#So wertvoll ist Wertstoffhof-Müll
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So wertvoll ist Wertstoffhof-Müll|Galileo|ProSieben - Motoröl entsorgen
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Der beste Weg, gebrauchte Elektrogeräte zu entsorgen
Jeder hat die Verantwortung, die Umwelt zu schützen. Beim Umgang mit gebrauchten Geräten können wir diese in den Hausmüll werfen, aber es ist sehr umweltschädlich. Wenn wir gebrauchte Geräte ordnungsgemäß entsorgen, können wir die Umwelt und das Metallrecycling schützen.
Vor allem Haushaltsgeräte entsorgen viele Menschen falsch, aber auch mit Batterien gibt es ein Problem. Zwar fordern das Umweltbundesamt und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vom Handel, die Rücknahme alter Elektrogeräte zu verbessern, aber oft liegt es auch am Verhalten des Verbrauchers.
Entsorgen statt wegwerfen: In vielen Fällen landen problematische Wertstoffe im Hausmüll. Im Fall von Lithium-Ionen-Akkus kann das sogar gefährlich werden. Diese Akkus haben eine hohe Energiedichte, daher können sie sich entzünden und im Hausmüll einen Brand auslösen. Auch in Sortierwerken komme es regelmäßig vor, dass diese Batterien zu Glühen beginnen, erläutert VKU-Vizepräsident Patrick Hasenkamp.
Daher sollten Elektrogeräte mit solchen Akkus, aber auch die Batterien selbst in einer spezieller Sammelbox im Handel oder auf Wertstoffhöfen entsorgt werden. Dadurch lassen sich Schadstoffe vom Hausmüll und der Umwelt fernhalten und wertvolle Rohstoffe aus Elektrogeräten recyceln. Am besten werden die Pole frei zugänglicher Lithium-Batterien abgeklebt, um einen Kurzschluss zu vermeiden.
Für alle andere Elektrogeräte gilt: Geschäfte sind verpflichtet sie zurückzunehmen, wenn es mindestens 400 Quadratmeter Verkaufsfläche für Elektrogeräte gibt und bei der Rückgabe ein neues Gerät gekauft wird. Produkte mit einer Kantenlänge von bis zu 25 Zentimetern dürfen in solchen Läden allerdings jederzeit zur Entsorgung abgegeben werden. Viele kleinere Fachhändler und Kaufhäuser sind ebenfalls zur Rücknahme bereit, genauso wie Warenhändler im Internet.
- Reparieren statt austauschen: Viele Elektrogeräte sind nicht völlig kaputt, sondern oftmals betrifft ein Schaden nur Kleinteile, die ausgetauscht oder repariert werden könnten. Neuer Müll lässt sich also auch vermeiden, indem man die Produkte zur Reparatur bringt oder in sogenannten Repair-Cafes unter Anleitung selbst Hand anlegt.
Allerdings werden auch viele Geräte so hergestellt, dass sich eine Reparatur ausschließt. Daher sollte man beim Kauf neuer Ware zum Beispiel darauf achten, ob die Produkte über gängige, herausdrehbare Schrauben verfügen. Manche Modelle haben Schrauben, die sich nur eindrehen, aber nicht ohne Beschädigungen herausdrehen lassen. Akkus sollten austauschbar und empfindliche Teile leicht ersetzbar sein.
- Weitergeben statt vernichten: Für die Europäische Woche der Abfallvermeidung hat der VKU Ideen gesammelt. Eine davon lässt sich einfach in jeder Firma oder in der Schule umsetzen: Um nicht mehr benötigte Gegenstände wie Spielwaren oder alten Geräte ein zweites Leben zu verschaffen, gibt man sie in ein Tauschregal. Wer interessiert ist, greift zu. Außerdem kann man viele Gegenstände auch auf einem Flohmarkt, im Second-Hand-Handel und in Tauschbörsen noch zu einer sinnvollen Nutzung in einem anderen Haushalt verhelfen.
