#Solo-Selbständige | Explore Tumblr posts and blogs

blizzregensburg · 5 years ago

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Coronavirus: Bund hilft Künstlern und Kreativen

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie gehen auch an Blizz nicht spurlos vorüber. Aufgrund der aktuellen Lage sind wir als Lokalmedium mit deutlichen Einschränkungen konfrontiert. Wir tun weiterhin unser Möglichstes, um Ihnen - unseren Leserinnen und Lesern - relevante Informationen zur Verfügung zu stellen. Auch gesamtgemeinschaftlich sehen wir als Medienunternehmen uns in der Pflicht, einen Teil zur Versorgung der Öffentlichkeit mit dem nötigen Wissen zu versorgen, das uns durch diese Ausnahmesituation hindurchhilft. Besonders für die Kultur- und Kreativwirtschaft hat die Corona-Pandemie verheerende Folgen. Viele kleine Kultureinrichtungen stehen am finanziellen Abgrund. Für Künstlerinnen und Künstler geht es um die Existenz. Die Bundesregierung hilft mit Unterstützung in Milliardenhöhe und weiteren Förderleistungen. Welche Hilfen das sind, hier im Überblick: Maßnahmen der Bundesregierung Die Bundesregierung plant einen schnellen und einfachen Zugang zu sozialer und betrieblicher Sicherung. Die hierfür teilweise erforderlichen gesetzlichen Änderungen werden in dieser Woche von Bundesregierung, Deutschem Bundestag und Bundesrat beschlossen. Der Zugang zur Grundsicherung wird erleichtert – schnell und unbürokratisch. Hinzu kommen betriebliche Absicherungen sowie zusätzliche Erleichterungen vor allem des Zivilrechts. Sozialschutz für Kleinunternehmer/Solo-Selbständige: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) sichert den Lebensunterhalt, wenn keine vorrangigen Hilfen zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise greifen. Um diese Leistungen schnell und unbürokratisch zugänglich zu machen, werden die Zugangsvoraussetzungen für die nächsten Monate deutlich erleichtert. Das vorhandene Vermögen muss, solange es nicht erheblich ist, nicht angetastet werden, die komplexe Vermögensprüfung entfällt. Der Verbleib in der Wohnung wird gesichert und der Kinderzuschlag für Familien, die neu in den Einkommensbereich der Leistung kommen, wird zeitlich befristet umgestaltet. Die Leistungen werden von den zuständigen Stellen schnell und unbürokratisch gewährt. > Nähere Informationen finden Sie hier. Ergänzend dazu erfolgt die Absicherung betrieblicher Bedarfe durch Soforthilfen für Kleinstunternehmen und Soloselbständige: Hilfspaket für Solo-Selbständige und Kleinstunternehmen: Die Bundesregierung hat Corona-Soforthilfen für Solo-Selbständige und kleine Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Folge von Corona in Höhe von insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro Bundesmittel beschlossen. Damit wird die Bundesregierung finanzielle Soforthilfe in Form von Zuschüssen zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz der Antragsteller und zur Überbrückung von akuten Liquiditätsengpässen leisten. Mit den Mitteln können laufende Betriebskosten wie Mieten, Kredite für Betriebsräume, Leasingraten und ähnliches bezahlt werden. Kleinstunternehmen mit bis zu fünf Beschäftigten erhalten danach bis 9.000 Euro Einmalzahlung für drei Monate. Bei bis zu zehn Beschäftigten fließen bis 15.000 Euro Einmalzahlung für drei Monate. Auch die Soforthilfen sollen noch in dieser Woche von Deutschem Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden. Hinweise zur Antragstellung erfolgen so bald wie möglich. > Nähere Informationen finden Sie hier. Schließlich sorgt die Bundesregierung durch zusätzliche Schutzmaßnahmen für eine Absicherung