anderslautender Weisungen bis heute geduldete Grundschulen, in denen nach der „Reichen-Methode“ Schreiben gelehrt wird – also rein nach Gehör und ohne jede Rechtschreibkorrektur. Was manche Muta und mancha Fata gut finden; die linke Regierung ist ja immerhin demokratisch gewählt.) Abgesehen von der erfrischenden Ehrlichkeit und im Politbetrieb geradezu karrierehemmenden Realitätsbezogenheit und Vernunft der Vorsitzenden der „Jungen Union“, ist es der Artikel der Kanzleusenpostille, der durchaus Aufmerksamkeit verdient. So heißt es da im Header:„Die Vorsitzende der Hamburger Jungen Union will die geschlechtergerechte Sprache in Deutschland am liebsten wieder abschaffen. Zu kompliziert, findet Antonia Niecke.“ Man kann zu der Autorin inhaltlich stehen, wie man will, und ich stehe ihr da sicherlich mitten auf dem Scheitel, aber man muss ihr zugestehen, ihr Handwerk zu verstehen. Wenn man sie nicht als Journalistin sieht sondern als Propagandistin. Was in der „Welt“ offensichtlich zur Grundkompetenz gehört, um dort und in den anderen Gazetten der Busenfreundin der Kanzlerin schreiben zu dürfen. Punkt eins: Frau Niecke spricht sich gegen das Gendern durch Nennung zweier Geschlechter aus. Also die ganzen Wortwürmer Marke „liebe Bürgerinnen und Bürger, Genossinnen und Genossen, Wählerinnen und Wähler“. Um das geht es. Was macht die stramme Propagandistin daraus? Genau, hier will jemand „die geschlechtergerechte Sprache“ abschaffen. Nicht nur, dass dieser Begriff nicht verwendet wird, wird er das auch vollkommen zu recht nicht, denn er ist ein Wieselwort, ein Unsinn, ein Popanz. Sprache kann weder gerecht noch ungerecht sein, Sprache ist eine Informationscodierung, sie hat keine subjektiven Eigenschaften, weil sie kein Subjekt ist. Aber egal, mit Logik haben Propagandisten bekanntlich nix am Hut. Mit Bildung auch nicht, denn nur dumme Menschen lassen sich einen solchen Schwachsinn ernsthaft verkaufen. Und wählen die Protagonisten dieser Volksverarsche freudig.Frau Niecke spricht sich gegen künstliche Sprachveränderung aus, gegen verordnete, ja befohlene Wortverdrehung und Sinnmanipulation. Nicht mehr und nicht weniger. Punkt zwei: Hätte die fünf Worte des zweiten Satzes ein Mann geschrieben, der Shitstorm auch aus den Reihen, in denen diese Autorin steht, wäre ihm gewiss gewesen: Das kleine Blondchen da auf dem Bild hält „geschlechtergerechte Sprache“ einfach für „zu kompliziert“, das Dummchen will einfach nur aus Inkompetenz zurück zum patriarchalisch-unterdrückenden Einfachsprech. Dass es die Autorin selbst ist, die es für „zu kompliziert“ hält, dass eine Frau ein Wort wie z.B. eine Tätigkeitsbezeichnung auch dann sinnerfassend versteht, wenn man es nicht extra verweiblicht dem eigentlichen Wort beifügt, um dem dumme Frauchen, das sowas sonst anscheinend nicht kapiert, auch klarzumachen, dass es auch angesprochen ist, versteht die nicht. Seltsamerweise haben wir hier in Österreich von den Grünen, die ja sonst bei jedem billigen Klospruch darauf achten, dass der durchgegendert ist, erfahren dürfen, dass an ihrem Niedergang allein „die Wähler“ schuld hätten. Da gab es plötzlich keine Wählerinnen mehr. Weil Frauen generell schuldunfähig sind? Oder weil sie in emotionalen Momenten einfach mal begreifen, was sie normalerweise für einen Mist an der Sprache verbrechen? Doch weiter in dem unterhaltsamen Machwerk:„Doppelnennungen seien nicht nötig, findet Hamburgs JU-Vorsitzende Antonia Niecke und hat mit der Haltung eine neue Diskussion darüber ausgelöst, ob Gechlechtergerechtigkeit in der Sprache Sinn macht oder nicht.