#Schleimproduktion
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schlauemaus · 13 days ago
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Brachyspiren
Erreger: gramnegative, obligat anaerobe Spirochäten sehr widerstandsfähig in feuchtem u. kühlem Milieu B. hyodysenteriae -> Dysenterie B. hampsonii -> Colitis (ähnlich Dysenterie) B. suanatina -> Colitis (ähnlich Dysenterie) B. pilosicoli -> porcine intestinale Spirochätose (=PIS) B. innocens -> apathogener Kommensale
Übertragung:
Reservoir Wassergeflügel Einschleppung über subklinisch infizierte, (un)belebte Vektoren
fäkal-orale Infektion
Besiedlung Schleim u. Colonkryten -> übermäßige Schleimproduktion + Zellzerstörung (=Epithelverlust) -> Malabsorption -> Durchfall
B. pilosicoli
fäkal-orale Infektion
Besiedlung v. Caecum u. Colon Durchdringen Schleimschicht + Anheftung an reife Kryptenepithelzellen -> Entstehung "falscher Bürstensaum"
Epithelzellenverlust -> gestörte physiologische Resorptionsvorgänge
Symptome betrifft va Aufzucht u. Mast, bei Neueintrag auch andere Altersgruppen Prädisponierend: Stress, Futterzusammensetzung
Futteraufnahme vermindert, Leistungsminderung
kurzes Fieber
Durchfall: zementfarbig, dünnflüssig mit viel Schleim, Blut evtl. auch Fibrin u. nekrotischem Material
Dehydratation
Eingefallene Flanken
Abmagerung, Schwäche
perakut mit plötzlichen Todefällen selten
B. pilosicoli wie Dysenterie aber milder (Mortalität geringer)
Durchfall: breiig, graubraun evtl. schleimig-blutig
Leistungsminderung
Diagnose
Sektion:
Dickdarm: ödematisierte gerötete Schleimhaut; Schleim-/Fibrinauflagerungen u. Blut; Nekrosen wenn chronisch B. pilosicoli: mildere Veränderungen aber ähnlich
Histologie:
Krypten dilatiert u. schleimgefüllt, mehr Becherzellen Darmepithel mit Nekrosen Silberfärbung: Darstellung Erreger in Krypten u. Schleim B. pilosicoli: mildere Veränderungen aber ähnlich
Direkter Erregernachweis:
Probenmaterial: Kotproben (Kultur); Schleimhautgeschabsel v. Colon (PCR) mittels Kultur (Anzüchtung schwierig, weil obligat anaerob) -> PCR zur Differenzierung Triplex-PCR: Nachweis Lawsonia intracellularis + B. hyodysenteriae + B. pilosicoli
Prophylaxe
Zukauf v. möglichst wenigen Herkünften
Schadnagerbekämpfung, Abschirmung Bestand gegen andere Tierarten
kontrollierter Personenzugang
Schwarz-Weiß-Bereiche, stalleigene Kleidung
Rein-Raus-Verfahren
korrekte Reinigung u. Desinfektion
Stress vermeiden
Therapie
Antibiose über Trinkwasser/Futter/ parenteral f. mind. 21 Tage Resistenzen häufig, aber Anzucht für Antibiogramm schwierig
begleitende betriebliche Maßnahmen
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frauenfokusofficial · 2 months ago
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Bronchitis: Symptome Frau - Erkennen & Behandeln
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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Bronchitis-Symptome bei Frauen erkennen und effektiv behandeln können. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps und wichtige Informationen für Ihre Gesundheit.
Was ist Bronchitis?
Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien, den größeren lufthaltigen Röhren in den Lungen. Sie kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen und führt zu Atembeschwerden. Frauen zeigen jedoch spezifische Symptome, die bei ihnen häufiger auftreten. Die Entzündung der Bronchien kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, einschließlich Infektionen wie einer Erkältung oder Grippe, Rauchen oder dem Einatmen von schädlichen Chemikalien oder Umweltverschmutzung. Diese reizenden Substanzen führen dazu, dass die Bronchien anschwellen und überschüssigen Schleim produzieren, was zu den charakteristischen Symptomen der Bronchitis führt. Bei Frauen zeigen sich bestimmte Anzeichen von Bronchitis häufiger als bei Männern. Dazu gehören: Häufigere Symptome von Bronchitis bei Frauen: - Häufigere und schwerere Atembeschwerden - Häufigere und anhaltendere Hustenanfälle - Verstärkte Schmerzen in der Brust - Erhöhtes Infektionsrisiko, insbesondere bei schwachen Immunschutz Es ist wichtig, diese spezifischen Anzeichen der Bronchitis bei Frauen zu erkennen und zu verstehen, um eine korrekte Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Eine frühzeitige medizinische Versorgung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Symptom Häufigkeit bei Frauen Häufigkeit bei Männern Husten Häufiger und anhaltender Häufiger, aber weniger anhaltend Atembeschwerden Häufiger und ausgeprägter Häufiger, aber weniger ausgeprägt Schmerzen in der Brust Verstärktes Auftreten Verstärktes Auftreten Infektionsrisiko Erhöht, insbesondere bei schwachen Grunderkrankungen Erhöht, insbesondere bei schwachen Grunderkrankungen Die Behandlung der Bronchitis zielt darauf ab, die Entzündung zu lindern, den Schleim zu lösen und die Atembeschwerden zu reduzieren. Es steht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen zur Verfügung, von medizinischen über Hausmittel bis hin zu vorbeugenden Maßnahmen.
Akute Bronchitis-Symptome bei Frauen
Für Frauen können verschiedene Symptome bei akuter Bronchitis auftreten. Zu den häufigsten zählen: - Husten: Ein anhaltender Husten ist ein häufiges Symptom der akuten Bronchitis. Frauen können dabei einen trockenen oder produktiven Husten haben. - Auswurf: Bei einer Entzündung der Bronchien produzieren die Atemwege vermehrt Schleim, der abgehustet wird. Dieser Auswurf kann bei Frauen gelblich oder grünlich sein. - Atemnot: Frauen mit akuter Bronchitis können Schwierigkeiten haben, tief einzuatmen oder sich kurzatmig fühlen. - Brustschmerzen: Schmerzen oder ein Gefühl von Enge in der Brust sind weitere mögliche Symptome einer akuten Bronchitis bei Frauen. - Halsschmerzen: Frauen mit Bronchitis können auch Halsschmerzen oder Reizungen im Hals spüren. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und bei Verdacht auf eine akute Bronchitis einen Arzt aufzusuchen. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Bronchitis, ob sie durch Viren oder Bakterien verursacht wird.
Chronische Bronchitis-Symptome bei Frauen
Die chronische Bronchitis ist eine entzündliche Erkrankung der Bronchien, die sich durch anhaltenden Husten und Schleimbildung auszeichnet. Bei Frauen können sich diese Symptome im Vergleich zu Männern verschlimmern und zu weiteren Komplikationen führen. Typische Symptome der chronischen Bronchitis bei Frauen sind: - anhaltender Husten, der mindestens drei Monate im Jahr für zwei aufeinanderfolgende Jahre auftritt - vermehrte Schleimproduktion in den Atemwegen - Atembeschwerden, insbesondere bei körperlicher Anstrengung - Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen Die anhaltende Entzündung der Bronchien kann zu einer chronischen Schädigung der Atemwege führen, was das Risiko weiterer Komplikationen wie Lungeninfektionen und Atemnot erhöht. Aus diesem Grund ist es wichtig, chronische Bronchitis-Symptome bei Frauen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. Symptome Beschreibung Husten anhaltender Husten, der mindestens drei Monate im Jahr für zwei aufeinanderfolgende Jahre auftritt Schleimbildung vermehrte Schleimproduktion in den Atemwegen Atembeschwerden erschwerte Atmung, insbesondere bei körperlicher Aktivität Atemwegsinfektionen erhöhtes Risiko für Infektionen der Atemwege Wenn Frauen diese Symptome bei sich feststellen, sollten sie einen Arzt aufsuchen, um die Diagnose zu bestätigen und eine geeignete Behandlung zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern, Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern.
Häufige Bronchitis-Symptome bei Frauen
Neben Husten können Frauen auch andere häufige Symptome einer Bronchitis erleben, wie Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und verstopfte Nase. Diese Symptome können von Fall zu Fall variieren, aber sie sind typisch für eine Entzündung der Bronchien. Die häufigen Symptome einer Bronchitis bei Frauen können auf verschiedene Weise auftreten und die individuelle Erfahrung kann variieren. Hier sind die häufigsten Symptome: - Husten: Ein hartnäckiger, anhaltender Husten ist ein häufiges Symptom einer Bronchitis. Der Husten kann trocken oder mit Auswurf sein. - Fieber: Frauen mit einer Bronchitis können Fieber entwickeln. Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion. - Müdigkeit: Bronchitis kann zu Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein führen. Der Körper kämpft gegen die Infektion an, was zu einem Energiemangel führen kann. - Kopfschmerzen: Kopfschmerzen können ein Begleitsymptom einer Bronchitis sein. Der erhöhte Druck im Kopf aufgrund von Entzündungen kann zu Kopfschmerzen führen. - Muskelschmerzen: Eine Bronchitis kann mit Muskel- und Gelenkschmerzen einhergehen. Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf die Entzündung. - Verstopfte Nase: Eine verstopfte Nase ist ein häufiges Symptom einer Bronchitis. Die Schleimhäute in den Atemwegen können anschwellen und zu einer Stauung führen. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen, um eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung zu ermöglichen. Wenn Sie diese Symptome bei sich bemerken, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Eine genaue Diagnose kann helfen, die geeigneten Maßnahmen zur Linderung der Symptome und zur Wiederherstellung Ihrer Gesundheit zu ergreifen. Zitate: Die häufigsten Symptome einer Bronchitis bei Frauen sind Husten, Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und eine verstopfte Nase. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen und eine angemessene Behandlung zu erhalten, um möglichen Komplikationen vorzubeugen. Symptom Beschreibung Husten Ein hartnäckiger, anhaltender Husten, trocken oder mit Auswurf Fieber Erhöhte Körpertemperatur als Reaktion auf eine Infektion Müdigkeit Energiemangel und allgemeines Unwohlsein Kopfschmerzen Schmerzen im Kopf aufgrund von erhöhtem Druck durch Entzündungen Muskelschmerzen Schmerzen in den Muskeln und Gelenken als natürliche Reaktion auf die Entzündung Verstopfte Nase Schwellung der Schleimhäute in den Atemwegen, was zu einer verstopften Nase führt
Diagnose von Bronchitis-Symptomen bei Frauen
Bei Verdacht auf Bronchitis-Symptome bei Frauen führt der Arzt eine gründliche körperliche Untersuchung durch und erkundigt sich nach Ihrer Krankengeschichte. Dies hilft, Ihre Symptome besser zu verstehen und eine genaue Diagnose zu stellen. Darüber hinaus können weitere diagnostische Tests erforderlich sein, um die Bronchitis-Symptome bei Frauen zu bestätigen und den Schweregrad der Erkrankung zu beurteilen. Ein Lungenfunktionstest ist eine gängige Methode, um die Funktion der Atemwege zu bewerten und festzustellen, ob sie von einer Bronchitis betroffen sind. Dieser Test misst die Menge an Luft, die Sie ein- und ausatmen können, sowie Ihre Atemgeschwindigkeit. Ein Lungenfunktionstest kann helfen, eine mögliche Obstruktion der Atemwege zu erkennen. Zusätzlich kann eine Röntgenaufnahme der Brust gemacht werden, um den Zustand der Lunge und der Bronchien zu untersuchen. Dieser bildgebende Test kann helfen, andere mögliche Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen und das Ausmaß der Entzündung in den Atemwegen sichtbar zu machen. Die Diagnose von Bronchitis-Symptomen bei Frauen erfordert eine sorgfältige Auswertung aller Symptome und diagnostischer Ergebnisse. Der Arzt wird Ihnen die Ergebnisse mitteilen, eine geeignete Behandlung empfehlen und Ihnen helfen, Ihre Symptome effektiv zu lindern. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Diagnosemethoden: Diagnosemethoden von Bronchitis-Symptomen bei Frauen Körperliche Untersuchung Befragung zur Krankengeschichte Lungenfunktionstest Röntgenaufnahme der Brust
Behandlung von Bronchitis bei Frauen
Die Behandlung von Bronchitis bei Frauen umfasst in der Regel eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen, um die Symptome zu lindern und die Genesung zu fördern. Ihr Arzt wird Ihnen eine individuelle Behandlungsstrategie empfehlen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. 1. Ruhe und ausreichende Flüssigkeitszufuhr Während der Behandlung von Bronchitis ist es wichtig, ausreichend Ruhe zu bekommen und viel Flüssigkeit zu trinken. Ruhe hilft dem Körper, sich zu erholen, während Flüssigkeit dazu beiträgt, den Schleim zu lösen und den Körper hydratisiert zu halten. 2. Inhalationen Inhalationen sind eine bewährte Methode zur Linderung der Symptome von Bronchitis. Durch das Einatmen von warmem Dampf werden die Atemwege befeuchtet und der Schleim gelockert. Diese können mit Wasser oder Zusätzen wie ätherischen Ölen durchgeführt werden. 3. Hustenmittel Hustenmittel können helfen, den Reizhusten zu unterdrücken und den Husten produktiver zu machen. Ihr Arzt kann Ihnen geeignete Hustenmittel empfehlen, abhängig von Ihrer individuellen Situation. 4. Antibiotika (gegebenenfalls) In einigen Fällen, insbesondere bei bakteriellen Infektionen oder schweren Fällen von Bronchitis, kann Ihr Arzt Antibiotika verschreiben. Antibiotika bekämpfen bestimmte Bakterien und können den Heilungsprozess beschleunigen. Behandlungsmethode Beschreibung Ruhe und ausreichende Flüssigkeitszufuhr Erholung und ausreichende Hydratation sind wichtig für eine schnelle Genesung. Inhalationen Einatmen von warmem Dampf, um die Atemwege zu befeuchten und den Schleim zu lösen. Hustenmittel Linderung von Reizhusten und Unterstützung eines produktiven Hustens. Antibiotika Verschreibung von Antibiotika bei bakteriellen Infektionen oder schweren Fällen. Die Behandlung von Bronchitis bei Frauen ist abhängig von der individuellen Situation und dem Schweregrad der Erkrankung. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes genau zu befolgen und bei Fragen oder Bedenken immer Rücksprache zu halten.
