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fritz-letsch · 1 month ago
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Frieden? Polarisierung in München seit Jahren: Part-Eien
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Die Angst, sich politisch zu äußern und zu engagieren, wächst durch die politischen Machenschaften der Parteien und der Verwaltung, auch in der Missachtung von Gerichtsentscheiden und der mangelhaften öffentlichen Darstellung: Städtische Stellen wollten schon vor längerer Zeit eine Auseinandersetzung um die palästina-solidarische Aktion BDS vermeiden und Gespräche über "Boykott, Desinvestment und Solidarität" in städtischen Räumen verbieten. Ein Gerichtsentscheid, der klar machte, dass Meinungsfreiheit in städtischen Räumen garantiert sein muss, wurde wenig publiziert, juristisch weiter angegriffen. Jüdische Aktivist*innen forderten das Verbot einer Fotoausstellung aus dem Gaza-Streifen im Gasteig-Kulturzentrum, die auch den wahnsinnigen Bau der Mauer auf palästinensischem Gebiet zum "Schutz Israels" thematisierte, und den damaligen andauernden Streit darum.
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Ähnliche Vorgänge und vorgeschriebene Sprachregelungen wie "völkerrechtswidriger Angriffskrieg" (für die Ukraine) und ein regelmäßiges Verschweigen und Herunterspielen der UN und der internationalen Gerichtshöfe wurden "State of the Art" oder Staatsräson wie Waffenlieferungen, und auch die Appelle des Papstes werden eher in's Kleingedruckte verschoben, so lange nicht unser königlich auftretender Ministerpräsident dem Papst erklärt, er solle mehr für den Katholizismus in Bayern tun ...
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Wie viele NATO-kritische Menschen nun längst zu AfDern wurden, weil sie der gängigen Kriegspropaganda zwischen Putins Wünschen, ganz Europa zu erobern (was für jeden denkenden und informierten Menschen Unsinn ist) nicht mehr glauben, und wie viele Corona-kritische Leute die damalige Propaganda und die Maskengeschäfte als schlimmer empfinden, als dass sie noch einmal Glauben an die Parteien hätten ... Bürgerrechte und Bürgerräte, ja, ich kenne noch Idealist*innen, aber sie werden weniger, als die Hoffnungslosen, die keine Fernseh-Sendungen mehr ansehen, sich aber kaputtlachen in deren unsinniger Offenlegung ... Die Anstalt, etliche kritische Fernseh- und Unterhaltungssendungen und das herkömmliche Kabarett ist in die persönlichen Fragen diverser Frauen abgesunken, die zwar verständlich, aber nicht problemlösend sind: Wenn Lachen über die Anderen verebbt ... Die Gewerkschaften haben als Veranstaltende Angst vor dem palästinensischen "Nationalismus", und längst reden mehr Leute über den Krieg der Religionen, den wir zwischen den Resten von Rassismus und nationalem Pathos erleben: Als wäre unser 30jähriger europäischer Konfessionskrieg noch unverdaut, der katholisch mit dem Feldherrn Tilly und protestantisch mit den Schweden als Stellvertretenden dargestellt wird: Wir hatten zwar Friedensfeiern und Feiertage, Regelungen der Entschädigungen, aber auch eine gemeinsame Front gegen die Aufklärung, die religiösen Hetzereien wie in Kosova, Serbien und den sonstigen jugoslawischen Rest-Staaten, die abgetan wurden wie der russische Patriarch mit Putin ... und die Abspaltung der orthodoxen Ukrainer. Unsere aufgewärmten Parteien aus den kaiserlich-königlich zugelassenen Parlamenten haben immer noch das Verhalten von damals: Gegeneinander, statt ein Miteinander zu organisieren, kapitalistischer Wettkampf um Lobby-Gelder und "Wahlkampfkostenerstattung", die sogar die AfDer kassieren können, so lange sie nicht endlich gerichtlich für ihre demokratiefeindlichen Äusserungen und Taten belangt werden, vielleicht sogar in etlichen Orten in den Richterämtern sitzen, wie sie auch im "3.Reich" sofort aus der Justiz dem Führer zu Diensten waren. Der Klüngel im Reichtum wird den Staat weiter zu den eigenen Gunsten verbiegen: "Der #Kapitalismus trägt den #Faschismus in sich wie die Wolke den Regen!" #jeanJaures -Freund von #KurtEisner in der #Sozialistischen #Internationale in der Zeit um den beginnenden, vom kaiserlichen Deutschland mit Aufrüstung und Aufbau der Flotte vorbereiteten #Weltkrieg JeanJaurès war ein französischer Historiker und sozialistischer Politiker sowie in seinem Heimatland einer der bekanntesten Vertreter des Reformsozialismus am Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts. "Während Pistorius Wehrerfassung, Musterung & einen neuen Wehrdienst plant und Rüstungsaktien in den letzten Jahren spektakuläre Kursgewinne erzielten - - - lesen wir Jean Jaurès: »Da die Wirtschaft selbst ein Kampf ist, wird aus dem Krieg der wichtigste, blühendste, umtriebigste aller Wirtschaftszweige.« OUT NOW: https://dietzberlin.de/produkt/jean-ja "Am 31. Juli 1914 fiel Jean Jaurès, der Gigant des Arbeiterkampfes, den Kugeln eines Attentäters zum Opfer. Ein kurzer Überblick über sein Leben und seine Kämpfe ist notwendig, um die Tragweite seines Vermächtnisses zu verstehen. https://www.leperepeinard.com/articles/jea           Read the full article
