#Sicher bezahlen
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littledragonkana · 9 months ago
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My mom at it again with her 'knowledge'
'Wozu bezahle ich denn die Krankenkasse wenn ich trotzdem alles selbst bezahlen muss'
Du musst nicht alles bezahlen! Du musst fast gar nichts bezahlen. Deine Medikamente müsstest du bezahlen, wenn du nicht krankenversichert wärst. Deine Impfungen* und deine Vorsorgeuntersuchungen musstest du nie bezahlen. Ich muss für den Orthopäden und den Hautarzt nichts bezahlen. Meine Stiefschwester bezahlt für den Kinderarzt nichts. Für die Frauenärztin bezahlen wir nichts. Unsere Hausärztin hat noch keinen Cent von dir bekommen für die zig mal die du wegen Rückenproblemen oder Erkältungen oder was weiß ich was hinmusstest.
* einige muss man bezahlen,zb wenn man es für die Arbeit braucht, wie meine Mutter, bezahlt es in der Regel der Arbeitgeber
'[Name von meiner Stiefoma] musste ja sogar bis zum Schluss den Krankenwagen bezahlen'
Ja, weil sie in ein spezifisches Krankenhaus wollte und nicht in das nächstgelegene in unserer Stadt. Die mussten mit muss eine halbe Stunde bis dahin extra fahren. Das war halt eine Zusatzleistung.
'[Oma] muss für ihre Hörgerät 2000€ bezahlen'
Ist richtig. Oma will ja auch ein sehr spezifisches, fancy Modell, das halt dementsprechend teuer ist. Es gibt Kassenmodelle, die übernommen werden. Dementsprechend ist die Grundversorgung, die für sie notwendig wäre erfüllt. Außerdem zahlt sie nur zu und nicht die vollständige Summe. Die Kasse übernimmt in ihrem Fall einen nicht gerade geringen Teil der Hörgeräte.
'Für deine Brille musstest du auch viel bezahlen, die hat um die 300€ gekostet.'
(Note: ich war unter 18, dementsprechend hätte die Gläser von der Krankenkasse übernommen werden können)
Ja. Weil ich einen Rahmen haben wollte, der halt teuer war und meine Gläser angepasst werden mussten, weil die Form nicht gerade gängig ist. Ich hätte auch einen kostenfreien Rahmen nehmen können. Die fand ich aber nicht so schön. Außerdem habe ich meine Gläser dünner machen lassen und sie sind entspiegelt. Ein extra Service, der nicht notwendig ist.
Und zum Punkt Brille kann man auch noch anbringen: die Krankenkasse bezahlt ab einem bestimmten Grad der Sehbehinderung auch Brillengläser und Kontaktlinsen. Dann musst du halt zum Augenarzt und einen kostenfreien Sehtest machen. Wenn dein Arzt es dir verschreibt, bezahlt die Kasse dir die Gläser (außer du willst halt wieder extraleistungen). Ab einer Dioptrin von 6 (Kurz-/ Weitsichtig) oder 4 (Hornhautverkrümmung) oder wenn du auch mit Brille ein Sehvermögen von nur bis zu 30% hast.
Ich stimme ihr in sofern zu, dass es Quatsch ist, dass Brillen erst ab einem bestimmten Punkt als medizinisch notwendig angesehen werden aber ihre Argumentation hat halt keinen Sinn ergeben, weil meine Gläser von der Krankenkasse bezahlt worden wären. Die Extrawünsche werden halt teuer und sie kann ja wohl nicht verlangen, dass es die Kasse bezahlt, wenn ich ein Gestell will für das die Gläser noch umständlich angepasst werden müssen.
Grundversorgung ist erfüllt. Die Krankenkasse stellt sicher, dass du das nötige bekommst, damit du gesund bist, damit du Hilfe mit einer Einschränkung oder ähnlichem bekommst. Wenn du etwas haben willst, das schöner ist, das mehr kann oder medizinisch nicht unbedingt notwendig ist, musst du halt selbst dafür aufkommen. Ich bin auch der Meinung, dass unser Gesundheitssystem verbesserungsfähig ist aber ihre angebrachten Punkte sind wirklich meckern auf hohem Niveau. Und ich fange jetzt nicht an ihr 'den ganzen Ukrainern und Iranern wird von unseren Beitragen die Medizin in den Arsch geschoben' zu kommentieren.
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 86 - 88
Als die Dorfkids das Plakat für ihre Tierpension in der Eisdiele basteln, ist mir irgendwie ein trauriger Gedanke gekommen. Klar, einerseits ist die Eisdiele allein ein iconic Vibe und die Produktion wollte wahrscheinlich einfach so eine kleine Szene nicht in einem neuen Zuhause-Schauplatz drehen, aber so eine Bastelarbeit inklusive Schnippeln und Kleben würde man doch in der Realität eher bei jemand Zuhause machen, als die ganzen Materialien erstmal in die Eisdiele zu schaffen. Geht's denen allen Zuhause so schlecht, dass sie alle so wenig Zeit wie möglich in ihren Elternhäusern verbringen wollen oder darf niemand von denen Freund:innen nach Hause einladen? 🥺
Aber sie bieten ihren Tierpension-Service laut Plakat nur Montag bis Freitag von 16 bis 17 Uhr an. Das ist irgendwie so süß naiv, so bringt das ja Leuten, die länger verreisen, überhaupt gar nichts 😂
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Giovanni in allen Ehren, aber sein Kommentar, dass es für eine Fitnessstudio-Atmosphäre auch "schöne Frauen, die zugucken" braucht, geht gar nicht. Herrgott nochmal, wenn ich im Fitnessstudio bin, möchte ich dort Sport machen und nicht Typen angaffen (bzw. angegafft werden) 🤮
Wie schön Iris im Theater aufgeht 😍 oh ich wünsche ihr so sehr, dass sie vielleicht nach ihrer Schulzeit im Unitheater oder so ein supportive Umfeld findet, finde sie würde da auch sehr gut reinpassen! Und Alexandra spricht endlich ein Machtwort im Streit um die Lagerhalle (und hat eine neue Frisur - I like! Aber interessant, dass die Darsteller:innen damals anscheinend noch während der Staffel ihr Äußeres verändern durften) und das Fitnesskino ist geboren. (Aber rein realistisch gesehen mal wieder etwas weird, dass sie so viele Sportgeräte auftreiben könnten) Und ich möchte endlich wissen, was bei ihr und Atze eigentlich der aktuelle Stand ist! Und das ist schon wieder so süß, wie die Guppy, Wolfert, Pasulke und Nadja bei der Eröffnung dabei sind!
Special mention für Wolfs Spruch "wenn das nicht reicht, um die Stromrechnung zu bezahlen, dann will ich den Rest meines Lebens Schaf heißen" 😂 (zugegeben ich hab den erst mit ein paar Sekunden Verzögerung gecheckt, aber irgendwie soll das glaub ich auch so sein und das macht die Szene einfach noch besser?!)
Probleme mit Erwachsenen bzw. Eltern werden auf Schloss Einstein auch überdurchschnittlich häufig mit Weglaufen/ bzw. jemand im Internat verstecken gelöst. Als Herr Schwehrs sagt, dass er Philip liebt, aber keine Experimente machen möchte, zeigt das in dem kleinen Satz eigentlich total schön, in welchem Struggle Eltern sicher total oft stecken und dass es bestimmt oft super schwer ist zu wissen, was denn jetzt das beste für das eigene Kind ist - und man bekommt in der Serie ja sonst vor allem Philips bzw. die Internats/Lehrerperspektive mit, aber solche Entscheidungen sind eben oft nicht so leicht zu treffen... Und dann gibt er sich ja doch noch einen Ruck und stimmt den Tests zu! Was ich jedoch nicht so gut gelöst finde, ist, dass irgendwie nicht wirklich richtig eingeordnet wurden, warum Philipp zuerst überhaupt auf einer Förderschule gewesen ist und jetzt aufs Einstein wechseln kann - er ist hochbegabt in Mathematik und *ja da müssen Gutachten gemacht werden* ist mir zu wenig. Bei Philipp wird Autismus ja schon sehr deutlich im Subtext impliziert, da hätte man eigentlich durch mehr Erklärungen super schön Awareness schaffen können
Nadines Kommentar zu Gedichten: "Manches muss man zwar zwei Mal lesen, um es zu verstehen, aber dann klingt es wie ein Songtext von Pur" 😂
Und es tut mir richtig weh zu sehen, wie sich Nadine und Oliver so langsam auseinander leben (eigentlich ein viel zu dramatisches Wort für 13-14 jährige 😅)! In ihrem Alter eigentlich auch ganz normal, dass Beziehungen nicht ewig halten, aber ich hätte gerne, dass die beiden sich zusammensetzten und miteinander (anstatt mit anderen) über ihre Bedürfnisse reden und wieder süß zusammen sind 🥺 aber andererseits, wenn man wirklich nicht mehr glücklich in einer Beziehung ist, ist es natürlich besser sich zu trennen.
Och man Oliver, jetzt fang doch nicht solche Eifersuchtsspielchen an! Und erst Recht nicht mit Iris, die euch einfach nur helfen wollte und noch dazu Nadines beste Freundin ist 😡
Dann läuft bei dem einen (Fast-Trennungs-) Gespräch von Nadine und Oliver auch noch "Du trägst keine Liebe in dir" im Hintergrund - man hört es nur leise, aber es ist so ein passendes Detail, ich liebs sowas zu entdecken!
Und ich liebe Iris schon wieder. Sie wird da total in die Beziehungsprobleme von Nadine und Oliver reingezogen, Nadine ist dann sauer auf sie und Iris kann Nadine trotzdem (zwar im Streit aber deutlich) sagen, dass sie sich Oliver gegenüber gerade nicht fair verhält. Und irgendwie finde ich das so weird, dass Oliver dann anscheinend in Iris verliebt ist? Junge, deine erste echte Beziehung ist gerade zerbrochen und du willst sofort was von ihrer besten Freundin, dein Ernst? Iris einerseits Queen, dass sie Oliver auch wieder klar sagt, dass sie nicht die Lückenbüßerin sein möchte - aber was haben haben die Autor:innen schon wieder mit dieser total Out of Character Ohrfeige? 😫 Und andererseits fühle ich so mit Iris, dass ihr Selbstwert so gering ist, dass es für sie außer Frage steht, dass so ein "Traumprinz" wie Oliver sich überhaupt für sie interessieren könnte und gleichzeitig passt das auch zum aroace!Iris Headcanon, dass sie Olivers Andeutungen gar nicht versteht. Weiß nicht, diese Plotline hätte man von mir aus gerne weglassen können...
