#Spachtelmassen
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gutachter · 2 months ago
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Umgang mit Asbest – was Bauunternehmen jetzt wissen müssen
„…Trotz aller Kritik aus der Bauwirtschaft ist die neue Gefahrstoffverordnung in Kraft getreten. Dabei sieht die Novelle wesentliche Änderungen und ein risikobezogenes Maßnahmenkonzept für Arbeiten mit krebserregenden Stoffen vor. Ein Ampel-Modell bewertet Risiken und legt Schutzmaßnahmen fest. Besonders für Abbruch- und Sanierungsarbeiten ergeben sich dadurch neue Anforderungen und Chancen im…
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mripp-de · 3 years ago
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Small town scene #badlangensalza #fotoclubregenstauf #denkmalpflege #denkmalschutz #denkmal #architektur #architecture #renovieren #impr #maler #sanierung #malerundlackierer #neubau #malerblatt #restaurierung #malermeister #malermeisterin #scandipaint #m #spachtelmassen #berlin #gipsplatten #gips #trockenbau #mineralisch #breplasta #dalapro #eckschutzschienen #handspachtel #rollspachtel (hier: Bad Langensalza) https://www.instagram.com/p/Cd5gqEIqEzb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wildwechselmagazin · 4 years ago
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Ausstellung in Bad Hersfeld: »Struktur & Evolution« von Anita Jungmann in der Wandelhalle!
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Ausstellung in Bad Hersfeld: In der Wandelhalle stellt Anita Jungmann ihre Kunst aus, hier ihr Werk "Ornamente" | (c) Anita Jungmann (Bad Hersfeld) Anita Jungmann, Künstlerin und Autodidaktin aus Bad Hersfeld präsentiert ab dem 23. April ihre Ausstellung in Bad Hersfeld »Struktur & Evolution« in der Wandelhalle. Während ihrer Reisen hat sie die Liebe zu kargen, minimalistischen und bizarren Landschaften entdeckt, in denen sich die Macht der Natur manifestiert. So finden sich in vielen ihrer Werke die spannenden Strukturen und interessanten Farbkombinationen der dunklen und spröden Lavafelder der Vulkane wieder. Die intensive Betrachtung und Begutachtung der vielfältigen Formen und Farben in den unterschiedlichsten Landschaften der Erde bewirken in ihr den Ansporn, Bilder zu planen und zu entwerfen, die diese tiefen Eindrücke mit ihrer unverwechselbaren Schönheit widerspiegeln sollen.
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Ausstellung in Bad Hersfeld: Anita Jungmann, Blumen | (c) Anita Jungmann Der Prozess der elementaren Veränderungen, von Schönheit bis Zerstörung, prägt die Natur häufig in lang andauernden, geologischen Zeiträumen. Die punktuellen Ergebnisse dieser Umwelteinflüsse, wie Formen und Farben, strukturierte Flächen, wie Erde, Wasser, Felsgestein, Eis, Holz, Rinde oder die Blätter von Pflanzen spiegeln sich in ihren Bildern wider. Ausstellung in Bad Hersfeld zeigt Schönheit und Vergänglichkeit natürlicher Prozesse Seit langem begeistert Anita Jungmann die Schönheit und Vergänglichkeit dieser Prozesse. Ein Wechsel an Erfahrungen, ein Ringen um Gültiges und Bleibendes, was dann stets wieder zerrinnt – »Struktur & Evolution«. Im Entstehungsprozess ihrer Werke verwendet Anita Jungmann Materialien von eindrucksvollen Strukturen und Oberflächen. Diese selbst angerührten Spachtelmassen – teilweise mit gesammelten Objekten aus der Natur – bringen in mehreren bewegten Schichten aufgetragen, eine lebendige Tiefenwirkung und Dichte ins Bild, wobei sich auch ihre Vielseitigkeit zeigt.