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mityenka · 2 years ago
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junge dieser artikel über die novemberrevolution ist so parteiisch geschrieben ich kann nicht mehr
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a-german-town-every-week · 7 days ago
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Magdeburg
Magdeburg ist eine Stadt im Osten Deutschlands und die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt. Es liegt am Fluss Elbe und hat etwa zweihundertvierzigtausend Einwohner. Die Stadt ist sehr alt - sie wurde 805 erstmals im Diedenhofer Kapitular von Karl dem Großen erwähnt. Im Mittelalter war Magdeburg ein wichtiges Zentrum für Handel und war ein Mitglied in der Hanse. Das Stadtzentrum wurde im Zweiten Weltkrieg schwerlich zerstört, und, weil Magdeburg nach 1945 in der DDR war, wurde im Stil von Sozialistischen Klassizismus wiederaufgebaut. Magdeburg ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Bahn, und beide Intercity-Express-Züge und Regional-Express Züge halten im Hauptbahnhof. Die Stadt hat auch zehn Straßenbahnlinien. Magdeburg hat viele interessante Gebäude, zum Beispiel der Magdeburger Dom, das Alte Rathaus, und das Palais am Fürstenwall, das Sitz der Landesregierung Sachsen-Anhalt ist. Die Grüne Zitadelle von Magdeburg ist das letzte Architekturproject von Friedensreich Hundertwasser, und heute ist eine Touristenattraktion.
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wladimirkaminer · 8 months ago
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Meine alte Heimat, die Sowjetunion, wusste mit der Belanglosigkeit einer alternativlosen Wahl umzugehen, sie machte daraus immer ein Event, ein Volksfest mit Musik. Es gab in jedem Wahllokal einen Verkaufsstand, wo die Bürger sich seltene Delikatessen für Zuhause kaufen konnten, eine Dose Sprotten, eine Packung indischen Tee, manchmal waren sogar Apfelsinen dabei. Ab und zu schickten sogar unsere sozialistischen Brüderländer ihre exotischen Wren zu uns rüber, die kubanischen Zigarren oder Eierlikör aus DDR. Aus den Boxen kamen optimistische Lieder über glorreiche Zukunft, Blumen und Luftballons wurden verteilt und die Kinder konnten ein Eis essen, angeblich das beste Eis der Welt, während ihre Eltern bei dem einzigen vorhandenen Kandidaten ein Kreuzchen setzten. Die Menschen kamen in Mengen gleich zur Eröffnung in die Wahllokale, sie wussten die Sprotten werden schnell alle sein. Und so geschah es auch. Die Sprotten waren nach zwei Stunden alle, die Stimmen bereits vor Mittag ausgezählt, die Wahlkommissare konnten nach Hause gehen. Dagegen ist Putins sechste Wiederwahl am Sonntag eine witzlose Veranstaltung gewesen. Sie wurde auch in den russischsprachigen Medien zurückhaltend als „elektorale Maßnahme“ bezeichnet.
Für die überwiegende Mehrheit meiner Landsleute war der Gang zur Wahlurne erzwungen, wie eine lästige, aber zum Schutz der eigenen Gesundheit erforderliche Prozedur, fast wie der jährliche Gang zum Urologen zur Prostatakrebs-Vorsorge, die als „rektale Maßnahme“ im Fachjargon bezeichnet wird. Nur gehen zum Urologen laut Statistik höchstens 5% der männlichen Bevölkerung in Russland, für die Präsidentschaftswahl mussten schon ein paar mehr erscheinen. Die Fabrikdirektoren und Betriebsleiter strengten sich an, sie sollten ihre Mitarbeiter zum Wahlgang animieren. Die Regionen schummelten bereits im Vorfeld bei den Angaben der potentiellen Wahlberechtigten, so hatte Karelien bei einer Gesamteinwohnerzahl von 527 000, eine halbe Million Wahlberechtigte angegeben. Hallo Karelien! Wo habt ihr eure Kinder versteckt? Nach diesen Zahlen zu urteilen muss Karelien ein riesiges demografisches Problem haben. Die neuen Wahlkreise auf den besetzten Territorien der Ostukraine gingen angeblich mit einer Gesamtzahl von 8 Millionen Einwohnern zur Wahlurne, die Zahlen kamen aus der Vorkriegszeit, nach heutiger Schätzung sind dort weniger als 2 Millionen Menschen geblieben. Der Großteil der Bevölkerung ist geflüchtet, andere haben die russischen Pässe noch immer nicht angenommen, nicht wenige wurden von den Russen weggebombt. Ihre Leichen stimmen nun für Putin. Und in den großen zentralen Regionen dürften die Wahlberechtigten neuerdings auch online ihre Stimme abgeben, wenn sie einen Computer mit Internetanschluss haben. Wenn nicht, könnten sie es auch mit dem Fernseher versuchen. Es reicht schon in Richtung Bildschirm einmal zu nicken, wenn Putin in den Nachrichten erscheint.
