#Satinbluse
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gabrielekleid · 1 year ago
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Lederrock und Stiefel
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germanchastity · 1 year ago
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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Der Fall: Alles übertrieben bis ordinär
Lukas ist ein Fan von Lady Constanze. Lady Constanze ist eine sogenannte High Heellady (Stöckelhure), mindestens sechzehn Zentimeter hoch, ganz dünne Absätze, stöckelt sie einher. Hauchdünne Nylons immer mit Naht mit Strapsen und Halterlose. (Nylonlady) Die Dame trägt Fußkettchen, Armbänder, Ringe und Halsschmuck ,Ohrgehänge ,viel, viel Strass und Glitzer (Schmucklady) Sie trägt einen engen Lederrock und eine Satinbluse, alles in Schwarz. Und noch etwas macht ihn an, Lady Constanze ist extrem geschminkt, überschminkt. Nuttig geschminkt. Sie ist eine sogenannte Schminklady. Alles in einer Person, Diva und Göttin.
Als Lukas das erste Mal in meine Praxis kam, war er sehr umständlich, schaute sich immer um, musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich bat ihn sich zu setzen.
„Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?“, fragte ich, seinen Blick einfangend.
„Nun“, sagte er. „ich schätze Frauen mit mindestens, mindestens sechzehn Zentimeter Absatz, ganz dünn. Sie tragen höchstens -“
„Sieben“, unterbrach ich ihn. „Männer so weiß ich, können schlecht schätzen.“
„Lächerlich“, winkte er ab.
„Nun, mir reicht es“, antwortete ich kühl. „Ich lege keinen Wert darauf meine Füße und meine Knie unbedingt kaputt zu machen.“
„Sieben“, sagte er wieder. „ist nicht ernst zu nehmen. Und sie sind nicht spitz. Außerdem stelle ich fest, Sie tragen keine Nahtstrümpfe.“
„Nicht immer“, sagte ich langsam.
„Mich macht das unglaublich an“, sagte er jetzt ganz verträumt. „Frauen die ihre schönen Beine in feinstes, glänzendes Nylon hüllen und mit einer Naht am Bein krönen. Sie hingegen ...“ Er ließ den Satz offen.
„Lukas“, begann ich. „ich trage gelegentlich Nahtstrümpfe, fühle mich aber in den schlichten ungleich wohler.“
„Ich verstehe Sie nicht“, sagte er. Einen Mann macht ein lang gestrecktes Bein mit Nahtstrümpfen unglaublich an. Und Sie ...“
„....ich“, vervollständigte den Satz. „Ich würde für keinen Mann, meine Gesundheit bzw. meine Knochen ruinieren. Es rächt sich irgendwann und dann... sagt auch keiner Danke dazu. Auch mit sieben Zentimeter bin ich
für Männer interessant und auch ohne Naht an meinen Strümpfen starrt man mir unverhohlen nach.“
„Sie tragen an ihren zweifellos schönen Beinen kein Fußkettchen, fuhr er fort.“
„Stimmt“, bestätigte ich. „Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen, was Sie eigentlich bei mir wollen, außer an meiner Erscheinung herum zu meckern?“
„Das wollte ich auch nicht“, sagte er dann leicht bestürzt. „Aber eine richtige Frau“, so begann er wieder. „trägt gern Schmuck, behängt sich mit diesem geradezu üppig. Strass, Glitzer, eine Frau will doch funkeln.“
Ich fuhr ihn an: „Sehen Sie nicht, dass meine Augen funkeln?“
„Ein hübsches Grün“, sagte er.
„Graugrün“, widersprach ich.
„Gut“, sagte er friedfertig. „Graugrün und da wären wir schon beim nächsten Punkt: Sie sind viel zu dezent geschminkt.“
Wieder fuhr ich hoch. „Wie bitte?“
„Sie haben ein hübsches Gesicht“, sagte er. „Aber sie müssen noch mehr Farbe da hinein bringen.“
„Nein“, lehnte ich kategorisch ab. „Nein. Ich bin kein laufender Farbtopf.“
Er rang die Hände. „Leandrah, eine Frau muss lange Wimpern haben, so was kann man draufsetzen. Stark geschminkte Lippen mit einer dunkleren Umrandung, die Augen mit starker Farbe in Szene gesetzt. Rouge, viel Rouge. Das macht eine begehrenswerte Frau aus“, sagte er.
Mein Gott, dachte ich. Was hat der für ein Frauenbild?