Elektroschrott und Batterien werden oft nicht korrekt entsorgt
Viele alte Elektrogeräte und Batterien werden falsch entsorgt. Besonders schlecht sieht es nach Angaben des Umweltbundesamts bei großen Haushaltsgeräten aus: "Knapp 465.000 Tonnen Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler verschwinden in den Untiefen illegaler Sammlung oder in nicht zertifizierten Behandlungsanlagen", sagte die Chefin des Umweltbundesamts (UBA), Maria Krautzberger. Dabei seien die Geräte "wahre Schatzkisten an wiederverwendbaren Rohstoffen". Außerdem schade es "massiv" der Umwelt, wenn gefährliche Stoffe falsch entsorgt würden.
Die Deutschen kaufen nach UBA-Angaben fast zwei Millionen Tonnen neue Elektrogeräte im Jahr. 2016 verpasste Deutschland die vorgeschriebene EU-Sammelquote von 45 Prozent knapp - in der Sammlung wurden 44,95 Prozent erfasst. Von 2019 an müssen die EU-Staaten sogar 65 Prozent der Elektro-Altgeräte einsammeln. Dafür müssten in Deutschland etwa 350.000 Tonnen Elektroschrott zusätzlich pro Jahr erfasst werden. Da die Quote nach Gewicht bemessen wird, bringen große Geräte besonders viel. Das Umweltbundesamt rechnet für 2017 eher nicht mit einer Steigerung der gesammelten Menge, noch liegen die Zahlen nicht vor.
Auf Entsorgungsprobleme bei Elektroschrott und Batterien will auch die diesjährige Europäische Woche der Abfallvermeidung hinweisen, die seit Samstag (17. November) läuft und am Montag offiziell eröffnet wurde.
2017 stieg die Masse der in Verkehr gebrachten Gerätebatterien laut UBA so stark wie noch in keinem Jahr zuvor an: Im Vergleich zu 2016 gab es einen Anstieg um 5132 Tonnen, das war in Plus von mehr als 11 Prozent. Die Sammelquote von 45 Prozent schaffte Deutschland mit 45,1 Prozent im Jahr 2017 gerade so.
Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), der auch die kommunalen Müllentsorger vertritt, plädiert für ein nachhaltigeres Produktdesign. Der steigende Konsum von Elektrogeräten gehe mit einer "Wegwerfmentalität" einher, kritisierte VKU-Vizepräsident Patrick Hasenkamp. "Hersteller müssen Geräte umweltschonend, langlebig und reparierbar produzieren."
Das Umweltbundesamt fordert nun, die Rücknahme im Handel einfacher zu gestalten. Wertstoffhöfe sollten gut erreichbar sein und "bedarfsgerechte Öffnungszeiten" haben. Zudem sollten Verbraucher besser über Rückgabemöglichkeiten informiert werden - "künftig auch mehrsprachig", wie das UBA vorschlägt. Zusätzlich soll die Wertschätzung für Produkte gesteigert werden, so dass ihre Besitzer sie behalten, weitergeben oder reparieren, statt sie zu entsorgen.
Einer UBA-Umfrage zufolge entsorgen die meisten Verbraucher ihre alten Geräte beim Wertstoffhof, lassen sie bei der Lieferung eines neuen Geräts mitnehmen oder von einem kommunalen Entsorger abholen.