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leserreise-vietnam · 20 days ago
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Ein langer Flug in eine andere Welt
Über 24 Stunden waren wir unterwegs, bis wir endlich in Hanoi unsere Füße auf vietnamesischen Boden gesetzt haben. Und wie das beim Reisen eben so ist: Da steigt man in Südtirol in einen Bus ein – und befindet sich (viele) Stunden später im wahrsten Sinne des Wortes in einer anderen Welt.
Unser Reiseleiter durch das Abenteuer Vietnam heißt Quang, ist 48 Jahre alt und stammt aus dem Süden des Landes. Wie ich aus familiären Gründen bereits weiß, spricht man vietnamesische Namen selten so aus wie man sie schreibt, und das gilt auch für Quang. Im Grunde verschluckt man das Q am Beginn, aber irgendwie klingt es doch ganz anders. Quang hat aber für uns gleich einen Vorschlag parat: „Solange ihr das mit der Aussprache nicht so gut hinkriegt, nennt mich einfach Lukas.“ „Quang“ bedeute nämlich so viel wie „Licht“, und auf Deutsch passe dazu ja der Name Luzius, also Lukas … Naja, wir versuchen es doch lieber mit der halbwegs richtigen Aussprache …
Auf der Fahrt in die Innenstadt von Hanoi stellt uns Quang kurz sein Land und dessen Hauptstadt vor. Hanoi liegt am Roten Fluss, einem der beiden großen Ströme des Landes. Die Stadt ist über 1000 Jahre alt und zählt heute über zehn Millionen Einwohner.   
Spätestens bei der Fahrt vom Flughafen in die Hauptstadt Hanoi merken wir erste Anzeichen für das ganz normale vietnamesische Durcheinander. In der Stadt selbst reiben wir uns dann die Augen, wie reibungslos Verkehrschaos ablaufen kann. Hunderte Mopeds kreuzen die Fahrspuren und teilen sie sich mit Autos, Taxis, Fußgängern und Bussen. Wie viele Fahrspuren es eigentlich auf den Straßen gibt, ist für den unwissenden Touristen ein mittelgroßes Wunder, ebenso, wie dieses Chaos ohne Unfälle ablaufen kann. Auch diese Eigenheit bringt Quang mit einem passenden Vergleich auf den Punkt: „Der Verkehr ist wie das Wasser. Wo es Platz findet, fließt es einfach durch …“
Quang erzählt uns auch vom großen Nationalhelden Ho Chi Minh, der als Begründer des heute noch von einer sozialistischen Einheitspartei regierten Vietnam gilt. Erst gründete er 1945 die Demokratische Republik Vietnam, die dem späteren Nordvietnam entsprach. Nach dem Ende des Vietnamkrieges Mitte der 1970er-Jahre übertrug sich der Heldenstatus von Ho Chi Minh auch auf den südlichen Landesteil. Dort wurde die größte Stadt des Landes, das eigentlich ehemalige und doch auch heute noch oft so genannte Saigon, nach ihm benannt. Diese Stadt werden wir später auf unserer Reise noch kennenlernen.
Ansonsten steht noch ein wenig Sightseeing auf dem Programm. Wir besichtigen das Mausoleum von Ho Chi Minh – einen Betonklotz, der angeblich eine Lotusblüte darstellen soll – und seinen Wohnkomplex. Danach besuchen wir den Literaturtempel, der als erste Universität Vietnams gilt, und in dem auch heute noch zahlreiche Studentinnen und Studenten vor schwierigen Prüfungen bei Konfuzius Rat und Hilfe suchen.
Nach einem köstlichen vietnamesischen Abendessen sucht etwa die Hälfte von uns das Bett auf. Die andere Hälfte macht noch einen Abstecher in ein modernes Wahrzeichen der Hauptstadt, die wiederum hervorragend zum Thema Verkehrschaos passt. Durch die „Train Street“, eine schmale, von zahlreichen Bars gesäumte Gasse führt ein Gleis. Und auf diesem fährt tatsächlich mehrmals am Tag ein Zug. Wer das nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der mag es kaum glauben …
Damit geht unser erster Tag in Vietnam zu Ende, und wir fallen alle glücklich und zufrieden in unsere Hotelbetten. Morgen schauen uns an, was dieses Land landwirtschaftlich zu bieten hat …
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nachteulennachathen · 2 months ago
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Notfallmaßnahmen, unausgeschlafen und vorläufig obdachlos in der großen Stadt, Teil 2: Liegestühle im Amalienbad, einem proletarisch sozialistischen Art Deco/Bauhaus- Meisterwerk des "roten Wiens". Wasserkontakt null, aber prolongierte Dösnickerchen-Wiederaufladung auf bis zu 75 Prozent, d.h. wieder halbwegs geschäftsfähig.
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fouldchildtiger · 2 months ago
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Bruder, Proletarier der Welt, wir lieben dich. Wir leiden und bluten, damit es Ihnen gut geht. Bei Bedarf schlagen wir dir den Kopf ein, bis die Dummheit rauskommt und du erfährst, was gut für dich ist!
Testvér, a világ proletárja, szeretünk téged. Szenvedünk és vérzünk, hogy jól legyél. Ha kell, addig ütjük a fejed, amíg ki nem jön a hülyeség és megtudod, mi a jó neked!
