#diese zwei machen mich so fertig ey
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Den letzten Text, den wir im Goethe/Schiller Seminar besprechen, ist übrigens "Im ernsten Beinhaus wars" bzw. "Bei Betrachtung von Schillers Schädel", und ich sollte Schmerzensgeld von meinem Dozenten verlangen. Aua.
#das ganze semester über reden wir darüber was für eine wunderbar produktive freundschaft die hatten#UND DANN ENDET DAS MIT GOETHES GEDICHT ÜBER SCHILLERS KOPF#mir geht es gut warum fragt ihr#ich bin normal über die tatsache dass goethe ''schillers'' schädel geklaut und auf seinem schreibtisch#auf einem blaues samtkissen unter einer glasglocke liegen hatte#(das ist und bleibt eins der top 10 romantischsten dinge jemals)#(ist es gruselig? ja okay auch. ABER ER HAT IHN SO GESCHÄTZT DASS ER EINFACH LITERARISCH SEINEN SCHÄDEL IN SEINEM ARBEITSZIMMER WOLLTE....)#diese zwei machen mich so fertig ey#goethe#schiller#schoethe#german stuff#own
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hi hi!
wie geht's dir so? hoffe dein Wochenende läuft ganz gut bisher!
oh ja, absolut. die haben safe alle irgendwelche obskuren Hobbies und Insider, die schon Jahrhunderte alt sind und niemand sonst versteht (normalerweise reden Zeke und Fips mehr in Jugendsprache, aber ab und zu kommen dann doch so uralte Referenzen zum Vorschein)
wir schaffen das gemeinsam, ich glaube fest daran 🤝
kannst du laut sagen... aber hey, fertig ist fertig. ich kann sie dir ja mal verlinken irgendwann später ^^ (ach keine angst, glaub du kommst da erst mal auch nicht drauf. aber bald)
jaa, manchmal bereut man es dann doch nichts/wenig geplant zu haben, aber naja. das wird schon! (hab das neue Kapitel gelesen... OH MEIN GOTT, alterrr /pos)
genau! die Videos sind jetzt nicht schlecht oder so, aber mehr als ein-zwei mal kann man die nicht wirklich schauen. auch noch mal danke für das Gifset!! ^^ Keta Pan ist schon ein cooler Charakter (maybe kommt das davon, dass ich früher riesiger Peter Pan Fan war, aber whatever)
jep, Fips ist schon relatable. man kann sehr gut auf ihn projecten, es gibt einfach so viel Potenzial (vor allem für angst). der Arme. Julia auch sehr nachvollziehbar
ey, alles okay, kein Stress. bin auch nicht gut in sowas ^^
viel Erfolg bei deiner Prüfung! wünsche dir viel Glück und gutes Gelingen!
als Frage für heute: gibt es einen Prompt/eine Idee, die du gerne als fanfic sehen würdest, aber die es noch nicht gibt? oder eine Idee von dir die du, aus welchem Grund auch immer, nicht schreiben willst/kannst/nicht dazu kamst?
schönes Wochenede dir noch!
-🎩
Hello helloo^^
Bei mir läuft alles, ich hoffe bei dir auch^^ Hatte heute nen absoluten Gammeltag, saß nur rum und hab Videos angeschaut und am Abend ne Runde Rummicup mit meiner Familie gespielt. Morgen hab ich ein Handballspiel, mal schauen, wie des wird ¯\_(ツ)_/¯
Ich kann mir richtig gut vorstellen, das die so einen Kauderwelsch aus allen möglichen Sprachtrends reden, dass sie sich meistens nur untereinander verstehen. Von Hobbies, Insidern und auch klassische Stories, die immer wieder aufgebracht werden, so nach dem Motto "Erinnerst du dich, als du xy gemacht hast?" und es war vor so 300 Jahren, will ich gar nicht anfangen xD Glaube da gäbe es soooo viel. Waren auch alle bestimmt schon in den verschiedensten Sozialschichten unterwegs, weil sie da reingerutscht sind. Ich frag mich, wie sie diese ganze Unsterblichkeit versteckt haben.
Heute hab ich die Schreibblockade nicht überwunden :( Hatte mehrere Stunden Zeit und original nix geschrieben uff Aber ich hab jetzt dann wieder Schule, also ist die Hoffnung auf jeden Fall da wheee
Oh ja bitte, Animationen sind immer soooooo cool (oke ja true. Ich freu mich drauf^^)
Naw freut mich, dass das Kapitel dir gefallen hat^^ Es war schon die ganze Zeit geplant, das Rhun supportive af is aber irgendwie sinds dann doch drei chapter geworden upsi Rhun supportive brother my beloved^^ Hast du btw irgendne Lieblingsszene in der Fic oder so? (Ja ich bin desperate nach feedback und insecure about my writing) (dialogues and emotions are my enemy... und natürlich besteht die Fic nur daraus aktuell lol) Ich hab bissl Angst, weil ich ja als nächstes die Reaktionen der anderen Brüder schreiben muss :O Aber egal, freestyle regelt safe 🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
Klar, gar kein Problem^^ Ich nehm jede Gifset Request an, ich hab echt gerade weder Ideen noch eigene Muse was zu machen uff Egal, auch das wird nich hoffentlich über Weihnachten/Neujahr einpendeln^^ Keta gibt einfach keinen Fick haha Peter Pan hab ich tatsächlich max einmal oder so gesehn, wenn überhaupt. Glaub da hab ich was verpasst.
Die Übung für die praktische Prüfung is btw mega in die Hose gegangen lol Hab u.a. vor den Kids geheult, aber des haben die glaub ich nich gecheckt. Hab dann aber alles mit meiner ANleitung durchgesprochen und es nochmal gemacht. Da hats dann zum Glück auch funktioniert uff. Die Kinderauswahl war beim ersten Versuch einfach echt schlecht, deswegen isses so schief gelaufen. Aber naja, ich darf jetzt noch meinen Bericht dazu fertig schreiben und dann wird des auch hoffentlich klappen alles.
Oh Gott, Prompts? Uhhhhhhhhh also in meinen abandoned Projects sind auf jeden Fall folgende Ideen vertreten:
Rose hat noch nie Plätzchen gebacken und Julia is so "wtf no we gotta do that asap!" also halt einfach cutes slice of life stuff, bin ich aber nicht soooo attached zu
Me projecting on Zeke where he goes "i always say the wrong things and ruin everything all my brothers hate me as they should because i do too" im Grunde purer hurt weil ja
etwas im Maske!Fips universe über den Moment, wo er erstochen wird und gefühlsmäßig zwischen "why would oskar do that" und "it's what i deserve for disappointing even him"
ansonsten finde ich comedic fics immer sehr geil (ja ich lese so ziemlich jedes genre solange es gut is), aber alles was richtig in schwere angst und emotionale themen geht is auch immer nice Ansonsten mag ich AUs auch echt gerne, weil man da so viel rumexperimentieren kann. So der ganze cast als ganz normale menschen die trotzdem zueinander finden.
Also basically: Tob dich aus! Gibt nichts, das ich nicht toll finde!
Ich hoffe deine letzte Woche vor Weihnachten wird ganz angenehm und entspannt^^
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Tatort Berlin: Das Mädchen, das allein nach Haus geht.
Ästhetischste Wasserleiche EVER.
AGWHWJEKD KAROW DU FUCKING IDIOT
Zwei Minuten und Robert verkackt einfach emotional schon wieder auf ganzer Linie
Ach junge die ganzen toten Kollegen... na dann wissma ja, wer da auch bald hängt
Meine Mama so: "Rubin schaut furchtbar aus" und ich dacht mir so BRO ich dacht mir grad wie gut sie heute aussieht
Apparently I've got a thing for mentally unstable Kommissar:innen
Mein Gott ist der Tatort lesbisch heute!
Don't get me wrong, I like it.
Ey schön wärs, wenn die ein Paar wären
Habs Gefühl, dass das die nächsten 75 Minuten schonungsloser Psychoterror wird
"Darf ich eure Romanze mal kurz unterbrechen?"
OMG DER BLACK DUDE ICH LIEB IHN JETZT SCHON
Somewhere in these eyes, I'm on your side.....
Berlin löst hier Gefühle in mir aus hallo???
Ein Wort kann einen Moment ruinieren #Brezelchen
Grad noch Tatort und plötzlich Let's Dance?
Der Bre sitzt auch nur da mit seiner Tasse in shock. Mood. Big big mood.
Malik auch nur your friend Steve
Bald Schweigeminute für Rubin, ich sags euch
Dachte eigentlich nicht, dass sie stirbt, aber grad sieht alles danach aus hä???
Colour coding hätten sie schon such in den lesbian colours machen können
Zerstört die Olle grad mein Ship, sammal!
NICHT SO FLOTT NINA ich muss doch sehen wie du Karow eingespeichert hast
Alter ich fang grad richtig an die zu shippen, das ist gar nicht gut.
Karow tut der Liebesentzug gar nicht gut Jungs
Karow is a fucking menace holy shit Junge beruhig dich mal
Alter ich heul gleich
LASST MICH DOCH IN RUHE WARUM MÜSST IHR AUCH NICH RUBIN UND KAROW ZERSTÖREN ARD???
Too much Beerdigung-
HÖRT. AUF. DAMIT.
GEH VON DEM OFFENEN GRAB WEG RUBIN BITTE
Das meinen sie, wenn sie sagen, der Tatort ist nichts für schwache Nerven
VÖGELN WÜRD BEI EUCH BEIDEN VIELLEICHT WIRKLICH MAL HELFEN
Malik der King <3
ALTER FICKT EUCH DOCH WAS IST DAS???
WENN DAS JETZT DAS LETZTE MAL WAR, DASS DIE ZWEI SICH LEBEND GESEHEN HABEN, DANN SCHREI ICH
WAS ZUM ARSCH-
Rubin wird dran verrecken, dass sie ihr das Leben rettet. So dermaßen elendig.
Wehe der spielt jetzt russisches Roulette-
DIGGA
IHR WOLLT MICH DOCH VWEAESCHEN AKEHEHWW WAAAAAS
Ich bin grad noch fertiger als nach Bönischs Tod und ich weiß nicht mal warum. Will diese Folge nie wieder sehen.
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Oneshot: Rocket Racoon x Reader - Der Solotanz
Inhalt:
“Du hast die Milano eine Zeit lang für dich allein... Denkst du zumindest. Peinliche Situationen sorgen dafür, dass ein gewisser Waffenexperte und du sich näher kommen.”
( Rocket Raccoon x Reader )
Genre: SciFi, Romantik
Erzählstil: Erzähler-Sicht, reader-insert
Warnungen: Flirts, Dirty Talk
Du warst nun schon einige Wochen mit den Guardians unterwegs. Dir war es immer noch ein Rätsel warum sie dich überhaupt aufgenommen hatten. Selbst bei einfachen Besorgungen, wie das Einkaufen von Vorräten, wurdest du immer von einem anderen Teammitglied begleitet. Meistens von Gamora, denn sie sprach viele verschiedene Aliensprachen, was das Handeln und Bezahlen wesentlich erleichterte. Die einzigen Tätigkeiten, denen du ganz ohne Beobachtung nachgehen ‚durftest', war es das Schiff zu putzen und kochen. Ja, du warst sozusagen die Hausfrau im Team. Gelegentlich half dabei auch mal ein anderer aus. Groot hatte vom ersten Tag an einen Narren an dir gefressen. Er liebte es dir heimlich hinterher zu tapsen und dich bei deinen täglichen Aufgaben zu beobachten. Er wollte ständig mit dir spielen und abends schlief er dann völlig erschöpft auf deinem Schoß ein. Groot war aber nicht der einzige Teamkamerad, der dich gerne um sich herum hatte. Alle mochten dich irgendwie und das schien wohl auch der Grund gewesen zu sein, dass sie dich weiterhin mitnahmen.
Ihr wart vor kurzem in Knowhere gelandet. Dort erhofften sich Quill und die Anderen an Informationen zu mächtigen und seltenen Artefakten zu kommen. Quill bestand diesmal darauf, dass du die Wache auf dem Schiff übernahmst. Nun standest du da und sahst aus den großen Fenstern im Inneren des Cockpits hinaus. Knowhere wirkte gleichzeitig ziemlich chaotisch und doch auch heimisch. Es erinnerte dich an die großen Wohnviertel der unteren Schicht auf deinem Heimatplaneten. Du überlegtest kurz wie du die Zeit etwas nutzen konntest. So allein wie du nun warst kam dir gemütliches entspannendes Duschen in den Sinn. Ganz ohne die Anderen, die ständig irgendwelchen Lärm machten oder ausgerechnet dann wenn du dich wuschst aufs Klo wollten. Du hattest also zum ersten Mal nach langer Zeit wieder eine sturmfreie Bude. Voller Vergnügen griffst du dir, frische Unterwäsche, deine Duschutensilien und deine wasserdichten Musikboxen, die wenn sie mit Quills altem Kassettenrekorder kompatibel gewesen wären, vermutlich schon lange in seinen Besitz übergegangen wären.
Die einzigen Personen, die Quills manchmal doch sehr großes Ego im Griff hatten waren Gamora und Rocket. Wobei Gamora da meist wesentlich diplomatischer agierte. Vielleicht lag es auch ein Stück weit daran, dass sie schließlich mit Quill zusammen war. An manchen Tagen zweifeltest du dennoch etwas an ihrer Beziehung. Aber du mischtest dich da nie ein. War ja nicht dein Problem und die meiste Zeit wäre es das auch nicht Wert gewesen. Denn genauso schnell wie sie sich zerstritten waren sie dann auch wieder ein Herz und eine Seele. Du wünschtest dir auch schon seit längerer Zeit eine solch innige Beziehung. Umso mehr schmerzte es wenn sich alle an den Abenden zusammen setzten um zeit miteinander zu verbringen. Hin und wieder kam es vor, dass sich Quill und Gamora oder Drax und Mantis küssten. Du gönntest ihnen ihre Beziehungen. Doch ab und an stiegen durch solch einen Anblick tief schmerzende Gefühle in dir auf. Das Gefühl von Einsamkeit, Sehnsucht nach Zuneigung, aber auch Trauer und sexuelle Frustration stieg in dir auf. Wenn diese Gefühle überhand nahmen zogst du dich mit „Ich bin müde. Ich geh schlafen." zurück.
In letzter Zeit kam so etwas öfter mal vor. Das blieb von den Mädels aus der Gruppe nicht unbemerkt. Sowohl Gamora als auch Mantis hatten bereits ziemlich nahe liegenden Vermutungen. Die Beiden hatten sich bei deiner Abwesenheit auch schon mehrmals darüber unterhalten und suchten heimlich im intergalaktischen Netzwerk nach einem möglichen passenden Partner für dich. Einmal wärst du ihnen fast auf die Schliche gekommen. Mantis hatte dir ziemlich kopflos ein paar Bilder von möglichen Kandidaten gezeigt und wollte deine Meinung zu ihrem Aussehen hören. Zu dem Zeitpunkt warst du damit beschäftigt gewesen das Abendessen zuzubereiten. Das Team war dir ziemlich dankbar dafür gewesen, als du dich für den Kochdienst gemeldet hattest. Keiner an Bord konnte annähernd so gut kochen oder backen wie du.
Das Zubereiten des Abendessens hatte Gott sei dank noch etwas Zeit. Also schlüpftest du gemächlich aus deinen Klamotten, rein in die Duschkabine. Das warme Wasser lies deine angespannte Nackenmuskulatur entspannen und du stöhntest genießerisch auf. Deine gute Laune Playlist lief im Hintergrund und du summtest etwas mit. Im hinteren Segment der Milano hockte ohne deines Wissens ein grinsender Rocket. Er war ebenfalls an Bord geblieben und arbeitete an ein paar Modifikationen und kleineren Instandhaltungsmaßnahmen. Belustigt von den Geräuschen die aus dem Bad kamen überlegte er dir einen kleinen Besuch abzustatten und dich um Hilfe zu bitten. Das hatte er schließlich schon einmal. Da hattest du dich laut ihm recht geschickt angestellt und er meinte ihm würden deine feinen stillen Finger gefallen. Das war das erste Kompliment gewesen, was du von dem humanoiden Waschbären bekommen hattest. Einmal beschrieb er dich auch als den am wenigsten nervigen Guardian. Und so was von dem sonst so rauen Rocket zu hören galt durchaus als großes Kompliment. Verlegenheit überkam dich dann und du wurdest still und schüchtern.
Nach einer Weile stiegst du aus der Kabine, trocknetest dich gründlich ab und zogst dir einen bequemen schwarzen Spitzenslip und einen dazu gehörigen BH an. Darüber noch ein leichtes dünnes schwarzes durchsichtiges Top. Ja, schwarz war voll dein Ding. Du warst in manchen Dingen eben doch eine sehr pragmatisch denkende Person. Schwarz passt zu allem, also bestand fast deine gesamte Garderobe aus schwarzer Kleidung. Fröhlich tänzeltest du durch den Korridor zur gemeinschaftlichen Bordküche. Die Tür des Bades weiterhin geöffnet, sodass deine Musik nun durch die gesamte Milano hallte. Du wolltest dir gerade einen Tee machen, als das Lied wechselte und „Don't be so shy" von Imany feat. Filatov & Karas abgespielt wurde. Sofort wechselte dein Tanzstil.
„Take a breath
Rest your head
Close your eyes
You are right..."