(In meinem AU treffen sich Nadine und Oliver dann einfach nach ihrer Einstein-Zeit auf einem Klassentreffen oder so wieder und finden wieder zusammen 🥲)
Medienkritik mit Laura Mahrwege hat mir gefallen. Irgendwie cool, dass die Mechanismen von reißerischer Berichterstattung so in der Serie vermittelt wurden. Mich hat nur gewundert, dass "Riskant" eigentlich eine naheliegende Anspielung auf Brisant wäre, aber gleichzeitig so deutlich negativ dargestellt wird. (Und "wir wollen doch diesen Beitrag nicht 2010 ausstrahlen" - äh ja, ich fühle mich dann wieder mal alt 🌚).
Louisa und ihre "Lärmsucht" war auch eine ganz nette Nebenbei-Geschichte. Wirkte zwar irgendwie mal wieder sehr konstruiert, aber die Szene als Alexandra, Marc und Budhi Louisa in der Schülerbar mit ihrem lautlosen Sprechen verarschen, fand ich sehr witzig.
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unfug-bilder · 5 months ago
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totaler Wahlkampf
Der von mir seit gut 20 Monaten vorhergesagte, totale Wahlkampf hat nun endgültig begonnen.
Neueste Beispiele (vom WE und von heute): Schröder / Merz / Söder / Dobrindt
So lange ich warnte, hatte ich noch eine geringe Hoffnung, dass sich führende Vertreter des durch Parteiinteressen definierten Staatswesens eines Tages dazu entscheiden würden, zumindest die schlimmsten Tendenzen zu bekämpfen.
Das Gegenteil ist der Fall und auch damit war eigentlich zu rechnen.
Damit es auch bestimmt niemandem auffällt, bezahlen WIR™ viel Geld an die FIFA. Schließlich wünschen sich die Menschen ja nichts mehr als Erholung.
Meine bisherige, aktuelle politische Berichterstattung endet daher vorerst an dieser Stelle. Bis nach dem 1. September beschränke ich mich auf (m.E.) wirklich gelungene Karikaturen sowie gelegentliche Griffe ins umfangreiche Archiv.
Was danach ist, weiß niemand. Genau betrachtet ist sogar die künftige Staatsform derzeit nicht sicher. Wie soll ich also eine Prognose zu diesem Account abgeben?
Gute Nacht, Deutschland!
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schildilikes · 10 months ago
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Das war ... unerwartet. Zwischendrin hatte ich sicher auch einen Puls von über 100 (oder zumindest gefühlt).
Highlights:
Leo. SO VIEL LEO. Danke. <3
Adam und Leo zusammen an Leos Schreibtisch. Kann Adam Leo bitte öfter angrabbeln?
Adam nimmt Leos Handschellen, um Dino zu verhaften.
Wie sie beide (ein bisschen irre) lachen. 🥲
Und jetzt ist das Geld weg. Futsch.
Fragen über Fragen. Was ist mit Boris, wenn er rauskommt? Muss Adam dafür bezahlen? Wie wird das Adams und Leos Beziehung beeinflussen?
Oder ist das Wichtigste, nämlich dass sich Leo auf Adam verlassen kann, wenn es mal nicht alles wie normalerweise läuft, schon gesagt zwischen ihnen? Also: Dass sie den Rest dann auch noch irgendwie zwischen sich einrenken?
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slave-of-fem-queen-fatale · 11 months ago
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Gestern war erneut ein anstrengender Tag für mich. Ich musste mit meiner Frau schon Früh aufstehen. Es lagen für mich wieder meine Sissykleidung bereit und ein grpßer Aufgabenzettel. Beginnen musste ich mit dem Putzen der gesamten Wohnung. Ich durfte alles Wischen ohne Hilfsmittel, also alles auf allen Vieren. Zum Schluss Bad und Gästetoilette. Die Toiletten und Fugen musste ich mit meiner OralB schruppen, jede kleine Ritze und besonders auch den Innenbereich. Ich kenne meine Frau sie ist extrem Streng. In frühren Situationen hat sie mit einem UV Stift Bereiche gekennzeichnet. Habe ich diese nicht erwischt, gab es harte Strafen. Natürlich durfte ich auch nichts Essen. Lediglich Wasser stand mir wieder zur Verfügung, und dass mein Schwanz in einem Käfig noch war ist ebenfalls klar. Bis 10 Uhr hatte ich die erste Runde durch. Anschließen erhielt ich den Auftrag einkaufen zu gehen. Meine Zeit war dazu festgelegt. Vor ein paar Wochen wurden elektronische Zugänge in unsere Wohnung eingebaut, so hat sie volle Kontrolle wenn ich die Tür öffne oder schließe. Aber auch sie kann mir den Zugang verwehren. Ich durfte nur per Telefon bezahlen, so konnte sie sofor sehen ob und wo ich war. Mein Magen hing mir tief, doch ich hatten nur die Dinge zu kaufen, welche auf meiner Liste standen. Leider kam ich etwas zu spät heim und die Tür war zu. Ich musste meine Frau auf Arbeit anrufen und um Zugang bitten, was natürlich sofort mit einer Strafe versehen war. Den Rest des Tages durfte ich nur noch Nackt sein. Ich musste weiter ohne Essen sein und auch kein TV oder Radio hören. Dafür dann nochmals die Schränke aufräumen. Erst spät am Abend kam meine Frau heim. Tatsächlich griff sie zur UV Lampe und stellte so sicher, dass ich meine Arbeit ordentlich durchgeführt hatte. Es gab nur wenige Abstriche, aber die genügten um mir einen weiteren Tag im Käfig einzubringen. Am Abend durfte ich dann auch eine Kleinigkeit esse. Ich hatte ihr am Morgen Frühstück für das Büro vorbereitet. Aber leider ist ein Becher mit Jogurt gerissen und teilweise in die Brotbüchse gelaufen. Dies wollte natürlich meine Frau nicht essen und so blieb für mich dieser fast breiartige Zustand. Während ich diese Mischung aus Salami-Käse Brot mit Jogurt zu mir nahm. Erzählte sie mir wie gut sie doch heute zuerst beim Bäcker und anschießend in eine Gaststätte gegegessen hat. Die Beträge werden natürlich von meinem Taschengeld abgezogen oder ich soll über die Feiertage Flaschen in der Stadt sammeln. Gegen 20 Uhr wurde ich ohne weiter Liebeszuneigung ins Bett geschickt.
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islieb · 1 year ago
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Der Comic musste jetzt mal sein. Hoffentlich interpretiert den niemand so, dass er sich über Künstlerinnen und Künstler lustig machen will, mir ging es nämlich ziemlich genau ums Gegenteil.
Ich glaube, für viele Personen, die sehr viel Zeit in Zeichnungen und Illustrationen gesteckt haben, kann die neue Entwicklung mit KI-erstellten Bildern wahnsinnig frustrierend sein.
Da hat jemand vielleicht über Jahrzehnte diese Fähigkeit entwickelt, ist auf die eigenen Kreationen sicher auch ab und zu mal stolz, verdient vielleicht sogar den eigenen Lebensunterhalt damit.
Und plötzlich kommt eine Technologie, die rasant besser wird und mit der sich vergleichbare Werke mit einem Klick fast kostenlos erstellen lassen.
Hinzu kommt noch, dass einige der Unternehmen, die diese Programme anbieten, ihre KI im rechtlichen Graubereich an Milliarden von Kunstwerken im Internet trainiert haben.
In Kunst-Communitys entsteht dann der Eindruck: "Ihr habt hier ohne zu fragen unsere ganzen Werke verwendet, um diese beeindruckenden Programme möglich zu machen, ihr verdient in Zukunft das fette Geld damit, wir haben keinen Cent dafür bekommen. Je besser eure Technologie wird, desto weniger können wir als Illustratoren überhaupt noch mithalten und desto weniger Leute müssen echte Künstler für Aufträge bezahlen. Ihr bietet sogar die Möglichkeit an, neue Bilder im exakten Stil von lebenden Kunstschaffenden zu produzieren."
Ich sag's nur, ist bestimmt bitter. Und ich spreche wohlgemerkt nicht von mir, ich krakel nur kleine Strichfigürchen und fühle mich von der Situation derzeit fast gar nicht betroffen.
Aber wenn ihr euch für Arbeiten von richtigen Künstlern interessiert, schenkt ihnen ruhig mal etwas Unterstützung oder zumindest ein paar anerkennende Worte.
Neue Technik lässt sich nicht aufhalten und irgendeine Gruppe ist hinterher fast immer angeschmiert. Aber ich hoffe, Zeichnerinnen und Zeichner schmeißen jetzt nicht hin, sondern finden Wege, ihre Fähigkeiten (vielleicht auf neue Arten?) zu nutzen, um Kunst zu kreieren, die in der Gesellschaft weiterhin ihren Wert hat.
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techniktagebuch · 7 months ago
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April 2024
Die Scammer haben jetzt meine Kreditkartendaten und ich habe keine Hose
Ich will eine Hose noch mal kaufen, die ich vor zwei oder drei Jahren gekauft habe. Wie immer in der Hosenbranche gibt es diese Hose nicht mehr. Auf allen Seiten, die mir als Suchergebnis angezeigt werden, existiert die Hose zwar noch, ist aber ausverkauft. eBay hat sie auch nicht.
Schließlich finde ich sie für 45 US-Dollar in einem Onlineshop, dessen Name andeutet, dass man dort Restbestände von Outdoorartikeln verkauft, angeblich sogar portofrei. Kostenloser Versand aus den USA kommt mir zwar seltsam vor, aber es ist wirklich eine sehr gute Hose, also gebe ich meine Kreditkartendaten ein und versuche sie zu kaufen.
Weil ich dabei an einem Ort mit eher schlechtem Internet sitze, passiert dann erst mal nichts und ich habe ein paar Minuten Zeit, die Adresse der Seite zu betrachten, auf die ich weitergeleitet worden bin. Weitergeleitet wird man zwar öfter bei Bezahlvorgängen, aber diese URL sieht besonders unseriös aus. Als das Internet zurückkommt, suche ich nach dem Domainnamen und "scam" und finde zur Seite scamadviser.com. Diese Seite teilt mir mit, dass die Domain zwar nicht direkt zu einem bekannten Scam gehört, aber auch nicht seriös wirkt. Der angebliche Hosenshop wird noch etwas schlechter bewertet.
Später sehe ich nach, wie vertrauenswürdig eigentlich scamadviser.com selbst ist: Die Meinungen darüber gehen auseinander. Aber praktischerweise kann man die Seite nach ihrer eigenen Seriosität fragen. Sie findet sich selbst weitgehend vertrauenswürdig: "Könnte sicher sein."