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Anita Jungmann, Herauswachsen Ausstellung in Bad Hersfeld | (c) Anita Jungmann Zur Verwendung bei Anita Jungmann kommen neben den Produkten aus der Natur, wie verschiedene Gesteinsarten, Sedimente und vieles mehr, Acrylfarben, Pigmente, Beize sowie Zeichentuschen auf Acryl- und Schelllackbasis. Die Ausstellung in Bad Hersfeld wird bis zum 27. Juni in der Wandelhalle des Kurhauses zu sehen sein. Eine Finissage gegen Ende der Ausstellung, unter Berücksichtigung der zu dieser Zeit geltenden Corona-Verordnungen, wird angestrebt. - Website der Wandelhalle Bad Hersfeld Und hier geht's zum Live-Stream:
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Freitag 23. April 2021 Anita Jungmann • Struktur & Evolution ??:?? | Bad Hersfeld Wandelhalle Bad Hersfeld  Typ: Ausstellung Weitere Live-Streams gefällig?
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Freitag 16. April 2021 Release-Party Rivertiger EP + Videorelease • Johnethen Fuchs 17:00 Weltweit Online Internet  Typ: Live-Stream o. Video » Indie Rock Pop
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Freitag 16. April 2021 Online-Vortrag: Rechtsrock. Entstehung - Genres - Narrative 18:00 Marburg Trauma im G-Werk  Typ: Live-Stream o. Video
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Freitag 16. April 2021 Lukas Droese • Press Play – Livestream Konzerte 20:00 Weltweit Online Internet  Typ: Live-Stream o. Video » Singer-Songwriter,  Pop Jetzt: Ticket kaufen
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Freitag 16. April 2021 David Beta • Press Play – Livestream Konzerte 20:00 Weltweit Online Internet  Typ: Live-Stream o. Video » Singer-Songwriter,  Pop Jetzt: Ticket kaufen
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Freitag 16. April 2021 Le Shuuk • Switch to Twitch 20:00 Weltweit Online Internet  Typ: Live-Stream o. Video » House,  Electro Read the full article
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schrott-auto · 4 years ago
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Asbestverbot in der Schweiz Das ist bemerkenswert, da die SUVA bereits 1939 Asbest als Auslöser von Berufskrankheiten anerkannt hat. Nach einer Verschärfung der Grenzwerte am Arbeitsplatz 1975 hat die Schweizer Industrie ein Jahr später freiwillig auf die Anwendung von Spritzasbest verzichtet. Noch 1981 hielt der Schweizer Bundesrat ein Verbot für Asbest für unnötig während der damalige Chefarzt der SUVA vor allzu viel Sorglosigkeit im Umgang mit dem Gefahrstoff warnte und die Entwicklung von ungefährlicheren Ersatzmaterialien forderte. Die folgenden Jahre entspann eine intensive Diskussion bis 1989 das Asbestverbot für 1990 verabschiedet wurde. Jedoch waren bestimmte Ausnahmen bis 1994 zugelassen. Auch in der Schweiz galt das Thema Asbest in den 2000´ern als weitgehend erledigt. Die Asbest-Spritzbeläge galten als weitgehend saniert, gleiches galt für asbesthaltige Leichtbauplatten. Und der Rest sollte kein Problem mehr darstellen. Man hatte dort, ebenso wie in Deutschland, die Bedeutung und die Verbreitung sonstiger asbesthaltiger Baustoffe wie Fensterkitte, Bodenbeläge, Kleber, Spachtelmassen, Fliesenkleber und Putze glatt unterschätzt. Die SUVA verschärfte in dieser Zeit etliche Vorschriften und startete Kampagnen, um Asbest wieder mehr in den Fokus zu rücken. Obwohl die Grenzwerte mehrfach gesenkt wurden, stiegen die Fälle asbestbedingter Krankheiten weiterhin an. Sie tun es auch heute noch. Auch in der Schweiz scheint der Peak noch nicht erreicht zu sein. Gleichzeitig ist die Menge asbesthaltiger Abfälle ebenfalls stark angestiegen.
29. Forum Asbest und andere Schadstoffe in technischen Bauwerken » Mente et Malleo » SciLogs - Wissenschaftsblogs
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mandyfells · 6 years ago
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Spachtelmassen selbst herstellen http://bit.ly/2I42U44
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dianaboehm · 5 years ago
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Trennung von Bauschutt schont das Portmonee
Bauvorhaben kosten viel Geld. Dabei ist es nicht nur wichtig, neue Baumaterialien zu erwerben. Im Gegenzug müssen häufig ebenfalls Baumaterialien entsorgt werden. Von Mauerwerk und Betonteilen über alte Fliesen und Styropor-Wandplatten bis hin zu lackierten Fenstern oder Holz – schnell türmen sich größere Mengen an Bau- und Abbruchabfällen.