Während das Wasser im Wasserkocher aufheizte stütztest du dich mit den Händen an der Theke ab, schlosst die Augen und fingst an sexy mit den Hüften hin und her, auf und ab zu wippen. Rocket, welcher dir unbemerkt gefolgt war und mittlerweile im Kücheneingang stand, beobachtete deinen Solotanz mit wachsender Begeisterung. Sein Blick fuhr über deinen halbnackten Körper. Er wusste nicht wo er hinsehen sollte, weshalb er ihn schweifen lies. Immer wieder landeten seine dunkelbraunen Augen auf deinen dezent bedeckten Hintern. Wie ein Raubtier seine Beute beobachtete. Reflexartig leckte er sich über seine spitzen Eckzähne.
„...Can you feel my hips
In your hands
And I'm laying down
By your side
I taste the sweet
Of your skin..."
Dir deiner Lage nicht bewusst und voll im Flow des Lieds wurden deine Bewegungen immer sinnlicher. Deine Finger fingen an neckisch mit dem Saum des Tops zuspielen. Dabei entblößte sich noch mehr deiner zarten blassen Haut. Dein Zuschauer musste sich ganz schön zusammen reißen um seine Hände bei sich zu behalten und dich nicht anzufallen. Schließlich wollte er bei dir nicht den Eindruck erwecken, er sei ein unbeherrschtes wildes Tier und dich damit verschrecken. Rocket seufzte leise und lehnte sich zurück in den Türrahmen. Dabei fiel ihm unglücklicherweise ein Schraubenschlüssel aus einer der vielen Gürteltaschen. Der Lärm des Aufpralls riss dich dann aus deiner Tanztrance und du drehtest dich panisch um.
„...In the dark
I see your smile
Do you feel my heat
On my skin..."
Mit hoch rotem Gesicht blicktest du zu Rockets verschmitztes Grinsen. In deinem Blick lag klar erkennbar Entsetzen und Scham. „Oh mein Gott, Rocket! Du hast mich ganz schön erschreckt! Wa- was machst du denn noch hier?...", platzte es so nervös wie nie zuvor aus dir raus. Deine plötzliche Schüchternheit und Unsicherheit trafen ihn tief im Herzen. Denn dieses Schlug nun um ein vielfaches schneller als sonst. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. »Oh, wie süß,« dachte er sich. Äußerlich hielt er seine Coolness aufrecht. „Ich genieße die Aussicht," meinte er nur frech und sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Sein Blick fiel erneut auf deinen halbnackten Hintern, dem er im Vorbeigehen einen imaginären Biss verpasste. „Also meinetwegen musst du nicht aufhören zu tanzen, Kleines. Wenn du fertig bist, kannst du dann deinen süßen kleinen Hintern in die hintere Schiffssektion bewegen? Ich könnte da mal ne helfende Hand gebrauchen," sagte er mit eindeutig zweideutigem Unterton, der dir mehr als einen wohligen Schauer bereitete. Dann verschwand er auch schon wieder. Noch völlig perplex von dem Geschehenen starrtest du ihm hinterher. Hatte er dich gerade schamlos beobachtet und dann an geflirtet?
Es dauerte ein paar Sekunden das alles zu verdauen. Danach ranntest du wie von der Tarantel gestochen zurück in deine Kajüte und warfst dir das erst beste über. In diesem Fall ein schlichtes enganliegendes dunkelrotes Oberteil mit mutigem Ausschnitt und eine gemütliche schwarze Jogginghose mit großen tiefen Cargotaschen an den Seiten. Noch nie in deinem Leben hatte dich ein Mann so offensiv an geflirtet wie Rocket Racoon. Dein Herz schlug vor lauter Aufregung heftig in deiner Brust. Du atmetest noch ein zwei mal tief ein und aus bevor du den Raum und damit deine sichere Zone verließt. Zögerlich tapstest du zu Rocket in die hintere Schiffssektion. Dieser arbeitete wieder fleißig weiter. Als wäre nie etwas vorgefallen. Innerlich kreisten sich seine Gedanken allerdings immer weiter um dich, deinen Körper und dein niedliches Verhalten. Als er deine Anwesenheit wahrnahm machte sein Herz regelrechte Freudensprünge. Und dann warst du diejenige, die ihn musterte. Dein Blick fuhr unten an seinen sehnigen Beinen hoch, über die schmale Taille hinweg, über die durch seinen Anzug komplett verdeckte Brust und blieb letztendlich an seinen wesentlich kleineren aber wohldefinierten muskulösen Oberarmen hängen. Völlig ungeniert beobachtetest du wie sich seine Bizeps an-und entspannten, bei der Arbeit, die sie gerade verrichteten. Seine geschickten kleinen Pfoten fummelten an einer dir unbekannten Apparatur rum.
Du hattest großen Respekt vor diesem Mann. Mehr als einmal hattest du gesehen welche Kraft und Brutalität er aufbringen konnte wenn es von Nöten war. In seine Basteleien vertieft wirkte er allerdings ganz anders. Er wirkte wie die Ruhe selbst und zugleich unheimlich konzentriert. Voll und ganz in sein Tun vertieft. Wie du es gerade mit Starren warst. Rocket waren deine Blicke auf ihn mittlerweile selbstverständlich schon aufgefallen. „Na, nur hier her gekommen um mich anzuschmachten? Oder packst du noch mit an?" Ertappt errötest du wieder etwas und schüttelst den Kopf. Dann liest du dir erklären was zu tun war. Unterdessen schaute dir Rocket genaustens auf die Finger. Zwischendurch schaute er noch einmal an dir runter und seufzte dann enttäuscht. „Hab ich was falsch gemacht?", fragtest du ihn verwirrt. „Ja... Naja... Du hättest dir nicht unbedingt was drüber ziehen müssen", meint er nur mit einem genauso verschmitzten Grinsen wie zuvor. Genau in diesem Moment klappte ein innerer Schalter in dir um und jegliche Schüchternheit war verschwunden. „Rocket, du stinkst ganz schön! Weißt du wie man duscht? Oder möchtest du da auch eine helfende Hand?", fragtest du und strecktest ihm dabei neckisch die Zunge raus. Es dauerte etwas bis er realisiert hatte was du zu ihm gesagt hattest. Da warst du schon wieder in die Küche verschwunden um das Abendessen zuzubereiten.
Du hattest zum ersten Mal einen Flirt seinerseits erwidert und ihn damit völlig aus der Bahn geworfen. Wo war das unschuldige schüchterne Mädchen hin was er kennengelernt hatte? Du hattest ihm heute eine völlig andere Seite von dir gezeigt. Und diese liebte er genauso, nein, vielleicht noch etwas mehr an dir. Und du hattest ihn damit den Kopf verdreht. Mit offenem Mund starrte er dir nach: „ Oh (Y/N) , du schmutziges kleines Ding!" Seine Stimme tief und rau, sein Geist voll benebelt. Er konnte es kaum erwarten mehr von dir zu bekommen. Dafür würde er alles tun! Auf dein Gesicht legte sich ein glückliches Lächeln. Vielleicht warst du doch nicht so einsam und ungeliebt wie du vor wenigen Stunden noch dachtest. Und vielleicht, aber nur vielleicht, liebte Rocket dich ja auch so sehr wie du ihn liebtest.
#rocket#raccoon#rocket raccoon#guardians of the galaxy#oneshot#love#liebe#romance#romanze#reader#du#flirt#marvel#songfic#song#slow burn#flirting
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sonntag 15112020 | 22:13 uhr
aufstehen ist schwer
ich lieg grade im bett. mir ist eigentlich ein bisschen zu warm, aber ohne decke würde sich grade komisch anfühlen. eigentlich will ich auch duschen gehen und was trinken. die flasche ginger ale, die ich heute vormittag angefangen habe, ist mittlerweile auch schon wieder bestimmt ne stunde alle. keine ahnung tbh, mein zeitgefühl ist schlecht und ich kann mich nicht mehr daran erinnern wann ich mich zurück in mein zimmer verkrümelt habe nach dem abendessen. oder eher, ich hab nicht auf die uhr geschaut, als ich hoch gegangen bin.
so, dann schreib ich jetzt also online tagebuch. mal sehen ob's was bringt. irgendwie erhoffe ich mir von diesem "PROJEKT", dass ich wieder mehr schreibe, und dass ich schreiben kann, ohne dass ich jedes einzelne wort mit inbrunst hasse, was ich jemals zu papier gebracht habe. ich bin vesper. ich hab schon viele tagebücher angefangen, weil ich die idee mochte, dieses bild, verträumt auf dem bett zu liegen und meine mutterdeepen, krass faszinierenden gedanken festzuhalten. hab ich aber, wie das meiste, was ich in meinem leben jemals angefangen habe, nie wirklich lange durchgezogen. kann also gut sein, dass dieser blog hier auch in nächster zeit im sand versickert. hehe, upps!
ich bin 17. im juni 2021 mache ich mein abi (eigentlich ja von april-märz schriftlich und anfang juni dann mündlich, ende juni ist der ganze spunk dann bloß mit meinem abizeugnis endlich endgültig vorbei). ich hab deutsch- und englisch-leistungskurs, wobei englisch mein tutorium ist. meine tutorin frau ditka ist die beste lehrerin, die ich je hatte, for sure. schule ist trotzdem scheiße. besonders grade. egal, von schule werd ich hier noch genug schreiben, glaube ich.
heute bin ich mal wieder viel später aufgestanden, als ich eigentlich wollte. beziehungsweise, es ist so: der teil in mir, der gerne produktiv und aktiv und fleißig wäre, wünscht sich, dass ich um 8 aufstehe und dann durchziehe. eigentlich weiß ich auch, dass mir das gut tun würde. früh aufstehen und dann den ganzen tag haben, anstatt nur den nachmittag und den abend. aber am ende siegt dann doch das bedürfnis, mich nochmal umzudrehen. keine ahnung ob's im moment wirklich ist, weil ich müde bin. eigentlich nicht. also auch, aber nicht nur. eigentlich fällt mir aufstehen im moment schwer, weil ich nicht aufstehen will. so lange ich im bett liege, kann die welt mich mal am arsch lecken, aber sobald ich aufstehe, muss ich so sachen machen wie essen und duschen und lernen und mit menschen interagieren. sobald ich aufstehe muss ich auch für andere leute stattfinden. wenn ich morgens das erste mal mein bett verlasse, hab ich mich wieder der realität verschrieben. das gefällt mir nicht. dann muss ich ernsthaft über abikomitees und englisch hausaufgaben nachdenken. dann muss ich mich wirklich schlecht fühlen, weil ich mich so aus dem familienleben zurückziehe und meiner schwester und meiner mama die komplette aufsicht über meinen kleinen bruder überlasse. wenn ich aufstehe, dann muss ich mich vor meinen kleiderschrank stellen und sachen raussuchen und anziehen. heißt also, mich zwangsläufig auch wieder damit beschäftigen, wie unzufrieden ich mit meinem körper, meinem kleidungsstil und so bin. und noch mehr muss ich dann damit umgehen, wie dumpf sich all diese sachen anfühlen. dass ich meinen körper nicht leiden kann, aber trotzdem hübsch finde. dass ich mich manchmal hasse und manchmal für den besten menschen der welt halte.
wenn ich aufstehe, dann wird mir zwangsläufig klar, dass es mir zwar nicht schlecht geht, aber auch definitv nicht gut. vielleicht bin ich ja doch ein wenig depressiv. idk.
egal, aufgestanden bin ich dann halt trotzdem irgendwann, so gegen 11:30 uhr. dann hab ich so getan als würde ich frühstücken, hab kurz matti gesittet und hab mich wieder hingelegt. ich hab ein bisschen sky: children of light gespielt. kennt ihr das? ich lieb’s. ich hab letztens mit einer in-game-freundin das erste mal eye of eden bestritten und war voll geflasht vom ende! das level war scary tho; ich mochte die atmosphäre nicht. viel zu stressig für mich, oof. jetzt bin ich grade dabei, season candles für den umhang der prophetin der luft zu sammeln und nebenbei die winged lights einzusammeln, die ich in eden verloren habe. aber da bin ich auch ein bisschen ungeduldig im moment. ich kann nicht so lange am stück spielen.
irgendwann bin ich dann aber richtig aufgestanden und war duschen. danach hab ich mittag gegessen. es gab bauerfrühstück und fetasalat, der irgendwie nicht so gut wie sonst geschmeckt hat. besonders glücklich hat mich das nicht gemacht. war mehr mittel zum zweck, und der zweck war ganz banal - nicht mehr hungrig zu sein.
danach war ich ganz produktiv. ich hab auf matti aufgepasst; er durfte bei mir im zimmer spielen während ich klamotten weggeräumt habe und mein make-up gemacht habe. ich war sogar fertig, bevor jojo kam! jojo ist mit dem auto zu mir gefahren und wir sind spazieren gegangen. covid-konform und so’n scheiß.
wir sind den hasenweg gelaufen, der fängt hinter unserem haus an und geht durch den umliegenden wald zu einer quelle und wieder zurück. auf dem weg dahin sind wir zwei typen aus dem dorf begegnet. ich glaube, ich hab mich ziemlich peinlich benommen, als ich vor zwei wochen beim markt so betrunken war. aber da will ich nicht so dran denken. ich bin mir sicher, sie fanden mein make-up komisch. ich hoffe, sie finden mich nicht pretentiös. ich mag die beiden. die sind cool; aber an coole leute komme ich irgendwie nicht ran. oder krieg komplexe. und coole leute finden mich nie cool. oder zumindest haben die keinen draht zu mir. idk was das über mich aussagt.
mit jojo spazieren zu gehen war aber schön. wir haben viel geredet und so, und danach ist er wieder gefahren. das war ziemlich nice; genau das richtige maß an sozialer interaktion, die ich aber vor der haustür lassen konnte. irgendwie angenehm.
meine gitarrenstunde hab ich geschwänzt. irgendwie glaube ich, mein gitarrenlehrer und ich hatten wieder ein missverständnis und jetzt weiß ich nicht, was ich im schreiben soll. ich schieb’s auf morgen. jetzt will ich mich damit nicht rumschlagen.
ich fühl mich allein und hab heute das erste mal seit einiger zeit wieder richtig geheult. aber jetzt schreib ich und versuch, alles hier rein zu packen, was mich heute so bewegt hat.
ich hab hunger. und appetit auch, aber wenn ich jetzt runtergehe und schaue, ob ich was zum snacken finde, weiß ich, dass ich nur enttäuscht werden werde. ich zöger den moment einfach noch raus, bis ich wirklich wieder runter muss. klo und so.
mann, was für ein langer und deprimierender start. aber that’s life, baby! morgen wird’s besser. oder so. bye bye!
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Eine Weihnachtsgechichte
Disclaimer: Die Handlung ist frei erfunden. Die Geschichte wurde mit genehmigung der darin erwähnten Systeme veröffentlicht
Felia stapfte nun schon eine ganze Weile durch den Wald, immer wieder einen kurzen Blick auf ihr Handy werfend. Auf dem Bildschirm war eine Nachricht von Leaf, der offenbar ihre Hilfe brauchte, zusammen mit einer Karte seines Standortes, der sich gut hundert Meter tief in diesem Wald befand. Was auch immer der Typ hier will, dachte Felia und sah sich um. Um sie herum waren nur hohe Bäume, krumme Tannen, kleine, kahle Büsche, Moos und Äste. Aber Leaf sollte ganz in der Nähe sein, laut der elektronischen Karte. "Felly?" die Angesprochene fuhr herum. Da hatte doch gerade jemand ihren Namen gesagt, oder? Aber es war niemand zu sehen. Sie ging ein paar Schritte und lauschte angestrengt. "Felia!" da war es schon wieder! "Hallo?", rief sie zurück. "Hier drüben!" - die Stimme kam Felia äußerst vertraut vor. "Wo denn?" "Lauf mal nach links!" Felia ging ein paar Schritte in die eine Richtung. Ein entferntes Seufzen erklang: "Das andere Links!"
