#Säubern
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Aufräumarbeiten beim Saisonkoch.com
https://dersaisonkoch.com/ Ich habe noch etwa 600 Beiträge zu stehen. Die lösche ich alle. Allgemein stehen meine Beiträge unter Shop. Das ist schon mal grundverkehrt. Mit jedem Löschvorgang erhöht sich der Traffic. Ich gehe davon aus, dort liegt das Geheimnis des Trafficverlustes. Irgend Jemand hat mir einen Hotlink unter gejubelt. Der muss weg. Jetzt kommt es darauf an, den Hotlink zu…
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Da gibt’s bald wieder was schönes im Shop. Aber erst noch 🧽✨ #bleisatz #weiterverarbeitung #krumm #säubern #reinigen #blitzblank #s&g #typorama #bischofszell #thurgau #schweiz #switzerland (hier: Typorama) https://www.instagram.com/p/ClZWnaTL0gc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein.
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt. Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam. Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
#bd/sm slave#sissi slave#keuschling#natursekt#chastikey#herrin#keusch#bdsmplay#bdsmkink#bdsmblog#body modification
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Tagebuch 05.01.2023 bis 07.01.2023
Freitag und Samstag war sehr viel los weshalb an beiden Tagen leider keine Zeit zum Spielen war. Am Sonntag hatten wir dann endlich Zeit für uns.
Ich zog mir einen pinken String, eine Netzstrumpfhose, einen Minirock, BH und ein t-Shirt an. Sie wollte zuerst etwas lesen und hat mit ihrem Fuß an meinem Käfig gespielt und mich so geil gemacht. Dabei hat der Reißverschluss ihrer Sportleggins mir Löcher in die Strumpfhose gerissen. Dazu sagte sie dass ich jetzt wie eine kleine benutzte Nutte aussehen würde und lachte.
Als sie fertig war mit dem lesen musste ich ins Schlafzimmer und die Strumpfhose gegen Halterlose tauschen und das T-Shirt gegen ein Franzentop und sie hat sich ein sexy Negligé angezogen. Mir wurden dann meine Hände an den jeweiligen Knöchel gebunden und sie spielte mit ihren nackten Füßen an meinem Käfig und erniedrigte mich verbal. Nach einer Weile drückte sie mir die Füße ins Gesicht und befahl sie zu lecken und zu küssen. Ich war so unglaublich geil und ihre Demütigungen machten es noch schlimmer.
Irgendwann wurde ich dann losgebunden und durfte sie lecken. So extrem geil wie ich war hab ich alles und es funktionierte. Sie stöhnte sehr viel und es gefiel ihr sehr. Als sie genug hatte erlaubte sie meinen Schlüssel zu nehmen und mich aufzuschließen. Als Nächstes hatte ich einen Plug einzuführen(ich wählte meinen größten) und den saugnapfdildo an den Spiegel zu machen. Hiernach musste ich ins Bad und mir zwei klebetattoos aufkleben. Im schambereich steht jetzt sissy und als arschgeweih steht Bitch. Dann durfte ich mich vor den dildo knien und anfangen zu blasen. Währenddessen sollte ich masturbieren. Sie schaute mir zu und demütigte mich weiter verbal und ich sah mich im Spiegel und war so extrem geil und erniedrigt zugleich. Als ich kam musste ich auf den Dildo spritzen und ihn anschließend sauber lecken.
Anschließend sollte ich alles aufräumen und säubern. Der Rest vom Tag war dann ruhiger.
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2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
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Nach einem noch nicht abschließend geklärten Vorfall beim Eurovision Song Contest in Malmö, der zur Disqualifikation des Interpreten Joost Klein (und damit des niederländischen Beitrags) führte, beginnt die EBU nun STASImäßig den Wettbewerb von den Niederlanden zu "säubern". Nicht nur, dass auf der offiziellen Seite eurovision.tv kein Wort zur Disqualifikation zu lesen ist. Oben abgebildete Flagge wurde der Besucherin vor Einlass in die Halle abgenommen, da unerwünscht. Klar, wäre in der 15000 Zuschauer fassenden Malmö Arena vor wild umherschwenkenden Kameras bei der Live-Übertragung auch sofort total ins Auge gestochen. Wahrscheinlich werden alle niederländischen Fans vor der Halle aussortiert, zum Malmöer Hafen gefahren und dort ins Meer gestoßen (oder wahlweise verbrannt).
