#Sensibilisierung
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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Hustensaft Jüngling erklärt den Einfluss von Rapmusik auf Gesellschaft und Kultur
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In der riesigen Symphonie der Musikgenres hat sich Rap zu einer kraftvollen Stimme entwickelt, die die Gefühle und Kämpfe einer Generation widerspiegelt. Der Einfluss von Rap auf Gesellschaft und Kultur ist unbestreitbar, er überschreitet Grenzen und findet bei einem vielfältigen Publikum weltweit Anklang. Ein Künstler, der maßgeblich zu diesem kulturellen Phänomen beigetragen hat, ist Hustensaft Jüngling. In diesem Blogbeitrag werden wir die tiefgreifenden Auswirkungen von Rap-Musik auf Gesellschaft und Kultur untersuchen, wobei wir Einblicke vom einflussreichen Künstler selbst geben.
Realitäten durch Reime ausdrücken
Rap-Musik dient als lyrische Leinwand, auf der Künstler Bilder ihrer Realität malen und dabei soziale, wirtschaftliche und politische Themen ansprechen. Hustensaft Jüngling, ein deutscher Rapper, der für seinen rohen und authentischen Stil bekannt ist, glaubt, dass Rap eine Plattform bietet, um unerzählte Geschichten auszudrücken und Licht auf die Kämpfe zu werfen, mit denen Einzelpersonen in der Gesellschaft konfrontiert sind. Seine Texte befassen sich häufig mit Themen wie Armut, Diskriminierung und dem Streben nach Träumen und schaffen so eine Erzählung, die bei den Zuhörern auf persönlicher Ebene Anklang findet.
Kulturelle Stärkung und Identität
Rap-Musik ist zu einem Instrument zur kulturellen Stärkung geworden, das marginalisierten Gemeinschaften eine Stimme gibt und Licht auf ihre einzigartigen Erfahrungen wirft. Hustensaft Jüngling betont die Rolle von Rap bei der Entwicklung von Identität und Stolz innerhalb dieser Gemeinschaften. Durch seine Musik bringt er die Herausforderungen zum Ausdruck, mit denen die Jugend konfrontiert ist, und bietet Raum für Selbstdarstellung und Selbstbestimmung.
Stereotypen brechen und Normen in Frage stellen
Rap hat stets gesellschaftliche Normen und Stereotypen in Frage gestellt und als Katalysator für gesellschaftlichen Wandel gedient. Hustensaft Jüngling glaubt, dass Rap es Künstlern ermöglicht, sich direkt mit Themen wie Rassismus, Ungleichheit und Ungerechtigkeit auseinanderzusetzen. Durch den Abbau von Barrieren durch kraftvolle Reime wird Rap-Musik zu einer Kraft, die Aufmerksamkeit fordert und zu gesellschaftlicher Reflexion und Transformation aufruft.
Die Globalisierung des Rap
Rapmusik hat kulturelle und sprachliche Grenzen überschritten und ist zu einem globalen Phänomen geworden, das Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen verbindet. Hustensaft Jüngling mit seinen deutschen Wurzeln erkennt die globale Reichweite von Rap und die Rolle , die er bei der Förderung des interkulturellen Verständnisses spielt. Die Globalisierung des Rap hat zu einer stärker vernetzten Welt beigetragen, in der Einzelpersonen durch die universelle Sprache der Musik einen Bezug zu gemeinsamen Kämpfen und Sehnsüchten herstellen können.
Gesellschafts Kommentar und politischer Aktivismus
Rap hat sich zu einem Medium für soziale Kommentare und politischen Aktivismus entwickelt, wobei Künstler ihre Plattformen nutzen, um drängende Probleme anzusprechen und sich für Veränderungen einzusetzen. Hustensaft Jüngling glaubt, dass Rap ein wirksames Instrument zur Sensibilisierung und Mobilisierung von Gemeinschaften für positive Maßnahmen ist. Das Genre hat die Fähigkeit, Gespräche anzuregen, den Status Quo in Frage zu stellen und Bewegungen zu inspirieren, die über den Bereich der Musik hinausgehen.
Abschluss
Hustensaft Jünglings Perspektive auf die Auswirkungen von Rapmusik auf Gesellschaft und Kultur wirft ein Licht auf die transformative Kraft des Genres. Rap ist mehr als nur eine Form der Unterhaltung; es ist zu einer kulturellen Kraft geworden, die Narrative prägt, gesellschaftliche Normen in Frage stellt und Einzelpersonen stärkt. Während wir uns durch die komplexe Landschaft der modernen Welt bewegen, ist Rap-Musik ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und die Fähigkeit der Kunst, bedeutungsvolle Veränderungen voranzutreiben. Hustensaft Jüngling und seine Zeitgenossen ebnen weiterhin den Weg für eine Zukunft, in der die Echos der Rap-Musik im kollektiven Bewusstsein widerhallen und Verständnis, Einheit und sozialen Fortschritt fördern.