"Das ist rechts!", rief Felia zurück "Nicht aus meiner Sicht!!!" "Okay okay!" Entnervt lief Felia in die angegebene Richtung und blieb neben einer kleinen Tanne stehen, um sich weiter umzuschauen. "Du hast es fast geschafft", ertönte die Stimme plötzlich direkt neben ihrem Ohr und mit einem erschrockenen Aufschrei sprang Felia pi mal Daumen drei Meter nach hinten. Aus der Tanne schaute Leafs Gesicht hervor. "Was zum...?!" "S'up" "Was machst du hier?" "Das ist eine witzige Geschichte" Felia kam wieder etwas näher und begutachtete ihren Kumpel, der halb im Tannenbaum zu stecken schien. "Versuchst du gerade eine Symbiose einzugehen? Willst du deinem Namen alle Ehre machen?", fragte sie halb verwirrt, halb belustigt bei diesem Anblick. "Nicht ganz" "Ich würde dir dazu auch keinen Nadelbaum empfehlen. Weil der hat ja keine Blätter und du heißt ja Leaf und..." "Ja, ich verstehe!", unterbrach Leaf sie ungeduldig "Ich wollte eigentlich einen Weihnachtsbaum fällen." "Warum holst du keinen vom Markt?" "Ist mir zu kommerz." Felia nickte mit einer erhobenen Augenbraue. "Jedenfalls hab ich ihn leicht angesägt", fuhr Leaf fort "und ich dachte das reicht und ich kicke einmal dagegen und dann wird er schon umfallen. Klappte nich' so ganz. Stattdessen hat sich die Kette an meiner Hose offenbar im Baum verfangen. Und je mehr ich gezappelt hab, desto mehr hab ich mich verheddert und...", plötzlich zögerte er weiterzusprechen. "Und...?", hakte Felia nach. "In dem Tannenbaum wohnte offenbar ein Eichhörnchen. Und das hat sich nicht so über die Störung gefreut" Mit einem Mal sah Leaf sehr gequält aus, aber Felia drängte ihn, fortzufahren: "Ja und dann?" "Es hat sich jetzt einen neuen Schlafplatz gesucht... in meiner Hose." Einen kurzen Moment herrschte Schweigen, dann brach Felia in Gelächter aus. "Du hast was Pelziges, IN DEINER HOSE!!!", rief sie lachend aus. "Das ist nicht witzig! Das Vieh beißt mich wenn ich mich auch nur ein Stück bewege!" "Vielleicht hatte es ja Bock auf ein paar Nüsse?" Felia hielt sich vor Lachen den Bauch. "Alter..." "Findet es bei dir überhaupt welche?" "Okay, hast du es dann bald mal?", gab Leaf aufgebracht zurück. "Warte, einen hab ich noch! Ich muss mich nur kurz...", Felia versuchte noch immer sich zu beruhigen, holte einmal tief Luft und wischte sich die Lachtränen aus dem Augenwinkel. "Okay, pass auf: ... hm, nein ich war doch fertig" "Sehr schön", antwortete Leaf trocken "Also hilfst du mir jetzt?" Felia zuckte mit den Schultern "Ich weiß nicht wie." "Ich würde gerne erst einmal das Eichhörnchen loswerden. Du musst meine Hose aufmachen, um es da raus zu bekommen." Felia sah ihr gegenüber skeptisch an "Ist das ein Trick?" "Was?" "Dass du mir schreibst, ich soll hierher kommen und dass du in einer Tanne feststeckst und meine Hilfe brauchst, nur damit ich dir an die Wäsche gehe?" Leaf blinzelte ein paar mal ungläubig "Ich glaub du guckst zuviel..." "'Help me, Step-Felly. I'm stuck'!" "Okay wow. Ich merk mir den für's nächste Mal. Wir machen da 'n Drehbuch draus. Aber jetzt brauche ich echt deine Hilfe." "Ich mache nicht deine Hose auf." "Hast du 'ne andere Idee?" Leaf wurde langsam ungeduldig. Diese Tanne war ziemlich stachelig und auch sonst nicht gerade die bequemste und aufgrunddessen, dass er das Eichhörnchen nicht wütend machen wollte, musste er auch noch ziemlich verkrampft stehen. So langsam taten ihm sämtliche Gliedmaßen weh. Felia dagegen war äußerst entspannt und dachte einen Moment nach. "Ich glaube, ich hab eine Idee. Mach mal die Augen zu" "Warum?" "Weil ich es sage" Widerwillig tat Leaf wie ihm geheißen. "Und jetzt zähl mal bis drei" "Okay? Eins... zwei... dr-WAAH!" ohne auf die letzte Zahl zu warten, hatte Felia Leaf spontan gepackt und mit aller Kraft aus der Tanne gezogen. Einige Zweige rissen mit ab, als der Punk aus dem Baum stolperte und im nächsten Moment mit einem Schmerzensschrei zu Boden ging. "Fuuuu-AU!" Leaf krümmte sich auf dem Laubboden, die Hände in die Leistengegend gepresst. Im nächsten Moment wuselte etwas durch sein Hosenbein hinunter zum Saum und ein Eichhörnchen flitzte Tatsächlich dort hinaus, kletterte in Windeseile auf den nächsten Baum und schimpfte dort in böse piepsenden Tönen auf die beiden Menschen herunter. "Huh, da war ja echt ein Eichhörnchen", gab Felia verblüfft von sich. "Du hast mir echt nicht geglaubt?!" "Hundert Prozent überzeugt war ich nicht. Gebe ich zu. Alles okay bei dir?" Leaf ließ sich von Felia wieder auf die Füße helfen und klopfte sich Tannennadeln, Moos und Äste von der Kleidung. "Das Viech hat mich gebissen" "Aber wenn es radioaktiv ist, kriegst du vielleicht Superkräfte?", versuchte Felia ihren Kumpel aufzuheitern. "Was für welche? Auf Bäume klettern und mir Haufenweise Sachen in die Backen stopfen? Kann ich jetzt schon" Leaf fuhr sich durch die verwuschelten Haare und drehte sich dann zum Baum um. Dort wo er feststeckte war nun eine kahle Stelle, aber sonst war er noch einwandfrei, fand Leaf. "Okay, kümmern wir uns wieder um den hier. Hast du 'ne Säge oder 'ne Axt mitgebracht?" "Nein, wieso?" "Ich hab doch geschrieben, dass du was mitbringen sollst?" Verwirrt schaute Felia auf ihr Handy und rief den Nachrichtenverlauf mit Leaf auf. ">Brauche Hilfe! :axt-emoji: :kettensäge-emoji:<" "Ach das meintest du damit. Ich hab die Emojis etwas anders Interpretiert", sagte Felia und hielt wie zur Erklärung einen Klappspaten und eine Rolle Mülltüten hoch, die sie in ihrer Tasche transportiert hatte. "Was... was sollte ich denn damit wollen?" "Öhm... weiß... weiß ich auch nicht?" Felia sah unschuldig zur Seite und ließ die Sachen wieder in ihrer Tasche verschwinden Einen Moment sagte keiner von beiden was, dann atmete Leaf einmal tief durch und wandte sich wieder dem Baum zu. "Wie auch immer, dann brauchen wir einen anderen Plan." "Aber du sagtest doch vorhin, dass du den Baum schon angesagt hättest" "Jo. Hiermit" Leaf holte ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte die kleine Säge auf "Ich habe 'ne halbe Stunde gesägt und es war sehr anstrengend" Skeptisch blickte Felia zunächst auf die kleine Taschensäge und beugte sich dann hinunter um den Stamm der Tanne zu begutachten. "Und du bist ungefähr einen halben Zentimeter weit gekommen. Wow, Glückwunsch. Gib mal her!" Sie streckte die Hand in Richtung Leaf aus, der ihr das Taschenmesser überreichte. Eine Weile sägte Felia an dem Baum herum, während Leaf hinter ihr stand und sich fragte, was er währenddessen am Besten tun sollte. Ihr vielleicht die Haare halten? Sie loben, wie gut sie das machte? Über das Wetter reden? Wieso eigentlich nicht. "Ganz schön wolk-" "Die Säge ist doof!" entnervt richtete Felia sich auf. "Das ist keine Säge sondern eher eine... metallene Zahnbürste. Keine Ahnung" frustriert warf sie das Taschenmesser weg. "Ey!", rief Leaf empört und hob das Taschenmesser wieder auf "Die Säge geht vielleicht nicht, aber der Flaschenöffner hat mir immer gute Dienste geleistet!" "Wasimmer." Felia zuckte unbekümmert mit den Schultern "Also ich habe noch ein bisschen weitergesägt. Nicht viel, aber vielleicht reicht es, wenn einer von uns gegen den Baum drückt und der andere von der anderen Seite zieht" Da Leaf auch nichts besseres einfiel, stimmte er zu. Sie einigten sich darauf, dass Felia am oberen Ende des Stammes ziehen würde, während Leaf sich mit seinem Gewicht aus der anderen Richtung dagegen stemmte. Und tatsächlich schien diese Methode Früchte zu tragen, was durch ein knacken des Stamms quitiert wurde. "Nice!", freute sich Leaf "Darf ich ihm mit 'nem Kick den Rest geben?" "Mach was du willst. Es ist dein Baum d'uh", sagte Felia und ließ von dem Baum ab. "Ach, 'mein', 'dein'. Das sind doch bürgerliche Kategorien. Außerdem gehört er eigentlich der Stadt. Also, here we go!" Leaf atmete kurz ein, um beim Ausatmen mit voller Wucht gegen den Stamm zu treten. Leider tat das nicht viel. Der einzige Erfolg war, dass er dieses mal nicht im Baum hängen blieb. "Du gehst das völlig falsch an. Du musst auch einen guten Kampfschrei loslassen!", erklärte Felia "Nur so hast du auch die richtige Power dahinter." "Wie wäre es sonst, mit nem coolen Anime-Attackenname-Schrei?", überlegte Leaf, nur um es gleich auszuprobieren: "FEUERDRACHEN ROUNDHOUSE KICK!" Und tatsächlich ertönte ein erneutes Knacken. "Ich will auch, ich will auch!!!", energisch schob Felia Leaf beiseite und machte sich selbst bereit. "SUPER ULTRA LASER KICK!" Wieder knackte es und der Baum stand ein ganzes Stück schiefer. "Jetzt will ich nochmal. SHIBUYA POWER!" Immer wieder wechselten Leaf und Felia sich ab um nacheinander auf den Baum einzutreten. "MEGA MASSAKER KICK!" "HYPERSPIRITDIGITATIONSTRITT!" "PIZZA IST MEIN SPIRITANIMAL KICK!" "PIZZA HAWAII! BESHTE!" "WER ANANAS AUF SEINE PIZZA PACKT IST EIN PSYCHOPATH!" Nach und nach gab der Baum weiter nach, der Stamm splitterte und riss an der angesägten Stelle immer weiter ein, bis er komplett am Boden lag. Leider hatte durch die vielen Tritte auch die allgemeine Beschaffenheit der Tanne zu leiden gehabt, wodurch nun mehrere Zweige abgeknickt waren. Felias und Leafs Euphorie tat dies aber kein Abbruch. "Wir haben's echt geschafft! Cool" Sie gaben sich einen High Five. "Jetzt müssen wir den nurnoch nach Hause kriegen.", sagte Leaf und hob die Tanne am unteren Ende an. "Das wird ja nicht so schwer sein", antwortete Felia und packte die Tanne am oberen Ende. "Bist du mit dem Auto da?" "... so in der Art"
"Ist... ist das dein Ernst?" ungläubig starrte Felia auf das Vehikel vor ihnen. Sie waren beide eine ganze Weile durch den Wald gelaufen, die pieksige Tanne fest im Griff nur um jetzt neben einem Parkplatz bei den Fahrradständern stehen zu bleiben. "Ich kann nichts dafür!", verteidigte sich Leaf "Ich hab Fynn gefragt: 'Bro, kann ich dein Auto haben?'. Er hat mir 'nen Schlüsssel in die Hand gedrückt, ich so, mega dankbar: 'Ayyy, thanks Matey!'. Gehe vor die Tür und stelle dann fest, dass es der Schlüssel fürs Fahrradschloss ist." "... nicht dein Ernst", wiederholte Felia. "Hatte mich schon gewundert, dass ich so simpel seine Autoschlüssel bekommen würde. Dachte es wäre ein Weihnachtswunder", fuhr Leaf fort, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen als würde er noch immer auf ein Wunder hoffen. Aber es gab kein Wunder. Es gab nur ein Fahrrad, das nun dazu auserkoren war, einen schon sehr in Mitleidenschaft gezogenen Tannenbaum und zwei Freunde zu transportieren. "Ich sehe nicht, wie das klappen soll" Felia war noch immer skeptisch. "Höh? Ganz einfach: Ich sitze mich auf den Sattel, du auf den Gepäckträger und dann klemmen wir uns beide den Baum unter den Arm. Felia nickte nachdenklich "Sehe ich wirklich nicht." "Das wird schon okay? Halt mal kurz." Spontan ließ Leaf seine Seite des Baums los und Felia keuchte erschrocken ob des plötzlichen Gewichts, was nun alleine auf ihr lastete. Leaf öffnete schnell das Schloss und setzte sich auf den Sattel. Dann sah er erwartungsvoll zu Felia rüber. "Reich mir das Bäumchen und setz dich hinten rauf." Resigniert seufzend - es gab ja doch keine andere Möglichkeit - tat sie wie ihr geheißen und setzte sich hinter Leaf auf den Gepäckträger. Mit einer Hand klammerte sie sich an ihn, mit der anderen hielt sie den Baum fest. Leaf platzierte den unteren Stamm der Tanne vorne auf die Lenkstange um den Baum zusätzlich zu stützen und fuhr los - nur um kurz darauf aprupt zu stoppen. "Was machst du denn", fragte Felia irritiert. "Das war keine Absicht, irgendwas hat mich gebremst." Leaf warf einen Blick nach hinten, konnte aber aufgrund der Tanne nicht viel erkennen. "Siehst du irgendwas?" "Nööö-oh Scheiße." einige Zweige hatten sich zwischen den Speichen und der Kette verfangen "warte, das haben wir gleich" Felia riss an einigen Zweigen herum, die sich dadurch sowohl vom Fahrrad als auch vom Baum lösten. Prüfend warf sie noch einen letzten Blick auf die weitere kahle Stelle. "Naaah, das sieht man später nicht." sie klopfte Leaf auf die Schulter "kann weiter gehen!" "Alles klar!" Und so fuhren sie beide mit dem Baum in die Abenddämmerung.
Epilog. "Den stell' ich nicht auf." Felia und Leaf hatten es endlich nach Hause geschafft und den Baum in die Wohnung getragen, um ihn stolz Grandy und Shelly zu präsentieren. Grandy war jedoch alles andere als begeistert. "Das könnt ihr knicken. Und sie wie der Baum aussieht, habt ihr das sogar schon ein paar Mal gemacht.", war ihr Urteil. "Ach komm schon", protestierte Leaf "Ja, er hat ein paar Schrammen, aber er ist doch trotzdem hübsch!" "Ein paar Schrammen?! Leaf, ich weiß nicht, was der Baum in seinem letzten Leben war, muss er richtig harte Sünden begangen haben, dass er SO enden muss!" "Er ist immerhin einzigartig" "Das ist ein Eimer ohne Boden auch. Und genauso sinnlos." "Er hat Charakter!" "Sein Charakter flüsterte mir gerade 'töte mich' zu" Felia schaute wortlos zwischen Grandy und Leafs Wortgefecht hin und her. Sich da einzumischen hatte eh keinen Zweck. Shelly sah das offenbar ähnlich, denn der steckte mit dem Kopf schon wieder im Laptop. "Weißt du eigentlich, was das für eine Arbeit war?", fragte Leaf "Ihn so zuzurichten?" "Wir mussten ihn mit einer sehr kleinen Säge absägen!" "Da sieht garnichts gesägt aus." "Und ein Eichhörnchen hat mich gebissen. Sechs mal!" "Bist du da stolz drauf?" "Vielleicht ist es ja radioaktiv und ich kriege jetzt Superkräfte?" "Ich kann dir sagen was du kriegst, wenn deine Tetanusimpfung nicht auf dem neusten Stand ist" Grandy seufzte und beschloss die Diskussion nun endlich zu beenden, indem sie etwas versöhnlicher fortfuhr: "Hör mal, ich weiß ihr beide habt euch Mühe gegeben und das ist lieb, blabla" "Hast du gerade echt 'blabla' gesagt?", fragte Shelly, aber Grandy überging den Einwurf. "Aber der Baum sieht nicht so aus, als wenn man ihn überhaupt noch aufstellen könnte. Ich bin dafür, dass wir die letzten zwei, drei Äste die noch gut aussehen abschneiden und ein kleines Gesteck draus machen. Den restlichen Baum hacken wir klein und machen dann nachher den Kamin an, okay?" Leaf warf einen fragenden Blick zu Felia. Die zuckte nur mit den Schultern, nickte dann aber. "Ja gut machen wir so", stimmte Leaf letztendlich zu "Ich hab 'ne neue Idee für 'nen Weihnachtsbaum" er ließ die Tanne an der Wand im Wohnzimmer gelehnt stehen und verschwand ins Bad. "Äh, soll ich mich jetzt um das hier kümmern?", rief Grandy empört hinterher. Aber eine Antwort bekam sie nicht mehr.
Eine gute Stunde später kam Leaf wieder aus dem Bad raus. Und er hatte einen Weihnachtsbaum. Nein, viel eher war ER der Weihnachtsbaum! Kurz entschlossen hatte der Punk sich die Haare grün gefärbt und mit Haarspray, Haarlack, Haargel, Haarwachs, sowie Groß- und Kleinbuchstaben die Frisur zu Stachel toupiert. Mit Haarnadeln hatte er kleine Baumkugeln in den Haaren befestigt und nun präsentierte er sich stolz den anderen. "Do you like my decorations??" Felia klatschte begeistert in die Hände "You are the most beautiful tree I ever SAAAAW!!" Leaf lachte und sah dann zu Grandy hinüber. Die nickte anerkennend. "Früher war mehr Lametta, tho" Dann trafen sich die Blicke von Shelly und Leaf. "Bro." "Bro." Damit war alles gesagt. Leaf zog sich noch seinen LED-Christmas Sweater und eine grünkarierte Hose an und setzte sich dann im Wohnzimmer auf einen Stuhl um seinen Weihnachtsbaumdienst anzutreten. Hoffte er zumindest. Leider kam Grandy dahinter, dass der "Weihnachtsbaumdienst" nur eine Ausrede war, damit er die restliche Vorbereitungszeit einfach nur herumsitzen konnte. Stattdessen scheuchte sie Leaf und Shelly nach unten damit sie den Tannenbaum (den echten, nicht Leaf) kleinhakten. Sie und Felia kümmerten sich währenddessen um das Gesteck aus Tannenzweigen. Später als das Holz fertig gehackt war, entzündeten sie im Kamin ein Feuer und machten es sich auf dem Sofa bequem. Grandy machte noch einen Teller mit frischgebackenen Keksen fertig und wärmte für alle Früchtepunsch auf, bevor sie sich zwischen Shelly und Felia kuschelte und sie zusammen die lauschige Winternacht genossen. Und so wurde es für alle noch ein wunderschönes Weihnachtsfest.