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5. Oktober 2023
Mein neuer Milchaufschäumer ist ein Wunderwerk, er macht Schaum und mich glücklich
Nun ist also der bestellte Milchaufschäumer (mit etwas Verzögerung) angekommen und ich halte das Teil, meinen Milk Twister, in den Händen.
Wie gesagt wusste ich ja bis vor Kurzem gar nicht, dass es so was gibt. Das erste Auspacken zeigt mir schon: das ist wirklich ein sehr durchdesigntes Ding; vielleicht würden manche auch sagen: overengineered.
Zuerst fallen mir umfangreiche eng bedruckte Anleitungsheftchen in die Hand. Oh, oh, das wird doch nicht wirklich so kompliziert zu bedienen sein?
Foto: Wenn ich diese Anleitungen wirklich durcharbeiten müsste, um das Ding zu bedienen, würde ich es wohl nie in Betrieb nehmen
Dann sehe ich einen kleinen zusätzlichen Zettel, der als einziger bunt bedruckt ist; ah, das sieht so aus, als wäre das wirklich Wichtige dort noch einmal zusammengefasst:
Foto: Alle wichtige Information der Anleitung passt in eine kleine Grafik
Ja, danke, mit der Information komme ich klar: Den einzigen Knopf eine Sekunde lang drücken für heißen Milchschaum und drei Sekunden für kalten Milchschaum.
Das tue ich, Milch rein, Rührteilchen rein, Deckel drauf, Knopf drücken - das Teil fängt an zu surren, der Rührer dreht sich, und kurz danach habe ich den wirklich allerschönsten Milchschaum für meinen Kaffee!
Foto: Milktwister, Bodenstation und Kaffee mit Milchschaum
Das Milchgefäß lässt sich von der Bodenstation, die für die Stromversorgung sorgt, einfach hochheben und der Milchschaum in den Kaffee füllen. Es ist alles ganz großartig.
Und nun kommt noch eine wirklich bemerkenswerte Eigenschaft: Auch das Saubermachen geht ganz einfach! Denn jetzt zeigt sich, wie toll das Teil entwickelt ist: Bei dem Rührer handelt es sich um ein kleines magnetisches Teil, das offenbar durch einen Magneten unterhalb des Milchbehälters in rasche Rotation versetzt wird. Ich kenne dieses Rührprinzip von Magnetrührern aus dem Labor.
Foto: Milchaufschäumer, dahinter die Bodenstation. Links mit eingesetztem Rührteil, rechts das Rührteil entnommen
Zum Saubermachen brauche ich also nur den Milchbehälter auszuspülen und den Rührer herausnehmen und abspülen. Es gibt keine Dichtungen (oder gar Dichtmittel) für rotierende Teile oder so was, die auseinandergebaut werden müssen, weil sich in ihnen sonst Schmadder ansammeln würde. Solche klugen Konstruktionen begeistern mich ja.
In der Anleitung ist noch einmal anschaulich bebildert, welche Teile man wie säubern kann und sollte.
Foto: Einige Teile können auch in die Geschirrspülmaschine, das Hauptteil aber bitte nur mit Wasser ausspülen. Und die Bodenstation bitte nur abwischen
Ich finde das wirklich toll (und bitte um Entschuldigung, wenn meine Begeisterung hier zu sehr mit mir durchgegangen ist und nicht nur die Milch hier auf- sondern auch ich vor Begeisterung überschäume, was für ein Wortspiel!).
Ich liebe Kaffee, das Gerät hat nur einen Knopf, mit dem es auf Knopfdruck wundervollen Milchschaum erzeugt, was könnte ich mehr erwarten?
Foto: Kaffee mit Milchschaum
Und wie konnte ich nur je ohne leben?
(Molinarius)
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mein Computer ist beim Säubern von Daten eingefroren :(
#wie kann regex gleichzeitig so viel und so wenig Spaß machen#deutschsprachiges Special: ich wie ich beim Arbeiten leide#hi ppl that don't understand German this is for you: 🦐🦞🦀 crustacean friends#es spricht
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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Status07082023
(Reblog aus dem alten, gesperrten Account dro-826458)
Im Urlaub
Kürzlich waren Nutzerin und Drohne826458 im Urlaub. Sie waren nicht alleine unterwegs und so verbrachte Drohne826458 die überwiegende Zeit im Alltagsmodus, was sie als durchaus anstrengend empfand. Die Nutzerin beanspruchte ihre Dienste zwar hie und da, jedoch nur in sehr geringem Umfang. Drohne826458 fühlte sich irgendwie leer und unglücklich.