Kultur- und Kreativschaffender. Hierzu zählen unter anderem Erleichterungen im Miet- und Insolvenzrecht, bei steuerrechtlichen Regelungen und Voraussetzungen der Künstlersozialversicherung. Diese unterschiedlichen Instrumente sehen wie folgt aus: Liquiditätshilfen: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wird Unternehmen bei der Bewältigung der Corona-Krise unterstützen, indem sie die kurzfristige Versorgung der Unternehmen mit Liquidität erleichtert. Die KfW wird dazu die bestehenden Kredite nutzen und dort die Zugangsbedingungen und Konditionen verbessern. Auch Unternehmen, Selbständige und Freiberuflern der Kultur- und Kreativwirtschaft stehen diese Hilfsangebote offen. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um Zuschüsse handelt. Unternehmen, Selbständige und Freiberufler, die eine Unterstützung der KfW nutzen möchten, wenden sich zunächst an ihre Hausbank, die die jeweiligen KfW-Kredite durchleiten. Darüber hinaus wird die KfW ein Sonderprogramm vorbereiten und schnellstmöglich einführen. Dafür werden die Risikoübernahmen bei Investitionsmitteln (Haftungsfreistellungen) deutlich verbessert und betragen bei Betriebsmitteln bis zu 80 Prozent, bei Investitionen sogar bis zu 90 Prozent. Diese sollen auch von Unternehmen in Anspruch genommen werden können, die krisenbedingt vorübergehend in Finanzierungsschwierigkeiten (krisenadäquate Erhöhung der Risikotoleranz) geraten sind. > Nähere Informationen finden Sie hier. Künstlersozialversicherung: Aufgrund der Corona-Pandemie kommt es bei Versicherten und Abgabepflichtigen in der Künstlersozialversicherung zu Einnahmeausfällen unter anderem durch abgesagte Veranstaltungen, zurückgegebene Tickets, etc. Bei Versicherten, deren Einkommensprognose sich verändert hat, besteht die Möglichkeit, der Künstlersozialkasse die geänderte Einkommenserwartung zu melden. Die Beiträge werden den geänderten Verhältnissen angepasst. Bei akuten Zahlungsschwierigkeiten können zudem individuelle Zahlungserleichterungen gewährt werden. Bei abgabepflichtige Unternehmen können die monatlichen Vorauszahlungen reduziert werden. Bestehen akute Zahlungsschwierigkeiten können auch hier individuelle Zahlungserleichterungen gewährt werden. > Nähere Informationen und Antragsformulare finden Sie hier. Entschädigung bei Verdienstausfall durch Tätigkeitsverbot: Selbständige und Freiberufler die aufgrund des Coronavirus einem beruflichen Tätigkeitsverbot unterliegen und dadurch einen Verdienstausfall erleiden, können nach § 56 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) eine Entschädigung erhalten. Wenden Sie sich in diesem Fall an das für Sie zuständige Gesundheitsamt. Steuerliche Hilfsmaßnahmen: Bei unmittelbar vom Coronavirus betroffenen Unternehmen gewähren die Finanzbehörden bis Ende 2020 Stundungen von Steuerschulden. Auch können Steuervorauszahlungen angepasst werden. Auf Vollstreckungsmaßnahmen und Säumniszuschläge wird verzichtet. > Nähere Informationen finden Sie hier. Insolvenzrecht: Im Insolvenzrecht wird die Insolvenzantragspflicht für betroffene Unternehmen ausgesetzt. Für Privatpersonen werden im Fall der Insolvenz bei der Restschuldbefreiung die Auswirkungen der Covid 19-Pandemie entsprechend berücksichtigt. > Nähere Informationen finden Sie hier. Mietrecht: Für Mietverträge über Grundstücke oder Räume wird das Recht der Vermieter zur Kündigung eingeschränkt. Das bedeutet, dass beispielsweise dem Fotografen nicht das Atelier gekündigt werden kann, wenn er mit zwei Monatsmieten im Rückstand ist. > Nähere Informationen finden Sie hier. Darlehen: Für Darlehensverträge soll eine gesetzliche