Prävention von Bronchitis bei Frauen
Um das Risiko einer Bronchitis zu verringern, können Frauen verschiedene Maßnahmen ergreifen: - Regelmäßiges Händewaschen: Eine gute Hygiene kann dazu beitragen, die Ausbreitung von Viren und Bakterien zu verhindern. - Vermeidung von Personen mit Atemwegsinfektionen: Direkter Kontakt mit erkrankten Personen kann das Ansteckungsrisiko erhöhen. Es ist ratsam, den Kontakt zu vermeiden, wenn man Anzeichen einer Atemwegsinfektion bemerkt. - Rauchverzicht: Rauchen oder Passivrauchen kann die Bronchien reizen und das Risiko einer Bronchitis erhöhen. Es ist wichtig, auf das Rauchen zu verzichten und sich in rauchfreien Umgebungen aufzuhalten. - Stärkung des Immunsystems: Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Obst, Gemüse und Vitaminen kann das Immunsystem stärken und die Abwehrkräfte gegen Infektionen stärken. Regelmäßige körperliche Aktivität kann ebenfalls dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. "Eine gute Hygiene, der Verzicht auf den Kontakt mit erkrankten Personen und ein starker Körper können dazu beitragen, das Risiko einer Bronchitis bei Frauen zu verringern."
Hausmittel zur Linderung von Bronchitis-Symptomen bei Frauen
Wenn es um die Linderung von Bronchitis-Symptomen bei Frauen geht, gibt es neben der medizinischen Behandlung auch natürliche Hausmittel, auf die zurückgegriffen werden kann. Diese können eine zusätzliche Erleichterung bieten und den Heilungsprozess beschleunigen. Hier sind einige effektive Optionen: - Warme Getränke: Das Trinken von warmen Flüssigkeiten wie Kräutertees, Suppen oder heißem Wasser mit Honig kann dazu beitragen, den Hustenreiz zu lindern und die Schleimproduktion zu reduzieren. - Dampfinhalationen: Inhalationen mit heißem Wasser oder ätherischen Ölen wie Eukalyptus oder Minze können helfen, verstopfte Atemwege zu öffnen und das Abhusten von Schleim zu erleichtern. - Inhalation von ätherischen Ölen: Das Einatmen von ätherischen Ölen wie Thymian- oder Teebaumöl kann entzündungshemmende Eigenschaften haben und zur Verringerung von Entzündungen in den Bronchien beitragen. - Ausreichende Ruhe: Eine ausreichende Ruhepause ist wichtig, um dem Körper die Möglichkeit zur Erholung zu geben und den Heilungsprozess zu unterstützen. Nehmen Sie sich Zeit, sich auszuruhen und genügend Schlaf zu bekommen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Hausmittel ergänzende Maßnahmen sind und keine medizinische Behandlung ersetzen sollten. Konsultieren Sie immer einen Arzt, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlungsstrategie festzulegen.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Wenn Sie an Bronchitis-Symptomen leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder bestimmte Anzeichen auftreten. Diese können sein: - Verschlimmerung der Symptome - Hohes Fieber - Atemnot - Brustschmerzen - Vorliegen einer chronischen Erkrankung Ein Arzt kann Ihre Symptome beurteilen und eine angemessene Behandlung planen. Bei Bronchitis ist es wichtig, frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mögliche Komplikationen zu verhindern und Ihre Genesung zu unterstützen.
Fazit
Bronchitis-Symptome bei Frauen können vielfältig sein, aber mit der richtigen Diagnose und Behandlung können sie effektiv behandelt werden. Indem Sie auf mögliche Symptome achten und frühzeitig medizinische Versorgung suchen, können Sie mögliche Komplikationen vermeiden. Es ist auch wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko einer Bronchitis zu verringern und Ihre Gesundheit zu schützen. Indem Sie regelmäßig Ihre Hände waschen, den Kontakt zu Personen mit Atemwegsinfektionen vermeiden, nicht rauchen und Ihren Körper durch eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität stärken, können Sie das Risiko einer Bronchitis reduzieren. Hausmittel wie warme Getränke, Dampfinhalationen und ausreichende Ruhe können ebenfalls zur Linderung von Bronchitis-Symptomen beitragen. Denken Sie daran, dass eine rechtzeitige Diagnose und angemessene medizinische Betreuung entscheidend sind, um Bronchitis-Symptome effektiv zu behandeln. Beobachten Sie Ihre Gesundheit genau und suchen Sie bei Verschlechterung der Symptome, hohem Fieber, Atemnot oder Brustschmerzen unverzüglich ärztliche Hilfe auf. Schützen Sie Ihre Gesundheit, indem Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen.
FAQ
Was ist Bronchitis? Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien, die zu Atembeschwerden führen kann. Diese Atemwegserkrankung kann Frauen genauso wie Männer betreffen, es gibt jedoch spezifische Symptome, die bei Frauen häufiger auftreten. Welche akuten Bronchitis-Symptome treten bei Frauen auf? Bei akuter Bronchitis können Frauen verschiedene Symptome erleben, darunter Husten, Auswurf, Atemnot, Brustschmerzen und Halsschmerzen. Diese Symptome können sich schnell entwickeln und sind oft mit einer Virusinfektion verbunden. Welche chronischen Bronchitis-Symptome treten bei Frauen auf? Die chronische Bronchitis ist durch anhaltenden Husten und Schleimbildung gekennzeichnet, der mindestens drei Monate im Jahr für zwei aufeinanderfolgende Jahre auftritt. Bei Frauen können sich diese Symptome verschlimmern und zu weiteren Komplikationen wie Atembeschwerden und erhöhtem Infektionsrisiko führen. Welche häufigen Bronchitis-Symptome treten bei Frauen auf? Neben Husten können Frauen auch andere häufige Symptome einer Bronchitis erleben, wie Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und verstopfte Nase. Diese Symptome können von Fall zu Fall variieren, aber sie sind typisch für eine Entzündung der Bronchien. Wie wird die Diagnose von Bronchitis-Symptomen bei Frauen gestellt? Um eine genaue Diagnose von Bronchitis-Symptomen bei Frauen zu stellen, wird der Arzt eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen und nach Ihrer Krankengeschichte fragen. Möglicherweise wird auch ein Lungenfunktionstest oder eine Röntgenaufnahme der Brust zur weiteren Beurteilung benötigt. Wie wird Bronchitis bei Frauen behandelt? Die Behandlung von Bronchitis bei Frauen umfasst in der Regel eine Kombination aus Ruhe, ausreichender Flüssigkeitszufuhr, Inhalationen, Hustenmitteln und gegebenenfalls auch Antibiotika. Ihr Arzt wird Ihnen eine individuelle Behandlungsstrategie empfehlen, um Ihre Symptome zu lindern und die Genesung zu fördern. Wie kann man einer Bronchitis bei Frauen vorbeugen? Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Frauen ergreifen können, um das Risiko einer Bronchitis zu verringern. Dazu gehören regelmäßiges Händewaschen, Vermeidung von Personen mit Atemwegsinfektionen, Rauchverzicht und Stärkung des Immunsystems durch gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität. Welche Hausmittel können bei Bronchitis-Symptomen bei Frauen helfen? Neben der medizinischen Behandlung können Frauen auch auf natürliche Hausmittel zurückgreifen, um bei Bronchitis-Symptomen Erleichterung zu finden. Dazu gehören warme Getränke, Dampfinhalationen, Inhalation von ätherischen Ölen und ausreichende Ruhe. Wann sollte man einen Arzt aufsuchen? Bei Bronchitis-Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Symptome verschlimmern, Sie hohes Fieber haben, Atemnot oder Brustschmerzen auftreten oder wenn Sie bereits eine chronische Erkrankung haben. Ein Arzt kann Ihre Symptome beurteilen und eine entsprechende Behandlung planen. Was ist das Fazit zu Bronchitis-Symptomen bei Frauen? Bronchitis-Symptome bei Frauen können vielfältig sein, aber mit der richtigen Diagnose und Behandlung können sie effektiv behandelt werden. Es ist wichtig, auf mögliche Symptome zu achten, um frühzeitig eine angemessene medizinische Versorgung zu erhalten und möglichen Komplikationen vorzubeugen. Denken Sie daran, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko einer Bronchitis zu verringern und Ihre Gesundheit zu schützen. Read the full article
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stefaniekoertig-blog · 5 years ago
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4-methylamphetamin-blog · 7 years ago
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Vorsicht: XTC Tablette mit 2C-B
Logo Champagner Flasche 
Gewicht 230.8 mg 
Durchmesser 13.2 x 4.5 mm 
Dicke 4.4 mm 
Bruchrille Ja 
Farbe Beige
Inhaltsstoffe 2C-B*HCl: 11.7 mg 
Getestet in Z��rich (mobil), 30. Juni 2018
2C-B ist ein synthetisches, halluzinogenes Meskalinderivat, welches bereits in kleinen Mengen psychoaktiv wirkt. Da sich die volle Wirkung erst nach ca. 60 Minuten einstellt, besteht die Gefahr, dass nachdosiert und dadurch ungewollt eine hohe Dosis 2C-B eingenommen wird. Ab 10 mg stellt sich eine halluzinogene Wirkung ein, welche evtl. als unangenehm empfunden wird und zu einer psychischen Überforderung führen kann.
Infos zu 2C-B Substanz: 2C-B (2,5 Dimethoxy-4-Brom-Phenylethylamin). Dosierung: Geschluckt 5 bis 25 mg. 2C-B wirkt schon in kleinen Mengen; 2 mg mehr oder weniger haben einen grossen Einfluss auf die Wirkung. Dosiere vorsichtig! Wirkungseintritt / Wirkdauer: Nach ca. 30-60 Min. / ca. 4-8 Std. Wirkung: Wahrnehmungen und Gefühle werden intensiviert und eine leichte Euphorie kann sich einstellen. Ab 10-15 mg erhält die Wirkung einen halluzinogenen Charakter. Grenzen zwischen Innen und Aussen lösen sich auf. Farbige Muster, leuchtende Felder um Personen und Gegenstände werden wahrgenommen. Mit Musik kann es zu einer Kopplung zwischen dem Gehörten und dem Gesehenen kommen (Synästhesie). Der Rausch dauert weniger lang und wird als weniger tief empfunden als bei LSD, Psylocibin oder Meskalin. Nebenwirkungen: Die Pupillen weiten sich, der Blutdruck steigt an und es kann zu Übelkeit, Schweissausbrüchen und Schwindelanfällen kommen. Magen- und Darmbeschwerden und leichte allergische Reaktionen (Husten aufgrund vermehrter Schleimproduktion) treten vereinzelt auf. Orientierungslosigkeit, Verwirrung und Angstgefühle bis hin zur Todesangst sind Risiken, welche auf psychischer Ebene auftreten können. Der Konsum kann latente (verborgene) psychische Störungen zum Vorschein treten lassen! Körperliche Langzeitrisiken sind nicht erforscht. Safer Use: Nie alleine konsumieren, unbedingt auf Set und Setting achten und 2C-B nur an Orten, an denen man sich wohlfühlt, konsumieren! Kein Mischkonsum!
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anhausmittel · 3 years ago
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Hausmittel gegen Husten
Natürliche Hausmittel gegen Husten sind beliebt. Was hilft gegen schleimigem Husten und wie dämpfen Sie Reizhusten? Die wirksamsten Hausmittel und ihre Anwendung im Überblick!
Zwei- bis fünf Erkältungen im Jahr sind normal – und häufig kommt neben Schnupfen und Halsschmerzen auch noch Husten dazu. Oft lassen sich die Symptome auf sanfte Art lindern. Mittel gegen Husten helfen Ihnen bei Hustenattacken, gegen Verschleimung und quälenden Hustenreiz in der Nacht. Husten gilt jedoch nicht nur bei einer Erkältung (grippaler Infekt) oder einer Grippe als unangenehmer Begleiter. Er kommt auch bei Asthma, Bronchitis oder einer Lungenentzündung vor. Und wer zu oft am Glimmstängel zieht, kennt den quälenden Raucherhusten meistens ebenfalls.
Husten ist einer der häufigsten Gründe, warum Erwachsene ihren Hausarzt aufsuchen. Bei Kindern ist er zusammen mit Fieber ein Symptom, das in allen Altersklassen besonders oft auftritt. Bei den bis zu 40-Jährigen steckt meist eine Infektion mit Viren dahinter. Welches Hausmittel gegen Husten hilft, hängt von der Art des Hustens ab – denn hier gibt es durchaus Unterschiede. Doch viele Bundesbürger kennen sich mit dem Thema Husten wenig aus, und es ist ihnen überhaupt nicht bekannt, dass es verschiedene Hustentypen gibt.
>Die besten Hausmittel bei Erkältung
Was ist Husten?
Husten ist ein wichtiger Schutzreflex des Körpers. Er versucht dadurch, Krankheitserreger, Schleim, Staub oder Fremdkörper aus den Atemwegen zu entfernen. Auch wenn Sie Rauch oder giftige Dämpfe einatmen, setzt automatisch ein heftiger Hustenreiz ein. Die Schleimhäute entzünden sich und reagieren gereizt. Im Grunde ist der Husten also eine Abwehrreaktion des Körpers. Husten ist aber keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Es tritt im Rahmen vieler verschiedener Atemwegserkrankungen auf.
Welche Arten von Husten gibt es?
Mediziner kennen verschiedene Typen und Erscheinungsformen des Hustens. Sie stufen den Husten zunächst nach seiner Dauer ein.
Wie lange husten Sie schon?
Akuter Husten ist ein häufiger Begleiter bei Infektionen der oberen (Nase, Nebenhöhlen) und unteren Atemwege (Lunge, Bronchien) mit Viren und Bakterien, etwa einer Erkältung, Grippe oder Bronchitis. Aber auch Allergien, allergisches Asthma, Vergiftungen mit Schadstoffen oder Fremdkörper in den Atemwegen können akuten Husten auslösen. Er klingt meist nach drei, spätestens nach acht Wochen wieder ab.