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Ich deaktiviere meine Kreditkarte vorübergehend, denn das kann man in der App meiner Bank tun. Etwas später am Tag benachrichtigt mich die Bank-App, dass ein nigerianisches Streamingunternehmen und ein kroatisches Juweliergeschäft versucht haben, jeweils 1 Cent abzubuchen. Dank der Kartenabschaltung ist das gescheitert. Wenn diese Buchungen durchgegangen wären und ich keine Banking-App hätte, die mich von allem sofort benachrichtigt, wäre als Nächstes wahrscheinlich mehr Geld abgebucht worden, und ich würde das erst Wochen später merken.
Jetzt muss ich vor jeder Kartenbenutzung erst die Bank-App öffnen, die Karte aktivieren und nach dem Bezahlen wieder deaktivieren. Daran muss ich rechtzeitig vor dem Einkaufen denken, denn im Inneren der beiden Dorfläden gibt es keinen Handyempfang. Das muss ich so lange tun, bis die Scammer meine Existenz vergessen, keine Ahnung, wie lange das dauert. Vielleicht ist es aber sowieso ganz gut, die Karte nur dann einzuschalten, wenn ich sie auch wirklich benutzen will. Wenn der Hosenscam noch etwas besser gewesen w��re, hätte mir dieser zusätzliche Bestätigungsschritt allerdings auch nichts geholfen.
(Kathrin Passig)
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soaringonblackwings · 2 months ago
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Trotz des Schicksals
Kapitel: 3/3 (Eine Brücke in die Zukunft)
Zusammenfassung: Crow entgeht dem Tod nur knapp mit Hilfe eines alten Freundes, dem Schwarzflügeldrachen. Dessen Auftauchen wirft mehr Fragen als Antworten auf. Der einzige Weg für Crow, diese Antworten zu erhalten, besteht darin, bis zum Ende des Krieges zu überleben.
Crow folgte Schwarz geflügelter Drache in den Bereich unterhalb der Wal-Glyphe. Dort fand er sein Ziel.
„Du siehst vielleicht eine neue Seite von mir. Lass dich davon nicht davon abbringen, was du von deinem großen Bruder hältst, Kay.“ sagte Crow. Hikari nickte und hielt sich fester. „Halt dich fest!“
Crow beschleunigte, um sein Ziel einzuholen. Der ahnungslose Dark Signer hatte Crows Anwesenheit nicht bemerkt. Es war ein vollkommener Schock, als er eine Rampe hinaufritt und sich vor dem Dunklen Signer einordnete.
„Yusei!“ rief der Dunkle Signer.
„Tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich bin nicht Yusei. Aber ich weiß, wer du bist. Bommer, wie konntest du ein Dunkler Signer werden?“ Crow war verblüfft über diese Wendung der Ereignisse.
„Wer bist du?“ Fragte Bommer verwirrt.
„Mein Name ist Crow.“ Antwortet er. „Und anstelle von Yusei fordere ich dich zu einem Duell heraus!“
„Du bist kein Signer, nicht wahr? Und der Junge ist es auch nicht.“
„Halt die Klappe! Es spielt keine Rolle, ob wir Signer sind oder nicht! Ihr habt das gestohlen, was uns am wichtigsten ist!“
„Das Liebste?“
„Stell dich nicht dumm! Jedes einzelne Kind, auf das ich aufpasste, verschwand in dem schwarzen Nebel, den ihr verursacht habt! Warum habt ihr diese unschuldigen Kinder mit reingezogen!? Wenn ihr so etwas macht, dann werde ich euch dafür bezahlen lassen!“
„Ich habe keinen Grund, meine Zeit mit einem Nicht-Unterzeichner zu verschwenden.“ Bommer war völlig desinteressiert an Crows Argumenten, warum er gegen ihn kämpfen wollte. Er war nur daran interessiert, gegen Yusei zu kämpfen.
„Nein, du nimmst das Duell an, ob es dir gefällt oder nicht.“ Crow zückte ein Gerät mit einem Countdown darauf. „Wenn du versuchst zu fliehen, werde ich dich jagen, wohin du auch gehst. Wir werden alle untergehen.“
Bommer konnte es nicht riskieren, von diesem Schädling gejagt zu werden. „Gut, wenn du geistig so weit bist, dann nehme ich dich auf. Um Yusei hierher zu locken!“
Das Duo fuhr zu einem geeigneteren Ort für ihren Kampf.
„Krähe, war es das? Ich frage dich noch einmal. Wenn das Duell der Finsternis einen Ausgang hat, wird eine unserer Seelen verschwinden. Wenn es einmal begonnen hat, gibt es kein Zurück mehr. Bist du sicher, dass du weitermachen willst?“ Bommer blickte zu Hikari. Ihr Gesicht zeigte nichts als Verachtung für Bommer. Sie drückte Crow fester an sich.
„Ich habe meine Entscheidung getroffen.“ Zischte sie. „Crow, mach dir keine Sorgen um mich.“
„Ihr habt uns den einzigen Ort gestohlen, an den wir nach Hause kommen konnten, also will ich keine Sorge um euch haben.“ Sagte Crow.
Sie erreichten einen guten Ausgangspunkt für ihr Duell. Crow erinnert sich an Yuseis Duell mit Kiryu und verlangt, dass der Autopilot ausgeschaltet wird. Er würde bei diesem Ereignis seine eigenen Fahrkünste voll einsetzen müssen.
Hellviolette Flammen schossen aus dem Boden und zeichneten einen Weg für sie vor. Crow konnte spüren, wie ihn der kalte Griff des Todes überkam. Er konnte förmlich spüren, wie seine Seele seinen Körper verließ. Hikari erlebte das Gleiche.
„Das passiert, wenn ein Nicht-Zeichner sich mit einem Dunklen Zeichner duelliert. Deine Seele kann der Macht nicht standhalten.“ Bommer spottete über die beiden.
Das Schicksal des Duos würde sich nicht erfüllen. Der Schwarzgeflügelte Drache war vor Crow und Hikari erschienen. Sein Körper leuchtete auf und zerfiel in Partikel, die das Duo einhüllten. Die beiden spürten, wie ihre Körper in die Normalität zurückkehrten.
„Hm?“ Was war das?“ fragte Bommer schockiert.
„Nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsst. Jetzt lasst uns mit dem Duell beginnen.“ Crow warf das Gerät von vorhin weg. „Entspann dich, das ist nur eine normale Uhr.“
„Was für ein Trottel.“
Der Timer stellte sich auf Null und die Reiter rasten los.
„Halt dich fest, Hikari!“ Indem er einen Kampf vortäuschte, konnte Crow als Erster die Kurve nehmen. Er entschied sich, als Erster zu fahren.
Runde 1 - Crow
Crow beschwor Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme und legte eine Karte verdeckt ab. In seinem ersten Zug war das alles, was er tun konnte.
Runde 2 - Bommer
Bommers Zug war jedoch viel ereignisreicher. Er schaffte es, zwei Angriffe auf Crow zu führen und besiegte Shura die Blaue Flamme. Der Aufprall war nicht vorgetäuscht. Er war sehr real und schleuderte Crow und Hikari aus der Bahn.
Crow dachte zurück an die Kinder.
„Als ob ich hier verlieren würde!“ Crow aktivierte die Flügel von Blackbird und den Ständer, der als Enterhaken diente. Er griff nach dem Gebäude und schwang sich zurück auf die Strecke.
„Crow, geht es dir gut?“ fragt Hikari. Dass sie ein bisschen durchgeschüttelt ist, hält sie nicht davon ab, jemand anderen an die erste Stelle zu setzen. Crow stottert davon, dass sie sich um ihr eigenes Wohlergehen sorgen sollte.
„Glaubst du, das macht mir Angst?“ sagt Crow.
Runde 3 - Crow
Crow ist an der Reihe. Er aktiviert einen Geschwindigkeitszauber. Er gibt zwei Geschwindigkeitsmarker auf und kann dafür zwei Karten ziehen. Er wirft eine ab und Schwarzflügel - Mistral der Silberschild im Verteidigungsmodus und beschwört dann Schwarzflügel - Bora der Speer als Spezialbeschwörung aus seiner Hand im Angriffsmodus. Crow geht in die Offensive und befiehlt Bora, das Monster von Bommer anzugreifen. Es überlebt dank einer Fallenkarte, die Bommer aktiviert. Die Karte ermöglichte es Bommer außerdem, ein Monster als Spezialbeschwörung zu beschwören.
Crow verflucht sich selbst dafür, dass er Bommer einen Vorteil verschafft hat.
„Es ist nur natürlich, dass ich dieses Duell gegen einen Nicht-Unterzeichner gewinnen werde“. sagte Bommer, und ein Grinsen tanzte auf seinem Gesicht. Er schaute auf seinen Bildschirm und sah, dass jemand näher zu ihnen ritt. Es war Yusei.
Natürlich forderte Yusei die beiden auf, das Duell zu beenden. Und Crow ließ sich das nicht gefallen.
„Du kannst mich anflehen, so viel du willst, aber das kann ich nicht zulassen!“ Crow war unvernünftig. „Wegen der Dunklen Unterzeichner… sind die Kinder, die bei mir wohnten… alle verschwunden! Sie waren meine Hoffnung! Sie waren ich! Ich wuchs mit niemandem auf, der mich liebte. Ich war unglücklich. Manchmal konnte ich Essen und ein Bett finden, manchmal nicht…. Die Duell-Monster gaben mir Hoffnung. Ich wollte, dass sie diese Hoffnung auch haben. Ich wollte, dass sie… frei sind!“
Einen Moment lang herrschte Stille. Nichts als die Geräusche der Maschinen erfüllten die Leere.
„Dann habt ihr dunklen Unterzeichner“, Crow starrt Bommer an. „Ihr habt meine Hoffnungen in Stücke zerschlagen!“
„Crow“, drang eine kleine Stimme durch. Crow spürte, wie Hikari ihn noch fester an sich drückte. „Großer Bruder … danke, dass du uns geliebt hast, als es sonst niemand getan hat. Crow, du bist auch unsere Hoffnung…. Sie können die Freiheit, von der sie geträumt haben, nicht ausleben. Das bedeutet, dass wir überleben und ihre Träume für sie leben müssen!“
Zu diesem Schluss kam auch Crow. Wann ist sie ihm so ähnlich geworden? Wenn man bedenkt, dass sie die Sanftmütigste im Bunde ist. Crow konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Die Wunden in euren Herzen sind die gleichen! Rache bringt nur noch mehr Rache hervor. Beendet dieses Duell sofort!“ Yusei versucht noch einmal, an die beiden zu appellieren.
„Und wo sollen wir dann unserer Wut Luft machen, hm?“ schreit Crow. „Ich verstehe, was du sagst, Yusei. Das tue ich wirklich … aber … ich kann mein Herz nicht mehr kontrollieren!“
„Crow!“
„Bitte versteh doch, Yusei! Wir müssen jetzt einfach kämpfen! Wenn du mein Freund bist, dann schau einfach weiter zu… zu unserem Duell!“ Crow wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Das war's. Yusei konnte Crow nicht dazu überreden, mit ihm zu gehen. Widerwillig stimmte er zu, das Duell zu beobachten.