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Chapter Fourty-Seven
Der Keller war nicht ganz so, wie Harry ihn in Erinnerung hatte. Man sah, dass sein Vater seit der Unterbringung der ganzen Kisten schon betrunken hier gewütet hatte. Eine Wand entlang zog sich ein Regal, das bis zur Decke reichte, es war mit vielen Kartons und Kisten gefüllt. Eine Kiste war heraus gefallen, sie lag seitlich auf dem Kellerboden und hatte einen Teil ihres Inhalts auf dem schmutzigen, dunklen Beton verstreut. An den Wänden lehnten viele unverkaufte Leinwände, eine war ganz kaputt und eine zweite ebenfalls etwas eingerissen. In einer Ecke standen zwei Staffeleien und sein altes Fahrrad. Harry sammelte den Inhalt des umgekippten Kartons auf. Es war Kleidung seiner Mutter. Weitere Kisten, die keinen Platz mehr im Regal gefunden hatten, standen auf dem Boden. Harry sah jede einzelne durch. Ein paar einzelne Sachen wollte er behalten, einige der Gemälde vielleicht verkaufen. Er konnte nicht alles behalten. Eine Lagerhalle zu mieten war teuer. Die Kleidung würde er nicht behalten, aber eine Staffelei, die Fotoalben und gerahmten Familienfotos. Die Acrylfarben waren wahrscheinlich nicht mehr zu gebrauchen, längst ausgetrocknet, er fand allerdings noch zwei unbemalte Leinwände. In einer Kiste war nur Papierkram. Er nahm sich nicht die Zeit, sich alles anzuschauen, stellte sie jedoch zu den Sachen, die er behalten wollte. Womöglich war etwas Wichtiges darunter. In einer anderen Ecke lehnte ihr Esszimmerstuhl halb umgefallen mir der Lehne an der Kante des Regals. Er stellte ihn auf. Er würde das Haus nicht möbliert verkaufen, es hingen zu viele Erinnerungen an jedem einzelnen Stück. Dieser Stuhl würde immer ihrer sein, auf dem sie zu jeder Mahlzeit gesessen hatte. Es hätte sich falsch angefühlt, würde ihn jemand Anderer nutzen. Er konnte weg. Einige weitere der Kartons waren mit Kleidung gefüllt, noch eine mit Papierkram, darunter drei Tagebücher, von denen Harry nicht wusste, dass sie überhaupt welche geführt hatte. Er wusste nicht, ob er sie lesen wollte, aber sie kamen ihm zu wertvoll vor, als dass er sie hätte ausrangieren können. Mehr Kartons mit mehr Kram. Eine Kiste war bis obenhin voll mit Farben die bereits eingetrocknet waren, in dreien waren weitere Dekoartikel, die sie entweder gekauft oder selbst gemacht hatte. Kram, an den Harry lange keinen Gedanken mehr verschwendet hatte. Er blieb lange im Keller. Es waren dutzende Kisten. „Harry?“ Johannah schrie nach ihm. Einmal dumpf, auf Louis’ Hinweis hin, er sei im Keller dann noch einmal lauthals durch die Kellertür nach unten. „Was?“, rief er energisch zurück. „Du musst uns helfen, ein paar Sachen auszusortieren.“ „Ich bin noch hier beschäftigt.“ Er nahm eins der Fotoalben aus einer Kiste. „Kann ich dir helfen?“ „Es gibt hier nur ein paar Sachen nach oben zu tragen.“ „Ich schicke Louis runter.“ Er murmelte ein undeutliches Nein vor sich hin und vertiefte sich in dem Album. Es waren eine ganze Menge Babyfotos. Schon allein daran erkannte man, wie stolz seine Eltern gewesen waren, sich nach Jahren endlich ihren Kinderwunsch erfüllen zu können. Er schlug das dicke Buch zu, als er Louis auf der Treppe hörte. „Was soll ich nach oben tragen?“ „Alles. Aber zuerst die Sachen. Die behalte ich.“ Er legte das Album zurück in die Kiste, nahm sie hoch und reichte sie Louis. Dann trug er selbst eine nach oben. Johannah räumte die Küchenschränke leer, wickelte das Geschirr in altes Zeitungspapier. Nach den anderen beiden Kisten, den Staffeleien und den Gemälden, die noch in Ordnung waren, war wieder etwas mehr Platz, um weitere Kisten zu durchsuchen. „In denen ist Kleidung. Kann man spenden.