Chronischer Husten ist hartnäckiger und dauert länger als acht Wochen. Häufige Ursachen sind Atemwegserkrankungen wie Asthma, Allergien, chronische Bronchitis, chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD, „Raucherhusten“), Lungenentzündung, eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung, aber auch Lungenkrebs.
Ist Ihr Husten schleimig oder trocken?
Nach der Erscheinungsform lässt sich der Husten so einteilen:
Produktiver Husten (schleimiger Husten, Husten mit Schleimproduktion, Husten mit Auswurf): Der Husten geht mit der Bildung von größeren Mengen Sekret einher, das Patienten abhusten. Ärzte sprechen von Auswurf oder Sputum. Beim festsitzenden Husten gelingt es nicht, das Sekret ausreichend abzuhusten. Am häufigsten stecken Erkältungen, eine chronische Bronchitis, COPD oder Lungenentzündung hinter dem produktiven Husten.
Reizhusten: Der Husten ist trocken und Betroffene produzieren keinen Auswurf. Dieser Hustentyp heißt auch unproduktiver Husten. Meist beginnt eine Erkältung mit Reizhusten. Dann geht der Erkältungshusten in einen produktiven Husten über. Weitere Gründe für Reizhusten sind Fremdkörper in den unteren Atemwegen (den Bronchien), eine Bronchitis oder eine Kehlkopfentzündung. Auch eingeatmete Schadstoffe wie Staub, Gase und die Dämpfe von Chemikalien kommen als Hustenauslöser in Frage.
Wer Blut hustet, sucht besser schleunigst seinen Arzt auf. Dahinter können eine Tuberkulose, Lungenembolie oder Lungenkrebs stecken.
>Stimme verloren? Die besten Hausmittel gegen Heiserkeit
📷Starker Husten kann eine Folge von Bronchitis sein. (c) Colourbox
Omas Hausmittel gegen Husten sind altbewährt
Manche Mittel gegen Husten setzen Menschen schon seit Jahrhunderten ein. Zu beachten ist, dass die Wirksamkeit dieser Hustenmittel meist nicht wissenschaftlich in Studien nachgewiesen ist. Vielmehr beruht ihr Einsatz auf jahrzehntelangen Erfahrungen und überliefertem Wissen. Dass es kaum Studien zu Hausmitteln bei Husten gibt, heißt also nicht, dass sie unwirksam sind. Medikamente gegen Krankheiten müssen dagegen ein langes Verfahren durchlaufen, bevor sie zugelassen sind. In der Apotheke erhalten Sie meistens beides: Erprobte Mittel gegen Husten und auch in Studien getestete Medikamente gegen Husten.
Welches Hausmittel gegen Husten nützt, hängt von der Art des Hustens ab. So sind manche pflanzlichen Helfer und Mittel aus der Küche bei Reizhusten besser, andere dagegen bei produktivem Husten mit einem festsitzenden Schleim. Es gibt aber auch natürliche Hausmittel, die bei allen Hustentypen gleichermaßen helfen. Beispiele sind die Inhalation oder viel trinken.
Ab zum Arzt! Einen blutigen Husten sollten Sie auf keinen Fall mit Hausmitteln behandeln, sondern sofort Ihren Arzt aufsuchen. Das gilt auch für den Fall, dass Ihr Husten nach drei Wochen nicht abgeklungen ist.
Wirksame Hausmittel bei schleimigem Husten
Viel trinken bei Husten!
Wer Husten hat, achtet am besten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Viel zu trinken, hilft bei jeder Art von Husten. Das Trinken verflüssigt den Schleim in den Bronchien bei produktivem Husten weiter und Sie können ihn besser abhusten. Bei Reizhusten befeuchtet die Flüssigkeit die Atemwege – das lindert den Hustenreiz.
Empfehlenswert sind 1,5 bis zwei Liter Flüssigkeit am Tag.
Greifen Sie am besten zu kalorienarmen, ungesüßten Getränken.
Viele empfinden warme Getränke als angenehmer bei Husten, zum Beispiel Kräutertees. Aber auch kühle Getränke wie Wasser oder Saftschorlen sind geeignet. Sie lassen die gereizten Schleimhäute abschwellen und dämpfen den Hustenreiz. Probieren Sie aus, ob Ihnen kalt oder warm gut tut. Ansonsten greifen Sie abwechselnd zu warmen und kühlen Getränken.
Kräuter und Pflanzen als Hustenmittel
Heilkräuter und Heilpflanzen zählen zu den besten Hausmitteln bei Husten. In Apotheken, Drogerien und im Internetversandhandel gibt es pflanzliche Arzneien in unterschiedlichen Zubereitungen. Beispiele sind Hustentees, Hustentropfen, Hustensaft, Hustenbonbons oder Hustenpastillen.
Hustentee, der den Schleim löst und das Abhusten verbessert, bereiten Sie aus Schlüsselblume, Thymian, Primel, Fenchel oder Anis zu. Den Hustenreiz lindern können Sie auch mit einem Tee aus Efeublättern, Eibisch oder Spitzwegerich. Trinken Sie mehrmals täglich eine Tasse davon in kleinen Schlucken. Süßen Sie den Hustentee nach Belieben mit Honig, Zucker oder Kandiszucker.
Efeuextrakt gibt es auch als Hustensaft, Hustentropfen oder Tinktur. Achtung! Pflücken Sie Efeublätter auf keinen Fall selbst und bereiten Sie daraus einen Hustentee zu – es drohen schwere Vergiftungserscheinungen!
>Die besten Tees bei Erkältung
Omas Hausmittel gegen Husten: Inhalieren und Dampfbäder
Inhalieren ist ein alt bewährtes Hausmittel gegen Husten. Es befeuchtet die Atemwege, wirkt schleimlösend und hilft, das Sekret besser aus den Atemwegen abzutransportieren. Die Inhalation nützt bei produktivem Husten, aber auch bei Reizhusten.
Erhitzen Sie Wasser für ein Kopf-Dampfbad und geben Sie es in eine Schüssel oder einen Topf.
Geben Sie eventuell Kräuterextrakte hinzu. Gegen Husten helfen zum Beispiel Eukalyptusöl, Anis, Fenchel, Primelwurzel, Süßholz, Thymian, Pfefferminze oder Kamille, welche die Atemwege beruhigen. Alternativ setzen Sie dem Wasser einfaches Speisesalz oder physiologisches Kochsalz zu.
Beugen Sie sich jetzt über das Gefäß und legen Sie ein Handtuch über den Kopf. So entweichen die Dämpfe nicht, sondern gelangen in die Atemwege. Aber Achtung! Vermeiden Sie, dass Sie mit dem Gesicht ins heiße Wasser geraten, sonst drohen Verbrennungen!
Atmen Sie die Dämpfe tief über den Mund und die Nase ein, damit die Stoffe ihre Wirkung entfalten können.
Statt des heißen Wasserbades können Sie auch einen Inhalator verwenden.
Inhalieren Sie mehrfach täglich auf diese Weise.
📷Inhalieren hilft bei verschiedenen Arten von Husten. (c) fakezzz / Fotolia
Inhalieren bei Kindern – Tipps
Wenn Kinder inhalieren, gibt es einiges zu beachten:
Bleiben Sie neben Ihrem Kind stehen und beobachten Sie es. So vermeiden Sie Verbrennungen und Verbrühungen durch den Kontakt mit kochendem Wasser.
Oft tun sich Kinder mit einem Inhalator leichter.
Ätherische Öle sind für Babys und kleine Kinder nicht geeignet. Sie können Krämpfe in den Atemwegen verursachen. Fragen Sie zur Vorsicht vorher Ihren Apotheker oder Kinderarzt. Mittlerweile gibt es spezielle Präparate für Babys und kleine Kinder.
>Tief einatmen! Inhalieren bei Erkältung
Warmer Brustwickel mit Quark
Warme Quarkwickel sind ein wirksames Hausmittel gegen Husten. So geht’s:
Bestreichen Sie ein Handtuch oder Geschirrtuch dick mit normalem Quark aus dem Supermarkt.
Falten Sie das Handtuch so, dass der Quark später nicht direkt auf der Haut aufliegt. Zwischen der Haut und dem Quark sollte eine Stoffschicht liegen.
Erwärmen Sie den Quarkwickel auf Körpertemperatur, zum Beispiel mit Hilfe einer Wärmflasche.
Legen Sie den Quarkwickel über Ihre Brust und schlingen Sie ein weiteres Tuch zur Befestigung darüber.
Belassen Sie den Brustwickel dort mindestens eine halbe Stunde, wenn Sie mögen auch länger. Der Quark trocknet allerdings mit der Zeit.
Wenn Sie den Quarkwickel entfernt haben, bleiben Sie noch einige Minuten ruhig liegen. Decken Sie sich warm zu, damit Sie nicht frieren.
Brustwickel mit Zitrone
Ein gutes Hausmittel gegen Husten ist der Zitronenwickel. Er ist vor allem bei schleimigem Husten wirksam. Und so stellen Sie ihn her:
Schneiden Sie eine (Bio)Zitrone in dünne Scheiben und wickeln Sie diese in ein Geschirrtuch.
Drücken Sie den Wickel vorsichtig mit den Fingern, um den Saft aus der Zitrone zu pressen.
Legen Sie den Wickel um Ihre Brust und befestigen Sie ihn mit einem weiteren Tuch.
Den Zitronenwickel können Sie beliebig lange einwirken lassen. Verspüren Sie Juckreiz, entfernen sie ihn.
Zwiebelsirup mit Honig als Hustensaft
Hustensaft gibt es nicht nur in der Apotheke oder der Drogerie zu kaufen. Sie können ihn auch aus einfachen Zutaten selbst herstellen, die in den meisten Küchen vorhanden sind: Zwiebeln und Honig! Zwiebeln enthalten ätherische Öle und andere Substanzen, die Bakterien abtöten und Entzündungen bremsen. Honig wird ebenfalls antibakterielle und hustenreizlindernde Wirkung zugeschrieben. So stellen Sie den Zwiebelsirup als Hausmittel gegen Husten her:
Schälen Sie eine große Zwiebel und schneiden Sie das Gemüse in kleine Würfel.
Geben Sie die Zwiebelstücke in ein Schälchen und vermischen Sie diese mit zwei Esslöffeln Honig. Eine Honigalternative für Veganer ist Kandiszucker, Zuckerrübensirup, Ahornsirup oder Agavendicksaft.
Lassen Sie den Zwiebelsaft einige Stunden ziehen, am besten über Nacht.
Gießen Sie die Zwiebel-Honig-Mixtur durch ein Sieb und fangen Sie den Sud auf.
Nehmen Sie mehrmals täglich einen Teelöffel des selbstgemachten Hustensaftes.
Tipp! Bei Husten mit zähem Schleim hilft auch ein Zwiebelwickel. Er wirkt schleimlösend und lindert den Hustenreiz. Schneiden Sie dafür Zwiebeln klein und wickeln Sie diese in ein Geschirrtuch. Legen Sie den Zwiebelwickel auf die Brust und fixieren Sie ihn mit einem weiteren Tuch. Belassen Sie ihn einige Zeit dort, eventuell auch über Nacht.
>Das macht Honig so gesund!
📷Honig wirkt wohltuend bei vielen Erkältungsbeschwerden. (c) Daniel Vincek / Fotolia
Fenchelhonig
Der Geschmack von Zwiebelsaft und Honig ist nicht jedermanns Sache. Eine gute Alternative ist Honig mit Fenchel, den besonders Kinder lieber mögen. Die Wirkung des Fenchelhonigs bei Husten ist auf die ätherischen Öle in den Fenchelfrüchten zurückzuführen, in erster Linie Anethol und Fenchol. Die Wirkstoffe verflüssigen den Schleim weiter und er lässt sich besser abhusten.
Verrühren Sie für den Fenchelhonig etwa zehn Gramm geschroteten Fenchel mit 100 Gramm Honig.
Lassen Sie die Mischung etwa einige Tage ziehen.
Gießen Sie Honig und Fenchelfrüchte durch ein feines Sieb, um die Fenchelfrüchte herauszufiltern.
Nehmen Sie mehrmals am Tag einen Teelöffel Fenchelhonig zu sich. Sie können ihn pur einnehmen, ihn aber auch in Tee oder heißem Wasser auflösen und trinken.
Tipp! Wenn Ihnen die Herstellung zu aufwändig ist und zu lange dauert: Fenchelhonig gibt es als fertige Zubereitung in Apotheken, Drogerien, Reformhäusern oder im Internetversandhandel.
Schwarzer Rettichsirup als Hustensaft
Schwarzer Rettich gilt als Wunderwaffe gegen Husten. Der Saft aus dem Winterrettich hemmt Keime und Entzündungen. Sie bekommen das Gemüse frisch im Bioladen oder auf dem Markt. So stellen Sie einen Hustensaft aus dem schwarzen Rettich her:
Schneiden Sie die Kappe des schwarzen Rettichs ab. Dann höhlen Sie den Rettich zu etwa einem Drittel kugelförmig mit einem Löffel oder geeigneten Werkzeug aus.
Stechen Sie in den Boden des Rettichs einige Löcher, zum Beispiel mit einer Stricknadel. Dann setzen sie ihn auf ein Gefäß, etwa ein Schälchen oder passendes Glas.
Füllen Sie in den Rettich mit braunem Zucker oder Kandiszucker und einem Esselöffel Honig auf.
Verschließen Sie den schwarzen Rettich wieder mit dem abgeschnittenen Deckel.
Lassen Sie die süß-scharfe Mischung etwa einen halben Tag an einem warmen Ort ziehen. Der Zucker löst sich auf und entzieht dem schwarzen Rettich den Saft. Der Rettichsirup tropft nun in das Schälchen unter dem Wurzelgemüse, in dem Sie ihn auffangen.
Füllen Sie den Hustensaft in ein verschließbares Gefäß und stellen ihn in den Kühlschrank. Bei kühlen Temperaturen hält er einige Tage.
Nehmen Sie etwa dreimal täglich einen Esslöffel Rettichsirup ein.
Tipp! Am nächsten Tag lösen Sie wieder ein wenig Fruchtfleisch aus dem Rettich und füllen ihn erneut mit Kandiszucker auf, dann stehen lassen. Bei größeren Rettichen können Sie den Vorgang einige Male wiederholen, bis das Fruchtfleisch „aufgebraucht“ ist.