Sein Blick war weiter taxierend an mir entlang geglitten. Hielt ein, an meinen Händen. Er schnappte nach Luft.
„Noch ein Makel?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Richtig“, bestätigte er. „Sie haben ja nicht einmal vernünftige Fingernägel.“
Ich schaute mir diese an und sagte dann: „Ich kann nicht finden was an diesen auszusetzen wäre. Sie haben eine vernünftige Länge mit der man alles problemlos arbeiten kann und sind gut lackiert.“
„Die Länge ... genau das ist der Punkt“, sagte er. „Die ist ja lächerlich.
Mindestens drei Zentimeter, das nenne ich Fingernägel bei einer Lady.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Das ist mehr als unpraktisch. Für Hausarbeiten die ich ja auch machen muss, nicht zu gebrauchen.“
„Bah“, sagte er. „Lady Constanze bekommt das hin.“
„Lady Constanze? Was hab ich mit der zu tun? Wer ist das überhaupt? Die Frau hat sicher eine Putzfrau und eine Haushaltshilfe. Habe ich nicht und daher denke ich praktisch. Außerdem will ich mich nicht selbst verletzen.“
„Sie kennen Lady Constanze nicht?“ Er war bass erstaunt. „Sie ist eine Göttin und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
„Na, wenn Sie all diese Tribute die ich ja in ihren Augen nicht aufweise, besitzt, warum halten Sie sich denn nicht an diese?“
„Sie ist leider nicht immer allgegenwärtig“, sagte er dann. „Und deshalb habe ich mir jemand gesucht, der in etwa diese Ausstrahlung hat. Mir also diese Vorstellung von meiner Lady Constanze bieten kann und so bin ich
auf Sie gekommen. Ihre Seite verspricht vieles und jetzt kann ich mich ja mal davon überzeugen, ob auch nicht zuviel versprochen wurde.“
„Soso.“ Ich musterte ihn.
„Was erwarten Sie jetzt konkret von mir?“
„Nun“, sagte er. „Wir können damit anfangen das Sie Sonja spielen, die Tochter von Lady Constanze. Und ich Sie zu einer ebenso tollen Frau mache wie ihre Mutter ist.“
„Seit wann“, fragte ich neugierig. „haben sie den Hang zu diesem Übertriebenen?“
Er überlegte. „Das fing schon sehr früh an, ich muss so siebzehn gewesen sein. Da haben mich Frauen in extrem hohen Absätzen schon verrückt gemacht. Leider sind diese heute aus dem Straßenbild fast verschwunden. Man sieht sie nur noch sehr selten. Ich möchte Sie als Sonja beraten und ihnen helfen so
die Chance zu haben eine 2. Lady zu werden, die Nachfolgerin von Lady Constanze der Göttin.“
Hier beginnt dann unser Rollenspiel:
Lady Constanze wünscht, das ihre Tochter Sonja einmal in ihre Fußstapfen tritt und ebenfalls eine Stöckelhure, Nylonlady, Schmucklady und nuttig geschminkte Schminklady wird. Kurz gesagt, eine Diva. Zwischendurch muss ich dann immer mal die Lady Constanze spielen, die ihn dann fragt, wie weit die Ausbildung ihrer Tochter gediehen ist und als Belohnung darf er dann
deren High Heels küssen, den Absatz mit seiner Zunge bearbeiten, seine Hände dürfen an den Nylons hochfahren.
Er darf mich, die Lady Constanze wieder einmal bewundern, die Göttin, die so perfekt ist. Ich muss dann explizit alles aufzählen, was ihn anmacht: Wie meine langen Fingernägel, mit dem ich seine Wange streichle, meine
langen Wimpern, die ich auf und zu klappe, mein ordinär überschminktes Gesicht. Meine superfeinen, seidig schimmernden, teuren Nylons, mit der exakt sitzenden Naht, meinen wunderschönen glitzernden Schmuck,
meine High Heels die mit den sechzehn Zentimeter hohen Stilettabsatz meine Beine so richtig betonen und sowohl meinen Arsch und meine Brüste so richtig in Geltung setzen.
Lucas hat dann wieder einen Termin mit Sonja. Die das Prädikat "Lady" sich noch nicht verdient hat. Er hat Ihr am Telefon genaue Anweisungen gegeben, wie ihr Auftreten in der Stadt zu sein hat. Treffpunkt: Brunnen. Und sie soll auf jeden Fall die High Heels tragen, die er ihr hat zukommen lassen.
