#Schadenssumme
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Jetzt ist klar: Hagel verursachte Schäden von vielen Millionen Euro
Königsbrunn: „…Folgen des Hagelunwetters vergangenen Sommer sind im Landkreis Augsburg noch zu sehen. Eine Schadensbilanz lässt sich nur annäherungsweise ziehen. Noch heute sind in Königsbrunn ramponierte Fassaden und druchlöcherte Rollläden zu sehen. Die Schäden waren enorm, die das Hagelunwetter im August letzten Jahres verursachte. Eine genaue Schadenssumme lässt sich kaum festmachen. Zu…
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#Fassaden#Gebäudeschaden#Gewerbegebiet#Hagelschaden#Königsbrunn#Rollläden#Schadensbilanz#Schadenssumme#Unwetter
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Cyberversicherung: Wann lohnt sie sich?
Unternehmen sind immer häufiger das Ziel von Cyberangriffen und das kann teuer werden. Bitkom hat jetzt einen Leitfaden zu Cyberversicherungen für Unternehmen veröffentlicht. Darin geht es um Prävention von Angriffen und um die richtige Absicherung. Ransomware, die Daten verschlüsselt und die Produktion lahmlegt, digitaler Diebstahl von Geschäftsdaten oder Deepfake-Angriffe, um sich eine Geldüberweisung zu erschleichen – Cyberangriffe bedrohen praktisch alle Unternehmen. Im vergangenen Jahr wurden 8 von 10 (80 Prozent) Opfer von Datendiebstahl, Spionage und Sabotage, allein durch Cyberangriffe entstand der Wirtschaft ein Schaden von 148 Milliarden Euro. Und 52 Prozent aller Unternehmen sehen ihre Existenz durch eine erfolgreiche Cyberattacke bedroht. Cyberversicherung hilft bei Schäden und bei Prävention Viele Unternehmen überlegen daher, sich gegen das Risiko mit Hilfe einer Cyberversicherung abzusichern. Was eine solche Versicherung bieten kann und worauf es vor dem Abschluss zu achten gibt, beleuchtet ein neuer Leitfaden „Cyberversicherung und -sicherheit“ des Digitalverbands Bitkom, der ab sofort kostenlos zum Download bereitsteht. „Eine Cyberversicherung kann ein wichtiger Baustein sein, um sich gegen Cyberangriffe und deren Folgen zu schützen. Dabei geht es nicht nur um die Absicherung finanzieller Schäden, sondern eine Cyberversicherung kann auch bei der Prävention helfen und einen Beitrag bei der Schadensbehebung im Anschluss an einen erfolgten Angriff leisten“, sagt Felix Kuhlenkamp, Referent Sicherheitspolitik beim Bitkom. Unternehmen müssen für Versicherungsschutz etwas tun Am Anfang des Leitfadens steht eine Übersicht unterschiedlicher Cyber-Bedrohungen, denen Unternehmen ausgesetzt sind, und deren möglichen Auswirkungen, die von direkten finanziellen Folgen wie Lösegeldzahlungen und Beratungsleistungen bis zu Reputationsverlusten reichen können. Nach einem kurzen Überblick über gesetzliche Vorschriften zur Cybersicherheit wird in einem eigenen Kapitel ein fiktiver Cybersicherheitsvorfall durchgespielt und skizziert, welche Maßnahmen das Unternehmen zu welchem Zeitpunkt ergreifen sollte. Im Folgenden steht die Cyberversicherung selbst im Mittelpunkt, also welche Schäden abgedeckt sind, aber auch welche Maßnahmen Unternehmen zum Beispiel zur Prävention ergreifen müssen, wenn sie Versicherungsschutz genießen wollen. Ganz konkret werden typische Meinungen und Vorurteile zu Cyberversicherungen diskutiert und erläutert, worauf bei einer Cyberpolice zu achten ist, etwa mit Blick auf die Schadenssumme und Ausschlusskriterien. Über Bitkom 1999 gegründet, vertritt die Bitkom heute mehr als 2.200 Mitgliedsunternehmen – darunter rund 1.000 leistungsstarke KMUs, über 500 innovative Tech-Startups, die Hälfte der Dax40-Unternehmen und viele weitere Global Player. Übergeordnetes Ziel des Bitkom ist es, Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen, die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, digitale Souveränität zu stärken und eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen zu erreichen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Erstaunlich: Nur 9 Monate hat es gebraucht, bis sie (in Halle) den Ersten gefangen haben. Jetzt müssen sie nur noch ca. 250 weitere finden. Und dann noch das Geld! Das wird sicher ganz einfach! (^^)
Herr Wissing, der (gegen massiven und berechtigten Widerspruch) nach FDP-Art trotzigst darauf bestanden hat, die Deutschland-Tickets digital auszugeben, wird auch daraus nichts lernen. Bezahlen wird den Schaden (wie üblich) die Gesamtheit der Steuerzahler.
