#Schlafzimmerschrank
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Nachttische aus Naturholz im modernen Stil für ein Schlafzimmer xlmoebel.de
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Schlafzimmerschrank 5 türig nur 230 Euro Festpreis
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Unikat: Schrank - Spende in Hannover
Bitte an Interessenten im Raum Niedersachsen weiterleiten
Spende: 1x Schlafzimmer Schrank
Details: Menge: 1 Buche furniert, Natur gewachst, sehr gut aufzubauen , 4türig, mit Kleiderstangen, 4xSchublade Maße: 2,80 x 2,80 x 2,30 (cm) - Länge x Breite x Höhe Farbe: hellbraun Hersteller: handgefertigt vom Tischlermeister Gebrauchsspuren: leicht Zustand: funktionsfähig Kategorie: Wohnung, Büro, Laden Spenden-Nr. A00000281 Fotos
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Abholort: DE, Hannover Postleitzahl-Bereich: 30179 Stockwerk: -1 Transport über: Treppe Hilfe beim Abtransport: ja Spendenangebot aus der Region: Niedersachsen Zeitraum für Abholung Abholung ab: 2020-01-13 Abholung spätestens: 2020-01-15 Kosten / Kostenlos Der Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vergütung für den Vermittlungsservice erhoben: Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vergütung für den Vermittlungsservice an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann. Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die oben genannte Spenden-Nr. ein. Wer kann diese Spende erhalten? Im ersten Schritt ist dies exklusiv für Gemeinnützige und, nur falls sich niemand meldet, im zweiten Schritt auch für die Allgemeinheit verfügbar. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Requiem für die Hausspinne
Alle reden vom Insektensterben. Dass auch die achtbeinigen fernen Verwandten – zumindest einige Arten - auf dem Rückzug sind, scheinen die meisten nicht zu merken. Außer Kerstin Herrnkind vom Stern – „Rettet die Spinne“ – (1) gibt die Mainstreampresse eher Tipps wie man die unbeliebten Hausbewohner schnell wieder loswird. Nachfolgender Bericht stützt sich daher fast nur auf meine eigenen jahrzehntelangen Beobachtungen. Nicht einmal auf die „Rote Liste“ kann ich mich stützen. In Anspielung auf eine bekannte Kafka-Erzählung (2) kann ich also „nur berichten“. Mögen mir die „Hohen Herren von der Akademie“ die fehlende biologische Fachkenntnis verzeihen. An meinen Beobachtungen ändert das nichts. Und die sind beunruhigend. Denn letztendlich ist das Verdrängen der Hauspinne mit einer „feindlichen Übernahme“ vergleichbar.
Sie hat sich rar gemacht, die gute Hausspinne, Tegenaria atrica, Schreckgespenst vieler Hausfrauen und auch Hausmänner. Hauste sie vor zwanzig Jahren noch hinter so manchem alten Wohnzimmerschrank, so sucht man sie heute selbst in unaufgeräumten Kellern vergeblich. Zugegeben eine Schönheit ist sie nicht. Mit ihren haarigen acht Beinen und ihrem mindestens 1,5 Zentimeter großen Körper bedient sie so ziemlich alle Ängste eines Arachnophobikers. Zweiter Grund ihrer Unbeliebtheit: Im Gegensatz zur gleichfalls großen Kreuzspinne, die still in ihrem Radnetz an der Hauswand oder Hecke auf Beute harrt, bewegt sich die umtriebige Spinne – allerdings nur die Männchen - mühelos im ganzen Haus und taucht überall auf, wo man sie nicht vermutet. Im schlimmsten Fall an der Wand des Schlafzimmers direkt über dem Bett. Pikanter weise ist die Spinne gar nicht auf Beute, sondern auf ein erotisches Abenteuer aus. Zu dumm, wenn sich das Netz der Auserwählten gerade hinter dem Schlafzimmerschrank befindet oder gar in einer Ecke unter dem Bett. Obwohl die Weibchen noch größer werden (bis zu 2 cm) als ihre männlichen Artgenossen und damit noch gruseliger aussehen, sind es daher vor allem die Männchen, die auf ihren Streifzügen zum Liebesnetz im Staubsauger der panischen Arachnophobin ihr klägliches Ende finden, wenn sie es nicht schaffen mit immerhin fast 5 km/h durch ein geöffnetes Fenster zu entkommen. Für die weibliche Spezies ist der Verlust eines stattlichen Männchens fatal. Die normale Lebensdauer des Spinnenmännchens beträgt maximal ein Jahr. Nur größere Exemplare haben eine Chance auf Fortpflanzung. Kleinere werden leicht zur Beute. Besonders clevere Männchen nisten sich bei einem kleineren Weibchen ein und warten dann Kavalier mäßig, bis es geschlechtsreif ist. Sterben zu viele potenzielle Partner vorzeitig kann auch das bis zu fünf Jahre lebende Weibchen, die Population langfristig nicht mehr aufrechterhalten.
