#Satinbluse
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gabrielekleid · 1 year ago
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Lederrock und Stiefel
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germanchastity · 2 years ago
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Ich stieß zufĂ€llig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns ĂŒber alles Mögliche. Sie erzĂ€hlte mir, dass sie selbststĂ€ndige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine SteuererklĂ€rung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der HaustĂŒr klingelte und ich die TĂŒr öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze NylonstrĂŒmpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die RĂ€nder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hĂ€tte ich die SteuererklĂ€rung SteuererklĂ€rung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurĂŒckhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hĂ€tte mithalten können, mit ĂŒbereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine UnterwĂ€sche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glĂ€nzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als wĂŒrde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas hĂ€rter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurĂŒckzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lĂ€chelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken wĂŒrde.
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Der Fall: Alles ĂŒbertrieben bis ordinĂ€r
Lukas ist ein Fan von Lady Constanze. Lady Constanze ist eine sogenannte High Heellady (Stöckelhure), mindestens sechzehn Zentimeter hoch, ganz dĂŒnne AbsĂ€tze, stöckelt sie einher. HauchdĂŒnne Nylons immer mit Naht mit Strapsen und Halterlose. (Nylonlady) Die Dame trĂ€gt Fußkettchen, ArmbĂ€nder, Ringe und Halsschmuck ,OhrgehĂ€nge ,viel, viel Strass und Glitzer (Schmucklady) Sie trĂ€gt einen engen Lederrock und eine Satinbluse, alles in Schwarz. Und noch etwas macht ihn an, Lady Constanze ist extrem geschminkt, ĂŒberschminkt. Nuttig geschminkt. Sie ist eine sogenannte Schminklady. Alles in einer Person, Diva und Göttin.
Als Lukas das erste Mal in meine Praxis kam, war er sehr umstĂ€ndlich, schaute sich immer um, musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich bat ihn sich zu setzen.
„Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?“, fragte ich, seinen Blick einfangend.
„Nun“, sagte er. „ich schĂ€tze Frauen mit mindestens, mindestens sechzehn Zentimeter Absatz, ganz dĂŒnn. Sie tragen höchstens -“
„Sieben“, unterbrach ich ihn. „MĂ€nner so weiß ich, können schlecht schĂ€tzen.“
„LĂ€cherlich“, winkte er ab.
„Nun, mir reicht es“, antwortete ich kĂŒhl. „Ich lege keinen Wert darauf meine FĂŒĂŸe und meine Knie unbedingt kaputt zu machen.“
„Sieben“, sagte er wieder. „ist nicht ernst zu nehmen. Und sie sind nicht spitz. Außerdem stelle ich fest, Sie tragen keine NahtstrĂŒmpfe.“
„Nicht immer“, sagte ich langsam.
„Mich macht das unglaublich an“, sagte er jetzt ganz vertrĂ€umt. „Frauen die ihre schönen Beine in feinstes, glĂ€nzendes Nylon hĂŒllen und mit einer Naht am Bein krönen. Sie hingegen ...“ Er ließ den Satz offen.
„Lukas“, begann ich. „ich trage gelegentlich NahtstrĂŒmpfe, fĂŒhle mich aber in den schlichten ungleich wohler.“
„Ich verstehe Sie nicht“, sagte er. Einen Mann macht ein lang gestrecktes Bein mit NahtstrĂŒmpfen unglaublich an. Und Sie ...“
„....ich“, vervollstĂ€ndigte den Satz. „Ich wĂŒrde fĂŒr keinen Mann, meine Gesundheit bzw. meine Knochen ruinieren. Es rĂ€cht sich irgendwann und dann... sagt auch keiner Danke dazu. Auch mit sieben Zentimeter bin ich
fĂŒr MĂ€nner interessant und auch ohne Naht an meinen StrĂŒmpfen starrt man mir unverhohlen nach.“
„Sie tragen an ihren zweifellos schönen Beinen kein Fußkettchen, fuhr er fort.“
„Stimmt“, bestĂ€tigte ich. „Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen, was Sie eigentlich bei mir wollen, außer an meiner Erscheinung herum zu meckern?“
„Das wollte ich auch nicht“, sagte er dann leicht bestĂŒrzt. „Aber eine richtige Frau“, so begann er wieder. „trĂ€gt gern Schmuck, behĂ€ngt sich mit diesem geradezu ĂŒppig. Strass, Glitzer, eine Frau will doch funkeln.“
Ich fuhr ihn an: „Sehen Sie nicht, dass meine Augen funkeln?“
„Ein hĂŒbsches GrĂŒn“, sagte er.
„GraugrĂŒn“, widersprach ich.