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b2bcybersecurity · 2 days ago
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Jeder vierte Verantwortliche für IT-Security in Unternehmen muss sich den Vorwurf von Vorgesetzten anhören, Cybersicherheit sei doch ganz einfach. Externe Sicherheitsdienste spielen bei den ganz kleinen und ganz großen Unternehmen eine weniger wichtige Rolle als der Durchschnitt, aber wohl aus ganz unterschiedlichen Gründen. Nachdem Sophos IT-Mitarbeitende in deutschen KMU- und Großbetrieben zu ihrem Stresslevel, den Ursachen und dem Umgang der Vorgesetzten dazu befragt hatte, wollte Sophos auch die Schwierigkeiten im Umgang mit Cybersicherheit in den unterschiedlicher Unternehmensgrößen in Erfahrung bringen. Fehlende qualifizierte Sicherheitsexperten und das rasante Tempo der Cyberbedrohungen – vor diesen Schwierigkeiten stehen IT-Teams in Deutschlands Unternehmen (jeweils 26,2 Prozent Nennung) hauptsächlich. Während dieses Ergebnis nicht überraschend ist, kommt eine weitere Einschätzung allerdings eher unerwartet: Die IT-Experten bemängeln, dass ihnen auch die Einstellung der Firmenleitung das Leben schwer macht: Gut jeder Vierte (25,2 Prozent) teilt die Erfahrung, dass die Unternehmensführung davon ausgeht, dass Cybersicherheit einfach ist und die Bedenken übertrieben sind. 22,3 Prozent geben zudem an, dass die Unternehmensplanung ihrer Meinung nach der Cybersicherheit nicht konsequent die nötige Priorität einräumt. Und 18,8 Prozent fällt auf, dass einzelne Unternehmensbereiche immer wieder Wege finden, die Security-Regeln zu umgehen. Unternehmensgröße sorgt für unterschiedliche Bedenken Immerhin 16,8 Prozent geben an, dass ihre Unternehmensführung zwar die existierende Cybersicherheit lobt, aber nicht wirklich an deren Wirksamkeit glaubt. In Betriebsgrößen 50 bis 249 gibt das gut jeder Vierte an (23,5 Prozent) an, in Konzernen findet diese Haltung mit 5,1 Prozent kaum statt. Je größer das Unternehmen, desto genauer scheinen die Verantwortlichen die Ausgaben abzuwägen und dann aber auch an deren Wirksamkeit zu glauben. Allerdings nennen Mitarbeitende in der IT von Konzernen am stärksten (30,8 Prozent) die Sorge, mit dem Tempo der Cyberbedrohungen nicht mithalten zu können. In Konzernen fehlt oft eine einheitliche Sicherheitskultur Große Unternehmen unterliegen anderen Arbeitsprozessen, und so ist hier die zweitwichtigste Nennung zu den Schwierigkeiten im Betrieb: „Es fällt schwer, eine einheitliche und starke Sicherheitskultur im Unternehmen zu schaffen.“ – 28,8 Prozent zum Mittel von 17,8 Prozent. Die Hindernisse der anderen Unternehmensgrößen sind in dieser Betriebsgröße kein Thema, nämlich, dass die Unternehmensführung Cybersicherheit für einfach hält und Bedenken übertrieben sind (5,1 Prozent zum Mittel 25,2 Prozent). Auch der Fachkräftemangel macht sich bemerkbar. Kleine Firmen bis 49 Mitarbeiter leiden mit 33,3 Prozent mehr als der Durchschnitt (26,2 Prozent) darunter. Fehlendes Budget ist hier aber kein Hindernis und wird mit 10 Prozent unterdurchschnittlich (17,8 Prozent) genannt. Externe Experten für Schulungen und Sicherheitstools Wie gehen Unternehmen unterschiedlicher Größen nun mit diesen Erfahrungen und Schwierigkeiten um? Angesichts der Komplexität und Schnelligkeit der heutigen Cyberbedrohungen ist es üblich, sich extern Unterstützung zu holen. So benennt fast jeder dritte Befragte (29,7 Prozent), dass das Unternehmen sich Spezialisten zu Kompetenzentwicklung, Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden im Bereich Cybersicherheit dazu holt. An zweiter Stelle kommen externe Dienste zu Sicherheitsmaßnahmen im Unternehmensnetzwerk (27,7 Prozent). Knapp ein Drittel aller Befragten über alle Unternehmensgrößen hinweg geben an, mittlerweile bei der Reaktion auf und Behebung nach Cyberattacken ein externes Team hinzuzuholen – was die starken Wachstumszahlen in Sachen MDR und Incident Response untermauert. Konzerne sind in Sachen Cybersicherheit naturgemäß autarker unterwegs – hier nennt jeder Dritte (33,3 Prozent, Platz 1 der Nennungen), dass keine der genannten Aufgaben an Externe herausgegeben werden. Interessanterweise arbeitet mit 23,3 Prozent auch fast ein Viertel der kleinen Firmen bis 49 Mitarbeitern nicht mit externen Spezialisten zusammen, während dieser Wert bei Unternehmen von 50 bis 1000 Mitarbeitern im Mittel nur bei rund 7 Prozent liegt. Ein Indiz dafür, dass sich gerade die kleinsten Firmen immer noch in (fälschlicher) Sicherheit wiegen und sich nicht als Ziel immer gezielterer Cyberattacken sehen. Hintergrund zur Umfrage Die Befragung wurde im August und September 2024 von techconsult im Auftrag von Sophos unter 202 IT-Mitarbeitenden aus Industrie, Handel, Banken und Versicherungen, Öffentlicher Verwaltung, Telekommunikation, Dienstleistungen und Versorgungsunternehmen in kleinen und großen deutschen Betrieben durchgeführt.     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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nisconform23 · 25 days ago
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NIS-2-Richtlinie: Ein Leitfaden zur NIS-2-Zertifizierung und ihrer Relevanz für die Cybersicherheit
Die NIS-2-Richtlinie (Netz- und Informationssicherheit) ist eine erweiterte Version der ursprünglichen NIS-Richtlinie, die darauf abzielt, Cybersicherheit in der Europäischen Union einheitlich zu regulieren und zu stärken. Diese Richtlinie definiert Anforderungen, die Unternehmen und Organisationen dabei unterstützen sollen, ihre IT-Sicherheit zu verbessern und sich besser vor digitalen Bedrohungen zu schützen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Umsetzung ist das sogenannte NIS-2-Zertifikat, welches bestätigt, dass eine Organisation den strikten Anforderungen der NIS-2-Richtlinie entspricht.
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Was ist die NIS-2-Richtlinie?
Die NIS-2-Richtlinie wurde entwickelt, um die Sicherheit von kritischen Infrastrukturen in Europa zu verbessern. Sie zielt darauf ab, den Schutz gegen Bedrohungen zu erhöhen und die Reaktionsfähigkeit auf Sicherheitsvorfälle zu verbessern. Die Richtlinie gilt für eine Vielzahl von Sektoren, darunter Energie, Verkehr, Finanzen, Gesundheitswesen und andere Bereiche, die als kritische Infrastrukturen betrachtet werden.
Mit NIS-2 werden nicht nur die Anforderungen verschärft, sondern auch der Geltungsbereich erweitert, sodass mehr Unternehmen und Organisationen dazu verpflichtet werden, strenge Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Diese neuen Anforderungen beinhalten regelmäßige Risikobewertungen, Vorfallmanagement und die Gewährleistung von Kontinuität in Krisensituationen. Das NIS-2-Zertifikat dient dabei als offizieller Nachweis für die Einhaltung dieser Sicherheitsstandards.
Vorteile des NIS-2-Zertifikats
Das NIS-2-Zertifikat bringt mehrere Vorteile mit sich und ist für Unternehmen mehr als nur ein rechtliches Erfordernis. Es bescheinigt, dass die Organisation ein hohes Sicherheitsniveau erreicht hat und ihre IT-Infrastruktur den europäischen Standards entspricht. Hier sind einige der zentralen Vorteile:
Verbesserte Sicherheit: Durch die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie und das Erlangen des NIS-2-Zertifikats sind Unternehmen besser gegen Cyberangriffe und Sicherheitsrisiken geschützt.
Wettbewerbsvorteil: Ein NIS-2-Zertifikat stärkt das Vertrauen von Kunden und Partnern in das Unternehmen. Es signalisiert, dass die Organisation in der Lage ist, auf Bedrohungen schnell und effektiv zu reagieren.
Rechtliche Konformität: Mit dem NIS-2-Zertifikat erfüllen Unternehmen die europäischen Cybersicherheitsvorgaben und vermeiden Bußgelder oder rechtliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung.