“ Louis trug auch diese nach oben. Harry beließ es bei den letzten vier Kisten aus Schrott und Krempel, den er noch nicht komplett durchgesehen hatte und trug nur noch das Fahrrad nach oben. Damit sollte ein anderes Kind glücklich werden. Johannah war mit der Küche fast fertig, Louis hatte begonnen, ein paar Sachen aus dem Wohnzimmer in eine Kiste zu packen. CDs, DVDs, Bücher stand auf einem Karton. In einem weiteren war der DVD-Player und Deko. In einem dritten eine Menge Kabelsalat und das Radio. Daneben auf dem Sofa die zwei dazugehörigen Lautsprecher. Louis stellte noch die letzten Kartons in den Kofferraum, die hinein passten. Harry ging in sein Zimmer, in dem er seit zwei Tagen nicht mehr gewesen war. Es lag da als hätte man es unfertig zurück gelassen. Auf dem Bett die zerwühlte Decke, das Kissen und auf dem Boden zwei Stapel Kleidung. Daneben die Schulsachen, die er in der Eile aus seinem Rucksack ausgeleert hatte. Unter dem Bett stand die Schatzkiste von Louis. Er nahm nur schnell seine Kleidung, stapelte sie in einem Karton, dazu seine Schulbücher und -hefte und stellte ihn auf den Rücksitz. Als nächstes schloss er das Atelier auf und packte wahllos seine alten Spielsachen in Kisten. Er hing nicht mehr daran. Die Möbel brauchte er auch nicht mehr. Er behielt nur die Bilder. „Was ist das für ein Zimmer? Deins?“ Johannah spähte zur Tür herein. „Nein. Es war das Atelier meiner Mutter, bevor es zu dem Abstellplatz meiner ganzen Sachen wurde.“ „Kann ich dir helfen?“ „Nein, es kommt alles weg. Ich will nur die paar Bilder mitnehmen.“ Er sah in die Schublade des Schreibtisches. Sein altes Handy lag darin. Er packte es mit in den Karton. „Und das Geschirr?“ „Ich will es nicht mehr. Wir können es verschenken. Im Keller sind auch noch ein paar Kisten die weg können.“ „Es wird langsam viel zum Wegwerfen. Ich muss jemanden finden, der einen Anhänger hat. Die Möbel werden wir wohl auch nicht loswerden, außer wir können sie zu einem Wertstoffhof bringen, aber ich weiß nicht, wie wir das alles transportieren sollen.“ „Okay.“ „Wir können auch eine Umzugsfirma engagieren. Aber zu dritt können wir die ganzen Möbel nicht raus schaffen.“ „Ja, verstehe. Kannst du das Schlafzimmer oben ausräumen? Ich glaube, es ist nur Kleidung. Kann zur Kleiderspende. Ich mache das Bad.“ Sie nickte und ging mit ein paar Kartons nach oben. Harry folgte ihr, nachdem er den Karton aus dem Atelier ins Auto gebracht hatte. Gegen Mittag kam eine Nachbarin vorbei und lud sie zum Essen ein, Harry lehnte ab. Sie fragte, ob sie helfen könne, Harry lehnte ab. Sie ging wieder. Gegen halb zwei waren alle Sachen in Kartons gepackt und standen bereit, um mitgenommen zu werden. Die wichtigen Kartons mit Dingen, die Harry behalten wollte, standen bereits im Auto. Der Rest blieb zunächst dort. Das Haus war bis oben hin voll mit Kartons und Kleidersäcken, die Möbel mussten auch noch weg. Johannah fuhr mit Louis nach Hause, um die Kartons schnell dort abzuladen. Es war leider ein Karton zu viel, sodass Harry keinen Platz mehr auf der Rückbank hatte. Währenddessen stellte Harry das Fahrrad vors Haus zusammen mit einem „Zu verschenken“-Shild, das er sich aus einem abgerissenen Kartonflügel gebastelt hatte. Sobald Johannah zurück war, luden sie die Kleidersäcke ins Auto und