„Gut“, sagte er friedfertig. „GraugrĂŒn und da wĂ€ren wir schon beim nĂ€chsten Punkt: Sie sind viel zu dezent geschminkt.“
Wieder fuhr ich hoch. „Wie bitte?“
„Sie haben ein hĂŒbsches Gesicht“, sagte er. „Aber sie mĂŒssen noch mehr Farbe da hinein bringen.“
„Nein“, lehnte ich kategorisch ab. „Nein. Ich bin kein laufender Farbtopf.“
Er rang die HĂ€nde. „Leandrah, eine Frau muss lange Wimpern haben, so was kann man draufsetzen. Stark geschminkte Lippen mit einer dunkleren Umrandung, die Augen mit starker Farbe in Szene gesetzt. Rouge, viel Rouge. Das macht eine begehrenswerte Frau aus“, sagte er.
Mein Gott, dachte ich. Was hat der fĂŒr ein Frauenbild?
Sein Blick war weiter taxierend an mir entlang geglitten. Hielt ein, an meinen HĂ€nden. Er schnappte nach Luft.
„Noch ein Makel?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Richtig“, bestĂ€tigte er. „Sie haben ja nicht einmal vernĂŒnftige FingernĂ€gel.“
Ich schaute mir diese an und sagte dann: „Ich kann nicht finden was an diesen auszusetzen wĂ€re. Sie haben eine vernĂŒnftige LĂ€nge mit der man alles problemlos arbeiten kann und sind gut lackiert.“
„Die LĂ€nge ... genau das ist der Punkt“, sagte er. „Die ist ja lĂ€cherlich.
Mindestens drei Zentimeter, das nenne ich FingernĂ€gel bei einer Lady.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Das ist mehr als unpraktisch. FĂŒr Hausarbeiten die ich ja auch machen muss, nicht zu gebrauchen.“
„Bah“, sagte er. „Lady Constanze bekommt das hin.“
„Lady Constanze? Was hab ich mit der zu tun? Wer ist das ĂŒberhaupt? Die Frau hat sicher eine Putzfrau und eine Haushaltshilfe. Habe ich nicht und daher denke ich praktisch. Außerdem will ich mich nicht selbst verletzen.“
„Sie kennen Lady Constanze nicht?“ Er war bass erstaunt. „Sie ist eine Göttin und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
„Na, wenn Sie all diese Tribute die ich ja in ihren Augen nicht aufweise, besitzt, warum halten Sie sich denn nicht an diese?“
„Sie ist leider nicht immer allgegenwĂ€rtig“, sagte er dann. „Und deshalb habe ich mir jemand gesucht, der in etwa diese Ausstrahlung hat. Mir also diese Vorstellung von meiner Lady Constanze bieten kann und so bin ich
auf Sie gekommen. Ihre Seite verspricht vieles und jetzt kann ich mich ja mal davon ĂŒberzeugen, ob auch nicht zuviel versprochen wurde.“
„Soso.“ Ich musterte ihn.
„Was erwarten Sie jetzt konkret von mir?“
„Nun“, sagte er. „Wir können damit anfangen das Sie Sonja spielen, die Tochter von Lady Constanze. Und ich Sie zu einer ebenso tollen Frau mache wie ihre Mutter ist.“
„Seit wann“, fragte ich neugierig. „haben sie den Hang zu diesem Übertriebenen?“
Er ĂŒberlegte. „Das fing schon sehr frĂŒh an, ich muss so siebzehn gewesen sein. Da haben mich Frauen in extrem hohen AbsĂ€tzen schon verrĂŒckt gemacht. Leider sind diese heute aus dem Straßenbild fast verschwunden. Man sieht sie nur noch sehr selten. Ich möchte Sie als Sonja beraten und ihnen helfen so
die Chance zu haben eine 2. Lady zu werden, die Nachfolgerin von Lady Constanze der Göttin.“
Hier beginnt dann unser Rollenspiel:
Lady Constanze wĂŒnscht, das ihre Tochter Sonja einmal in ihre Fußstapfen tritt und ebenfalls eine Stöckelhure, Nylonlady, Schmucklady und nuttig geschminkte Schminklady wird. Kurz gesagt, eine Diva. Zwischendurch muss ich dann immer mal die Lady Constanze spielen, die ihn dann fragt, wie weit die Ausbildung ihrer Tochter gediehen ist und als Belohnung darf er dann
deren High Heels kĂŒssen, den Absatz mit seiner Zunge bearbeiten, seine HĂ€nde dĂŒrfen an den Nylons hochfahren.
Er darf mich, die Lady Constanze wieder einmal bewundern, die Göttin, die so perfekt ist. Ich muss dann explizit alles aufzÀhlen, was ihn anmacht: Wie meine langen FingernÀgel, mit dem ich seine Wange streichle, meine
langen Wimpern, die ich auf und zu klappe, mein ordinĂ€r ĂŒberschminktes Gesicht. Meine superfeinen, seidig schimmernden, teuren Nylons, mit der exakt sitzenden Naht, meinen wunderschönen glitzernden Schmuck,
meine High Heels die mit den sechzehn Zentimeter hohen Stilettabsatz meine Beine so richtig betonen und sowohl meinen Arsch und meine BrĂŒste so richtig in Geltung setzen.