Bauabfälle sortenrein separieren
Wie Stefan Schmidmeyer als Vertreter des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung in Bonn jedoch betont, ist es alle andere als sinnvoll, all diese Baumaterialien vermischt in einen Container zu werfen. Vielmehr sind Bauherren und Immobilienbesitzer dazu verpflichtet, Bauabfälle so sortenrein wie möglich zu separieren.
Auf diese Weise ist es möglich, die Baustoffe bestenfalls recyceln und wiederverwenden zu können. Dabei liegt der Fokus darauf, unbedenkliche und gefährliche Materialien voneinander zu separieren.
Vorsicht bei Baumaterialien aus den 1970er Jahren
Erschwerend ist bei dieser Unterteilung jedoch, dass Laien häufig überhaupt nicht wissen, welche Materialien vor ihnen liegen. Noch schwieriger ist es dabei zu unterscheiden, welche Stoffe schädlich sind und im Gegenzug noch einmal verwendet werden können. Ein wichtiger Hinweis ist das Baujahr.
So wurden in Wohngebäuden der 1970er Jahre schlichtweg alle Baumaterialien verwendet, die zur damaligen Zeit üblich gewesen sind.
Darunter befinden sich ebenfalls mit Schwermetallen versehene Farben, asbesthaltige Fliesenkleber und Wandplatten oder Dämmstoffe, die das Flammschutzmittel HBCD enthalten.
Nachweise über Entsorgungen dauerhaft aufbewahren
Etwaige Hinweise auf diese schädlichen Baustoffe verstecken sich häufig in alten Rechnungen oder Bauplänen, die Bauherren oft über lange Zeiträume aufbewahren. Diese Materialien dürfen nicht einfach weggeworfen werden, sondern bedürfen einer fachgerechten Entsorgung durch einen zugelassenen Fachbetrieb. Wer gefährliche Bau- und Abbruchstoffe einfach ignoriert, muss schlimmstenfalls mit hohen Kosten rechnen.
Allerdings wirken sich diese Baumaterialien nicht nur auf den Geldbeutel aus, sondern gefährden schlimmstenfalls die Gesundheit der Hausbewohner und Nachbarn. Ein verbotener Umgang mit Asbest gilt sogar als Straftatbestand, der mit Geld- oder Freiheitsstrafen geahndet werden kann.
Werden asbestbelastete Materialien ohne festgelegte Schutzmaßnahmen ausgebaut und entsorgt, verteilen sich die für die Gesundheit gefährlichen Fasern in der gesamten Umgebung
Gesundheitliche Schäden durch asbestbelastete Materialien
Werden asbestbelastete Materialien ohne festgelegte Schutzmaßnahmen ausgebaut und entsorgt, verteilen sich die für die Gesundheit gefährlichen Fasern in der gesamten Umgebung. Häufig ist Asbest ebenfalls in Klebern und Spachtelmassen vorhanden. So befinden sich Asbestfasern häufig in Klebern, Spachtelmassen oder Putzen.
Zudem wird Styropor als kritischer Baustoff eingestuft. Für lange Zeit wurde dieses Material jedoch als Dach-, Wand- oder Fassadendämmung verwendet.
Mittlerweile sind zahlreiche Hauseigentümer allerdings darauf bedacht, das Material im Rahmen einer energetischen Modernisierung zu beseitigen. Enthält Styropor zudem das Flammschutzmittel HBCD, muss das Material sogar durch Fachbetriebe entsorgt werden.
Materialproben bieten Sicherheit
Deshalb raten Experten an, vor Beginn der Aufräumarbeiten kleinere Materialproben auf ihre Schadstoffe hin untersuchen zu lassen. Fällt diese Probe negativ aus, bestehen keine Bedenken.
Sind hingegen kritische Materialien in einem Haus vorhanden, sollte deren Entsorgung von Anfang an bei der Entsorgungsplanung berücksichtigt werden.