Meerrettich-Honig
Nehmen Sie frischen Meerrettich und raspeln Sie ihn. Alternativ tut es auch Meerrettich aus der Tube oder dem Glas. Vermischen Sie ihn mit Honig zu einer süß-scharfen Mischung. Nehmen Sie bis zu dreimal täglich einen Teelöffel davon ein. Der Husten sollte sich bessern.
Ingwer
Ingwer gilt als äußerst gesund und ist als Mittel gegen Übelkeit bekannt. Aber auch bei Erkältungshusten hilft die scharfe Wurzel.
Kaufen Sie eine frische Ingwerwurzel und entfernen Sie die braune Schale. Dann schneiden Sie einige Scheiben davon ab. Kauen Sie den Ingwer mehrmals täglich eine Zeit lang.
Sie können mit dem frischen Ingwer auch einen Tee zubereiten. Schneiden Sie einige Stücke ab und übergießen Sie diese mit etwa einem Liter kochendem Wasser.
Lassen Sie den Ingwer ungefähr zehn Minuten ziehen.
Eventuell süßen Sie den Ingwertee mit Honig.
Genießen Sie täglich mehrere Tassen Ingwertee.
>Ingwer: so gesund ist die scharfe Pflanze
Hustensaft aus Zitrone und Zwiebel
Zitrone und scharfe Zwiebeln sind ein unschlagbares Duo. Dieses Rezept soll bei Husten wahre Wunder wirken:
Schneiden Sie eine Scheibe (Bio)Zitrone ab und geben Sie diese in ein Glas.
Schichten Sie eine Scheibe der geschälten Zwiebel darüber.
Dann geben Sie Honig darüber.
Nach diesem Prinzip schichten Sie mehrere Lagen übereinander und lassen sie mehrere Stunden stehen.
Quetschen Sie die Mischung zwischendurch vorsichtig, um den Zwiebelsaft und die Flüssigkeit der Zitrone herauszudrücken.
Den Zwiebelsirup mit Zitrone nehmen Sie als Hustensaft ein.
Im Kühlschrank können Sie ihn einige Tage lang aufbewahren.
Ätherische Öle: Brustwickel und einreiben
Ölwickel mit ätherischen Ölen lindern den Husten. Eukalyptusöl hilft beim Abhusten des Sekrets, Lavendel bei verkrampften Husten und Thymian wirkt hustenstillend. Myrrhe besitzt schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung auf die Bronchien. So stellen Sie einen Ölwickel her:
Vermischen Sie 100 Milliliter normales Körperöl mit fünf bis sechs Tropfen ätherischem Öl.
Tränken Sie ein Baumwolltuch mit der Ölmischung und wickeln Sie dieses in Alufolie ein.
Erwärmen Sie den den Wickel, zum Beispiel mit zwei Wärmflaschen.
Legen Sie den Wickel über die Brust.
Lassen Sie den Ölwickel mindestens eine Stunde lang einwirken, am besten über Nacht.
Ätherische Öle können Erwachsene auch innerlich anwenden und als Kapseln einnehmen. Es gibt sie in der Apotheke oder im Internetversandhandel. Alternativ reiben Sie Ihre Brust mit ätherischen Ölen ein. Das Einreiben vor dem Schlafengehen kennen wohl die meisten aus Kindertagen.
> Wie ätherische Öle das Wohlbefinden steigern
📷Die genaue Dosierung ist bei unverdünnten Präparaten sehr wichtig. (c) miwa / Fotolia
Ätherische Öle bei Säuglingen und Kleinkindern
Vorsicht! Für Babys und Kleinkinder unter drei Jahren sind ätherische Öle wie Kampfer, Eukalyptus, Thymian und Pfefferminz sehr gefährlich. Diese Pflanzen gelten als besonders problematisch. Schon kleinste Mengen, die in den Mund oder die Nase geraten, haben fatale Wirkungen. Sie lösen Haut- und Schleimhautreizungen, lebensbedrohliche Atemnot, Krämpfe und Bewegungsstörungen aus.
Es gibt spezielle Präparate für Säuglinge und Kleinkinder. Sie beinhalten die Wirkstoffe in kindgerechter Dosierung. Stark wirksame ätherische Öle wie Kampfer dürfen nicht enthalten sein.
Tipps für Eltern
Studieren Sie gut die Packungsbeilage, für welche Anwendungsart das Mittel geeignet ist. Im Zweifelsfall lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Wenn Sie nicht auf ätherische Öle bei Ihrem Kind verzichten wollen, beachten Sie unbedingt die vorgeschriebene Verdünnungsweise.
Wenden Sie die Präparate nicht im Gesicht an.
Tragen Sie ätherische Öle bei Kindern niemals direkt auf die Haut auf, weil die Inhaltsstoffe der Öle die Haut stark reizen.
Bewahren Sie ätherische Öle immer außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Erkältungsbad gegen Erkältungshusten
Erkältungsbäder tun bei Erkältungshusten gut. Es gibt sie fertig in Drogerien oder Apotheken zu kaufen. Ein Erkältungsbad wirkt gleich auf mehrere Weisen wohltuend:
Es steigert die Körpertemperatur, aktiviert das Immunsystem und kurbelt die Durchblutung an.
Zudem wirkt es schleimlösend und dämft den Hustenreiz.
Die Badezusätze enthalten ätherische Öle (z.B. Thymianöl, Eukalyptusöl, Minzöl), die im heißen Badewasser verdampfen. Wer darin liegt, inhaliert die Dämpfe und sie gelangen in die Atemwege.
Auch für Babys und Kinder gibt es spezielle Erkältungsbäder.
Heublumenkissen
Heublumenkissen erhalten Sie in der Apotheke, im Reformhaus oder im Internetversandhandel. Heublume hilft bei produktivem, aber festsitzendem Husten. So gehen Sie vor:
Erwärmen Sie das Heublumenkissen vorsichtig mittels Wasserdampf. Die Temperatur sollte möglichst heiß sein, aber die Haut keinesfalls schädigen.
Legen Sie die Säckchen mit den Heublumen auf die Brust.
Belassen Sie das Kissen dort, bis es erkaltet ist.
Brust abklopfen
Beklopfen Sie die Brust und den Rücken des hustenden Patienten. Das Abklopfen lockert das Sekret in den Atemwegen und erleichtert das Abhusten. Klopfen Sie etwa viermal von unten nach oben, jeweils einmal rechts, einmal links. Die Erschütterungen des Brustkorbs „rütteln“ den Schleim auf. Diese Maßnahme hilft auch Kindern gut. Das Kind liegt dabei auf dem Bauch und Sie klopfen sanft auf Brust und Rücken. Dann löst sich der Husten.
Hausmittel gegen Husten: Was hilft gegen trockenen Reizhusten?
Reizhusten ist besonders quälend. Viele empfinden ihn als äußerst anstrengend. An erholsamen Schlaf ist nachts oft nicht zu denken, wenn der Husternreiz immer wieder neu einsetzt und es im Hals kitzelt. Oft schmerzt die gesamte Brust durch die pausenlosen Hustenattacken. Trockener Reizhusten setzt meist zu Beginn einer Erkältung ein. Später geht der Erkältungshusten in einen produkiven Husten über. Zu den besten Hausmitteln gegen trockenen Reizhusten gehören Pflanzen, die Schleimstoffe enthalten. Sie legen sich wie ein Schutzfilm über die entzündeten Bronchien und lindern den Hustenreiz.
Inhalieren lindert Reizhusten
Bei Reizhusten gilt das Inhalieren mit Salbei, Thymian oder Kochsalz als wohltuend. Es befeuchtet die Atemwege und beruhigt die gereizten Schleimhäute. Die enthaltenen Schleimstoffe wirken entzündungshemmend und antibakteriell.
Erhitzen Sie Wasser, geben Sie es in eine Schüssel oder einen Topf und fügen Sie einige Tropfen des ätherischen Öls oder Salz hinzu.
Für die Inhalation legen Sie sich ein Handtuch über den Kopf, damit die Dämpfe nicht entweichen, sondern in die Atemwege gelangen.
Atmen Sie die Dämpfe ruhig und tief ein.
Tee trinken! Pflanzen gegen trockenen Husten
Gut wirksam bei Reizhusten und ständigen Hustenattacken sind auch einige Pflanzen. Sie „umhüllen“ die Schleimhaut der Bronchien mit ihren Stoffen und beruhigen sie. Gute Hustenmittel sind:
Eibisch
Malve
Huflattich
Königskerze
Spitzwegerich
Thymian und Efeu wirken zugleich hustenstillend und schleimlösend.
📷Thymian ist eine wirksame Heilpflanze bei Husten. (c) Colourbox
Malvenblätter, Malvenblüten, Eibischwurzel und Spitzwegerichkraut gibt es in Apotheken oder spezialisierten Teeläden zu kaufen. Erhältlich sind auch fertige Mischungen aus verschiedenen Pflanzen.
Übergießen Sie die Pflanzen mit kochendem Wasser und bereiten Sie einen Tee zu.
Trinken Sie mehrere Tassen Hustentee am Tag.
Wenn Sie mögen, süßen Sie den Tee mit Honig.
Noch wirksamer als Tees sind oft Extrakte, die Sie entweder als Pastillen, Sirup, Saft oder Tropfen einnehmen. Diese Hustenmittel sind höher dosiert.
Isländisch Moos: Hausmittel gegen Husten aus dem Norden
Isländisch Moos ist eine Flechtenart, die in Island erstmals als Heilpflanze verwendet wurde. Sie wächst im hohen Norden, aber auch in vielen Ländern Mittel- und Nordeuropas. Optisch sieht die Pflanze aus wie ein verzweigtes Hirschgeweih. Isländisch Moos enthält große Mengen an schützenden Schleimstoffen. Diese legen sich wie ein Film über die Schleimhäute, beruhigen sie und wirken dem Hustenreiz entgegen. Isländisch Moos gibt es als Lutschbonbons, Pastillen, Saft, Tee oder Tinktur.
> Hustenbonbons und Kräuterbonbons – wann helfen sie?
Hohe Luftfeuchtigkeit aus Hausmittel gegen Husten
Die Feuchtigkeit wirkt hustenstillend und lindert den Hustenreiz. Achten Sie also darauf, dass die Luft in Ihrem Zimmer ausreichend feucht ist. Gerade im Winter drehen viele Menschen ihre Heizungen auf und die Luft wird trocken. Das verstärkt den Hustenreiz.
Hängen Sie feuchte Handtücher über die Heizung oder stellen Sie ein Schälchen mit Wasser auf den Heizkörper. Das Wasser verdampft und geht in die Luft über.
Daneben bietet der Handel auch spezielle Luftbefeuchter.
Lüften Sie Ihre Räume zudem regelmäßig und lassen Sie frische Luft hinein. Gleichzeitig lassen sie abgestandene, verbrauchte Luft hinaus.
Kartoffelwickel
Kartoffelwickel sind gute Wärmespender und ein effektives Hausmittel gegen Husten. Die Wärme fördert die Durchblutung, entspannt die verkrampfte Atemwegsmuskulatur und lindert den Hustenreiz.
Kochen Sie einige mehlige Kartoffeln in heißem Wasser, bis sie weich sind.
Geben Sie die heißen Kartoffeln auf ein Geschirrtuch und zerdrücken Sie diese mit einer Gabel.
Falten Sie das Tuch so, dass später eine Stoffschicht zwischen Haut und Kartoffeln liegt.
Lassen Sie den Kartoffelwickel abkühlen, bis Sie die Temperatur als angenehm empfinden (Achtung: Keine heißen Kartoffeln auf die Haut legen!)
Platzieren Sie den Kartoffelwickel auf Ihrer Brust und wickeln Sie ein zweites Tuch darüber, damit er nicht verrutscht.
Belassen Sie den Wickel mit Kartoffeln dort, bis er kalt ist oder solange sie ihn als angenehm empfinden. Sie können ihn auch über Nacht tragen.
Ruhen Sie anschließend noch etwa eine viertel Stunde.
Klassisches Hausmittel gegen Husten: Heiße Milch mit Honig
Die heiße Milch mit Honig gilt als Klassiker und Retter in der Not. Dieses Mittel ist auch bei Kindern äußerst beliebt. Milch enthält Substanzen, welche die Schleimproduktion anregen. Bei trockenem Husten legt die Milch einen wohltuenden Film über die gereizten, ausgetrockneten Schleimhäute.
Honig pur
Ein Löffel mit Honig lindert trockenen Reizhusten, der Sie meistens vor allem nachts quält. Er beruhigt die Schleimhäute und wirkt hustenstillend. Essen Sie vor dem Zubettgehen einen Löffel Honig. Dann schlafen Sie besser!
Homöopathie bei Reizhusten
Auch die Homöopathie kennt einige Mittel, die gegen Reizhusten helfen sollen. Beispiele sind:
Belladonna: Die Tollkirsche hilft bei bellendem Husten. Außerdem bei trockenem Reizhusten, bei dem es im Hals kitzelt und der sich nachts verschlimmert.
Bryonia alba: Die Zaunrübe setzen Homöopathen bei trockenem Husten ein, bei dem der Auswurf (Sputum) nur gering ist oder ganz fehlt. Der Kopf und die Brust schmerzen, die Schleimhäute sind trocken und die Betroffenen verspüren ein großes Durstgefühl.
Nux vomica: Die Brechnuss gilt als wahrer Alleskönner in der Homöopathie. Homöopathen setzen das Mittel ein bei Kratzen im Hals und heftigen Kopfschmerzen durch den extremen Husten.
Drosera: Der Sonnentau hilft bei bellendem, krampfartigem, trockenem Husten und Fieber.
Tipp! Suchen Sie immer einen erfahrenen Homöopathen auf, der sich mit verschiedensten Krankheitsbildern gut auskennt. Wichtig ist nämlich die richtige Potenz der homöopathischen Mittel.
>Homöopathische Hausapotheke – das gehört hinein
Allgemeine Tipps bei Husten
Ein sehr wirksames Hausmittel gegen Husten ist der Rauchverzicht. Denn der Qualm reizt die Atemwege nur noch mehr. Auch dauert es länger, bis der Husten wieder abklingt. Auch Passivrauchen vermeiden Sie besser.