Das schien die Nutzerin zu bemerken. Als sie überraschend einmal alleine waren, zitierte die Nutzerin Drohne826468 in die Küche und wies sie an, diese umgehend zu säubern. Etwas überrascht versetzte diese Ansage Drohne826458 sofort in den ersehnten Drohnenmodus und ließ sie mit der Arbeit beginnen. Die Nutzerin unterstrich ihren Wunsch nochmals.
Von Zeit zu Zeit kontrollierte sie die Arbeit sehr genau, wies Nacharbeiten an und ergänzte weitere Verfeinerungen. Damit erreichte sie ihre Drohne im Kern, die zugleich Erregung, Glück und Befriedigung darüber spürte, ihrer Nutzerin plötzlich so intensiv dienen „zu dürfen“. Drohne826458 bedankte sich für den Auftrag. Sie erklärte ihrer Nutzerin in Folge, wie sehr es sie als Drohne erfüllt, wenn sie so intensiv genutzt und dabei zudem noch so genau kontrolliert wird.
Die Nutzerin überlegte und „schlug dann vor“, dass Drohne826468 die Küche nun täglich sauber zu halten habe. Das aufkommende Gefühl von Gehorsam und Dienstbereitschaft überforderte Drohne826458 fast. Sie freute sich über den Auftrag und führte ihn trotz Alltagsmodus infolge der Begleitung täglich aus, verdeckt kontrolliert durch die Nutzerin, die einige Nacharbeiten aber auch Lob aussprach.
Ab da genoss Drohne826458 den Urlaub und empfand große Nähe und Gehorsam zur Nutzerin, die diesen sichtlich zufrieden zur Kenntnis nahm.
Ohne die Programmierung von Drohne826458 durch Lady Tara wäre ein solcher Verlauf des Urlaubes völlig undenkbar gewesen. Nicht zuletzt seit Update 14 erzeugt Kontrolle bei ihr einen großen Gehorsam, Dienstbereitschaft und eine intensive Nähe zur Nutzerin.
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Hingabe
Langsam nehme ich die Regel immer tiefer auf. Gebe immer mehr von mir ab. Nur meine Herrin darf noch bestimmen was mir gut tut. Ich bin Diener, Sklave und Liebhaber. Das Sofa ist inzwischen Tabu, mein Platz ist zu Füßen meiner Königin. Betrete ich den Raum, nach einem Arbeitstag, so ist mein Gang zu ihr und auf die Knie um ihre Füße zu küssen. Geht sie auf Toilette knie ich zwischen ihren Beinen und warte geduldig bis sie ihr Geschäft beendet hat. Dann darf ich mit meiner Zunge ihre königlichen Öffnungen säubern und die Toilette reinigen. Das schöne ist auch, wenn ich ein Getränk oder Essen ihr servieren darft. Es sind Gesten und Zuneigungen und ich wache eine halbe Stunde früher auf, damit ich schon etwas aufräumen darf, den Aschenbecher reinige und den Kaffee vorbereite. Sie bestimmt welche Kleidung ich trag und hat inzwischen volle Kontrolle über mein Handy. Nun folgt noch die permanent Ortung via GPS Sender. Kein Schritt wird, kein Schritt und keine Handlung soll mehr unbemerkt durch sie sein. Ich freue mich auf ihre harte Erziehung, genau wie die Momente der Liebe und unendliche Nähe. Bin gespannt wo es mich hinführt und wie es mich weiter verändert. Seit dem 1. August trage ich nun den Keuschheitsgürtel und habe nie geglaubt welche Veränderungen meine Königin und der KG in mir hervorrufen. Möchte mich immer mehr hingeben, erniedrigen lassen und dann wieder in die norma Welt ein Stück zurückkommen und dann gleich wieder den Wunsch zu spüren, mich vollständig ihr auszuliefern. Könnte mich voller Hingabe ihr komplett ausliefern, fesseln und bestrafen lassen. Genieße die Aufmerksamkeit und permanente Lust. Zeitweise tropft mein Schwanz vor sich hin, gerade auch dann, wenn ich nicht aufgesperrt werde. Noch nie habe ich solche Hingabe gespürt.