Lucas hat dann wieder einen Termin mit Sonja. Die das PrÀdikat "Lady" sich noch nicht verdient hat. Er hat Ihr am Telefon genaue Anweisungen gegeben, wie ihr Auftreten in der Stadt zu sein hat. Treffpunkt: Brunnen. Und sie soll auf jeden Fall die High Heels tragen, die er ihr hat zukommen lassen.
Er wartet bereits am Brunnen, als er hinter sich unsichere Stöckelschritte vernimmt, ein leichtes Fluchen, weil mal wieder vertreten.
„Lucas, hier bin ich“, sage ich dann leise.
Er dreht sich um mustert mich von Kopf bis Fuß, wobei ich ihn dann schon sehr unsicher ansehe. „Zufrieden?“, frage ich dann.
„Nein“, sagt er. „Du kannst noch nicht sicher laufen in den schönen High Heels, die Naht der Nylons sitzt zwar aber ...“ Und er hob dabei die Stimme. „aber, das sind billige StrĂŒmpfe, ich erwarte das du teure, edle StrĂŒmpfe trĂ€gst.
Nimm dir ein Beispiel an "Lady ..."er ließ das Wort ganz langsam ĂŒber die Zunge gleiten, „Constanze, deiner Mutter. Sie trĂ€gt nur edle Sachen. Der Lederrock könnte auch noch etwas kĂŒrzer sein. Die Bluse etwas enger sitzen. Dir fehlen die schönen großen BrĂŒste deiner Mutter.“
„Meine sind echt“, fuhr ich ihn an.
„Wen interessiert das?“, gab er zurĂŒck. „Lass dir deine BrĂŒste machen, damit es nach was aussieht. Wie sonst, willst du die Ausstrahlung einer Diva, einer Göttin erlangen? Das weiße LeopardenjĂ€ckchen ist ...“
„....von meiner Mutter, das hat sie mal vor Jahren geschenkt“, sagte ich. „Dachte, könnte passen, heute. Sonst trage ich ja so was nicht.“
„...apart“, fuhr er fort. „Und bis jetzt das einzige, welches ich nicht kritisieren muss. Zieh mal deine Lederhandschuhe aus.“
Ich zupfe und zupfe Finger fĂŒr Finger und zog dann den Handschuh komplett ab.
„Ich glaub es nicht“, fuhr er mich dann an. „Hatte ich dir nicht mitgeteilt das du mindestens drei Zentimeter ĂŒber die Fingerkuppe hinaus, knallrote FingernĂ€gel haben solltest?“
„Doch schon“, gab ich zögerlich zu. „Aber das ist unpraktisch.“
Er raufte sich fast die Haare. „Das Wort will ich nie wieder hören, haben wir uns verstanden? Beim nĂ€chsten Treffen erwarte ich das, was ich angesagt habe.“
„Ja“, quetschte ich langsam heraus.
„Bitte deutlicher“, forderte er dann auch sofort.
„Grmmpf. Ja, ich habe es verstanden.“
„Na also, geht doch.“
„Wo“, fragte er dann. „ist denn der Schmuck?“
„Hier.“ Ich zeigte ihm die weiße Perlenkette.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“, wurde ich erneut angeblafft. „Wenn ich von Schmuck rede, meine ich es so, wie Sie es trĂ€gt, die Göttin.“
„Ich bin doch kein Weihnachtsbaum“, wandte ich zaghaft ein.
„Willst du“, er hob die Augenbraue an. „Willst Du damit sagen, das Lady Constanze wie ein Weihnachtsbaum herum lĂ€uft?“
„Nun ja, sie funkelt zumindest so.“
„Sonja, am liebsten wĂŒrde ich dich hier vor allen Leuten ĂŒbers Knie legen. Das ist Blasphemie. Viel Schmuck, das glĂ€nzende Geschmeide macht eben eine Schmucklady aus.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben
und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne PapiermĂŒll
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marie-christine-tv · 2 years ago
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Sitting pretty von Marie-Christine Bouvier Über Flickr: Me in my pussy bow blouse and pleated skirt enjoying the evening sun at Petersberg. Hier sitze ich in meiner Schluppenbluse und Faltenrock und freue mich an der Abendsonne.
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sinfulsatin · 11 months ago
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Prude Teacher looking sexy 💋 More at:
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zofen-dasein · 3 years ago
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Unser erster Gast im Hobby-Salon von Martina & Lisi Über Flickr: Mehr Infos und Bilder unter martinaraschelkittel.wordpress.com/2011/08/29/unser-erste...