Außer für Leaf. Der musste wegen Tollwut in die Notaufnahme.
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Das erste Date 😱 - DRUCK - Folge 34 (German transcript)
Mutter: - Amira! Hast du Hunger? ???
Mohammed: - [singt auf Arabisch] Ich hasse meine Stimme sehr, obwohl ich versuche, alles für dich zu singen, meine Liebe. Alter, geht nicht. Ist echt scheiße, meine Stimme, oder? Beste Grüße, meine Liebe.
Mutter: - [Dann legen wir halt ohne dich los. Papa hat Hunger. Amira!]
...
Amira: - Fuck! Oh, Scheiße! … Yalla, ich muss rein!
Essam: - Nein!
Amira: - Essam? Essam, mach mal die Tür auf, yalla!
Essam: - Nein!
Amira: - Essam, mach die verdammte Tür auf!
Essam: - Nein, ich mach nicht die Scheißtür auf!
Amira: - Essam, ich muss los, Mann!
Essam: - Was willst du, lass mich in Ruhe!
Amira: - Ich sag’s Mama und Baba!
Essam: - Sag wallah, dass du Mama und Baba nichts sagst?
Amira: - Essam, yalla!
Essam: - Sag wallah!
Amira: - Yalla!
Essam: - Wallah!
Amira: - Boah, OK, wallah!
Essam: - Warte, warte.
Amira: - Ey, du bist so eine Nervensäge, ich schwöre.
Essam: - Wehe, du lachst!
Amira: - Alter, du siehst aus wie Donald Trump!
Essam: - Fuck! … Und jetzt?
Amira: - ‘Tschuldigung. Was hast du da gemacht? [Aber im Ernst, was ist das denn?] Warum? Ey, warum hast du mich nicht gefragt, ich hätt’ dir doch geholfen!
Essam: - Ey, du hilfst mir nie!
Amira: - [Hä? Bist du doof?]
Essam: - Du und ich sind quasi Feinde.
Amira: - Hä, was laberst du?
Essam: - Ey, die ganzen Chicas stehen auch nur auf Blonde, Mann.
Amira: - Was laberst du für ‘n Bullshit?
Essam: - Ich mach’ die Regeln nicht.
Amira: - Okay, ich geh’ dir jetzt nochmal was für die Haare holen, du bleibst hier und machst niemandem die Tür auf, OK? Wir kriegen das wieder hin, ja?
Essam: - OK.
Amira: - Aber wie du’s Mama und Baba beibringst, keine Ahnung.
Essam: - Ey, Litschi?
Amira: - Ha?
Essam: - Danke.
Amira: - Ja, Essam, du bist mein kleiner Bruder. Egal, was ist, ich helf’ dir immer. Auch wenn du aussiehst wie Donald Trump.
Essam: - Ey, ich seh’ wirklich irgendwie wie Donald Trump aus.
...
David: - Hörst du das?
Matteo: - Was?
David: - Hörst du das?
Matteo: - Alter, ne!
David: - Echt jetzt?
Matteo: - Ist nichtderen Ernst, oder?
David: - Musik?
Matteo: - Mhm. Na, wenigstens hat ein Pärchen Spaß.
…
Amira: - Hey!
David: - Na?
Amira: - Na?
Matteo: - [Was geht?]
Amira: - [Was geht?]
David: - How’s it going?
Amira: - Leute, was macht ihr hier, wieso geht ihr nicht rein? … Ach du Scheiße! Ach du Scheiße! … Und bei dir so? Wie läuft’s mit deiner Bewerbung?
David: - Ach, äh, ganz gut, danke. Ich mach’ g’rad den Bewerbungsfilm fertig.
Matteo: - Top Film!
Amira: - Echt? Worum geht’s?
Matteo: - Erzähl mal.
David: - Ähm, ja, ist ‘n bisschen schwierig, das jetzt so in zwei Worten zusammenzufassen.
Matteo: - Quatsch, das kriegst du hin.
Amira: - Worum geht’s?
David: - Ähm, ja, also, es ist halt so ‘n Konzept mit vielen unterschiedlichen…
Matteo: - Aliens.
Amira: - Aliens?
Matteo: - Mhm.
Amira: - Aliens?
David: - Ja, aber, aber halt, ähm, also, auf den ersten Blick so Aliens, aber auf den zweiten Blick ist da halt ‘ne tiefere Bedeutung hinter.
Amira: - Und was?
Matteo: - Körperteile, die rumfliegen.
Amira: - Mm! Wie einfallsreich, lecker.
Matteo: - Und du?
Amira: - Huh?
Matteo: - Was geht so bei dir?
Amira: - Ähm, ja, bei mir ist alles prima.
Matteo: - Das glaub’ ich dir sogar.
Sam: - Hey!
Amira: - Hey!
David: - Na?
Sam: - Was los, warum gehen wir nicht rein? … Vögeln die? … OK.
Amira: - OK, mir reicht’s, ich beende das jetzt.
Sam: - Neinneinnein, vielleicht machen die die Happy-Baby-Pose.
Amira: - Boah, Sam, ey, hör auf.
Sam: - Wieso? Warum bist du immer so spießig?
Amira: - Ich bin doch nicht spießig!
Sam: - Ach ja?
Amira: - Ja? … Jungs, bin ich spießig?
Matteo: - Hey, guck mal an, Bier!
Sam: - Was sollte eigentlich die Aktion mit Mohammed?
Amira: - Hä, was meinst du?
Sam: - Ich hab’ euch draußen gesehen. Ich wusste gar nicht, dass du auf ihn stehst.
Amira: - Sam, ich steh’ nicht auf ihn. Er ist so… voll… nicht mein Typ.
Sam: - Mhm, okay, ja, aber falls du auf ihn stehst, wär’ es für mich nicht schlimm, ne?
Amira: - Mhm, okay, aber ich steh’ nicht auf ihn.
Sam: - Okay, aber falls du auf ihn stehst, ist das überhaupt nicht schlimm, okay?
Amira: - Okay.
Sam: - Okay?
Amira: - Okay.
Sam: - Okay?
Amira: - Okay.
Kiki: - Hallo!
alle: - Hey! Hallo! Wie schön!
Kiki: - Da seid ihr ja schon, wartet ihr schon lange?
David: - Ne, gar nicht.
Amira: - Ja, wir sind g’rad erst-
Matteo: - Erst jetzt gekommen.
Kiki: - Ja! Ich, äh, zieh’ mal kurz was Richtiges an. … Ja, wir mussten noch mit dem Vermieter was klären.
Amira: - Ah.
Kiki: - Ja.
Matteo: - Und wo ist ‘n der Vermieter?
Kiki: - Der war am Telefon, also, telefonisch haben wir was mit dem geklärt.
alle: - Aha.
Kiki: - Mhm.
Sam: - Wo ist ‘n eigentlich Carlos?
Kiki: - Der schläft, aber ihr könnt ja auch schon mal reinkommen.
Sam: - Carlos schläft?
Matteo: - Ja, hatte bestimmt ‘ne anstrengende Zeit.
Sam: - Carlito!
...
Amira: - Hey! Habibi, wie geht’s dir?
Mia: - Ich hab’ dich vermisst!
Amira: - Ich dich auch! Mwah! Wie ist mit- Ey!
Mia: - Oha, deine Hände! Voll krass, sieht richtig cool aus!
Amira: - Boah, ey, ich hab’ so einen Muskelkater, Mia, ich kann nicht mehr.
Mia: - Vom Boxen?
Amira: - Ähm, warte mal ganz kurz, Schatz. … Sorry. Ey, hast du deine Abgabe eigentlich schon geschafft?
Mia: - Ja, war ziemlich knapp, aber ich hab’s noch hinbekommen. Und die Chefin fand den Artikel sogar richtig gut.
Amira: - Cool.
Mia: - Und bei dir so?
Amira: - Ähm, ja, voll gut! Äh, ich bin g’rad dabei, Australien, alles vorzubereiten, und ja…
Mia: - Oh, wie aufregend!
Amira: - Mhm.
Mia: - Wem schreibst du?
Amira: - Ach, nur mit meinem Bruder.
Mia: - Ah. Von denen hat Sam ja schon voll geschwärmt. Die hast du uns ja vorenthalten, ne?
Amira: - Ja und, ist das schlimm? Reich’ ich euch denn nicht?
Mia: - Doch, klar reichst du.
Amira: - Genau das wollt’ ich hören.
Mia: - Was ist denn so witzig?
Amira: - Nichts, wieso?
Mia: - Du grinst?
Amira: - Ich grins’ gar nicht. Ich bin total ernst.
Mia: - OK, du bist voll ernst.
Amira: - Miaa, kannst du eigentlich so ‘n Geheimnis für dich behalten?
Mia: - Klar.
Amira: - Ähm, also eventuell gibt’s da jetzt jemanden, den ich, ja, den ich irgendwie mag.
Mia: - Echt? Voll schön!
Amira: - OK, chill mal jetzt, er ist eigentlich gar nicht mein Typ, OK, er ist so groß und hat so lange schwarze Locken und so dunkle Augen und halt gar nicht mein Typ, weißt du?
Mia: - Achso.
Amira: - Ud außerdem, du hast nicht seine buschigen Augenbrauen gesehen, noch schlimmer als deine, OK, also, neinnein, wirklich, und dann hat er so ‘nen fetten Schnauzer, der betont voll so seine dicken Lippen, und seine Lippen sehen einfach so mega weich aus, und, ach, und er ist so jeden Tag mit meinen Brüdern beim Fitnessstudio und hat so voll viele Muckis, so, das geht gar nicht.
Mia: - Aber?
Amira: - Ach, ich weiß nicht…
Mia: - Was weißt du nicht?
Amira: - Manchmal ist er halt so… mega süß, weißt du? Mann, aber ich weiß nicht!
Mia: - Voll schön! Oh Scheiße, ich muss los!
Amira: - Ey aber warte mal ganz kurz, du musst mir doch von Alex erzählen!
Mia: - Erzähl’ ich dir später, er kommt dieses Wochenende. Tschüss!
Amira: - OK, tschüss, Schatz, pass auf dich auf!
...
Mutter: - Ach jetzt komm schon! Ich will’s so gern gucken. [Schäm dich doch!]
Amira: - [Was denn, Mama?]
Mutter: - [Ist doch komplett verbrannt!]
Amira: - Nein, das ist doch nicht so verbrannt, ist doch voll gut.
Mutter: - Ach, der Film ist so schön, ich freu mich wirklich. Ich sterb’ jedes Mal. Es ist so, es gibt mir Gänsehaut, guck mal, so, so wie ‘n Hühnchen, guck.
Amira: - Mhm.
Mutter: - Mit wem schreibst du denn da?
Amira: - Ach, [nichts, ist nur Kiki.]
Mutter: - [Kiki, die Blondine?]
Amira: - Mhm.
Mutter: - Willst du sie nicht mal zum Essen einladen? Ich find’ sie so nett.
Amira: - Ja, ich, ich schau mal.
Mutter: - Sie ist so dünn, weißt du?
Amira: - Mhm.
Mutter: - Du erzählst mir gar nichts mehr.
Amira: - Quatsch, stimmt doch gar nicht!
Mutter: - Früher haben wir immer alle Geheimnisse geteilt. Alle. Hm?
Amira: - [Um ehrlich zu sein,] also es gibt da eventuell einen… vielleicht so ‘nen Jungen, den ich mag.
Mutter: - [Moslem?]
Amira: - Ja, natürlich.
Mutter: - Ja, und? Wie ist er so? Hm?
Amira: - Er ist süß… und schlau… und er kann gut kochen.
Mutter: - Jackpot! Dann werdet ihr nicht verhungern, ha? … Und?
Amira: - Hm?
Mutter: - Sieht er gut aus?
Amira: - Mama!
Mutter: - Was denn, nichts darf man mehr fragen!
Amira: - [Das gehört sich nicht!]
Mutter: - [Was denn?]
Amira: - Ja, natürlich sieht er gut aus.
Mutter: - Dann ist ja alles gut, Habibti. Wann stellst du ihn mir vor, hm?
Amira: - Weißt du, ich würd’ ihn schon gerne erstmal bisschen kennenlernen.
Mutter: - OK, Habibti, OK. Wollen wir jetzt den Film weiterschauen?
Amira: - Ja.
Mutter: - Jetzt kommt nämlich meine absolute Lieblingsstelle.
Amira: - [Echt?]
Mutter: - Mhm.
Amira: - Yalla!
Mutter: - [Aber was für eine Stelle! Da wirst du mit mir dahinschmelzen! Du wirst sehen!] Da ist er, [meine Güte!] … [Oh Mann!]
Amira: - Weißt du, egal was passiert bei denen: Die Mutter ist gestorben, die tanzen. Der Vater ist gestorben, …
beide: - …sie tanzen.
Amira: - Die Frau heiratet, die tanzen.
Mutter: - [Sollen sie Spaß haben und glücklich sein!] Die tanzen, die tanzen.
Amira: - Man lebt nur einmal.
...
Mohammed: - Na?
Amira: - Na?
Mohammed: - Na?
Amira: - Na?
Mohammed: - Du siehst gut aus.
Amira: - Danke.
Mohammed: - Hast du mich nicht vermisst?
Amira: - Nö.
Mohammed: - Echt jetzt? Glaub’ ich dir aber nicht. ... Was ist los?
Amira: - Scht, sei leise.
Mohammed: - Was ist denn los, Mann?
Amira: - Ich kenn’ die.
Mohammed: - Ja na und? Ich glaub’, die sind jetzt weg.
Amira: - Ey, Mohammed, ich mein’s ernst, komm!
Mohammed: - Lass doch die labern, ist doch scheißegal. Die können sagen, was die wollen.
Amira: - Für dich vielleicht egal, aber... für mich nicht.
Mohammed: - Wer ist da?
Amira: - Ist nur Kiki. Ich ruf’ sie später einfach zurück.
...
Amira: - Hallo?! ... Oha!
Mohammed: - Wollen wir boxen? Boxen? Komm!
...
Amira: - Hör auf! ... Ich muss da jetzt echt ran, Kiki hat schon dreimal angerufen. Hallo? ... Hey! ... Was? Bei uns? ... OK, ja, ich, ich komme, nein, ich komme, bis dann, ciao! Ey, sorry, ich, ich muss ganz schnell nach Hause, ich muss mich beeilen, OK?
Mohammed: - Warum?
Amira: - Ich erklär’s dir später, OK?
Mohammed: - Warte, ich komm’ mit!
Amira: - Sorry!
...
Amira: - Ey, wo ist Essam?
Mädchen: - Keine Ahnung.
...
Kiki: - Ey, sorry, Amira, Essam meinte, das ist voll OK für dich und das wär’ abgesprochen gewesen, ich- Wo sind eigentlich deine Eltern?
Amira: - Auf ‘ner Hochzeit.
Kiki: - Ja, und wie lang?
Amira: - Das ganze Wochenende.
Kiki: - Das ist voll der schöne Lippenstift!
Amira: - Ich bring’ ihn um. Sag mal, bist du eigentlich völlig bescheuert oder was?!
Essam: - Schwesterherz!
Amira: - Was das hier, hä?
Essam: - Äh, ist ‘n bisschen außer Kontrolle geraten.
Amira: - Hast du etwa getrunken?
Essam: - Nein.
Amira: - Essam!
Essam: - Guck mal! Da ist die schönste Frau der Welt. Hey.
Kiki: - Hi.
Carlos: - Hey, Essam! Lass meine Freundin in Ruhe, Alter! Was soll die Scheiße? Was ist dein verficktes Problem, Alter?
Kiki und Amira: - Hört auf! Carlos! Essam! Hört auf! [Essam, das reicht jetzt! Schluss damit!] Hört mal auf! Hört auf, Mann!
Mohammed: - Essam! Essam! Komm runter!
Kiki: - Ey, spinnst du, oder was?
Carlos: - So ein Wichser bist du, Alter!
Kiki: - Hör doch mal auf, was ist denn los mit dir!?
Carlos: - Ich hab’ deine Ehre verteidigt!
Kiki: - Was denn für ‘ne Ehre!?
Carlos: - Deine!
Kiki: - Was?!
Mohammed: - [Was ist los, Mann?]
Amira: - Was ist los mit dir, Mann, hä?
Essam: - Ich glaub’, mir ist schlecht.
Amira: - Badezimmer. ... Warum trinkst du auch? Fuck!
Mohammed: - Lak, steh auf!
Amira: - Fuck, meine Eltern sind gleich da.
Kiki: - OK, wir kriegen das hin.
Amira: - Ey, alle raus hier!
Kiki: - Ja, alle raus! Alle raus! Raus! Raus! Raus! Komm, hau ab! Raus! Raus! Jetzt, verdammt noch mal! Alle raus! Du auch! Bist du schwerhörig oder was? Raus! Du auch, geh raus! Carlos, hilf mir doch mal! Raus, raus!
Amira: - Warte, warte, die Flasche! Scheiße.
Mohammed: - Nicht schlecht für ‘n erster Date.
Amira: - Oh, Scheiße. Komm, steh auf! Bring ihn auf die Couch!
Vater: - [Hallo, mein Schatz!]
Amira: - [Hallo, Papa!]
Mutter: - [Hi, Liebling! Hallo!]
Amira: - [Hallo, alles gut?] Wie geht’s dir, alles gut?]
Mutter: - [Alles bestens. Aber Papa geht es schlecht.]
Mohammed: - Frau Mahmood!
Mutter: - [Wie, Mohammed?]
