#Schachbrett
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Melanargia galathea - Marbeled white
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schachbrett replied to your post:
ohhhh, where did you get the tiny kikoku from?
It’s from this Law figure!
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Antwort an @[email protected]
Lieber Grossjodler von Tyrolis, man sollte seine Züge am Schachbrett mit Bedacht begehen. Zug um Zug, aber unser Großjodler kann nichtmal 'd und b' auseinander halde, erst Recht nicht Fasch0 & 'dEMOKRATIE? Mit billigen Taschenspielertricks versuchen Sie die AfD an sich zu binden. Ihre Arroganz mit Fragen wie 'Was braucht Nahrung um zu wachsen? Wasser, richtig!' das kennen wir bereits. Aber nun mit Copy&Paste auf Weltreise gehen, #FPOEnee wird Dich begleiten … #AfDnee
https://x.com/GeraldGrosz/status/1704426429411139889
#Großjodler#Groß Jodler#Groß-Jodler#groß#Jodler#grossjodler#Gross Jodler#Gross-Jodler#Gross#GroszJodler#Grosz Jodler#Grosz-Jodler#Grosz#Gerald#Gerald Grosz#Grosz Gerald#Geraldgrosz#Groszgerald#schach#schachbrett#Nehammer#schmähammer#d#b#hass&hetze#hass und hetze#hass & hetze#hass#und#hetze
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87/98
Menschenmühle, Massengrab Stahlfabriken, Arbeitsplatz Kaiser zieht und Bauer stirbt Schachbrett-Welt den Krieg erwirkt
Qué álbum es Die Urkatastrophe de Kanonenfieber. De los mejores del año.
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I am the shadow that steals into your heart, the fire that burns in hell. I am the demon that even darkness fears.
Asriel ist ein 23 jähriger beeindruckender und unbarmherziger Dämon mit der finsteren Aura eines Hexers, geboren in die berüchtigte sizilianische DeSalvó-Familie. Als Zwillingsbruder von Adriel und älterer Bruder von Amelia und Adrián, trägt er die Verantwortung, seine Familie zu schützen – koste es, was es wolle. Asriel ist das Kind des machtvollen Massimo DeSalvó und der mysteriösen Catherine Campbell, was ihm nicht nur dämonische Kraft, sondern auch magische Fähigkeiten verleiht. Mit kaltem Blick und ruhigem Auftreten kontrolliert er die Dunkelheit wie ein Schachbrett, auf dem er sein eigenes Spiel spielt. Er ist nicht nur gefürchtet, sondern auch geachtet – sowohl in der Welt der Magie als auch in der Unterwelt.
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Du möchtest Spaß haben, flehe mich an, um zu sehen, wie motiviert du bist
Die gynarchische Frau: Ein Porträt von Ermächtigung und Spiel
In einer Welt, die von Jahrhunderten des Patriarchats überschattet wird, tritt die Vorstellung einer gynarchischen Frau als ein mächtiges Bild von Umkehrung und Ermächtigung hervor. Sie verkörpert unverhohlene weibliche Macht, ist jedoch nicht nur ein Symbol von Stärke und Kontrolle. Sie ist auch eine Frau, die das Spiel liebt und die Welt als Schachbrett betrachtet, auf dem sie geschickt ihre Figuren bewegt, immer mehrere Züge voraus.
Sie sitzt auf einem Thron, gelassen, majestätisch, die Augen leuchten vor Intelligenz. Dieser Thron ist nicht aus Unterdrückung gebaut, sondern aus der Anerkennung und Verehrung derer, die den Wert weiblicher Führung erkennen. Jede Kurve, jedes Lächeln ist eine Botschaft, eine Einladung zu einem Spiel, bei dem sie die Regeln festlegt.
Sie erhebt sich, streckt ihre Arme aus und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: "Möchtest du ein wenig Spaß? Flehe mich an und zeige mir, wie motiviert du wirklich bist." Hier beginnt das Spiel. Ein Tanz aus Macht, Willen und Verlangen. Diejenigen, die ihr gefallen möchten, müssen ihre Hingabe zeigen, beweisen, dass sie ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Es ist keine Aufforderung zur Unterwürfigkeit, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung, sich zu übertreffen, seinen Wert zu zeigen.