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Tagebuch 29.11.2023 und 30.11.2023
Am Mittwoch war ich komplett gedressed und hatte einen unserer größten plugs drinnen. Ich hatte zunächst die Aufgabe die Füße meiner Freundin zu massieren und sie spielte abwechselnd mit dem freien Fuß in meinem Schritt.
Anschließend sagte sie, dass sie mir die Chance geben will zu kommen. Ich freute mich, war aber auch verwundert, da die 6 Wochen noch nicht vorbei sind. Ich sollte die Vibratoren holen und durfte vier mal würfeln. Die Augenanzahl bestimmt wie viele Minuten ich einen Vibrator an den kg halten darf. Ich würfelte und hatte eine 2. Da die Zeit so kurz war habe ich mich für den Auflegevibrator entschieden. In meinen Frauen Sachen mit dem Vib an meiner clitty fühlte ich mich sehr weiblich und wurde geil. Als die Zeit rum war, musste ich aufhören und erneut würfeln. Diesmal war es eine 1. ich war traurig aber da ich so geil war und den Stabvibrator nahm machte ich mir Hoffnungen. Ich merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam und wie der Druck des Plugs alles verstärkte. Kurz davor sagt meine Freundin, dass ich doch nicht kommen darf. Der Schock holte mich gleich wieder etwas runter und die Zeit war um. Ich fing an zu diskutieren und zu betteln aber sie lachte und meinte, dass sie mich eh nicht kommen lassen hätte. Trotzdem musste ich weiter machen. Ich würfelte wieder eine 2 und benutzte den Auflegevibrator. Ich wurde leicht feucht und extrem geil. Der kleine kg erschwert es mir deutlich zu kommen. Dann würfelte ich wieder und hatte eine 4. Diesmal ging es ganz schnell und ich war dank des Stabvibrators kurz davor zu kommen als sie mich wieder erinnerte, dass ich bloß nicht kommen soll. Ich brach ab und fing an extrem auszulaufen. Sie stoppte die Zeit und da ich auf dem Rücken lag, lief alles auf den kg und mich. Ich musste alles so gut es ging auflecken und dann weiter machen.
Das ganze wiederholte sich noch drei mal und ich war total voll und verklebt vom Sperma. Nachdem auflecken durfte ich ins Bad und mich säubern. Anschließend sind wir ins Bett. Eigentlich war noch mehr geplant aber da sie viel Stress hat war sie ko und es passierte nichts weiter.
Am Donnerstag hatten wir viel zu tun, da wir übers Wochenende Freunde besuchen und da meine Freundin wieder müde war haben wir nicht wirklich viel gemacht. Ich habe sie aufheitern wollen und etwas geärgert das war auch soweit gut aber als ich ihr trotz vorherigen Verbot mit der Gerte auf den Hintern schlug, war sie sofort in der Rolle und zwang mich auf den Boden und ihre Füße küssen. Sie erklärte mir dass dies noch Konsequenzen haben wird und hat mir dann 5 harte Schläge mit der Gerte auf den Arsch gegeben. Das habe ich wirklich gespürt.
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Was würde ich dafür geben, diesen Schuh säubern zu dürfen.
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Familienglück. Zweite Hälfte Siebziger
Eines dieser Familienwochenenden, Experiment “Grillplatz”. Ich bin sicher, niemand in der Familie hatte wirklich Lust auf dieses Ereignis. Als letzter mein Vater, der wohl dieses Bild gemacht hat.
Rechts mein Bruder in einem furchtbaren Pullunder, den er nicht freiwillig trug. Genausowenig, wie ich den bescheuerten Rollie.
Dazu die Patentlösung meiner Mutter gegen Wasch-Streß und jeden Tag vor Dreck starrende Söhne: Jeans aus Leder, von den jungen Herren in Eigenregie zu säubern. Zum Glück das letzte Modell, danach durfte ich wieder normale Hosen tragen.