Ich vermute, dass mal wieder der Bahn-Server die Quelle allen Übels ist. So war es jedenfalls in den meisten, vorhergehenden Fällen. Da ging es allerdings meist um Fernverkehrsfahrkarten. Bisher abgeurteilt sind lediglich Einzelfälle, dabei war Ebay über Jahre hinweg voll von solchen Tickets.
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HZA-DU: Hauptzollamt Duisburg - mehr als drei Millionen Euro Bußgelder durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS)
Duisburg; Essen; Oberhausen; Mülheim a. d. Ruhr; Kreis Wesel; Kreis Kleve (ots). Auch im Jahr 2023 waren die Zöllnerinnen und Zöllner der FKS Tag für Tag im Einsatz. Sie prüften im Zuständigkeitsbezirk des Hauptzollamts Duisburg rund 1.000 Arbeitgeber und deren Beschäftigte in allen Wirtschaftsbereichen. Nach den Arbeitnehmerbefragungen schließen sich oftmals langwierige und komplexe Geschäftsunterlagenprüfungen und ggf. Ermittlungen an. Im Jahr 2023 wurden in der Summe rund 5.900 Ermittlungsverfahren eingeleitet (4.566 Strafverfahren und 1.491 Ordnungswidrigkeitenverfahren). Die Zahl der Ermittlungsverfahren ist im Vergleich zu den vorherigen Jahren gleichbleibend hoch. Die ermittelte Schadenssumme der Standorte Duisburg und Emmerich belief sich im Jahr 2023 auf rund 9 Millionen Euro und setzte sich im Rahmen der straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen der FKS aus nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen, nicht gezahlten Steuern und "sonstigen Schäden" (insbesondere nicht gezahlten Mindestlöhnen und Urlaubskassenbeiträgen sowie zu Unrecht erhaltenen Sozialleistungen) zusammen. Die Ermittlungen der Zöllnerinnen und Zöllner der FKS führten 2023 dazu, dass Gerichte Geldstrafen in Höhe von über einer Million Euro und Freiheitsstrafen von über 30 Jahren verhängten (2022: 830.000 Euro Geldstrafen, 28,5 Jahre Freiheitsstrafen). Zum Beispiel verurteilte das Landgericht Essen im Herbst 2023 einen Essener Bauunternehmer in einem umfangreichen Ermittlungsverfahren der organisierten Form der Schwarzarbeit zu einer Freiheitstrafe von zwei Jahren und acht Monaten (ohne Bewährung). Die Pressemeldung ist unter dem folgenden Link abrufbar: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121243/5624914 Die Feststellungen in Ordnungswidrigkeitenverfahren betreffen die Nichtzahlung der nach dem Mindestlohngesetz, dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz sowie dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz festgelegten Mindestlöhne bzw. Lohnuntergrenze. Mit Abschluss dieser Verfahren konnten bei der FKS des Hauptzollamts Duisburg im Jahr 2023 Bußgelder in Höhe von 3,2 Millionen Euro festgesetzt werden. Der Bezirk des Hauptzollamts Duisburg umfasst die Städte Essen, Oberhausen, Mülheim und Duisburg sowie die Kreise Kleve und Wesel. Schwarzarbeit: Ein Begriff - viele Facetten Prüfungen der FKS erfolgen immer ganzheitlich. Geprüft wird grundsätzlich, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden oder wurden, Ausländer die für die Aufnahme einer Beschäftigung erforderlichen Arbeitsgenehmigungen bzw. Aufenthaltstitel besitzen und auch, ob die Mindestarbeitsbedingungen eingehalten werden oder ggf. sogar ausbeuterische Arbeitsbedingungen vorliegen. Die FKS führt ihre Prüfungen sowohl als verdachtsunabhängige Spontanprüfung, als Initiativprüfung aus Anlass eigener Risikoeinschätzungen, insbesondere in von Schwarzarbeit besonders betroffenen Branchen, wie auch als hinweisbezogene Prüfmaßnahmen durch. Bildunterschrift: Quelle: Hauptzollamt Duisburg - Einsatzkräfte bei einer Schwerpunktprüfung 2023 Read the full article
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Strafanzeigen gegen den Corona-Staat