Mohammed: - Ich, äh, ich hab’ Essam besucht, hallo.
Mutter: - [Willkommen. Guten Abend, mein Lieber!]
Mohammed: - [Dankeschön.]
Mutter: - [Schatz, gib mir einen Kuss! Na, wie geht’s dir? Was ist das?] Was ist das? Ist das Vodka? Essam! [Was ist das?] Was ist das?
Mohammed: - Das war, das, das ich hab’ mitgebracht. Das ist meine Flasche.
Mutter: - Wie?
Mohammed: - Ich hab’s mitgebracht.
Mutter: - Du hast Alkohol in mein Haus gebracht?
Mohammed: - [Es tut mir Leid.]
Mutter: - [Es tut dir Leid? Nimm. Du weißt doch, dass wir Moslems sind.]
Mohammed: - [Das weiß ich.]
Mutter: - Amira! [Was denkst du dir eigentlich?] Das geht so nicht, guck dir Essam an! [Ich verstehe überhaupt nichts mehr!]
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Physical (You’re so)
Hab ne JK spanking fic geschrieben, wegen....Gründen. Schamloser Smut. Enjoy ¯\_(ツ)_/¯
(P18 Slash; d/s; Spanking)
fanfiktion.de link
Obwohl Klaas eigentlich so gar kein Fan von öffentlichen Liebesbezeugungen war, flirtete er heute schon fast unanständig viel mit Joko.
Er ließ sich keine Gelegenheit entgehen, den Älteren in verzwickte Situationen zu bringen, und ließ sich sogar dazu hinreißen, bei der Aufzeichnung des “Aushalten:Nicht lachen” lasziv für ihn zu twerken. Joko kommentierte diese kleinen Flirtereien anfangs nur mit einem milden Lächeln. Als der Tag allerdings länger wurde, und Klaas keinerlei Anstalten machte, mit seinen Sticheleien aufzuhören, verdunkelten sich Jokos Augen zunehmend, als Klaas sich wieder mal etwas zu langsam vor ihm runterbeugte, um ihm so einen Blick auf seinen Allerwertesten zu beschaffen. Er wusste genau dass Klaas das Alles mit Absicht tat. Verschmitzt lachend kommentierte dieser einen Moment, in dem sich Joko vor dem gesamten Team auf die Toilette entschuldigte, nachdem Klaas sich ein Schleckeis aus der Catering-Vitrine geholt hatte, und dieses unanständig langsam vor Joko ableckte. Oh, Joko wusste was der Kleinere wollte. Und er hatte es sich selbst zur Aufgabe gemacht, ihm genau das zu geben. Auf dem Weg in ihre Wohnung wechselten die beiden kein Wort miteinander im Auto. Die Atmosphäre zwischen ihnen war dick wie Sirup, und merklich angespannt. Im Schlafzimmer angekommen, waren beide noch in ihren Alltagsklamotten. Joko wurde mittlerweile merklich warm dabei, wenn er daran dachte, Klaas endlich für sich allein zu haben. Dieser machte inzwischen Anstalten, duschen gehen zu wollen, und griff nach einem Handtuch aus dem Kleiderschrank. Joko trat hinter ihn und strich sanft Klaas' Hand davon weg. “Das brauchst du noch nicht, Hase”, flüsterte er in Klaas’ Ohr, die Stimme geschwollen und dunkel. Oh, der Spaß fing gerade erst an. “Glaubst du etwa wirklich, ich lass dich einfach so gehen, nach dem Spektakel heute?” Er hatte seine Hände auf Klaas Hüften gelegt, roch den süß-herben Duft, der so unverkennlich Klaas war und den er so liebte. “Dachteste du echt-” Er begann damit, kleine Küsse auf Klaas Ohr zu hauchen, nahm dessen Ohrläppchen zwischen seine Lippen und biss sanft zu. “- du kannst mich den ganzen Tag scharf machen und dann nichts abliefern?” Klaas hatte sich inzwischen nach hinten in Joko's Berührung gedrängt, seine Lider flatterten als er spürte, wie sich Jokos Küsse ihren Weg hinunter an seinen Hals bahnten. “Jetzt sag mir mal, Klaas” Jokos Mund glitt dicht an Klaas' Ohr heran. “Warst du denn ein ungezogener Junge?” Klaas zog dabei die Luft scharf ein, ein hörbarer Laut, den Joko grinsen ließ. Gespielt lässig, aber doch mit gedehnter Stimme, antwortete der: “Weiß nicht”. Joko konnte mittlerweile nicht mehr verstecken, welche Absichten er mit Klaas heute Nacht hatte, und mit dunkler Stimme fragte er ihn: “Willst du denn einer sein?” Klaas stieß einen trockenen Seufzer aus. “Vielleicht…” Joko hatte vor, Klaas noch mehr dieser wundebaren kleinen Laute herauszulocken, und drängte ihn nun an die Wand neben ihnen. Seine Hände suchten Klaas' Hüften, berührten die weiche Haut unter dem T-Shirt, so als würde er ihn zum ersten Mal fühlen. Klaas' Haut war so wunderbar weich und nachgiebig, und Gott, wie sehr er es liebte, seine Zähne daran verschwinden zu lassen und dunkelrote Male zu hinterlassen. Doch bei diesem Schritt war er noch nicht angelangt. + “Reiß dich zusammen, Winterscheidt”, tönte es kurz in seinen eigenen Gedanken. Immerhin hatte er mit Klaas noch einiges vor. Doch das war einfacher gesagt als getan, denn mittlerweile küssten sie sich beide so leidenschaftlich und forsch, dass er seinen heißen Schwanz mit Sekunde zu Sekunde wachsen fühlen konnte. “Nnggh…” Ein feuchtes Stöhnen entkam Klaas, als ihre Münder und Zungen kurz voneinander abließen und sie sich mit gierigen Augen betrachteten. “Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du wirklich weißt was du da heute angefangen hast” raunte Joko. Seine Augen blitzten vergnügt und seine Mundwinkel kräuselten sich, als er langsam auf seine Knie ging. Er nahm Klaas Handgelenke und führte sie mit festem Griff hinter dessen Rücken. “Die lässt du schön da, wo sie sind.” Keck legte er seinen kopf zur Seite und musterte Klaas. Der sah zu ihm hinab, die Augen weit auf Joko gerichtet und die Lippen fest zusammengepresst. Jokos Finger fanden nun den Knopf von Klaas’ Jeans, die Klaas' Hintern heute besonders knackig in Form brachte. Wenn er daran dachte, wie Klaas ihn heute den ganzen Tag lang hingehalten hatte, konnte er es kaum erwarten, endlich genauso mit Klaas zu spielen. Schnell war der Knopf und auch der Reißverschluss geöffnet, und mit einem Ruck zog Joko Klaas sowohl die Jeans als auch die Boxershort hinunter. Bei dem ersten Kontakt der kühlen Luft mit seinem - mittlerweile gut hartem - Schwanz konnte Klaas nicht anders, als ein kehliges Stöhnen auszustoßen. “Na, wen haben wir denn da?” Grinsend kommentierte Joko das Bild, das er vor sich hatte. Mit flinken Fingern packte er Klaas Schwanz und strich quälend langsam darüber. Mit Vergnügen betrachtete er, wie Klaas’ Schwanz aus seiner Faust rein und raus glitt, und verrieb die ersten Tropfen seiner Flüssigkeit auf seiner Eichel. Die Wärme und das pochende Blut unter der Haut war ein unglaublich geiles Gefühl gegen seine kühlen Finger. Kleine Falten bildeten sich auf Klaas Stirn, die Augenbrauen hatte er leicht zusammengezogen, als er an sich herab sah und das quälend langsame Spiel beobachtete. “Ey, Joko…” Nur mit Mühe brachte er diese zwei Wörter heraus, mittlerweile war er schon brennend heiß und die Luft in dem Raum fühlte sich drückend auf seinem Brustkorb an. Er wollte das hier schon seit heute Morgen. Jetzt wo es so weit war, fühlte es sich an, als würde er vor Lust und Begierde fast verbrennen. “Tja, mein Lieber-” Klaas hielt die Luft an, als Jokos Mund gefährlich nah an seinem Schwanz ankam. Er setzte kleine Küsse auf Klaas getrimmten Schamhaarbereich, machte die gesamte Schaftlänge so weiter, war dann endlich mit geschürzten Lippen vor seiner pochenden Eichel angelangt und jede einzelne Pore in Klaas Körper schrie danach, in Jokos warmen, feuchten Mund stoßen zu wollen. “- jetzt weißt du wie es sich anfühlt, nur hingehalten zu werden.” Mit einem Ruck stoß sich Joko vom Boden ab und richtete sich auf. Im gleichen Moment verließ ein harter Luftstoß Klaas’ Brustkorb und seine Augen weiteten sich ungläubig, als er aus seinem Verlangen rausgerissen wurde und statt Jokos einladender Mundhöhle nur kalte Luft gegen seine Lenden fühlte. “Alter!” Klaas Stimme war flach. Joko hatte sich umgedreht und war eben damit fertig geworden, seine Uhr auf die schwarze Kommode neben ihnen zu legen. Klaas packte ihn an der Schulter, drehte ihn forsch zu sich. “Ey, was soll denn das?!” Klaas konnte immer noch nicht glauben dass Joko ihn hier einfach so fallen ließ. Gut, er hatte den ganzen Tag mit ihm rumgespielt, aber sowas? Das war doch einfach nur Quälerei. Er blickte in Jokos Gesicht, der kurz innehielt und Klaas Hand auf seiner Schulter nur milde belächelte, ehe er sich Klaas ruckartig näherte. Mit einer Hand packte er dabei Klaas’ Kinn mit festem Griff. Er fixierte Klaas' überraschte Augen und mit gefährlich leiser Stimme setzte er an: “Jetzt sag ich dir mal was, Kleiner” Seine Hand ließ nicht von Klaas’ Kinn ab. “Wenn hier einer mit dem andern spielt, dann bin ich es, kapiert?” Klaas war noch immer überrumpelt von diesem Moment, und sah Joko nur mit fragenden, weit geöffneten Augen an. “Ich sagte, hast du das kapiert?!” Mit einem forschen Ruck verfestigte sich Joko’s Griff an seinem Kinn, und Klaas konnte fühlen wie diese kleine Bewegung direkt in seine Lenden schoss. Diese Nummer will er also spielen, dachte Klaas. Es war keine Neuigkeit, dass Joko im Bett gern den Ton angab, und Klaas müsste lügen, wenn er sagen würde, dass es ihn nicht anmachte, von Joko dominiert zu werden. Der wusste genau, welche Knöpfe er bei Klaas drücken musste damit der Sterne sah und Joko anbettelte, endlich von ihm gefickt zu werden. Klaas stieg also auf sein Spiel ein. “Ja...verstanden.” Ein kleines, diabolisches Lächeln legte sich um Jokos Lippen. “Gut.” Er hatte Klaas Gesicht mittlerweile losgelassen, sah Klaas durchdringend an. “Zieh dich aus und leg dich aufs Bett, du wirst hier auf mich warten”, verlangte er von Klaas mit rauer Stimme. Mit diesem Satz drehte sich Joko um und verließ ohne weitere Worte den Raum. Klaas ließ er verdutzt mitten im Raum stehen. Der wusste nicht genau, was er fühlen sollte. Auf der einen Seite konnte er seinen immer noch halbharten, heißen Schwanz nicht ignorieren, auf der anderen war der Moment mit Joko eben ein -gelinde gesagt- überraschender gewesen. Was hatte der ihm nochmal gesagt? Ausziehen und aufs Bett legen? Sollte er jetzt etwa ergeben auf den Laken warten, bis Joko es für angemessen hält, ihn zu erlösen? Er stieg aus seiner Hose, zog sich das Shirt über den Kopf und legte sich auf das weiche Bett. Zugegeben, den Gedanken fand er gar nicht so schlecht. Sein Kopf füllte sich mit bewegten Bildern, sah Joko vor sich, den goldenen Haarschopf zwischen seinen Beinen eingenestet. Sah Joko, wie der sich seinen harten Schwanz rieb, während er Klaas ansah. Meinte fast zu glauben, Jokos Hände auf seiner Brust spüren zu können. Gott, er wollte ihn. So sehr. Beim Gedanken daran, Jokos Finger auf ihm - oder besser noch - in ihm zu spüren, fand seine Hand ihren Weg zu seinem Schwanz. Endlich konnte er sich anfassen, und ihn mit langsamen Bewegungen auf und ab reiben. Ein leises Stöhnen entkam ihm dabei. Vor seinen Augen war nur Joko, in den unterschiedlichsten Stellungen, sein Geruch, seine warme Haut, seine filigranen Finger, mit denen er Klaas mit süßen Bewegungen so oft zum Schreien brachte. “Na, das ist ja mal ein schöner Anblick” Schlagartig öffnete er die Augen. Er war gar so verloren in seinen Vorstellungen gewesen, dass er gar nicht hörte, wie Joko das Schlafzimmer betrat. “Ich hab dir aber nicht erlaubt, dich anzufassen, oder?” Joko stand vor dem Bett mit einer Hand auf der nackten Hüfte; in der Zeit in der er weg gewesen war, hatte er sich von seinem Shirt und seiner Jeans befreit. Langsam kniete er sich auf das Bett vor Klaas, krabbelte leichtfüßig wie ein Kater auf ihn zu und nahm sein Gesicht in beide Hände. Ganz leise flüsterte er die nächsten Worte, die Klaas Bauch augenblicklich mit einem warmen Kribbeln füllten: “Du warst also doch ein ungezogener Junge” Fast schon mitleidig sah Joko auf Klaas hinunter, der so unglaublich anziehend war für ihn, wie er da lag, die weichen Schenkel geöffnet, der Schwanz pulsierend und heiß. “Wie lautet das Safeword, Klaas?” Öfter schon hatten sie das Konzept des Safewords im Bett benutzt, damit sie beide sicher gehen konnten, den anderen nicht zu überfordern oder gar zu schaden. Klaas mochte es, denn es bedeutete, dass er sich für einen Moment fallen lassen konnte, sich ganz Joko überlassen konnte, und trotzdem die Sicherheit hatte, das Ganze abbrechen zu können, falls es zu viel für ihn würde. Bei dem Gedanken daran, was Joko mit ihm anstellen könnte, das ein Safeword benötigte, wurde ihm fast schwarz vor Augen vor Lust. “Alabama”, antwortet er trocken. “Genau. Und soll ich dir jetzt zeigen was mit ungezogenen Jungen passiert, die sich ohne meine Erlaubnis anfassen?” Immer noch war Jokos Stimme leise, ein wenig heißer und geschwollen mit Verlangen. Klaas nickte langsam. “Dreh dich auf den Bauch”, verlangte Joko. Klaas spürte die Reibung seines Schwanzes gegen das kühle Bettlaken, fühlte dann sogleich Jokos Hände, die seinen Rücken liebevoll streichelten, ehe sie für einen kurzen Moment an seinen Hüften innehielten. “Das hier.” Klaas konnte kaum so schnell die Luft einziehen, wie der erste Schlag auch schon seinen Hintern traf. Ein dumpfes Kribbeln breitete sich sofort auf seiner Haut aus, ein Gefühl wie zehntausend scharfprickelnde Eiszapfen. Gott, es war gut. Ein kleines Wimmern entkam ihm, das Joko nur um so mehr anstachelte. “Du glaubst also-” Joko unterbrach sich selbst mit einem weiteren kraftvollen Schlag auf Klaas’ andere Pobacke. “- dass du einfach so mit mir spielen kannst und nichts zurückkommt, ja?” Joko beschleunigte das Tempo mit dem er Klaas' Hintern behandelte. Seine Hände schossen hinab, schlugen abwechselnd auf die eine und dann die andere Seite, mit einem fast schon mechanischen Rhythmus. Klaas verlor sich in den Gefühlen des Schmerzes und der Lust, die so nah beiander waren, und die beide hemmunglos auf ihn einprasselten. Er grub die Fäuste in das Bettlaken, wimmerte bei jedem Schlag auf, presste sein heißes Gesicht in das kühle Laken und schluchzte sinnlose Laute in dieses. “Glaubst du das, Klaas?!” Joko behielt seinen Rhythmus bei, schlug weiter während er redete, als könnte er so den ganzen Tag weitermachen. Klaas war mittlerweile so überreizt von seinem Schwanz, der sich nach Erlösung sehnte und mit jedem Schlag über das Laken rieb, und Jokos kühlen Händen die glühende Striemen auf seiner Haut hinterließen. Er wusste nicht wie, aber irgendwie schafft er es, ein atemloses “Nein” zu wimmern. Joko reduzierte die Intensität seiner Schläge nun, bis er die glühend heiße Haut auf Klaas Hintern mit kleinen Kreisen streichelte. “Klaas?” Klaas war nur mehr pures Gefühl, in seinem Kopf war kein Raum für etwas anderes als Joko. Mit heiserer Stimme brachte er gerade so einen kleinen Laut von sich, der als ein Ja genügen musste. “Willst du jetzt ein guter Junge sein?” Jokos Hände streichelten nun nur mehr ganz sanft über Klaas Pobacken, hinauf zu seinem Rücken, zeichneten weiche Linien über seine glatte Haut. Klaas nickte, die Haare mittlerweile nass vor Schweiß und Aufregung, jeder Millimeter Haut auf seinem Körper brennend. Jokos Stimme war so dunkel und kehlig, und so ganz anders als vor der Kamera, als er den nächsten Satz aussprach: “Dann komm für mich” Damit war es um Klaas geschehen. Mit dem letzten Stück Kraft das er in seinen müden Muskeln finden konnte drehte er sich auf den Rücken, nur um Joko zu sehen, der seinen Schwanz mittlerweile auch schnell auf und ab rieb. Sein Gesicht war gerötet und leicht glänzend, seine Bauchmuskeln zogen sich mit jeder Bewegung zusammen. Seine Augen waren nur auf Klaas gerichtet, und gierig folgte er jeder Regung die Klaas von sich gab. Endlich, endlich konnte Klaas sich selbst anfassen, packte nun seinen Schwanz und fing damit an, ihn hemmungslos zu reiben. Beim besten Willen konnte er kein Stöhnen mehr zurückhalten, und so stöhnte er fast zeitgleich mit Joko auf, der ebenso schon fast dabei war, zu kommen. Sie hakten ihre Augen ineinander, wollten den anderen nicht loslassen, während sie beide sich auf den Höhepunkt rieben. Klaas konnte fühlen wie sich alles in seinem Inneren zusammenzog, zu einem kleinen, heißen Ball aus Lust und Verlangen und dem Wunsch nach Erlösung. Als er die Position seiner Hand leicht verändert und sein Daumen leicht über seine heiße Spitze fuhr, war es geschehen. Die warme Flüssigkeit die so eben aus ihm spritzte signalisierte seine wohlverdiente Erlösung. Es dauerte eine Minute, eine Stunde, eine Ewigkeit; so genau konnte er es nicht sagen. Als er einen dunklen Schrei hört, öffnete er wieder seine Augen. Dass er sie geschlossen hatte, das fiel ihm gar nicht auf. Vor ihm war Joko, den Kopf in den Nacken gelegt, mit seinem noch immer pulsierenden Schwanz in der Hand, auf dem sich nun auch seine warme Flüssigkeit ausbreitete. Einen Moment lang hielten sie beide inne und lauschten der schweren Stille des Raumes. Joko war der Erste, der sich aus seinem Rausch löste, griff schnell nach einem Taschentuch und wischte sich die klebrige Flüssigkeit vom Bauch. Er legte sich neben Klaas, strich sanft über dessen nass geschwitztes Haar, und hielt ihn fest. Klaas fühlte sich wie auf Watte gebettet, fühlte sich schwerelos und weich und beschützt in Jokos Armen. Er schloss die Augen und genoss es einfach. Joko hauchte zarte Küsse auf seine Stirn. “Alles okay?”, fragte er sanft. Klaas hatte sein Gesicht in Joko’s Arm versteckt und nuschelte ein kleines “Mmmh”. Er richtete sich auf. “Außer dass mir der Arsch weh tut” “Also hat sichs doch voll gelohnt, oder?”, fragte Joko grinsend. Klaas schüttelte grinsend den Kopf. “Klar”.