“ Die Schreibfehler sind originalkopiert, aber das nur am Rande.Interessant, wie auch in diesem Satz als selbstverständliches Dogma, zweifelsfrei und alternativlos, jeden Widerstand zur Ketzerei erklärend, „Doppelnennungen“ und „Geschlechtergerechtigkeit“ gleichgesetzt werden. Ohne Hinweis, was daran „geschlechtergerecht“ wäre. Denn es werden auch bei Doppelnennungen alle anderen als die (als männliches Konstrukt zur Unterdrückung der Frau entlarvte – ja, die glauben diesen Unsinn!) biologischen Geschlechter vollkommen ignoriert.Richtig wäre es ja so: Aber den Spiegel vertragen sie dann doch nicht. Humor endet dort, wo man ihren Blödsinn entlarvt. Und dann dieses Neusprech-Konstrukt, dass etwas „Sinn macht“.Nein, macht es nicht. Es hat einen Sinn, wenn sich jemand genau überlegt hat, was er oder sie oder es mit dieser Sprachverwurstelung wirklich erreichen will. Dieser Sinn soll möglichst keinem erschlossen werden, deswegen wird er auch verleugnet und darauf hingewiesen, dass das, was da veranstaltet wird, gar keinen Sinn hat, sondern ihn erst „macht“. Und ich kann keine Diskussion darüber führen, „ob“ etwas „Sinn macht“. Ich kann, wenn ein Sinn da ist, darüber diskutieren, „ob“ etwas einen „Sinn hat“. Und wenn nicht, welchen es erst schaffen soll. Kein ob. Nirgends.Sie wollen eine Sprache manipulieren, die sie bereits jetzt manipulativ einsetzen. Sie behaupten einfach, dass etwas etwas anderes bedeutet und schreiben dem auch noch eine Sinnstiftung zu. Ohne Begründung. Weil es Dogma ist. Amen. Die Delinquentin der Geschlechterungerechtigkeitsketzerei wird zitiert:„Denn zur tatsächlichen Gleichstellung trägt es nichts bei, wenn wir von Bürgerinnen und Bürgern sprechen, statt nur das generische Maskulinum zu verwenden.“ Ja, das stimmt. Jeder weiß das. Jeder denkende Mensch, der zumindest über die NMS gekommen ist, begreift, dass das generische Geschlecht nicht das biologische Geschlecht meint, sondern eine Sprachbildung ist, die daraus entstanden ist, dass Menschen eben miteinander sprechen und dabei versuchen, nur jene Informationen weiterzugeben, die ihnen wichtig erscheinen. Das generische Geschlecht ist nicht wichtig, es hat nichts mit dem biologischen Geschlecht und schon gar nicht mit der Berufswahl von Frauen oder ihrem Vorankommen in Unternehmen zu tun. Absolut Null. Es gehen nicht mehr Frauen zur Wahl, nur weil sie sich nicht angesprochen fühlen, wenn die Wähler aufgerufen sind. Die Wähler. Da steckt das Femininum bereits in jeder Mehrzahl.Aber da kommt ja noch ein Schmankerl. „Die Junge Union bezeichnete sie in Dresden als „die letzte Bastion der Vernunft unter den Jugendverbänden, was den Genderwahn angeht.““ Naja, das stimmt so nicht ganz. Die AfD steht sogar vehement dagegen auf, aber die sind ja selbst für die Junge Union Schmuddelkinder. Die haben noch nicht begriffen, dass das AfD-Parteiprogramm dem der CDU noch vor zwanzig Jahren entspricht. Vor Merkel war die CDU eine konservative Partei, die den grünen Irrsinn abgelehnt hat. Kaum noch vorstellbar, oder? Jedenfalls resultiert daraus die hohe Zahl der Ex-CDU-ler in den Reihen der AfD. Die sind einfach in ihre alte Partei zurückgekehrt, nachdem die Absolventin einer kommunistischen Kaderschmiede die CDU in die Nähe der ultralinken Grünen gerückt hat.Aber vielleicht begreift das die Parteijugend auch noch, dann wird es interessant. „Auch die Junge Union müsse sich damit abfinden, dass Sprache sich ihre eigenen Wege bahnt, schreibt ein männlicher User.