Eine Einwanderin vor dem die Hausspinne „zittert“ (Bild oben)
„Viele Jäger sind des Hasen Tod“, sagt das alte Sprichwort. Zum spürbaren Verschwinden der Hausspinne haben nach meinen Beobachtungen nicht nur hysterische Zeitgenossen, immer sterilere Häuser und Wohnungen, sondern vor allem die aus dem Mittelmeer eingewanderte Konkurrenz Pholcidae, zu Deutsch „Zitterspinne“ beigetragen. Selbst kräftige Tegenaria werden von den dünnbeinigen zart aussehenden Webkünstlerinnen zu Paketen zusammengeschnürt und verspeist. Der Kampf zwischen David und Goliath, erinnert an eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Waffensystemen. Die Tegenaria tötet ihre Beute im direkten Kampf, etwa so wie eine Jagdspinne. Ihr großes Trichternetzt dient eigentlich nur als Stolperfalle und später als Kinderstube. Oft kann man beobachten, dass Insekten, die bereits aus dem Netz entkommen sind, überwältigt und mit einem kräftigen Biss – der übrigens auch durch menschliche Haut dringt - getötet werden. Sogar Stachelbewehrte, oder gar eine ausgewachsene Kreuzspinne, die auf der Suche nach einem neuen Standort an einer Rollladenrille vorbeikrabbelte, in der eine Tegenaria hauste. Die Zitterspinne hingegen benutzt ihre Fäden, die wie Lassos fungieren, als Distanz-Waffe. Selbst gefährliche kräftige Insekten wie Wespen werden mit den zentimeterlangen dünnen Beinen mühelos auf Abstand gehalten und in Sekundenschnelle mit feinen Fäden zuerst Kampf- und schließlich Bewegungsunfähig gemacht. Bis sie endlich ihren Todesbiss ansetzt, können Minuten vergehen.
Zum weiteren Verschwinden der großen Hauspinne hat möglicher Weise auch der rapide Rückgang von Insekten beigetragen. Die Zitterspinne ist zwar auch vom Insektensterben betroffen, aber ihre flexiblere Jagdtechnik gleicht dies wieder aus. Die Tegenaria brauch zum Netzbau Ecken und Kanten, die Zitterspinne spinnt und webt überall, auf glatten Wänden ebenso, wie vor Glasfenstern, zwischen Lampen, an der Decke, aber auch hinter Schränken und Heizungsrohren, die eigentlich die bevorzugten Reviere der Hausspinne sind. Ihre Beutepalette reicht von der klitzekleinen Fruchtfliege, bis zum Fingergroßen Nachtfalter, kräftigen Wespe und eben auch die doppelt so große Konkurrentin.
Obwohl wir jahrzehntelang Tegenarias wie Haustiere hüteten, sogar mit kleinen Insekten fütterten, verirrte Männchen regelmäßig aus der Badewanne retteten (das letzte Mal vor fünf Jahren) ist das Reihenhaus heute so gut wie Hausspinnenfrei. Ihr ehemaliger Lebensraum – einschließlich Bad und Toiletten - wurde komplett von der Zitterspinne übernommen. Lediglich im Außenbereich, in der Ecke zum Nachbarhaus hat sich dem großen Netz nach zu urteilen noch ein weibliches Exemplar erhalten. Früher saßen ganze Paare Wochenlang inniglich vereint in den Kellerschächten, ehe sie sich nach ausgiebigen Stelldicheins friedlich trennten. (Nicht alle Spinnenarten fressen oder bedrohen ihre Männchen). Wie es in anderen Häusern aussieht, die alle clean und Klimatechnisch optimiert wurden, liegt auf der Hand. Die Überlebenschance für eine Hauspinne liegt hier bei null. Zumal viele Kellerräume zu Party- oder Hobbyräumen umfunktioniert wurden, so blitzeblank, dass man vom Fußboden essen kann. Dass ihr Verschwinden, wie Herrnkind schreibt, kaum zur Kenntnis genommen wird und erst recht kein Volksbegehren auslöst, liegt buchstäblich in der Hand. Auch die sozial lebende kleine Fettspinne, ein gleichfalls gern gesehener Gast ist von den Zimmerdecken verschwunden. Wohin? In die Mägen der gefräßigen Neozoen?
Nachfolgerin unterwegs?