Er wartet bereits am Brunnen, als er hinter sich unsichere Stöckelschritte vernimmt, ein leichtes Fluchen, weil mal wieder vertreten.
„Lucas, hier bin ich“, sage ich dann leise.
Er dreht sich um mustert mich von Kopf bis Fuß, wobei ich ihn dann schon sehr unsicher ansehe. „Zufrieden?“, frage ich dann.
„Nein“, sagt er. „Du kannst noch nicht sicher laufen in den schönen High Heels, die Naht der Nylons sitzt zwar aber ...“ Und er hob dabei die Stimme. „aber, das sind billige Strümpfe, ich erwarte das du teure, edle Strümpfe trägst.
Nimm dir ein Beispiel an "Lady ..."er ließ das Wort ganz langsam über die Zunge gleiten, „Constanze, deiner Mutter. Sie trägt nur edle Sachen. Der Lederrock könnte auch noch etwas kürzer sein. Die Bluse etwas enger sitzen. Dir fehlen die schönen großen Brüste deiner Mutter.“
„Meine sind echt“, fuhr ich ihn an.
„Wen interessiert das?“, gab er zurück. „Lass dir deine Brüste machen, damit es nach was aussieht. Wie sonst, willst du die Ausstrahlung einer Diva, einer Göttin erlangen? Das weiße Leopardenjäckchen ist ...“
„....von meiner Mutter, das hat sie mal vor Jahren geschenkt“, sagte ich. „Dachte, könnte passen, heute. Sonst trage ich ja so was nicht.“
„...apart“, fuhr er fort. „Und bis jetzt das einzige, welches ich nicht kritisieren muss. Zieh mal deine Lederhandschuhe aus.“
Ich zupfe und zupfe Finger für Finger und zog dann den Handschuh komplett ab.
„Ich glaub es nicht“, fuhr er mich dann an. „Hatte ich dir nicht mitgeteilt das du mindestens drei Zentimeter über die Fingerkuppe hinaus, knallrote Fingernägel haben solltest?“
„Doch schon“, gab ich zögerlich zu. „Aber das ist unpraktisch.“
Er raufte sich fast die Haare. „Das Wort will ich nie wieder hören, haben wir uns verstanden? Beim nächsten Treffen erwarte ich das, was ich angesagt habe.“
„Ja“, quetschte ich langsam heraus.
„Bitte deutlicher“, forderte er dann auch sofort.
„Grmmpf. Ja, ich habe es verstanden.“
„Na also, geht doch.“
„Wo“, fragte er dann. „ist denn der Schmuck?“
„Hier.“ Ich zeigte ihm die weiße Perlenkette.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“, wurde ich erneut angeblafft. „Wenn ich von Schmuck rede, meine ich es so, wie Sie es trägt, die Göttin.“
„Ich bin doch kein Weihnachtsbaum“, wandte ich zaghaft ein.
„Willst du“, er hob die Augenbraue an. „Willst Du damit sagen, das Lady Constanze wie ein Weihnachtsbaum herum läuft?“
„Nun ja, sie funkelt zumindest so.“
„Sonja, am liebsten würde ich dich hier vor allen Leuten übers Knie legen. Das ist Blasphemie. Viel Schmuck, das glänzende Geschmeide macht eben eine Schmucklady aus.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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marie-christine-tv · 2 years ago
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Sitting pretty von Marie-Christine Bouvier Über Flickr: Me in my pussy bow blouse and pleated skirt enjoying the evening sun at Petersberg. Hier sitze ich in meiner Schluppenbluse und Faltenrock und freue mich an der Abendsonne.
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sinfulsatin · 10 months ago
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Prude Teacher looking sexy 💋 More at:
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zofen-dasein · 3 years ago
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Unser erster Gast im Hobby-Salon von Martina & Lisi Über Flickr: Mehr Infos und Bilder unter martinaraschelkittel.wordpress.com/2011/08/29/unser-erste...
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salonmartina · 4 years ago
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To crinkle or not to crinkle? (2)
To crinkle or not to crinkle? (2) Even if the smock is not my favourite nylon at all, it is very comfortable to wear during salon work.
