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#Schillers Schädel
albannikolaiherbst · 8 months
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Geschafft. Und schwimmend nun - ACT sei gedankt - in Duos von Wollny und Kühn. Wenn auch der Schädel Schillers neu eine Rolle spielt.
           Hat jetzt doch länger gedauert, als ich erst glaubte. Ich hatte sogar gedacht, früher fertig zu werden als sonst, weil ich Elster ja schon kannte. Aber die dortigen online-Formulare verändern sich von Jahr zu Jahr, wie mir ein Mitarbeiter an der Hotline, sagte; nicht grundlegend zwar, aber doch spürbar. Und wo ich nach Inhalten buchführe – “Reisen”, “Bankkosten” “Bewirtungen”, “Büro”,…
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sergeantjessi · 8 months
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Den letzten Text, den wir im Goethe/Schiller Seminar besprechen, ist übrigens "Im ernsten Beinhaus wars" bzw. "Bei Betrachtung von Schillers Schädel", und ich sollte Schmerzensgeld von meinem Dozenten verlangen. Aua.
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tuttocenere · 17 days
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Goethe bei der Betrachtung von Schillers Schädel 💀
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1dhq · 2 years
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hey this might be an insane question but i took a deep dive in the schiller/goethe rabbit hole and found a post of yours from like 2017 and i was wondering if you have any fun facts about them you could share? i dont speak german and i keep coming up empty handed from google searches. all i know is that goethe took schiller's skull which. hmmmm. idk do you know of any romantic letter or anything im. im dying i need to know
lmao not an insane question at all! the schiller/goethe discourse is strong!
a great resource is this blog @schoethe, they post quotes, excerpts from letters and diaries etc.
if you want more info on the skull thing i would recommend the whiplash of a read that is the wiki entry for goethe‘s poem "bei betrachtung von schillers schädel". if it’s not available in english it’s truly worth running it through a translator.
the funniest fact i can share is that i absolutely sent my girlfriend down her own rabbit hole reading your ask to her and she described them as "enemies to lovers?!?" after doing her own google search AGSJAGAJSGS
also please enjoy this meme that we just crafted together:
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schoethe · 2 years
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14.12.1779 | Der junge Schiller (rechts) begegnet Goethe (ganz links; in der Mitte links stehend Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach) zum ersten Mal, als dieser mit Carl August die Herzogliche Militärakademie in Stuttgart besucht, deren Schüler Schiller ist
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1788 | Schiller und Goethe begegnen sich zum zweiten Mal im Lengefeld’schen Garten in Rudolstadt, Schiller kann leider (noch) keinen guten Eindruck hinterlassen; im Haus Schillers zukünftige Frau Charlotte und ihre Schwester Caroline von Lengefeld
Holzstich nach Zeichnung von Otto Günther, 1865
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ca. 1797-1801 | 1794 hatte es endlich gefunkt: Goethe und Schiller halten Händchen am steinernen Tisch in Schillers Gartenhaus in Jena
Hermann Junker, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1794-1805 | Goethe und Schiller in Goethes Arbeitszimmer am Frauenplan in Weimar
Holzstich nach Gemälde von Rudolf Eichstaedt, um 1890
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ca. 1802-1805 | Goethe besucht Schiller in seinem Arbeitszimmer im Haus an der Esplanade und wird freudig begrüßt, mit dabei: Charlotte
Woldemar Friedrich, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1802-1805 | (später am selben Tag?) Produktives Beisammensein in Schillers Arbeitszimmer
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1826 | Goethe bei Betrachtung von Schillers (vermeintlichem) Schädel; er hatte sich denselben aus der Bibliothek "geborgt" und etwa ein Jahr lang, auf ein Samtkissen gebettet, in seinem Arbeitszimmer aufbewahrt
A. Toller: "Goethe Schillers Schädel suchend", 1859
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Goethe und Schiller chronologisch in Fanart aus dem 19. Jahrhundert
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yo-hannia · 3 years
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Ein Blick, der mich an jenes Meer entrückte,
Das flutend strömt gesteigerte Gestalten.
Geheim Gefäß! Orakelsprüche spendend,
Wie bin ich wert, dich in der Hand zu halten?
— J. W. v. Goethe, “Bei Betrachtung von Schillers Schädel”
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pansytheleia · 3 years
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Ich stelle gerade ein paar Nachforschungen an zu einem kleinen privaten Projekt, u.a. auch über Schillers Schädel und die ganze Geschichte ist schon sehr absurd. Falls jemand gute Literaturquellen dazu hat bitte her damit!