„Rache ist die Dunkelheit des Herzens, die niemals aussterben wird! Ich werde es mit dir aufnehmen, Crow! Lasst uns das Duell fortsetzen!“
„Mach schon, Bommer!“
Der Kampf entbrannte erneut mit Leidenschaft.
Runde 4 - Bommer
Genau wie Crow hat Bommer sein Dorf durch eine von Godwin verursachte Tragödie verloren. Mit seiner eigenen Kraft wäre er niemals in der Lage gewesen, mit diesem Mann fertig zu werden. Er hatte keine andere Wahl, als ein Dunkler Signer zu werden, um Godwin loszuwerden. Und er wird auch alle seine Verbündeten auslöschen. Bommer hatte nichts. Jeder, den er kannte, war weg. In gewisser Weise beneidete er Crow. Er hatte noch eins seiner Kinder. Das war besser als nichts. Wenn er ihn ansah, wurde Bommer wütend.
Bommer war an der Reihe. Er war an der Reihe, sein Ass-Monster zu rufen: Riesenbomber Luftangriff.
Mit dessen Effekt zerstörte Bommer Schwarzflügel - Mistral der Silberschild. Dann, während der Battle Phase, zerstörte er Schwarzflügel - Bora der Speer.
Aufgrund des Effekts von Mistral erlitt Crow keinen Schaden.
Runde 5 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Vayu, das Emblem der Ehre. Aber einmal pro Runde kann Luftangriff ein beschworenes Monster zerstören.
Crow und Hikari überlebten eine weitere Runde von Explosionen. „Das ist es, was ich wollte!“
Crow verbannte Vayu und Schwarzflügel - Elphin der Rabe, indem er den Effekt von Vayu nutzte. So konnte er sie zusammen vom Friedhof aus einstellen.
„Verdunkelte Stürme! Werde zu den Flügeln, die sich in den Himmel erheben werden! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Rüstungsmeister!“ singt Crow.
Schwarzflügel-Rüstungsmeister hat seinen Effekt während der Battle Phase eingesetzt. Er hinterlässt eine Keil-Zählmarke auf dem Monster, das er angreift. Am Ende des Spielzugs wird das Monster mit der Keil-Zählmarke zerstört. Crow wirft eine Karte ab und beschwört Schwarzflügel - Gale der Wirbelwind als Spezialbeschwörung aus seiner Hand.
Runde 6 - Bommer
Bommer beschwört Dark Flat-Top, um ihm zu helfen, Air Raid wiederzubeleben. Bommer nutzt den Effekt des Luftangriffs, um den Schwarzflügel-Rüstungsmeister zu zerstören. Dann greift er Gale mit Luftangriff an und schickt den Vogel auf den Friedhof.
Der Rückstoß dieses Angriffs war bösartig. Er brachte Blackbird ins Trudeln. Das Duo flog über die Straße.
Yusei blieb stehen und lief zu Hikari hinüber. Aus der Nähe konnte er einen dünnen, roten Schleier um ihren Körper sehen. Und er spürte auch eine Kraft, die von ihr ausging. Es war dieselbe, die er zuvor bei Crow gespürt hatte.
Die Kraft des schwarzgeflügelten Drachens schützte Hikari vor Schaden.
„C-Crow…“ Hikari setzte sich langsam auf und schaute nach Crow.
„Ganz ruhig.“ sagte Yusei leise.
„Sieht so aus, als ob der Kampf vorbei ist.“ Bommer grinste. „In diesem Zustand kannst du unmöglich weitermachen.“
Aus der Ferne sah Crow, dass er Schmerzen hatte. Er wusste, dass der Schwarzflügeldrache alles getan hatte, um Hikari zu schützen, und er war dankbar dafür. Aber Crow fühlte sich dabei ziemlich schlecht: Das Atmen tat weh, seine Sicht war verschwommen und jeder Teil seines Körpers schrie. Trotzdem stand er auf und machte sich auf den Weg zu Blackbird. So wird das Duell nicht enden. Es endet, wenn er gewinnt.
„Dieses Duell … es ist noch nicht vorbei.“ Bei jedem Wort schoss der Schmerz durch seinen Körper.
„Du kannst dich noch bewegen?“ Bommer verbarg seine Enttäuschung nicht.
„Natürlich…“ Crow sackte auf Blackbird zusammen. Er fummelte herum, bis er den Lenker fand, um den Duell-Läufer zu reaktivieren. „Bis ich euch Dark Signers besiege … oder sonst …“
Er dachte an die Kinder: Ginga, Dachi, Taiga und Kokori.
„Sonst werden sie niemals Frieden finden!“ Crow begann zu spüren, wie sein Körper kalt wurde, wie zu Beginn des Duells. Als Nicht-Unterzeichner auf diesem Schlachtfeld war das der Preis, den er für seine Einmischung zahlen musste. Der Schwarzschwingende Drache teilte seine Kraft zwischen ihm und Hikari auf, da sie nun außer Gefahr war.
Blackbird brüllte zum Leben. Irgendwie machte er von ganz allein eine perfekte Drehung, als ob er lebendig wäre.
„Ich werde nicht aufgeben!“ erklärte Crow. „Hikari bleibt bei Yusei.“
Das Mädchen bleibt auf halbem Weg zu Crow stehen. Sie tat, wie ihr gesagt wurde.
Das Duell wurde fortgesetzt.
Bommer legte eine Karte verdeckt ab und beendete seinen Zug.
Runde 7 - Crow
Crow dachte über seine nächsten Züge nach und entschied sich schließlich, keine Monster zu spielen. Er würde sich auf seine beiden verdeckten Karten verlassen müssen.
„Ich werde meinen Zug hier beenden.“ Crow seufzte.
Runde 8 - Bommer
Indem er eine Karte aus seiner Hand abwarf, konnte Bommer den Effekt „Luftangriff“ nutzen, um eine Karte auf dem Spielfeld zu zerstören. Da Crow keine Monster auf seinem Spielfeld hatte, war er für einen Angriff weit offen.
Das war es, was Crow wollte. Crow aktiviert Schwarzflügel - Gegenreaktion. Eine Karte, die alle Monster zerstört, die der Gegner kontrolliert, solange Crow 5 oder mehr „Schwarzflügel“-Monster in seinem Friedhof hat.
Bommer hat beide seiner Monster verloren. Aber das kam seinem Plan sehr entgegen. Die Karte, die er zuvor abgeworfen hatte, erlaubte ihm, eine Karte zu ziehen. Er legte eine Karte verdeckt ab und aktivierte eine weitere Karte. Diese Karte half ihm, seinen erdgebundenen Unsterblichen zu beschwören.
„Seelen, die in der Erde ruhen und einen so langjährigen Groll hegen! Jetzt ist es an der Zeit, aus der besudelten Erde herauszukommen und mir deine Macht zu verleihen! Steige herab, erdgebundener Unsterblicher Chacu Challhua!“
„Sei vorsichtig, Crow!“ brüllte Yusei.
Runde 9 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Fane die Stahlkette, um Bommer direkt anzugreifen. Dadurch wird die Notwendigkeit, sich dem Erdgebundenen Unsterblichen zu stellen, in diesem Zug komplett umgangen. Durch den Effekt von Fane wurde der erdgebundene Unsterbliche in die Verteidigungsposition gezwungen. Er legt eine Karte verdeckt ab und beendet seinen Zug.
Runde 10 - Bommer
Nach seinem Ziehen aktiviert Bommer den Effekt von Chacu Challhua; Wenn er nicht angreift, kann er dem Gegner Schaden in Höhe der Hälfte seiner Verteidigungskraft zufügen.
Crow hatte nur noch seine letzten 100 Lebenspunkte.
Bommer war auf der Suche nach dem Kill, als er die Rettung des Dunkelmeeres beschwor und sie für seine Dauerfallenkarte Tribut forderte: Basara. Es ermöglicht ihm, ein Monster mit einer höheren Stufe als das als Tribut verwendete Monster zu zerstören und fügt dem Beherrscher des zerstörten Monsters 800 Schadenspunkte zu.
Es reichte nicht, um Crow zu Fall zu bringen. Als Reaktion darauf aktiviert er seine eigene Fallenkarte, Wachminen. Er annulliert den Schaden und fügt dem Gegner 500 Schadenspunkte zu.
Damit hat Bommer nur noch 800 Lebenspunkte.
Er legt eine Karte ab und beendet seinen Zug.
Runde 11 - Crow
Er hatte nur eine Karte auf der Hand.
„Ich setze alles auf diese Karte.“ Er dachte an all die Kinder. 'Gebt mir alle Kraft!'
Crow zog die oberste Karte, sah sie sich an und lächelte. „Danke, Leute.“
Schwarzflügel - Blizzard der hohe Norden wurde auf das Spielfeld beschworen. Wenn sie erfolgreich beschworen wird, kann Crow einen Schwarzflügel der Stufe vier oder niedriger aus seinem Friedhof im Verteidigungsmodus spezialbeschwören. Das von ihm gewählte Monster war Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme. Er benutzte alle Monster auf seinem Feld für die Synchrobeschwörung.
„Stürme heftig, Sturm! Erhalte den Willen des Stahls und die Geschwindigkeit des Lichts, um deine Form zu vervollkommnen! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Silberwind der Aszendent!“
Bei seiner Beschwörung konnte Silberwind bis zu zwei Monster auf dem Spielfeld zerstören. Gerade als Silberwind seinen Angriff vorbereitete, geriet alles ins Stocken, als Hikari schrie.
„Krähe! Halt!“
Sowohl Krähe als auch Yusei waren erschrocken.
„Seht! Da sind Gesichter im Inneren des Wals!“ Sagte sie.
Und tatsächlich, da waren Gesichter, die aus dem erdgebundenen Unsterblichen herausragten.
„Häh?!“ Das Satellitenduo sah schockiert zu.
„Es tut weh!“
„Jemand muss uns helfen!“
„Ah!“ Hikari vergrub ihren Kopf in Yuseis Rücken. Sie versuchte, all die Schreie und den schrecklichen Gedanken zu verdrängen, dass dies mit ihren Geschwistern passiert war.
Crow brach seinen Angriff ab. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er sah, wie die Gesichter der Kinder auf dem erdgebundenen Unsterblichen ein und aus gingen. Er konnte das auf keinen Fall durchziehen. Er konnte sich nicht dazu durchringen, diesen Kindern etwas anzutun.
„Was ist los, Crow? Wenn du nicht angreifen willst, bin ich dran.“ Bommer beschleunigte, um mit Crows Tempo mitzuhalten.