Anforderungen zur Erlangung des NIS-2-Zertifikats
Um das NIS-2-Zertifikat zu erhalten, müssen Organisationen eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Diese beinhalten unter anderem:
Risikobewertung: Unternehmen müssen potenzielle Sicherheitsbedrohungen identifizieren und regelmäßig bewerten, um Schwachstellen in ihren Systemen zu erkennen.
Vorfallmanagement: Im Falle eines Sicherheitsvorfalls muss ein effektives Managementsystem vorhanden sein, das eine schnelle Reaktion auf Angriffe ermöglicht und eine reibungslose Kommunikation mit den zuständigen Behörden sicherstellt.
Schulungen und Sensibilisierung: Die Mitarbeitenden sollten regelmäßig in Cybersicherheitsmaßnahmen geschult werden, um das Bewusstsein für Risiken und die Kenntnisse über Sicherheitsrichtlinien zu stärken.
Dokumentation und Berichterstattung: Unternehmen sind verpflichtet, Sicherheitsvorfälle umfassend zu dokumentieren und an die zuständigen Stellen zu melden.
Ein Unternehmen, das die NIS-2-Anforderungen erfolgreich umsetzt, kann das NIS-2-Zertifikat bei einer anerkannten Zertifizierungsstelle beantragen. Dieses Zertifikat belegt die Erfüllung der Cybersicherheitsanforderungen und stärkt die allgemeine Sicherheitskultur innerhalb der Organisation.
Herausforderungen und Bedeutung des NIS-2-Zertifikats
Die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie und die Erlangung des NIS-2-Zertifikats stellen für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Besonders kleinere Unternehmen könnten Schwierigkeiten haben, die erforderlichen Maßnahmen umzusetzen. Dennoch ist es eine Investition, die sich langfristig auszahlt, da sie Unternehmen in die Lage versetzt, resilienter gegen Bedrohungen zu sein und sich als sichere und vertrauenswürdige Partner auf dem Markt zu positionieren.
Die Bedeutung des NIS-2-Zertifikats wird in den kommenden Jahren zunehmen, da Cyberbedrohungen weiterhin komplexer werden und neue Technologien neue Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Unternehmen, die die NIS-2-Anforderungen umsetzen und das NIS-2-Zertifikat erlangen, schaffen sich einen Wettbewerbsvorteil und erfüllen zugleich die Erwartungen an eine sichere und verlässliche Infrastruktur.
Fazit
Das NIS-2-Zertifikat ist ein wertvolles Instrument für Unternehmen, die in der Europäischen Union tätig sind und hohe Standards in Sachen Cybersicherheit einhalten müssen. Es signalisiert nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen, sondern bietet auch einen konkreten Schutz gegen Cyberangriffe. Die NIS-2-Zertifizierung ist daher mehr als nur ein rechtliches Erfordernis – sie trägt zur Verbesserung der Cybersicherheitslandschaft in Europa bei und hilft Unternehmen, sich auf zukünftige Bedrohungen vorzubereiten.
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schlauemaus · 1 month ago
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Blutgruppen Hund
mehr als 12 DEA (=dog erythrocyte antigen) verschiedene bekannt
DEA kann pos od. neg sein
Hunde haben von Haus aus keine klinisch bedeutsamen Antikörper gegen andere Blutgruppen, es kann aber zur Sensibilisierung kommen:
Transfusion -> Sensibilisierung -> 2. Transfusion -> akute Inkompatibilitätsreaktion
!Keine Sensibilisierung bei Trächtigkeit wg. vollständiger Plazenta!
Klinisch bedeutsamste Gruppe= DEA 1.1, weil es am stärksten antigen ist
Hund DEA 1.1 neg. -> Transfusion v. DEA 1.1 pos. Blut -> Antikörperbildung -> erneute DEA 1.1 pos Blut Kontakt -> schwere hämolytische Transfusionsreaktion (kann auch über Jahre persistent bleiben) Deswegen: DEA 1.1 neg Hunde/ wenn Blutgruppe nicht bekannt nur Transfusion v. DEA 1.1 neg Blut DEA 1.1 pos Hunde können pos und neg Blut bekommen
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nokzeit · 1 month ago
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Über das Vergessen - Geschichte über Demenz
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Über das Vergessen - Geschichte über Demenz Die demenzkranke Klara und ihr spiegelbildlich auftretendes Alter Ego: Eine Szene aus „Über das Vergessen“, das im Lindensaal in Hettingen die Gäste sehr berührte. (Foto: pm) Hettingen. (pm) In Deutschland gibt es rund 1,8 Mio Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Tendenz steigend. Erfreulich viele, die sich für dieses wichtige Thema interessieren, haben am Donnerstagabend das Improtheater Stuttgart gesehen, das auf Einladung des Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. und der Buchener Arbeitsgruppe „Demenz“ im Hettinger Lindensaal gespielt hat. Das Stück, in dem die sieben Stufen einer Demenz dargestellt wurden, war sehr authentisch, vor allem von der Hauptdarstellerin überaus glaubhaft gespielt und es war vor allem eins: sehr berührend. Die verwitwete Klara ist 60 Jahre alt, Mutter zweier erwachsener Töchter und eine erfolgreiche Uni-Professorin. Eine echte Powerfrau. In Phase eins der Erkrankung – von der sie noch nichts weiß - nutzt sie ihr Handy gelegentlich, um wichtige Notizen aufzusprechen. Damit sie nichts vergisst. Wie so viele andere auch. Doch die Demenz nimmt Fahrt auf. Die nächste Szene spielt zwei Jahre später, Klara befindet sich in der zweiten von insgesamt sieben Stufen, in die die Krankheit unterteilt wird. Bald braucht Klara neben dem Handy überall Haftzettel, um sich zu erinnern und zurecht zu kommen. Noch versucht sie, die Demenz vor den Töchtern geheim zu halten. Ihrem nachts spiegelbildlich auftretenden alter ego, ihrem „zweiten ich“, gesteht sie allerdings, dass ihr die Vergesslichkeit Angst macht. Eine Vergesslichkeit, die bewirkt, dass sie sich die Haare mit Spülmittel wäscht oder mit der neu gekauften Opernkarte in den Zoo gehen will. Die Töchter erkennen die Situation, sind erschrocken, wollen unterstützen, wollen helfen - was in Stufe vier Aggressionen bei der unruhigen Mutter hervorruft. Sie will selbstständig bleiben. Auch Uneinigkeit unter der Tochter, die sich vor Ort kümmert, und ihrer weit entfernt wohnenden Schwester über die ungleiche Belastung und den „richtigen“ Umgang mit der Demenz wird nicht ausgespart. Bald ist der Umzug ins Heim unumgänglich, wo sich die osteuropäische Pflegekraft fürsorglich, aber mit viel zu wenig Zeit um die Patienten kümmert. Und die irrwitzige Situation am Ende doch auch selbst nur mit Tabletten aushält. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Humorvoll werden Klischees bedient, die doch so viel Wahres enthalten. Das Lachen blieb freilich im Hals stecken angesichts der krassen Wandlung einer erfolgreichen Powerfrau hin zu einer stummen, verwirrten kleinen Frau im weißen Nachthemd, deren einst so wacher Geist nur noch sehr selten bei einem alten Kinderreim aufblitzt. Betroffenheit und Beklemmung machten sich auch deshalb vor allem beim überwiegend „mittelalten“ Publikum breit, weil eine Demenzerkrankung weder mit den „richtigen“ Genen noch mit Sport, einer gesunden Ernährung oder Gehirnjogging verhindert werden kann. Diese und weitere wichtige Fakten streute die Hauptdarstellerin während der einzelnen Szenen mittels eines kleinen Quiz ein. Ihre Botschaft: Verhindern funktioniert nicht – der Umgang damit und die Information über die Krankheit sind wichtig. Denn auch wenn die Mutter die Tochter irgendwann nicht mehr erkennt: Das Herz – so ein Zitat - hat keine Demenz. Eine Botschaft, für die sich auch der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. seit der Vereinsgründung 2007 unermüdlich einsetzt. Der Vorsitzende Gerhard Weidner begrüßte zu Beginn auch im Namen der Buchener Arbeitsgruppe Demenz die vielen Zuschauer im Lindensaal. Nach der kürzlich beendeten Cartoonausstellung in der Volksbank Franken in Buchen ist mit dieser Theateraufführung zweifellos eine weitere wichtige Sensibilisierung gelungen. Denn Demenz wird unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer mehr Menschen betreffen - als Erkrankte oder als Angehörige. Lesen Sie den ganzen Artikel
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risk-bot · 2 months ago
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eggi1972 · 2 months ago
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[Podcast] Im Bann des Mittelmeers: Die schonungslose Poesie von Ghayath Almadhoun
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In dieser Episode widmen wir uns dem Werk »Ein Raubtier namens Mittelmeer« von Ghayath Almadhoun, einem Schriftsteller, der 2008 vor dem syrischen Regime nach Schweden geflohen ist. In seinen Gedichten erhebt Almadhoun die Stimme für die Opfer des Krieges, die Flüchtlinge und Asylsuchenden, sowie für jene, die zurückgeblieben sind. Seine Texte sind eine kraftvolle Mischung aus poetischer Sensibilität und unverblümter Realität. Sie dringen tief in die menschliche Psyche ein, entblößen existenzielle Fragen und das Leid derjenigen, die unter den Schrecken des Krieges leiden. Ich teile meine persönliche Auseinandersetzung mit Ghayath Almadhoun Gedichten. Obwohl ich nicht unbedingt ein Fan von Lyrik bin, hat mich dieser Gedichtband dazu angeregt, das Genre neu zu bewerten. Almadhouns Herkunft als Sohn palästinensischer Emigranten und seine Erfahrungen als Flüchtling spiegeln sich in jeder Zeile seiner Gedichte wider. Man spürt das Heimweh und die Trauer, die aus seinen Worten sprechen. Der Verlust der Heimat und die Herausforderungen des Lebens in einem fremden Land werden spürbar und lassen einen nicht los. Besonders berührend ist die Art und Weise, wie Almadhoun es schafft, auch historische Kontexte in seine Lyrik einzubetten. Eine Vorstellung von Ypern und den dort eingesetzten Chemiewaffen im Ersten Weltkrieg bringt den Leser zum Nachdenken über vergangene und gegenwärtige Kriege. Diese Assoziationen führen zu einem tieferen Verständnis der Themen Trauer, Verlust und Schicksal, während sie gleichzeitig den Geist für die politischen und sozialen Fragen unserer Zeit öffnen. Die Übersetzung von Larissa Bender tut den Gedichten zweifellos gut, auch wenn ich das Versmaß und die Struktur an manchen Stellen vermisst habe. Dennoch war die emotionale Kraft der Texte so beeindruckend, dass ich oft innehalten musste, um das Gelesene zu verarbeiten. Die ehrlichen und schmerzhaften Gedanken Almadhouns fesseln und fordern dazu auf, über die Umstände nachzudenken, die zur Entstehung von Flucht und Vertreibung führen. Die Gedichte von Almadhoun sind mehr als nur literarische Werke; sie sind eine Aufforderung zur Sensibilisierung für die Realität der Flüchtlinge. Ich hoffe, dass auch Menschen mit anderen politischen Ansichten sich auf diese Texte einlassen und ihre eigenen Überzeugungen hinterfragen. Mag sein, dass sich dies gegenwärtig nicht verwirklichen lässt, doch der Wunsch, dass diese Worte zu einem Dialog führen, bleibt bestehen. »Ein Raubtier namens Mittelmeer« ist im Arche-Verlag erschienen und weiterhin als E-Book erhältlich. Die Gedichte sind keine leichte Lektüre, sie fordern Kraft und Empathie. Doch genau das macht sie so wichtig und nötig in einer Welt, die oft dazu neigt, wegzuschauen. Ich kann nur jedem raten, sich mit diesen Texten auseinanderzusetzen und sich von ihrer Kraft berühren zu lassen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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madoo-net · 2 months ago
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Diese Adjektive dienen zum Beginn der Stimmtherapie zur Stimmwahrnehmung und Sensibilisierung. Sie können zum Beginn der Therapiestunde zur Stimmabfrage genutzt werden.