Die Spinnenhasser können also durchatmen und sich auf ihren Grillbalkons entspannt zurücklehnen. Oder nicht? Wer rudimentäre Biologiekenntnisse besitzt weiß, dass eine verdrängte Art nicht selten von einer ähnlichen Spezies ersetzt wird. Nach neuesten Meldungen hat sich eine Kräuseljagdspinnen-Art in Süddeutschland niedergelassen, die gleichfalls Häuser als Lebensraum bevorzugt. Auch sie ist wie die Zitterspinne eine Einwanderin aus dem Süden, übertrifft allerdings in Sachen Ekelfaktor noch die haarige Tegenaria atrica. Die sogenannte Nosferatu-Spinne. Von der Größe her geben sich beide nichts. Auch die Nosferatu-Spinne kommt auf maximal zwei Zentimeter Körpergröße. Der Unterschied liegt in der Lebens- und Jagdweise. Tegenaria – allen voran die Weibchen – sind ausgesprochene Standorttreue Stubenhocker. Nur die Männchen gehen, wie bereits ausgiebig beschrieben, zur Paarungszeit auf die Walz. Bei der neuen Einwanderin, die Medienberichten nach 2005 das erste Mal gesichtet wurde, sind Männlein wie Weiblein im gleichen Maße ununterbrochen unterwegs, denn die Nosferatu-Spinne ist eine Jagdspinne, die sich nur zur Brutzeit in ihren Kokon zurückzieht und dann ähnlich wie die Dornfingerspinne richtig bissig werden kann.
Glaubt man den Berichten, die derzeit untermalt von reißerischen Überschriften im Netz kursieren, so trägt die Spinne ihren Horror-Namen zu Recht, denn sie soll nicht nur angriffslustig, sondern auch giftig sein. Da auch einheimische Spinnen auf ihrer Speisekarte stehen, wird sie als Königin in der Spinnennahrungskette wohl auch die Tegenaria weiter dezimieren. Mit einem Marmeladenglas lässt sie sich jedenfalls nicht so leicht einfangen, wie ein Mann aus Rastatt in der BNN (3) anschaulich berichtet. „Groß und Giftig“, textet die Berliner Zeitung (4) und für Ludwigshafen24 (5) ist die auffällig gezeichnete kräftige Spinne mit bis zu 8 Zentimeter Beinumfang „Absolut Horror“. Gleich 15 Exemplare hat eine Familie in der Rheinland-Pfälzischen Industriemetropole in ihrem Haus entdeckt plus Kinderstube direkt im Schlafzimmer. Angenehme Nachtruhe.
Und die Moral der der Geschichte: Unser Mikrokosmos ist fast immer ein Spiegelbild unserer allgemeinen Umwelt. Spezies, vor denen wir uns fürchten und glauben, sie bekämpfen zu müssen, sind in Wahrheit oft harmlos, im schlimmsten Fall ärgerlich. Im Gegenzug akzeptieren wir dann Spezies, die sich wirklich zu einer Gefahr entwickeln können. Honi soit qui mal y pense.
Links: (1-5)
#Tegenaria#Zitterspinne#arachnophobia#Neozoen#Arachnophobiker#Nosferatuspinne#Fettspinne#hausspinne#requiem#klaus lelek
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Feind in der Fremde
Kapitel 26
Kapitel 1
Epilog „Quid tempus!... Oh nein! Wach auf, wach auf, Harry, es ist schon fast neun!“ Unsanft wurde an Harrys Arm gerüttelt. Er öffnete langsam die Augen. Die Lichter eines Zeitansagezaubers verblassten gerade in der Luft vor dem großen Schlafzimmerschrank. Harry beobachtete, wie Draco hektisch die Schubladen aus seiner Kommode zog und nach passender Unterwäsche suchte. „Was?“ „Wir sind zu spät, wir haben verschlafen“, antworte Draco fast atemlos und sprach einen Sauberkeitszauber auf seinen Körper, bevor er ein wenig steif in eine schwarze Unterhose schlüpfte. „Warum hast du den Wecker nicht gestellt?“ „Das habe ich.“ Harry richtete sich etwas auf, noch benommen von der kurzen Nacht. Er schaute in Richtung Nachtschränkchen und konnte trotz der verschwommenen Sicht erkennen, dass sich darauf kein Wecker befand. Seine Brille lag auch nicht an ihrem Platz. Also beugte er sich über den Rand des Bettes und suchte den Boden ab. Er erwischte die Brille sofort, aber der Wecker war bis ans Fußende gerollt. „Runtergefallen“, murmelte er mit dem Kopf unterm Bett. „Hm? Beeil dich, es ist spät.“ „Accio Wecker“, befahl Harry und fing die Uhr geschickt auf. „Der Wecker ist runtergefallen.“ Harry betrachtete die Zeit. „Es ist ja schon neun!“ „Sag ich doch.“ Harry dachte an die letzte Nacht und musste grinsen. „Ich weiß, wann der Wecker runtergefallen ist.“ „Das war dann wohl das klappernde Geräusch, das ich gehört habe“, meinte Draco abwesend. “Komm schon, steh auf!“ „Du hast ein Klappern gehört, während du … na, du weißt schon?