A Stasi büntetlensége
A SED-rezsimért felelős személyek többsége szintén büntetlen maradt. Bár az NDK-ban több mint 200 000 politikai fogoly volt, több tízezer foglyot bántalmaztak, és több mint 1000 menekültet lőttek le vagy súlyosan megsebesítettek a határokon, mindössze 40 elkövetőt zártak be – többségük rövid időre. A Politikai Hivatal 22 tagjából mindössze ötnek kellett börtönbüntetést letöltenie, legfeljebb négy évnél hosszabb ideig. A rettegett állambiztonsági szolgálat 92 ezer alkalmazottja közül gyakorlatilag senkit sem ítéltek el, így utolsó főnöke, Wolfgang Schwanitz évekkel ezelőtt bejelentette, hogy „jogilag rehabilitálták”. Ez nemcsak az enyhe bíráknak volt köszönhető, hanem az egyesülési megállapodás tárgyalóinak is, akik kikötötték, hogy a SED igazságtalansága csak a SED törvénye szerint büntethető.
Sok áldozat ma rosszabb helyzetben van, mint kínzói.
Az egyesülési szerződéssel az NDK államapparátusának jelentős része bekerült a Szövetségi Köztársaság közszolgálatába. Legyen szó iskolákról, rendőrőrsökről, hatóságokról: az áldozatok mindenhol ismerős arcokkal találkoztak. Még a keletnémet államigazgatási ellenőrzések során felfedezett 28 000 Stasi-alkalmazott több mint fele folytathatta a munkát. A Stasi nyilvántartó hivatal egykori titkosszolgálati alkalmazottai sokáig még az áldozatok személyi igazolványát is ellenőrizték, mielőtt megtekinthették volna az aktáikat.
Mivel az ellenőrzések nem voltak kötelezőek, többnyire hiányosak maradtak. A pártfunkciókat egyáltalán nem ellenőrizték, és sehol sem határozták meg, milyen következményekkel kell számolni a kitettség esetén. Romániával ellentétben még a Bundestag vagy a szövetségi kormány tagjait sem kötelezték vizsgálatra. Szintén nincs összeegyeztethetetlenség aközött, hogy magas tisztséget tölt be, és korábban a Stasiban vagy a SED-ben dolgozott – mint a Cseh Köztársaságban.
Kevés segítség az áldozatoknak
A korábbi SED-ellenfeleknek azonban kevés esélyük volt befolyást szerezni az újraegyesítés után. Mivel általában nem tanulhattak az NDK-ban, általában nem vették figyelembe őket vezetői pozíciók betöltésére. Senki nem törődött azzal, hogy célzott programokkal segítsék őket a szükséges szakmai végzettség megszerzésében. Kezdetben szándékosan blokkolták őket a Stasi nyilvántartási hatósághoz való hozzáférésükben, még az állások betöltésekor is.
Az a tény, hogy a SED-diktatúra áldozatainak csekély súlya volt, a kárpótlásukban is megmutatkozott. Ahelyett, hogy az 1956-os szövetségi kárpótlási törvényt kiterjesztették volna az NDK-ban üldözöttekre, a politikusok egy új, olcsóbb rendszer mellett döntöttek. Az úgynevezett SED igazságtalanság-korrekciós törvényei már nem írták elő az elszenvedett károk megtérítését, hanem csak a folyamatos nehézségek enyhítését. Közérthetően: A börtönben havi 307 eurós tőkekompenzáción kívül az áldozatok csak akkor kapnak jelenleg 300 eurós havi támogatást, ha 1272 eurónál kevesebbet keresnek. Emiatt sok áldozat most rosszabb helyzetben van, mint kínzói, mivel az állami kötődésű NDK-elit magas nyugdíjjogosultsága 1:1 arányban került át a német szövetségi nyugdíjrendszerbe.
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annahamiltonsstuff · 1 year ago
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Ich muss mal eine kleine Bestandsaufnahme zu Ivo machen, ich hab nämlich das Gefühl das seine backstory etwas lückenhaft ist. (Man muss auch sagen ich hab noch nicht alle Folgen vom Münchner tatort gesehen, mir fehlen noch 30, vielleicht sind ja da die Infos drinnen die ich bräuchte)
Also wir wissen das Ivo am 26.07.1954 in Zagreb geboren ist. In "Wir sind die guten" ließt Franz das von seinem Ausweis ab. Jedoch kommt mir das Jahr etwas unwahrscheinlich vor. Ja sie haben einfach Miroslav Nemec Geburtstag genommen aber well... lass ich mal so stehen. (Im meinem Kopf sind Ivo und Franz einfach Jünger)
Dann, er hat drei Tanten. Sie sind wichtig für ihn. Ja. Aber wichtig im Sinne von 'sie haben mich großgezogen weil meine Eltern tod sind' w oder 'weil sie einfach meine Tanten sind'. Ivo redet auch nie über seine Eltern. Bei Franz wissen wir da etwas mehr, zum Beispiel das sein Vater ihn öfters geschlagen hat (Folgen bezug: Ausser Gefecht). Ivo redet auch nicht über potenzielle Geschwister oder jugendfreunde usw. So viel zu den Familiären Lücken.