In diesem Tanz ist sie nicht die einzige, die profitiert. Ihr Spiel ist ein Spiegel, der den Spielern ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert zurückwirft. Sie lehrt sie Selbstrespekt, Selbstwertgefühl. Die gynarchische Frau ist keine grausame Domina; sie ist eine Führerin, eine Mentorin. Sie sieht das Potenzial in jedem und fördert es sorgfältig.
Zurück zu unserer Szene: Während die Freiwilligen voranschreiten, jeweils mit einem Aufblitzen von Aufregung und Erwartung in ihren Augen, beurteilt sie sie und entscheidet, wer wirklich ihre Zeit verdient. Jede Unterwerfung, jeder Beweis von Hingabe, wird mit einem Lächeln, einem stillen Nicken der Zustimmung, beantwortet. Sie ist sowohl Richterin als auch Belohnung.
Mit der Vertiefung der Nacht intensiviert sich das Spiel. Die Einsätze sind hoch, denn der Preis ist die Anerkennung durch die gynarchische Frau selbst. Einige könnten das Spiel zu anspruchsvoll finden, aber diejenigen, die Erfolg haben, erkennen es als den Weg zur Selbstverwirklichung und Erkenntnis.
Die gynarchische Frau ist mehr als nur ein Bild; sie ist eine Kraft. Eine Kraft, die alle an die Macht der Weiblichkeit, die Schönheit des Spiels und die Bedeutung des gegenseitigen Respekts erinnert. In ihrer Welt ist jeder Teilnehmer sowohl Schüler als auch Meister, wobei die wichtigste Lektion die Selbstliebe ist.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit
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1970–1972, aufgezeichnet 2024
5’000 Franken und fuchsteufelswild machte die Wurzelfunktion
Anm. d. Red.: Dieses Gespräch zwischen Tabea Guhl und Andy Guhl wurde durch Tabea Guhl mit Android / Google Automatische Transkription transkribiert. Im ersten Teil, in dem Schweizerdeutsch geredet wird, klappt das nicht so gut. Weiter unten wird es verständlicher.
– Jetzt verzählst du?
– Schicht?
– Wo die? Vorgestellt?
– Also Andy bereit
– Jetzt erzählst du?
–Schicht wo die Frage stellt?
– Aber schrieb sogar.
– Ja. Ja das
– Der Architekt.
– In St. Gallen Lehrmeister gesehen?
– Elektroner Rechner gekauft.
– Für oh also kessionen für 5000 Schweizer Franken Die grosse Stunde der elektronerrechner ist Zentimeter breit. Wechselsparniskabel? Und das Gewicht vor dem Rechner ich noch minderer jetzig bis sie zwischen 14 und 18 Kilo
– Metallkie wo speziell? Spezielle Art. Eloxisch Und squis ist? Mit verschiedensten Schlitz.
– Versägt sie zum einen? Bitte nein.
Ab hier sprechen beide Hochdeutsch. Die automatische Transkription wurde von Kathrin Passig leicht überarbeitet, das betrifft vor allem Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung und Zeilenumbrüche. Das Original sieht wie Lyrik aus.
Andy Guhl: Okay, also Hochdeutsch. Das Chassis des Rechners war aus purem Metall. In einer speziellen Art eloxiert, versehen mit vielen Schlitzen, damit die Wärme, die entsteht durch all die Transistoren im Gerät, abziehen kann. Die Spannungsversorgung erfolgte über ein sehr dickes Kabel mit 220 Volt Wechselspannung. Die Anzeige des Rechners bestand aus 20 Glühlampen, die mit Metallfäden ausgestattet waren in Form von Zahlen von 0 bis 9.
Speziell war, dass das Gerät eine Memory-Taste hatte, es konnte also eine Zahl digital speichern. Ausgestattet mit einem Magnetkernspeicher 8 x 8 mit 64 Bits, Größe des Magnetkernspeichers circa 5 x 5 cm.
Der Magnetkernspeicher. Handaufgefädelt! Für Leute, denen Bit-Angaben nicht so viel sagen: Man kann darin eine ziemlich grosse Zahl speichern, entweder 2 hoch 63 oder 2 hoch 64, was dezimal irgendwas im Schrillionenbereich ist. Es ist ziemlich genau die technische Umsetzung dieser Sache mit dem Schachbrett und dem Reiskorn. Wenn man sich aber von den Zahlen entfernen und zum Beispiel Wörter darin speichern wollte, würden nur ungefähr acht Buchstaben reinpassen. Für jede andere Nutzung wäre es also ein eher unpraktisches Speichermedium. (Anm. d. Red.)