Bei Unsicherheiten Unterstützung suchen
Bei offenen Fragen stehen das Abfallwirtschaftsamt, Entsorgungsbetriebe sowie zuständige Umweltbehörden zur Verfügung. Bei diesen Anlaufstellen können sich Bauherren erkundigen, wie die Entsorgung des Bauabfalls in der jeweiligen Kommune geregelt ist.
Von Kommune zu Kommune bestehen regionale Unterschiede. Umso wichtiger ist es deshalb, sich genau zu informieren.
Wer eine ordnungsgemäße Entsorgung der Bauabfälle im Zweifelsfall nachweisen möchte, sollte auf einen Nachweis bestehen. Diesen Nachweis erstellen Entsorgungsunternehmen in aller Regel automatisch. Dieser Beleg zeigt auf, zu welchem Zeitpunkt welche Abfallmenge an welchen Ort gebracht wurde. Zugleich geben die Nachweise darüber Aufschluss, woraus sich der Abfall zusammensetzte und welche einzelnen Stoffe enthalten waren. Zumeist händigen die Dienstleister den Entsorgungsnachweis gemeinsam mit der Rechnung aus.
Viele Wertstoffe sind für den Recyclinghof geeignet
Viele Wertstoffe sind fürs Recycling geeignet
Werden die Bau- und Abbruchabfälle so sortenrein wie möglich voneinander separiert, können die Wertstoffe bestenfalls sogar noch einmal wiederverwendet werden. Abfalltrennung ist deshalb nicht nur nachhaltig, sondern für Bauherren auch besonders lohnenswert. Eine sortenreine Entsorgung ist für Bauherren erfahrungsgemäß wesentlich preiswerter als eine Entsorgung unsortierter Baustoffe.
Aus gefährlichen und kritischen Baustoffen bestehender Mischabfall wird schließlich als gefährlicher und somit auch teurer betrachtet. Sind die Ladungen komplett unsortiert, können Entsorger die Annahme sogar verweigern. Den Aufwand des Nachsortierens sollten sich Eigentümer deshalb ersparen.
Die Suche nach dankbaren Abnehmern lohnt sich
Wer in die Entsorgung deshalb so wenig Geld wie möglich investieren möchte, sollte ausrangierte und gut erhaltene Materialien gar nicht erst im Abfallcontainer verstauen. Beispiele sind hübsche alte Parkettböden, die sogar noch einen hohen Wiederverkaufswert haben.
Gut erhaltene Fenster, Waschbecken, Badewannen oder Türen finden ebenfalls oft Abnehmer. Es lohnt sich, sich auf die Suche nach dankbaren Abnehmern zu begeben.
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chemieunternehmen · 5 years ago
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WACKER nimmt Anlage für die Herstellung von Dispersionspulvern in Südkorea in Betrieb
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WACKER nimmt Anlage für die Herstellung von Dispersionspulvern in Südkorea in Betrieb
Die Dispersionspulver, die WACKER in Ulsan produziert, gehören zur VINNAPAS®-Familie, einer der bekanntesten WACKER-Marken. Im neuen Sprühtrockner entstehen beispielsweise die Produkte VINNAPAS® 5010 N und VINNAPAS® 5044 N. Diese Bindemittel werden in der Bauindustrie zum Beispiel zur Formulierung von hochwertigen Fliesenklebern, mineralischen Putzen, Selbstverlaufsmassen, energiesparenden Wärmedämmverbundsystemen, Bauklebern, Spachtelmassen und Fugenfüllern benötigt.
„Mit der Erweiterung unserer Produktionskapazitäten stärken wir den Wirtschaftsstandort Ulsan und stellen sicher, dass wir auch in Zukunft die erste Anlaufstelle für regionale Baustoffproduzenten sind, die ihre Produkte mit Dispersionspulvern optimieren wollen“, sagt Dal-Ho Cho, Leiter der Landesgesellschaft Wacker Chemicals Korea.