Dann wissen wir auch nicht wann er nach München gekommen ist. Wir wissen nicht wirklich wie seine Kindheit war. Nur das er mal einen Hund gehabt hat (Folgen bezug: Der Gesang der Toten Dinge) und das er bei dem "Sozialistischen Bund der Arbeiterjugend" dabei war. Das ist sowas wie die Freie deutsche Jugend nur in Kroatien. In "Nicht jugendfrei" erzählt er das er Franz das er immer Stolz war die Cappy mit dem Stern zu tragen. Wechselt dann aber schnell das Thema. Weil es vielleicht zu emotional ist von seiner Jugend zu sprechen oder weil er zu bekifft war. Beides ist möglich.
Ivo kommt mir auch mal abgesehen von seinen anger issues sehr ausgeglichen vor. Wobei ich mir trotzdem die Frage stelle wo die anger issues ihren Ursprung haben?
Ivo hat auch meines Wissens auch wenig bis zu keine psychischen Probleme. In den meisten Folgen hat nur Franz immer wieder eine Trauma watschn mitbekommen.
Ivo ist meistens Franz Fels in der Brandung, weil er ihn hindert unterzugehen.
Ivo scheint auch die ganzen dramatischen Fälle gut wegstecken zu können. Im Gegensatz zu Franz der wenn ihn was an die Nieren geht nicht schlafen kann oder einfach unendlichen Selbsthass schiebt. Oder er zweifelt am großen Ganzen und will dann kein Polizist mehr sein (Folgen bezug: Am ende des Flurs)
Von Franz Jugend wissen wir aufgrund von "Die ewige Welle" auch einiges. Wir wissen wie oben schon erwähnt von dem Trauma mit seinem Vater. Wir wissen das er mal Ministrant war. Jedoch jetzt nicht mehr so gläubig ist. Dass er italienisch kann. Dass er Jimi Hendrix mag/liebt/vergöttert. Dass er plant dad ist. Dass er seine Ordnung in der Wohnung mag. Dass er BVB Fan ist. Dass er in Fasching nicht mag. Dass er in seiner Jugend im Flash war und es geliebt hat und und und.
Wobei mich das auch wieder auf Gedanken bring ob Franz nicht der geheime main character ist? Währe auch ne Theorie...
Ah ja und Franz Geburtstag wissen wir auch, aber ich hab die ganze Folge "Der Traurige König" nochmal durchgeskipt und leider nicht gefunden. Aber irgendwann im Oktober wars.
Man kann gerne Sachen hinzufügen oder mich korrigieren.
Und das währe es auch schon mit meiner "kleinen" Bestandsaufnahme :)
PS: und Ivo liebt Opern. Währe fast in dem ganzen untergegangen
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hintergrundrauschen · 5 months ago
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[…] Dass Angehörige von sich selbst als fortschrittlich verstehenden Milieus zu Menschenschindern aufschauen, ist keine neue Erkenntnis. Noch vor der Hochphase der Studentenproteste in den 1960er-Jahren kritisierten die Situationisten die blinde Gegenidentifikation seitens der studentischen Opposition: »Die abstrakte Feindseligkeit gegenüber ihrer Gesellschaft führt sie dazu, ihre eigenen offensichtlichsten Feinde – die sog. sozialistischen Bürokratien, China oder Kuba – zu bewundern und zu unterstützen. […] Ihre halblibertäre und führungslose Organisation läuft jeden Augenblick Gefahr, in die Ideologie der ›Gruppendynamik‹ oder die abgeschlossene Welt einer Sekte zurückzufallen.«[4] Als materielle Basis des politischen Elends im Studentenmilieu bestimmten die Autoren die als »Einführungsritual« beschriebene Studentenphase, die dadurch, dass sie der Lohnarbeit noch nicht direkt unterworfen ist, den Schein von relativer Freiheit evoziere. Während die proletarische Jugend in die offene Ausbeutung eintritt und in Konfrontation mit der gesellschaftlichen Totalität der Warensklaverei unmittelbar individuiert wird, haben die Studenten im abgeschirmten Biotop der Universität die Möglichkeit, einen Lebensstil zwischen Boheme, Kultur und politischem Aktivismus zu perfektionieren, jedoch um den Preis der esoterischen Verblödung. »Denn der Student freut sich mehr als alle anderen, politisiert zu sein.« Politik ist hier keine leidenschaftliche Kritik, sondern milieuspezifisches Mitläufertum. »Mit schwachsinnigem Stolz nimmt er an den lächerlichsten Manifestationen teil.« Im Gegensatz zu dem von den Situationisten angegriffenen studentischen Hedonismus dominiert im politisierenden Palästinamilieu eine unvergleichbar trostlosere Mischung aus Opferkult und gleichermaßen infantiler wie militanter Ästhetik: Wassermelone und Maschinengewehr. […]
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ddrmuseum · 1 year ago