Man kann sich nicht vorstellen, was für A....geigen andere Kinder sein können, wenn sie bei einem Artgenossen auch nur das kleinste Distinktionsmerkmal, die geringste Abweichung von der Norm feststellen. Und ich bin auch in anderer Hinsicht aufgefallen, nicht nur durch diese Hose ... Aber auch wenn ich immer wieder für ein Mädchen gehalten wurde: Ich hatte gelernt, mich zu verteidigen und konnte genauso hundsgemein werden wie jeder andere Junge.
Mein Bruder mit dem typischen Blick. Er kämpft bis heute mit seinen Dämonen. Und der erste große Schock seines Lebens war meine Geburt. Wären wir Königskinder, hätte er mich sicher bei der erstbesten Gelegenheit aus dem Weg geräumt, aus Angst um seinen Thron. Der mich einen Dreck interessierte, sein gottverdammter Thron.
Meine Mutter hat bis heute nicht begriffen, daß sie mich jedesmal einem brutalen und gewalttätigen, mit einer teuflischen Intelligenz ausgestatteten Sklavenhändler auslieferte, wenn sie meinem Bruder auftrug, auf mich “aufzupassen” und uns uns selbst überließ. Er war vier Jahre älter als ich und mir körperlich derart überlegen, daß ich genausogut gegen den Hulk hätte antreten können.
Seine Methode war die all der Pfaffen und Sozialisten, prügelnden Lehrer und sonstigen Sozialarbeiter: “Ich will doch nur Dein Bestes... Es schmerzt mich mehr als Dich... Später wirst Du mir dankbar sein...” Ja. Vielen Dank. Nie hätte er mich gegen andere Straßenkinder beschützt. Sondern sah feixend zu, wie ich verprügelt wurde und sonderte hinterher noch seine pädagogischen Sprüche ab: “Du musst halt lernen, Dich zu verteidigen.”
Man sieht auf dem Photo meinen entschlossenen Blick. Spartakus, der Moral und Geschichte auf seiner Seite weiß.
Als 2015 die gigantische Flüchtlingswelle rollte, schrieben die Zeitungen von der großen Brüderlichkeit und, daß wir alle uns genetisch in nichts unterscheiden (Konjunktiv 1), vielmehr alle eine große Menschenfamilie seien. “Umso schlimmer”, dachte ich damals. “Ihr wisst nicht, wovon Ihr redet. Kein Mensch sollte mit mehr als einem Bruder geschlagen sein.”
Im Prinzip sprengte mein liebes Brüderchen jeden Wochenendausflug, jede Familienfeier, jedes festliche Ereignis. Und als er uns eines Tages verließ, um in Bayern sein Abitur nachzuholen, nachdem er zu Hause von der Schule geflogen war (”Autoritätsprobleme”), senkten sich Harmonie und himmlische Ruhe über uns zurückgebliebene.
Hier zu Hause liegt seit zehn Jahren ein Stich rum, den ich ursprünglich mal rahmen lassen und an die Wand hängen wollte: “Sterenberg und Liebenstein”. Zwei nebeneinanderliegende Burgen, vielleicht 15km rheinaufwärts von Koblenz. Auch bekannt als die “Feindlichen Brüder”.
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Bloom Legacy Challenge - Deutsche Übersetzung
Challenge by @maysiemoon https://www.tumblr.com/maysiemoon/698234055782760448/%EF%BE%9F-bloom-legacy-challenge-%EF%BE%9F-hey-moon?source=share
Bloom Legacy Challenge umfasst 10 Generationen die Zielen für jede Generation verfolgt. Jede Generation hat einen Handlungsstrang und eine Hintergrundgeschichte, die so viele Details wie möglich enthält, um einen durch die Geschichte zu führen - und gleichzeitig genug Raum lässt, damit jeder die Geschichte zu seiner eigenen machen könnte!
