#Ruhetag
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kyrian-lebenamlimit · 1 year ago
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FORMULAR - Day 10
Medizin um 9/9:30h so wie fast täglich mein natürlicher Rythmus ist. davor etwas Lymphtraining und Streching… Heute ist Ruhetag, da gestern dann doch zu viel Sonne abbekommen. Wollte eigentlich nur kurz raus und hab dann die Zeit und die Sonne und deren Strahlkraft vergessen. Viel gelaufen 13km. Heute darf meine Haut und deren Verletzungen mal regenerieren und ich auch, sowie mental gibts nen…
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caressthosecheekbones · 7 months ago
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guess what. the asshole living with me kept the empty staubsaugerbeutelbox in her cupboard. like. why. would she do that. (the asshole is me. past me is the asshole.)
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primelinchen-the-second · 4 months ago
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I got a new desk so i salvaged parts from my old desk and its really good wood! And it had two drawers, which my new desk doesnt have.
The natural conclusion is that i will build a rolling drawer box with a secrrt compartment. Naturally
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crusaderiguess · 3 months ago
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Probably something dumb, like making noise on Sunday.
6, 13, 18 from progressively darker asks
6. Depending on the day the answer will change, but right now the answer is Masochism Tango written by the rather witty and currently still alive Tom Lehrer (Check him out, can not recommend enough).
13. So I have a combined answer for this one. If I was in the States, public intoxication/underage drinking. I've been drinking since like 14, why can't I have a beer in the US? So dumb, fuck you Reagan.
18. The easy answer is my appendix. I don't trust the damn thing. However, if I can't lose my appendix I would want to be rid of my left leg (below the knee if possible).
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drosenkatzen · 1 year ago
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Sonntag ist eindeutig Ruhetag❤️❤️❤️
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echotunes · 1 month ago
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we need to kill sonntag ist ruhetag ich geh den ganzen weg zur hochschule um auf meine prüfungen zu lernen und die hat einfach ZU
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eparvierr · 3 months ago
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i need chicken nuggets so bad. but also sushi. but i don't have nori and it's sunday so all stores are closed. curse christianity for making sunday the ruhetag.
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sparrowsortadrawzzz · 8 months ago
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Okay I have to make fun/complain about my country rn just because. Here we don‘t have Karens, we have Alman Anette and Alman Achim. EVERY SINGLE YEAR the 50+ Alman Anetten post a singing easterbunny in their WhatsApp status. This is annoying and funny at the same time because this video is so trash. Then we have the „Anzeigenhauptmeister“. He goes around and if you park wrong he will call the „Ordungsamt“ (idk how to explain it, it kinda belongs to the police and the city maybe if you google it you know what it is) we have a documentary about this dude and he‘s such a meme! Like the „Ordungsamt“ is a meme itself and we won‘t start talking about Almans. There are so many memes that are so hilarious about my country (I can send you a video of these memes with context and subtitles if you want to). And Sunday is „Ruhetag “ so if you do something loud on Sunday the Almans will call the Ordnungsamt
this is actually interesting, I have no idea how I haven't heard of any of this!
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z428 · 1 month ago
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Neuer Morgen, alte Pläne. Regenprogramm schon zurechtgelegt, während die Vorhänge noch geschlossen sind. Zögernde Gewöhnung an einen anderen Takt, andere Worte, einen anderen Blick vor dem auf sich selbst. Ruhetag im Dorf, bis auf den Bäcker - eine Einsicht, die für den Moment eine der merklich belangloseren Sorgen zu nehmen vermag. Kaffee und Obst, Süßgebäck und ein tiefes Gähnen. Eine Kirchglocke. Dazu jede Menge frischer Stille. Habt es mild heute!
#outerworld #val_di_fassa #the_mountains_afar #waking_to_the_day
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sommerreise2024 · 6 months ago
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Sonntag, 9.Juni, Tag 12
Ruhetag in Maastrich, d.h., mit der Ruhe ist es nicht weit her. Den ganzen Tag per Rad und zu Fuß unterwegs, tolles Kunstmuseum und - siehe oben - Sabine hat sich einen Jahrzehnte alten Traum erfüllen können. Eine wirklich sehenswerte Stadt, die schon recht belgisch wirkt. Nachteil der Pracht: wir haben noch nie so viele Besucher auf einen Haufen gesehen. Es hat Mühe gemacht, den Massen mit unseren Minirädern aus dem Weg zu gehen, sich aber in jedem Fall gelohnt
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bikepackingbalkan · 1 year ago
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Tag 10 - Aus 5 mach 4
Unser Abschied von Belgrad ist ein schwerer Abschied. Das liegt ein wenig an Belgrad, aber vor allem an Selina, die wir heute aus unserer kleinen Reisegruppe verabschieden müssen. Dass sie nur bis Belgrad fährt, war schon vor der Tour klar, aber nachdem man jetzt gemeinsam über hunderte Kilometer Seite an Seite geschwitzt und gelacht hat, ist der Moment des Abschieds doch trauriger als gedacht. Um kurz vor 8 kommt der Flughafentransport und verlädt den säuberlich verpackten Fahrradkarton. Eine herzliche Umarmung und ehe wir uns versehen, stehen wir nur noch zu viert da. Ein Wimpel geht, vier Wimpel bleiben.
Für uns beginnt heute die zweite der drei Etappen - nächstes Ziel: Sofia. Das Herauswühlen aus der Stadt ist gewohnt anstrengend, allerdings spielt uns eine Sache ganz klar in die Karten und die beginnt mit zwei und hört mit vier auf. 24 Grad. Das ist die fast lächerliche Höchsttemperatur des heutigen Tages. Quasi Urlaub.