„Bommer, siehst du es denn nicht?“
Crow forderte Bommer auf, zu seinem Monster aufzuschauen. Der größere Mann weigerte sich vehement, bis Yusei sich einmischte. Als er das tat, wich alles Leben aus seinen Zügen. Bommer wurde klar, dass die Seelen seines Dorfes den erdgebundenen Unsterblichen befeuerten. Alles verlor für ihn seinen Sinn. Er hatte keine Lust mehr zu kämpfen. Doch die Macht ließ das nicht zu. Die Macht des Dunklen Zeichners übernahm Bommer's Geist.
Da Crow fertig war, kam Bommer an die Reihe.
Runde 12 - Bommer
Bommer versetzte den Erdgebundenen Unsterblichen in den Angriffsmodus und griff Crow an, ohne sich um Crows Gesicht zu kümmern. Was Crow aktivierte.
Parasite Mind erlaubt es Crow, anstelle des Beherrschers der Karte einen kontinuierlichen Falleneffekt zu aktivieren. Die Karte, die Crow wählte, war Bommer's Basara. Crow nutzte den Effekt von Basara, um Silberwind zu opfern und Chacu Challhua zu zerstören.
Bommers Lebenspunkte erreichten Null, was Crow zum Sieger des Spiels machte.
Crow blieb langsam stehen, um seine Fassung wiederzuerlangen. Doch das Grollen ließ Trümmer direkt auf ihn fallen. Eine Mischung aus Müdigkeit und Schock hinderte Crow daran, schnell genug zu handeln, um zu entkommen.
Bommer rammte seinen Duell-Läufer, um Crow aus dem Weg zu schieben und selbst den Schaden zu nehmen.
„Bommer!“ Crow rannte zu den Trümmern hinüber. Bommer war kaum noch bei Bewusstsein. Yusei und Hikari kamen kurz darauf an.
„Crow, du hast die Menschen in meinem Dorf gerettet, nicht wahr?“ Bommers Stimme war schwach. „Du musst deine Kinder retten. Hikari musste schon in jungen Jahren einen solchen Verlust erleiden. Ihr müsst sie retten. Danach musst du sie gut erziehen.“
„Das werde ich auf jeden Fall tun!“ sagte Crow.
„Crow, er liegt im Sterben, lass ihm seinen Moment.“ sagte Hikari und hielt ihr Schluchzen zurück.
Bommer sagte seine letzten Worte zu Yusei, bevor sein Körper zu Stein wurde und sich in schwarze Partikel aufzulösen begann.
„Bommer!“
„Geh nicht, Bommer!“
„Bommer komm zurück!“
-
„Also, gehst du dahin, wo Kiryu ist?“ fragt Crow.
„Ja, mein Kampf fängt gerade erst an.“ antwortet Yusei. Er rast los und lässt die Gruppe zurück.
„Crow….“ Hikaris kleine Stimme erreichte Crow. „I- Es tut mir leid, dass ich mitgekommen bin….“
Crow tätschelte ihr den Kopf. „Mach dir nichts draus.“
Das brachte Hikari zum Weinen. Durch ihr Weinen hindurch schaffte sie es, zu sagen: „Und du brauchst dich nicht mehr so aufzuspielen.“
Als wären das die magischen Worte gewesen, brach Crows Körper zusammen. Er lag auf dem Boden. Die Erschöpfung nahm überhand und Crow war wie ein Licht aus.
-
Nach dem Duell mit Kiryu kamen die vom Nebel verschlungenen Menschen zurück. Einer nach dem anderen wurden die Dunklen Unterzeichner besiegt. Leider gelang es ihnen nicht, die vier Türme rechtzeitig zu versiegeln. So erschien der König der Unterwelt.
Yusei, Jack, Crow, Luna, Leo, Akiza, Trudge, Mina und Hikari wurden alle vom Purpurnen Drachen nach Neo Domino gebracht. Zu einem Ort mit einem Schrein. Vor ihnen stand Godwin an der Spitze.
Godwin enthüllte die Wahrheit. Yusei, Jack und Crow stimmten zu, sich mit Godwin zu duellieren, ein Duell eins gegen drei. Das Schicksal der Zukunft hängt jetzt von ihnen ab. .
„Los, Yusei!“
„Atlas-sama!“
„Geh und gewinne! Großer Bruder Crow!“
Mit dem Jubel ihrer Freunde im Rücken beginnt der letzte Kampf
Crow und Jack verloren, und Yusei besiegte Godwin. Yusei beschwor Savior Star Dragon, um den Sieg zu erringen und die Zukunft zu retten.
Crow erhielt das Schwanzzeichen des Karmesindrachen. Das kam unerwartet, aber er war der Einzige, der mit Black-Winged Dragon verbunden war. Crow würde gerne den Platz seines Mentors einnehmen.
Alles kehrte zur Normalität zurück.
-
Crow fuhr zu seinem Versteck. Er saß in der Stadt fest, um sich zu erholen. Hikari war von der Stadt beeindruckt. Aber sie war bereit, nach Hause zu kommen, um ihre Geschwister zu sehen. Die Eskorte zurück zu Satellite war für sie erschreckend. Es war das erste Mal, dass sie in einem Flugzeug saß.
Als sie ankamen, war niemand da. Alle kamen zurück. Sie mussten sich verstecken.
„Krähe! Hikari!“
Sie hörten sie. Aus den Gebäuden kamen alle Kinder heraus und eilten auf das Duo zu. Crow war zuerst erschrocken. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, als das passiert war, und daran, dass sie alle falsch waren. Aber dieses Mal nicht. Sie waren echt. Sie umarmten sich alle und weinten. Es wurden viele Tränen vergossen. Crow war froh, dass die Kinder in Sicherheit waren.
Schließlich überließ er die Kinder sich selbst und ging zurück zu seinem Duell-Läufer, um sie aus der Ferne zu beobachten.
Ein pochendes Gefühl schoss ihm durch den Kopf. Der Schwarzflügelige Drache erschien neben ihm. Sein Körper war fast durchsichtig, sogar noch durchsichtiger als bei den vorherigen Begegnungen.
„Ich schätze, es ist Zeit für dich, weiterzuziehen, ….“ murmelt Crow. Es war, als würde man einen alten Freund wieder sterben sehen. Der Drache nickt und Crow lächelt.
Der Körper des Schwarzflügligen Drachens löste sich in Lichtpartikel auf.
Crow streckte die Hand aus, um den Drachen zu berühren, aber seine Hand griff nur nach dünner Luft. Einen Moment lang sah er Pearson.
„Ich hoffe, eure beiden nächsten Leben behandeln euch besser.“ sagte Crow.
Beide Bilder waren verschwunden, weggefegt wie der Wind.
Als er die Reste des Lichts betrachtete, rann ihm eine einzelne Träne über die Wange.
Er strich mit der Hand über sein Signer-Zeichen. Er dachte über die Rolle nach, die er nun ausfüllen musste.
„Crow!“
Als er sich umdrehte, sah er die Kinder. Sie freuten sich, dass er zu ihnen kam.
Es gab keinen anderen Weg, als nach vorne zu schauen. Denn bald würde sich ein neuer Weg für ihn auftun.
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lu-inlondon · 11 months ago
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Tausend und eine Nacht (und es hat Zoom gemacht ? 👀 sherezade?)
Zu diesem Ask-Game
Der Arbeitstitel kommt tatsächlich von diesem Lied! Irgendwie erschien es mir passend. Und Adam erzählt tatsächlich Geschichten? O.o
Es sollte eigentlich eine Escort AU werden, ist aber eher bei Fake-Dating gelandet. Das Doc ist schon etwas länger, liegt aber auch schon seit Monaten :D
Danke für den Ask <3
Snippet unter dem Cut
“Ich hör auf mich zu entschuldigen, wenn ich den vollen Preis bezahlen kann,” versucht Leo es erneut. Und ein kleiner Teil von ihm hofft, dass das der Punkt ist, an dem Adam sagt, dass er es doch nicht machen wird.   “Du bist ein masochistischer Bastard,” beschließt sein bester Freund und schubst gegen Leos Schulter, sodass er sich auf der Couch abfangen muss. “Aber ich habe zwei Bedingungen.”  “Okay?”  “Erstens: Baba Jaga darf nicht erfahren, dass das hier fake ist,” legt Adam fest und deutet zwischen ihnen hin und her. “Wir hatten heute Abend einfach zu viel Wein, du hast mir von deinem Meeting mit ihr erzählt, dass ich fast gesprengt hätte und als das Thema deines fehlenden Liebeslebens aufkam war ich betrunken genug, um dir zu sagen, dass ich schon seit Kindertagen in dich verknallt bin.”  Leos Herz setzt einen Schlag aus. Er versucht krampfhaft, seine Miene neutral zu halten, als Adam ihm eine Geschichte vorschlägt, die — zumindest für ihn — ziemlich genau der Wahrheit entspricht. “Das glaubt sie nie im Leben,” behauptet er, auch wenn er sich sicher ist, dass Esther ihm das sofort abkaufen würde.  Adam zuckt nur nonchalant mit den Schultern. “Muss sie auch nicht, aber das ist die Story, die wir erzählen.” Kurz will er widersprechen, aber dann gibt Leo sich geschlagen. Es bringt ja doch nichts, wenn er das Unvermeidliche noch weiter hinauszögert. “Und die zweite Bedingung?”
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drei-durch-frankreich · 6 months ago
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T12 DIE TARN SCHLUCHT
Der Wecker klingelt uns um 08:00 Uhr aus dem Schlaf. Matti meldet sich freiwillig die Powerbanks aus dem Waschraum des Campingplatzes zu holen. Simon macht sich in der Zeit die beste Sitcom aller Zeiten ( How i met your mother ) an, während er die Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen zusammenrollt und einpackt.
Zum Frühstück gibt es lecker Baguette mit Käse vom Vortag und für Matti das klassische Müsli mit Milch.
Wir packen alles auf die Räder und brechen gegen 09:45 Uhr in Richtung Tarnschlucht auf. Die ersten 30 Kilometer geht es immer wieder ein bisschen hoch und herunter. Man kann meistens aber nicht genau erkennen wann genau es nach oben geht, manchmal denkt man es geht runter bis auf einmal das Fahrrad langsamer wird. Es kam auch schon vor das wir dachten wir müssen jetzt 30-40 Höhenmeter nach oben fahren, aber dann das Fahrrad immer schneller wurde und wir erkannten das es irgendwie nach unten geht
Hier zu fahren ist sehr verwirrend aber wunderschön.
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Die erste Pause machen wir an einem Stein den wir hochklettern für die perfekte Aussicht auf die Tarn. Ein sehr schöner Fluss der uns ganze 35 Kilometer begleitet.