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humanistisch · 3 months ago
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HVÖ nun Mitglied vom Klagsverband
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2024 beantragte der Humanistische Verband Österreich Mitglied im Klagsverband zu werden um somit die Möglichkeit zu erhalten, die Diskriminierung von Konfessionsfreien und Missbrauchsopfern in einem Verbund von 70 NGOs durch Verbandsklagen gerichtlich verfolgen zu lassen. Der Klagsverband setzt sich für die Rechte von Diskriminierungsopfern ein, indem er rechtliche Unterstützung bietet, Bewusstsein schafft und aktiv an der Verbesserung des rechtlichen Rahmens und der Umsetzung von Antidiskriminierungsgesetzen arbeitet. - Rechtliche Unterstützung und Beratung - Prozessführung - Schulungen und Weiterbildung - Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung - Netzwerkarbeit und Kooperation - Forschung und Dokumentation Heute erreichte uns folgende Nachricht: Hallo Andreas,wir freuen uns dir mitteilen zu können, dass der Vorstand des Klagsverbands positiv über die Aufnahme des Humanistischen Verbands Österreich als ordentliches Mitglied abgestimmt hat. Das freut uns sehr, und wir bekommen auf einmal ganz andere Werkzeuge in die Hände, um Menschenrechtsverstöße teilweise sogar als Verbandsklage klagen lassen zu können. Und nun eine kurze Vorstellung des Klagsverbands: Wer wir sind Der Klagsverband ist ein europaweit einzigartiger Dachverband. Seit 2004 treten wir für die Durchsetzung und Weiterentwicklung des Rechts auf Gleichstellung und Antidiskriminierung ein. Unseren Mitgliedsorganisationen bieten wir rechtliche Beratung und Unterstützung bei Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit bzw. Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung, Alter, Religion und Weltanschauung. Als starkes Netzwerk ermöglichen wir solidarische Bündnisse zwischen unterschiedlichen von Diskriminierung betroffenen Gruppen. Wir setzen uns dafür ein, dass Diskriminierungsbetroffene zu ihrem Recht kommen. Wie wir arbeiten Wir bringen unsere langjährige Expertise mit Kompetenz und Ausdauer ein. Und wir geben nicht auf: Wir führen erfolgreich gerichtliche Verfahren und sind Vorreiter*innen bei der strategischen Prozessführung in Österreich. Unsere Gerichtsverfahren wirken über den Einzelfall hinaus. Wir entwickeln das Antidiskriminierungsrecht weiter und setzen uns für einen starken Diskriminierungsschutz ein. Wir unterstützen unsere Mitgliedsorganisationen, Diskriminierungsfälle zu erkennen und kompetent zu beraten. Wir sehen genau hin und benennen Missstände. Wir machen Diskriminierung sichtbar und treten dagegen auf. Wir bringen uns in den politischen Diskurs ein und melden uns öffentlich zu Wort. Wir leisten gesellschaftlich wertvolle Arbeit. Der Klagsverband ist gesetzlich verankert und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und öffentliche Mittel. Wir können Verbandsklagen nach dem Behindertengleichstellungsgesetz führen. Was wir wollen Alle Menschen sollen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Wir wollen Bewusstsein für bestehende Diskriminierungen schaffen. Diskriminierung muss als Menschenrechtsverletzung ernst genommen werden. Alle Menschen sollen sich ihrer Rechte auf Diskriminierungsfreiheit bewusst sein und in der Lage sein, diese durchzusetzen. Wir wollen Hürden zum Rechtszugang abbauen, den Rechtsschutz verbessern und Menschen und Organisationen darin stärken, sich gegen Diskriminierung zu wehren. Wir wollen individuelle und strukturelle Diskriminierungen in Recht und Gesellschaft zu Fall bringen. Unser Ziel ist ein diskriminierungsfreies und gerechtes Zusammenleben. Mitglieder Der Klagsverband hat derzeit folgende Mitglieder (alphabetisch): - Aids Hilfe Wien - Amnesty International Österreich - Antidiskriminierungsstelle in der Stadt Salzburg - Antidiskriminierungsstelle Steiermark - arge SODIT - atempo - Austrian Gay Professionals (AGPRO) - Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen - BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben - Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrum (BMKz) - Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich – Dachverband (BSVÖ) - dabei – dachverband berufliche integration austria - Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus - Down-Syndrom Österreich - Ehe ohne Grenzen - equalizent (förderndes Mitglied) - FAmOS - Fibel - FRAUENSERVICE Graz - Freunde der Assistenzhunde Europas - Gleichbehandlungsstelle des Landes Kärnten (ao Mitglied) - Gleichbehandlungsbeauftragte der Stadt Graz (förderndes Mitglied) - HOSI Salzburg - Helping Hands Graz - Homosexuelle Initiative Wien (HOSI Wien) - IGASUS - Integration Tirol - Integration Wien - Integrationshaus (ao Mitglied) - ISOP – Innovative Sozialprojekte - IVMB - die Juristinnen - knack:punkt – Selbstbestimmt Leben Salzburg - LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen - LOK - Lungauer Frauennetzwerk - maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen - migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ - Niederösterreichische Antidiskriminierungsstelle (ao Mitglied) - Niederösterreichisches Armutsnetzwerk - Ninlil - Österreichischer Gehörlosenbund (ÖGLB) - Österreichische Plattform für Alleinerziehende - Österreichischer Schwerhörigenbund Dachverband (ÖSB) - ÖZIV Burgenland - ÖZIV Tirol - Peregrina – Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen - Plattform Menschenrechte Salzburg - Queer Base - Queer Business Women (QBW) - Selbstbestimmt Leben Innsbruck - Selbstbestimmt Leben Österreich - Selbstbestimmt Leben Steiermark - SOMM - SOPHIE – Bildungsraum für Prostituierte - SOS – Menschenrechte Österreich - Sozialplattform Oberösterreich - Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen Wien (förderndes Mitglied) - Tiroler Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung (förderndes Mitglied) - TransX – Verein für TransGender Personen - uniability - Venib – Verein Nicht-Binär - VertretungsNetz - VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich - WAG Assistenzgenossenschaft - Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte - ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit - ZEBRA - Zentrum für MigrantInnen in Tirol (ZeMiT) Und mit all diesen Vereinen sind wir nun im gleichen Netzwerk. Das freut uns. Wir werden weiter berichten... Read the full article
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astoriacaptialtrust · 3 months ago
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Effektive Cybersicherheitslösungen für moderne Bedrohungen
 In der heutigen digitalen Ära ist der Schutz vor Cyberbedrohungen wichtiger denn je. Unternehmen, Behörden und Privatpersonen stehen vor immer ausgeklügelteren Cyberangriffen, die potenziell verheerende Folgen haben können. Um sich gegen diese Bedrohungen abzusichern, ist die Wahl des richtigen Cybersicherheitsunternehmens entscheidend. Dieses Dokument bietet Ihnen einen Überblick über Cybersicherheitslösungen und wie sie durch erweiterten Bedrohungsschutz von Astoria Capital Trust verbessert werden können.
Cybersicherheitsunternehmen: Ihre erste Verteidigungslinie
Cybersicherheitsunternehmen sind spezialisiert auf den Schutz von IT-Systemen, Netzwerken und Daten vor unbefugtem Zugriff und Cyberangriffen. Diese Unternehmen bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, die darauf abzielen, Schwachstellen zu identifizieren, Sicherheitslücken zu schließen und umfassenden Schutz zu gewährleisten.
Dienstleistungen von Cybersicherheitsunternehmen
Netzwerksicherheit: Schutz von Netzwerken vor Eindringlingen und Bedrohungen.
Endpoint-Schutz: Sicherheit für Endgeräte wie Computer, Smartphones und Tablets.
Cloud-Sicherheit: Schutz von Daten und Anwendungen in der Cloud.
Sicherheitsüberwachung und -analyse: Echtzeit-Überwachung und Analyse von Sicherheitsvorfällen.