Manova: »Bis heute umschlossen die Handschellen jeweils die falschen Handgelenke. Seit fast vier Jahren befinden sich wesentliche Bereiche des Rechtsstaats im Lockdown. Die ungeheuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit den Corona-Schädigungsmaßnahmen wurden bis dato nicht einmal im Ansatz verfolgt, geschweige denn gesühnt. Hingegen werden bis heute jene mit aller Härte verfolgt, die versuchten, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Zerstörte Existenzen, karambolierte Biografien, unwiederbringlich verlorene Lebensjahre, geschädigte oder gar getötete (Kinder-)Körper durch die Corona-Gen-Spritzen. Es bedürfte ganzer Wälzer, um die Schadenssumme auf Papier zu bringen. Wie lässt sich in diesem seit Jahren andauernden Zustand des Untragbaren der 75. Geburtstag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zelebrieren? Indem diese mit Nachdruck eingefordert und jene verklagt werden, die in jüngster Zeit selbige eklatant verletzten. Dieser Aufgabe widmete sich das am 10. Dezember das ZAAVV, das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen i.G.“. Nicolas Riedl war an diesem Tag für Manova mit der Kamera vor Ort. http://dlvr.it/T06v64 «
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Nun, das ist eine Überraschung, nicht wahr? Die Taskforce SOLBE hat in fünf Jahren eine Schadenssumme von 89 Millionen ermittelt. Damit das Sozialleistungssystem leistungsfähig bleibt, sei es notwendig, es vor Missbrauch zu schützen, hat Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien betont. Mit der Kontrolle ist die seit fünf Jahren bestehende Taskforce SOLBE befasst, die in dieser Zeit eine Schadenssumme von 89 Millionen €uro ermittelt hat. Allein im ersten Halbjahr 2023 waren es sogar 14 Millionen €uro, wobei 72% der Verdächtigen Ausländer waren. Auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) betonte, dass illegal bezogene Gelder für andere Projekte fehlen würden. Laut Karner handelt es sich beim Sozialleistungsbetrug um sogenannte "Kontrolldelikte", je mehr Fälle überprüft werden, desto mehr Machenschaften kommen ans Tageslicht. Die meisten Betrügereien betreffen drei Felder: Ausgleichszahlungen zur Pension, obwohl die Bezieher nicht in Österreich leben, der Bezug von Arbeitslosengeld, obwohl es Bezüge gibt, und schließlich Unterstützung für Kinder, die nur auf gefälschten Geburtsurkunden existieren. Kontrolldruck verstärkt Im ersten Halbjahr habe man laut Innenminister den Kontrolldruck verstärkt und bereits eine höhere Schadenssumme ermittelt als im gesamten Vorjahr. Kriminal- und Finanzpolizei hätten rund 2.200 Fälle mit 2.288 Verdächtigen erhoben, ein Plus von 28 %. Von den ausländischen Verdächtigen stammen aktuell die meisten aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine, Serbien und Bosnien-Herzegowina. Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt (BK) verwies noch auf besondere Einzelfälle: Ein Mann habe über sechs Jahre eine erhebliche Sehbehinderung vor- und sogar Ärzte getäuscht. Der durch ihn angerichtete Schaden übersteigt 900.000 €uro. Über ein Drogendelikt ist man einer Frau auf die Schliche gekommen, die trotz eines lukrativen Einkommens mit einem Parfümhandel eine Million €uro an Sozialleistungen erschlichen hat. Autor: Redaktion, 9.8.2023 Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/politik/aktuell/sozialleistungs-betrug-72-der-taeter-sind-auslaender/565435577 www.mestankurier.info Unterstützen Sie originellen unabhängigen Journalismus! Kontonummer: 1511201888/5500 IBAN: CZ7755000000001511201888 BIC/SWIFT: RZBCCZPP Kontoinhaber: BulvarART GmbH © Copyright 2023