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Auf Google Maps schauen wir uns um, in welchem kleinen Städtchen wir einkaufen gehen können, merken dann aber, das es auf den ganzen 60 Kilometern die wir vorhaben zu fahren nur einen Supermarkt gibt, der auch noch bis 15:30 Uhr geschlossen hat. Wir überlegen was wir machen sollen und kommen zu dem Entschluss in der Zeit von 13:00-15:30 Uhr in ein Restaurant zu gehen um lecker Mittag zu essen. Matti verspeist eine vegetarische Platte aus: Salat, Brot, Hummus, Oliven, Gemüsebratlingen, Kichererbsen, Knoblauchquark und Krautsalat.
Für Simon gibt es ein 300gramm Entrecôte mit leckeren Süßkartoffelpommes und Salat.
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Wir trinken das zweite Bier leer, bezahlen und begeben uns in Richtung Einkaufsladen.
Ab jetzt ist der relativ flache Teil des Tages vorrüber, denn jetzt kommen auf gerade einmal 30 Kilometer 860 Höhenmeter auf uns zu. Das mit 2 Baubomben ( 2x 0,5 l Bier) intus wird sicher ein Spaß. Zu unserem erfreuen sehen wir, das der Supermarkt eine Stunde früher offen war als angegeben. Nach dem Einkauf geht’s auch direkt mit den Höhenmetern los. 7 Kilometer geht es Serpetinen nach oben. Insgesamt 360 Höhenmeter am Stück. Oben angekommen sehen wir nur noch wie winzig das Restaurant aussieht in dem wir gerade noch essen waren.
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Oben angekommen geht es direkt 300 Höhenmeter wieder an einem sehr schönen Fahhradweg nach unten in ein sehr schönes, altes Dörfchen.
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Wir fahren aus dem Dorf raus und auf einen Fahrradweg, der uns direkt wieder nach oben zwingt. Dieses Mal sind es 400 Höhenmeter aber auf 12 Kilometer verteilt.
Oben angekommen merken wir schon das die Beine schwer geworden sind und beschließen uns nach 60 gefahrenen Kilometern ein Schlafplatz zu suchen. Sehr lange sieht es schlecht mit Wildcampen aus, sodass wir eine Frau fragten ob wir neben ihrem Haus auf der Wiese nächtigen können. Das ist kein Problem für sie sagt sie und zeigt uns wo wir das Zelt aufschlagen können.
Die 1x Fragen und direkt akzeptiert Quote bleibt bestehen.
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Erkenntnisse des Tages
1.) Die Tarn Schlucht ist sehr sehr schön
2.) Nach der Tarnschlucht kam keine Bank oder Tisch mehr um Pause zu machen
3.) Höhenmeter mit 2 Baubomben ist möglich, macht aber alles ein bisschen anstrengender
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nicki1505 · 11 months ago
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29.12.2023
Um 5 Uhr klingelte der Wecker. Wir wollten heute nochmal einen Versuch starten und den Sonnenaufgang anschauen. Das wird wohl die letzte Möglichkeit an der Ostküste sein. 🌏 (Ist das nicht verrückt - unsere Tage an der Ostküste sind gezählt! 😧)
Wir machten uns also schnell fertig und schnappten uns unsere gepackten Rucksäcke.
Am OCEAN BATHS warteten wir gespannt auf den roten runden Feuerball. ☀️ Pünktlich um 5:45 spitzte sie am Horizont hervor. Im Null Komma nichts stieg sie über dem Meer am Himmel hinauf und bis wir zum Newcastle Beach gelaufen waren, stand sie schon richtig hoch und es wurde immer wärmer. Und da waren sie auf einmal wieder: Delfine 😍🐬
Wir machten noch ein paar Aufnahmen mit der Drohne und dann ging es auch schon wieder weiter.
Next stop: Bogey Hole! 🤩
Das Bogey Hole ist ein Rockpool. Es ist das erste künstliche Schwimmbecken überhaupt, das in Australien geschaffen wurde, und das einzige, das von Sträflingen gebaut wurde. Das Becken wurde in der Zeit von 1819 bis 1822 gebaut, als Australien noch eine Sträflingskolonie war. Das Bogey Hole ist durchschnittlich 1,5 Meter tief und hat heute die Ausmaße von ca. 10 mal 6,5 Meter.
Es war gerade mal kurz vor 7 Uhr und es waren zum Glück noch nicht viele Leute dort. Wir zogen unsere Badesachen an und wagten uns ins kalte Nass. 🥶 Wir machten Fotos und beobachteten die Wellen, wie sie am Rand hoch spritzten. 🌊
Eine Gruppe Schwimmer sprang am Rand vom Bogey Hole ins offene Meer. 😧 Das waren wohl professionelle Schwimmer, die an den nächsten Strand schwammen. 🏊‍♂️ #Hutab
Zurück im Hotel wollten wir uns noch kurz ausruhen und dann nochmal in die Stadt, da ging der Feueralarm los. #wasistdalos
Im Bad steht, dass man die Türe während dem Duschen geschlossen halten soll, da ansonsten der Feuermelder los gehen kann und die Feuerwehr ausrückt. 🚒 Genau das ist offensichtlich im zweiten Stock passiert.
Wir mussten also abrupt das Hotel kurzzeitig verlassen. Auf der anderen Straßenseite ist ein kleiner Park, da warteten wir und kurz danach kam tatsächlich die Feuerwehr.
Sie checkten die Lage und eine Weile später fuhren sie wieder weg. Es war wirklich nur ein Fehlalarm, den die Gäste allerdings selber bezahlen müssen (1.766 Dollar!) 😱 #teurerSpaß
Am Nachmittag haben wir noch die Newcastle Cathedral besucht und uns in der Touristeninformation schlau gemacht, wie wir am 31.12.2023 mit dem Zug nach Sydney kommen. 🚂
Danach fuhren wir ins Shopping Center, da wir eigentlich etwas Essen und Lebensmittel einkaufen wollten. Allerdings fanden wir nichts, das uns allen zugesagt hat. Deshalb nahmen wir uns bei Woolworth Nudelsalat mit und kauften noch die Dinge ein, die wir für die nächsten Tage brauchten. Als wir das Center verlassen wollten, sahen wir schon durch die Glasscheibe Blitze am Himmel und es donnerte sehr laut. ⛈️
Wir stiegen gerade noch rechtzeitig in unser Uber ein, als es anfing zu regnen.
Es regnete wie verrückt und auf der Fahrt zum Hotel fing es an zu hageln. ☔️ Der Fahrer stoppte und wir mussten vom Auto noch über die Straße zum Eingang vom Hotel. Die paar Meter haben gereicht, sodass wir klitsch nass waren. Aber wir waren einfach nur heil froh, sicher zurück im Hotel zu sein.
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fettereise · 1 year ago
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Schnelldurchlauf Nagano (26.+27.8.) + Weiterflug nach Hanoi
Leute Leute, wir sind ja mittlerweile schon im Vietnam, deswegen jetzt ein Schnelldurchlauf durch die letzten Tage in Japan!
Das letzte Wochenende verbringen wir in Nagano, wo wir Samstagnachmittag nach einigen Stunden im Shinkansen ankommen. Wir haben die Stadt deswegen ausgewählt, weil sie für den Flug am Montag gut an Tokio und den Airport angebunden ist, und weil es dort angeblich etwas kühler sein soll und die (kleine) Stadt von Bergen umgeben ist.
Das mit dem kühleren Wetter stimmt schon mal nicht, als wir aus dem Zug aussteigen. Dafür haben wir ein tolles Hotelzimmer mit einem sehr bequemen Bett.
Der Samstag ist nach der langen Anreise auch schon zu 90% gelaufen. Wir gehen abends noch günstig chinesisch essen und trinken anschließend ein (viel zu teueres) Bier in der urigen Red Dragon Bar. Der Inhaber ist total niedlich und bedankt sich etwa 100 Mal.
Den Samstag nutzen wir wieder für etwas mehr Bewegung und fahren mit dem Bus in die Nähe eines am Berg gelegenen Parks. Das mit dem Bus ist leichter gesagt als getan, denn erstmal müssen wir am zentralen Busbahnhof das Bussystem durchschauen. Das kostet uns etwa eine Stunde, in der wir mehrfach zur falschen Zeit an der falschen Stelle auf die falsche Linie warten (und dann erst feststellen, dass es spezielle Wochenendfahrpläne gibt). Als wir es geschafft haben, ist das Busfahren aber sehr angenehm, klimatisiert und auch günstig.
Wir steigen in der Nähe des Parks aus und kraxeln die Straße entlang auf den Berg. An zwei Stellen versuchen wir, einsamere Wanderwege durch den Wald zu nehmen, dabei konfrontieren wir hauptsächlich drei Probleme:
Weg so zugewachsen, dass nicht sicher identifizierbar
Offizielle Warnungen vor Bären
Die scheiß Mücken stehen besonders auf Europäer und fressen uns lebendig.
Daher ist die Straße zum Park doch die bessere Wahl. Dort angekommen gibt es fantastische Aussichten über die Stadt, tolle Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Spiel- und Sportgeräte. Ich verputze meinen mitgebrachten Proviant: ein landestypisches Melonenbrötchen (ein grün eingefärbtes, aufgeblasenen Brötchen, das großzügig mit einer dicken Melonenpuddingcreme gefüllt ist). Als das Wetter umzuschlagen beginnt, machen wir uns zu Fuß auf den Weg zurück. Wir kommen an einem weiteren großen Schrein vorbei, wollen aber nicht für den x-ten Schrein wieder Geld bezahlen und erfreuen uns einfach am Anblick von außen.
Am Abend wartet dann noch eine letzte authentische Japan-Erfahrung: Wir gehen in einem winzigen Lokal, in dem es nur 6 Hocker an der Theke gibt, Ramen essen (Ramen: japanische Suppe aus Fischbestandteilen, Sojasauce und Öl, darin dünne Nudeln, Fleisch, Algen, manchmal Gemüse und Ei). Schon die Bestellung ist abenteuerlich, denn man schmeißt Geld in einen Automaten und drückt auf eine Taste voller Schriftzeichen. Der einzige Koch ist aber sehr hilfsbereit und spricht auch ein bisschen englisch. Wir nehmen an der Theke Platz und dürfen ihm dann live beim Kochen zugucken, was ein tolles Erlebnis ist. Das Ergebnis ist zwar superfrisch, löst bei uns aber keine Begeisterungsstürme aus, denn es schmeckt einfach ziemlich fischig, man muss es echt mögen. Spätestens zurück im Hotel stelle ich fest, dass die Liaison von Puddingcreme und Fischbrühe in meinem Magen eine unheilvolle ist, und bekomme in der Nacht nicht allzuviel Schlaf. Den vier laut schlürfenden Japanern neben uns scheint es deutlich besser geschmeckt zu haben.