Stundungsregelung und eine Vertragsanpassung nach Ablauf der Stundungsfrist eingeführt werden. Die Regelungen sind zunächst bis zum 30. September 2020 befristet. > Nähere Informationen finden Sie hier. Kurzarbeitergeld: Das Kurzarbeitergeld wird flexibler. Unternehmen können es künftig unter erleichterten Voraussetzungen erhalten. Eine Beantragung ist zum Beispiel bereits dann möglich, wenn zehn Prozent der Beschäftigten vom Ausfall betroffen sind. Sozialversicherungsbeiträge werden bei Kurzarbeit von der Agentur für Arbeit vollständig erstattet. Kurzarbeitergeld ist auch für Beschäftigte in Zeitarbeit möglich. Eine weitere angepasste Zugangsvoraussetzung ist der Verzicht auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden. Die Maßnahme Kurzarbeitergeld greift nur bei Beschäftigten und nicht bei (Solo-) Selbstständigen. > Nähere Informationen finden Sie hier. Zusätzliche Maßnahmen der Kulturstaatsministerin Weitgehender Verzicht auf Rückforderungen: Bei einem vorzeitigen Abbruch von geförderten Kulturprojekten und Veranstaltungen wird die BKM im Einzelfall prüfen, ob auf die Rückforderung bereits verausgabter Fördermittel verzichtet werden kann. Umwidmung von Mitteln und Flexibilisierung von Programmen: Die BKM wird bestehende Förderprogramme konsequent so schärfen, dass die Maßnahmen sowohl Kultureinrichtungen als auch in Not geratenen Künstlerinnen und Künstlern und anderen in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätigen Freiberuflerinnen und Freiberuflern zugutekommen. Anerkennung von Medienunternehmen als kritische Infrastrukturen: Um die informationelle Grundversorgung der Bevölkerung weiterhin sicherzustellen, setzt sich die BKM innerhalb der Bundesregierung und gegenüber den Ländern mit Nachdruck dafür ein, Medienunternehmen einschließlich ihres Vertriebs als anerkannte kritische Infrastrukturen von zwingenden Betriebsschließungen auszunehmen. Die für den journalistischen Betrieb notwendigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen außerdem zum unabkömmlichen Personal der kritischen Infrastrukturen gezählt werden, um ihnen zum Beispiel Notbetreuung für ihre Kinder zu ermöglichen. Zusätzliche Mittel als Nothilfe: Die BKM setzt sich über den bestehenden Haushalt hinaus dafür ein, zusätzliche Mittel für Kultur und Medien als Nothilfe zur Verfügung zu stellen, um die bereits entstandenen und noch entstehenden Belastungen zu mindern. Weitere Initiativen Angebote auf Länderebene: Zahlreiche Bundesländer haben spezifische Hilfsprogramme und -maßnahmen für die Kultur- und Kreativwirtschaft beschlossen. Diese Programme können neben den Bundeshilfen in Anspruch genommen werden, solange keine Überkompensation erfolgt. > Eine Übersicht finden Sie hier. Verwertungsgesellschaften: Aus den Einnahmen der Verwertungsgesellschaft wird ein gewisser Prozentteil für diese sozialen Zwecke beiseitegelegt und - zumeist auf Antrag - Hilfe in Notfällen gewährt. Aktuell können bei der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten Inhaber/innen eines Wahrnehmungsvertrags aus der freien Szene eine einmalige Soforthilfe in Höhe von 250 Euro beantragen, wenn sie durch virusbedingte Veranstaltungsabsagen Honorarausfälle erlitten haben. > Nähere Informationen und Antragsformulare finden Sie hier. Die GEMA wird finanzielle Übergangshilfen für individuelle Härtefälle gewähren und dafür bis zu 40 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Darüber hinaus entfallen für die Zeit der behördlich angeordneten Schließung von Betrieben deren GEMA-Vergütungen. > Nähere Informationen und Antragsformulare finden Sie hier. Read the full article