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August 2014
[Zettel mit Gemaltem und Gekritzel aus der Schule] Den Zettel haben Mia und ich mal in der Stunde gemacht. Den musste ich einfach aufheben, der war echt total süß. Im Schuljahr 8/1.
[Zettel in einem Biologieunterricht geschrieben] An mein Tagebuch: Na toll! Ich sitze gerade im Chemiezimmer am Donnerstag. Mia hat gerade gesagt, nach dem wir uns einigermaßen wieder befreundet haben, dass sie keine Zeit hätte für Volleyball! Toll ey!!! :c Ich hatte mich so gefreut, denn ich hatte doch gestern erst noch was für uns gekauft. Jetzt streiten wir uns schon wieder! Als wenn ich böse wäre, ja klar! Sie war doch böse auf mich, und dann hat sie ja auch noch Maxie und tut so als wäre sie ihre BFF! :c Wie ich es hasse. Ja und wer musste sich dann neben Linus setzen, dieses ganze 8. Klasse!! Dann sagte sie auch noch, ich solle nicht wegrennen! Als ob ich das nötig hätte!
[ein verpackter Löffel und eine angerissene Chili Gewürz Packung] Das war total geil! Am – war ich in Grünberg mit Mia und da haben wir uns einen total schönen Nachmittag gemacht mit Eis aus dem Rewe + Löffel, danach Bubbletea am Annonceneck, und später beim Chinesen so Trockennudeln mit Chili und Knoblauchsoße geholt. Es war richtig cool den ganzen Tag mal was mit Mia zu machen!
[Kassenzettel Cafe] Bei unserer Klassenfahrt in Frankfurt a.M. im April waren Maxie, Mia, und ich in der Innenstadt in einem Cafe. Ich fand das so toll, dass wir sowas mal zu dritt zusammen machen, deswegen musste ich das aufheben…
[Zettel zum Ablauf der Klassenfahrt] Unsere Klassenfahrt mit Frau Hieße als Klassenlehrerin. Weil ich Geburtstag hatte, haben Mia, Maxie, Alexa, Zoe für mich eine Party vorbereitet so um 22:00 – 2:00. Das war total geil von ihnen, auch weil sie für mich Geschenke und einen Schokoladenkuchen hatten. Ich war voll überrascht und hätte das gar nicht gedacht! Ich bin aber echt froh solche Freunde zu haben. (:
[Zettel Ein kleiner Glücksbringer für dich (: von Mia] Der Zettel war mal an einer kleinen Eule dran. Es war mal ein Geburtstagsgeschenk von ihr zu meinem 13. Jahr, also ein Jahr schon wieder her. Dazu noch ein Eulenetui, weil das ja mein Eulenjahr war.
[Bemaltes Facebook Zeichen als Minion] Das hatte ich mal für einen Icon-Challenge gemacht. Das lag auf einem weißen Hintergrund, so habe ich es fotografiert, und fertig war‘s.
[Kassenzettel Ikea] Das 1. Mal in einem Ikea in meiner Kindheit am 20.10.2013. Und natürlich den Kassenzettel vom Freysen dort. Das erste Mal Ikea in Köln!
[Displaypad und Aufkleber] Das sind zwei schöne Sachen fürs Handy, das Paddy von Carlotta geschenkt erst vor kurzem. Und das linke ist ein toller Aufkleber , nicht unbedingt fürs Handy, trotzdem habe ich ihn gefunden und dachte du klebst das einfach mal mit ein.
[Eintrittskarten Freizeitparks Phantasialand und Funtastic] Mit der Klasse in der letzten Schulwoche im Phantasieland war cool! Als 2. gleich die Achterbahn :b Zum Funtastic: Ich weiß nicht mehr mit wem und wann das war… Ach doch, 2014 mit Daniels Familie und Charlotta. <3
[Schoko Packung] Schokolade aus dem Bio-Laden in Marburg von Oma gesponsert. Fand die Verpackung so hübsch. Und die musste einfach mit hier rein, ich meine das ist Bio! xDD Aber mega lecker, zwar nicht mit viel Zucker, aber trotzdem gut.
[Schmierzettel von Mia und mir] Love Story unserer Klasse mit Namen von Jungs und Mädchen aufgelistet, wer auf von stehen könnte
[Zettel mit Zahl 6] Unsere Ersteigerungsnummer in der 1. Woche in den Ferien bei den Handmade Wochen. Damit habe ich eine geschmiedete Schlangenkette (6€ von Oma) und einen Bogen (10€) ersteigert… das war lustig.
[Ticket] Mit Charlotta einen geilen Tag in Fulda gemacht und dann mit der Straßenbahn gefahren, das ist das Fahrticket davon.
Teil 1 von 2
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Einer dieser Tage.
Hi. Ich bin Nini. Vermutlich wird das keiner lesen. Und wenn. Glückwunsch. Du befindest dich gerade in meinem Kopf. Vielleicht drehst du am besten auch direkt wieder um. Keine Ahnung ob dich das ganze hier überhaupt interessiert. Ich habe noch nie wirklich geschrieben. Ich zeichne gerne mal. Auch gar nicht mal so schlecht. Früher waren es Anime Bilder. Nun bin ich bei K-Pop Fanarts gelandet. Vielleicht hast du auch mal ganz zufällig eins davon gesehen. Wer weiß. Vermutlich aber eher nicht. Dabei sind die Bilder wirklich nicht schlecht. Nini kommt von dem elbischen Wort Ninglor. Ninglor bedeutet so viel wie "Wassergold". Als ich um die 14 Jahre alt war, waren meine Freunde und ich totale Nerds. Vielleicht bin ich jetzt auch noch ein kleiner Nerd. Ein kleiner Manga-Nerd. Auf jedenfall haben unsere Geburtstage regelmäßig aus "Herr der Ringe"-Marathons oder Lans bestanden. (Bin kein Party Gänger. War nur ganz selten Feiern und wenn, dann fand ich es doof, dass alle nur mit einem Bier in der Hand am Rand standen. Ich mag kein Bier. Find ich eklig. Ich weiß...UND DANN LEBST DU IN BAYERN??) Auf jedenfall wollte ich unbedingt einen Internet-Namen besitzen. Meine große Schwester hatte sich (ebenfalls elbisch) “Elanor” genannt. Und ich wollte auch so einen coolen Namen haben. Hab gegoogelt und bin auf “Ninglor” gestoßen. Das bedeutet so viel wie "Wassergold" und ist eine Blume im “Herr der Ringe” - Universum.. Ein paar Jahre später habe ich mit einer Online-Bekannten eine Anime-Fanseite eröffnet und "Ninglor" wurde zu "Nini" (war einfacher als Ninglor). Diese Fanseite existiert übrigens nicht mehr. Habe sie 5 Jahre lang am Leben erhalten (mit immerhin 25.000 Likes) aber irgendwann habe ich mich dann doch mehr meinem Hobby gewidmet. . Eigentlich heiße ich auch gar nicht Nini. Ich heiße Y****. Ja. Genau wie der Film. Ein bekannter Film, den die Jugendlichen von heute gar nicht mehr kennen. Und jedesmal, wenn ich meinen Namen älteren Leuten sage (ältere Leute...also alle so ab 40+), dann kommt mit 90%er Wahrscheinlichkeit die Aussage: Ach wie der Film von B*** S***? Ja. Genau. Der Film. Ein Film mit ganz viel Gesang. Einmal meinte ein Herr: Ach...genau wie der Film von B*** S***? Ja. B*** S*** hat schon eine tolle Singstimme. Ja. ...Aber Sie haben die schönere Nase. Okay...danke. Wenn ich etwas an meinem Körper vielleicht nicht ganz so mag, dann ist es meine Nase. Was jetzt nicht heißt, dass ich irgendwie unzufrieden bin. Ich denke ich bin sogar sehr mit mir zufrieden. Habe eine normale Größe von 1,70m. (eigentlich 1,69m, aber man kann ja ein wenig schummeln) straßenköterblonde Haare. (die ich mir allerdings seit 2 Jahren kastanienrot töne - Färben macht ja die Haare zu sehr kaputt.) Bin schlank. Zumindest so schlank, wie man sein kann, wenn man zu faul für Sport ist (dabei fahre ich jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit! 15 Minuten hin und 15 Minuten zurück!!) und irgendwie gute Gene abbekommen hat. Und eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich hier gerade schreibe. Vielleicht weil ich mich an einem gewissen Punkt in meinem Leben befinde, wo alles...irgendwie fertig ist. Schule ist fertig. Ausbildung ist beendet. Ich arbeite seit einem Jahr fleißig im Buchhandel und liebe meinen Job. Ich bin 24. Ich habe tolle Freunde, mit denen ich oft Sushi essen gehe (Ich liebe Sushi. Eigentlich ja nur das vegetarische Sushi...da es aber nächstes Jahr nach Tokyo geht, versuche ich aktuell auch mal Lachs zu probieren...aber die Konsistenz ist noch etwas gewöhnungsbedürftig) und hier und da das Kino besuche.
ODER: Heute war irgendwie einer dieser Tage. Einer dieser Tage, an denen du nicht weißt, was dich stört. Dich aber ganz sicher IRGENDETWAS stört und du jetzt irgendwie Dampf ablassen musst. Keine Angst. Das hier ist jetzt kein Post, bei dem ich nur über irgendwas schimpfe. Nein. Eher ist es eine Art: “Hi. Ich bin...” - Post. Vielleicht wird mein Tumblr-Dasein auch nach diesem Post direkt wie der beendet sein. Wer weiß. Vielleicht (oder eher: VERMUTLICH) wird es im endlosen Internet verschwinden. Vielleicht wird es aber gerade gelesen. Ich weiß auch gar nicht, warum ich jetzt ausgerechnet Tumblr ausgesucht habe. Vielleicht weil ich keine Ahnung habe, wie man eigentlich einen Blog erstellt, oder weil ich zu Faul bin mich durch die ganzen Anleitungen zu wühlen. (Auch wenn es manche Seiten einem ganz einfach machen wollen. Hier....einfach ausfüllen. Genau. Genau da deinen Namen. Und dann ZACK hast du es schon! Tadaaaa... ne danke.) Wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch gar nicht, ob ich diesen Post am Ende veröffentlichen werde. Nicht, dass es noch jemand tatsächlich liest. Aber vermutlich wird er einfach zu einem jener Posts, die im endlosen Internet verschwinden und vielleicht stoße ich in ein paar Jahren darauf und denke: Wow....alter was hat dich da denn geritten? Oder ich vergesse ihn, wie ja alles im Laufe der Zeit vergessen wird.
Egal. Jetzt wo wir schon so weit sind. Vielleicht noch etwas zu meiner Person. Hi. Ich bin Nini. Eigentlich...okay das hatten wir schon. Ja, oben habe ich meinen richtigen Namen nicht genannt. Warum macht man so etwas heutzutage eigentlich noch? Wenn man als Normalmensch im (heutzutage) normalem maß online aktiv ist, dann weiß das Internet doch eh schon alles. Keine Ahnung. Vielleicht versucht man da dann doch noch ein wenig “geheimnisvoll” zu bleiben. Dabei bin ich eine Person, die wahnsinnig gerne von sich erzählt. Auch, wenn es gar nichts groß zu erzählen gibt. Letztendlich bin ich aber eine unter Milliarden. Einfach eine junge Frau, die mitten im Leben steht, arbeitet und als Hobby über Manga redet. Oh. Ja. Ich rede gerne über Manga. Und K-Pop. Zumindest sind das gerade meine zwei großen Leidenschaften. Und wo? Auf Instagram und in meinem Job. Bin bei uns auf der Arbeit für die Manga zuständig. Ich stelle auf meinem Instagram-Account Manga vor und mache dort allen möglichen Mist. Zum Beispiel liebe ich es meine Manga aus den Regalen zu räumen und irgendwelche Dinge zu bauen. Letztens habe ich aber auch einfach nur mein Planschbecken aufgeblasen, es mit Manga gefüllt und mich reingelegt. Auf sowas bekomme ich dann regelmäßig die Frage: ey...wieso machstn sowas? Diese ganze Arbeit wäre mir zu viel! Ja und genau deswegen mache ICH das und nicht DU. So groß ist mein Account auch eigentlich gar nicht. Jetzt aktuell besitze ich dort etwa 2500 Follower. Ob das jetzt viel ist, darfst du selbst entscheiden. Zumindest habe ich einige junge Leute (ahahaha...jetzt fühle ich mich aaaalt), die oft nach meinen Empfehlungen fragen und auch die Manga lesen wollen, die ich dort online vorstelle. Aber sich darauf jetzt etwas einzubilden...hm. Ne. Bin nichts besonderes. Oder zumindest so besonders, wie jeder einzelne es ist.
Das erste Mal, dass tatsächlich jemand aufgeregt war, mich zu treffen, war am Gratis Comictag 2017. Da hatte ich eigentlich erst angefangen mit dem Bloggen auf Instagram und mir war nicht so bewusst, dass es tatsächlich Leute gibt, die mich überhaupt treffen wollen. (Nicht, dass ich seitdem zu irgendeiner wichtigen Persönlichkeit aufgestiegen wäre. HAHAHA. Nein. Es war einfach nur süß. Hat mich gefreut.) Ich hatte gerade aufgeräumt und kniete vor dem Regal, als plötzlich neben mir: OH MEIN GOTT, ENDLICH TREFFE ICH DICH!! - huch. Ehm.... ICH FOLGE DIR AUF INSTAGRAM!! Okay. Wow. Schön! Das freut mich. Sie. 14. Folgt mir auf Instagram. Und hat sich wahnsinnig gefreut, MICH zu sehen. Das war irgendwie seltsam. Und schön. Ich habe mich gefreut. Und wusste gleichzeitig gar nicht, wie ich damit umgehen sollte. Lächeln und freundlich sein. Da freut sich gerade eine Person, dich ENDLICH mal zu treffen. Das passiert Promis täglich. Nur bin ich KEIN Promi. Will ich auch gar nicht sein. Ist bestimmt unglaublich anstrengend jeden Tag zu lächeln und freundlich zu sein. Nein. Ich bin nur eine Buchhändlerin, mit dem Hang bei Manga und K-Pop Themen extrem zu fangirlen. Zudem eine, die sich gerne um ihre Instagram Seite kümmert. Und dann noch vermutlich eine von vielen. Außerdem mal ganz ehrlich. Ich bin zu alt um jetzt nochmal irgendwas krasses zu reißen. Heutzutage sind zwar Youtuber, Instagramer, Influencer etc. total IN und angesagt, aber die haben ja auch schon mit 14 Jahren angefangen. Ich habe Instagram mit ...keine Ahnung. 20? angefangen. Damals mit meinem Zeichenaccount. Der dingelt auch seit Jahren schon bei den 3000 Followern herum. Hat wohl nicht vielen geschmeckt, dass ich jetzt plötzlich keine Anime-Bilder, sondern K-Pop Fanarts zeichne. (Also mal ganz ehrlich. Das ist VIEL schwieriger!) Aber man soll ja das tun, was einem gefällt. Denn heutzutage versucht ja jeder irgendwie frei zu sein. Leb dein Leben. Liebe das was du tust, tue das was du liebst. Gerne auch andersrum. Und damit reicht es für heute. Vielleicht schreibe ich weiter. Vielleicht auch nicht. Vielleicht wird mir morgen peinlich sein, was ich hier geschrieben habe. Vielleicht bin ich dann froh, dass es keiner gelesen hat. Tüdelüüü.