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salonmartina · 5 years ago
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To crinkle or not to crinkle? (2)
To crinkle or not to crinkle? (2) Even if the smock is not my favourite nylon at all, it is very comfortable to wear during salon work.
Wie ich gestern bereits geschrieben habe, trĂ€gt sich der Kittel echt super im Salon und macht jede Bewegung gut mit. 🙂
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herrzerreissend · 7 years ago
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Blouse for sex - silk blouse
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carolines-magicmix · 8 years ago
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#businessoutfit mit #comfortfit #marine ist immer freundlicher als schwarz! #pyjamastyle #satinbluse #alaia #style #strickkleid mit #stansmiths #đŸ‘ŒđŸ»#Outfit #inspiration (hier: Caro Lines)
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blusenfanus-blog · 7 months ago
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Satinbluse, langer Rock... wie geil das aussieht!
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seelenvogel · 2 years ago
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Der Fall: Alles ĂŒbertrieben bis ordinĂ€r
Lukas ist ein Fan von Lady Constanze. Lady Constanze ist eine sogenannte High Heellady (Stöckelhure), mindestens sechzehn Zentimeter hoch, ganz dĂŒnne AbsĂ€tze, stöckelt sie einher. HauchdĂŒnne Nylons immer mit Naht mit Strapsen und Halterlose. (Nylonlady) Die Dame trĂ€gt Fußkettchen, ArmbĂ€nder, Ringe und Halsschmuck ,OhrgehĂ€nge ,viel, viel Strass und Glitzer (Schmucklady) Sie trĂ€gt einen engen Lederrock und eine Satinbluse, alles in Schwarz. Und noch etwas macht ihn an, Lady Constanze ist extrem geschminkt, ĂŒberschminkt. Nuttig geschminkt. Sie ist eine sogenannte Schminklady. Alles in einer Person, Diva und Göttin.
Als Lukas das erste Mal in meine Praxis kam, war er sehr umstĂ€ndlich, schaute sich immer um, musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich bat ihn sich zu setzen.
„Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?“, fragte ich, seinen Blick einfangend.
„Nun“, sagte er. „ich schĂ€tze Frauen mit mindestens, mindestens sechzehn Zentimeter Absatz, ganz dĂŒnn. Sie tragen höchstens -“
„Sieben“, unterbrach ich ihn. „MĂ€nner so weiß ich, können schlecht schĂ€tzen.“
„LĂ€cherlich“, winkte er ab.
„Nun, mir reicht es“, antwortete ich kĂŒhl. „Ich lege keinen Wert darauf meine FĂŒĂŸe und meine Knie unbedingt kaputt zu machen.“
„Sieben“, sagte er wieder. „ist nicht ernst zu nehmen. Und sie sind nicht spitz. Außerdem stelle ich fest, Sie tragen keine NahtstrĂŒmpfe.“
„Nicht immer“, sagte ich langsam.
„Mich macht das unglaublich an“, sagte er jetzt ganz vertrĂ€umt. „Frauen die ihre schönen Beine in feinstes, glĂ€nzendes Nylon hĂŒllen und mit einer Naht am Bein krönen. Sie hingegen ...“ Er ließ den Satz offen.
„Lukas“, begann ich. „ich trage gelegentlich NahtstrĂŒmpfe, fĂŒhle mich aber in den schlichten ungleich wohler.“
„Ich verstehe Sie nicht“, sagte er. Einen Mann macht ein lang gestrecktes Bein mit NahtstrĂŒmpfen unglaublich an. Und Sie ...“
„....ich“, vervollstĂ€ndigte den Satz. „Ich wĂŒrde fĂŒr keinen Mann, meine Gesundheit bzw. meine Knochen ruinieren. Es rĂ€cht sich irgendwann und dann... sagt auch keiner Danke dazu. Auch mit sieben Zentimeter bin ich
fĂŒr MĂ€nner interessant und auch ohne Naht an meinen StrĂŒmpfen starrt man mir unverhohlen nach.“
„Sie tragen an ihren zweifellos schönen Beinen kein Fußkettchen, fuhr er fort.“
„Stimmt“, bestĂ€tigte ich. „Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen, was Sie eigentlich bei mir wollen, außer an meiner Erscheinung herum zu meckern?“
„Das wollte ich auch nicht“, sagte er dann leicht bestĂŒrzt. „Aber eine richtige Frau“, so begann er wieder. „trĂ€gt gern Schmuck, behĂ€ngt sich mit diesem geradezu ĂŒppig. Strass, Glitzer, eine Frau will doch funkeln.“
Ich fuhr ihn an: „Sehen Sie nicht, dass meine Augen funkeln?“
„Ein hĂŒbsches GrĂŒn“, sagte er.
„GraugrĂŒn“, widersprach ich.