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poesia-storica · 5 years
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Bei Betrachtung von Schillers Schädel
Im ernsten Beinhaus wars, wo ich beschaute,
Wie Schädel Schädeln angeordnet paßten;
Die alte Zeit gedacht ich, die ergraute.
Sie stehn in Reih geklemmt, die sonst sich haßten,
Und derbe Knochen, die sich tödlich schlugen,
Sie liegen kreuzweis, zahm allhier zu rasten.
Entrenkte Schulterblätter! was sie trugen,
Fragt niemand mehr, und zierlich tätge Glieder,
Die Hand, der Fuß, zerstreut aus Lebensfugen.
Ihr Müden also lagt vergebens nieder,
Nicht Ruh im Grabe ließ man euch, vertrieben
Seid ihr herauf zum lichten Tage wieder,
Und niemand kann die dürre Schale lieben,
Welch herrlich edlen Kern sie auch bewahrte,
Doch mir Adepten war die Schrift geschrieben,
Die heilgen Sinn nicht jedem offenbarte,
Als ich inmitten solcher starren Menge
Unschätzbar herrlich ein Gebild gewahrte,
Daß in des Raumes Moderkält und Enge
Ich frei und wärmefühlend mich erquickte,
Als ob ein Lebensquell dem Tod entspränge,
Wie mich geheimnisvoll die Form entzückte!
Die gottgedachte Spur, die sich erhalten!
Ein Blick, der mich an jenes Meer entrückte,
Das flutend strömt gesteigerte Gestalten.
Geheim Gefäß! Orakelsprüche spendend,
Wie bin ich wert, dich in der Hand zu halten?
Dich höchsten Schatz aus Moder fromm entwendend
Und in die freie Luft, zu freiem Sinnen,
Zum Sonnenlicht andächtig hin mich wendend.
Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen,
Als daß sich Gott-Natur ihm offenbare?
Wie sie das Feste läßt zu Geist verrinnen,
Wie sie das Geisterzeugte fest bewahre.
~Johann Wolfgang von Goethe, 1826
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jeanyjanez · 2 years
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27. Buch 2022: "Die Schattensammlerin" - T.O. Orgel
27. Buch 2022: “Die Schattensammlerin” – T.O. Orgel
Werbung// Rezensionsexemplar// Bloggerportal Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht so ganz schlüssig bin, warum es “die Schattensammlerin” heißt. Für mich ist es nicht ganz mit meinen Vorstellungen aufgegangen und möglicherweise hätte ich eher das Hörspiel hören sollen. Dass Goethe auftaucht, finde ich ganz interessant, von mir aus hätte er auch mehr Raum bekommen können. Schillers Schädel…
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veilchenjaeger · 7 years
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Können wir uns alle nochmal darauf konzentrieren, dass Goethe Schillers Schädel geklaut hat?
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youlamb · 7 years
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Bei betrachtung von Schillers Schädel
traced original photo
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sergeantjessi · 8 months
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@ das schoethe fandom:
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(Albert Toller: Goethe Schillers Schädel suchend)
Ich finde, wir reden nicht genug über dieses Bild.
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sergeantjessi · 1 year
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Texte über Goethe/Schiller zu lesen, bevor sie sich verstanden, ist immer wieder so witzig. Ja, ja, JoWo, noch ärgerst du dich darüber, dass Schiller in deiner Nachbarschaft wohnt. Aber geb dem noch ein paar Jahre und ihr redet davon, Kinder zu zeugen und nach Schillers Tod wirst du, was du für seinen Schädel hältst, auf ein Samtkissen betten.
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schoethe · 3 years
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Goethe nach Schiller: #post mortem-Masterpost
"…unleidlicher Schmerz ergriff mich, und da mich körperliche Leiden von jeglicher Gesellschaft trennten, so war ich in traurigster Einsamkeit befangen. Meine Tagebücher melden nichts von jener Zeit; die weißen Blätter deuten auf den hohlen Zustand, und was sonst an Nachrichten sich findet zeugt nur, dass ich den laufenden Geschäften ohne weiteren Anteil zur Seite ging, und mich von ihnen leiten ließ, anstatt sie zu leiten."
Goethe über die Zeit nach Schillers Tod, Tag- und Jahreshefte 1805
"Seit der Zeit dass ich Ihnen nicht geschrieben habe, sind mir wenig gute Tage geworden. Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseins."