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Für viele nicht nachvollziehbar für uns jedoch logisch🤵🏼♂️👨🏽💼👨🏼💼 Der Ansatz bei diesem Projekt, war’s euch zu zeigen wie sehr der Fahrzeugwert unter einer schlechten Behandlung durch den Besitzer leiden kann…könnt ihr euch noch an die Schadenssumme aus unserer Bewertung, für den TTS, von damals erinnern❓ ⬇️ Folgt uns für weiteren Audi Content ➡️ @leagueofperformance306 ⬅️ Euer Team #leagueofperformance306 🤵🏼♂️👨🏼💼🐻👨🏽💼liefert euch euch den besten Audi ⭕️⭕️⭕️⭕️Content. Not your average Car-Sales-Team😎 ⬇️ Kennt ihr schon unseren Podcast❓🎤🎧 ➡️ Checkt den Link in unserer 👆🏻Bio👆🏻 und hört ihn euch an🌟 . *keine offizielle Seite vom Audi Zentrum Wuppertal* Kooperations/Sponsorenanfragen gerne per DM📥 . . . #Cars #CarLovers #CarsOfInstagram #CarPorn #CarLife #CarCulture #Auto #Automotive #CarPhotography #CarStagram #CarRacing #CarEnthusiast #CarStyle #CarMods #SuperCars #ExoticCars #DreamCars #ClassicCars #CarSpotting #CarLove #CarGoals (hier: Leagueofperformance306) https://www.instagram.com/p/CqYBBRzMFl9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Falsche Polizisten in Haft
Falsche Polizisten in Haft
Zunächst war man von einer Beute in Höhe von 80.000 Euro ausgegangen, inzwischen steht eine Schadenssumme im sechsstelligen Bereich fest. (Symbolbild – istara/Pixabay) Eberbacherin wurde um mehr als 100.000 Euro betrogen Eberbach/Heidelberg. (ots) Anfang Oktober soll eine Tätergruppierung, welche sich als Polizeibeamte ausgab, einer Seniorin aus Eberbach Goldbarren und Münzen im Gesamtwert von…
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Betrugsfall um Wohnbaugenossenschaft Weiden: 20.000 Geschädigte
Betrugsfall um Wohnbaugenossenschaft Weiden: 20.000 Geschädigte
Neustadt: „…Seit der Festnahme im März eines Ehepaares aus Neustadt an der Waldnaab, das mit einer Betrugsmasche tausende Arbeitnehmer getäuscht haben soll, hat sich die Zahl der möglichen Geschädigten und der angenommene Schaden nochmal verdoppelt. Der Betrugsfall um eine Wohnbaugenossenschaft in Weiden, die deutschlandweit Mitglieder geworben hat, weitet sich aus. So sind laut dem Weidener…
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Leichter Rückgang bei Angriffen auf industrielle Systeme
Kaspersky hat die Daten seiner industriellen Cybersecurity-Lösungen ausgewertet (ICS-Cert). Dabei wurden im 2. Halbjahr 2022 über 1.300 Malware-Familien erkannt und blockiert. Insgesamt ist das ein leichter Rückgang zum 1. Halbjahr. Die meisten Attacken starteten mit schädlichen Skripte, Phishing-Seiten oder Spyware. Im zweiten Halbjahr 2022 blockierten die Sicherheitslösungen von Kaspersky in der DACH-Region Malware aus 1.292 verschiedenen Familien auf industriellen Systemen in den Bereichen Gebäudeautomation, Automobil, Öl und Gas, Energie oder Maschinenbau. Im Vergleich zum vorherigen Halbjahr (16 Prozent) und zum zweiten Halbjahr 2021 (21 Prozent) ist die Anzahl zurückgegangen. Den Großteil der Bedrohungen machten schädliche Skripte und Phishing-Seiten (JS und HTML; 4,6 Prozent) aus. Dicht gefolgt von schädlichen Internet-Ressourcen (3,8 Prozent) sowie Spyware (2,5 Prozent). Diese Erkenntnisse gehen aus einer aktuellen Analyse des Kaspersky ICS CERT hervor, die grundsätzlich feststellt: Cyberangriffe auf OT (Operational Technology)-Computer von Unternehmen des Industriesektors lassen nicht nach. Deutschland: 203 Mill. Euro Schaden durch Cyberangriffe Industrieunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind demnach nach wie vor ein beliebtes Angriffsziel von Cyberkriminellen. Allein in Deutschland belief sich die Schadenssumme