Ich habe den Rechner im Zustand des Nicht-mehr-Funktionierens geöffnet und habe nicht versucht, den Rechner wieder in Betrieb zu setzen sondern mich hat es interessiert, wie der Rechner innen aufgebaut ist.
Wichtig und auffällig waren die großen Platinen, etwa 15 mal 15 cm, davon drei Stück. Die Leiterbahnen waren aus purem Gold. Also als ich den Rechner geöffnet habe, war das wie ein Öffnen einer Grotte, die mit Gold gefüllt war.
Die Tastatur mit der Schaltung, die über Magnetismus einen Schaltmechanismus ausgelöst hat.
Anm. d. Red.: Von dieser Tastatur ist kein Foto beim Techniktagebuch angekommen. Wird später vielleicht mal ergänzt.
Und die verbauten Bestandteile auf diesen Platinen, das sind alles Kunstwerke. Also wenn man die Elektronik nicht versteht, dann kann man das einfach rein ästhetisch beurteilen. Diese Platinen waren so schön für mich, dass ich die einfach behalten habe. Und jetzt, 50 Jahre später, sind diese Platinen immer noch faszinierend. Ich verstehe vielleicht ein bisschen mehr von der Elektronik, aber nicht wirklich so, dass ich mir alles da erklären kann.
Speziell war beim Arbeiten mit diesem Rechner das: Wenn man eine Zahlenreihe addieren musste und man eben nicht mehr ganz sicher war: Habe ich die Kommastelle richtig gesetzt oder habe ich die Zahl richtig eingetippt? Man konnte das nicht kontrollieren. Man musste die ganze Zahlenreihe nochmals neu rechnen. Und eben zweimal rechnen und dann die Resultate vergleichen und wenn die gleich waren, konnte man annehmen, dass man das richtig gerechnet hat. Also ein sehr schwerfälliger Rechner.
Es gab damals so Rechner, die rein mechanisch rechneten. Und diese Rechnungen hatten so einen Streifen, auf dem man die Zahlen die man eingetippt hatte, nachkontrollieren konnte, und ich wünschte mir in diesem Arbeitsgeschäft, wo ich arbeitete, so einen Rechner. Aber das war damals alles viel zu teuer, und weil mein Arbeitgeber eben so viel bezahlt hatte für den Elektronenrechner, musste ich mit diesem rechnen und das war sehr anstrengend, wenn eben die Zahl, wenn man sich zweimal durchaddiert hatte, wenn das nicht gestimmt hat. Dann musste man es ein drittes Mal machen.
Man konnte auch die Wurzel ziehen. Die Quadratwurzel aus einer Zahl. Man hatte dazu eine Anleitung. Und der Prozess, bis man diese Quadratwurzel gezogen hat, war ungeheuer aufwendig. Aber ich habe leider diese Anleitung nicht mehr. Das wäre lustig, das jetzt wieder durchzulesen.
Anm. d. Red.: Hier gibt es eine Anleitung für ein vielleicht nur ähnliches Gerät der Baureihe. Wurzelziehen wird darin nicht erwähnt, es ist trotzdem eine unterhaltsame Lektüre: "Bemerkung: Multiplikationsergebnisse von mehr als 15 Stellen werden nach Überschreiten der 15stelligen Anzeigekapazität durch Aufleuchten der roten Signalleuchte oberhalb der Tastatur besonders angezeigt."
Tabea Guhl: Gab es einen Ersatz für das Gerät?
Andy Guhl. Ja, ich habe ja meine Lehre in 1968 begonnen und hatte damals eine mechanische Rechenmaschine, die ich mittlerweile auch wieder im Brockenhaus gesehen und gekauft habe. Die steht jetzt in meinem Atelier, die funktioniert noch. Und mit dieser Maschine konnte ich also blitzschnell Additionen machen und der Vorteil war, man konnte die Zahl mechanisch eingeben und konnte dann eben so prüfen: Habe ich sie richtig eingegeben?, indem man sie nochmals nachgelesen hat. Und dann hatte man eine Kurbel, mit der konnte man dann eine Drehbewegung machen und dann wurde das mechanisch dazugerechnet. War eine Supermaschine, und ich so als junger Lehrling konnte mit dieser unglaublich schnell rechnen.