Über WACKER POLYMERS
WACKER blickt auf mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Herstellung polymerer Bindemittel zurück. Heute ist WACKER ein führender Hersteller hochentwickelter Bindemittel und polymerer Additive auf der Basis von Polyvinylacetat und Vinylacetat-Copolymeren in Form von Dispersionspulvern, Dispersionen, Festharzen und Lösungen. Diese Erzeugnisse werden für bauchemische Produkte, Farben, Klebstoffe, Lacke und Vliesstoffe sowie für Faserverbundwerkstoffe und Polymerwerkstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe verwendet. WACKER betreibt Produktionsstätten für polymere Bindemittel in Deutschland, China, Südkorea und den USA sowie eine globale Vertriebsorganisation und Technologiezentren in allen Schlüsselregionen.
Über WACKER in Südkorea
WACKER liefert bereits seit Mitte der 1980er-Jahre chemische Produkte nach Südkorea. 1996 wurde die lokale Landesgesellschaft Wacker Chemicals Korea gegründet. Seit Anfang 2008 produziert WACKER in Ulsan im Südosten Koreas VAE-Dispersionen. Ein weiterer Produktionsstandort, der auf Siliconprodukte spezialisiert ist, befindet sich in Jincheon. Kunden und Partner unterstützt WACKER vor Ort mit zwei technischen Kompetenzzentren in Anyang und Seoul. Seit 2012 sitzt der Vertrieb der Landesgesellschaft im Pangyo Techno Valley in der Nähe von Seoul. Dort sind auch Forschung und Entwicklung, Anwendungstechnik sowie die WACKER ACADEMY, eine Einrichtung zur Aus- und Weiterbildung, untergebracht. Der Umsatz der Landesgesellschaft ist 2018 im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 Prozent gestiegen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_105664.jsp?cid=rss:press
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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melbynews-blog · 7 years ago
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Verdeckte Asbestprodukte – Putze, Kleber, Spachtel und Ausgleichsmassen. » Mente et Malleo » SciLogs
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Verdeckte Asbestprodukte – Putze, Kleber, Spachtel und Ausgleichsmassen. » Mente et Malleo » SciLogs
Manche asbesthaltige Produkte kann man nach dem Augenschein nicht erkennen. Putze, Spachtelmassen, Dünnbettkleber und Ausgleichsmassen, die so genannten verdeckten Asbestprodukte, sind ein nicht zu unterschätzendes Problem. Die Tatsache, dass sie durchaus häufig Asbest enthalten, hat sich noch nicht überall herumgesprochen.
Dabei war die Verwendung von Asbest in den betreffenden Produkten durchaus bekannt. Oder besser, sie hätte bekannt sein können. Es war ja schließlich nichts geheimes, sondern wurde teilweise in den Produktkatalogen offen angepriesen. Die Tatsache ging aber im Windschatten der bekannten Asbestprodukte und der Problematik besonders der leichtgebundenen Asbestprodukte etwas unter. Aber bereits 1986 wurden asbesthaltige Putze in der Asbestfibel erwähnt.
Achtung, Asbest! Auch die verdeckten Asbestprodukte stellen eine reale Gefahr dar, wenn sie nicht erkannt werden. Eigenes Foto.
Verdeckte Asbestprodukte – reale Gefahr
Ein weiteres Problem war sicher auch der geringe Asbestgehalt, den manche Materialien hier haben können. Denn während „normale“ Asbestprodukte meist Asbestgehalte von deutlich über 1 Massen% Asbest enthalten, so können die Putze, Spachtelmassen und dergleichen auch deutlich unter 1 Massen% Asbest enthalten. So können die Spachtelmassen, die immerhin im Zeitraum zwischen 1074 und 1981 hergestellt wurden, noch bis 7 % Asbest enthalten, aber schon die Betonspachtel (Herstellungszeitraum 1966 bis 1994) liegen nur noch bei 0,5 bis 0,7 Massen%.
Man beachte, dass manche Herstellungszeiträume sich durchaus mit dem Asbestverbot überschneiden können. Das bedeutet, dass auch in Gebäuden oder Bauabschnitten, die deutlich nach dem Asbestverbot errichtet wurden, Asbest zu finden sein könnte. In nicht nur in den genannten Produkten. Abstandshalter, wie sie im Betonbau zum Gießen verwendet werden, können, wenn ich mich nicht täusche, sogar noch bis zum Herstellungsjahr 1996 asbesthaltig sein.