“ Was der Pudel nicht begreift (aber Denkstärke ist die Sache der Propagandisten nicht), ist, dass die Sprache sich den Weg bereits gebahnt hat. Er und seine Genderwahnsinnigen sind diejenigen, die die Sprache jetzt bildlich gesprochen von ihrem gewachsenen Weg runterprügeln wollen. Er selbst kann sich eben nicht damit abfinden, dass Sprache sich ihren eigenen Weg bahnt und betoniert ihr meterhohe Absperrungen um sie in seinem Sinn zu lenken. Wer die Sprache einfach benutzt wie sie ist, ist der Einzige, der sich abgefunden hat. Solche Leute wie dieser „User“ können sich nicht abfinden und gleiten deshalb auch in weiterer Folge in die absolute Unsinnigkeit ab. „Im gleichen Maße wie es heute – anders als noch vor einhundert Jahren – abwegig erscheint, Menschen mit Behinderung als Krüppel und Kinder von unverheirateten Eltern als Bastarde zu bezeichnen, ist die sprachliche Anerkennung der geschlechtlichen Pluralität bisweilen zwar ein umständlicher, aber gesellschaftlich und auch sprachpolitischer richtiger Weg.“ Gut miaut, Kätzchen. Den Hinweis, dass „Krüppel“ und „Bastard“ durchaus von Linken verwendete Begriffe im letzten Bundespräsidentenwahlkampf in Österreich waren, könnte ich mir sparen, wenn es nicht genau den Sachverhalt erklären würde: diese Worte sind Beleidigungen. Sie werden abwertend verwendet, um Menschen zu verletzen, um gegen sie zu hetzen. Die generisch männliche Form der Tätigkeitsbezeichnung und deren Verweiblichung bei Nennung der Mehrzahl (der Arzt / die Ärzte) ist weder beleidigend noch verhetzend sondern schlicht und ergreifend in Kurzform die wichtigen Informationen verschlüsselnd.Jeder weiß, dass inzwischen bei einem Ärztekongress auch Ärztinnen teilnehmen. Da wird niemand verhetzt oder persönlich beleidigt. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, aber wie gesagt: die, die am Lautesten schreien, sind nicht selten selbst die Inkompetentesten von Allen. Und so kann man auch den Hinweis auf den „sprachpolitischen Weg“ verstehen. Man fordert also „Sprachpolitik“, was eben auch „Sprachanweisung“, „Sprachpolizei“ und „Sprachstrafe“ bedeutet, und das, nachdem man großartig davon gefaselt hat, man müsse sich mit dem natürlichen Wandel der Sprache abfinden. Grüße von Orwell.Ob der begreift, welchen Bullshit er schreibt? Habe ich weiter oben ein Schmankerl versprochen?Da ist es:„Habe die JU also eine „Quotentante“ gefunden, heißt es in einem Posting.“ Ist das nicht der Hammer? Die, die selbst Quoten fordern und vehement gegen das Argument ankämpfen, dass das ja zum Aufschwimmen inkompetenter Quotentussen führen würden, wenden jetzt genau dieses Argument gegen eine junge Frau an, die in einer Organisation ganz nach oben gekommen ist, die Quoten ablehnt. Also allein durch Leistung, Kompetenz und politische Arbeit in einer politischen Organisation auf einen Posten gekommen ist und nicht durch Quote.Ja, wenn sie emotional werden, verraten sie sich. Sie kämpfen gegen dieses Denken an, weil es ihr eigenes Denken ist, weil sie es nicht lassen können, von sich auf andere zu schließen! „Ihre Antwort lautet stets, dass sie an dem gemessen werden wolle, was sie mache und nicht an ihrem Geschlecht.