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Der Deutsche Turn- und Sportbund (DTSB) war der zentrale Sportverband in der DDR und hatte die Aufgabe, den organisierten Sport im Land zu koordinieren. Er war in spezialisierte Fachverbände für verschiedene Sportarten unterteilt und pflegte enge Beziehungen zur staatlichen Führung. Er wurde praktisch direkt vom Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) geleitet. Der Verantwortungsbereich des Deutschen Turn- und Sportbunds lag in der Förderung sowohl des Breiten- als auch des Leistungssports. Er übernahm die Organisation von Sportveranstaltungen, Wettkämpfen, Trainingslagern und Talentförderprogrammen. Die kostenlose Bereitstellung von Sportangeboten, sei es in Sportvereinen oder in Schulen, sollten eine Identifikation der Bevölkerung als Teil des sozialistischen Systems fördern. Die enge Verbindung zum politischen System, das Dopingproblem und der hohe Leistungsdruck sind jedoch bis heute scharf kritisierte Aspekte gegenüber dem DTSB. Mehr zur Themenwoche »Sport in der DDR« gibt’s bei Facebook, TikTok und dem neusten Blogbeitrag des DDR Museum. The German Gymnastics and Sports Federation (DTSB) was the central sports association in the GDR and was responsible for coordinating organised sport in the country. It was divided into specialised associations for different sports and maintained close relations with the state leadership. It was practically run directly by the Central Committee of the Socialist Unity Party of Germany (SED). The area of responsibility of the German Gymnastics and Sports Federation was the promotion of both popular and competitive sport. It took over the organisation of sports events, competitions, training camps and talent development programmes. The free provision of sporting opportunities, whether in sports clubs or in schools, was intended to promote an identification of the population as part of the socialist system. However, the close connection to the political system, the doping problem and the high pressure to perform are aspects that have been sharply criticised against the DTSB to this day. #ddr #ddrgeschichte #geschichte #museum #rda #gdr #museumsinselberlin #berlin #sport #ddrsport #wimpel — view on Instagram https://ift.tt/kyuj31J
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Another question the guys need to be asked is, even though it's been 40 something years, what subjects they were good and bad at in school so I'd know who I can relate to the most 😆
apart from: yes they should tell us about it 😊 (but i'm interested in just about anything they have to say anyway)
i also found this "Das Schulleben der Kinder in der DDR" (Schoollife of kids in the GDR) and i thought it had some interesting answers in general for this ask 🌺
some snips:
"Im Alter von 6 Jahren wurden in der DDR alle Kinder in die Polytechnische Oberschule, kurz POS, eingeschult. (...) Der Unterricht war sehr technisch und naturwissenschaftlich gestaltet. Der Zusatz „polytechnisch“ steht für den vorgesehenen Praxisbezug, der die Schulkinder früh an die Arbeitswelt heranführen sollte. Die Jungs und Mädchen lernten neben den Fächern Deutsch, Mathe, Kunst, Geschichte und den Naturwissenschaften Handwerken oder Gärtnern. Mit der 7. Klasse kamen dann Fächer hinzu, die technische Themen und Fertigkeiten wie Elektronik, Informatik und technisches Zeichnen vermittelten. Was für dich heute das Schülerpraktikum ist, war für die Schulkinder der DDR das Fach „Produktive Arbeit“. Darin besuchten sie jede Woche andere Betriebe ihrer Umgebung und erledigten dort praktische Aufgaben. Ab der 7. Klasse fand regelmäßig eine Berufsberatung statt, bei denen die Berufswünsche der Kinder auf benötigte Bereiche in der Planwirtschaft gelenkt wurden. Das verstaatlichte und ideologisierte Schulsystem der DDR sollte die Kinder zu vollwertigen Mitgliedern der sozialistischen Gesellschaft erziehen. Zusätzlich gab es ab der 7. Klasse Staatsbürgerkunde und ab der 9. Klasse Wehrkunde. In diesem Fach lernten die Kinder sowohl theoretisches als auch praktisches militärisches Grundwissen. Jungs lernten, mit Handgranaten und Gasmasken umzugehen, Mädchen dagegen Erste Hilfe und Evakuierung. Vielen Eltern und kirchlichen Gemeinschaften gefiel dieser Unterricht gar nicht. Manche Kinder bekamen daraufhin die Erlaubnis, ihm fernzubleiben, jedoch verloren sie damit die Chance, auf einer weiterführenden Schule aufgenommen zu werden.
Als erste Fremdsprache war für alle Kinder Russisch ab der 5. Klasse Pflicht. Ab der 7. Klasse konnte man dann eine zweite Sprache lernen, meistens war das Englisch.
Damit die Eltern über die Leistungen der eigenen Kinder auf dem Laufenden waren, gab es ein Mitteilungsheft, das sogenannte Muttiheft. Darin wurden das Verhalten und die Disziplin der Schülerin oder des Schülers festgehalten und besondere Leistungen mit gestempelten „Bienchen“ belohnt. Auf dem Zeugnis bekamen die Schülerinnen und Schüler dann nicht nur Noten für die einzelnen Fächer, sondern ebenfalls für Fleiß, Ordnung, Mitarbeit und Betragen.