Verzichten Sie am besten auf Alkohol, bis der Husten abgeklungen ist. Der Mythos, dass Rotwein mit Ei sich bei Erkältung und Grippe förderlich auswirkt, hält sich hartnäckig. Alkohol belastet den Körper aber umso mehr.
Gönnen Sie sich Ruhe und schonen Sie sich körperlich. Machen Sie es sich auf dem Sofa gemütlich und lassen es ruhig angehen. Der Körper hat mit der Erkältung, Grippe oder anderen Krankheit, die den Husten verursacht, ohnehin schon genug zu tun.
Gehen Sie lieber eine Runde an der frischen Luft spazieren und verzichten Sie auf sportliche Höchstleistungen, etwa beim Joggen.
Atmen Sie keine zu kalte Luft ein, weil sie den Hustenreiz ankurbelt.
Achtung! Suchen Sie immer einen Arzt auf, wenn der Husten sehr stark ist, mehr als drei Wochen andauert oder mit Blut vermengt ist. Auch wenn Sie Brustschmerzen, Fieber oder Schüttelfrost bekommen, sind Sie ein Fall für den Arzt!
Hausmittel gegen Husten: Immunsystem stärken!
Ein starkes Immunsystem ist die beste Voraussetzung, um sich vor Erkrankungen der Atemwege und damit dem lästigen Husten zu schützen. Folgende Hausmittel bringen Ihre Abwehrkräfte auf Touren. Dann haben Bakterien, Viren und andere Erreger weniger leichtes Spiel.
Gesunde Ernährung
Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen! Greifen Sie häufiger am Tag zu frischem Obst und Gemüse sowie zu Vollkornprodukten. Diese enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Essen Sie mehr Fisch als Fleisch und Wurst. Gesund ist fetter Seefisch wie Hering, Lachs und Makrele. Wählen Sie gesunde ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen (Leinöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl) statt tierischer Fette (Schmalz, Butter).
📷Bewegung an der frischen Luft regt das Immunsystem an. (c) dusanpetkovic1 / Fotolia
Bewegung und Sport
Bewegen Sie sich viel, am besten an der frischen Luft. Gut sind Ausdauersportarten wie Wandern, Nordic Walking, Joggen, Radfahren oder ein flotter Spaziergang. Auch Schwimmen trainiert das Immunsystem und macht es weniger anfällig.
Entspannung statt Stress
Stress weg! Viele stehen im Alltag und Beruf enorm unter Druck. Doch Stress schwächt das Immunsystem. Sorgen Sie für Entspannung zwischendurch. Am besten erlernen Sie eine Entspannungstechnik wie Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.
Trinken, trinken , trinken …
Trinken Sie viel! Wer zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, ist anfälliger für Infekte. Die Schleimhäute trocknen aus und bieten Mikroben aller Art eine gute Angriffsfläche. Zudem kann der Körper die Erreger nicht ausreichend abtransportieren. Empfehlenswert sind 1,5 bis zwei Liter Flüssigkeit am Tag. Bei Patienten mit Herzschwäche sind es weniger, an heißen Tagen sollten Sie mehr trinken. Gut sind kalorienarme Durstlöscher, zum Beispiel Tee oder Wasser.
Viel schlafen
Schlafen Sie ausreichend! Wer wenig und schlecht schläft, besitzt ein weniger schlagkräftiges Immunsystem. Schlafen Sie am besten sieben bis acht Stunden, damit sich der Körper von den Strapazen des Alltags erholen kann.
Rauchen aufhören
Wenn Sie Raucher sind: Versuchen Sie das Laster aufzugeben. Denn Rauchen schwächt die Immunabwehr des Körpers. Außerdem trocknet der Rauch die Schleimhäute aus, fördert Entzündungen und beeinträchtigt das natürliche Reinigungssystem der Atemwege.
Hände waschen!
Achten Sie auf eine gute Handhygiene. Waschen Sie sich mehrmals täglich gründlich die Hände. Diese einfache Maßnahme vermindert das Risiko erheblich, dass Viren und andere Keime in den Körper gelangen und sich dort ausbreiten.
Omas Hausmittel gegen Husten heilen zwar die zugrunde liegende Atemwegserkrankung nicht, lindern aber die Hustenattacken deutlich. Und das wirkt sich wiederum auf Ihr Wohlgefühl und die Lebensqualität aus.
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Heilpflanzen zur Stärkung des Immunsystems
Ist unser Immunsystem geschwächt, können verschiedene Erkrankungen die Folge sein. Es gibt jedoch einige Heilpflanzen, die dabei helfen können, das Immunsystem wieder aufzubauen, wenn man bereits erkrankt ist, oder den lästigen Infekten vorzubeugen. Zusätzlich sollte man aber unbedingt darauf achten, Stress zu vermeiden, sich gesund zu ernähren, ausreichend zu schlafen und sich viel an der frischen Luft zu bewegen. Sonst können auch diese Heilpflanzen kaum etwas für das geschwächte Immunsystem tun. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel drei Heilpflanzen unter den freiverkäuflichen Arzneimitteln vorstellen, die Sie zur Stärkung Ihres Immunsystems einnehmen können.
Lindenblüten
Von der Linde werden zwei Arten als Arzneimittel genutzt: Die Blüten der Sommer- und Winterlinde. Diese werden vor allem bei Erkältungskrankheiten und damit verbundenem Husten eingesetzt. Da die Blüten unter anderem ätherische Öle und Schleimstoffe enthalten, wirken diese schweißtreibend, auswurffördernd und reizlindernd. Bei einer regelmäßigen Anwendung stärkt diese Heilpflanze zudem die körpereigenen Abwehrkräfte und beugt gegen grippale Infekte vor. Lindenblüten können Sie zum Beispiel als Nahrungsmittel in Salate oder Smoothies hinzufügen oder Lindenblütenhonig konsumieren. Fertigpräparate erhalten Sie in Form von Tee oder Tinktur als freiverkäufliche Arzneimittel in Ihrer Apotheke oder Drogerie.
Holunderblüten
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Beim schwarzen Holunder werden die Blüten von den getrockneten Blütenständen abgerebelt und traditionell zur Vorbeugung gegen Erkältungen eingesetzt, aber auch zur Linderung bei fieberhaften Erkältungskrankheiten, wenn eine Schwitzkur erwünscht ist. Die Blüten des Holunders enthalten unter anderem ätherisches Öl, Schleimstoffe und Flavonoide, weswegen diese schweißtreibend wirken und die Schleimproduktion der Bronchien steigern. Auch wird Holundersaft aus Holunderbeeren bei Erkältungskrankheiten eingesetzt, da die Beeren Vitamin C zur Stimulierung des Immunsystems enthalten. Holunderblüten können auch zusammen mit Linden- und Kamillenblüten gemischt werden. Sie finden Holunder als freiverkäufliches Arzneimittel in Form von Tee oder Saft in Ihrer Apotheke oder Drogeriemärkten.
Sonnenhut
Drei Arten des Sonnenhuts können als Arznei verwendet werden: Der schmalblättrige Sonnenhut, der Purpur-Sonnenhut sowie der blasse Sonnenhut. Überwiegend wird bei allen drei Arten die Wurzel als pflanzliche Arznei verwendet, beim Purpur-Sonnenhut aber auch das Kraut. Der Sonnenhut wird aufgrund seiner entzündungshemmenden und antibakteriellen Wirkung vor allem zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte und Vorbeugung wiederkehrender Infekte im Bereich der Atemwege sowie bei fieberhaften Infekten eingesetzt und überwiegend in Form von Frischpflanzen-Presssaft verwendet. Seine immunstimulierenden Wirkungen werden vor allem den enthaltenen Alkamiden, Cichoriensäuren und Polysacchariden zugeschrieben. Diese Heilpflanze finden Sie in Form von Saft oder Trockenextrakten in freiverkäuflichen Arzneimitteln in Ihrer Drogerie oder Apotheke.
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baadbitch676 · 6 years ago
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Raucherlunge - Wenn der Atemstrom behindert wird!
Unter dem Rauchen leidet vor allem die Lunge, die durch das Inhalieren giftiger Substanzen des Zigarettenrauchs langfristig geschädigt wird. Nach jahrelangem Rauchen führen krankhafte Veränderungen in der Lunge zu einer typischen "Raucherlunge". Viele Raucher denken, dass sie einen Lungenschaden, der durch das Rauchen entstanden ist, einfach wieder rückgängig machen können, indem sie eine Zeitlang rauchfrei sind. Dies stimmt natürlich nicht. Eine Raucherlunge wird medizinisch mit dem Fachausdruck COPD = Chronic obstructive pulmonary disease, auf Deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung bezeichnet. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Deshalb lohnt es sich, rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören! Ein Fortschreiten der Krankheit kannst du durch die Änderung deines Lebensstils verlangsamen.
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Mit dem Wort "Obstruktion" ist eine Behinderung des Atemstromes gemeint, die das Rauchen aufhören Hauptproblem bei einer Raucherlunge darstellt. Dieses Symptom macht sich bei jeder körperlichen Anstrengung durch Atemnot bemerkbar. Am Anfang spürst du noch nichts, denn eine COPD entwickelt sich äußerst langsam. In den ersten Jahren leidest du nur hin und wieder unter Atemnot, Husten und Auswurf. Dennoch solltest du beim Auftreten eines dieser Symptome umgehend zum Arzt gehen und am besten sofort mit dem Rauchen aufhören. Wenn die Diagnose COPD in einem frühen Stadium gestellt wird, hat dies einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Durch eine sofortige Behandlung kannst du dem drohenden Verlust der Lungenfunktion entgegenwirken. Der Arzt führt zunächst einen Lungenfunktionstest durch. Abhängig von dessen Ergebnis wird die Erkrankung einem der vier Stadien der Raucherlunge zugeordnet.
Die Einteilung reicht dabei von Stadium I (leichte Symptome) bis zum Stadium IV (sehr schwere Lungenerkrankung). Bei einer häufigen Erkrankung der Atemwege solltest du als Raucher immer an eine COPD denken. Circa 11 Prozent aller Lungenkrankheiten zählen zu den Stadien II-IV. Die meisten Patienten gehen nicht rechtzeitig zum Arzt, sodass die Behandlung bei einer verspäteten Diagnose erschwert wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass im Jahr 2020 die COPD zu den drei häufigsten Todesursachen weltweit gehören wird.
Wie entsteht eine Raucherlunge?
Die meisten Raucher wissen, dass Rauchen der Gesundheit und vor allem der Lunge schadet. Der Atemtrakt ist mit feinen Flimmerhärchen ausgestattet, die Atemluft filtern und Becherzellen, die Schleim produzieren. Durch feine Bewegungen der Flimmerhärchen auf der feuchten Schleimhaut werden Staub- und Schmutzpartikel in den Nasenrachenraum befördert. Dabei wird die eingeatmete Luft vom Flimmerepithel (Deckgewebe) gereinigt und befeuchtet. Die Schleimhaut der Bronchien baut ein Schutzschild gegenüber eindringenden Viren und Bakterien auf und bildet ihrerseits verschiedene Wachstumsfaktoren und Immunbotenstoffe, durch die eine Verengung der Blutgefäße bewirkt wird. Wenn durch ständiges Rauchen die Schleimhaut mit ihren Flimmerhärchen beschädigt und nach und nach zerstört wird, entwickeln sich vermehrt Becherzellen, die eine Schleimproduktion ankurbeln. Im oberen Bronchialtrakt kommt es dadurch zu einer vermehrten Produktion von Schleim.
Da die große Schleimmenge nicht abgehustet werden kann, entsteht ein Rückstau, der wiederum die Ansiedlung von Keimen fördert. Häufige Entzündungen der Bronchialwände sind die Folgen einer zu hohen Schleimproduktion bei gleichzeitigem vermehrten Eindringen von Erregern, Staub und Schmutz. Während die Schleimhaut zunehmend anschwillt, werden die Bronchialwände immer dicker. Auf diese Weise kommt es langfristig zu einer Verengung (Obstruktion) der Atemwege. Dies wird lebensgefährlich, wenn du zugleich an Asthma leidest. Bei einer Raucherlunge wird die Atmung erschwert und gleichzeitig der Gasaustausch zwischen Atemluft und Blut zunehmend beeinträchtigt, während der Sauerstoffgehalt des Blutes abnimmt.
Welche Beschwerden verursacht eine Raucherlunge?
Zu den häufigsten Beschwerden zählt der typische Raucherhusten, der chronisch ist und vor allem morgens auftritt. Die Hustenanfälle werden von einem bräunlichen Auswurf begleitet, der hin und wieder auch Blutspuren aufweisen kann. Während im Lauf der Jahre die Lunge weiter zerstört wird, verharmlosen gleichzeitig viele Raucher ihre Symptome. Chronischer Husten mit blutigem Auswurf ist ein Alarmzeichen, das du nicht ignorieren solltest. Wenn du in diesem Stadium mit dem Rauchen aufhörst, trägst du viel zu deiner Gesundheit bei. Die Kurzatmigkeit entwickelt sich über die Jahre und tritt verstärkt bei körperlichen Aktivitäten auf. Viele Raucher schnaufen bereits beim Treppensteigen. Die allgemeine Belastbarkeit geht durch die Raucherlunge immer weiter zurück. Durch die chronische Bronchitis werden Bronchien und Lungengewebe geschädigt und die Atmung erschwert.
Im weiteren Krankheitsverlauf treten pfeifende Atemgeräusche und ein Engegefühl in der Brust auf. Durch die Raucherlunge werden auch die Lungenbläschen im Lungengewebe geschädigt. Diese Entwicklung wird als Lungenemphysem bezeichnet. Die überschießende Entzündungsreaktion wird durch Zigarettenrauch und dessen Schadstoffe verursacht und verursacht ähnliche Symptome wie eine asthmatische Erkrankung. Die Lungenbläschen werden durch die Entzündung immer größer, während durch die erhöhte Luftmenge gleichzeitig der Druck steigt, wobei eine Überblähung entsteht. Dies bewirkt wiederum ein Nachlassen der Elastizität der Lunge. Mit der Zeit verengen sich die Luftwege und es kommt zur Zerstörung von Lungengewebe. Bei einer Raucherlunge entwickelt sich sowohl eine chronische Bronchitis und ein Lungenemphysem, allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Beide Symptome führen zur Atemnot. Viele Raucher führen ihre Kurzatmigkeit irrtümlich auf mangelndes körperliches Training oder Übergewicht zurück. Dabei tritt die Atemnot nicht nur bei starker körperlicher Anstrengung auf. Wenn die Luft schon für mäßige Belastungen nicht mehr ausreicht, können auch Fachärzte die Leistungsfähigkeit der Atmung nicht mehr in vollem Umfang wiederherstellen. Eine Raucherlunge im Spätstadium kann auch Beeinträchtigungen der inneren Organe, vor allem Herzbeschwerden, verursachen. Wenn die Risikofaktoren, zu denen vor allem das Rauchen gehört, nicht konsequent vermieden werden verschlechtert sich die Symptomatik unaufhaltsam.