“ Genau das ist aber das Problem der Genderisten, sie rücken das Geschlecht als alles erklärende Größe nach vorne. Die rote Matrone Andrea Nahles etwa, die sich zwecks widerlichem Mitschwimmen auf dem Strom wirklich misshandelter Frauen nicht entblödet hat, sich darüber zu beschweren, sie hätte Sexismus erfahren, weil Männer gesagt hätten, sie könne etwas nicht. Ich behaupte schon mal, sie können nicht den Mund halten und sich aus einer Diskussion raushalten, von der sie keine Ahnung hat, aber nicht, weil ich ein Mann bin und sie eine Frau, sondern weil sie für mich so rüberkommt. Das Gleiche sage ich über ihren Parteikollegen und Exgottkanzlerkandidaten. Der ist für mich nicht doof, weil er ein Mann ist, sondern weil er Martin Schulz ist, und das durch und durch. Einfach unfreiwillig komisch und den wirklich betroffenen Frauen gegenüber einfach ekelhaft, wie sich da Tussen in den Vordergrund drängeln und mit nichtssagendem Blabla Frauen auf die Ritze zwischen den Beinen reduzieren und alles, was sie sind und sein werden, nur davon abhängig machen. „Eigentlich sind wir in meiner Generation in dieser Debatte doch schon viel weiter – und brauchen diese künstliche Trennung in der Sprache nicht mehr.“ Und dann wundern sich die Kreischtanten, dass so eine Chefin wird und sie nur billige Propagandatippsen bleiben. „Also nichts mehr gendern? Der Weg dorthin dürfte in etwa so weit sein, wie es derjenige war, der zur geschlechtergerechten Sprache geführt hat.“ Nein. Denn das jahrelange Umschreiben von Dokumenten, Anträgen, Gesetzen, Verordnungen, Büchern und Skripten kann man mit einem einfachen Beschluss rückgängig machen. Die alten Vorlagen sind alle noch da. Ein Klick – und die Menschen haben die Sprache wieder, die ihnen in den Mund gewachsen ist. Die sie verstehen. Die eindeutig ist und keiner Politik und keiner Polizei bedarf, die hundescharf darüber wacht, dass eine inhaltlich hochkompetente und korrekte Dipolmarbeit verrissen wird, weil nicht perfekt durchgegendert, während perfekt gegenderter Schwachsinn durchgewunken wird. „Geregelt ist außerdem, dass die weibliche Bezeichnung immer als erste genannt werden muss.“ Ich gehe davon aus, dass die Autorin dieser Zeile den Sinn selbst nicht begreift. Ich überlasse es mal jedem selbst, sich so seine Gedanken darüber zu machen. Es ist harmloser, als Gendergegner denken, aber irrsinniger, als die Genderisten selbst je begreifen werden. http://dlvr.it/Pxpwgk "
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bychertryntheatyr · 11 days ago
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Ich hab auf Bluesky einen Thread zu meinen gelesenen Büchern geschrieben und kopiere hier schamlos die einzelnen Posts als einen Beitrag rein.
Willkommen zum diesjährigen "Ich fange viel zu spät abends an, zu gucken was ich dieses Jahr gelesen habe und muss das jetzt zusammenfassen!" Thread. Ich schätze die Anzahl der Bücher auf 20. Gefühlt waren es nur fünf.
Cyberpunk 2077: No Coincidence - Rafal Kosik 7 Charaktere die in Nightcity das große Ding drehen wollen. Alle drei Zeilen wechselt die Perspektive. War cool mehr über Night City zu lesen. Gewonnen hat am Ende keiner.