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kolnertriathlonteam01 · 5 years ago

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Es ist Corona-Zeit …

.… wenn du mehr Muße als sonst hast, dir Gedanken zu machen

… wenn erfreulich viel Leute Sport treiben, die es sonst offensichtlich nie tun

… wenn dich Leute grüßen (aus sicherer Entfernung), die normalerweise nicht so freundlich sind

… wenn Eltern mit ihren Kindern Rad fahren, selbst ohne Helm voraus, die Kinder irgendwie hinterher

… wenn auch Kniffel-Zeit ist

… wenn der Bauch anfängt, das Hirn zu verdrängen

… wenn du deine Rad- und Laufbestform erreichst, ohne dass Wettkämpfe geplant sind

… wenn du gelernt hast, was eine Zoom-Konferenz ist

… wenn du als Trainer auch deine anstrengendsten Athleten vermisst

… wenn du als Läufer oder Radfahrer antimagnetisch wirkst

… wenn du als Solo-Selbständiger doch ab und zu ein wenig Neid auf Beamte verspürst

… wenn du Leute auf dem Fahrrad mit Mundschutz aber ohne Helm siehst

… wenn Gespräche über den Gartenzaun mit den Nachbarn ungeahnt wichtig werden

… wenn du dich über jeden KTT'ler freust, den du aus der Ferne grüßt oder online beim Training siehst

… wenn es dir nichts ausmacht, vier Stunden MTB mit einem Buff im Gesicht zu fahren

… wenn du die Gelegenheit bekommst, deine Freundesliste auf Facebook so richtig durchzuputzen

… wenn du bei Abelkitenge einen Mundschutz bestellst

… wenn du deinen Enkel nur noch aus höchstens zwei Metern bewundern darfst

… wenn du mit Tränen in den Augen vor einem deiner Söhne stehst und ihn nicht zum Geburtstrag umarmen darfst

… wenn du all die Menschen vermisst, die man nicht mehr in den Arm nehmen kann.

Und dennoch, befürchte ich, müssen wir noch eine ganze Weile durchhalten.

#jemeinsam #jemeinsameinsam

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techcree · 2 years ago

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Raspberry Pi Pico W als Lichtschalter

Es ist wohl der preiswerteste Weg ein SmartHome aufzubauen, wenn man den Raspberry Pi Pico W nutzt.

Der Raspberry Pi Pico W ist, wie die Kennung "W" in seiner Bezeichnung aussagt ein Raspberry Pi Pico, der mit einem W-LAN Modul ausgestattet ist. Wie im nachfolgenden Bild deutlich zu erkennen. Von links nach rechts, Relais, Raspberry Pi Pico, Raspberry Pi Pico W und die Darstellung der GPIO Schnittstellen. Der Pico W hat das für ihn typische große silberfarbene Bauteil in der unteren Hälte der Platine montiert. Und das macht den Bruder des herkömmlichen Pico's so anders.

Bereits nach kurzer Zeit haben die verschiedensten Tüftler schon Ihre Projekte mit dem Pico W ins Netz gesetellt. Der Vorteil ist, dass der Pico W einen kleinen Webserver zur Verfügung stellen kann. Damit kann dann, unter der dem Pico im WLAN zugewiesenen IP Adresse die Website des Gerätes aufgerufen werden.

Stattet man den PicoW dann beispielsweise mit einem Sensor-Modul, wie dem BME280 aus, wird so aus dem kleinen Microcontroller fix eine kleine Wetterstation, welche uns die verschiedensten Infos, wie Temperatur, Luftdruck und relative Luftfeuchtigkeit bereitstellen kann. Aber das ist noch längst nicht alles.

Auch im Roboter Bau hat der Pico W seinen Platz gefunden und kann mit entsprechendem Zubehör auch Servos steuern, die bspw. einen kleinen Roboter herumfahren lassen. Wer aber einfach nur einen Verbraucher ein- und ausschalten will, der kann auch dazu den Pico W einsetzen. Ein Relais-Modul, 5 V, SRD-05VDC-SL-C eignet sich dafür und ermöglicht es so über eine Website eine Lampe ein- und auszuschalten und vieles andere. So ein Relai-Modul bekommt man für ca. 6-7 Euro, den Pico W für schlappe 5-6 Euro.

Programmiert werden kann der Pico W mit Micropython. So kann er auch selbständig starten. Wird das Startprogramm als main.py auf dem PicoW abgespeichert, startet er dieses Script sofort nachdem er mit Strom versorgt wurde. Damit kann der Pico auch solo irgendwo zum Einsatz kommen, denn er benötigt nur über ein passendes USB Kabel Stromversorgung und das natürlich in Reichweite des WLAN's welches er kennt. Dazu werden in dem Skript oder einem weiteren secure.py Script nur die passenden WLAN Daten hinterlegt, also die SSID, der Name des WLAN's und das Zugangspasswort des WLAN's.