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Folge 43
Meine Wahrnehmung zu dieser Folge war ein wenig anders. Irgendwie war ich innerlich unruhig, weil ich was posten wollte und so. Die Folge hatte eine ruhigere Atmosphäre, wenig Action, weil wir eher die Sicht von Sania und Gou gesehen haben und wie sie an orte gingen. Da war auch viel zu der Story eingebaut und so.
Da ich ja immer ingame Inhalte mochte, mochte ich hier auch die Orte, die wir gesehen haben. Ist ja kein Galar Anime diese Staffel. Wir sahen einige Städte, Rose Tower und auch das Labor von Magnolia. ich bin soooo schlecht mit Orte Namen :D Turffield und die Zeichnung auch. Und halt die Wandmalerei. Viel von der Story. Ich idiot hatte bei diesem Arc ja NUR die letzten Szenen von SWSH im Kopf, aber die bauen natürlich auch vieles andere aus der Story ein. Sania und Gou gehen zu allen Orten, die sie auch im Spiel hatte, der Wandttepich wurde nicht besucht, war aber auch mit Fotos vorhanden und so. UND VIEL SANIA SCREENSHOTS DIESE FOLGE UND KLEINE FLASHBACKS VON SANIA UND LEON ALS JUNG! :D
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Ich kann jetzt nicht zu allem was sagen, außer dass ichs mag, weils ingame Inhalte sind. Zu dieser Zeichnung gibt es halt nicht mehr, auch nicht im Spiel. Aber die werden dennoch eingebaut und wir haben dann auch gou Meinung, was ich gut finde, weil er halt mit Sania ist und sie ihn quasi wie den Spieler einbauen.
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Mag wie sie darauf zurückgehen für Gous Meinung. Das mit Endynalos ist halt sehr passend.
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Wir haben soooo viel Sania diese Folge und ich kann einfach ZIG Screenshots von ihr machen. Ich liebe sie und bin froh, dass wir deren Sicht sahen <3 SANIA BEST GIRL
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DAS wollte ich sagen. Der Typ VERSCHWINDET EINFACH :D Der an der Schupkarre. Einfach so. Fehler halt.
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Wieder die Szene im Untergrund und es wurde direkt Endynalos erwähnt. Ist zwar klar, aber jetzt ist es kein Geheimnis mehr und ich mag immer noch wie Rose diese ruhige Ausstrahlung hat. Für den ist das natürlich wichtig, sit aber auch gut gemacht worden.
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SANIA BESTE FAHRSKILLS :D Die wäre fast in den Typen da hinter reingefahren und Kickerlo wieder fertig. Also ich finds schon nice wie sie eine EXTRA Eigenschaft einbauen mit dem Fahren. Sieht man ja in den Spielen nicht, hier halt schon.
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Ich habe viel Ahnung von den Spielen, deswegen finde ich es immer interessant wie sie die Story etc handhaben in der Serie. Natürlich verfolgt man nicht alles von Anfang an wie in den Spielen. Da will Sania ja erst nicht, findet aber Interesse und hier hat sie ihr Ziel schon und das wegen Leon. Ist alles nicht neu, nur Spieleinhalte umgesetzt.
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Wir sehen aber kleine Flashbacks und das finde ich so toll, weil ich das nur von Fanart kenne und jetzt ist es im Anime auch mal gezeigt worden. In den Spielen hat man das ja auch nicht. Wie auf deren Freundschaft eingegangen wird UND es als Erklärung für ihr Ziel dient.
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Awww, das finde ich besonders cool. Flashbacks zum Kindesalter sieht man IMMER, aber hier als Jugendliche finde ich echt cool und süß. Besonders Sania, aber auch Leon und Glutexo, denn das habe ich selbst auf Fanart nie gesehen. Und wie süß Sania hier hockt.
Sowas ist IMMER willkommen. Und der Anime kann da immer ausbauen. Hab ich nicht erwartet. Sowas erfreut mein Herz und so haben sie auch ihr Ziel erklärt, weil sie AUCH etwas machen will.
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Leon und Ash bekämpfen weiter die PKMN. Ich finde da schon, dass Gou die wichtigere Seite hat imo. Aber wenigstens ist Gengar mal wieder am Start für ein paar Attacken.
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Ay, fand ich schon fies wie sie da Montecarbo die Schuld geben und sogar mit STEINEN bewerfen. habe ich nicht erwartet. Es war sogar relativ süß als es dann wieder normal war, weil es selbst verwirrt war. Aber Held Ash halt am Start.
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Rose meets Alola Champ. Aber ist natürlich keine Erwähnung, obwohl es schon in meinem Kopf war :P Total unnötig, aber als Rose von vielversprechenden Trainern sprach, dachte ich ‘Ash ist Champ ey’ :D
Hier tut Rose auch so richtig unschuldig. Leon hat aber Verdacht geschöpft, weil ihm der Satz wohl missfiel. Dass Rose da von einer PRÜFUNG sprach, denn er weiß ja bescheid.
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Wir sehen auch die erste Stadt und schöne Scenery. Wenn man Orte erkennt, ist es immer am schönsten. Die Welt, die man in den Spielen erlebt, dann so zu sehen. Besonders in dieser Serie ist es so besonders, weil es halt nicht nur Galar ist und wir diese Orte jetzt sehen.-
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Hm, das könnte interessant sein. Hop ist ja der, der in den Spielen prof werden möchte, aber hier gehen sie SOFORT darauf ein und mit Gou als Bezug. Könnte das foreshadowing sein? Jedenfalls finde ich es interessant, dass es hier im Raum steht, denn in den Spielen ist es ja erst am Postgame mit Hop. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
btw Sania wieder süß. Auch bei Sunset.
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Ja, das Band. Dass er eines hat, wussten wir länger. Und der Stein, der vor dem Labor vom Himmel gefallen ist, hat hier geholfen.
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GOTT BIST DU SÜSS! Als Sania stan hier echt ne gute Folge schon :P
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Ich hatte bei dem Preview die Szene in Nessas Stadt im Kopf aber wir sehen den Rose Tower schon hierfür. Auch cool.
Und Rose macht wieder Andeutungen. Dass er 1000 Jahre sagt, hat natürlich mit der Zukunfts Galar zu tun und wegen den Spielen halt.
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Die hatten eine kleine Unterhaltung und als Ash ein Angebot ablehnt, kamen echt gue Reaktionen raus :D Rose immer so ruhig, aber Ash bringt ihm aus dem Konzept und Olivia GEHT AB. Die ist ja super sauer hier, weil der Bengel es wagen konnte Rose abzuschlagen :D Schon unerwartet.
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Jooo, geiles Zimmer hat Ash hier für den Aufenhalt :D
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In den Spielen war es nicht so iirc, aber hier mit für Rose nochmal in den Mittelpunkt gestellt, was ich mag. OST war auch gut hier. Dass da irgendwas mit Rose ist. Hat man diese Folge öfter gesehen. Da soll Verdacht aufkommen für alle Beteiligten.
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Letzte Szene war Passbeck.
Joa, gibt hier nicht viel zu erzählen, ist halt ingame Content. Aber der Stalker hat sich jetzt gestellt. Bede ist hier nicht der, der die Wand kaputt macht, sondern Kickerlo. Ein sehr.. interessanter Weg. Klar, das MUSS irgendwie passieren, aber hat mich dennoch überrascht. Diese Art hätte ich nicht erwartet. Als wenn Gou hier nur so eingebaut wurde, dass die Wand irgendwie kaputt gehen kann. Weil ist halt wichtig.
Von Anfang an als ich Gou mit dem Dynband sah im trailer damals, war ich bei Liberlo, aber hier ist es noch Kickerlo und nur eine Dynamax Form, nicht Gigantamax.
Mal sehen was nächst Woche passiert, denn Sania und Gou haben ja schon herausgefunden, dass ZWEI Helden am Start waren und mal sehen, ob Gou - und wenn Ash später dazukommt - die Wälfte erkennen. Ja, also vieles in der Folge kann ich nicht so krass bewerten, weil hier als die Story in Animeform umgesetzt wird. Die letuzte Szene war halt nichts krasses, aber das kann auch nicht immer sein. Geht ja auch darum, dass sie mit der Legende vorankommen und im Anime ist ja Bede etc nicht anwesend, weswegen das hier anders gemacht werden muss. In den Spielen war es ein wenig aufregender.
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Schuhwechsel
Seit meinem "Blasen-Bericht" ist eine halbe Woche vergangen. Durch die Anleitung der Apothekerin konnte ich meine Blasen relativ gut versorgen. Die meisten Blasen sind inzwischen verheilt, aber die kleinen Zehen sind nach wie vor schmerzhaft.
Nach zwei Tagen war mir klar, dass vor allem bei längeren Strecken meine Füße größer werden und dadurch die kleinen Zehen vermehrt leiden. Soll ich nur kürzere Strecken gehen? Oder könnte vielleicht ein Schuster die Stellen dehnen?
In dieser Situation erlebte ich eine spezielle Führung Gottes. Ich hatte für die nächste Nacht bereits eine Unterkunft ins Auge gefasst die noch erschwinglich wäre, aber mir mehr Privatsphäre gibt als die Herbergen. Aber jedes mal wenn ich mir den Eintrag in der App ansah, hatte ich nicht die Freiheit, die Buchung zu machen. Also machte ich mich ohne Buchung auf den Weg. Unterwegs überlegte ich immer wieder was Gott wohl damit vorhaben könnte. Mehrmals fragte ich ihn diesbezüglich, aber erhielt nur den Eindruck, dass ich ihm vertrauen soll. Als ich am Zielort ankam, wusste ich noch immer nicht mehr.
Da fiel mir am Stadtrand der Wegweiser zur Jugendherberge ins Auge und ich konnte ihn nicht ignorieren. Auf Booking.com hieß es ausgebucht. Trotzdem rief ich an. Sie hatten noch ein Bett in einem 4er Zimmer frei. Also ging ich dort hin. Zuerst war noch nicht fertig geputzt, so ging ich in der Zwischenzeit auf Essenssuche.
Nach einem späten Mittagsschlaf bekam ich eine Mitbewohnerin. Später im Gespräch stellte sich heraus, dass sie Krankenschwester ist. Und zwar spezialisiert auf Fußpflege!!! Zwar ist ihr Klientel normalerweise zwischen 85 und 105, aber sie war trotzdem bereit und interessiert sich meine Füße anzusehen. Sie schaute sich auch meine Schuhe näher an.
Im Gespräch kristallisierte sich heraus, dass Lowe zwar sehr gute Schuhe macht, aber dass sie einen relativ schmalen Zehenkasten haben. Außerdem stellte sie fest, dass dort wo meine kleinen Zehen sind, eine Näht verläuft. Damit wurde klar, dass selbst der Schuster daran nichts ändern kann. Bereits die Apothekerin mache eine Bemerkung, dass meine Schuhe gut für die Alpen sind, aber nicht für den Jakobsweg.
So entstand der Gedanke am nächsten Tag in ein Sportgeschäft zu gehen und mich beraten zu lassen. Ich probierte verschiedene Schuhe an und fand auch ein Paar, dass wesentlich breiter geschnitten ist als meine Wanderschuhe. Aber da die Füße am Nachmittag größer sind, beschloss ich die Schuhe erst am Nachmittag zu kaufen.
Inzwischen machte ich eine kleine Stadtbesichtigung und suchte mir ein Quartier für die nächste Nacht.
Als ich am Nachmittag wieder ins Sportgeschäft ging, taten meine kleinen Zehen schon wieder sehr weh. Die Schuhe vom Vormittag stellen sich als zu eng heraus. Ich probierte mehrere andere und wollte schon fast aufgeben. Dann brachte mir der Verkäufer ein anderes Paar und in diesen taten meine Zehen nicht mehr weh. Schließlich kaufte ich dieses Paar und ging damit zurück in mein Quartier.
Obwohl sie noch nicht eingelaufen sind, konnte ich heute mehr als 10km praktisch schmerzfrei damit gehen. Außerdem merkte ich, wie sehr ich mit den Wanderschuhen und deren steifen Sohlen "gestelzt" bin. Mit den neuen Schuhen mit biegsamer Sohle ist es ein ganz anderes Laufgefühl. Der heutige Tag hat sie sofort einem Härtetest unterzogen. (Siehe nächster Eintrag).
So habe ich nun nach genau einer Woche Jakobsweg statt zwei Paar Schuhen drei und ein Kilo mehr im Rucksack, aber damit auch die Hoffnung, den Rest des Weges mit weniger Schmerzen und mehr Freude und Konzentration auf andere Dinge gehen zu können.
***
Change of Shoes
It's been half a week since my blister report. Thanks to the pharmacist's instructions I was able to treat my blisters relatively well. Most of the blisters have now healed, but the little toes are still painful.
After two days it was clear to me that especially with longer distances my feet become larger and therefore the little toes suffer more. Should I only walk shorter distances? Or perhaps a cobbler could stretch the spots?
In this situation I experienced a special guidance from God. For the next night I had already planned an accommodation that would still be affordable, but would give me more privacy than the hostel. But every time I looked at the listings in the app, I did not have the inner peace to reserve a single room. So I continued walking without booking a room for the evening. Throughout the day, I kept wondering what God’s plan was for this. Several times I asked him about it, but only got the impression that I should trust him. When I arrived at my destination, I still did not know more.
At the edge of the city, the signpost to the youth hostel caught my eye and I could not ignore it. On Booking.com it said that it was fully booked. Nevertheless, I called. They still had a bed in a room with four beds available. So I went there. At first it was not cleaned yet, so in the meantime I went looking for food.
After a late afternoon nap I got a roommate. Later in the conversation I found out that she is a nurse. And she specializes in podiatry!!! Although her clientele is normally between 85 and 105, she was still willing and interested in looking at my feet. She also took a closer look at my shoes.
During the conversation it became clear that Lowe makes very good shoes, but that they have a relatively narrow toe box. She also noticed that there is a seam where my little toes are. This made it clear that even the cobbler can't change that. Already the pharmacist had made a comment that my shoes are good for the Alps, but not for the Way of St. James.
So the plan developed to go to a sports shop the next day and get some advice. I tried on different shoes and also found a pair that was much wider than my hiking boots. But as my feet are bigger in the afternoon, I decided to buy the shoes only in the afternoon.
In the meantime I made a small city tour and looked for a place to stay for the next night.
When I went back to the sports shop in the afternoon, my little toes were already hurting very much again. The shoes from the morning turned out to be too tight. I tried several others and almost gave up. Then the salesman brought me another pair and in these my toes did not hurt anymore. I purchased this pair and went back to my quarters.
Although they are not yet broken in, I was able to walk more than 10km practically painlessly with them today. I also noticed how much I "stilted" with my hiking boots and their stiff soles. With the new shoes with flexible soles it is a completely different walking experience. Today I immediately put them through an endurance test. (See next entry).
So now, after exactly one week on the Way of St. James, I have three instead of two pairs of shoes and one kilo more in my rucksack, but with it I also have the hope of being able to walk the rest of the way with less pain and more joy and concentration on other things.
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immer noch Donnerstag, 11.07.19
16:14 Uhr:
Manchmal kann alles so schnell gehen. Zwei Monate nach dem untersten Eintrag habe ich Johannes kennengelernt und war seitdem nie wieder alleine. Es war so einfach - ich musste nur mit einem Kumpel und zwei mir fremden Kumpels von ihm nach Mallorca fliegen und schwups - gefiel mir der eine so gut, dass ich ihn behalten habe. Und er ist ein sooo guter Mensch, der mich von ganzem Herzen liebt und mich immer wieder glücklich macht und immer nur das beste für mich will. Ganz anderes Genre als N... Und ich hoffe auch, dass ich ihn für immer behalten kann. Alles, was er in dem kleinen „Brief“ geschrieben hat, gebe ich an mein Hasi zurück.
Der Rest? Naja. Uni macht nur noch dezent Spaß- kommt aufs Fach an -, einsam ist sie aber noch immer. Ich hatte mich jetzt an der HBK beworben. Meine Hausaufgabe fanden sie gut, nach dem Gespräch wollten sie mich aber dann nicht haben. Dann eben nicht. Arschlöcher🤷🏼♀️. Selbst schuld.
Den Gedanken, dass ich so viel Zeit verschwende, habe ich immer noch. Ich mache mir einfach zu viele Gedanken über alles und würde gerne so viele verschiedene Leben leben, wissen, wie es woanders wäre. Immer die Angst, etwas zu verpassen.
Freunde habe ich. Mori und Mike sind Freunde. Johannes ist mein bester Freund. Auch mit Paulina habe ich wieder zu tun. Mit N. mache ich auch noch gerne was, wenn er mal in Saarbrücken ist, was selten vorkommt. Eine richtige Freundin ist zwar fehl am Platz, aber naja, vielleicht klappt es ja im fünften Semester plötzlich... Ich würde halt echt gerne dieses richtige Studentenleben haben. Wissen, wie es wäre, wenn ich in einer Stadt wie Aachen studieren würde. Aber naja, wird wohl nie der Fall sein... will ja andererseits auch irgendwie hier bleiben. Alles viel zu kompliziert.