“ Normalerweise war ihr Sex etwas gemächlicher. Das brachte das Alter mit sich, auch wenn sie sich beide fit hielten. Gestern jedoch hatte Draco das Bett in Schwingungen versetzt und den Nachtisch wohl gleich mit. Draco lachte. „Nein? Du meinst, so alt sind deine Knochen auch noch nicht, dass ich kein Klappern gehört haben kann?“, zog er Harry auf. „Ich dachte eher daran, dass du doch wohl nichts anderes wahrnimmst als mich, wenn du mit mir Liebe machst“, scherzte Harry und verschwand im Bad. „Nein, wie könnte ich“, rief ihm Draco durch die geöffnete Tür hinterher. „Da habe ich natürlich nur dich wahrgenommen und dein Grunzen.“ „Grunzen, aha“, kam es aus dem Bad zurück. „Jede Romantik dahin. Erst sich ablenken lassen, dann mein genussvolles Stöhnen als Grunzen bezeichnen.“
Harry betätigte die Toilettenspülung. „Es hat mich trotzdem angetörnt.“ „Was? Ich habe dich nicht gehört“, fragte Harry zurück. „Es hat mich trotzdem scharf gemacht.“ „Bitte?“, fragte Harry und stellte die Dusche an. „Dein Grunzen macht mich an!“, rief Draco. „Was macht dich an?“ Draco riss die Tür zur Duschkabine auf. „Dein Grunzen! Dein Grunzen!“ Sein Blick glitt über Harrys Gestalt. „Ah, da bist du ja endlich. Man muss schon zu Tricks greifen, um dich morgens mit unter die Dusche zu bekommen.“ Er rückte einladend zur Seite. „Es ist zu spät zum Duschen, also warum duschst du?“ „Ich stinke nach Sex – und du auch.“ „Ich rieche frisch wie der Morgen selbst. Meine Hygienezauber sind 1 A", behauptete Draco nicht ganz zu Unrecht. Harry ließ trotzdem nicht locker. „Du willst nur nicht duschen, weil du es nicht unter 20 Minuten schaffst.“ „Mit dir zusammen eher vierzig.“ „Wir könnten einen Rekord aufstellen. Sieh, du bist eh schon ganz nass.“ Mehrere Spritzer hatten Dracos Brust getroffen. „Das erledigt ein Zauber. Beeil dich.“ Draco schloss allerdings nicht die Tür zur Duschkabine, sondern blieb im Eingang stehen und betrachtete Harry noch einmal genüsslich. „Ich war zu lange weg.“ „Allerdings. Zwei Wochen, und das direkt vor der Hochzeit deiner Tochter.“ Harry drückte seine Lippen auf Dracos Mund. „Guten Morgen, mein Schatz.“ „Guten Morgen, mein Geliebter.“ Als Draco sich schließlich abwandte, meinte er: „‘Meine‘ Tochter? Hast du es ihr noch immer nicht verziehen, dass sie Peter gewählt hat und nicht Hugo.“ „Sie waren so süß, die beiden. So verliebt.“ Draco sprach einen Zauber, um wieder trocken zu werden. Dann griff er nach der Zahnpasta und begann, sich die Zähne zu putzen. Er hielt nur kurz inne, um zu sagen: „Für zwei Wochen. Eine Ferienliebe, die eigentlich nur gezeigt hat, dass sie Freunde sind.“ „Aus Freunden können Liebende werden. Ich kenne da ein berühmtes Beispiel.“ „Schogar ausch Pfeinden können Liebende werdschen“, erwiderte Draco mit einem Mund voller Zahnpasta-Schaum. „Das ist wahr.“ Draco schrubbte noch etwas weiter. Dann spülte er seinen Mund aus. „Du wolltest sie nur mit Hugo verkuppeln, damit die Weasleys ‚echte‘ Verwandte werden, wenn sie ihn heiratet.“ „Warum auch nicht! Peter ist so ein Nerd! Ohne Beziehungen wäre er nie in deine Forschungsgruppe aufgenommen worden. Sie hätten sich nie kennengelernt, wenn du nicht seine Doktorarbeit betreut und ihn ständig zu uns eingeladen hättest.“ „Ich habe ihn eingeladen, weil ich ihn gerne mag. Er hat ein gutes Herz und ist brillant. Ich war am Anfang auch skeptisch, aber ich konnte seinem Vater ja wohl nicht sagen, dass ich ihn nicht betreuen würde. Peter ist schließlich ein sehr alter und guter Freund.“ Harry kam aus der Dusche und trocknete sich mit dem Handtuch ab. „In der Familie wird jeder männliche Erstgeborene Peter genannt!“, echauffierte er sich, auch wenn er eigentlich gar nichts gegen Peter einzuwenden hatte, wie Draco sehr wohl wusste. „Und jeder Black wird nach einem Stern benannt.“ „Das hat wenigstens … Esprit.“ „Oh, danke. Wichtig ist nur, dass Alex glücklich mit ihm wird, dass sie sich lieben.“ „Schon, aber er wird nach New York zurückkehren und sie mitnehmen. Damit verliere ich meine beste Mitarbeiterin. Außerdem hatte ich schon mal eine Fernbeziehung nach New York. Ich brauche das kein zweites Mal“, wandte Harry ein. Draco drehte sich zu ihm um und sprach einen Trocknungszauber auf Harrys Haare. Mit seinen Händen versuchte er, Harrys wuscheligen Schopf glatt zu streichen. Dann glitt er mit seinen Fingern über Harrys Hals und Schultern und ließ sie dort liegen. „Ich finde, wir haben das damals gut hingekriegt.