Das Klugscheisserchen - Mark-Uwe Kling. Ein Kinderbuch. Ein blaues Wesen weiß alles besser. Papa bloßgestellt, Kinder glücklich. Das hab ich ja komplett vergessen. WILD!
Solitaire - Alice Oseman Peak 2010 Tumblr Vibes. Tori geht aus depressiver Phase in eine Freundschaft. Drama. Fantastisch. Liebs.
Heartstopper Band 5 - Alice Oseman Thats my Yaoi! They can finally fuck! Good for them! Wann Band 6? Hab ich da was verpasst?
Loveless - Alice Oseman Beim dritten lesen in der Schmuckausgabe. "In this little restaurant hidden away in the old streets of Durham, a bunch of queer people could all show up und just ~be~." Mehr muss ich dazu nicht sagen. Fühle Georgia sehr. Bitte lest es wenn ihr Acefriends habt. Like me!
Die drei gerechten Kammmacher - Gottfried Keller Teilen sich ein Sachse, ein Bayer und ein Schwabe ein Bette in der Schweiz. Alle wollen eigentlich nur Geld verdienen und misstrauen den anderen. Am Ende darf einer in unglücklicher Ehe sein.
The House in the Gerulean Sea - TJ Klune Mein Lesezeichen sagt ich hab bis knapp zur Hälfte durchgehalten, aber ich bin damit nicht warm geworden. Das ist bestimmt witzig, aber bis dahin passiert eigentlich wenig. Vielleicht gefällt mir das Englisch auch einfach nicht...
Macbeth - Shakespeare (Benda Translation) Mein Lieblingstheaterstück in Fraktur von 1830. Meine Reaktion darauf war mir ein Shirt mit eigenem Design zu machen, weil MacDuff und ich beide Kaiserschnitte sind. Du Ei! *stirbt*
Spiegel, Das Kätzchen - Gottfried Keller Eine Katze verarscht für Essen erst einen Zauberer und verheiratet ihn dann mit seine Erzfeindin der Hexe. Typisches Verhalten einer Katze.
Miss Merkel Band 3: Mord auf hoher See - David Safier Das Gimmik verdient keinen dritten Teil, (auch keinen vierten. Stay tuned.) Aber Herr Fitzek wird auf Autorenkreuzfahrt per Gijutine umgebracht. Bundesmutti verdächtig tatsächlich erst am Ende die richtige Person. Ganz Okay.
Last Night at the Telegraph Club - Malina Lo Yuri in den 50ern, aber als Chinese American. Standard Lesbian Awakening. "Aber sie ist doch nur nett zu mir?" Ihr hattet Sex. Das ist mehr als nett sein!
Crow Kingdom - Tino Falke Das beste Buch was ich dieses Jahr gelesen hab! Ich will auch einen Freizeitpark in Schutt und Asche legen! Wenn ich dran denke muss ich ne Rezension dem Typen zukommen lassen. Auch wenn Coaster und Parks in echt nicht so funktionieren.
Ein Volksfeind - Henrik Ibsen Doktor Stockmann will das örtliche Heilbad wegen Bakterien schließen, aber sein Bruder/Bürgermeister ist dagegen weil Bakterien nicht real sind. Das ist eigentlich das ganze Buch. Naja.
Kleider machen Leute - Gottfried Keller (Vintage Fraktur Ausgabe) Aus Höflichkeit vom Bettelarmen Schneider zum Grafen werden. Am Ende aber dann doch aus Lüge Profit schlagen und ein ordentliches Leben mit Frau und Kind führen.
Woyzeck - Georg Büchner Ein armer Soldat wird von seinem Chef gedemütigt, frisst für die Wissenschaft Erbsen und bringt am Ende seine Freundin um. Eine wilde Reise durch Fragmente eines 20 Jährigen.
Tschik - Wolfgang Herrndorf Chaotischer Roadtrip von zwei Teenies im Lada. Musste erst warm damit werden. Fantastisches Buch! Zurecht moderne Schulliteratur, die Schülys nicht appreciaten werden.