den Teil des Mülls, den sie dazu noch im Auto unterbringen konnten. Die Kleidersäcke konnten sie in einem Spendencontainer loswerden, den ganzen Rest in einem Müllcontainer. Für den übrigen Krempel mussten sie noch ein drittes Mal zum Müllcontainer fahren. Als sie zurück kamen, war es schon fast drei, also Zeit für den Termin mit dem Makler. Louis wurde zuvor auf dem Rückweg zuhause abgesetzt. Johannah kam nicht umhin, noch einen Besen zu schnappen und etwas zusammen zu kehren, solange der Makler noch nicht da war. „Ziemlich kahl“, bemerkte Harry, der an der Wand lehnte und ins Wohnzimmer hinein blickte. Es war eigentlich alles wie zuvor – nur die Kommode stand nicht mehr dort, wo sie die Kellertür versperrte –, aber das Haus hatte alles verloren, was es heimisch wirken ließ. Die Brünette war gerade fertig damit, das kleine Staubhäufchen, das sie in der Küche zusammen gekehrt hatte, mit dem im Wohnzimmer zu verbinden und den Besen an die Wand zu lehnen, als es an der Tür klingelte. „Hallo, ich bin Mister Holbrook, Immobilienmakler, das ist Mister Shepperd, mein Gutachter.“ Sie schüttelten einander die Hände. Johannah bat sie herein. „Ein schönes Haus. Siebzigerjahre-Landhausstil. Die Raumaufteilung ist nicht die vorteilhafteste – um die Küche zu betreten, muss man durch das Wohnzimmer –, die Zimmer sind allerdings von guter Größe und können auch heutigen Standards gerecht werden. Das Parkett ist sehr gepflegt. Schönes Sofa.“ Er ging darauf zu. „Haben Sie sich überlegt, das Haus möbliert zu verkaufen? Die Möbel schmeicheln sehr dem Charme des Hauses.“ „Nicht anfassen!“, schrie Harry, als er plötzlich über das Polster strich. Er drehte sich verwundert um. „Die Möbel … kommt für mich nicht infrage, sie mit zu verkaufen. Was das Sofa angeht … Es sollte neu gepolstert werden, bevor ich es einem neuen Besitzer zumuten würde.“ Harry bekam irritierte Blicke zu sehen, nur Johannah wusste sofort, worauf er hinaus wollte und rettete die Situation. „Es gibt zwei Schlafzimmer, eins pro Stockwerk und ein weiteres, etwas kleineres Zimmer, das man etwa als Büro nutzen könnte. Badezimmer und Waschküche sind getrennt. Ein Gästeklo gibt es auch. In der Küche gibt es außerdem einen abgetrennten, kleinen Raum, um dort Essen oder Putzwerkzeug zu lagern. Das obere Schlafzimmer hat außerdem einen nicht allzu kleinen Balkon mit Aussicht auf das Waldgebiet hinter dem Haus. Der Keller bietet außerdem auch viel Platz. Wenn man etwas Arbeit hineinsteckt, hat man einen weiteren Raum von mehr als ausreichender Größe.“ Der Makler nickte. „Sind Ihnen irgendwelche Fehlfunktionen bekannt?“ „Eine der Steckdosen oben im Schlafzimmer funktioniert nicht. Im unteren Schlafzimmer lässt sich das Fenster nicht verriegeln“, antwortete Harry. „Könnte ein Problem mit der Elektronik sein“, murmelte der Gutachter, der sich beide der genannten Probleme notierte. „Ist etwas über die Rohre bekannt? Gab es schon einmal Probleme mit der Wasserversorgung oder dem Abwasser?“ „Nein.“ Sie gingen nach oben. Der Gutachter notierte sich dabei knarzende Treppenstufen. „Doppelwaschbecken, Duschwanne, Toilette. Ein Fenster hat es auch. Nebenan ist die Waschküche.“ Der Makler freute sich sehr, das große Schlafzimmer im oberen Stockwerk und den Balkon zu sehen. Er meinte, das mache die geringe Größe des Badezimmers wieder wett. Zuletzt sahen sie sich das Atelier, die Garage und den Schuppen im Garten an. „Wie ist ihre Einschätzung?