Wie ich gestern bereits geschrieben habe, trägt sich der Kittel echt super im Salon und macht jede Bewegung gut mit. 🙂
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herrzerreissend · 7 years ago
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Blouse for sex - silk blouse
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carolines-magicmix · 8 years ago
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#businessoutfit mit #comfortfit #marine ist immer freundlicher als schwarz! #pyjamastyle #satinbluse #alaia #style #strickkleid mit #stansmiths #👌🏻#Outfit #inspiration (hier: Caro Lines)
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blusenfanus-blog · 5 months ago
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Satinbluse, langer Rock... wie geil das aussieht!
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seelenvogel · 2 years ago
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Der Fall: Alles übertrieben bis ordinär
Lukas ist ein Fan von Lady Constanze. Lady Constanze ist eine sogenannte High Heellady (Stöckelhure), mindestens sechzehn Zentimeter hoch, ganz dünne Absätze, stöckelt sie einher. Hauchdünne Nylons immer mit Naht mit Strapsen und Halterlose. (Nylonlady) Die Dame trägt Fußkettchen, Armbänder, Ringe und Halsschmuck ,Ohrgehänge ,viel, viel Strass und Glitzer (Schmucklady) Sie trägt einen engen Lederrock und eine Satinbluse, alles in Schwarz. Und noch etwas macht ihn an, Lady Constanze ist extrem geschminkt, überschminkt. Nuttig geschminkt. Sie ist eine sogenannte Schminklady. Alles in einer Person, Diva und Göttin.
Als Lukas das erste Mal in meine Praxis kam, war er sehr umständlich, schaute sich immer um, musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich bat ihn sich zu setzen.
„Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?“, fragte ich, seinen Blick einfangend.
„Nun“, sagte er. „ich schätze Frauen mit mindestens, mindestens sechzehn Zentimeter Absatz, ganz dünn. Sie tragen höchstens -“
„Sieben“, unterbrach ich ihn. „Männer so weiß ich, können schlecht schätzen.“
„Lächerlich“, winkte er ab.
„Nun, mir reicht es“, antwortete ich kühl. „Ich lege keinen Wert darauf meine Füße und meine Knie unbedingt kaputt zu machen.“
„Sieben“, sagte er wieder. „ist nicht ernst zu nehmen. Und sie sind nicht spitz. Außerdem stelle ich fest, Sie tragen keine Nahtstrümpfe.“
„Nicht immer“, sagte ich langsam.
„Mich macht das unglaublich an“, sagte er jetzt ganz verträumt. „Frauen die ihre schönen Beine in feinstes, glänzendes Nylon hüllen und mit einer Naht am Bein krönen. Sie hingegen ...“ Er ließ den Satz offen.
„Lukas“, begann ich. „ich trage gelegentlich Nahtstrümpfe, fühle mich aber in den schlichten ungleich wohler.“
„Ich verstehe Sie nicht“, sagte er. Einen Mann macht ein lang gestrecktes Bein mit Nahtstrümpfen unglaublich an. Und Sie ...“
„....ich“, vervollständigte den Satz. „Ich würde für keinen Mann, meine Gesundheit bzw. meine Knochen ruinieren. Es rächt sich irgendwann und dann... sagt auch keiner Danke dazu. Auch mit sieben Zentimeter bin ich
für Männer interessant und auch ohne Naht an meinen Strümpfen starrt man mir unverhohlen nach.“
„Sie tragen an ihren zweifellos schönen Beinen kein Fußkettchen, fuhr er fort.“
„Stimmt“, bestätigte ich. „Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen, was Sie eigentlich bei mir wollen, außer an meiner Erscheinung herum zu meckern?“
„Das wollte ich auch nicht“, sagte er dann leicht bestürzt. „Aber eine richtige Frau“, so begann er wieder. „trägt gern Schmuck, behängt sich mit diesem geradezu üppig. Strass, Glitzer, eine Frau will doch funkeln.“
Ich fuhr ihn an: „Sehen Sie nicht, dass meine Augen funkeln?“
„Ein hübsches Grün“, sagte er.
„Graugrün“, widersprach ich.
„Gut“, sagte er friedfertig. „Graugrün und da wären wir schon beim nächsten Punkt: Sie sind viel zu dezent geschminkt.“
Wieder fuhr ich hoch. „Wie bitte?“
„Sie haben ein hübsches Gesicht“, sagte er. „Aber sie müssen noch mehr Farbe da hinein bringen.“
„Nein“, lehnte ich kategorisch ab. „Nein. Ich bin kein laufender Farbtopf.“
Er rang die Hände. „Leandrah, eine Frau muss lange Wimpern haben, so was kann man draufsetzen. Stark geschminkte Lippen mit einer dunkleren Umrandung, die Augen mit starker Farbe in Szene gesetzt. Rouge, viel Rouge. Das macht eine begehrenswerte Frau aus“, sagte er.