La Traviata - Guiseppe Verdi Edelprostituierte verliebt sich innen Dude, sein Vater denkt das beschmutzt seinen Ruf. Am Ende stirbt sie an Tuberkulose.
Adas Raum - Sharon Dodua Otoo Ich hab das als Theateradaption nicht ganz verstanden und das Buch hab ich auch nur bis zur Hälfte gelesen. Irgendwie regeneriert Ada in verschiedenen Epochen als Mensch, aber auch als Gegenstand? Am Ende wird sie immer erschossen. I dont know.
Lenin auf Schalke - Gregor Sander Der letzte Urostberliner guckt sich Gelsenkirchen an. Dort ist tatsächliches alles mindestens so scheiße wie im Osten. Das Buch hat mir sehr gefallen. Top 3 des Jahres.
Spiritus Daemonis Folge 01 - Mary Cronos und Jan Grießmann Ein Exorzismus per Chatverlauf. Ja das Buch existiert. Muss noch die beiden weiteren Bücher lesen. Die Verkaufstaktik von Herrn Grießmann auf der LBM ist immer noch das Güteste daran.
Der Schmied seines Glückes - Gottfried Keller Ein Dude schreibt seinen Namen anders und will damit Geld machen. Seine Liebe ist dann aber doch nicht adelig und die fingierte Erbschaft platzt auch. Immer schön verhüten liebste Freunde.
Oha, 22 Bücher. Das fühlt sich nach so viel an? Aber ich hab seit Anfang November auch nichts mehr gelesen. Dennoch 5 weniger als letztes Jahr, und da hab ich 5 Monde nichts gelesen. (Hatte da auch genausolang keinen Job. Naja.)
Meine Top 3 des Jahres wären dann... Platz 3 Lenin auf Schalke Platz 2 Tschik und/oder Soltaire (plus McBee Ehrenhalber) Platz 1 Crow Kingdom
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fuckuallfucku · 8 years ago
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Amara ging, und ich schaute ihr nach. Sobald sie außer Hörweite war zog ich mich aus, und verwandelte mich, ich begleitete sie nach Hause, aber sodass sie es nicht bemerkte, ich konnte genauso gut schleichen, wie Leute aufspüren, sie bemerkte mich nicht, sie war wohl zu sehr in Gedanken versunken. Ich verließ das Territorium der Katzen so schnell wie ich konnte, und wurde auch nicht Aufgehalten. Meine Augen wanderten zur Sonne, höchstens noch eine villeicht zwei Stunden bis ich in die Schule musste, ich beschloss nicht mehr in mein Bett zurück zu kehren, aus mehreren Gründen. Erstens wollte ich noch jagen gehen, und zweitens roch ich nach Amara, nach Katze, wenn Silver das Bemerken würde würde mein Kopf rollen, das war mir bewusst. Also rannte ich, ich rannte, bin ich nicht mehr wusste wo ich war, und was los war. Ich kam gerade rechtzeitig zu Hause an. Ich schaffte es noch zu duschen, und mich anzuziehen. Doch Amaras Geruch wollte nicht von meiner Haut. Silver war schon nicht mehr hier, ich hatte eine Nachricht von ihr auf meinem Handy, in der aber nichts weiter wichtiges drinnen stand. Ich füllte meinen Thermobecher mit eine gewaltigen Menge Kaffee, warf einen Blick in den Spiegel, man sah mir den fehlenden Schlaf nicht an. Und fuhr zur Schule, ich stieg aus, und schaute mich um. Ich sah Amara, sie kam gerade an, und sah sehr sehr müde aus. Von den Anderen keine Spur, ein Blick auf mein Handy verriet mir, das ich sehr viel früher hier war als geplant, der Rest würde noch kommen. Ich ging auf mein „Kätzchen�� zu.
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mysterious-secret-garden · 4 years ago
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Illustration of Gottfried Keller's fairy tale Spiegel das Kätzchen (1865) by Frank Buchser.
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