Ein weiteres Problem ist die Verteilung. Oft sind die betreffenden Produkte nicht flächig anzutreffen. Manchmal nur an Reparaturstellen. Manchmal auch je nach Bauzeit. Im Winter beispielsweise wurden Putze mit Asbest versetzt, damit sie während der längeren Trockenzeit nicht einfach von der wand fielen. Dagegen wurde in den im Sommer erbauten Teilen darauf verzichtet.
Die geringen Gehalte und die meist sehr unregelmäßige Verteilung machen die Erkundung dieser Asbestquellen auch nicht unbedingt einfacher. Zumal sie ja oft auch noch zusätzlich verdeckt sind, beispielsweise durch Tapeten und dergleichen. Da sieht man nur eine gleichmäßige Fläche, hinter der sich unterschiedliche Materialien in unterschiedlichen Schichtdicken verbergen können.
Dazu kommen noch verschiedene Instandhaltungsarbeiten, die ebenfalls wieder asbestbelastetes Material in die Gebäude eingebracht haben können. Das zeigt, dass man eigentlich kein Bauteil nach Bauzeitraum, Nutzung oder aus sonst einem Grund von Asbestverdacht ausschließen kann.
Neue Strategien werden benötigt
Im Gegensatz zu vielen anderen Asbestprodukten wie Brandschutzplatten und Ähnlichem, lassen sich die verdeckten asbesthaltigen Produkte auch kaum zielgerichtet suchen. Ganz besonders, wenn sie, wie so oft, nicht flächig auftreten. Hier hilft dann oft nur eine Beprobung im Raster.
Das bedeutet natürlich, dass man für ein handelsübliches Gebäude eine Menge Proben einkalkulieren muss. Das war einer der Gründe, warum in der neuen VDI 3866 aus dem Jahr 2017 nicht nur Analysemethoden mit sehr geringen Nachweisgrenzen von 0,001 Massen% eingeführt wurden, sondern auch die Möglichkeit, aus bis zu 5 einzelnen Proben eine Mischprobe herzustellen und zu analysieren.
Wenn in der Mischproben kein Asbest nachgewiesen wird, dann heißt das, dass es keinen Hinweis auf die Verwendung von Asbest in dem betreffenden Bauteil oder Gebäude gibt. Damit kann man das betreffende Gebäude aus dem Asbestverdacht nehmen.
Findet sich hingegen in den Mischproben Asbest, so bestätigt dies den Asbestverdacht. Bei einer Probenahme nach dem VDI-GVSS Diskussionspapier können aber eventuell weitere Bauteile aus dem Asbestverdacht genommen werden. Dazu bedarf es aber einer guten Planung der Probenahme.
Von bis zu 5 Einzelproben werden dann eventuell Mischproben hergestellt. Dazu werden jeweils ca. 200 mg der Einzelproben zu einer möglichst homogenen Probe vereint. Das Probenmaterial wird dann bei 400 bis 450 °C verascht, um die organischen Bestandteile zu entfernen (über 450°C wird Asbest instabil), gegebenenfalls mit 10%-iger HCl behandelt und danach gewaschen und getrocknet. Daraus wird anschließend ein Suspensionspräparat hergestellt.Dies ermöglicht, auch sehr niedrige Nachweisgrenzen zu erreichen.
Neue Methoden – neue Fragen
Niedrige Nachweisgrenzen ergeben aber auch eine Reihe neuer Fragestellungen, die dringend beantwortet werden müssen:
Es können zum Beispiel nur sehr wenige positive Befunde bei einer großen Menge Proben auftreten. Wenn die Mischprobe Asbest in Spuren enthält, aber bei der anschließenden Untersuchung der beteiligten Einzelproben diese asbestfrei bleiben. Es kommen unregelmäßige, aber häufige Funde von Asbest mit sehr geringen gehalten vor.
Zumindest der weite Punkt kommt durchaus vor. Prinzipiell ist dies immer ein Hinweis auf die systematische Verwendung asbesthaltiger Produkte. Da diese allerdings selber oft sehr inhomogen sind, kann es trotz der Homogenisierung der Mischproben zu einer sehr ungleichmäßigen Verteilung der Asbestfasern kommen, so dass die einzelnen Proben im Bereich der jeweiligen Nachweisgrenze liegen.