“ „Zweieinhalb Jahre, Draco, und wenn ich dich besucht habe, musstest du trotzdem ständig arbeiten oder warst in deinen Kursen. Und dann dieses grässliche Studentenzimmer. Hinterher hattest du nicht mal mehr ein Zimmer für dich alleine. Es war schlimm. Ich weiß nicht, wie ich das durchgehalten habe.“ Harry legte seine Arme um Dracos Taille. „Hauptsache, du weißt, warum du durchgehalten hast. Ich weiß es nämlich ganz genau.“ Draco knabberte an Harrys Hals. „Für mich war es auch schlimm. Ich habe die ganze Zeit befürchtet, dass du es dir doch noch anders überlegst. Ich wollte damals einfach so schnell wie möglich fertig werden, um zu dir nach London zurückkehren zu können.“ „Hättest du Geld von mir angenommen, hättest du nicht arbeiten müssen. Ich hätte uns eine kleine Wohnung in New York besorgt, in der wir die Wochenenden verbracht hätten - allein. In den Semesterferien wären wir in Urlaub gefahren…“ „Aber ich lass mich doch nicht aushalten.“ Harry bog den Kopf zur Seite, um Draco mehr Zugang zu seiner empfindlichen Haut am Hals zu geben. Draco hauchte kleine Küsse in Harrys Halsbeuge. „Hättest du mit nur einem Wort gesagt, dass du es nicht mehr willst, ich hätte das Studium abgebrochen.“ „Ist das so?“, fragte Harry atemlos. Ein erregendes Kribbeln breitete sich von Kopf bis Fuß in seinem Körper aus, aber vor allem in dem Bereich genau dazwischen. „Absolut. Ich würde noch immer alles andere für dich sausen lassen.“ Harrys Beine wurden auf einmal ganz schwach. Trotz der leidenschaftlichen Nacht regte sich sein Glied. Er drückte sich gegen Draco und fühlte, dass sein Mann das Gleiche empfand. „Draco“, hauchte Harry und verfing dessen Lippen in einen tiefen Kuss. „Hm, Zahnpasta“, schmunzelte er wenige Augenblicke später, hinderte Draco aber daran sich zurückzuziehen, und küsste ihn erneut. „Wir müssen los“, flüsterte Draco etwas später. Seine Stimme war rau. Sie hatte nie ihre Wirkung auf Harry verfehlt. „Ich weiß“, murmelte er frustriert. Widerwillig lösten sie sich voneinander. Harry griff nach seiner Zahnbürste, während Draco sich sein Hemd schnappte und vor dem Spiegel zuknöpfte. „In Bezug auf Peter kann ich dich übrigens beruhigen. Das Mungo hat ihn einen unbefristeten Vertrag angeboten. Er hat ihn angenommen. Er bleibt sogar in meinem Team und wird an einem Trank speziell gegen die Spätfolgen des Cruciatus-Fluches arbeiten.“ „Woher weißt du das?“ „Er hat mich letzte Woche auf dem Kongress angerufen, um mit mir den Vertrag durchzusprechen. Mein Handy hat übrigens wieder Ärger gemacht. Du musst die Zauber noch mal überprüfen.“ Harry wirkte nachdenklich. „Hermine hatte auch Probleme mit ihrem Smartphone. Hat das Display Wellen geworfen und nach Fisch gestunken?“ „Ja, ziemlich ekelig.“ „Ok, ich weiß, was das war. Ich werde es morgen mit in die Werkstatt nehmen.“ Harry hatte in dem Schuppen neben ihrem Haus eine Werkstatt eingerichtet, wo er an Zaubern arbeitete, die es ermöglichen sollten, Muggelgeräte in einer magischen Umgebung zu benutzen. Aus diesem Grund hatten sie sich auch für ein Haus in Little Willow entschieden, einem Magierdorf südlich von London. „Sollte Alex doch irgendwann nach New York gehen, heißt das nicht, dass du deine Mitarbeiterin verlierst, sondern dass du das Geschäft nach Übersee expandieren kannst“, riss Draco Harry aus seinen Überlegungen. „Na, das ist ja mal ein Trost!“ Harry nahm sich ebenfalls ein Hemd aus dem Schrank und schlüpfte in eine elegante Hose. „Du erinnerst dich, dass ich das Beans an Jill und Eric abgegeben habe, weil die Arbeit zu viel wurde? Ich werde sicher kein Riesenunternehmen aufbauen, um dann wieder mehr arbeiten zu müssen. Stell dir nur vor, ich hätte dann gar keine Zeit mehr für dich.“ „Das wäre natürlich unerträglich“, stimmte Draco zu, und auch wenn sein Ton sarkastisch klang, wusste Harry, dass sein Mann davon tatsächlich nicht begeistert wäre. Durch Dracos Wochenenddienste und Notfälle wurde ihre gemeinsame Zeit schon oft genug beschnitten. Draco leitete nicht nur eine Forschungsgruppe im Sankt Mungo, sondern arbeitete dort auch als Spezialist für Heiltränke und Gegengifte. Aus den Augenwinkeln heraus sah Harry, wie Draco seinen Piepser in eine Tasche seines Gehrocks steckte. „Du hast doch heute wohl keine Bereitschaft!