Mein Gott, dachte ich. Was hat der für ein Frauenbild?
Sein Blick war weiter taxierend an mir entlang geglitten. Hielt ein, an meinen Händen. Er schnappte nach Luft.
„Noch ein Makel?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Richtig“, bestätigte er. „Sie haben ja nicht einmal vernünftige Fingernägel.“
Ich schaute mir diese an und sagte dann: „Ich kann nicht finden was an diesen auszusetzen wäre. Sie haben eine vernünftige Länge mit der man alles problemlos arbeiten kann und sind gut lackiert.“
„Die Länge ... genau das ist der Punkt“, sagte er. „Die ist ja lächerlich.
Mindestens drei Zentimeter, das nenne ich Fingernägel bei einer Lady.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Das ist mehr als unpraktisch. Für Hausarbeiten die ich ja auch machen muss, nicht zu gebrauchen.“
„Bah“, sagte er. „Lady Constanze bekommt das hin.“
„Lady Constanze? Was hab ich mit der zu tun? Wer ist das überhaupt? Die Frau hat sicher eine Putzfrau und eine Haushaltshilfe. Habe ich nicht und daher denke ich praktisch. Außerdem will ich mich nicht selbst verletzen.“
„Sie kennen Lady Constanze nicht?“ Er war bass erstaunt. „Sie ist eine Göttin und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
„Na, wenn Sie all diese Tribute die ich ja in ihren Augen nicht aufweise, besitzt, warum halten Sie sich denn nicht an diese?“
„Sie ist leider nicht immer allgegenwärtig“, sagte er dann. „Und deshalb habe ich mir jemand gesucht, der in etwa diese Ausstrahlung hat. Mir also diese Vorstellung von meiner Lady Constanze bieten kann und so bin ich
auf Sie gekommen. Ihre Seite verspricht vieles und jetzt kann ich mich ja mal davon überzeugen, ob auch nicht zuviel versprochen wurde.“
„Soso.“ Ich musterte ihn.
„Was erwarten Sie jetzt konkret von mir?“
„Nun“, sagte er. „Wir können damit anfangen das Sie Sonja spielen, die Tochter von Lady Constanze. Und ich Sie zu einer ebenso tollen Frau mache wie ihre Mutter ist.“
„Seit wann“, fragte ich neugierig. „haben sie den Hang zu diesem Übertriebenen?“
Er überlegte. „Das fing schon sehr früh an, ich muss so siebzehn gewesen sein. Da haben mich Frauen in extrem hohen Absätzen schon verrückt gemacht. Leider sind diese heute aus dem Straßenbild fast verschwunden. Man sieht sie nur noch sehr selten. Ich möchte Sie als Sonja beraten und ihnen helfen so
die Chance zu haben eine 2. Lady zu werden, die Nachfolgerin von Lady Constanze der Göttin.“
Hier beginnt dann unser Rollenspiel:
Lady Constanze wünscht, das ihre Tochter Sonja einmal in ihre Fußstapfen tritt und ebenfalls eine Stöckelhure, Nylonlady, Schmucklady und nuttig geschminkte Schminklady wird. Kurz gesagt, eine Diva. Zwischendurch muss ich dann immer mal die Lady Constanze spielen, die ihn dann fragt, wie weit die Ausbildung ihrer Tochter gediehen ist und als Belohnung darf er dann
deren High Heels küssen, den Absatz mit seiner Zunge bearbeiten, seine Hände dürfen an den Nylons hochfahren.
Er darf mich, die Lady Constanze wieder einmal bewundern, die Göttin, die so perfekt ist. Ich muss dann explizit alles aufzählen, was ihn anmacht: Wie meine langen Fingernägel, mit dem ich seine Wange streichle, meine
langen Wimpern, die ich auf und zu klappe, mein ordinär überschminktes Gesicht. Meine superfeinen, seidig schimmernden, teuren Nylons, mit der exakt sitzenden Naht, meinen wunderschönen glitzernden Schmuck,
meine High Heels die mit den sechzehn Zentimeter hohen Stilettabsatz meine Beine so richtig betonen und sowohl meinen Arsch und meine Brüste so richtig in Geltung setzen.