Der Montag geht dann komplett fürs Reisen drauf: Wir nutzen ein letztes Mal unser Japanticket und reisen mit der Bahn zum Airport. Von dort geht es ab nach Hanoi!
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fallen-kingsglaive · 1 year ago
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“Mein Leben bedeutet nichts. Aber jenen eine Zukunft zu geben, die sie auch sehen wollen… Das bedeutet alles. Auch wenn hier alles für mich endet, so ebnet mein Opfer den Weg für so viele andere… Lang lebe der junge König.”
Zu Sterben war nicht so schlimm, wie man es erwartete. Der Schmerz, den das Feuer auf seiner Haut entbrannt hatte, an dessen Finger der Ring der Könige von Lucis gesteckt hatte, verging und gab stattdessen Raum für ein Gefühl, das Nyx Ulric seit sehr langer Zeit nicht mehr empfunden hatte. Frieden. Das Wissen darum, etwas bewirkt zu haben, auch wenn er nun nicht mehr weiter kämpfen könnte. Auch wenn sein Kampf hier in Insomnia, der Hauptstadt seines Reichs ein Ende gefunden hatte. Die Stadt war gefallen, der Feind hatte sie nach dem Fall des Schildes – sonst immer aufrechterhalten durch den nun gefallenen König Regis – fast restlos zerstört. Seit Jahrhunderten schon lagen die zwei größten Königreiche ihrer Welt im Krieg. Seit dem Tag an dem die Armee Niflheims es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die ganze Welt zu beherrschen und das Königreich Lucis ihnen so viel versuchte entgegen zu setzen, schien Eos zu brennen. Kleinere Länder fielen den Niffen zum Opfer, darunter das glänzende, bewaldete Reich Tenebrae oder das inselreiche Galahd, das Nyx bis zum letzten Augenblick seine Heimat genannt hatte.  Der König selbst war es gewesen, der ihn und weitere Unschuldige gerettet hatte, als Niflheim über Galahd hergefallen war. Und so schien es nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein, bis er selbst zum Schwert gegriffen und sich der Armee des Königs von Lucis angeschlossen hatte, der alles daran setzte, seinen Sohn darauf vorzubereiten, dass er eines Tages in seine Fußstapfen treten würde. Wie bald das sein würde, hätte Prinz Noctis Lucis Caelum aber vermutlich selbst nie bedacht. Im Laufe weniger Jahre hatte sich herausgestellt, dass Nyx so wie einige Weitere seines Alters, empfänglich für die königliche Magie waren. Gespeist aus einem Kristall, der seit Äonen im Besitz der Lucis war. Eine Magie, die für die Königsglaiven – wie man jene magieaffine Königswache nannte – nur geborgt war. Sie würde sie so lange begleiten, wie der König von Lucis am Leben war. 
So lange, bis er fiel. 
Und das war er. Direkt vor Nyx’ Augen. 
Und so hatte er seinen letzten Willen ausgeführt. Er hatte dafür gesorgt, dass die Prinzessin Lunafrey – die Prinz Noctis versprochen war – sicher aus der Stadt gekommen war. Er hatte seinen zu den Niffen übergelaufenen General besiegt und die Stadt mit Hilfe höherer Mächte geschützt. Die Macht der alten Könige war ihm bis zum Sonnenaufgang gewährt gewesen, dann sollte er mit seinem Leben bezahlen.   Er hatte seinen Soll erfüllt und das Letzte, was er von seiner Welt zu sehen bekommen hatte, war die Sonne, wie sie langsam, gemächlich und so, als hätte sie all diese Schrecken der Nacht von Insomnia noch nicht gesehen, langsam am Horizont auftauchte.  Und der Frieden, der ihn einlullte schien trügerisch. Zu gut, um wahr zu sein. Einen Moment lang glaubte er in der Dunkelheit die Stimme seiner Schwester zu hören. Kein angsterfülltes Schreien um Hilfe, so wie er es sonst immer vernahm. Quälend hatte er sie im Traum und bei Tage in seinen Gedanken gehört und damit den Vorwurf, den er sich selbst machte. Den, sie nicht gerettet haben zu können. 
Nyx hatte seine Familie wieder sehen wollen. Er hatte sich im Tode zurück in ihre Arme gewünscht. Wenn man als Königsglaive kämpfte, stellte man sich doch öfter vor, wie die Zeit danach wohl sein würde, als man zählen konnte. Nyx hatte oft über den Tod nachgedacht. Darüber, dass er nicht sinnlos sein durfte. Wenigstens das hatte er geschafft und die Zukunft für jene geebnet, die sie bestimmen würden. Er hatte seinen Anteil beigetragen. Doch jetzt begrüßte ihn nicht seine Schwester, die er nicht hatte retten können. Er konnte nicht ihre Stimme hören und dass sie ihm das, was er sich immer vorgehalten hatte, verzieh. Er fand keinen Frieden. Er wachte in einer Welt auf, die seiner nicht unähnlicher hätte sein können.  Der Tod schien nicht das Ende zu sein und doch fühlte sich diese Welt ohne Magie an, als hätte er es erreicht. Ein unzufriedenstellendes Ende, durch das er keinen Frieden finden konnte. Es hatte eine Weile gebraucht, bis er sich in dieser Welt eingelebt hatte, die sie Erde nannten. Ein Ort, der hektisch war, voll von Konflikten, so wie er sie auch kannte. Auch wenn man hier wenigstens nachts die Städte verlassen konnte, ohne Angst davor zu haben, von Siechern getötet zu werden. Jene monsterartige Wesen, die von der Astralplage befallen worden waren und sich bis zur Unkenntlichkeitdurch die Dunkelheit verändert hatten.  Manchmal glaubte Nyx, er wäre verrückt. Dass seine Geschichte, dass alles, was er erlebt hatte, vielleicht gar nicht stimmte. So zumindest suggerierte es diese Welt, in der sich jeder Mensch selbst der Nächste war. Er fürchtete, dass er vielleicht sein Leben lang in einer Lüge gelebt hatte und vielleicht doch gar nicht der war, der er zu sein glaubte. Doch wenn dem so war und er mal wieder glaubte, er würde gänzlich den Verstand verlieren, dann zog er aus der hintersten Schublade jenen Kiste hervor, in der alles war, was ihm von seiner Heimat übrig geblieben war. Seine Glaiven-Uniform, zerschlissen und ramponiert durch den letzten Kampf, den sie erlebt hatte und die zwei gebogenen Klingen seiner Kukri’s, die einst durch die Magie der Königsfamilie gespeist Kräfte hatten verleihen können, zu der in dieser Welt nur die Träumenden Zugang hatten.
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nikeairforce15 · 2 years ago
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Nike Air Force 1 - Komfort, Stil und Leistung
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Air Force 1
Turnschuhe haben einen langen Weg zurückgelegt, seit sie vor über 100 Jahren zum ersten Mal auf den Markt kamen. Damals wurden Turnschuhe durch ihre Fähigkeit populär, Komfort und Unterstützung beim Gehen und Stehen zu bieten. Seitdem haben sich die vielen Verwendungsmöglichkeiten und Stile von Sneakern zu einer Auswahl entwickelt, die vom traditionellen Walking-Sneaker bis hin zum sportlicheren Sneaker im Performance-Stil reicht. Dazu gehören natürlich so viele Marken, wie es Styles gibt. In diesem Fall sprechen wir über Nike Air Force 1.
Diese Sneaker bieten ihren Trägern nicht nur die Leistung und den Komfort, die sie suchen, sondern sie sind auch in verschiedenen Stilen erhältlich. Während sie nur in den Farben Schwarz und Weiß (mit einem roten Nike-Logo auf der Unterseite) erhältlich sind, können Verbraucher zwischen Low-Tops, Midway-Tops und High-Tops wählen. Früher waren High-Tops die einzige Wahl für High-Performance-Sneakers, aber sie waren nicht für jeden eine bequeme Passform. Indem Nike Verbrauchern diese Optionen in Sneaker-Höhen anbietet, spricht sie mehr Menschen auf dem Markt mit unterschiedlichen Komfortbedürfnissen an.
Sind diese Turnschuhe bequem für den täglichen Gebrauch? Sie wären überrascht, wie viele Menschen auf dem Verbrauchermarkt Nike Air Force 1-Sneaker als Stilwahl und nicht als Leistung bei Sportveranstaltungen betrachten. Eltern fühlen sich oft von diesen Sneakern angezogen, weil sie nicht nur optisch ansprechend und Teil des "coolen" Trends sind, sondern auch bequem genug sind, um als Alltagsschuh getragen zu werden.
Werden die Verbraucher mit einem hohen Preis rechnen? Sie kennen das alte Sprichwort – Sie bekommen, wofür Sie bezahlen. Wenn Sie nach einem hochwertigen Sneaker suchen, der lange hält, Leistung übertrifft und Ihnen den Stil bietet, den Sie suchen, wird er nicht billig sein. Diese Turnschuhe sind jedoch so erschwinglich, dass viele Verbraucher feststellen, dass sie sie in ihren "Back to School" -Einkauf aufnehmen können, sowie um ihre Bedürfnisse beim Einkauf von Hobby-Sportbekleidung zu erfüllen.
Sind diese Turnschuhe nur etwas für Sportfreaks oder Profispieler? Gar nicht! Wie bereits erwähnt, ist der Nike Air Force 1 stylisch und bequem genug für Verbraucher, die nie Sport treiben. Wenn Ihr Teenager für die Schule oder andere Aktivitäten viel zu Fuß geht, erhält er die notwendige Unterstützung und den nötigen Komfort. Wenn Sie ein Hobbysportler sind und nach etwas suchen, das lange hält und Komfort bietet, dann ist dies eine großartige Option. Machen Sie sich weniger Gedanken darüber, was diese Turnschuhe Ihrer Meinung nach sein sollten, sondern darüber, wofür Sie sie „wollen“!
Seien wir ehrlich – Turnschuhe werden so schnell nicht an Popularität verlieren. In der Zwischenzeit wird Nike den Verbrauchern weiterhin die Stile und Trends bieten, nach denen sie suchen. Sobald Sie diese Turnschuhe und andere Nike-Stile ausprobiert haben, werden Sie verstehen, warum so viele Verbraucher zu dieser Kaufentscheidung tendieren. Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, ob Sie diese Sneaker für sich selbst oder für ein Familienmitglied kaufen sollen, gehen Sie am besten in den Laden und probieren Sie ein Paar an. So bekommst du ein klareres Bild!
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ddlg-deutschland-kontakte · 2 years ago
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Suche Mommy oder Paar vielleicht auch ein Daddy ^^
Servus, ich bin ein 3 Jähriges Little was noch in Sachen Erziehung noch eine führende Hand braucht.