“, stieß er vorwurfsvoll aus. „Was? Oh, nein, das war reiner Automatismus.“ Draco legte den Piepser zurück auf die Kommode. Dann lehnte er sich an dieselbe und wartete auf Harry. „Du hast im Oktober 20-jähriges Firmenjubiläum. Weißt du schon, wie du es feiern wirst?“, fragte er. Harrys Firma ‚Magic Muggle Electronics‘ war 2007 aus seinem Hobby heraus entstanden, Zauber für Alltagsprobleme zu entwickeln. Alexandra war nach einem abgebrochenen Studium und einer Ausbildung bei ‚Weasleys Zauberhafte Zauberscherze‘ in sein Geschäft mit eingestiegen. „Ein Herbstfest hier im Garten? Ich werde ein Zelt und den Messestand aufbauen und einen Caterer engagieren. Abends soll es eine große Party geben mit Freunden, Verwandten und Kunden.“ „Das wird groß. Klingt aber gut.“ „Ich schicke auch Pansy, Jo und Julien eine Einladung.“ „Gut. Julien will übrigens nächstes Jahr am Long Island Halbmarathon teilnehmen und ich soll mitlaufen.“ „Klar, warum nicht? Den Marathon vor zwei Jahren hast du doch auch mit 4 1/2 Stunden geschafft.“ Harry strich seinen dunkelgrünen Gehrock glatt und richtete sich auf. „Wie sehe ich aus?“ Lange Zauberer-Roben waren aus der Mode gekommen. Inzwischen trug man zu formellen Anlässen einen eleganten, bestickten Gehrock mit Hose, Weste und Hemd, der an das viktorianische Zeitalter erinnerte. Harry und Draco hatten sich das gleiche Model in unterschiedlichen Farben ausgesucht. Dracos war dunkelgrau und er sah fantastisch darin aus. Nun setzte er sich einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf. Keiner trug mehr spitze Zauberhüte. „Sehr gut!“, lobte er Harrys Aussehen. In seinem Blick lag Stolz und Begehren. Sie verließen das Schlafzimmer und gingen die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Das Cottage war alt und verwinkelt, die meisten Räume klein und die Durchgänge eng. Dafür waren die Küche und der Garten ein Traum. „Noch Zeit für einen Kaffee?“, fragte Harry, obwohl er die Antwort bereits kannte. Draco war gar nicht in der Lage, das Haus ohne seinen geliebten Cappuccino zu verlassen. „Höchsten fünf Minuten.“ Harry stellte den Vollautomaten an und nahm sich ein Schoko-Croissant aus einer Tüte. „Kommen Teddy und Andy zusammen?“, erkundigte sich Draco. „Ja.“ „Dann müssen wir ihnen auf jeden Fall vorne einen Platz reservieren, denn der kommt immer zu spät.“ „Wie du bei Ron und Hermines Hochzeit“, stichelte Harry. „Das war Deans Schuld. Hat Teddy eigentlich eine Zusage für die Stelle in Hogwarts bekommen, während ich weg war?“ Harry reichte Draco seinen Kaffee. „Nein, das Bewerbungsverfahren läuft noch. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er die Stelle nicht bekommt. Er hat tolle Noten und super Referenzen.“ „Charlie war wirklich begeistert von seiner Arbeit im Reservat. Außerdem kann er gut mit Kindern. Andy wird viel allein sein, wenn er nach Hogsmeade zieht“, gab Draco zu bedenken. „Dann wird sie dich wohl noch häufiger anflohen und fragen, ob du mit in die Oper kommst.“ „Das ist doch gut! Du weigerst dich ja standhaft.“ Dracos und Andromedas Beziehung war über die Jahre sehr eng geworden. Auch mit Teddy verstand er sich hervorragend. Er nannte Teddy gerne „mein kleiner Lord Fauntleroy“ oder auch einfach „Faunty“. Teddy erwiderte das automatisch mit „Earl of Dorincourt“, beziehungsweise „Dori“. „Es wird Zeit“, ermahnte Draco mit einem weiteren Blick auf seine Uhr. Schnell leerten sie ihre Tassen und stellten sie in die Spülmaschine. Dank Harry funktionierten alle Muggel-Geräte im Haus einwandfrei. Harrys Blick fiel auf einen Zettel auf dem Küchentisch. „Ist das deine Rede?“ „Nein, die habe ich hier.“ Zur Sicherheit griff Draco noch einmal in seine Westentasche. „Das war mein erster Entwurf. Er war nicht gut. Mir ist irgendwann aufgefallen, dass er mehr von mir als von dem Brautpaar handelt und auch nicht gerade witzig ist.“ „Von dir? Kann ich ihn lesen?“ „Später.“ Draco nahm seinen Zauberstab in die Hand. Harry ging zu Draco und legte seine Arme um ihn. „Nervös?