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gesunde-wahrheit-blog · 6 years ago
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Frühe Anzeichen und Symptome von COPD
Frühe Anzeichen und Symptome von COPD #COPD #Lunge #Lungenerkrankung #Atem #Husten #Schleim #Müdigkeit
COPD
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine schwere und fortschreitende Lungenerkrankung. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung können jedoch die Aussichten einer Person erheblich verbessern. (1)
Einige der ersten Anzeichen von COPD sind Husten, übermäßiger Schleim, Kurzatmigkeit und Müdigkeit.
COPD ist eine langfristige Lungenerkrankung, die die Atemwege…
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agatha-abstinent · 8 years ago
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Tag 714 / Das ist hier kein Schleimtagebuch
Das ist ein Abstinenztagebuch.
Im aktiven Alkoholismus habe ich nicht Tagebuch geschrieben. Als ich akut quasi täglich getrunken habe, schaffte ich es noch nicht mal mehr, meinen Papierkalender zu führen. Der von 2014 hat leere Seiten bis etwa Mitte Mai. Vorgespräch stationäre DBT-Krankenhausbehandlung, Termine bei der Psychiaterin, Krisengespräche bei der Psychologin, Erstgespräch Suchtberatung... diese jetzt rückblickend wichtigen, ersten Schritte auf dem Weg in die Abstinenz stehen da nicht drin. Manche finde ich in meinem auch zu der Zeit nur noch selten genutzten Notizbuch. Ein Notizbuch, das vom Frühjahr 2012 bis Herbst 2014 reichte. Seit ich nicht mehr trinke, komme ich mit einem Notizbuch nur wenige Monate aus. Wo ich wann war in den schlimmen Trinkzeiten, verrät mir am ehesten noch meine Fotosammlung auf dem Computer. Und das lediglich, weil durch das Digitale ja auch Datum und Uhrzeit der Aufnahmen gespeichert sind. Ich habe kein Tagebuch über die Entstehung meiner Alkoholabhängigkeit, über die Transformation von F10.1 (schädlicher Gebrauch) zu F10.2 (Abhängigkeitssyndrom) geschrieben, weil ich ja gar nicht wusste, dass und wann das passierte. So wie man eben häufig gar nicht mitbekommt, wo man sich die Schleimproduktion auslösenden Bakterien oder Viren eingefangen hat. Ich ahnte sehr wohl, dass mein Alkoholkonsum ungesund ist, wie man auch ahnt, sich zu erkälten mit nassen Socken unterwegs, verschwitzt in Zugluft... Aber nicht alle Menschen bekommen einen grippalen Infekt, auch wenn die klassischen Anfälligkeitsfaktoren vorliegen. Und nicht alle Menschen, die regelmäßig-übermäßig Alkohol konsumieren, die ihn schädlich gebrauchen, werden abhängig.
Ich habe kein Alkoholismustagebuch geschrieben, weil ich dazu gar nicht mehr in der Lage war und weil da meine Krankheitseinsicht noch nicht existierte. Ich habe mich sowohl in der ambulanten Alkoholentzugsbehandlung - zu der weder das Vorgespräch (Januar 2014), noch der Beginn (März 2014) in meinem Kalender steht - als auch in der stationären Entgiftung (August 2014) nicht als Alkoholikerin bezeichnet. "Ich habe Alkoholprobleme." war mir möglich, zu sagen. Mit den anderen Patienten konnte ich mich nicht richtig identifizieren. Mit der in beiden Kliniken vorgestellten Selbsthilfegruppe AA auch überhaupt nicht.
Ich habe kein Internettagebuch in meiner akuten F10.2-Phase geschrieben, weil Alkoholismus noch ekeliger und tabuer und gesellschaftsunkonformer als Schleim ist. Weil ich mich sehr geschämt habe und weil ich ja gar nicht wissen konnte, dass ich es zumindest 714 Tage am Stück trocken schaffen würde. Sucht ist sowas furchtbar Intangibles. Die Folgeschäden nicht. Die sind bei einigen so, bei anderen so sichtbar. Ich kann meine Alkoholsucht, die immer noch da ist, nicht vorzeigen wie den Rotz in meinem Taschentuch. Meine Augen sind nicht gerötet und geschwollen, sie tränen nicht bei Suchtdruck - außer ich bin gleichzeitig sehr traurig.
Das ist ein Abstinenztagebuch, ein Abstinenzblog. Und in diesem Blog postet eine Frau Blumen so wie Milliarden von Frauen und Millionen von Männern Blumen in Blogs, in Timelines, auf Websites posten. Weil Blumen schön sind. Weil sie die Sinne und die Seele erfreuen.
Doch wenn eine trockene Alkoholikerin Blumen postet, dann ist das etwas ganz Besonderes. Wenn ich das mache, ist das für mich etwas ganz Besonderes. Es ist mehr als freie Nase, freier Hals, Erkältung überstanden. Ich war so verdammt stumpf und leer und antialles in meiner täglichen Trinkzeit. Mir waren Blumen, mein Aussehen, das Festhalten meiner Gedanken, das Umsetzen meiner Vorhaben ziemlich bis scheißegal.
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silikonxczm163-blog · 5 years ago
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Akne-Narben? Dieses Serum ist das beste Beauty-Produkt dagegen
So können Nebenwirkungen von Hyaluronsäure aussehen
Zystische Akne können Sie anhand der tief in der Haut befindlichen, sichtbaren, roten Schwellungen erkennen. Die Haut ist berührungsempfindlich und manchmal selbst ohne Kontakt bereits schmerzhaft. Die Talgdrüsen füllen sich daraufhin, schwellen an, verhärten sich und können den überschüssigen Talg nicht an die Hautoberfläche absondern, was dazu führt, dass sie unter der Haut aufbrechen.
Warum tun Pickel am Rücken so weh?
Das hilft gegen Pickel am Rücken. Pickel am Rücken entstehen durch überaktive Talgdrüsen und abgestorbene Hautzellen, die die Poren verstopfen. Meistens sind sie das Resultat einer schlechten Ernährung - doch auch Allergien oder ein aus dem Gleichgewicht gebrachter Hormonhaushalt können Ursachen sein.
Microneedling gegen Narben
Deine Haut regelmäßig mit den richtigen Produkten reinigen. Auch, wenn die Reinigung alleine nicht zu der Besserung beiträgt, verhindert sie die weitere Ausbreitung und somit die Verschlimmerung der Hautentzündung. Das führt, wie bereits erwähnt, dazu, dass auch Erwachsene unter der Hauterkrankung leiden und mit den Folgen zu kämpfen haben. Einige antibiotikumhaltige Cremes werden daher auch bei der Akne-Behandlung eingesetzt, jedoch besteht die Gefahr, dass Ihre Haut austrocknet, sich schuppt oder sehr empfindlich bei Sonne reagiert.
Experte für Narben entfernen in Hamburg
Wie lange https://sites.google.com/view/narbeistnichtgleichnarbe/ wirkt Hyaluronsäure im Knie?
Spritzen in den Gelenkspalt des Knies sind verbreitet. In der Regel enthalten sie ein Medikament aus der Gruppe der Glukokortikoide („Kortison“) oder Hyaluronsäure. Manche Praxen und Kliniken bieten auch Spritzen mit aufgearbeitetem Blutplasma an (Eigenbluttherapie).
Eine Behandlung, die sich nur auf das Aussen konzentriert KANN infolgedessen nicht zu einem nachhaltigen Erfolg führen. ein bestehendes Hormonungleichgewicht verstärken und infolgedessen eine Akne noch verschlimmern. Bei Akne kann daher ein mehrwöchiger Versuch mit einer milchproduktefreien Ernährung Aufschluss darüber geben, ob man zu den milchempfindlichen Menschen gehört. Spätestens nach drei Monaten milchproduktefreier Ernährung zeigt sich am Hautbild, ob die Ernährungsumstellung zielführend ist.
Narbenbalsam Anleitung
Daher sollten Sie vorsichtig sein, wenn zum Beispiel Wasser, Seife, Shampoo oder Haarspray in Ihren Gehörgang gelangt. Kratzen Sie im Gehörgang, kann die Haut einreißen und die betroffene Stelle sich entzünden. Bei eiternden Pickeln könnte die eitrige Flüssigkeit in den Gehörgang gelangen und dort weitere Entzündungen auslösen.
Was tun bei Narbenbildung?
Obwohl sie nicht gesundheitsschädlich ist, muss Akne dennoch ernst genommen werden, da sie seelische und körperliche Narben zur Folge haben kann. Eine gewöhnliche Akne (Akne vulgaris) verschwindet meist auch ohne eine spezielle Therapie. Eine frühzeitige, professionelle Behandlung kann jedoch verhindern, dass die Akne einen schweren Verlauf nimmt und dass Narben zurückbleiben.
Kaum ein Medikament zeigt bei der Akne nach wenigen Tagen bereits eine Wirkung. Peelings (mit Fruchtsäure oder Salicylsäure) sollten nicht öfter als einmal pro Woche verwendet werden, da die Haut sonst zu sehr geschädigt wird. Unprofessionelles Ausdrücken der Eiterpickel kann Entzündungen und Narbenbildung fördern. Besser ist es, das Gesicht ab und zu in einem medizinischen Kosmetikstudio reinigen zu lassen - bei schwerer Akne zahlt das in bestimmten Fällen auch die gesetzliche Krankenkasse. Die Entstehung von Akne kann auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden.
Schwerhörigkeit - Behandlung beim HNO-Arzt
Kann der Körper Hyaluronsäure aufnehmen?
Cortison bewirkt ein Abschwellen der Bronchialschleimhaut, verringert die Schleimproduktion, hemmt die allergische Reaktion und vermindert die Überempfindlichkeit (Hyperreagibilität) der Bronchien. Die Zellteilung wird verlangsamt und allgemein werden immunologische und allergische Prozesse unterdrückt.
Am bekanntesten ist die "Pubertätsakne" der 13- bis 20-Jährigen (Acne vulgaris). Akne kann aber auch bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben oder erst dann auftreten.
Laurinsäure kann helfen, das Wachstum von Akne verursachenden Bakterien zu verhindern, sie kann aber auch Poren verstopfen und den Zustand verschlechtern. Akne anfällige Hauttypen sollten Kokosöl vermeiden und anstelle Hagebutten Öl verwenden.
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healthupdatede-blog · 6 years ago
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Milch Trinken? Ist das noch GESUND?
Während der Naturheilkunde-Ausbildung habe ich bereits gelernt: Milch kann problematisch sein. Und ein gängiges Postulat in der Naturheilkunde ist: „Milch verschleimt“.
Milch gilt zwar landläufig als gesundes Nahrungsmittel, doch gibt es zahlreiche Fakten, die dem entgegen sprechen. Einige Punkte habe ich in meinem Grundsatz-Artikel über Milch zusammengestellt. Der Mensch ist das einzige Lebewesen im Reich der Säugetiere, das die biologische Säuglingsnahrung auch im Erwachsenenalter noch zu sich nimmt und obendrein noch die einer anderen Spezies. Eine so ungewöhnliche Verhaltensweise kann bei genauer Überlegung gar nicht gesund sein!
Laktoseintoleranz – Das auffälligste Problem
Die weit verbreitete Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) ist das augenfälligste Problem des Milch-Konsums. Dabei ist bemerkenswert, dass die Unverdaulichkeit der artfremden Jungtiernahrung biologisch betrachtet der Normalzustand ist. Blähungen und Durchfall nach dem Milchtrinken sind demnach kein Wunder.
Die mitteleuropäische Bevölkerung hat hier bereits ein hohes Maß an Gewöhnung erreicht, doch zum Beispiel die Asiaten trinken praktisch überhaupt keine Milch. Die meisten Menschen im fernen Osten vertragen das Getränk überhaupt nicht. Denn der erwachsene Organismus produziert bei ihnen das Verdauungs-Enzym „Lactase“ nicht mehr –��weil er es auch nicht mehr braucht.
Problem: Casein
Doch nicht nur die schwer- bis unverdauliche Lactose führt zu Beschwerden, sondern auch Proteine wie Casein. Das Peptid fördert die Schleim-Produktion im Dünndarm und wird dort in ein Opioid umgewandelt. Nur die geringen Konzentrationen dieses Casomorphins bewahren uns vor schweren Schädigungen. Das Exomorphin hemmt die Darm-Peristaltik und lindert Schmerzen, ist aber vermutlich auch mit einer leichten Sucht verbunden. Wahrscheinlich deswegen ist Kuhmilch auch bei erwachsenen Menschen noch so begehrt.
Die Sache mit dem Calcium
Gerade der hohe Calcium-Gehalt der Milch wird oft als besonders günstig hervorgehoben. Es soll die Knochenbildung bei Kindern fördern und auch die Osteoporose in Grenzen halten. Doch kann das Mineral auch zu Resorptions-Störungen führen. Die Aufnahme von Medikamenten kann dann gestört sein, wie Experimente haben zeigen können.
Studien belegen auch ein gehäuftes Auftreten von entzündlichen Erkrankungen bei hohem Milch-Konsum. Nicht nur Allergien, sondern auch Infektionen nehmen mit starkem Milchverzehr signifikant zu.
Mittelohrentzündungen bei Milchtrinkern
Die Beobachtungen in der Praxis sind stets so gewesen, dass gerade Kinder mit vielen Entzündungen (v.a Mittelohrentzündungen) starke Milchtrinker sind. Meine Empfehlung den Kindern keine Milch und Milchprodukte mehr zu geben löste weitgehend Unverständnis aus.