Penetrationstests: Simulation von Angriffen, um Schwachstellen zu identifizieren.
Anbieter von Cybersicherheitsdiensten
Bei der Auswahl eines Anbieters für Cybersicherheitsdienste sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, darunter Erfahrung, Fachkenntnisse und das angebotene Dienstleistungsportfolio. Anbieter wie Astoria Capital Trust bieten umfassende Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen zugeschnitten sind.
Auswahlkriterien für Cybersicherheitsanbieter
Erfahrung und Expertise: Langjährige Erfahrung und Fachkenntnisse im Bereich Cybersicherheit.
Reputation: Positive Bewertungen und Referenzen von anderen Kunden.
Technologie: Einsatz fortschrittlicher Technologien und Tools.
Kundensupport: Verfügbarkeit von Unterstützung rund um die Uhr.
Flexibilität: Anpassungsfähigkeit der Lösungen an unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse.
Schutz vor Cyberbedrohungen: Strategien und Maßnahmen
Der Schutz vor Cyberbedrohungen erfordert eine Kombination aus technischen Maßnahmen, Schulungen und Richtlinien. Cybersicherheitsunternehmen helfen dabei, diese Schutzmaßnahmen zu implementieren und kontinuierlich zu verbessern.
Wichtige Schutzmaßnahmen
Firewalls und Intrusion Detection Systems (IDS): Schutz vor unbefugtem Zugriff und Angriffen.
Verschlüsselung: Sicherstellung, dass Daten nur von autorisierten Personen gelesen werden können.
Zugriffskontrolle: Verwaltung, wer auf welche Daten und Systeme zugreifen darf.
Regelmäßige Updates: Aktualisierung von Software und Systemen zur Behebung von Sicherheitslücken.
Schulung der Mitarbeiter: Sensibilisierung der Mitarbeiter für Sicherheitsrisiken und -maßnahmen.
Cybersicherheitslösungen: Maßgeschneiderte Ansätze für jeden Bedarf
Cybersicherheitslösungen sollten auf die spezifischen Anforderungen und Risiken eines Unternehmens abgestimmt sein. Anbieter wie Astoria Capital Trust bieten maßgeschneiderte Lösungen, die verschiedene Sicherheitsaspekte abdecken.
Typen von Cybersicherheitslösungen
Managed Security Services: Übernahme der Sicherheitsverantwortung durch einen externen Dienstleister.
Security Information and Event Management (SIEM): Sammlung und Analyse von Sicherheitsdaten in Echtzeit.
Endpoint Detection and Response (EDR): Überwachung und Reaktion auf Bedrohungen an Endgeräten.
Data Loss Prevention (DLP): Schutz vor dem Verlust oder Diebstahl von Daten.
Identity and Access Management (IAM): Verwaltung von Benutzeridentitäten und Zugriffsrechten.
Erweiterter Bedrohungsschutz: Ein umfassender Ansatz
Erweiterter Bedrohungsschutz geht über grundlegende Sicherheitsmaßnahmen hinaus und bietet einen proaktiven Ansatz zur Identifizierung und Abwehr von komplexen Bedrohungen. Dieser Ansatz umfasst fortschrittliche Technologien und Methoden, die in der Lage sind, auch die raffiniertesten Angriffe zu erkennen und zu verhindern.
Komponenten des erweiterten Bedrohungsschutzes
Advanced Threat Protection (ATP): Erkennung und Abwehr fortgeschrittener Bedrohungen.
Behavioral Analytics: Analyse des Verhaltens von Nutzern und Systemen zur Identifizierung ungewöhnlicher Aktivitäten.
Threat Intelligence: Nutzung von Informationen über aktuelle Bedrohungen zur Verbesserung der Sicherheitsstrategien.
Incident Response: Schnelle Reaktion und Schadensbegrenzung im Falle eines Sicherheitsvorfalls.
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b2bcybersecurity · 4 days ago
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Russland setzt gezielt destruktive Schadsoftware ein und bedroht mit seiner digitalen Kriegsführung kritische Infrastrukturen in Deutschland. Durch die zunehmende Aggressivität, insbesondere verdeutlicht durch die Einheit 29155 des GRU, wird klar, wie sehr physische und digitale Kriegsführung mittlerweile zusammenhängen. Die Einheit 29155 des GRU, die bereits für Anschläge, Sabotageakte und Attentate in Europa bekannt ist, hat sich nun auch auf den Cyberraum spezialisiert. Die russische Einheit hat ihre Taktiken mindestens seit 2020 erheblich erweitert. Informationen einer Gemeinschaft von staatlichen Organisationen wie dem Bundesverfassungsschutz BfV, des FBI, der CISA und vielen anderen zur Folge, hat sie gezielte Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen und Regierungseinrichtungen in der Ukraine und weiteren NATO-Staaten, darunter Deutschland, durchgeführt. Russland betreibt hybride Kriegsführung Die Berichte, dass die GRU über die Einheit 29155 gezielte Angriffe mit destruktiver Schadsoftware wie Whispergate und Datendiebstahl unternimmt, zeigen auf, dass Russland zunehmend hybride Kriegsführung betreibt. Besonders alarmierend ist die wachsende Verknüpfung zwischen physischen und digitalen Operationen. Berichte über die Kompromittierung von Überwachungskameras in der Ukraine durch russische Hacker unterstreichen diesen Trend. Diese hybride Bedrohung wird in Zukunft eine immer größere Herausforderung werden. Auch in Deutschland nehmen Cyberangriffe durch staatlich unterstützte Akteure wie Russland zu. Obwohl nach den Ergebnissen eines Reports von Armis 100 Prozent der IT-Leiter in Deutschland überzeugt sind, dass ihre Organisation auf Cyberwarfare und damit verbundene Bedrohungen vorbereitet ist, zeigt eine andere beunruhigende Zahl: Nur 46 Prozent der deutschen Unternehmen haben einen Notfallplan, falls Taktiken, Techniken und Methoden des Cyberwarfares auf ihrem Netzwerk festgestellt werden. Diese Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und tatsächlicher Vorbereitung ist alarmierend, zumal die Bedrohung durch Russland weiterhin stark zunimmt. Tatsächlich betrachten 48 Prozent der deutschen Organisationen Russland als eine größere Gefahr für die globale Sicherheit als China. Cyberwarfare führt zur Einstellung digitaler Transformationsprojekte Darüber hinaus beeinflusst die Bedrohung durch möglichen Cyberwarfare bereits die Geschäftsentwicklung: 50 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland geben an, dass digitale Transformationsprojekte aufgrund dieser Bedrohung entweder pausiert oder ganz eingestellt wurden. Dies zeigt, dass Cyberwarfare nicht nur ein Sicherheitsrisiko darstellt, sondern auch direkte wirtschaftliche Folgen hat, die das Wachstum und die Modernisierung von Unternehmen bremsen. Für Deutschland und den gesamten DACH-Raum bedeutet dies, dass dringend in den Ausbau der Verteidigung der kritischen Infrastruktur investiert werden muss. Compliance wie die NIS2 für KRITIS und andere branchenspezifische Richtlinien wie TISAX, DORA und Co. helfen zwar als Wegweiser, können aber nur Leitplanken sein. Die Umsetzung der organisatorischen und technischen Maßnahmen braucht mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung, ohne Vorbehalte und ohne Schablone. Es ist unerlässlich, dass Betreiber kritischer Infrastrukturen eng mit Sicherheitsbehörden und Anbietern von Cybersicherheitslösungen zusammenarbeiten, um die Verteidigungsmaßnahmen zu stärken. Dies beinhaltet sowohl technische Lösungen als auch Sensibilisierungs- und Schulungsprogramme für Mitarbeiter, um auf die zunehmend komplexen und hybriden Bedrohungen angemessen reagieren zu können. Russlands Cyberangriffe bedrohen nicht nur staatliche Organisationen Es ist unerlässlich, dass die Betreiber kritischer Infrastrukturen eng mit den Sicherheitsbehörden und Anbietern von Cybersicherheitslösungen