„Gut“, sagte er friedfertig. „GraugrĂŒn und da wĂ€ren wir schon beim nĂ€chsten Punkt: Sie sind viel zu dezent geschminkt.“
Wieder fuhr ich hoch. „Wie bitte?“
„Sie haben ein hĂŒbsches Gesicht“, sagte er. „Aber sie mĂŒssen noch mehr Farbe da hinein bringen.“
„Nein“, lehnte ich kategorisch ab. „Nein. Ich bin kein laufender Farbtopf.“
Er rang die HĂ€nde. „Leandrah, eine Frau muss lange Wimpern haben, so was kann man draufsetzen. Stark geschminkte Lippen mit einer dunkleren Umrandung, die Augen mit starker Farbe in Szene gesetzt. Rouge, viel Rouge. Das macht eine begehrenswerte Frau aus“, sagte er.
Mein Gott, dachte ich. Was hat der fĂŒr ein Frauenbild?
Sein Blick war weiter taxierend an mir entlang geglitten. Hielt ein, an meinen HĂ€nden. Er schnappte nach Luft.
„Noch ein Makel?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Richtig“, bestĂ€tigte er. „Sie haben ja nicht einmal vernĂŒnftige FingernĂ€gel.“
Ich schaute mir diese an und sagte dann: „Ich kann nicht finden was an diesen auszusetzen wĂ€re. Sie haben eine vernĂŒnftige LĂ€nge mit der man alles problemlos arbeiten kann und sind gut lackiert.“
„Die LĂ€nge ... genau das ist der Punkt“, sagte er. „Die ist ja lĂ€cherlich.
Mindestens drei Zentimeter, das nenne ich FingernĂ€gel bei einer Lady.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Das ist mehr als unpraktisch. FĂŒr Hausarbeiten die ich ja auch machen muss, nicht zu gebrauchen.“
„Bah“, sagte er. „Lady Constanze bekommt das hin.“
„Lady Constanze? Was hab ich mit der zu tun? Wer ist das ĂŒberhaupt? Die Frau hat sicher eine Putzfrau und eine Haushaltshilfe. Habe ich nicht und daher denke ich praktisch. Außerdem will ich mich nicht selbst verletzen.“
„Sie kennen Lady Constanze nicht?“ Er war bass erstaunt. „Sie ist eine Göttin und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
„Na, wenn Sie all diese Tribute die ich ja in ihren Augen nicht aufweise, besitzt, warum halten Sie sich denn nicht an diese?“
„Sie ist leider nicht immer allgegenwĂ€rtig“, sagte er dann. „Und deshalb habe ich mir jemand gesucht, der in etwa diese Ausstrahlung hat. Mir also diese Vorstellung von meiner Lady Constanze bieten kann und so bin ich
auf Sie gekommen. Ihre Seite verspricht vieles und jetzt kann ich mich ja mal davon ĂŒberzeugen, ob auch nicht zuviel versprochen wurde.“
„Soso.“ Ich musterte ihn.
„Was erwarten Sie jetzt konkret von mir?“
„Nun“, sagte er. „Wir können damit anfangen das Sie Sonja spielen, die Tochter von Lady Constanze. Und ich Sie zu einer ebenso tollen Frau mache wie ihre Mutter ist.“
„Seit wann“, fragte ich neugierig. „haben sie den Hang zu diesem Übertriebenen?“
Er ĂŒberlegte. „Das fing schon sehr frĂŒh an, ich muss so siebzehn gewesen sein. Da haben mich Frauen in extrem hohen AbsĂ€tzen schon verrĂŒckt gemacht. Leider sind diese heute aus dem Straßenbild fast verschwunden. Man sieht sie nur noch sehr selten. Ich möchte Sie als Sonja beraten und ihnen helfen so
die Chance zu haben eine 2. Lady zu werden, die Nachfolgerin von Lady Constanze der Göttin.“
Hier beginnt dann unser Rollenspiel:
Lady Constanze wĂŒnscht, das ihre Tochter Sonja einmal in ihre Fußstapfen tritt und ebenfalls eine Stöckelhure, Nylonlady, Schmucklady und nuttig geschminkte Schminklady wird. Kurz gesagt, eine Diva. Zwischendurch muss ich dann immer mal die Lady Constanze spielen, die ihn dann fragt, wie weit die Ausbildung ihrer Tochter gediehen ist und als Belohnung darf er dann
deren High Heels kĂŒssen, den Absatz mit seiner Zunge bearbeiten, seine HĂ€nde dĂŒrfen an den Nylons hochfahren.
Er darf mich, die Lady Constanze wieder einmal bewundern, die Göttin, die so perfekt ist. Ich muss dann explizit alles aufzÀhlen, was ihn anmacht: Wie meine langen FingernÀgel, mit dem ich seine Wange streichle, meine
langen Wimpern, die ich auf und zu klappe, mein ordinĂ€r ĂŒberschminktes Gesicht. Meine superfeinen, seidig schimmernden, teuren Nylons, mit der exakt sitzenden Naht, meinen wunderschönen glitzernden Schmuck,
meine High Heels die mit den sechzehn Zentimeter hohen Stilettabsatz meine Beine so richtig betonen und sowohl meinen Arsch und meine BrĂŒste so richtig in Geltung setzen.