1972 habe ich meine Lehrabschlussprüfung gemacht und damals konnte man für 250 bis 350 Franken einen elektronischen Taschenrechner kaufen. Mit Transistoren, ganz klein und man konnte da Additionen machen, also die Grundoperationen. Aber 250 Franken. Das war ein Viertel meines Monatslohns, den ich 1972 hatte, das war also sehr teuer. Und an der Lehrabschlussprüfung durfte man keinen Taschenrechner verwenden, sondern ich habe mit einem Rechenschieber das gerechnet. Rechenschieber und Formelbuch. Heute ist das schon ein wenig einfacher.
1970 hat der Chef meines Lehrbetriebes sich einen Taschenrechner gekauft in modernster Art mit Transistoren, wie ich vorhin schon erzählt habe. Und der Grund dafür war eben, diese Rechner, die in dieser Zeit in den Bürobetrieben genutzt worden, eben um Rechnungen zusammenzustellen, die hatten einen Kontrollstreifen, sie waren mechanisch ausgestattet mit einem Elektromotor, mit einem mechanischen Printsystem. Und bei jeder Zahl hat das eben so Geräusche gemacht, das ist natürlich in einem Architekturbetrieb eher störend, wenn so viel Nebengeräusche sind. Und dieser Lehrmeister, der hat dann eben occasion für 5000 Franken so einen Rechner gekauft, der dann extra auf einem eigenen Pult stand und mit dem er gerechnet hat. Und wenn wir rechnen durften mit dieser Maschine, die eben so hoch entwickelt war damals, dann war das ein grosser Stolz, oder? Es war sehr problematisch, wenn man eine Zahl nicht sauber eingab, dann konnte man nicht nachkontrollieren, und bei grossen Zahlenreihen, bei den Ausmassbüchern, wo man eben Länge mal Breite, Resultat, und dann das Resultat in einer Addition zusammenaddieren, musste das waren eben dann Sachen, wenn man sich einmal vertippt hat, musste man alles wiederholen. Ohne einen Kontrollstreifen zu haben, war das eben sehr sehr aufwändig. Und dann wurde er fuchsteufelswild, wenn dann eben so ein Tippfehler war und man eben das Resultat nicht nachkontrollieren konnte, musste man alles nochmals wiederholen. Und da hat er eben über die Maschine geflucht. Die Maschine stand auch über längere Zeit im Bürobetrieb drin und wurde nicht mehr benutzt, eben weil man sich so geärgert hat.
Und dann habe ich gesagt, ich nehme die, ich würde die Maschine mitnehmen zum Auseinandernehmen. Und das habe ich dann eben auch gemacht.
(Andy Guhl, erfragt und aufgezeichnet von Tabea Guhl)
Anmerkungen von Tabea Guhl:
Der Architekt (Besitzer des Rechners) fuhr einen Jaguar Typ B und fuhr in 10 Stunden nach Berlin von St Gallen.
Der Rechner des Physiklehrers (ca 1963)
Grossartiger Museumslink von Wolfgang Grobel (zu einem ähnlichen Gerät, aber ohne Metallgehäuse)
Anmerkung von Kathrin Passig:
Das Gerät, um das es hier geht, ist die gleiche Olympia RAE, die in diesem Beitrag im Haushalt der Trinkwassertalsperre Frauenau versteckt werden musste.
#Tischrechner#Rechenmaschine#Platine#Kernspeicher#Magnetkernspeicher#Ringkernspeicher#Andy Guhl#Tabea Guhl#Olympia RAE#Schweiz#Arbeitswelt#Geräusch#Nixie-Röhre#Speichermedium#automatische Transkription#Rechenschieber
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Benjamin und Brecht beim Schachspielen
Fotos sind kein Film. Aber man kann einen daraus machen. Es gibt drei Fotos von Walter Benjamin und Bert Brecht, wie sie in Svendborg sitzen und Schach spielen. Die Fotos zeigen, aus unterschiedlichen Winkeln, drei räumliche Konstellationen des Schachbretts. Raumverhältnisse, in denen die Schachfiguren auf dem Brett zueinander stehen, jeweils in Relation zur Perspektive des Fotoapparats. Es sind Momentaufnahmen. Zeitliche Ausschnitte, aber auch räumliche. Gerahmt durch das Schachbrett. Das Drumherum des Schachbretts ist auch zu sehen: die Hütte, Bäume und Büsche, ein Rasenstück, Brecht Zigarre rauchend, Benjamin auf den Tisch gelehnt. Der Fotoapparat belauert die Situation, er wandert um den Tisch, wird beobachtend zurückbeobachtet. Einige Figuren stehen außerhalb des Spielfelds. Sie wurden geschlagen, subtrahiert, wie das Foto selbst subtraktiv verfährt. Es löscht Dinge durch seinen Rahmen, wobei der Rahmen selbst anzeigt, dass er ›löscht‹.