durch Cyberangriffe im vergangenen Jahr, laut Bitkom, auf rund 203 Milliarden Euro. Weitere weltweite Ergebnisse Im internationalen Vergleich werden Industrieunternehmen in der DACH-Region jedoch weniger häufig angriffen; weltweit wurde im zweiten Halbjahr 2022 auf 34,3 Prozent der Computer Malware blockiert. Dabei stoppten die Sicherheitslösungen von Kaspersky weltweit Malware aus 7.684 verschiedenen Familien auf industriellen Automatisierungssystemen wie Gebäudeautomatisierung, Automotive, Öl und Gas, Energie und Maschinenbau. Dies entspricht einem leichten Anstieg von 6 Prozent im Vergleich zur vorherigen Jahreshälfte. Weiterhin: - war der Nahe Osten am stärksten von Ransomware-Angriffen betroffen. - war Nordeuropa die einzige Region, in der ein Anstieg der Angriffe mit Ransomware und der Malwareverbreitung über E-Mail-Clients verzeichnet wurde. - gab es mehr betroffene OT-Computer in der Automobilindustrie (plus 4,6 Prozentpunkte) und im Energiesektor (plus 1 Prozentpunkt) als im ersten Halbjahr 2022. „Rückblickend sticht das Jahr 2022 durch das Fehlen saisonaler Veränderungen hervor“, kommentiert Stephan Gerling, Senior Security Researcher im ICS CERT bei Kaspersky. „Wir haben eine gleichbleibend hohe Anzahl von Angriffen auf den Industriesektor beobachtet – ohne den typischen Rückgang der Angriffe während der Sommer- oder Winterferien. Allerdings sind die steigenden Angriffsraten in der Industrie, die mit Social Engineering durchgeführt werden, alarmierend. Wir legen den Kunden dieser Branche daher dringend nahe, ihr Sicherheitskonzept zu überdenken sowie alle Sicherheitssysteme auf den neuesten Stand zu bringen und ihr Personal regelmäßig zu schulen.“ Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Warten auf Reparaturkostenübernahmebestätigung Darf der Geschädigte auf die Reparaturkostenübernahmebestätigung warten, wenn die Haftung dem Grunde nach geklärt ist? Ja, sagen das AG Plön und in der Berufung das LG Kiel. Jedenfalls bei einer fünfstelligen Schadenssumme ist von einem Geschädigten nicht zu verlangen, dass er insoweit in Vorleistung geht. Er darf vielmehr abwarten, bis der eintrittspflichtige Haftpflichtversicherer des Unfallgegners die Übernahme der Reparaturkosten zusagt. An dieser Einschätzung ändert sich nichts dadurch, dass der Versicherer bereits die Haftung dem Grunde nach zugestanden hatte. Mit einer solchen Erklärung sind insbesondere Streitigkeiten über einzelne Schadenspositionen eben nicht geklärt, vielmehr ist der Streit hierüber nach wie vor eröffnet. Das Landgericht ergänzt in seinem § 522 ZPO-Beschluss: Der Aufwand zur Abgabe und die Bedeutung der erforderten Erklärung stehe nicht in einem auffälligen Missverhältnis zueinander. Angesichts der deutlichen wirtschaftlichen Tragweite der Reparaturkosten in der Größenordnung von 10.000 EUR für den gerade nicht fiktiv abrechnenden, sondern reparaturwilligen Kläger einerseits und des geringen zeitlichen und personellen Aufwands zur Abgabe der erforderten Klarstellung für die einstandspflichtige Beklagte andererseits, könne im Zuwarten des Klägers vorliegend gerade kein Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht erblickt werden (AG Plön 13.5.22, 70 C 436/21 sowie LG Kiel 3.8.22, 7 S 30/22). https://www.instagram.com/p/CiozXfpNk5-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Razzia wegenMenschenhandel - 5 Festnahmen