“ Draco lächelte schief. „Etwas, aber vor allem glücklich und ein wenig melancholisch.“ „Unser kleines Mädchen heiratet. Das bringt viele Erinnerungen hoch“, bestätigte Harry. „Sie war so klein, als wir sie bekommen haben.“ „Und hat so laut geschrien“, fügte Draco hinzu, was Harry ein belustigtes Schnaufen entlockte. „Es sind schöne Erinnerungen, sehr viele schöne Erinnerungen, auch an unsere eigene Hochzeit“, murmelte er und gab Draco einen schnellen, aber zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich und ich bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Ich möchte keinen Tag missen.“ „Außer die Zeit in New York.“ „Außer die!“, stimmte Harry zu. „Ich liebe dich auch, Harry.“ Dann schwang Draco seinen Zauberstab und die beiden Zauberer verschwanden mit einem lauten Knacken. Der Zettel auf dem Küchentisch wurde aufgewirbelt und flatterte zu Boden.
Liebe Alex, lieber Peter, lieber Verwandte und Freunde, ich freue mich, an diesem besonderen Tag eine Rede halten zu dürfen, und doch könnte es passieren, dass mir dabei vor Bewegung die Stimme stockt, denn neben der Freude gibt es auch etwas Melancholie, oder eher eine nostalgische Anwandlung. Unsere Tochter hat ihren Partner fürs Leben gefunden, ihren Seelenverwandten. Ich kenne dieses Gefühl und weiß daher genau, was für ein großes Glück es ist, so eine Person gefunden zu haben. In den letzten Wochen habe ich immer mal wieder in meinen alten Tagebüchern geblättert, um zu schauen, wie es denn war, in den Anfängen einer großen Liebe zu stecken. Auf den Seiten konnte ich alles wiederfinden – und ich gestehe, es ist manchmal recht peinlich, so alte Einträge von einem selbst zu lesen. Das stand also, wie ich mich in Harry verliebt habe. Erst erkennt man es nur zwischen den Zeilen, aber dann steht es da sehr deutlich, schwarz auf weiß, mit geradezu erschreckender Inbrunst. Es war in einer Zeit, die ich als meinen persönlichen Tiefpunkt bezeichnen würde. Ihr alle wisst von meiner Vergangenheit, ich muss euch nicht erklären, in welcher Verfassung ich war, als mich das Ministerium aus Azkaban entlassen und in die Muggelwelt geworfen hat. Ich landete auf Harrys Türschwelle und blieb dort liegen, traumatisiert, verbittert und ängstlich. Harry hat seine Hand ausgestreckt und mich hochgezogen, ans Licht. Harry war das Licht. Und es war nicht einmal das erste Mal, dass er mich gerettet hat, aber das ist eine andere Geschichte. Wer damals dabei war, weiß, dass ich zunächst zu unsicher war, um anzunehmen, was Harry mir da entgegenbrachte, seine Liebe. Ich konnte nicht erkennen, was für ein Geschenk es ist, wenn man seine zweite Hälfte gefunden hat, wenn die Magie einem sogar noch zeigt, dass da jemand ist, der zu einem gehört. Aber die Magie und die Liebe lassen sich nicht verleugnen, und schon gar nicht verdrängen. Als ich endlich soweit war, Harrys Liebe anzunehmen, wurde mir ein Glück zuteil, das bis heute anhält. Natürlich gab es Probleme und Streit. Aber bereut habe ich es nie. Es ist wirklich wunderschön, mit dem Menschen, den man liebt, sein Leben zu teilen. Diese Liebe hat uns dich geschenkt, Alex. Auch wenn wir dich nicht zeugen konnten, so warst du nie etwas anderes als ein Teil von uns. Du bist mit acht Monaten in unsere Hände gelegt worden und hast unser Leben vervollständigt, uns zu einer Familie gemacht. Nun gründest du mit Peter eine weitere Familie, aber ich sehe es nicht als ein Verlassen, sondern als eine Erweiterung. Wir heißen dich mit offenen Armen willkommen, Peter. Du bist Alexanders zweite Hälfte und wir hoffen, nein wir sind uns sicher, dass ihr das selbe Glück in eurer Verbindung erfahren werdet, wie Harry und ich. Lasst uns also das Glas erheben und auf die Liebe anstoßen. Auf Alexandra und Peter. Möge ihr Bund nie erschüttert werden und ihre Liebe ewig währen. -≈o≈- Ende -≈o≈-
#Feind in der Fremde Epilog#Feind in der Fremde Kapitel 26#Drarry#German Drarry#fanfiction#Harry Potter#Draco Malfoy
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Der Umbau: die neunte Woche
Es geht mit Volldampf weiter: die Mitarbeiter von Castioni Parkett verlegen in zwei Tagen das Parkett in der ganzen Wohnung und am Mittwoch folgt die Feinarbeit mit den Abschlussleisten.