Lucas hat dann wieder einen Termin mit Sonja. Die das PrÀdikat "Lady" sich noch nicht verdient hat. Er hat Ihr am Telefon genaue Anweisungen gegeben, wie ihr Auftreten in der Stadt zu sein hat. Treffpunkt: Brunnen. Und sie soll auf jeden Fall die High Heels tragen, die er ihr hat zukommen lassen.
Er wartet bereits am Brunnen, als er hinter sich unsichere Stöckelschritte vernimmt, ein leichtes Fluchen, weil mal wieder vertreten.
„Lucas, hier bin ich“, sage ich dann leise.
Er dreht sich um mustert mich von Kopf bis Fuß, wobei ich ihn dann schon sehr unsicher ansehe. „Zufrieden?“, frage ich dann.
„Nein“, sagt er. „Du kannst noch nicht sicher laufen in den schönen High Heels, die Naht der Nylons sitzt zwar aber ...“ Und er hob dabei die Stimme. „aber, das sind billige StrĂŒmpfe, ich erwarte das du teure, edle StrĂŒmpfe trĂ€gst.
Nimm dir ein Beispiel an "Lady ..."er ließ das Wort ganz langsam ĂŒber die Zunge gleiten, „Constanze, deiner Mutter. Sie trĂ€gt nur edle Sachen. Der Lederrock könnte auch noch etwas kĂŒrzer sein. Die Bluse etwas enger sitzen. Dir fehlen die schönen großen BrĂŒste deiner Mutter.“
„Meine sind echt“, fuhr ich ihn an.
„Wen interessiert das?“, gab er zurĂŒck. „Lass dir deine BrĂŒste machen, damit es nach was aussieht. Wie sonst, willst du die Ausstrahlung einer Diva, einer Göttin erlangen? Das weiße LeopardenjĂ€ckchen ist ...“
„....von meiner Mutter, das hat sie mal vor Jahren geschenkt“, sagte ich. „Dachte, könnte passen, heute. Sonst trage ich ja so was nicht.“
„...apart“, fuhr er fort. „Und bis jetzt das einzige, welches ich nicht kritisieren muss. Zieh mal deine Lederhandschuhe aus.“
Ich zupfe und zupfe Finger fĂŒr Finger und zog dann den Handschuh komplett ab.
„Ich glaub es nicht“, fuhr er mich dann an. „Hatte ich dir nicht mitgeteilt das du mindestens drei Zentimeter ĂŒber die Fingerkuppe hinaus, knallrote FingernĂ€gel haben solltest?“
„Doch schon“, gab ich zögerlich zu. „Aber das ist unpraktisch.“
Er raufte sich fast die Haare. „Das Wort will ich nie wieder hören, haben wir uns verstanden? Beim nĂ€chsten Treffen erwarte ich das, was ich angesagt habe.“
„Ja“, quetschte ich langsam heraus.
„Bitte deutlicher“, forderte er dann auch sofort.
„Grmmpf. Ja, ich habe es verstanden.“
„Na also, geht doch.“
„Wo“, fragte er dann. „ist denn der Schmuck?“
„Hier.“ Ich zeigte ihm die weiße Perlenkette.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“, wurde ich erneut angeblafft. „Wenn ich von Schmuck rede, meine ich es so, wie Sie es trĂ€gt, die Göttin.“
„Ich bin doch kein Weihnachtsbaum“, wandte ich zaghaft ein.
„Willst du“, er hob die Augenbraue an. „Willst Du damit sagen, das Lady Constanze wie ein Weihnachtsbaum herum lĂ€uft?“
„Nun ja, sie funkelt zumindest so.“
„Sonja, am liebsten wĂŒrde ich dich hier vor allen Leuten ĂŒbers Knie legen. Das ist Blasphemie. Viel Schmuck, das glĂ€nzende Geschmeide macht eben eine Schmucklady aus.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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https://www.amazon.de/Fetisch-Geschichten-anderen-sexuellen-Befriedigung/dp/3746729661/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423091&sr=8-4
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nikooktaetab · 3 years ago
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28.
Es war die dritte Woche nach Chuseok und Yunhee wurde das beklemmende GefĂŒhl, dass etwas ganz und gar nicht stimmte, einfach nicht los.
Wenn man sie gefragt hĂ€tte, so wĂŒsste sie keine Antwort, konnte nicht sagen, woran genau es lag, aber
 etwas stimmte nicht.