Da mir während der Ausbildung auch wenig physiologische Zusammenhänge geliefert wurden, berief ich mich immer auf Erfahrungswerte. Schließlich ist Medizin auch immer eine Erfahrungsheilkunde: sowohl in der Naturheilkunde, als auch in der Schulmedizin. Wer das nicht glaubt, lese mal bitte meinen Report zur Schulmedizin.
Also fing ich an, nach Belegen zu suchen, die einen Zusammenhang zwischen Milch und der „Verschleimungstheorie“ darlegen.
Viele Kinder (und auch Erwachsene) leiden an einer Kuhmilch-Unverträglichkeit, die sich durch eine chronisch laufende Nase, Verstopfung, Koliken und Ohreninfektionen äußert. Bei dieser Art der Lebensmittelallergie können auch chronischer Husten und Nasennebenhöhlenentzündungen, sowie Asthma auftreten. Diese Krankheiten treten auf, da bei betroffenen Personen durch die Milch eine übermäßige Schleimproduktion hervorgerufen wird.
Laut einem Bericht der American Academy of Allergy and Immunology, Commitee on the Adverse Reactions of Food (Teil des National Institutes of Health) traten bei bis zu einem Drittel der betroffenen Kinder keine Komplikationen mehr auf, nachdem sie gänzlich auf Milch und Milchprodukte verzichtet hatten.
Das Verheerende bei einer nicht diagnostizierten Allergie ist, dass Kinder, die häufig an Atemschwierigkeiten, Reizhusten und verstärkter Schleimbildung leiden, oft überflüssige Medikamente gegen Bronchitis, Infektionen der oberen Atemwege und Lungenentzündung bekommen, da die Symptome darauf zurückgeführt werden, obwohl eine Allergie der Auslöser dafür ist.
Die wichtigste Maßnahme bei einer Kuhmilch-Allergie ist das sofortige Entfernen aller Milchprodukte vom Speiseplan des betroffenen Kindes oder Erwachsenen. Dadurch bessern sich Asthma und Rhinitis (Niesen, Nasenverstopfung, Schleimausstoßung).
Warum ist gerade Kuhmilch der Auslöser für diverse Allergien?
Laut Dr. Michael Klaper vom Institute of Nutrition and Research kann es zu einer allergischen Reaktion kommen, wenn ein artfremdes Protein (wie das in der Kuhmilch enthaltene Protein) in den menschlichen Körper eindringt. Dadurch wird vermehrt Schleim gebildet, was dann zu den eingangs erwähnten Symptomen und Krankheiten führen kann.
Eine Kuhmilchallergie zeigt sich meist in den ersten drei Lebensmonaten, sie kann aber auch erst im Erwachsenenalter auftreten.
Krank durch Kuh-Hormone
Es ist eine weithin übersehene Tatsache, dass der Muttersäuger Milch nicht nur für die Ernährung produziert. Vielmehr liefert die Emulsion auch Wachstums-Faktoren, die für die Ausdifferenzierung des Nachwuchses unentbehrlich sind. Für ein erwachsenes Individuum sind die Hormone allerdings schädlich.
Einige Wirkungen solcher Signal-Geber in der Milch sind bereits bekannt. Damit kann auch erklärt werden, auf welchem Wege der Milch-Konsum Akne auslöst. Lange ist bestritten worden, dass Milch dabei eine Rolle spielt, vielmehr suchten Wissenschaftler den Grund bei den Sexualhormonen. Doch es gibt einen Zusammenhang zwischen Milchtrinken und den Botenstoffen.
Das so gesund klingende Molkeprotein führt zu gesteigerter Aktivität des Systems mTORC1. Dieses komplexe Enzym (Mechanistic Target of Rapamycin) besteht in seiner Haupteinheit aus einer Serin/Threonin-Kninase, die für den Umsatz der verzweigtkettigen Aminosäuren von entscheidender Bedeutung ist. Daneben fördert mTORC1 die Insulin-Ausschüttung und die Synthese von IGF1 (Insulin-like-Growth-Factor 1) in Leber und Fettgewebe. IGF1 lässt auch die Bildung von Androgenen in die Höhe schnellen.
Die gleichzeitig getriggerte Synthese des Enzyms 5?-Reduktase fördert die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron, das eine viel stärkere Wirkung hat als sein Prohormon. Die Gesamtwirkung der mTORC1 spielt höchstwahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Entstehung vieler Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Adipositas, Krebs und Demenz sowie Alzheimer.
IGF1 greift auch in den genetischen Stoffwechsel des Metabolismus ein. Unter dem Einfluss des Peptids wird ein anderes Protein aus dem Zellkern heraus transportiert und unwirksam gemacht. Diese FoxO1 hemmt an der DNA einige Gene, die metabolische Enzyme kodieren. Wenn die Blockade aufgehoben ist, intensiviert dies den Stoffwechsel.
Ebenso problematisch ist die Wirkung der Exosomen der Milch. Diese Nano-Tröpfchen sind von einer Membran umschlossen und beinhalten microRNA, die Gene spezifisch hemmt. Welche dies genau sind und welche Folgen dies für den Stoffwechsel hat, ist bisher noch nicht bis ins Kleinste geklärt. Nachgewiesen ist bereits die kanzerogene Wirkung der microRNA21. Den einzigen positiven Einfluss des Effektors hat die microRNA155. Sie dient der Reifung des kindlichen Immunsystems, wohingegen sie bei erwachsenen Menschen ebenfalls zu den krebsfördernden Agenzien zählt.
Weitere Beiträge:
Milch fördert Diabetes
Den Beitrag habe ich erstmalig im September 2009 erstellt und am 3.6.2019 letztmalig ergänzt.
Dieser Beitrag Milch Trinken? Ist das noch GESUND? wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog https://naturheilt.com/blog/milch-trinken-ist-das-noch-gesund/ via IFTTT
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willibald66 · 8 years ago
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Dieser hausgemachte und natürliche Sirup löst Schleim aus den Lungen und lindert Husten in kürzester Zeit! - ☼ ✿ ☺ Informationen und Inspirationen für ein Bewusstes, Veganes und (F)rohes Leben ☺ ✿ ☼
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Wenn du öfter an Husten und übermäßiger Schleimproduktion leidest, kann dir dieser hausgemachte und natürliche Sirup helfen. Dieses Mittel kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen angewendet werden. Aus Studien weiss man daher, dass Karottensaft möglicherweise nicht nur gegen Krebs wirkt, sondern auch den Blutdruck senkt und Diabetes heilen hilft. Weitere gesundheitliche Vorteile von…
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deinheilpraktiker · 3 years ago
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Neues Medikament könnte helfen, Atemprobleme zu lindern: Experimentelle Medikamente könnten Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen helfen Ein neues Medikament könnte Millionen Menschen bei Lungenerkrankungen wie Asthma und Emphysemen helfen, die Symptome verursachen, die von Husten bis hin zu schweren Atembeschwerden reichen.Das Medikament blockiert die übermäßige Schleimproduktion in den Atemwegen. Schleim spielt eine entscheidende Rolle bei der Gesunderhaltung unserer Lungen und Atemwege, indem er die Feuchtigkeit aufrechterhält und Partikel wie Staub und Mikroben einfängt, die Reizungen oder Infektionen verursachen können.Winz... #Atemprobleme #chronischen #die_Gesundheit #experimentelle #helfen #Könnte #Könnten #lindern #Lungenerkrankungen #Medikament #Medikamente #Menschen #mit #Neues #tägliche_Post
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strongmagazine · 8 years ago
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Fitnessbooster Rauchausstieg – Sie machen gerne und viel Sport und achten auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung? Nun gibt es da noch ein Laster: Sie rauchen. Jetzt fragen Sie sich: wie wirkt sich Rauchen auf meine Fitness aus? Das wollten wir von Janine Hößler von http://ift.tt/2mF2xSM wissen. Sie ist mit Leib und Seele Ernährungswissenschaftlerin und legt ihren Fokus auf den Bereich Sport und Rauchen. Sie hat für STRONG einen Gastartikel verfasst in dem Sie uns die Auswirkungen von Rauchen auf unseren Muskelaufbau erklärt und gibt Tipps wie Sie es schaffen von der Zigarette loszukommen.
Text: Janine Hößler
Inhaltsverzeichnis:
Rauchen und Sport – wie passt das zusammen?
Rauchausstieg – Wie wirkt es sich auf meine Fitness aus?
Wie schaffe ich es mit dem Rauchen aufzuhören? Hilfreiche Tipps & Tricks
Gute Vorbereitung ist das A und O
Der Mensch als Gewohnheitstier
Alternativen schaffen
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es um mit dem Rauchen aufzuhören?
Nehme ich automatisch zu wenn ich aufhöre zu rauchen?
Fazit
Rauchen und Sport? Wie wirkt sich Rauchen auf unsere Fitness aus? Ratgeber
Rauchen und Sport – wie wirkt sich Rauchen auf unsere Fitness aus?
Verrückterweise sieht man immer wieder gesundheits- und fitnessbewusste Menschen, direkt nachdem sie das Fitnessstudio verlassen haben, mit dem Glimmstängel in der Hand. Eine wohlverdiente Belohnungszigarette nach dem harten Workout kann doch nicht schaden – oder etwa doch? In einem gesunden, aktiven Lebensstil hat das Rauchen einfach keinen Platz. Sie schuften sich im Fitnessstudio für einen stählernen Körper ab, Sie ernähren Sich gesund und lassen Schokoriegel als auch Pommes beiseite. Während Sport Ihre Fitness und Gesundheit fördert, vermindert Rauchen die körperliche Leistungsfähigkeit und ist Ursache zahlreicher Erkrankungen. Durch das Rauchen zerstören Sie letztlich alles hart erarbeitete wieder im Handumdrehen. Auch durch noch so hartes regelmäßiges Training kann man die negativen Folgen des Rauchens nicht kompensieren. Umgekehrt behindert das Rauchen aber die Steigerung Ihrer sportlichen Leistungen.
Welche negativen Folgen hat das Rauchen auf den Muskelaufbau?
Rauchen kann unter anderem zu einem schlechteren Muskelaufbau führen und beschleunigt im Alter den Muskelabbau dramatisch. Aber warum ist das so? Raucher inhalieren mit dem Zigarettenrauch Kohlenmonoxid (CO) welches sich an den roten Blutfarbstoff, das sogenannte Hämoglobin, bindet. Dadurch kann dieses nur noch deutlich weniger Sauerstoff aufnehmen. Folglich wird der gesamte Körper, und so natürlich auch die Muskeln, schlechter mit Sauerstoff versorgt. Durch den geringeren Sauerstoffgehalt muss Ihr Herz schneller schlagen, um den Körper ausreichend mit dem lebensnotwenigen Sauerstoff zu versorgen, sprich Sie kommen beim Training schneller aus der Puste. Dies kann zur Folge haben, dass mit geringerer Intensität trainiert wird, was einem Muskelwachstum im Wege stehen kann. Zudem ist auch die für den Muskelaufbau so wichtige Regeneration bei Rauchern nicht optimal. Auch hier fehlt die optimale Versorgung mit Sauerstoff.
Hinzukommt, dass das Rauchen auch seine Spuren an den Blutgefäßen hinterlässt. Die Blutgefäße sind mit der Zeit verengt und werden durch die ständige Nikotinbelastung geschädigt – d.h. weniger Blut kommt durch, was wiederum eine schlechtere Versorgung mit Sauerstoff und sämtlichen Nährstoffen bedeutet. Ihre Muskulatur ist möglicherweise nicht optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.
Bei Rauchern scheint es auch zu Veränderungen des Aminosäure-Stoffwechsels zu kommen. Aus Aminosäuren baut der Körper Muskelmasse auf. Es gibt Hinweise, dass bestimmte Aminosäuren schlechter in den Muskel eingebaut werden und Substanzen, welche den Muskelwachstum hemmen, bei Rauchern vermehrt vorkommen. Muskelabbauende Stoffe scheinen im Körper von Rauchern erhöht zu sein. Summa summarum sind dies keine optimalen Voraussetzungen für den Muskelwachstum.
Wie beeinflusst das Rauchen die Ausdauerleistung?
Die negativen Auswirkungen auf die Ausdauerleistung liegen auf der Hand:
Raucher haben eine verschlechterte Lungenfunktion.
Raucher benötigen mehr Herzschläge für dieselbe Leistung, das belastet Herz und Kreislauf.
Raucher haben eine erhöhte Schleimproduktion und Husten – man bekommt schlechter Luft
Raucher inhalieren Kohlenmonoxid welches sich an den roten Blutfarbstoff bindet. Folge: Reduzierte Sauerstoffaufnahme und schlechtere Versorgung des Körpers
Rauchen senkt nachweislich die Leistungsfähigkeit. Bei der Ausdauerleistung sind es ca. 15%. Das muss nicht sein!
Rauchen beeinflusst auch Ihr Äußeres!
Sicher legen Sie zudem Wert auf Ihr Äußeres. Durch das Rauchen tun Sie Haut, Haaren, Zähnen und Nägeln aber nichts Gutes. Sie werden spröde, gelblich und sehen einfach ungepflegt aus. Das Nikotin ist für die unschöne Gelbfärbung verantwortlich. Rauchen führt, wie bereits erwähnt, zu einer verminderten Sauerstoffversorgung Ihres Körpers. Auch die Haut ist davon betroffen. Zudem entstehen beim Rauchen sogenannte freie Radikale, die Ihre Hautzellen schädigen können. Rauchen führt außerdem zu Kollagenabbau. Und der kalte Rauch, der sich in Kleidung, aber auch an Haut und Haar absetzt, macht nicht gerade attraktiv.
Rauchausstieg – Wie wirkt es sich auf meine Fitness aus, wenn ich aufhöre zu rauchen?