zusammenarbeiten, um ihre Abwehrmaßnahmen zu verstärken. Dies sollte eine umfassende Identifizierung und Echtzeit-Überwachung aller angeschlossenen Geräte beinhalten, zusammen mit der Fähigkeit, Schwachstellen über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu identifizieren und schnell zu entschärfen. Diese Strategie sollte auch den Einsatz von KI für die proaktive Erfassung von Bedrohungsdaten umfassen, um Angriffe zu antizipieren und nicht nur auf sie zu reagieren, um den Kampf direkt mit den Angreifern aufzunehmen. Darüber hinaus muss die Sensibilisierung der Mitarbeiter durch Sensibilisierungs- und Schulungsprogramme für den Umgang mit den zunehmend komplexen und hybriden Bedrohungen eine Priorität sein. Die Mitarbeiter müssen das sich ständig verändernde Bedrohungsumfeld verstehen, wissen, was riskantes Verhalten ist und wie es zu einer potenziellen Bedrohung führt, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken kann, unabhängig davon, ob sie von zu Hause, im Ausland oder im Büro arbeiten. Die Aktivitäten der Einheit 29155 und die damit verbundenen Cyberangriffe zeigen, dass Cyberwarfare nicht nur staatliche Organisationen betrifft. Durch eine proaktive Haltung und ein gründliches Verständnis aller Assets und Schwachstellen können Betreiber kritische Infrastrukturen absichern, nationale Interessen wahren und besser auf zukünftige Cyberangriffe vorbereitet sein. Von Peter Machat, Country Manager DACH bei Armis.   Über Armis Armis, das Asset-Intelligence-Unternehmen für Cybersicherheit, schützt die gesamte Angriffsfläche und verwaltet das Cyber-Risiko des Unternehmens in Echtzeit. In einer sich schnell entwickelnden, grenzenlosen Welt stellt Armis sicher, dass Unternehmen alle kritischen Assets kontinuierlich sehen, schützen und verwalten. Passende Artikel zum Thema ff7f00 Einbau einer aufklappbaren box Read the full article
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trend-report · 3 months ago
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Wieso sind die Deutschen so gestresst? Ursachen und Lösungen
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Ergebnis Eine knappe Mehrheit der Bürger fühlt sich gegenwärtig häufiger gestresst als noch vor einigen Jahren. Auffällig ist dabei die Verteilung innerhalb der verschiedenen Altersgruppen. Während fast zwei Drittel der unter 30-Jährigen eine Zunahme des Stresslevels spüren, ist es bei den über 65-Jährigen „nur“ ein knappes Drittel. Gründe Die Ergebnisse lassen sich auf mehrere gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen zurückführen. Ein bedeutender Stressfaktor ist die vorschreitende Digitalisierung und der damit einhergehende Wandel in der Arbeitswelt, durch den u.a. die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben zunehmend verschwimmen. Vor allem für die jüngere Generation kommt dann noch der soziale Druck durch den ständigen Vergleich in den sozialen Medien hinzu. Für die Altersgruppe der 30 bis 64-Jährigen sind die Herausforderungen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein weiterer Stressfaktor. So sind die Anforderungen an Eltern und Berufstätige gestiegen, während gleichzeitig ehemals vorhandene private Unterstützungssysteme (z.B. Verwandtschaft vor Ort) seltener werden. Auch finanzielle Unsicherheiten, bedingt durch volatile Arbeitsmärkte und steigende Lebenshaltungskosten, tragen für viele zu einem erhöhten Stressniveau bei. Bürger über 65 Jahren haben die Arbeitswelt oftmals hinter sich gelassen, verfügen über ein stabiles Einkommen und zeichnen sich zudem durch eine gewisse Gelassenheit aus, weshalb ihr Stresspegel niedriger ist. Jedoch führen auch für sie globale Herausforderungen wie der Klimawandel, Pandemien, Kriege oder Konflikte zu Unsicherheit, Zukunftssorgen und Stress. Prognose Ohne gezielte Gegenmaßnahmen wird das Stressniveau insbesondere in den jüngeren und mittleren Altersgruppen weiter steigen. Eine verstärkte Sensibilisierung für Themen wie die Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben, psychische Gesundheit und Stressbewältigung sind daher erforderlich. Unternehmen werden zudem stärker in Programme investieren, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden fördern, um stressbedingte Arbeitsausfälle und Weggänge zu reduzieren. Auf politischer Ebene wird das Thema der sozialen Absicherungen stärker in den Fokus rücken, ist dieses doch bereits gegenwärtig eine der Hauptsorgen für die Zukunft innerhalb der Bevölkerung. Die Einführung von gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie etwa ein Recht auf Nicht-Erreichbarkeit, großzügigere Regelungen bei den Eltern- und Pflegezeiten könnten dabei eine Entlastung bringen. Nicht zuletzt liegt es aber auch an jedem Einzelnen, selbst Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln und sich Zeit für Erholung und Entspannung zu nehmen. Hierzu zählen zum Beispiel regelmäßige körperliche Aktivitäten, denn Sport senkt den Stresshormonspiegel und fördert die Freisetzung von Endorphinen. Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation haben ebenfalls positive Effekte auf das Stresslevel. Weiterhin tragen eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und der Aufbau sozialer Unterstützungssysteme in der Regel erheblich zur Stressreduktion bei. Ein effektives Zeitmanagement und das Ausleben von Hobbys sind ebenfalls gute Mittel, um Überforderung zu vermeiden, genauso wie die Auseinandersetzung mit Achtsamkeitspraktiken oder der Aufenthalt in der Natur.   Weitere Infos unter: https://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/     Read the full article
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ludwigshafen-lokal · 3 months ago
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Großbrand Ludwigshafen am 3. Februar 2008
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Das Wichtigste in Kürze
- Datum: 3. Februar 2008 - Ort: Ludwigshafen, Deutschland - Opfer: 9 Tote (darunter 5 Kinder und eine schwangere Frau) - Ursache: Brand in einem Mehrfamilienhaus - Besondere Umstände: Viele Menschen im Gebäude aufgrund eines Karnevalsumzugs Das Wichtigste in Kürze Hintergrund des UnglücksDer Brand Einsatz der Rettungskräfte Ursache des Feuers Auswirkungen und ReaktionenBetroffene Familien Politische und gesellschaftliche Reaktionen Maßnahmen zur Prävention Erinnerungen und GedenkenFragen zum Thema "Ludwigshafen-Großbrand"
Hintergrund des Unglücks
Der Brand Am 3. Februar 2008 brach in einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt von Ludwigshafen ein verheerender Brand aus. Bei diesem Unglück kamen neun Menschen ums Leben, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau. Die Katastrophe ereignete sich an einem Tag, an dem viele Bewohner des Hauses sich versammelt hatten, um einen Karnevalsumzug zu beobachten. Einsatz der Rettungskräfte Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und kämpften unter schwierigen Bedingungen gegen die Flammen. Trotz ihres schnellen Einsatzes konnten nicht alle Bewohner gerettet werden. Die dichte Bebauung und die vielen Menschen im Gebäude erschwerten die Evakuierung. Ursache des Feuers Die genaue Ursache des Feuers konnte nicht abschließend geklärt werden. Es gibt Hinweise darauf, dass das Feuer durch eine technische Störung oder Fahrlässigkeit ausgelöst wurde.