Goethe an Zelter, nach Schillers Tod im Mai, 01.06.1805
"Ich kann, ich kann den Menschen nicht vergessen!"
Goethe über Schiller, zur Schauspielerin Amalie Wolff bei der Probe des Epilogs zu Schillers Glocke, den Goethe zu dessen Andenken gedichtet hatte und woraufhin er um eine Pause bat, um sich zu erholen, Weimarer Sonntagsblatt 1857
"Man hat mich vielfältig getadelt, dass ich nicht auf unserm Theater, wie es andernwärts geschah, eine Totenfeier [für Schiller] veranstaltete. Wie konnte ich das? Ich war vernichtet!"
Goethe in einem Gespräch mit Carl Friedrich Anton von Conta im Mai 1820
"…und wenn ich jetzt ins Theater komme und seh’ nach seinem Platz, und muss es glauben, dass er in dieser Welt nicht mehr da ist, dass diese Augen mich nicht mehr suchen, dann verdrießt mich das Leben, und ich möchte auch lieber nicht mehr da sein."
Goethe über Schiller, in einem Gespräch mit Bettine Brentano, 1806
"Je mehr Goethe über sein Leben nachdenkt, je mehr fühlt er, wie ihm Schiller niemand ersetzen kann. Vorigen Winter, wo wir in seiner Loge mehrere Gespräche über die Kunst und Geschmack hatten, sagte er so schmerzlich, wie er jetzt so allein in der Welt stehe!"
Charlotte Schiller an Gottfried Körner, 1810
"Ich brachte dann Schillers ‘Dreißigjährigen Krieg’ und empfahl mich wieder. Als ich abends zu Goethe kam, bemerkte ich, dass ihm [Tränen] über die Wangen herabrollten. Ich fragte erstaunt: »Exzellenz, was ist Ihnen geschehen?« »Nichts, Freundchen«, erwiderte er, »ich bedaure nur, dass ich mit einem solchen Manne, der so etwas schreiben konnte, einige Zeit im Missverständnisse leben konnte. Schiller wohnte drei Häuser von mir, und wir besuchten uns nicht, weil ich, von Italien zurückkommend, vorwärtsgedrungen war und die durch Schiller veranlassten Räubergeschichten nicht vertragen konnte.«"
Goethe über die Zeit vor seiner Freundschaft mit Schiller, Joseph Sebastian Grüner, 1822
"…mein Vater ist seit gestern über das Bevorstehende so ergriffen, dass ich für seine Gesundheit fürchtete. Heute früh 6 Uhr ließ er mich kommen, um mir mit Tränen zu eröffnen, dass es ihm unmöglich sei, dem heutigen feierlichen Akte selbst beizuwohnen."
Goethes Sohn August an Schillers Sohn Ernst, 17.09.1826, wegen der Feierlichkeiten zur Niederlegung von Schillers Schädel in der Weimarer Bibliothek; Goethe sollte eine Rede halten, August vertrat ihn dann:
"…doch am heutigen morgen wurden in ihm alle die Gefühle mächtig rege, welche jene Vergangenheit vorüberführten, wo er mit seinem geliebten, unvergesslichen Freunde Friedrich von Schiller die schönsten Tage verlebt, auch manche Trauer erduldet hatte, —einem Freunde und Zeitgenossen, dessen früher Tod einen Riss in das Leben meines Vaters brachte, welchen weder Zeit noch Mitwelt zu heilen im Stande war."
August von Goethe, Rede bei Niederlegung von Schillers Schädel auf der Bibliothek in Weimar am 17. September 1826, welche August aus obigen Gründen Stellvertretend für seinen Vater halten musste.
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schoethe · 7 years
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…doch am heutigen morgen wurden in ihm alle die Gefühle mächtig rege, welche jene Vergangenheit vorüberführten, wo er mit seinem geliebten, unvergesslichen Freunde Friedrich von Schiller die schönsten Tage verlebt, auch manche Trauer erduldet hatte, —einem Freunde und Zeitgenossen, dessen früher Tod einen Riss in das Leben meines Vaters brachte, welchen weder Zeit noch Mitwelt zu heilen im Stande war.
August von Goethe, Rede bei Niederlegung von Schillers Schädel auf der Bibliothek in Weimar am 17. September 1826, welche August aus obigen Gründen stellvertretend für seinen Vater halten musste, wie August auch in einem Brief an Schillers Sohn Ernst berichtete.
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youlamb · 7 years
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Bei betrachtung von Schillers Schädel
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