Lucas hat dann wieder einen Termin mit Sonja. Die das Prädikat "Lady" sich noch nicht verdient hat. Er hat Ihr am Telefon genaue Anweisungen gegeben, wie ihr Auftreten in der Stadt zu sein hat. Treffpunkt: Brunnen. Und sie soll auf jeden Fall die High Heels tragen, die er ihr hat zukommen lassen.
Er wartet bereits am Brunnen, als er hinter sich unsichere Stöckelschritte vernimmt, ein leichtes Fluchen, weil mal wieder vertreten.
„Lucas, hier bin ich“, sage ich dann leise.
Er dreht sich um mustert mich von Kopf bis Fuß, wobei ich ihn dann schon sehr unsicher ansehe. „Zufrieden?“, frage ich dann.
„Nein“, sagt er. „Du kannst noch nicht sicher laufen in den schönen High Heels, die Naht der Nylons sitzt zwar aber ...“ Und er hob dabei die Stimme. „aber, das sind billige Strümpfe, ich erwarte das du teure, edle Strümpfe trägst.
Nimm dir ein Beispiel an "Lady ..."er ließ das Wort ganz langsam über die Zunge gleiten, „Constanze, deiner Mutter. Sie trägt nur edle Sachen. Der Lederrock könnte auch noch etwas kürzer sein. Die Bluse etwas enger sitzen. Dir fehlen die schönen großen Brüste deiner Mutter.“
„Meine sind echt“, fuhr ich ihn an.
„Wen interessiert das?“, gab er zurück. „Lass dir deine Brüste machen, damit es nach was aussieht. Wie sonst, willst du die Ausstrahlung einer Diva, einer Göttin erlangen? Das weiße Leopardenjäckchen ist ...“
„....von meiner Mutter, das hat sie mal vor Jahren geschenkt“, sagte ich. „Dachte, könnte passen, heute. Sonst trage ich ja so was nicht.“
„...apart“, fuhr er fort. „Und bis jetzt das einzige, welches ich nicht kritisieren muss. Zieh mal deine Lederhandschuhe aus.“
Ich zupfe und zupfe Finger für Finger und zog dann den Handschuh komplett ab.
„Ich glaub es nicht“, fuhr er mich dann an. „Hatte ich dir nicht mitgeteilt das du mindestens drei Zentimeter über die Fingerkuppe hinaus, knallrote Fingernägel haben solltest?“
„Doch schon“, gab ich zögerlich zu. „Aber das ist unpraktisch.“
Er raufte sich fast die Haare. „Das Wort will ich nie wieder hören, haben wir uns verstanden? Beim nächsten Treffen erwarte ich das, was ich angesagt habe.“
„Ja“, quetschte ich langsam heraus.
„Bitte deutlicher“, forderte er dann auch sofort.
„Grmmpf. Ja, ich habe es verstanden.“
„Na also, geht doch.“
„Wo“, fragte er dann. „ist denn der Schmuck?“
„Hier.“ Ich zeigte ihm die weiße Perlenkette.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“, wurde ich erneut angeblafft. „Wenn ich von Schmuck rede, meine ich es so, wie Sie es trägt, die Göttin.“
„Ich bin doch kein Weihnachtsbaum“, wandte ich zaghaft ein.
„Willst du“, er hob die Augenbraue an. „Willst Du damit sagen, das Lady Constanze wie ein Weihnachtsbaum herum läuft?“
„Nun ja, sie funkelt zumindest so.“
„Sonja, am liebsten würde ich dich hier vor allen Leuten übers Knie legen. Das ist Blasphemie. Viel Schmuck, das glänzende Geschmeide macht eben eine Schmucklady aus.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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https://www.amazon.de/Fetisch-Geschichten-anderen-sexuellen-Befriedigung/dp/3746729661/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423091&sr=8-4
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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nikooktaetab · 3 years ago
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28.
Es war die dritte Woche nach Chuseok und Yunhee wurde das beklemmende Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, einfach nicht los.
Wenn man sie gefragt hätte, so wüsste sie keine Antwort, konnte nicht sagen, woran genau es lag, aber… etwas stimmte nicht.
Jeongguk schrieb ihr und sie schrieb ihm, allerdings wurde es schleppender. Er antwortete oft erst Stunden später, wenn nicht sogar erst am nächsten Tag. Sie saßen auch weiterhin in unmittelbarer Nähe voneinander, er lächelte sie an, wenn sie im Flur aneinander vorbei gingen und wenn sie so tat, als sähe sie ihn nicht, rief er “Hey, Nuna” mit seiner sanften Stimme zu ihr herüber, damit er sie anlächeln und ihr zunicken konnte.