Anders als heute fand auch samstags Unterricht statt. Dafür konnten sich die Kinder über 8 Wochen Sommerferien freuen."
googly translated
"At the age of 6, all children in the GDR were enrolled in the Polytechnic High School, POS for short. (...) The lessons were very technical and scientifically designed. The addition "polytechnic" stands for the intended practical relevance, which the school children should introduce them to the world of work early on. In addition to the subjects German, math, art, history and the natural sciences, the boys and girls learned handicrafts or gardening. With the 7th grade, subjects were then added that dealt with technical topics and skills such as electronics, computer science and technical Drawing taught. What is the school internship for you today, was the subject "productive work" for the schoolchildren of the GDR. Every week they visited other companies in their area and completed practical tasks there. From the 7th grade there was regular careers advice, where the children's career aspirations were directed to required areas in the planned economy.The nationalized and ideologized school system of the GDR was intended to educate the children to become full members of socialist society. In addition, there was civics from the 7th grade and military studies from the 9th grade. In this subject, the children learned both theoretical and practical basic military knowledge. Boys learned how to use hand grenades and gas masks, while girls learned first aid and evacuation. Many parents and church communities did not like this teaching at all. As a result, some children were given permission to stay away from him, but they lost the chance of being accepted into a secondary school.
Russian was compulsory as the first foreign language for all children from the 5th grade. From the 7th grade you could then learn a second language, mostly English.
So that the parents were informed about the achievements of their own children, there was a newsletter, the so-called Muttiheft. The behavior and discipline of the student were recorded and special achievements were rewarded with stamped "bees". On the certificate, the students not only received grades for the individual subjects, but also for diligence, order, cooperation and conduct.
Unlike today, classes also took place on Saturdays. In return, the children could look forward to 8 weeks of summer vacation."
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Endültigkeit
Die NZZ glaubt noch an die Endgültigkeit und das Volk, nur ein kleiner Scherz am Rande. Presseprodukte haben eine Tendenz, nämlich die zur Marktlücke. Dass Journalisten haben, was zu haben ist wie Tomaten auf dem Markt, nämlich Haltung und Meinung, ist so neu nicht. Das Volk wählt, es stimmt nicht. Das Volk stimmt allenfalls ab, genauer gesagt bezeugt es Stimmung, und zwar launisch und unterschiedlich.
Die Gewalt bleibt geteilt. Die Fotos von Trump in der Presse lassen ihn in letzter Zeit besser da stehen, das ist mein Eindruck. Eine zeitlang konnte man nicht Presseschau halten, ohne seine Frisur im Winde verweht, ihn selbst mit linkischer Haltung oder sonstwie idiotisch zu sehen. Die Ikonographie war inklusive Windfrisur fest eingespielt wie bei Boris Johnson oder wie bei Vladimir Pushkin (bei ihm freilich inclusive 2753-Wetter-Taft) mit seinen mal großen und mal kleinen Tischen . Die letzten Monate sieht Trump auf den Fotos gar nicht mehr so idiotisch aus, auch die verwehte Windfrisur taucht nicht andauernd auf. Haltung ganz ok, sogar hier mit der Kontrafaktur einer antifaschistischen und sozialistischen Geste, dem no pasaran und späteren nunca mas spanischer Bürgerkriege.
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Hier wird kein endgültiges Urteil vorbereitet, die Launen und Leute kippen von hier nach da. Dass diesmal mehr Journalisten, Wahrsager und Berater mit Trumps Wahl rechnen als 2016, das ist wohl kein Geheimnis.
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chucklepea-hotpot · 2 years ago
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Lady Bantam: (über den sozialistischen Arzt) Wollte wahrscheinlich seine Vergütung aushandeln.
Francis Lightmyer: Nämlich?
Lady Bantam: Was Sozialisten immer von der Oberschicht verlangen.
Francis Lightmyer: Die Verstaatlichung der Produktionsmittel und das Ende der Klassengesellschaft?
Lady Bantam: Ich rede von Geld.
(Mord unter Misteln, 2022)
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wladimirkaminer · 8 months ago
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Die Sonne scheint und meine Nachbarn bringen ihre blassen Cannabis Pflanzen aus den Küchen wieder auf die Balkone zurück, damit sie ein bisschen mehr Licht bekommen, und pünktlich zum Legalisierungstermin aufblühen. Cannabis scheint das Bier der neuen Generation zu sein, zumindest in unserer Gegend. Wir sind vor vielen Jahren in Berlin in ein Haus gezogen, das in erster Linie von jungen aufgeklärten Eltern mit kleinen Kindern bewohnt war, alles herzensgute Menschen, die grün wählen, kein Fleisch essen, ab und zu mal kiffen und die Welt retten wollen, selbst dann, wenn die Welt sich heftig dagegen wehrt. Und wir waren damals lustige Russen, die öfter mal Partys feierten, Alkohol bevorzugten und an den kollektiven Aktivitäten der Nachbarn zur Verschönerung des Innenhofs nicht teilnehmen wollten, wir hatten keine Lust an kollektiven Taten, von der sozialistischen Erziehung in der Heimat nachhaltig beschädigt.
Letztes Jahr sollten alle Bewohner abstimmen, Fahrradstraße – ja oder nein.