GEN EINS
Sie sind in einer Kommune aufgewachsen, umgeben von Menschen, die sich für die Umwelt einsetzten und ein "langsames Leben" bevorzugten. Alle teilten sich die Verantwortung für die Pflege des Gartens, das Kochen, die Reinigung und die Versorgung der Tiere und des Grundstücks, auf dem Sie lebten. Du bist überall barfuß herumgelaufen, und deine besten Freunde waren die Tiere und Pflanzen, die dich umgaben. Als du älter wurdest, hast du dich danach gesehnt, ein eigenes Leben außerhalb der Kommune zu beginnen. Du hast von einem größeren Leben geträumt, in einer neuen Stadt, mit einem Öko-Haus und einer umweltbewussten Stadt. Du hast von einer Stadt namens Evergreen Harbour gehört, in der es Gleichgesinnte gibt, die versuchen, den industriellen Fußabdruck der Stadt zu verändern, und glaubst, dass dies der perfekte Ort für dich ist, um dein eigenes Abenteuer zu beginnen. Deine Eltern sind mit deiner Entscheidung nicht einverstanden, und da du dich gefangen fühlst, beschließt du, auf eigene Faust loszuziehen, sobald du erwachsen bist. Eines Nachts schnappst du dir ein Zelt aus der Kommune und gehst mit nichts weiter als den Kleidern am Leib, dem Zelt und dem Plan auf in dein neues Leben in Evergreen Harbour. Als du dort ankommst, ist die Unterkunft für Rucksacktouristen voll besetzt. Macht nichts, du hast ja dein Zelt und dein Wissen über Pflanzen. Du stolperst über einen verlassenen Schrottplatz bei den Zügen und beschließt, dass dies der beste Platz für dich sein wird. Er liegt in der Nähe der Gemeindezentren, die renoviert werden müssen, und du kannst in dieser Gegend viele Leute treffen. Du hast Angst, bist aber aufgeregt, weil du hier dein neues Leben beginnen willst. Du überlebst, indem du in Müllcontainern nach Möbeln, Mahlzeiten und Geld suchst, das du auftreiben kannst. Du knüpfst Kontakte in der Gemeinde, triffst Gleichgesinnte und beginnst, daran zu arbeiten, diese Stadt in eine umweltfreundliche Nachbarschaft zu verwandeln. Du fängst an, das Grundstück, auf dem du wohnst, zu säubern, den Müll zu beseitigen, den Platz mit allen Produkten/Pflanzen zu füllen, die du finden kannst, und ein Öko-Haus von Grund auf zu bauen. Du verdienst weiterhin Geld mit deinem Garten und der Herstellung von Dingen im Recycler, wenn du schließlich das Ziel erreichst, diesen Raum gemeinsam mit der Gemeinde zu eröffnen. Du verliebst dich in jemanden, den du in der Backpacker-Unterkunft kennengelernt hast (beliebiges Geschlecht/Pronomen). Schließlich bekommst du ein Kind/mehrere Kinder (mit einem Partner oder du kannst Single bleiben, wenn es in deine Geschichte passt, und eine künstliche Befruchtung/Adoption für ein Kind vornehmen, wenn du alleinerziehend sein willst), adoptierst streunende Tiere, die du unterwegs triffst, und erschaffst ein Öko-Paradies, von dem du geträumt hast, in einer Stadt, die du jetzt dein Zuhause nennst.
Deine Ziele:
Farbe: Grün & Braun
Bestreben: Öko-Innovator
Merkmale: Freegan, Grüner Daumen, Loyal (Tierliebhaber zusätzlich und/oder anstelle von Loyal)
Fertigkeiten: Gartenarbeit, Charisma, Stricken
Karriere: Bauingenieur/in, dann Umwelttechniker/in
Maker Space in der Gemeinde einrichten
säubere das verlassene Grundstück/den Schrottplatz und baue ein winziges oder kleines Haus mit einem funktionierenden Garten recycele alles,
nutze den Wasserkollektor,
verwende den Hersteller für einige Möbelstücke,
habe schließlich Solarzellen, esse aus deinem Garten, bestehe die Öko-Inspektionen,
Stricken als Hobby/Nebenerwerb.