Und das mit dem Masturbieren... ey, wieso hab ich das geschrieben. Warum hab ich mich damit so cool gefühlt. Unangenehm, das zu lesen. Kann man doch für sich machen und fertig. Klar, wenn jemand fragt, verneine ich nicht und mir ist auch egal, wer das weiß (abgesehen von Familie), aber... ach, was weiß ich, belassen wir es dabei.
Und endlich kann ich kuscheln und ganz viel Sex haben 😊😎. Aber vor allem das Kuscheln ist soooo schön. Jeden Abend und jeden Morgen gibt’s fünf Minuten Löffelchen und auch ansonsten ganz viele Kuscheleinheiten.
Einfach schön. Und geborgen. Will das nie wieder verlieren.
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MADELINE JUNO [DNA]
Wann war das letzte Mal, dass Musik aus Deutschland dich wirklich überrascht hat? – Dass du einen Song gehört hast, der dir den Atem stocken ließ, dich zum Mitdenken gebracht hat und überhaupt nicht so war, wie du es erwartet hattest? Der erste Track auf Madeline Junos neuem Album [DNA] ist so ein Song. [Halt mich fest] ist vom ersten Wort an voll da. Auf den Punkt. Kein Beat, keine Gitarre, kein Synthie – alles nicht nötig, denn Maddy führt unbeirrt weiter, was sie mit ihrer kleinen EP-Sensation „Waldbrand“ begonnen hat: Exzellente Texte in ihrer Muttersprache mit Biss, Witz und Köpfchen und ein Sound, der so dermaßen cool und ‚undeutsch’ ist, dass man seinen Ohren kaum traut. Räumt die Schublade im Kopf aus – ach was, werft den ganzen Schrank weg: [DNA] spielt in einer eigenen Liga.
[Bitte weck mich nicht, wenn unser Kartenhaus zerbricht. Lieber versteck ich mich, als dazustehen und zuzusehen, wie alles, was wir waren zugrunde geht – in dem Orkan, den wir beschworen haben]
»[Halt mich fest] ist vielleicht der beste Song, den ich bis jetzt geschrieben habe und war rein Aufnahme-technisch auch der mit Anstand schwierigste. Von Imogen Heap inspiriert, wollten wir auch einen Vocoder-Song machen und haben dabei dann gemerkt, was das für eine Arbeit ist! Alle paar Worte wechseln die Harmonien komplett und es gibt keinen Groove, an dem man sich festhalten kann. Wir haben tagelang an dem Song geschraubt, um ihn genauso hinzubekommen, wie wir ihn haben wollten. Zuerst habe ich alles gesummt und erst dann ist Stück für Stück die Melodie entstanden. Inhaltlich geht es um eine frühere Beziehung von mir – eine, die uns beiden alles abverlangt hat und deren Ende wirklich sehr schmerzhaft war. – Manchmal möchte man einfach nur schlafen, weil keine Energie mehr da ist, um weiterzukämpfen.«
[Daran zu denken, dass ich dich immer noch mit mir herumtrag’ hass ich. Irgendwo in meinem System beißt du dich fest wie ‘ne Zecke. Bitte geh – mir aus dem Kopf]
Auch [Gift], die neue Auskopplung nach der Vorabsingle [Still], ist Teil der Verarbeitung dieser kraftraubenden Beziehung und schafft es trotzdem einen verzweifelten Ausbruch wie [Ruf mich nie wieder an, wenn du nicht schlafen kannst] im Refrain so unwiderstehlich tanzbar klingen zu lassen, dass man sich lebhaft vorstellen kann, wie großartig es sein wird, diese Worte zusammen mit den anderen Fans beim Livekonzert rauszusingen. Sowieso gelingt es Maddy immer wieder, ihre oft erstaunlich ernsten Themen und doppelten Songwriting-Böden überraschend positiv klingen zu lassen. Wie in [Phantomschmerz]:
[Niemand mehr, der Witze macht und mich beim Kartenspielen besiegt. Ich kann noch hören wie du lachst – in meinen Ohren war das Musik]
»[Phantomschmerz] handelt vom Tod eines geliebten Menschen. Ich hatte nicht vor, einen Song darüber zu schreiben – es war eigentlich sogar ein richtig blöder Tag im Studio, an dem uns nichts gefallen wollte. Irgendwann haben wir dann doch noch ein paar Akkorde gelegt und plötzlich war der Song in 50 Minuten fertig. Das war ein Jahr nach dem Tod meines Großvaters, allerdings war mir vorher nicht bewusst, dass das so präsent war. Mir gefällt, dass der Song viel mehr ein lächelndes Denkmal ist, als eine traurige Erinnerung.« Dass Maddy aktuell so nah an sich selbst dran ist, dass sie oft selbst überrascht ist, liegt sicher auch daran, dass sie seit „Waldbrand“ auf Deutsch schreibt und singt. »Ich hatte die fixe Idee, in meiner Muttersprache Musik zu machen, weil ich wissen wollte, ob meine Songs auch auf Deutsch funktionieren und man sie dann extrem modern produzieren kann. Unser Ziel war es, auf Deutsch absolut international zu klingen – und das haben wir so konsequent wie nur irgend möglich umgesetzt.«
[Für dich würd ich alles wegwerfen, bis ich nichts hab. Scheiß auf all den Schnickschnack, solang ich dich hab. Ich will, dass du verstehst: – Ey, ich existiere nicht ohne dich]
»[Schatten ohne Licht] ist ein Geschenk an meine Mama. Der Song soll ihr Mut machen, ihr zu verstehen geben, wie fantastisch sie ist und dass für mich Wunder geschehen, wenn sie lacht.« Dass innige Komplimente nicht uncool sein müssen, ist schon beim lässigen Beat offensichtlich und spätestens bei den atmosphärisch groovenden Chören unüberhörbar. Die Sache mit den tieferen Ebenen von Maddys Songs entdeckt vermutlich am besten jeder für sich – zwei Tracks seien dem geneigten Leser allerdings trotzdem noch ans Herz gelegt: Selten hat eine Boshaftigkeit so liebenswert geklungen wie im grandiosen [Ohne Kleider], und vielleicht sogar nie zuvor war die interpretatorische Fallhöhe so enorm wie im vermeintlich unbeschwerten [Wenn ich angekommen bin] ...
[Ich kenn dich ohne Kleider – ich weiß alles über dich, verstecken bringt dir nichts. Ich weiß, wie du ohne Kleider bist, was deine Schwäche ist, auf cool machen nützt dir nichts]
Sorry, aber die Frage nach dem Titel des Albums stellt sich einfach nicht. Wer sich die 16 Songs auf [DNA] anhört, weiß, dass man solche Lieder nur schreiben kann, wenn man sich öffnet. Sein Innerstes nach außen kehrt und frei von Scham und Strategie offenbart, was man dort vorfindet. Und selbst wenn es ausnahmsweise mal nicht um ein Thema geht, das Maddy aktuell selbst erlebt hat, ist ihre Wortwahl so pointiert uneitel und atemberaubend präzise, dass man sich immer wieder angenehm ertappt fühlt. »Songs, die sich nicht entwickeln, sind nicht so mein Ding. Während ich schreibe, achte ich darauf, was ich in der Strophe davor schon gesagt habe, und versuche, die Geschichte immer weiterzuerzählen. Ich möchte mit meinen Texten Gefühle erzeugen, ohne kitschig zu sein. Dabei sitze ich selten lange an einem Text – zum einen habe ich das Glück, dass mir die Worte oft zufliegen, zum anderen werden die Geschichten nicht besser, wenn man zu viel darüber nachdenkt – der rote Faden wird dadurch nur dünner.«
[Ich bin gebaut, um zu eliminieren, was mich kaputtmacht – es ist in meiner DNA]
Madeline Juno hat [DNA] mit ihrem kongenialen Partner Oliver Som komplett im Alleingang produziert – noch so ein Novum seit der „Waldbrand“-EP. Mit [DNA] haben sich die beiden beeindruckend von allen Konventionen freigeschwommen und ein Album abgeliefert, das für helle Aufregung im deutschen Pop-Establishment sorgen wird. »Wenn die EP das Vorwort war, ist [DNA] die ganze Geschichte. Das Album ist noch entspannter, die Wut ist verflogen. Wir waren musikalisch absolut frei und haben ohne jegliche Außeneinwirkung aufgenommen, was in uns ist und uns persönlich gefällt. Unsere [DNA] auf Tonspur.«
Mit Songs wie „Error“, der als Titelsong des Kinohits „Fack ju Goethe“ begeisterte, und dem Clip, der über 2 Millionen Mal geklickt wurde, war Madeline Junos erstes Album „The Unknown“ ein absolutes Erfolgsdebüt. Nachfolger „Salvation“ erschien im Februar 2016, wurde weit über 6 Millionen Mal gestreamt und von einer ausgedehnten Deutschlandtour flankiert. Die „Waldbrand“-EP, die bereits im September 2016 veröffentlicht wurde, verzeichnet aktuell mehr als 4 Millionen Streams und meldet insgesamt 650.000 YouTube-Klicks. Maddys neue Single [Gift] kommt am 28. Juli, [DNA] erscheint im Spätsommer – der VVK für die [DNA-TOUR] ist bereits angelaufen.
[MADELINE JUNO – DNA-TOUR 2017]
05.10.2017 Kiel, Orange Club 06.10.2017 Lüneburg, Ritterakademie 07.10.2017 Göttingen, Musa 08.10.2017 Fulda, Kreuz 10.10.2017 Bochum, Zeche 11.10.2017 Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld 12.10.2017 Offenburg, Reithalle 13.10.2017 Kaiserslautern, Kammgarn 14.10.2017 Mannheim, Alte Seilerei 16.10.2017 Frankfurt, Zoom 17.10.2017 Münster, Sputnikhalle 18.10.2017 Hannover, Musikzentrum 19.10.2017 Leipzig, Täubchental 20.10.2017 Stuttgart, Im Wizemann 26.10.2017 Wilhelmshaven, Pumpwerk 27.10.2017 Lübeck, Kulturwerft 28.10.2017 Lingen, Schlachthof 29.10.2017 Berlin, Bi Nuu 30.10.2017 Hamburg, Grünspan
[MADELINE JUNO – ONLINE]
facebook.com/MadelineJuno instagram.com/madelinejuno/ youtube.com/user/madelinejuno maddysetgo.tumblr.com
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Transition into a new place is always tough, but this one has been the hardest so far!
Let me explain all the negatives first (which I hate doing, but this is the reality we live)!
We arrived to find out that our house was not ready to move in to, we were blessed to have a clean, airconditioned hotel room to stay in. But 1 week in a box with 3 energetic kids and having to eat out for everymeal was testing.
When it was finally time to move in to our house, we came to find that more than half of the items we shipped from Wamena (our old home in Papua) were mouldy, wet and damaged. So along with trying to move in, every household item had to either be hand washed or burnt (including books😭)!
Moving in is always a tough gig. But adding to that all the extra mouldy cleaning, sorting through all the things that were left in the house from people who were using this house as a base during distaster relief after the earthquake, AND helping the previous owner move out because he was on his own definately equals stress for ALL involved.
Now we are almost on the otherside of the drama. The kids have all their lego again (which they washed and dried in the sun) and for the first time in their lives have a bedroom each. They are also pretty happy that we have only been able to do 2 days of homeschooling😁!
I am thankful that after doing around 15 loads of washing I was able to find a laundromat who washed two garbage bags full for $14. Bargain! Almost all the house is cleaned and it is starting to feel like home. We have 2 mango trees in our yard...yum yum! And we have beautiful beaches one hours drive away.
I am sure there will be many more challenges and hurdles, but for now, the hardest part is over. We can be comforted by this message in the bible:
So we’re not giving up. How could we! Even though on the outside it often looks like things are falling apart on us, on the inside, where God is making new life, not a day goes by without his unfolding grace. These hard times are small potatoes compared to the coming good times, the lavish celebration prepared for us. There’s far more here than meets the eye. The things we see now are here today, gone tomorrow. But the things we can’t see now will last forever.
Please keep us in your prayers as we continue to settle in and Matthias takes on his new role as base manager, mechanic and pilot!
DEUTSCH:
Die Umstellung zu einer neuen Umgebung hat immer seine Schwierigkeiten, aber dieses mal war es definitiv die haerteste Umstellung.
Last mich zuerst das Negative erklaeren (das mache nicht gerne, aber das ist die Reailitaet die wir leben)!
Wir sind hier angekommen um zu erfahren das unser Haus noch nicht zum Einzug fertig war. Wir waren froh das wir ein sauberes, klimatisiertes Hotelzimmer haben konnten. Aber 1 Woche in einer Kiste mit drei Kindern mit viel Energie und fuer jedes Mahl auswaerts zu essen war ein Test.
Als wir endlich in unser Haus einziehen konnten fanden wir das die Haelfte der Sachen die wir von Wamena (unserem alten Zuhause in Papua) geschickt hatten veschimmelt, nass und kaput waren. So war es nicht nur einziehen, sondern auch jedes teil unseres Haushalts von Hand waschen oder verbrennen (einschlieslich Buechern)!
Umziehen ist immer schwierig. Aber wenn noch mehr dazu kommt wie, Schimmel putzen, und alles duch zu sortieren was andere Leute die dieses Haus als Notfall Hilfe Basis nach dem Erdbeben benutzten, UND dem vorherigen Hausbewohner mit dem Auszug zu helfen, da er aleine war, addiert gewaltig zum Stress ALLER beteiligten.
Jetzt sind wir fast auf der anderen Seite dieses Dramas. Die Kinder haben ihr Lego wieder (das sie gewaschen und in der Sonne getrocknet haben). Und fuer das erste mal in ihrem Leben haben sie alle ein Zimmer fuer sich selber. Sie sind auch ziemlich gluecklich das wir nur zwei Tage Schule machen konnten!
Ich bin dankbar das ich nach 15 Ladungen Waesche einen “Waescher” gefunden habe der zwei grosse Muellsaecke voll fuer 14 Dollar gewaschen hat. Fast das ganze Haus ist sauber und es faengt an sich wie ein Zuhause anzufuehlen.
Ich bin sicher das wir noch mehr Hindernisse vor uns haben, aber fuer jetzt ist das Schwerste erst mal hinter uns. Wir koennen Trost aus dieser Bibelstelle nehmen:
So, wir geben nicht auf. Wie koennten wir! Auch wenn es von ausen aussieht als ob die Welt um uns einstuertzt, von innen, wo Gott neues Leben schafft, nicht einTag geht vorbei ohne das Er seine Gnade ausgiest. Diese harten Zeiten sind kleine Kartoffeln im Gegensatz zu den guten Zeiten die uns bevorstehen, die grossen Festlichkeiten die fuer uns vorbereitet sind. Es ist viel mehr wie wir mit unsern natuerlichen Augen sehen. Die Sachen die wir jetzt sehen, sind Morgen verschwunden. Aber die sachen die wir Heute nicht sehen sind fuer die Ewigkeit.
Bitte betet weiterhin fuer uns, das wir uns gut einleben, fuer Gesundheit und das Matthias seine neue Rolle als Basisleiter, Mechaniker und Pilot gut ausfueren kann!
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welche farbe hat "ich vermisse dich"? wenn du ein planet sein könntest, welcher wäre es? magst du schnee oder regen mehr? wonach riecht freiheit? was ist momentan dein lieblingssong? würdest du gern mit tieren sprechen können? was hast du heute gemacht & wie geht es dir?
vielleicht tintenblau, aber sonst ein sehr, sehr dunkles rot.
ich wäre gerne pluto, zu klein für idioten, aber größer als alles, was eben diese sich mit ihrem winzigen denkvermögen vorstellen können, ha!
den regen, da kann ich mich poetischer mit fühlen, haha. außerdem habe ich immer das gefühl, als würde der regen einen reinigen,schmutziges wegschwemmen, zumindest für einen moment oder zwei. so wie du das in deinem letzten brief beschrieben hast!
ich denke, für mich riecht freiheit tatsächlich nach einer mischung aus meer und zigaretten(weshalb auch immer)(ich bin gerade dabei, mit dem rauchen aufzuhören)
like eye did von fil bo riva
ich würde super gerne gespräche mit meinem kater führen, aber das tun wir eigentlich jetzt schon. und sonst wäre es auch schon, sich morgens ab und zu mal mit den vögeln unterhalten zu können. oder mit den vorbeihoppelnden kaninchen auf der wiese.
ich bin heute morgen aufgestanden und habe versucht, etwas zu frühstücken, aber das ging nicht recht. dann bin ich rausgegangen und habe geraucht und musik gehört. danach habe ich ein bisschen beim kochen geholfen und dann habe ich ,,biss zum morgengrauen’’ wieder angefangen. aber das habe ich dann wieder schnell aus der hand gelegt. dann habe ich wieder musik gehört und mitgesungen. gegen nachmittag bin ich einkaufen gegangen und habe oliven für das essen mitgebracht und klopapier, haha. nach dem essen habe ich dann deinen brief weitergeschrieben und als der fertig war, habe ich überlegt was ich machen soll. joa. gleich gehe ich glaube ich wieder spazieren, muss den kopf ein bisschen freikriegen(so genau wolltest du bestimmt gar nicht wissen, wie mein tag war, aber nun gut. hier hast du es trotzdem).
danke für die fragen meine liebe, ich hoffe, du hattest einen angenehmen tag!
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