Die drei Fotos indizieren eine Sequenz: Man könnte sie am Stand von Brechts Zigarre ablesen, am Wandern der Schatten, vor allem aber an der Differenz der Aufstellungen auf dem Schachbrett. Broomberg & Chanarin (https://www.youtube.com/watch?v=Drf4OhNGxgE) ›lesen‹ die Fotos dergestalt und transponieren sie in ein Kontinuum. Sie füllen die Lücken. Lassen sie füllen. Sogenannte ›Künstliche Intelligenz‹ ›rekonstruiert‹ in ihrer Installation die Züge, die Benjamin und Brecht gemacht haben müssen. Die ›KI‹ zieht sie nach und vollzieht sie nach. Anders als im Falle KI-gestützter Videogeneratoren à la Runway scheint der Beitrag dieser ›Künstlichen Intelligenz‹ jedoch nicht darin zu bestehen, dass sie wahrscheinliche Bildkombinationen errechnet, dass sie den wahrscheinlichsten Übergang eines Bildes zum andern vorhersagt. Auch das könnte man tun. Vielmehr handelt es sich hier um eine Schach-KI. Sie kennt die Regeln, sie berechnet Züge. Sequenzen ohne Dauer. Da ist keine Unterbrechung, kein Räuspern, kein Zögern, keine Mücke auf dem Hemdkragen, kein Rascheln im Geäst. Maßgeblich sind die Regeln des Schachspiels und der virtuelle Film, der die Unterstellung stützt, hier sei regelrecht gespielt worden.
Die Installation von Broomberg & Chanarin ist radikal subtraktiv. Und doch ist es eine Subtraktion, die quersteht zur Subtraktion des Fotos. Kein Benjamin, kein Brecht, nur Geisterhand und Geisterstimme der KI. Eine Apotheose menschlicher Intelligenz ins Museum. Das Außerhalb des Spiels wird hier zum Raum, in dem die Installation steht und ausgestellt wird. Fotografien der Schachfiguren sind wie Reliquiendarstellungen über die Wände verteilt.
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Wem erzählst du von deinen Gedanken?
Wohin fliehst du,
seitdem ich nicht mehr dein Zufluchtsort bin?
Wer versteht deine
Schachbrett Metapher besser?
Wer bietet dir eine bessere Hand
um dein Cello spielen zu können?
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Aug. 2017
Schach ist ein schönes Spiel, hatte mal ein Schachbrett aus Computerteilen gemacht, bin aber eher 1 Niete in schachspielen.
https://x.com/Suzimiya/status/900285880782528512
#schach#schachbrett#aus#computerteile#computerteilen#4everyoung#2017#spiel#schach spiel#schachspiel#game#brett#schach brett#schach-Brett
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In deinem Kopf muss es dunkel sein, so dunkel, dass du selbst die Hoffnung nicht siehst.
Schachbrett - Angelina Lück
#depression#depressing quotes#freundschaft#metapher#zitat#songwriter#deutsche musik#mental health#sadness#traurigkeit#hoffnungslos#helpless
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Und der nächste bekannte Schachspieler verstorben. Martin Stamer betrieb den #Versandhandel „EuroChess Zentrale“ in #Königswinter, dessen Anzeigen lange die Schachpresse schmückten. Seine #Insolvenz ließ er dann von einem Dokumentarfilmer begleiten. Wen die Weltlage noch nicht genug deprimiert hat, kann sich das auf Youtube ansehen. https://www.youtube.com/watch?v=sd9PxLMfDi8 #RIP #Schach #Zwangsräumung
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Gossip Girl:
Oh, Chuck Bass – immer einen Schritt voraus. Während Serena und Blair noch in ihren Plänen schwelgen, genießt Chuck das Drama in vollen Zügen. Warum? Weil er das Geheimnis kennt, das alles verändern könnte. Aber wird er es für sich behalten? Oder plant er, die Bombe im perfekten Moment platzen zu lassen? Ihr wisst, dass er das liebt. XOXO, Gossip Girl.