Zur Programmierung empiehlt sich im Fall von Micropython die Thonny IDE über die ein angeschlossener Pico oder Pico W verbunden werden kann und so einfach die Programme bzw. Scripte auf den Microcontroller hochgeladen werden können.

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korrektheiten · 4 years ago

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Mittelstandsunion in München schlägt Alarm: „Viele Solo-Selbständige können nicht mehr“

Tichy:Der Einfluss der Mittelstandsunion, oft auch „Wirtschaftsflügel“ genannt, auf die Regierungspolitik der Unionsparteien muss auf einem Tiefpunkt sein. Anders ist wohl nicht zu erklären, dass der Münchner Kreisvorsitzende der MIT der Süddeutschen Zeitung Sätze sagt, die daran zweifeln lassen, dass er und sein Ministerpräsident derselben CSU angehören. „Unser gemeinsames Ziel in der Mittelstandsunion ist, Der Beitrag Mittelstandsunion in München schlägt Alarm: „Viele Solo-Selbständige können nicht mehr“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RtKZ0Y

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ungeheuerliches · 4 years ago

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jfberlin · 4 years ago

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Berufskraftfahrer (d/m/w) im Bereich Healthcare | Forchheim

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LOGISTIK WEITERGEDACHT...

Der Grundsatz „Logistik weitergedacht“ ist seit inzwischen 100 Jahren der Motor für die Weiterentwicklung der Simon Hegele Unternehmensgruppe und ihrer Dienstleistungen. Die Entwicklung zukunftsorientierter Businessstrategien entlang der Supply Chain stellt das Kerngeschäft dar. Simon Hegele unterstützt seine Kunden weit über die logistischen Standarddienstleistungen hinaus und versteht sich als 360° Lösungsanbieter, der Prozessketten und Kundenbedarfe entlang einer komplexen Supply Chain analysiert und auf dieser Grundlage individuelle Lösungen entwickelt. Die Simon Hegele Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit 2.500 Mitarbeiter an 49 Standorten.

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transfusion · 4 years ago

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Selbständige bei ver.di

Die Bundestagsfraktion der Linken hat einen Zehn-Punkte-Katalog vorgelegt, um die Arbeits- und Lebenssituation von Solo-Selbstständigen zu verbessern. Der Charme der Forderungen liegt darin, ein Gesamtbild zu erfassen, statt sich auf einzelne Punkte zu kaprizieren.Dass der Antrag – zu laden unter

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/010/1901034.pdf

– von einer Oppositionspartei kommt, schließt natürlich aus, dass ihm der Bundestag in der nächsten Woche zustimmen wird. Trotzdem liegt jetzt liegt einmal eine gute Basis-Diskussionsgrundlage dazu vor, ob, wie und mit welchen abgestimmten Maßnahmen die Lage Solo-Selbstständiger langfristig verbessert werden kann..Die zehn Punkte des Antrags lauten zusammengefasst:

Ruinösem Preiswettbewerb entgegenwirken und dabei unter anderem die Einführung branchenspezifischer Mindesthonorare prüfen

Scheinselbstständigkeit verhindern und Arbeitsplattformen an der Finanzierung der sozialen Sicherung beteiligen sowie das Statusfeststellungsverfahren reformieren.

Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen und dabei eine Überlastung kleiner Unternehmen und Solo-Selbstständiger verhindern und Auftraggeber an den Beiträgen beteiligen.

Um Altersarmut (auch Selbstständiger) in der gesetzlichen Rente zu vermeiden, bei Geringverdienenden die Entgeltpunkte aufwerten und damit die Renten über das Grundsicherungsniveau anheben.

Eine Mindestrente in Höhe von 1.050 € netto als steuerfinanzierter Zuschlag auf das vorhandene Alterseinkommen einführen.

Das angenommene Mindesteinkommen bei den gesetzlichen Krankenkassen für Selbstständig auf 450 € senken (statt auf die im Koalitionsvertrag geplanten 1.150 €) und mittelfristig eine einheitliche Gesundheits- und Pflegeversicherung schaffen, bei der die Mindestbemessungsgrenzen ersatzlos abgeschafft werden können, weil die Konkurrenz zwischen den Versicherungssystemen entfällt.

Allen Selbstständigen auf Antrag den Zugang zur Arbeitslosenversicherung eröffnen.