Auswirkungen und Reaktionen
Betroffene Familien Viele Familien wurden durch das Unglück auseinandergerissen. Die Trauer und das Leid der Hinterbliebenen waren unermesslich. Lokale und nationale Medien berichteten ausführlich über die Tragödie, und es gab eine Welle der Solidarität und Unterstützung für die Opferfamilien. Politische und gesellschaftliche Reaktionen Bundespräsident Horst Köhler und andere Politiker äußerten ihr tiefes Mitgefühl und versprachen Unterstützung für die Betroffenen. Die Stadt Ludwigshafen richtete Spendenkonten ein und organisierte Trauerfeiern. Maßnahmen zur Prävention Nach dem Brand wurden in Ludwigshafen und anderen Städten Maßnahmen ergriffen, um die Brandsicherheit in Mehrfamilienhäusern zu verbessern. Es wurden strengere Sicherheitsvorschriften eingeführt und die Brandschutzmaßnahmen verstärkt.
Erinnerungen und Gedenken
Bis heute wird in Ludwigshafen der Opfer des Großbrands gedacht. Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen erinnern an die tragischen Ereignisse und mahnen zur Vorsicht und Prävention in der Zukunft. Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Großbrand" - Welche langfristigen Maßnahmen wurden nach dem Brand in Ludwigshafen ergriffen, um die Brandsicherheit in Mehrfamilienhäusern zu verbessern?Antwort: Nach dem Brand in Ludwigshafen wurden die Brandschutzvorschriften in Deutschland verschärft. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern wurden Rauchmelder zur Pflicht, und es wurden strengere Kontrollen der elektrischen Anlagen eingeführt. Zudem wurde die Sensibilisierung der Bevölkerung für Brandschutz erhöht, und regelmäßige Brandschutzübungen in Wohngebäuden wurden empfohlen. - Wie haben die Medien über das Unglück berichtet und welche Auswirkungen hatte dies auf die öffentliche Wahrnehmung?Antwort: Die Medien berichteten ausführlich über den Brand in Ludwigshafen, wobei sowohl das Unglück selbst als auch die Schicksale der betroffenen Familien im Fokus standen. Diese Berichterstattung führte zu einer erhöhten Sensibilität für Brandschutzthemen in der Öffentlichkeit und einer Welle der Solidarität und Unterstützung für die Opfer. Zudem wurden Diskussionen über die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsmaßnahmen in Wohngebäuden angestoßen. - Welche Rolle spielten soziale Medien bei der Verbreitung von Informationen und der Mobilisierung von Unterstützung für die Opfer des Brands?Antwort: Soziale Medien spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen über den Brand und bei der Mobilisierung von Unterstützung für die Opfer. Plattformen wie Facebook und Twitter wurden genutzt, um Spendenaktionen zu organisieren und Trauerbekundungen zu teilen. Die schnelle Verbreitung von Informationen half, die Aufmerksamkeit auf das Unglück zu lenken und eine breite Unterstützungsgemeinschaft zu mobilisieren. - Wie hat sich die Gemeinschaft in Ludwigshafen nach dem Brandereignis verändert und wie wird der Opfer heute gedacht?Antwort: Die Gemeinschaft in Ludwigshafen zeigte nach dem Brand eine beeindruckende Solidarität. Es wurden zahlreiche Unterstützungsaktionen für die Opfer und ihre Familien organisiert. Heute wird der Opfer durch Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen gedacht, die regelmäßig stattfinden. Diese Veranstaltungen dienen nicht nur der Erinnerung, sondern auch der Mahnung, die Brandsicherheit ernst zu nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. - Welche Lehren können aus dem Brandereignis in Ludwigshafen für den Umgang mit ähnlichen Katastrophen gezogen werden?Antwort: Aus dem Brandereignis in Ludwigshafen können mehrere Lehren gezogen werden. Wichtig ist die Notwendigkeit umfassender Brandschutzmaßnahmen in Wohngebäuden, einschließlich regelmäßiger Wartung und Überprüfung elektrischer Anlagen. Zudem hat sich gezeigt, wie wichtig schnelle und gut koordinierte Rettungseinsätze sind. Die Sensibilisierung der Bevölkerung für Brandschutz und die Durchführung regelmäßiger Übungen können ebenfalls dazu beitragen, ähnliche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern. Read the full article
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lokaleblickecom · 3 months ago
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martinstieger-blog · 3 months ago
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Baden-Württemberg: Digitale Hochschullehre im Land weiterentwickeln
Das Land und der Stifterverband fördern mit ihrem gemeinsamen Programm „bwDigiFellows II“ auch 2024 Fellowships für Lehrinnovationen und Unterstützungsangebote in der digitalen Hochschullehre. Ob ein virtual-reality Notfalltraining in der Kindermedizin, Sicherheitseinweisungen zur Sensibilisierung von Gefahrenpotenzialen bei MINT-Experimenten oder Chatbots als sozial agierende Lern-Begleiter:…
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