Chuck lehnte sich an die Bar und ließ den Blick über den Raum schweifen. In seinem Glas spiegelte sich das schummrige Licht des Weihnachtsbaums, und sein typisches, wissendes Grinsen ließ erahnen, dass er etwas wusste, was niemand sonst ahnte.
Katy und Juliet saßen zusammen mit Jenny auf dem Sofa, plauderten und lachten, als ob nichts die perfekte Stimmung stören könnte. Serena und Blair hingegen standen in ihrer Ecke und warfen immer wieder Blicke zu Katy und Juliet, ihre Mienen voller Unzufriedenheit.
Chuck nippte an seinem Whisky und ließ die Szene auf sich wirken. Es war, als hätte er einen Platz in der ersten Reihe eines dramatischen Theaterstücks – und er war der Einzige, der wusste, wie der letzte Akt ausgehen würde.
„Alles in Ordnung, Chuck?“ fragte Nate, der sich zu ihm gesellte und ihn neugierig ansah.
„Besser als in Ordnung,“ sagte Chuck mit einem breiten Grinsen. „Ich genieße den Anblick, wie die Puppenspieler sich in ihren eigenen Fäden verheddern.“
Nate zog eine Augenbraue hoch. „Was weißt du?“
Chuck sah ihn mit einem unschuldigen Blick an, der alles andere als unschuldig war. „Sagen wir einfach, dass ich etwas Großes weiß. Etwas, das selbst Serena und Blair aus der Fassung bringen wird.“
Nate lachte leise. „Du liebst es, das Drama anzufeuern, oder?“
Chuck zuckte mit den Schultern. „Natürlich. Aber diesmal muss ich gar nichts tun. Das Drama entfaltet sich ganz von allein. Ich sitze nur da und genieße die Show.“
Währenddessen bemerkte Juliet Chucks zufriedenes Lächeln und beugte sich zu Katy. „Warum grinst Chuck so? Weiß er etwas, was wir nicht wissen?“
Katy zuckte mit den Schultern, versuchte jedoch, ihre Nervosität zu überspielen. „Chuck weiß immer etwas. Aber wenn er denkt, dass er uns überraschen kann, kennt er mich schlecht.“
Gossip Girl:
Chuck Bass kennt das große Geheimnis. Katy bereitet sich auf den Moment vor, der alles verändern wird. Serena und Blair ahnen nichts von dem, was auf sie zukommt. Es ist, als würden alle Figuren auf das Schachbrett gestellt – und nur einer kennt den nächsten Zug. Aber wer wird das Spiel gewinnen? Bleibt dran, meine Lieben. XOXO, Gossip Girl.
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30. Dezember. Gestern nach Chania. Wie ein Feld auf einem Schachbrett, politisch, mit den Schichten verschiedener Kulturen, der Moschee auf der Hafenpromenade (sieht aus wie ein Fusionsreaktor). Wir suchen in der Altstadt nach einem Parkplatz, J bugsiert sich durch Gassen mit nur Zentimetern Platz rechts und links, und während wir das tun, kommen wir zufällig an einer Ausgrabungsstelle vorbei, die um die fünftausend Jahre zurückreicht.
Es sieht unheimlich aus, sakrosankt. Aber: Das alles ist kaum zwei Meter unter der heutigen Stadtoberfläche. Wenn die Stadt per Verfügung aufgelöst und abgebaut würde, dann würde man dasselbe überall unter dem heutigen Stadtgebiet finden. Das Leben war nie wirklich anders in diesen engen Straßen und kleinen Häusern, und es ist nur Zufall, dass irgendeine Mauer tausend Jahre länger stehengeblieben ist als eine andere in demselben Zimmer, und darum jetzt auf den Ausgrabungskarten eine andere Farbe hat. Der anziehende, sakrosankte Teil ist, so wie mir das gestern bei meinen Zwanzig-Jahres-Wetten auffiel, dass man durch die Zeit zurückguckt.
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