Im dritten Fall kann es auch sein, dass der Asbestgehalt nicht im Produkt selber seinen Ursprung hat. Es gab auch Fälle, wo ausgerechnet im Beton der Wand Asbest im mineralischen Zuschlag enthalten war, der sich anschließend in den Proben fand. Oft ist auch die Art des gefundenben Asbestes ein Hinweis. Technisch wurde meist Chrysotil verwendet. Findet man stattdessen Amphibolasbeste wie Tremolit, Aktinolith oder ähnliches, so kann dieser ungewollt aus Zuschlagmaterialien stammen. (Kies im Zement, Spuren im Talk etc.).
Der besondere Charme der Suspensionsmethode ist, dass man bei sehr geringen Gehalten unter 0,1 Massen% (und nur da, bei höheren ist es eh sinnlos) auch die Asbestgehalte quantitativ bestimmen kann. Ab 0,1 Massen% Asbest ist ein Material als asbesthaltiger Gefahrstoff einzustufen.
Die Dokumentation der Befunde ist wichtig, auch der negativen (denn diese Gebäude oder Gebäudeteile können aus dem Verdacht genommen werden. Dazu gehört auch die verwendete Analysemethode und die damit zusammenhängende Nachweisgrenze. Das bedeutet, man sollte sich schon bei der Planung der Probenahme über die erwünschten Nachweisgrenzen Gedanken machen. Und auch für Handwerker und Heimwerker stellt sich die Frage, welches Risiko man eingeht.
SciLogs
Quelle
قالب وردپرس
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informer82 · 8 years ago
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Wuppertal. In Wuppertal hat man das Problem schon vor einigen Jahren erkannt und benannt: Bis etwa 1995 wurden auch in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden Spachtelmassen verwendet, die in geringen Mengen Asbest enthalten. Konsequenzen daraus zog das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) http://ift.tt/2httXue via WZ RSS Wuppertal
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gutachter · 2 months ago
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Gefahren durch Asbest in Gebäuden erkennen und Risiken vermeiden
“…Asbest findet sich heute noch in sehr vielen Gebäuden und deren technischen Anlagen, die renoviert oder abgebrochen werden. Das lange in der öffentlichen Wahrnehmung etwas vergessene Gesundheitsrisiko durch Asbest besteht weiterhin! Jedes Jahr gelangen Asbestfasern durch unsachgemäße Entsorgung auch in recycelte Baumaterialien, mit Risiken für die Menschen, die unwissentlich einer…
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gutachter · 2 years ago
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Leitlinie für die Asbesterkundung zur Vorbereitung von Arbeiten in und an älteren Gebäuden
Leitlinie für die Asbesterkundung zur Vorbereitung von Arbeiten in und an älteren Gebäuden
Dessau-Roßlau: „…Bis Oktober 1993 durfte Asbest legal in Gebäuden verwendet werden. Asbest kommt also auch heute noch in vielen Gebäuden vor. Im Focus der Diskussion stehen aktuell Produkte, bei den der Asbest fest im Produkt eingebunden ist, und es bei normaler Alltagsnutzung gar nicht zu Problemen für die Raumnutzenden kommt. Das sind asbesthaltige Putze, Fliesenkleber oder Spachtelmassen,…
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schrott-auto · 5 years ago
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Asbest immer noch ein Risiko Christian Gruber Donnerstag, 14. Mai 2020 - 18:00 Uhr Obwohl Asbest in Deutschland seit 1993 verboten ist, sterben jährlich noch rund 1500 Menschen an den Folgen einer Berufskrankheit, die durch den Naturstoff ausgelöst wird. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Schätzungsweise sind demnach nach wie vor mehr als 37 Millionen Tonnen asbesthaltiges Material verbaut, meist in Form von Asbestzement. Besonders beim Abriss oder Umbau von Gebäuden kann das Mineral freigesetzt werden – es steckt in Putzen, Spachtelmassen und Fliesenklebern. Zwischen 2001 und 2016 fielen rund 6,3 Millionen Tonnen asbesthaltiger Abfall an. Über 100.000 Beschäftigte arbeiten auch heute noch mit dem Risiko, Asbest ausgesetzt zu sein.
Asbest immer noch ein Risiko - Wissen - DIE RHEINPFALZ
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