Durch einen Rauchstopp können Sie nur dazu gewinnen. Sie werden schon nach kurzer Zeit zahlreiche positive Veränderungen an Ihnen und Ihrer Fitness feststellen können. Bereits nach 20 Minuten normalisiert sich der durch das Rauchen erhöhte Blutdruck und Puls. Sie werden leistungsfähiger und energiegeladener. Grund dafür ist, dass sich der Kohlenmonoxid- und Sauerstoffspiegel im Blut wieder normalisiert. Ihr Körper wird folglich wieder mit ausreichend Sauerstoff versorgt – und das bereits nach 8 Stunden. Nach einigen Wochen Rauchfreiheit verbessert sich zudem die Lungenfunktion. Die Lunge reinigt und regeneriert sich und kann Ihre Arbeit dann wieder im vollen Umfang verrichten. Sie bekommen dadurch wieder besser Luft. Der Körper ist nicht mehr mit der andauernden Entgiftung tausender chemischer Substanzen aus dem Zigarettenrauch beschäftigt und die Blutgefäße lassen wieder mehr Blut durch. Sie riechen und schmecken wieder in allen Facetten, der lästige Husten wird weniger und noch viel wichtiger: Sie sind wieder frei!
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Wie schaffe ich es mit dem Rauchen aufzuhören? Hilfreiche Tipps & Tricks:
Gerade im Frühling machen wir uns wieder mehr Gedanken um unser Aussehen und unseren Körper. Die Winterpfunde müssen weg und das Sixpack muss schön aufpoliert werden. Im Frühling erwacht wieder alles zum Leben und Sie steigern vielleicht auch Ihr Fitnessprogramm, weil Sie endlich wieder raus können. Die Frühlingsgefühle beflügeln. Bietet es sich da nicht auch an, Ihrem Körper ein ganz neues, freies Lebensgefühl zu geben, indem Sie dem Glimmstängel ein für alle Mal Lebewohl sagen? Sie werden sehen, dass der Weg zum glücklichen Nichtraucher mit der passenden Hilfe gar nicht so schwierig ist. Ängste, Fragen und Unsicherheiten sind ganz normal. Davon dürfen Sie sich nicht beirren lassen. Denken Sie daran, dass Sie auf Ihrem Weg nicht alleine sind. Freunde und Familie werden Sie sicherlich tatkräftig unterstützen. Sinnvoll ist es auch Sich professionelle Hilfe ins Boot zu holen, um optimal vorbereitet zu sein und typische Fehler zu vermeiden.
Gute Vorbereitung ist das A und O
Wenn Sie den festen Entschluss gefasst haben den Weg zur Nichtraucherin zu gehen, können Sie sich schon einmal stolz auf die Schulter klopfen. Der erste Schritt ist getan, denn Rauchen aufhören beginnt im Kopf! Nun heißt es den Rauchstopp ordentlich vorzubereiten. Vielleicht haben Sie schon einmal einen Versuch in Angriff genommen mit dem Rauchen aufzuhören, sind aber gescheitert? Der Hauptgrund für das Misslingen eines Rauchstopps ist die fehlende Vorbereitung. Von 100 Rauchern, die ohne Vorbereitung versuchen aufzuhören, sind nur 3 bis 5 erfolgreich. Nur mit einer intensiven Vorbereitung, am besten unter professioneller Anleitung, können Sie die besten Voraussetzungen für das Gelingen des Rauchstopps schaffen.
Machen Sie sich bewusst was die Vor und Nachteile des Rauchens sind und wägen Sie diese Gegeneinander ab. Was ist Ihre persönliche Motivation mit dem Rauchen aufzuhören? Dies ist entscheidend um erfolgreich rauchfrei zu werden!
Beschäftigen Sie sich mit sich und Ihrer Sucht. Warum rauchen Sie? In welchen Situationen rauchen Sie?
Finden Sie Alternativen und Ablenkungsmöglichkeiten, was Sie tun können anstatt zu rauchen
Denken Sie mögliche Gefahrensituationen vorweg, in denen Sie rückfällig werden könnten. Meiden Sie diese oder überlegen Sie sich eine Strategie, was Sie alternativ tun können.
Der Mensch als Gewohnheitstier
Um erfolgreich – vor allem endgültig – rauchfrei zu werden, ist es wichtig Ihr bisheriges Verhalten nachhaltig zu ändern. Rauchen bedeutet nämlich nicht nur Nikotinsucht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Auch das Rauchen hat sehr viel mit Gewohnheiten zu tun. Sicherlich kennen Sie zahlreiche Situationen, in denen Sie ganz automatisch zur Zigarette greifen, z.B. die Zigarette zum Kaffee, nach dem Mittagessen oder beim Warten auf die Bahn. Dieser Griff zur Zigarettenschachtel geschieht meist ganz unbewusst. Solche Situationen gilt es für Sie ganz persönlich zu identifizieren. Nur so können Sie es schaffen diese zu durchbrechen und Sich selbst und Ihre Gewohnheiten zu verändern und zu überlisten.
Alternativen schaffen
Für das Überwinden von Gewohnheiten ist es wichtig für Ablenkung und Alternativen zu sorgen. Gerade in der Anfangsphase des Rauchstopps kann es auch ein sinnvoller Trick sein brenzligen Situationen, wie dem feuchtfröhlichen Mädelsabend lieber aus dem Weg zu gehen. Davon abgesehen, dass Alkohol und Training sowieso nicht zusammen passen, ist dies eine typische Situation, in der es zu einem Ausrutscher kommt. Zum einen weil es eine antrainierte Gewohnheit ist beim Alkohol trinken zu Rauchen und zum anderen weil Alkohol Hemmungen nimmt und die Ratio runterregelt. Alternativen und Ablenkungsstrategien können Sie immer dann anwenden, wenn Sie die Lust nach der Zigarette überkommt bzw. wenn Sie normalerweise zur Zigarette greifen würden. Rauchen Sie z.B. immer beim Kaffee trinken könnten Sie anstatt zu rauchen Zeitung lesen, am Handy spielen oder ein Sudoku-Rätsel machen – irgendwas, was Sie ablenkt. Mögliche Ablenkungsstrategien können sein:
Ans Fenster gehen und tief durchatmen oder am Besten gleich einen Spaziergang an der frischen Luft machen.
Duschen, Schminken, Haare oder Nägel machen.
Meditieren Sie! Eine hilfreieche App dafür ist z.B. „Headspace“.
Wenn Sie im Besitz einer iWatch sind, dann nutzen Sie die „Breath“ Funktion.
Buch oder Zeitung lesen – das aber nicht dort wo Sie rauchen dürfen sondern z.B. in einem rauchfreien Café.
Machen Sie ein paar Mobilitätsübungen.
Ohne Witz: malen Sie ein Bild.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es um mit dem Rauchen aufzuhören?
Sie überlegen nun, wie Sie trotz all dieser Tipps den Absprung schaffen sollen? Sich Hilfe und Unterstützung durch einen fachkundigen Experten auf dem Gebiet der Raucherentwöhnung zu holen, ist kein Beinbruch. Im Gegenteil: es ist ein kluger Schachzug auf dem Weg zum erfolgreichen Nichtraucher. Welche verschiedene Möglichkeiten es gibt, haben wir im Folgenden für Sie aufgelistet:
Wie bereits erklärt, ist die Vorbereitung die halbe Miete. Sie sollten Sich nicht nur über Ihre Beweggründe für den Rauchstopp im Klaren sein, sondern auch genau wissen, wann Sie für gewöhnlich rauchen und welche Alternativen für Sie geeignet sind. Ein nach diesen Kriterien zugeschneidertes, professionelles Nichtraucherprogramm mit ausgezeichneter Erfolgsquote ist z.B. unser Programm NichtraucherHelden.de. Es basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Nikotinentwöhnung und wird von Dr. Rupp, einem Facharzt auf dem Gebiet der Suchtmedizin, professionell begleitet. Als Onlineprogramm können Sie örtlich und zeitlich flexibel von Zuhause aus daran teilnehmen. Jeden Tag gibt es ein kurzes, knackiges Video mit den wichtigsten Informationen und einer kleinen Übung für Zuhause. Nach 7 Tagen intensiver Vorbereitungszeit sind Sie bereit für den Tag des Rauchstopps. Im Anschluss werden Sie dort motiviert, um so einen Rückfall zu vermeiden. Über die Community können Sie sich weiterhin (lebenslang) mit Experten sowie Gleichgesinnten austauschen, Probleme besprechen oder sich neue Motivation holen. Mit diesem Programm schaffen Sie es also innerhalb von 10 Tagen zur Nichtraucherin zu werden.
Nehme ich automatisch zu wenn ich aufhöre zu rauchen?
Gerade wir Frauen haben Angst vor einer Gewichtszunahme durch den Rauchausstieg. Lassen Sie sich von der Angst nicht lähmen! Der Rauchstopp ist die absolut richtige Entscheidung! Der tatsächliche Gewichtsanstieg nach dem Rauchstopp ist vernachlässigbar klein, zum Teil sogar gar nicht vorhanden. Wenn Sie bereits sportlich unterwegs sind und sich gesund ernähren, brauchen Sie keine Probleme befürchten wenn Sie ein paar Tipps beherzigen:
Nicht mehr essen als vor dem Rauchstopp.
Auf Belohnungskalorien verzichten. Belohnung ist wichtig, aber nicht mit Süßigkeiten. Möglichkeiten für Belohnung können z.B. sein, zum Frisör, zur Kosmetikern, shoppen oder in die Sauna zu gehen.
Sportprogramm und/oder Bewegung im Alltag hochfahren, z.B. öfter mit dem Fahrrad als mit dem Auto fahren, die Treppe statt den Aufzug nehmen oder eine Haltestelle früher aussteigen und den Rest zu Fuß gehen.
Viel Trinken (kalorienfrei, z.B. Wasser oder ungesüßter Tee).
Auf eine gesunde, ausgewogenen Ernährung achten. Ein paar Rezepte finden Sie hier.
Eine strenge Diät parallel zum Rauchstopp zu machen ist allerdings nicht empfehlenswert, da dies das Rückfallrisiko erhöht.
Sport als Hilfe beim Rauchstopp
Ablenkungsmöglichkeiten und Alternativen zur gewohnten Zigarette sind wichtig. Hier kann Sport auch eine prima Möglichkeit darstellen. Bauen Sie beispielsweise anstatt der Zigarette am Morgen eine kleine Yoga- oder Stretching-Einheit ein, das entspannt, lenkt vom Rauchen ab und verbessert auch noch die Beweglichkeit. Sport dient nicht nur dem Stressabbau, sondern beschäftigt Sie und Ihren inneren Schweinehund, so dass der Gedanke an die Zigarette erst gar nicht aufkommt. Also behalten Sie Ihr Sportprogramm unbedingt bei oder steigern bzw. ergänzen Sie es gegebenenfalls – dies kann Ihnen beim Rauchstopp helfen. Durch Sport werden auch Entzugserscheinungen wie Müdigkeit und Gereiztheit abgeschwächt. Außerdem werden durch den Sport vermehrt Glückshormone ausgeschüttet, die Ihre vielleicht schlechte Laune durch den Rauchstopp, enorm aufhellen können. Nach dem Sport fühlt man sich gut, glücklich und frei. Und nicht zuletzt ist der Sport auch ein entscheidender Faktor und wichtiger Hebel um durch den Rauchstopp nicht zuzunehmen.
Fazit
Rauchen lässt sich nicht mit einem gesunden, sportlichen Lebensstil vereinen. Es hat nicht nur negative Folgen auf Ihre Gesundheit, sondern auch auf Ihr sportliches Vorankommen. Ein Rauchstopp lohnt sich immer – der passende Zeitpunkt ist JETZT. Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund und machen Sie Ihren gesunden Lebensstil durch den Rauchstopp perfekt. Nichtraucherprogramme wie NichtraucherHelden.de können Ihnen auf Ihren Weg in ein langfristig rauchfreies Leben helfen. Ihr Körper, Ihre Seele und Ihre Mitmenschen werden es Ihnen danken. Wagen Sie den Schritt und Sie werden sehen, dass Sie nur dazugewinnen.
Autorenbeschreibung
Janine Hößler ist mit Leib und Seele Ernährungsmedizinerin. Ihr liegt es am Herzen, Menschen auf dem Weg zu einem gesunden Lebensstil zu begleiten, zu motivieren und zu unterstützen. Denn Gesundheit ist unser höchstes Gut. Zusammen mit einem Team von Lungenfachärzten und Tabakentwöhnern, Sport- und Ernährungswissenschaftlern möchte sie mit dem Online-Nichtraucherprogramm NichtraucherHelden.de möglichst vielen Rauchern den Weg in ein rauchfreies Leben ermöglichen.
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Der Beitrag Wie wirkt sich Rauchen auf unsere Fitness aus? Ratgeber erschien zuerst auf STRONG Magazine.
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ausbildungpta · 8 years ago
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Antacida
=> Unterteilbar in reine Salze und Schichtgitterantacida. Aufgabe: HCL & Gallensäure neutralisieren, Pepsin deaktivieren. Schichtgitterantacida z.B. Talcid, Riopan lösen sich schichtweise auf und neutralisieren HCL im Magen. Millieu wird basisch. Rest lagert sich um Magenwand an für den Schutz. Schichtgitterantazida wirken länger als normale Antazida. Normale Antazida: Maaloxan und Rennie. NT Rennie: Gasbildung durch Kohlensäurezerfall. Da Rennie: Calcium- oder Magnesiumcarbonat ist. Maaloxan ist Aluminiumhydroxid/Magnesiumhydroxid. => Magnesium wirkt Abführend, Aluminium wirkt verstopfend. Aluminium führt zur Prostaglandinbildung: Schleimproduktion erhöht, HCL Produktion gemindert. => Antazida sind nur für Schwangere geeignet, wenn sie kein Aluminium enthalten, da Aluminium eventuell Demenz verursacht. => Allgemein: Gut verträglich, schnell wirksam. NT: Wirkdauer gering. Nur bei Sodbrennen rezeptfrei.
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deinheilpraktiker · 3 years ago
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Neues Medikament könnte helfen, Atemprobleme zu lindern: Experimentelle Medikamente könnten Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen helfen
Ein neues Medikament könnte Millionen Menschen bei Lungenerkrankungen wie Asthma und Emphysemen helfen, die Symptome verursachen, die von Husten bis hin zu schweren Atembeschwerden reichen. Das Medikament blockiert die übermäßige Schleimproduktion in den Atemwegen. Schleim spielt eine entscheidende Rolle bei der Gesunderhaltung unserer Lungen und Atemwege, indem er die Feuchtigkeit aufrechterhält…
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