Das Parkett verlege ich in der ganzen Wohnung, auch in den Nassräumen. Ich wollte helle und strapazierbare Landhausdielen, Herr Castioni hat mir Villapark von Bauwerk empfohlen.
Parkett am Ende des ersten Tages
I…
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#Bauwerk#Caravaggio#Castioni Parkett AG#Elektriker#Garderobenschrank#Gessi#Gschwind und Spiegel AG#Krüsi Küchen AG#Parkett#Renovation#Sanitär#Schaub Licht AG#Schlafzimmerschrank#Schnieper und Schmid AG#Schreiner#SPINA#Umbau#Umbautipps#Villapark
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When two hearts break as one
Mittwoch, 18. Februar 2009, 5 Uhr 45. Der Wecker klingelt, früh wie immer in dieser Projektphase. Ich hänge meine rechte Hand aus dem Bett und ertaste Dein Fell. Du bist endlich ein wenig zur Ruhe gekommen, nachdem Du die halbe Nacht rastlos umhergewandert bist, hechelnd und wackelig auf den Beinen.
Gestern bist Du am Rhein einfach zusammengeklappt, und Frauchen musste sogar den Wagen über die Schafwiese fahren, um Dich einzuladen. Nach dem Anfall war alles okay, nur Dein Herz schlug noch unruhiger als sonst schon.
Ich schleiche mich ins Bad, nachdem ich Deinen Kopf gekrault habe. Vor dem Spiegel, mit der Zahnbürste im Mund und noch nassen Haaren, denke ich mir gerade, dass es vielleicht noch ein paar Wochen gut gehen kann mit Deiner Aortenklappeninsuffizienz und der monströs vergrößerten Herzkammer, als eben dieses Herz entscheidet, das es nicht mehr kann.
Ich höre einen Knall, als ein Krampf Dich gegen den Schlafzimmerschrank schleudert, und danach Deinen markerschütternden Schrei, der mich seit dem begleitet und den ich vermutlich nie vergessen kann.
Er ist das Geräusch, das ein Herz beim Zerreißen macht.
Als ich ins Schlafzimmer stürze, liegst Du vor dem Schrank auf dem Teppich, und als ich Deine linke Pfote anhebe, um Deinen Herzschlag zu fühlen, verlässt Dein letzter Atemzug mit einem leisen Seufzen Deinen Körper.
An diesem Morgen ist nicht nur Dein Herz zerbrochen.
Seit diesem Tag trage ich Dich als Narbe in meinem.
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Nolte Schlafzimmerschrank Mit Tv
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Schlafzimmerschrank 5 türig nur 230 Euro Festpreis
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Schlafzimmerschrank 5 türig nur 230 Euro Festpreis Selbstabholer mit selbst abbau. 69168 Wiesloch Verkaufe einen Drehtürenschrank 5 türig von Segmüller. Der Schrank befindet sich in einem sehr guten Zustand. Auf der linken Seite wurde noch eine Schranktür mit Spiegel seitlich angebracht. System Helene - Plus Korpus: Eiche Sanremo hell Nachbildung Front seidengrau BxHxT ca. 250cm x 223cm x 60cm Fachböden groß ca. 98cm x 2cm x 50cm Fachböden klein ca. 48cm x 2cm x 50cm Neupreis lag bei ca. 1000 € Für weitere Infos einfach anschreiben. Solange die Anzeige geschaltet ist, ist der Schrank verfügbar. Die Ware wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Markus Müller Ebay sichere Kleinanzeigen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Eckschrank in Marzahn-Hellersdorf A190024-6
Bitte an Interessenten weiterleiten Bedarf an secondhand Schrank?
Spende : Wohnzimmer- / Schlafzimmer-Eckschrank
Details: Menge: 1 Farbe: holz gebraucht Zustand: gut Foto Eckschrank Abholort: Marzahn-Hellersdorf Postleitzahl-Bereich: 12679 Berlin Stockwerk: 9 Transport über: Aufzug Hilfe beim Abtransport: ja Spendenangebot aus der Region: Berlin/Brandenburg, Nähe Eiche, Ahrensfelde und Mehrow. Zeitraum für Abholung Abholung ab: sofort Abholung spätestens: keine Spenden-Nr. A190024-6 Kosten / Kostenlos Der Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vermittlungsgebühr erhoben: Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vermittlungsgebühr an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann. Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die Spenden-Nr. A190024-6 ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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