Jeongguk schrieb ihr und sie schrieb ihm, allerdings wurde es schleppender. Er antwortete oft erst Stunden spĂ€ter, wenn nicht sogar erst am nĂ€chsten Tag. Sie saßen auch weiterhin in unmittelbarer NĂ€he voneinander, er lĂ€chelte sie an, wenn sie im Flur aneinander vorbei gingen und wenn sie so tat, als sĂ€he sie ihn nicht, rief er “Hey, Nuna” mit seiner sanften Stimme zu ihr herĂŒber, damit er sie anlĂ€cheln und ihr zunicken konnte.
Es war ganz wundervoll - und ein Alptraum. Das GefĂŒhl als wĂŒrde die Vergangenheit sich unweigerlich und unaufhaltsam widerholen konnte Yunhee einfach nicht abschĂŒtteln, und es quĂ€lte sie. Das Schlimmste war, dass sie nicht mal darĂŒber reden konnte. Sie fand einfach nicht die richtigen Worte und wenn es sie etwas weniger in der Magengegend zwickte redete sie sich ein, dass doch alles in Ordnung sei und sie sich nicht so einen Kopf machen sollte.
Und zwar sprachen Eunsook und auch Jisuk sie oft genug auf ihre ernste Gedankenverlorenheit an, aber sie winkte es stets ab und zwang sich zu lÀcheln.
Das hatte am Ende des Tages doch immer geholfen...
+
Die Tage wurden kĂŒrzer, und kĂ€lter. Der goldene Oktober stand vor der TĂŒre, die BlĂ€tter schienen lichterloh und farbenfroh zu brennen, die Sonne stand tiefer.
Yunhee war auf dem Weg zu ihrem Nebenjob und zog fröstelnd die Schultern in der schwarzen oversized Satinbluse hoch; auch ihr heller Jeansrock und die schwarze feine Strumpfhose darunter waren etwas gönnerhaft. Sie hĂ€tte zumindest einen Schal ĂŒberwerfen können, aber das ZimmermĂ€dchen, das ihre Übergangskleidung austauschte, war noch nicht ganz fertig und sie wollte nicht stören.
So stolperte sie mit kĂŒhlen Wangen in den Laden, die Glocke klingelte und sie steuerte auf die kleine Treppe hoch zum Kassenbereich zu, schob ihr Handy in die dunkle Prada UmhĂ€ngetasche. Sie hörte Jieun lachen und sah in einem erwartungsvollen LĂ€cheln auf.
Jeongguk stand vor Jieun, seine neue Kamera auf sie gerichtet und es machte Klick in dem Moment, in dem die Ältere verlegen die HĂ€nde in seine Richtung streckte und eine vor das Gesicht hielt, ihm auf den Oberarm schlug.
Er lachte leise, ein sanftes Giggeln in der Kehle, und sah auf den Screen der neuen Fuji im Oldschool Look.
“HĂŒbsch”, murmelte er mit einem LĂ€cheln, “Du Schlingel!”, protestierte Jieun und fuhr sich geschmeichelt durch’s Haar. Plötzlich sah sie Yunhee an, die wie erstarrt ein paar Meter weiter stand und strahlte.
“Yunhee-ah, schön, dass du da bist! Sieh mal, Jeongguk-ssi’s neue Kamera ist gekommen!”
“Nenn’ mich einfach Jeongguk, Nuna”, sagte Jeongguk an Jieun gewandt, hob seine Kamera und richtete sie auf Yunhee. Als es blitzte zuckte sie zusammen als habe man sie geschlagen und steuerte auf die beiden zu nur um sich dazwischen durch zu drĂ€ngen.
“Lass das”, murmelte sie leise aber mit scharfem Tonfall im Vorbeigehen zu Jeongguk, der verdutzt das Foto musterte, dann Yunhee’s RĂŒcken.
Jieun’s LĂ€cheln verrutschte leicht und sie trat verlegen einen Schritt zurĂŒck.
“Viel Spaß damit! Ich mache dann mal weiter”, verabschiedete sie sich rasch mit unbefangenen Tonfall aber ernstem Blick, wandte sich um und ging wieder in den Eingangsbereich, wo ein PĂ€rchen planlos vor ein paar Objektiven Halt gemacht hatte.
Yunhee verschwand im Hinterzimmer, pfefferte die Prada Tasche achtlos auf den Tisch, fuhr sich durch das glatte, frisch gestrĂ€hnte Haar und schlug die HandflĂ€cheln auf die Wangen. Atmete möglichst tief an ihrem wummernden Herzen vorbei ein und stieß die angehaltene Luft wieder aus. Ihr Bauch war trotzdem steinhart. So was Dummes

Rasch klemmte sie ihr Namensschild an, stempelte sich ein und kam dann wieder in den Laden - wo Jeongguk artig an der Kasse stand und wartete. Yunhee bremste kurz, zog irritiert die Brauen hoch und ging dann langsam zum Tresen. Jeongguk lĂ€chelte leicht, als er sie entdeckte, LachfĂ€ltchen gruben sich neben seine dunklen, großen Augen. Sie versuchte verzweifelt, es zu ignorieren.