Duisburg/Kempen/Gelsenkirchen: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Razzia wegen Menschenhandel - 5 Festnahmen Duisburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat am Donnerstag (11. Mai) gemeinsam mit der Polizei Duisburg eine Razzia wegen des Verdachts des schweren Menschenhandels durchgeführt. Seit Anfang 2023 führen die Staatsanwaltschaft und die Polizei ein Ermittlungsverfahren gegen zwei hauptbeschuldigte Männer, die über weitere Unterstützer verfügen. Die Beamten vollstreckten zwei zuvor erwirkte Untersuchungshaftbefehle gegen einen 35- und einen 50-jährigen polnischen Staatsangehörigen. Eine 39 und eine 46 Jahre alte Frau (beide polnisch stämmig), sowie ein 33 Jahre alter Deutscher wurden vorläufig festgenommen. Insgesamt durchsuchten die Einsatzkräfte neun Objekte in Duisburg (7), Kempen (1) und Gelsenkirchen (1) und stellten u.a. Bargeld in vierstelliger Summe, geringe Mengen Betäubungsmittel, über 5000 Schachteln unversteuerte Zigaretten und umfangreiche Unterlagen sicher. Schwerer Menschenhandel zur Ausbeutung der Arbeitskraft, Zwangsarbeit und gefährliche Körperverletzung sind insbesondere die Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft Duisburg erhebt. Konkret geht es um über 30 Geschädigte und eine mittlere sechsstellige Schadenssumme. Die Hauptbeschuldigten sollen mindestens seit Juli 2022 gezielt und organisiert Arbeiterinnen und Arbeiter in Polen angeworben und ihnen in Duisburg eine gute Arbeitsstelle, angemessenes Gehalt sowie eine ordentliche Unterkunft versprochen haben. Die Realität sah anders aus: Kaum in Deutschland angekommen, sollen die Tatverdächtigen die polnischen Arbeitnehmer in Wohnungen mit desolaten hygienischen Zuständen untergebracht haben. Diese verfügten zudem teilweise weder über Strom noch Warmwasser. Gleichwohl mussten die Geschädigten hierfür horrende Mieten zahlen. Die Tatverdächtigen sollen im weiteren Verlauf die vollständigen Gehälter der Geschädigten vereinnahmt haben, indem sie widerrechtlich alleinige Verfügungsgewalt über deren Konten erlangten. Sie sollen dies damit gerechtfertigt haben, dass die Landsmänner- und frauen wegen der Anreise, Unterkünfte sowie Transfers zur Arbeitsstelle Schulden begleichen müssten. Lediglich ein Taschengeld in Höhe von etwa 50 Euro im Monat soll ihnen laut aktuellem Ermittlungsstand gezahlt worden sein. Durch Strafen, für beispielsweise unbeantwortete Anrufe oder Verspätungen, soll sich der Schuldenberg der angeworbenen Arbeiter gesteigert haben. Auch zu Demütigungen und körperlichen Übergriffen soll es als Bestrafung mehrfach gekommen sein. Der gesamte Tagesablauf der Arbeiterinnen und Arbeiter soll zudem so reglementiert und kontrolliert gewesen sein, dass sie keine sozialen Außenkontakte aufbauen konnten und sich die Hilflosigkeit der Geschädigten auf diese Weise zunehmend verfestigte. Die weiteren Ermittlungen und Auswertungen der sichergestellten Gegenstände zum gesamten Tatkomplex und dem bandenartigen Netzwerk sollen jetzt die Machenschaften aufhellen. Den Geschädigten soll es mithilfe der Ermittler und des kriminalpolizeilichen Opferschutzes nun ermöglicht werden, regulär in einen Alltag zu finden und einer nunmehr bezahlten Arbeit in Deutschland nachzugehen. Foto: Symbolbild Read the full article
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Sprengung der Nord Streams: Wessen Interessen vertritt die deutsche Regierung?
Anti-Spiegel: » Die Nord-Stream-Sprengung war, darauf muss hingewiesen werden, der größte Terrorakt der Geschichte, wenn man nach der Schadenssumme geht, denn sie übertrifft selbst 9/11 bei weitem. Der Grund dafür ist, dass der Schaden nicht nur die zerstörten Pipelines sind, sondern auch die Folgeschäden, wie die explodierte Energiepreise, die Gaskrise und die daraus folgende Deindustrialisierung Deutschlands, die […] http://dlvr.it/SwfPc6 «
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