Zu meiner Person, ich bin männlich, 34 Jahre alt, ca. 174 cm groß, wiege ca. 64 kg. Persönlich würde ich von mir sagen, dass ich eine recht ruhige, am Anfang recht schüchterner und unkomplizierter Mensch bin. Wobei sich das Schüchterne sich recht schnell legt ^^. Zu meinen Hobbys zählen Darten, Fußball schauen und gelegentlich spielen, PC zocken (zb. VRChat oder World of Tanks) und Animes schauen. Ich suche eine Mommy oder ein Paar vielleicht in besonderen fällen auch ein Daddy, was mich als Ihren 3 Jährigen Windeljungen aufnimmt . Die Region ist mir persönlich egal da ich aktuell wohnhaft in 36xxx mir  dieses oder nächstes Jahr eine neue Arbeitsstelle suchen möchte, daher ist es egal wo Mommy oder etc. wohnt, ich würde mir dann dort eine neue suchen schließlich findet man überall Arbeit, wenn man will ;). Schließlich sollt Ihr ja nicht alles bezahlen ;)  Bevor ich dazu komme, wie ich mein Little da sein vorstelle / erhoffe möchte ich den Knackpunkt erwähnen, wo die meisten wohl danach nicht weiter lesen ^^. Mein Ziel ist es jemand zu finden, mit dem ich später, wenn alles zwischen menschlich passt, zusammen ziehen kann. Ich suche dabei keine Sexuelle Beziehung sowas machen kleine Jungs nicht :).
Nun was erwartet euch eigentlich, wenn Ihr mich aufnimmt? Ich in meinen 3 Jährigen da sein bin der Meinung, dass ich schon ein großer Junge bin und bei vielen auch keine Hilfe brauche, was aber natürlich nicht so ganz der Fall ist :(. So brauche ich noch Windeln, die ich aber am liebsten wieder ausziehen möchte :P (da muss man auf Nummer sicher gehen^^). Ansonsten bin ich aber eher unkompliziert, ich denke mal ich muss jetzt nicht aufzählen was zum Erziehen alles dazu gehört, das weiß Mommy etc. ja definitiv besser als das Baby^^. Außerhalb zb. wenn wir vielleicht ein Eis essen gehen oder Spazieren sind ist für mich Diskretion wichtig, wenn es heißt ohne Windel geht es nicht raus dann wäre das aber kein Thema.
Falls Ihr fragen könnt Ihr mir gerne bei Tumblr schreiben https://www.tumblr.com/killua206 ich beiße nicht bin ja schließlich ein ganz lieber :) und wenn Ihr Rechtschreibfehler findet die mir nicht angezeigt wurden dann seht Ihr das ich doch noch nicht so groß bin wie gedacht :P
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techniktagebuch · 9 months ago
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Februar und März 2024
Die Berliner Bürgerämter zwingen mich zum Frühaufstehen
Das Techniktagebuch gibt es jetzt schon so lange, dass ich zum zweiten Mal einen neuen Reisepass beantragen muss. Beim ersten Mal, 2014, habe ich hier die Passbildanfertigungstechnik dokumentiert. An der hat sich seit 2014 nichts geändert, außer dass ich diesmal den Fototermin online buchen kann und nach dem Fotografieren relativ aufwändig in Adobe Lightroom retuschiert werde. Wobei ich nicht weiß, ob man das 2014 noch nicht gemacht hat oder ob ich noch nicht so aussah, als hätte ich es dringend nötig. Nach dem Retuschieren sehe ich etwa vier Tage jünger aus. Vielleicht spielt der Fotograf einfach gern mit Lightroom.
Das war der einfache Teil. Der schwierige Teil ist der Termin in einem Berliner Bürgeramt, irgendeinem. Vor zehn Jahren, beim letzten Reisepass, war das schon genauso und es hat sich seitdem nicht geändert. Ich habe seit November gelegentlich nach freien Terminen gesucht. Es sollte Ende Februar passieren, weil ich danach wieder außer Landes bin und erst kurz vor dem Ablaufen des alten Reisepasses wiederkomme. Da die Bearbeitungszeiten für neue Reisepässe im Bereich von Monaten liegen und das in der Sommerurlaubszeit sicher nicht besser wird, möchte ich lieber frühzeitig mit dem Beantragen anfangen. Ich brauche den Reisepass, weil man seit dem Brexit nicht mehr einfach mit dem Personalausweis nach Großbritannien kommt.
Bei meinen Versuchen im November, Dezember, Januar und Februar waren keine freien Termine in dem Zeitraum erkennbar, in dem ich auch in Berlin sein würde. Im Nachhinein weiß ich, dass ich naiv war: Es gibt bei jedem Amt genau einen Tag, an dem die Termine für genau einen Tag in einer fernen, je nach Amt unterschiedlichen Zukunft freigeschaltet werden, und diese Termine sind ein paar Sekunden später alle wieder weg. Dass es irgendwann zufällig einen Termin für genau den gesuchten Zeitraum gibt, ist praktisch ausgeschlossen.
Mit dem Näherrücken des letztmöglichen Tages für einen Bürgeramtsbesuch widme ich mich dem Thema intensiver. Am Mittwoch sehe ich ein, dass man durch häufiges Besuchen der Terminsucheseite nicht vorankommt. Ich google das Thema und finde eine Terminverkaufwebsite, die mir verspricht, für nur 44,90 mein Problem zu lösen. Allerdings muss man zuerst das Geld bezahlen und kann keine Angaben zu Wunschterminen machen, und ich kann ja nur noch morgen oder übermorgen. Außerdem steht auf der Seite der Bürgerämter, dass gekaufte Termine keine Gültigkeit haben. Das ist zwar wahrscheinlich gelogen, aber noch bin ich sowieso nicht verzweifelt genug für so eine Lösung.
Ich finde einen hilfreichen Artikel bei netzpolitik.org, in dem erklärt wird, dass man morgens ab 6:30 auf der Terminvergabeseite sein muss, weil dann die Termine für diesen Tag freigeschaltet werden. Man hat grundsätzlich nur die Wahl zwischen einem Termin in genau zwei Monaten (das ist der eine Tag in der Zukunft, für den jedes Amt täglich die Termine freigibt) oder einem Termin heute. Dazwischen gibt es nichts. Ich stelle den Wecker auf 6:30.
Ab 6:30 versuche ich einen Termin zu bekommen. Man darf es nur einmal pro Minute versuchen:
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Manchmal sehe ich Termine in Bürgerämtern am anderen Ende der Stadt zu Uhrzeiten, an denen ich an diesem Tag nicht kann. Während ich noch überlege, ob ich da vielleicht doch rechtzeitig hinkommen könnte, werden die Termine von anderen Menschen gebucht. Manchmal gelange ich bis zur theoretischen Terminbuchungsmöglichkeit, aber jemand anders war schneller und in dem Moment, in dem ich die Buchungsseite erreichen würde, ist der Termin schon wieder weg.
Meistens bekomme ich aber die Auskunft, dass es überhaupt keine freien Termine gibt. In der Minute, die zwischen meinen Versuchen vergeht, steigt die "Anzahl der heute neu berlinweit gebuchten Termine" kontinuierlich an. Anderen Menschen, und zwar Tausenden, ist es währenddessen also gelungen, einen Termin zu bekommen. Das ärgert mich zwar, ist aber auch beruhigend, denn so weiß ich, dass Termine grundsätzlich existieren und die Terminbuchungsseite auch nicht einfach defekt ist. Als irgendwann nach acht Uhr die Zahl der erfolgreich gebuchten Termine zwischen meinen Versuchen nur noch um je ungefähr 1 steigt, gehe ich davon aus, dass alle Termine für diesen Tag weg sind und gebe auf.
Am nächsten Tag, dem letztmöglichen, bin ich entschlossen, sofort den ersten auftauchenden Termin zu buchen, und wenn er in einem Vorort in der Nähe der polnischen Grenze sein sollte. Außerdem werde ich auf keinen Fall wieder einschlafen und zehn wertvolle Snooze-Minuten vergeuden, so wie gestern. Zusätzlich fällt mir um Punkt 6:30 ein, dass Firefox ja die nützlichen "Container Tabs" hat, die mir schon oft geholfen haben. Das sind Tabs, die so tun, als wären sie ein ganz anderer Browser.
Ich öffne die Terminsuche in acht verschiedenen Container Tabs und bin jetzt acht verschiedene Menschen, die alle paar Sekunden nach einem Termin suchen dürfen. Zwischen 6:30 und 6:50 sind noch keine Termine freigeschaltet, was man daran erkennt, dass die "heute gebuchte Termine"-Zahl nicht angezeigt wird. Es hängt wohl immer davon ab, wann in irgendeinem Amt die erste Person mit der Gleitzeitarbeit beginnt und Termine freigibt. Nach zwanzig Minuten Reloadklicken tauchen die ersten Termine des Tages auf, ich tippe so schnell wie möglich meine Daten ein (denn auch dabei kann man noch überholt werden) und bekomme im zweiten Versuch einen Termin in einem Bürgeramt, das nur moderat weit entfernt liegt. Meine multiplen Container-Tab-Persönlichkeiten habe ich gar nicht gebraucht.
Ich stelle meinen Wecker ungern auf 6:30, schon gar nicht an mehreren Tagen hintereinander, und ich verbringe auch nicht so gern viele Stunden meines Lebens nur mit dem Versuch, einen verdammten Ämtertermin zu ergattern, was in allen anderen Städten Deutschlands ganz einfach zu sein scheint. Aber ich hätte noch weniger gern stundenlang beim Bürgeramt angerufen und das Besetztzeichen gehört, so gesehen danke Digitalisierung.
Update: Meine Nummer wird in der angekündigten Minute des Termins aufgerufen. Im Unterschied zu 2014 kann ich die Gebühren mit Hilfe eines kleinen Bezahlterminals bezahlen, ohne dafür zu einer anderen Stelle des Bürgeramts zu müssen. Das digital fotografierte Passbild, das im Fotostudio ausgedruckt worden war, wird wieder eingescannt. "Was willste machen", sagt die Sachbearbeiterin, als ich das lustig finde. Ich muss Fingerabdrücke beider Zeigefinger abgeben, aber das war vor zehn Jahren auch schon so. Unterschriften auf Papier sind diesmal nicht mehr erforderlich, nur noch auf einem digitalen Unterschreibegerät. Und nach sieben Minuten, in denen ich sogar ungeplant noch einen neuen Personalausweis dazubeantragen konnte, ist alles vorbei. Jetzt dauert es vier bis sechs Wochen, die physischen Artefakte herzustellen, aber das ist mir egal.
(Kathrin Passig)
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