Ein steuerfinanziertes Mindestarbeitslosengeld einführen, damit bei Bedarf der ergänzende Hartz-IV-Bezug vermieden wird.

Der Zugang zur Künstlersozialversicherung erleichtern und den Bundeszuschuss kurzfristig von 20 auf 25 % erhöhen (und damit die Abgabe für Verwerter zu senken).

Die Selbstorganisation und die Mitbestimmung von Selbstständigen stärken. Hierzu sollten arbeitnehmerähnlich Selbstständige in den Geltungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes aufgenommen und ein Verbandsklagerecht von Selbstorganisationen wie Gewerkschaften geschaffen werden.

Kommentare oder Fragen?

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Wie weit ist ver.di eigentlich damit und wann rastet mal wieder die Emailliste der Freiberufler*innen amok aus, weil eine*r sich erlaubt mit Prostituierten und ihren Arbeitsbedingungen zu solidarisieren. Geht etwa sonst keiner auf den Straßenstrich?

Wer arbeitet heutzutage eigentlich noch für Geld, dass er für eine Dienstleistung erhält... aber so allein zu Hause am Arbeitsplatz, es ist spät, eh gerade kein Auftrag zum Bearbeiten da, seit Jahren keinen Sex mehr gehabt und dann auch noch sowas:

AUFSTAND aus der Eliteklasse der Bohème!

- Wir produzieren doch nur Hochkultur! -

Tja, so kommen dann 250 Emails in die Inbox und man fragt sich, ob irgendwer irgendwie mit Technik umgehen kann, für so einen Müll im Posteingang! Profis am Werk, hab ich auch sofort gemerkt.

Unterstützung bei Mahnverfahren als Service anzubieten und mit Freiberufler*innen als die exekutiv Ausübenden dieses Mahnverfahren ist aber anscheinend schon wieder zu selbständig für eine Gewerkschaft...Wenn ich nichts mehr dafür finde und dann noch eine Runde Gegenfeuer von Bourdieu konsumiere, bekomme ich spontan total Lust Gegenfeuerwerke bei einem richtig geilen Pyrotechniker zu bestellen, um zur Feier des Tages mal wieder Gewerke und Gewerbe und Handwerk und Beruf mit wissenschaftlicher Disziplin, wie man es an Universitäten oder TUs studiert, wie sich das von Hochschulen inklusive aller Fach-Hochschulen unterscheidet, was dann wieder Kunsthochschulen von Hochschulen der Künste unterscheidet, was die Kunst ist und was angewandte Künste sind - wie sich so Kulturarbeiter*innen selbst bestimmen können und worauf sie höchst sensibilisiert reagieren: als was Besseres - im Zweifelsfall!

Lasst es einfach gut sein, dann wäre das schon genug!

Irgendwie solidarisieren und rechtlich unterstützt zu werden ist von der schwachen Seite aus, da nicht möglich - und dass obwohl wir doch alle so gerne für Geld arbeiten und so ganz auf eigenes Risiko - wenn als Freiberufler*in tätig, man alle Risiken hin nimmt um so auch gerne Gläubiger *innen zu sammeln.

Na dann - schön am Ende wieder mit sich allein zu sein - nur um nicht allein zu sein - schläft jetzt wer, wann, wie und warum waren da dann alle wach... ey wacht auf! Alle wach oder was?

Hauptsache Hauptwache. Noch ein hauptsächliches Hauptwort. Und ÜberHaupt und Häupter - über Euer Haupt hinweg, durchlaucht laugt dieser Lauch dann doch die Gemüseligkeiten des Alltags hautsächlich zur Nebensache machend annehmlich nicht annehmbar zu dem was von Häuptern zu Tasten fließen kann: die Anschlagsgeschwindigkeit ist im Eifer des Aufgewühlten doch immer ein dynamischer Antriebsfaktor: ganz wichtig ist bei solchen Gruppenunterhaltungen, dass man alles als einen persönlichen Vorwurf werten muss, sonst fühlt man sich nicht direkt als Prostituierte buchungsbereit - dann müsste man das ja im Dienstleistungsportfolio anbieten, so weiß doch jede*r, dass ihr mit was völlig anderem Euer Geld verdient - oder auch nicht oder für was, was tun?