bekomme mindestens ein Kind, das das Erbe der zweiten Gen antritt
verwandle die Stadt und dein Haus in einen grüneren Raum, indem du den Fußabdruck von industriell zu umweltfreundlich veränderst
mindestens ein Haustier haben, das du als Streuner adoptiert hast
GEN ZWEI
Als Kind bist du damit aufgewachsen, dass deine Eltern dir gezeigt haben, wie du dich selbst versorgen und die Umwelt und die Tiere um dich herum respektieren kannst. Du hast ein langsames, aber glückliches Leben geführt und beobachtet, wie sich die Stadt um dich herum vor deinen Augen veränderte. Aber das war nicht genug. Du hast deinen Eltern zugehört, als sie davon erzählten, wie sie eine Kommune verlassen haben, um in deiner Heimatstadt ein Abenteuer zu beginnen - und du verstehst es - du möchtest auch dein eigenes Abenteuer beginnen. Aber dein Herz ist nicht daran interessiert, in einer Kleinstadt zu gärtnern und das langsame Leben zu leben. Du willst in die Vollen gehen, schneller leben. Als deine Eltern dich zu ThrifTea mitnahmen, wusstest du, dass die Mode deinen Namen rief. Deine Eltern haben dir beigebracht, dass Sparsamkeit ein wichtiger Weg ist, um umweltbewusst zu leben, und so hast du beschlossen, dich mit Secondhand-Looks in der Modewelt durchzusetzen. Als Kind bist du kreativ und zeichnest verschiedene Outfits und Designs, die du dir ausdenkst. Du träumst davon, in die Stadt San Myshuno zu ziehen und dich als Influencerin für nachhaltige Mode zu etablieren. Studieren? Universität? Nichts für dich. Du sparst von Kindesbeinen an und bis ins Teenageralter hinein Geld, das du in einem kleinen Glas in deinem Zimmer aufbewahrst, um in die Stadt zu ziehen. Du beschließt, die Highschool abzubrechen; du bist fertig und bereit für San Myshuno, egal was das bedeutet. Mit dem Geld, das du gespart hast, verabschiedest du dich von deinen Eltern und machst dich auf den Weg in dein neues Leben, gespannt auf das, was vor dir liegt. Die Stadt ist laut, geschäftig und ganz anders als deine langsame, ökologische Stadt. Und du liebst sie. Du gehst auf Partys, triffst Freunde und richtest dir eine kleine Wohnung ein. (Du kannst Mitbewohner haben, wenn du das in deine Geschichte einbauen willst). Du triffst andere Menschen, die sich für die Modewelt interessieren und eine Gruppe von Freunden gründen. Du arbeitest daran, ein Influencer zu werden und strebst danach, der beste Trendi-Verkäufer/Käufer zu sein. Du beginnst dein Leben als junger Erwachsener, indem du eine Nacht lang Party machst. Du hast einen One-Night-Stand, und so begrüßen wir die Generation 3 auf der Welt. Du bist dir nicht sicher, wie du das alles schaffen sollst, während du in einer winzigen Wohnung wohnst und dein Modegeschäft aufbaust, aber du arbeitest so hart wie möglich, um es dir leisten zu können, in der Stadt zu bleiben. Du fängst an, zusätzlich zu Trendi zu fotografieren und stellst fest, dass dir das auch Spaß macht. Du triffst alle möglichen Leute in der Stadt und erlebst Food-Festivals, Geek-Con, Fußballveranstaltungen, Cottage-Messen usw. Als du älter wirst (erwachsen), lernst du bei der Arbeit jemanden kennen und beschließt, dass du mit ihm oder ihr zusammenziehen willst.
Ziele:
Farbe: Lila und Blau
Bestreben: Kind - künstlerisches Wunderkind, Teenager: Bewunderte Ikone, junger Erwachsener/Erwachsener: Stadtbewohner-Bestreben
Merkmale: Partylöwe, Gesellig, Perfektionist
Fähigkeiten: Fotografie, Kreativität, Logik
Ziehe nach San Myshuno mit deinem Laptop und dem Geld, das du bisher gespart hast
Habe eine winzige Wohnung (Mitbewohner optional)
Geh in die Clubs, auf Partys und alle Veranstaltungen der Stadt
Werde erfolgreich in der Trendi / Influencer Branche
Werde als junger Erwachsener an deinem Geburtstag schwanger, während du eine Nacht lang Party machst
Ziehe das Kind auf, während du als Influencer arbeitest, und beginne mit der Fotografie als Nebenerwerb
Lerne als Erwachsener jemanden kennen, mit dem du dich niederlassen kannst
Gehe zu allen Veranstaltungen in der Sims 4-Welt (Geek Con, Gewürzfestival, etc.), um zu fotografieren.
Bisher gibt es erst zwei Generationen. Sobald maysiemoon die weiteren Generationen ihrer Challenge hinzugefügt hat, erweitere ich meine Übersetzung.
Alle Rechte gehen an maysiemoon für die Challenge. Ich habe die Regeln nur ins Deutsche übersetzt.
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