Es war ganz wundervoll - und ein Alptraum. Das Gefühl als würde die Vergangenheit sich unweigerlich und unaufhaltsam widerholen konnte Yunhee einfach nicht abschütteln, und es quälte sie. Das Schlimmste war, dass sie nicht mal darüber reden konnte. Sie fand einfach nicht die richtigen Worte und wenn es sie etwas weniger in der Magengegend zwickte redete sie sich ein, dass doch alles in Ordnung sei und sie sich nicht so einen Kopf machen sollte.
Und zwar sprachen Eunsook und auch Jisuk sie oft genug auf ihre ernste Gedankenverlorenheit an, aber sie winkte es stets ab und zwang sich zu lächeln.
Das hatte am Ende des Tages doch immer geholfen...
+
Die Tage wurden kürzer, und kälter. Der goldene Oktober stand vor der Türe, die Blätter schienen lichterloh und farbenfroh zu brennen, die Sonne stand tiefer.
Yunhee war auf dem Weg zu ihrem Nebenjob und zog fröstelnd die Schultern in der schwarzen oversized Satinbluse hoch; auch ihr heller Jeansrock und die schwarze feine Strumpfhose darunter waren etwas gönnerhaft. Sie hätte zumindest einen Schal überwerfen können, aber das Zimmermädchen, das ihre Übergangskleidung austauschte, war noch nicht ganz fertig und sie wollte nicht stören.
So stolperte sie mit kühlen Wangen in den Laden, die Glocke klingelte und sie steuerte auf die kleine Treppe hoch zum Kassenbereich zu, schob ihr Handy in die dunkle Prada Umhängetasche. Sie hörte Jieun lachen und sah in einem erwartungsvollen Lächeln auf.
Jeongguk stand vor Jieun, seine neue Kamera auf sie gerichtet und es machte Klick in dem Moment, in dem die Ältere verlegen die Hände in seine Richtung streckte und eine vor das Gesicht hielt, ihm auf den Oberarm schlug.
Er lachte leise, ein sanftes Giggeln in der Kehle, und sah auf den Screen der neuen Fuji im Oldschool Look.
“Hübsch”, murmelte er mit einem Lächeln, “Du Schlingel!”, protestierte Jieun und fuhr sich geschmeichelt durch’s Haar. Plötzlich sah sie Yunhee an, die wie erstarrt ein paar Meter weiter stand und strahlte.
“Yunhee-ah, schön, dass du da bist! Sieh mal, Jeongguk-ssi’s neue Kamera ist gekommen!”
“Nenn’ mich einfach Jeongguk, Nuna”, sagte Jeongguk an Jieun gewandt, hob seine Kamera und richtete sie auf Yunhee. Als es blitzte zuckte sie zusammen als habe man sie geschlagen und steuerte auf die beiden zu nur um sich dazwischen durch zu drängen.
“Lass das”, murmelte sie leise aber mit scharfem Tonfall im Vorbeigehen zu Jeongguk, der verdutzt das Foto musterte, dann Yunhee’s Rücken.
Jieun’s Lächeln verrutschte leicht und sie trat verlegen einen Schritt zurück.
“Viel Spaß damit! Ich mache dann mal weiter”, verabschiedete sie sich rasch mit unbefangenen Tonfall aber ernstem Blick, wandte sich um und ging wieder in den Eingangsbereich, wo ein Pärchen planlos vor ein paar Objektiven Halt gemacht hatte.
Yunhee verschwand im Hinterzimmer, pfefferte die Prada Tasche achtlos auf den Tisch, fuhr sich durch das glatte, frisch gesträhnte Haar und schlug die Handflächeln auf die Wangen. Atmete möglichst tief an ihrem wummernden Herzen vorbei ein und stieß die angehaltene Luft wieder aus. Ihr Bauch war trotzdem steinhart. So was Dummes…
Rasch klemmte sie ihr Namensschild an, stempelte sich ein und kam dann wieder in den Laden - wo Jeongguk artig an der Kasse stand und wartete. Yunhee bremste kurz, zog irritiert die Brauen hoch und ging dann langsam zum Tresen. Jeongguk lächelte leicht, als er sie entdeckte, Lachfältchen gruben sich neben seine dunklen, großen Augen. Sie versuchte verzweifelt, es zu ignorieren.