“Warum bist du noch hier? Noch nicht bezahlt?”, fragte sie, ihre eigene Stimme laut und schnippisch in ihren Ohren. Jeongguk’s Lippen wurden etwas dĂŒnner, seine Augen grĂ¶ĂŸer. Er sah auf seine Kamera und hob sie, drehte sie leicht.
“Nein, ich- ich hab sie nur schonmal ausprobiert. Hab die andere Nuna gefragt, wann du kommst, und wollte sie bei dir bezahlen
”
Die andere Nuna. Wieviele es wohl noch gab?
So ein dummer Gedanke, und so ein spitzer, fieser

“HĂ€ttest du aber machen können, sie kann das genauso gut wie ich”, rutschte es Yunhee weiterhin sehr schnippisch heraus bevor sie darĂŒber nachdenken konnte. Nun verrutschte Jeongguk’s LĂ€cheln endgĂŒltig, er blinzelte und sah sie einige Sekunden verwundert an bevor er beinahe hilfesuchend ĂŒber die Schultern sah und dann runter auf die Kamera. Eine kleine Falte grub sich zwischen seine gerunzelten Brauen, er presste die Lippen zusammen und ein GrĂŒbchen tauchte neben einem Mundwinkel auf bevor er den Mund wieder öffnete.
“Ehm. Ja.. ich weiß. Wie auch immer
 ich zahl mit Karte”, murmelte Jeongguk und hörte sich irgendwie mĂŒde an. Yunhee presste die Lippen zusammen und bereitete den Zahlvorgang mit zitternden HĂ€nden vor. Ihr Herz trommelte wie verrĂŒckt, es wirkte wie ein eingesperrtes Tier, das von innen gegen KĂ€figwĂ€nde schlug. Sie wollte etwas sagen - dass es ihr Leid tat, dass sie wĂŒtend war, dass sie traurig war, dass sie ihn nicht mehr mögen wollte, dass er sie in den Arm nehmen sollte

“Das macht dann-”, begann sie stattdessen.
Und “Ich weiß”, unterbrach Jeongguk mit weicher, endgĂŒltiger Stimme.
Kurz wollte sie lachen.
Wusste er es wirklich? Wie sie sich fĂŒhlte, dass sie genauso wenig verstand, was hier passierte? Sie bezweifelte es. Es war nicht nur der Tresen, der zwischen ihnen stand, oder?
“Vielen Dank fĂŒr deinen Einkauf. Bis
 dann”, schloss Yunhee widerwillig und drehte sich rasch zur Seite, mied seinen Blick und beugte sich so, dass sie ihn ĂŒber den Bildschirm nicht mehr sehen musste.
Sie hörte, wie er schwieg und innehielt. Und dann ging er, seine Schritte wurden schneller und heftiger und vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber die TĂŒr schlug schneller zu als sonst.
Einige Sekunden starrte sie auf den Bildschirm und die Buchstaben und Zahlen verschwommen, ihre Schultern hoben sich und sie spĂŒrte diese immense Anspannung ihre Gliedmaßen lĂ€hmen. Dann stieß sie einen Lacher aus, der auch ein Schluchzen hĂ€tte sein können und fuhr sich durch’s Haar, schĂŒttelte den Kopf.
Sowas Dummes aber auch. So richtig dumm.
“Vergiss es, Lee Yunhee”, wisperte sie zu sich selbst, richtete sich auf und atmete tief ein.
Vergiss ihn, wisperte eine resignierte Stimme in ihrem Kopf und zitternd stieß sie den angehaltenen Atem wieder aus.
Sie war es so Leid, ihn zu mögen, aber ihn zu verabscheuen war auch nicht einfacher. Vielleicht sollte sie ihm einfach gar keine GefĂŒhlsregung gegenĂŒber bringen

Das will ich sehen!, höhnte eine weitere Stimme in ihr, die sich verdĂ€chtig nach Eunsook anhörte. KopfschĂŒttelnd ging sie wieder nach hinten um einen Schluck Wasser zu trinken.
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delightfulloverhoundcookie · 4 years ago
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blusenfanus-blog · 5 months ago
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So hĂŒbsch in der weißen Satinbluse und im schwarzen Rock - vervollstĂ€ndigt von den geilen roten Schuhen...
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marie-christine-tv · 4 years ago
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Restaurant da Vinci von Marie-Christine Bouvier Über Flickr: Me in my favourite Restaurant da Vinci in Erfurt. All the people there are really nice. Hier sitze ich (endlich mal wieder) in meinem Lieblingsrestaurant da Vinci in Erfurt. Die Leute dort sind sehr nett.
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sinfulsatin · 10 months ago
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I heared you like #satin đŸ«Š
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