Wer geht hier jetzt eigentlich schon wieder auf den Straßenstrich - und wo hat man den gezogen und schwankt schon wer? Das wäre ungünstig für einen mündigen Verkehrteilnehmenden.... aber die einen so, die anderen so.

Soso. Solidaritätszuschlag oder Herzinfakt bei Schlaganfall oder an dem Fall im Fall der Fälle keinerlei ruhigen Kopf der aktiv um sein hitziges Gemüt unbeachtet zu lassen, sich nicht zu Schade geween wäre, so aufgebracht emotional sich ins bunte Treiben fremder Postfächer zu stürzen und darin indexikalisch für eine ethnografische Studie relevant zu werden.

So häuft es sich.

Muss wohl irgendwas irgendwem nicht irgendwie gelgen kommen

- nur, um nicht allein zu sein.. und alle die keine Aufmerksamkeit auf sich zurück kommen lassen wollte -.

Na die blieben unsichtbar!

Sie hatten davon ausgiebig, konnten sich aber allen penibel verhütend zurück halten, wie selten die Gabe ist, dass wäre noch bei 250 Mails zu Listenmitgliedern zu klären.

Hachja, das älteste Gewerbe der Welt!

Was sind eigentlich Kulturpflegeberufe & kulturelle Dienstleistungen - zu welchen Bedingungen? Es bleibt kompliziert! Ihr merkt das schon selbst, oder? Einfach so, sag ich mal! Mal gucken ob sich das Wiederholt noch einmal... es war einmal...ein Sommermärchen nach Grimms Krams und verruschelte es...kusch kusch kuscheln wäre mir lieber, oder wie jetzt, was jetzt, worum ging es eignetlich? Habe ich jetzt affektartig den Faden verloren oder ist er mir ins Weinglas gefallen. Woher kam eigentlich mein Gefallen an Einfällen die so schön ausfallend zu Geltung kamen. Man arbeitet ja auch immer an seinem Ruf, also wenn man sich aufgefordert fühlt, dann ruft doch eingeltich keiner nach Euren affektlastigen Reaktionen auf eine klar zu definierende Diskussion und wo Schnittmengen der Solidarität diskutiert werden könnten.

Aber für Geld arbeitet doch sonst keiner mit vollem Körpereinsatz.

... um nicht allein zu sein... trotz alledem, mit allen denen... war aber keine*r alleine mit der Reaktionsgeladenheit: tja! Schön voll war die Inpox, ging gut raus. Manches geht halt schöner und geht gut aus und man sieht dabei gut aus! Aber raus und aus. Aus purer Freude am Tippen, tippe ich auf noch eine Runde in Gedenken dieser einen Nacht, noch ein paar Zeilen, die ich schreiben muss, weil ich Zeilen schreiben kann und es offen lasse, ob sie jemand lesen möchte.

...ist hier ja auch meine private Pinwand und hier gilt halt meine Hauspolitik. Dazu editiere ich mit meinem Namen, weil es unter meinem eigenen Namen läuft - läuft dann halt so, wie man es moderiert. Aber an Orten wo man mit geschulten Individuuen rechnet und atock Reaktionen an alle seine Zeilen zur Nichtidentifikation senden muss... huch - ein Fluch der Technik aber auch, was eine Emailliste ist. Aber seither, weiß ich, dass es sie gibt auch wenn danach nie wieder eine Nachricht aus dieser mich jemals nochmal erreichte. Schade drum.

Und: nicht der Liste antworten, sondern der Absender*in! Für Freiberufler in den ausübenden Kulturpflegeberufen ist so ein technisches Verstehen aber für so spät erwischt und so auf heißen Kohlen unterm Hintern und nicht am Hindern daran - das wir nicht mehr drüber zu sprechen braucht - wer war das? Was war das? Was tut ihr denn sonst so? Kennt ihr Euch mit Medienproduktion und Dienstleistung aus?

Ach wer, die? - Jaja die bei ver.di. Spontan will ich einen Gewerbeverein und keine Gewerkschaft mehr - weil was mir nicht hilft, hilft vielleicht sonst auch keinem...mal gucken wer bleibt und was geht! Aber da wo die einen weiter gehen, halten sich die anderen auf!