“Warum bist du noch hier? Noch nicht bezahlt?”, fragte sie, ihre eigene Stimme laut und schnippisch in ihren Ohren. Jeongguk’s Lippen wurden etwas dünner, seine Augen größer. Er sah auf seine Kamera und hob sie, drehte sie leicht.
“Nein, ich- ich hab sie nur schonmal ausprobiert. Hab die andere Nuna gefragt, wann du kommst, und wollte sie bei dir bezahlen…”
Die andere Nuna. Wieviele es wohl noch gab?
So ein dummer Gedanke, und so ein spitzer, fieser…
“Hättest du aber machen können, sie kann das genauso gut wie ich”, rutschte es Yunhee weiterhin sehr schnippisch heraus bevor sie darüber nachdenken konnte. Nun verrutschte Jeongguk’s Lächeln endgültig, er blinzelte und sah sie einige Sekunden verwundert an bevor er beinahe hilfesuchend über die Schultern sah und dann runter auf die Kamera. Eine kleine Falte grub sich zwischen seine gerunzelten Brauen, er presste die Lippen zusammen und ein Grübchen tauchte neben einem Mundwinkel auf bevor er den Mund wieder öffnete.
“Ehm. Ja.. ich weiß. Wie auch immer… ich zahl mit Karte”, murmelte Jeongguk und hörte sich irgendwie müde an. Yunhee presste die Lippen zusammen und bereitete den Zahlvorgang mit zitternden Händen vor. Ihr Herz trommelte wie verrückt, es wirkte wie ein eingesperrtes Tier, das von innen gegen Käfigwände schlug. Sie wollte etwas sagen - dass es ihr Leid tat, dass sie wütend war, dass sie traurig war, dass sie ihn nicht mehr mögen wollte, dass er sie in den Arm nehmen sollte…
“Das macht dann-”, begann sie stattdessen.
Und “Ich weiß”, unterbrach Jeongguk mit weicher, endgültiger Stimme.
Kurz wollte sie lachen.
Wusste er es wirklich? Wie sie sich fühlte, dass sie genauso wenig verstand, was hier passierte? Sie bezweifelte es. Es war nicht nur der Tresen, der zwischen ihnen stand, oder?
“Vielen Dank für deinen Einkauf. Bis… dann”, schloss Yunhee widerwillig und drehte sich rasch zur Seite, mied seinen Blick und beugte sich so, dass sie ihn über den Bildschirm nicht mehr sehen musste.
Sie hörte, wie er schwieg und innehielt. Und dann ging er, seine Schritte wurden schneller und heftiger und vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber die Tür schlug schneller zu als sonst.
Einige Sekunden starrte sie auf den Bildschirm und die Buchstaben und Zahlen verschwommen, ihre Schultern hoben sich und sie spürte diese immense Anspannung ihre Gliedmaßen lähmen. Dann stieß sie einen Lacher aus, der auch ein Schluchzen hätte sein können und fuhr sich durch’s Haar, schüttelte den Kopf.
Sowas Dummes aber auch. So richtig dumm.
“Vergiss es, Lee Yunhee”, wisperte sie zu sich selbst, richtete sich auf und atmete tief ein.
Vergiss ihn, wisperte eine resignierte Stimme in ihrem Kopf und zitternd stieß sie den angehaltenen Atem wieder aus.
Sie war es so Leid, ihn zu mögen, aber ihn zu verabscheuen war auch nicht einfacher. Vielleicht sollte sie ihm einfach gar keine Gefühlsregung gegenüber bringen…
Das will ich sehen!, höhnte eine weitere Stimme in ihr, die sich verdächtig nach Eunsook anhörte. Kopfschüttelnd ging sie wieder nach hinten um einen Schluck Wasser zu trinken.
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blusenfanus-blog · 4 months ago
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So hübsch in der weißen Satinbluse und im schwarzen Rock - vervollständigt von den geilen roten Schuhen...
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marie-christine-tv · 3 years ago
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Restaurant da Vinci von Marie-Christine Bouvier Über Flickr: Me in my favourite Restaurant da Vinci in Erfurt. All the people there are really nice. Hier sitze ich (endlich mal wieder) in meinem Lieblingsrestaurant da Vinci in Erfurt. Die Leute dort sind sehr nett.
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sinfulsatin · 9 months ago
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I heared you like #satin 🫦
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