“, fragte Johannah auf dem Weg zurück zur Haustür. „Ich denke, dass man mit einer Renovierung einen wesentlich höheren Preis erzielen könnte, als es der momentane Zustand zulassen würde. Das kostet jedoch Arbeit, Zeit und nicht zu vergessen auch Geld. Wenn Sie die Kosten gering halten und das Haus möglichst bald verkaufen wollen, würde ich mich an ihrer Stelle allerdings lediglich um die wenigen Mängel des Hauses kümmern. Das Fenster reparieren, die Elektrik prüfen, sich um die knarzenden Treppen kümmern, die Böden neu abschleifen und mit einem Lack versiegeln, die rostigen Regenrinnen austauschen und einen Experten einen Blick in die Wasserrohre und den Wasserboiler werfen lassen. Es wäre schön, den künftigen Besitzern mitteilen zu können, dass es nichts mehr gibt, worum sie sich kümmern müssen, wenn sie einziehen. Wenn Sie so verkaufen würden, wie es jetzt im Moment da steht, dann würde das den Preis noch einmal etwas nach unten drücken.“ „Haben Sie eine konkrete Zahl für uns?“ „Noch nicht. Dazu müsste ich erst einmal Vergleichsobjekte von ähnlichem Zustand und ähnlicher Größe in ähnlicher Lage finden. Sobald ich eine ungefähre Zahl habe, werde ich Ihnen Bescheid sagen. Dann können Sie sich entscheiden, ob Sie möchten, dass ich es gleich so in die Kartei aufnehme oder ob sie noch ein paar Arbeiten daran vornehmen möchten.“ „Vielen Dank für Ihren Besuch. Gut, dass Sie so kurzfristig Zeit hatten.“ Johannah schüttelte den beiden Männern die Hände. Als der Makler daraufhin Harrys Hand schüttelte, bat er ihn noch einmal, sich das mit den Möbeln doch noch einmal zu überlegen. Harry bejahte, obwohl seine Entscheidung bereits gefallen war. Diese Möbel waren unrein. Es lagen schlechte Erinnerungen darauf und auch wenn sie niemand außer Harry kannte, waren Dinge auf diesen Möbeln passiert, die unvorstellbar und abschreckend für einen Außenstehenden waren. „Hätte ich ihm sagen müssen, was in diesem Haus jahrelang passiert ist?“ „Niemand würde das Haus dann noch haben wollen.“ Johannah ging hinein und kehrte das Staubhäufchen bis vor die Haustür. „Deshalb ja. Wenn es jetzt jemand kauft und erst im Nachhinein davon erfährt, würde er sich doch übergangen fühlen, irgendwie betrogen. Und er würde das Haus vielleicht dann doch nicht mehr wollen. Wäre es da nicht verantwortungslos, es für mich zu behalten?“ „Harry … es ist ein schönes Haus. Wer immer es kauft, wird etwas neues Schönes daraus machen und schöne Erinnerungen daran schaffen. Nichts darin wird dann noch daran erinnern, was dieses Haus für ein Ort für dich war. Es würde keinen Unterschied machen.“ „Ich werde immer daran denken, was dieses Haus für mich war. Ich kann es nicht ausblenden. Es hat sich nur eine Sache verändert, seit mein Vater nicht mehr hier ist. Die Stille in den Räumen zehrt nicht mehr an den Nerven. Es ist einfach nur still und nicht auf diese Weise, bei der man sich vor dem nächsten Schrecken sorgt. Die Ruhe vor dem Sturm. Der Moment, wenn sich das Wasser zurück zieht vor einem Tsunami. Es ist einfach nur unfassbar still.“ Harrys Atem bebte, als er noch ein letztes Mal durch die Räume sah. Er öffnete die Tür des Ateliers. „Hier, sieh. Für dich ist es nur ein Raum, ich aber werde immer meine Mutter da am Fenster vor ihrer Staffelei stehen sehen, wie sie malte. Ich habe sie oft beobachtet. Meistens war sie so vertieft, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hat. Es ist, als würde sie gerade jetzt dort stehen. Für mich ist sie nie fortgegangen.“
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