Ich war dagegen, meine Frau und meine Mutter, die im gleichen Haus wohnt, waren auch dagegen. Mama war sogar beinahe in Panik geraten, weil die Enkelkinder mit ihr den bösen Streich gespielt haben. Sie haben ihr erzählt, auf einer Fahrradstraße seien die Fußgänger gar nicht zugelassen. Aber keine Sorge Oma, sagten die Kinder, wir kaufen dir ein schickes Dreirad. Nie im Leben, setze ich mich auf ein Dreirad! wiegelte Oma ab. Bis jetzt blieb unsere Straße verschönt. Die anderen Straßen in unserer Hippster Gegend haben sich in Fahrradstraßen verwandelt, aber die Autos stehen trotzdem an den Fahrradstraßen entlang, wo sollen sie hin? Sie dürfen bloß die Fahrräder nicht überholen, sonst ist alles beim Alten geblieben. Anders als die Fußgänger, die einander bei uns sehr ähneln, findet man hier kaum zwei gleiche Autos. Es gibt hässliche und belanglose Autos, verrückte Autos, hirntote Autos, die ihre Lebenszeit längst überschritten haben, aber durch die Liebe und Pflege ihrer Besitzer künstlich am Leben erhalten werden. Es gibt Autos, die an ihren Großen gemessen, nicht nach Deutschland gehören (das Land ist zu klein)
Es gibt sogar Putinversteher- Autos (Lada Niva mit Anhänger gibt Putin noch immer jedes Jahr in seiner Einkommenserklärung ein)  Und es gibt den uralten VW Bus, das Lieblingsauto der Brandenburger Handwerker und Berliner 68-er, der ist sicher älter, als ein Durchschnittseinwohner in unserem Bezirk. Der alte Bus sagt: Ihr wollt die Welt retten? Willkommen in Club. Ihr seid nicht die ersten. Entspannt Euch. Hetzt nicht so. Geht mal zum Frisör.
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benkaden · 2 years ago
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Klappkarte
Die besten Neujahrsgrüße
verbunden mit dem Wunsch nach einer weiteren Zusammenarbeit bei der Lösung unserer gemeinsamen Aufgaben im Jahre 1975 zur Stärkung und Festigung unserer sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik übermittelt Ihnen VEB DRESDNER MILCHWERKE
Dresden: VEB Dresdner Milchwerke (DDR III-9-238 1908 J 16/75 0,55)
1974
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streetglider · 1 year ago
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Heinrich Hoerle Krüppel (Die Krüppelmappe) 1920 Series of 12 lithographs. Each on firm brownish paper 58.9 x 45.8 cm. - Together with title sheet loosely laid in original half-linen portfolio 64.4 x 49.5 cm with collage of the title motif "Krüppel" (Backes 16) as a linoleum cut on Japan paper 16.8 x 12.2 (23 x 17.3 cm) Unsigned. The title sheet with index and colophon numbered in pencil. Copy 92/100. - Rare. Published by the artist "Heinrich Hoerle, Cöln-Lindenthal", Cologne 1920. - The sheets with minimal traces of age. The thinner title sheet (simili Japan) with a minor defect in the upper margin and backed with paper strips verso. The portfolio slightly wavy with pressure marks. Following the brochure for the 1920 edition of “Krüppel“, published by the artist, it seems a total edition of 300 copies with hand-signed lithographs was planned, 50 of which were printed on Japan laid paper with an original colour drawing as the title page. However, there are unsigned series on simpler, heavier types of paper, featuring an edition numeration of 100 in the colophon. The "Krüppelmappe" is one of the artist's early expressionist masterpieces. Probably designed at the end of 1919, it is not only a critical contemporary commentary on the social misery of those disabled ­in the war­ - in the "Sozialistischen Republik" of 30.01.1920, Franz Wilhelm Seiwert published a contribution to the first exhibition of the portfolio in Cologne under the title "Krupp-Krüppel" - it also sensitively reflects the deeply human and emotional aspects of physical mutilation in the artistic sequence of the various pictures. Otto Dix continued the theme in the large-format painting "Die Kriegskrüppel", among others, from the same year, formerly in the Stadtmuseum Dresden, confiscated in 1937 and lost since then (cf. Löffler 1920/8 with illus., cf. also the etching of the same name Karsch 6). Catalogue Raisonné Backes Druckgraphik 16, 17 Certificate We would like to thank Dirk Backes, Aachen, for kind scientific advice. Provenance Private possession, Rhineland Literature Die Aktion. Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst, Berlin 1920, 10th year, with illus.; a bis z, organ der gruppe progressiver künstler, Cologne, Dec. 1931, issue no. 20 with illus.; Walter Vitt, Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. Die Progressiven, Cologne 1975, p. 19 with illus.; U. Bohnen, Das Gesetz der Welt ist die Änderung der Welt. Die rheinische Gruppe progressiver Künstler (1918-1933), Berlin 1976, no. 8 with illus. p. 27 Exhibitions Cologne January 1920 (Lichthof des Kunstgewerbemuseums); Moscow 1924 (Erste allgemeine Deutsche Kunstausstellung); Frechen 1970/1971 (Kunstverein Frechen e.V.), Hoerle und sein Kreis, cat. no. 154 with illus.; Cologne 1975 (Kölnischer Kunstverein), Vom Dadamax zum Grüngürtel - Köln in den 20er Jahren, n. cat. no., with illus. p. 100/101; Berlin 1975 (Akademie der Künste Berlin/ Neue Gesellschaft für Bildende Kunst), Politische Konstruktivisten. Die "Gruppe progressiver Künstler" Köln 1919-1933, with illus.; Cologne 1980 (Kölnischer Kunstverein), Max Ernst in Köln. Die rheinische Kunstszene bis 1922, cat. no. 165 with illus. https://www.lempertz.com/en/catalogues/lot/1110-1/436-heinrich-hoerle.html
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