Zum Wohlsein, das fehlt Euch noch! Lebt wohl weiter! Fruchtbarer Boden für eine Minderheit müssen ja mindestens Zusammenhalt beachten, ließ sich von mir aber zutiefst anders betrachten - so ich, die beobachtende Teilnerhmer*in, einfach dem Einfall offen gegenüberstehend - und schupps, schon wieder etwas mehr an einer qualitativ-quantitativen Studie auswertend teilgenommen - nur weil ich wissen wollte, was das war

... Es war einmal - so fangen doch Märchen an - und es war Sommer, das erste Mal im Leben! Es blieb bislang das einzige mal, so eigenartig oder doch eigentlich irgendwie auch nicht? Eigenwert resultiert ja durchaus auch daraus, dass man strenge Werkzeuge der Verhütung im Umgang mit der eigenen hochaffektierten Reaktionsqualität komplett selbständig handelnder Technik.

War doch die Tastatur, die das schreibt, kein Mensch dachte ich mir auch...Dann hat man das, was man braucht - zu was eigentlich? Ach hier jetzt: nochmal eine Runde rauslassen. Eine Zeile geht noch! Kann ich unter meinem Namen so verantworten. Mache ich unter meinem vollen Name, stehe ich öffentlich zu und penetriere keine*n damit, der es nicht lesen möchte es nicht lesen muss.

Sex sells oder tell me another secret, tell me another lie...die another day!

Goodbye Babies! Wie betritt man eigentlich welche Räume - was sind denn Debatten und Korrespondenzen und wo falle ich mit der Tür und der Straße gleich hinterher ins Haus, in vollster Ausfälligkeit statt gefällig zu Gefallen. In diesem Fall - ja reingefallen - zu Gast bei Anderen. Einen guten Eindruck hinterlassen? Eher das Gegenteil. Wie war jetzt nochmal die Verhältnismäßigkeit, wie viele sind auf der bis dahin unbekannten Liste, wie viele konnten nur der Absender*in antworten und auf Emailtechnologien zurückgreifen - um nicht nur Antworten zu klicken, sondern auch die Adressierten kurz zu checken.

Und das wie man auf Andere aufgrund von was wie wirkt:

Schlecht Gefickt!

Oder zumindest den Tonfall nicht gefunden um in fremden Fluren zu kotzen, fluchen und in Fluch und Sehgern Andere als asoziales aSSI-Pack beschimpfen. Am Ende gilt: Das alles war ja Euer auftreten.

Ihr seid derartig aufgefallen und habt gezeigt, wer ihr seid und was ihr so könnt. Vielen Dank! Für Ihren beruflichen Werdegang wünschen wir Ihnen weiterhin nur das Beste - ich glaube das können sie derartig stets übend verbleibender Wiederholung irgendwie im Interesse aller unsichtbar Hervorgetretenen sein. Danke für ihre offene Konfrontation bei aller Offenheit... achja, noch ein Zeile, noch eine Weile, nochmal eine Runde da drum herum - bei meiner geltenden Hauspollitik, nur noch eine Zeile eine kleine Weile ohne Eile, noch eine Zeile - keine Eile, ich treffe Keine*n, der/die es sich nicht zu Gemüte führen möchte - und wehe - also Vergewaltigungen zum Auf- und Abräumen der eigenen Räume - Randale im Sperrbezirk, genial daneben, so eben, drum bring ich meine Zeit damit rum.

Schon dumm, so eine Shitstorm-Offensive

- um den anderen etwas mehr Arbeit mit der Hygiene zu machen.

Macht dann doch was aus und macht aus den einen was Anderes als aus den Anderen. So kommt/en die Eine*n ganz groß raus, woanders weiß man wie man gut dabei raus kommt und wo man gut reinkommt und was so sich an Achtsamkeit und Bewusstsein gebietet und was ihr botet - verboten war es ja nicht, daher ja derart dargeboten.

The End! Mehr war es ja nicht und nie wieder wurde derart etwas damit diskutiert. Dafür war die Aktion wohl gut! DAS Haben wir jetzt davon! Herrlich her gekommen: Herz schlicht willkommen!

Welcome to the Afterlife!

#ver.di #Selbständige #freiberufler #shitstorm

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