Wir sind fast aus Belgrad draußen, da spielt sich eine äußerst unschöne Szene ab. Wir wollen auf den Fahrradweg abbiegen, da stürmen uns fünf aggressive Hunde entgegen. Wir machen das, was man nicht tun sollte, nämlich anhalten und beratschlagen, wie wir vorgehen. Unser Adrenalin ist direkt auf Anschlag. Wir beschließen nicht den Fahrradweg zu nehmen, sondern einer anderen Seitenstraße zu folgen. Die Hunde haben aber in diesem Zeitraum Mut gewonnen und stürmen weiter an unsere Räder heran. Einer beißt sich an Miras Satteltasche fest. Wir fahren so schnell wir können und schaffen es schließlich das Rudel abzuschütteln. Der Schock sitzt uns trotzdem in den Knochen.
Zum Glück zeigen sich die Kilometer bis zur Mittagspause von einer ganz anderen Seite. Keine aggressiven Hunde und ruhige Straßen, die verschlafene Dörfer miteinander verbinden. An einem Obst- und Gemüsestand, von dem es hier zahlreiche an den Straßen gibt, machen wir Rast. Die Besitzer verfüttern uns erst einmal gratis eine halbe Wassermelone. Wir kaufen frische Paprika, Tomaten und eine Honigmelone ein. Die Herzlichkeit der Menschen tut gut.
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Am Nachmittag beginnt es ein wenig zu regnen. Wir freuen uns, dass wir endlich mal unsere Regenjacken einweihen können. Nach einer Stunde fahren wir schon wieder im Trockenen.
Unser Weg führt uns an ziemlich dystopischen Industrieanlagen vorbei. Die Wohngebiete im Umkreis wirken ziemlich heruntergekommen. Eine seltsame Gegend.
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Unser Nachtlager haben wir auf dem Platz eines Dorfes aufgeschlagen, das etwas besser dasteht. Lustigerweise hat uns diesen Platz ein Melonenverkäufer gezeigt, der uns gleich noch zwei Honigmelonen obendrauf geschenkt hat. Wahrscheinlich werden wir heute Nacht von Melonen träumen. Abends gehen wir noch in die ortsansässige Dorfkneipe und haben ein paar lustige Unterhaltungen mit den Gästen vor Ort. Der Abend wird noch ein wenig absurd, weil im Dorf gerade ein Jahrmarkt stattfindet, dem wir noch kurz beiwohnen. Eine lustige Anhäufung von kleineren Fahrgeschäften, die für uns Fahrradtouristen gefühlt irgendwo im Nirgendwo stehen. Anine geht jedenfalls noch Kettenkarussell fahren und ist glücklich. Dann sind wir es auch!
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Tageserkenntnisse:
1. Selina fehlt der Gruppe.
2. Aggressive Hunde sind angsteinflösend.
3. Ein Ruhetag beflügelt die Weiterfahrt.
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unfug-bilder · 1 year ago
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Montags Ruhetag. Paketstation im Hinterhof
(C) Klaus Stuttmann
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fettereise · 1 year ago
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Entspannen in Cat Ba (31.8.-3.9.)
Am 31.8. verlassen wir Hanoi und sind ehrlich gesagt beide froh drüber. Die Stadt hat natürlich viel zu bieten, aber insbesondere die Altstadt ist laut, voll, dreckig und stickig- hier wird übrigens permanent jeglicher Abfall, besonders gerne auch Plastik, am Straßenrand verbrannt.
Ich habe über die Website 12goasia für uns Bustickets nach Cat Ba gekauft, eine Insel östlich von Hanoi und südlich der Halong-Bucht. Wir gehen zu Fuß zum Busbüro und werden dort nach etwas Warten abgeholt und zum Bus gebracht. Nachdem wir noch andere Leute eingesammelt haben und der Bus voll ist, geht's auch schon los, die Fahrt dauert nur knappe drei Stunden. Der Bus fährt auf die Fähre nach Cat Ba, die man eigentlich eher als mysteriöserweise schwimmenden Rosthaufen bezeichnen müsste. Über das Wasser auf die Insel spannt sich eine riesig hohe und sehr lange Seilbahn (wir finden später raus, dass man mit dieser tatsächlich auch anreisen kann!).
Auf der Insel angekommen schmeißt uns der Bus in der Nähe unserer Unterkunft raus. Wir haben ein homestay mitten im Grünen gebucht, wir schlafen dort in einem von mehreren kleinen Bungalows direkt in der Natur. Es gibt auch einen Pool und eine große überdachte Terrasse zum Essen. Das homestay wird von einer großen vietnamesischen Familie betrieben und befindet sich etwa 8km außerhalb von Cat Ba Stadt am Rande eines Felsmassivs.
Hier spannen wir erstmal ein paar Tage aus und machen nichts außer lange schlafen, lesen, Serien schauen, im Pool entspannen, essen. Das ganze Rumgerenne in Japan und Hanoi ohne Ruhetag war schon echt anstrengend!
Am 3.9. mieten wir uns bei unserem Gastgeber einen Roller und zwei Helme und erkunden die Insel. Wir landen zuerst bei der ehemaligen Krankenhaushöhle. Hier wurden im Vietnamkrieg Verletzte und Kranke in einem Höhlensystem versorgt und Menschen konnten vor den Bomben Schutz suchen. Am Eingang empfängt uns ein junger Vietnamese und wir kommen in den Genuss einer englischsprachigen Führung der spannenden Anlage.
Danach düsen wir weiter in den Nationalpark und schauen uns hier eine weitere Höhle an. Es ist menschenleer, weder Locals noch andere Besucher sind über weite Teile des Weges durch die Höhle zu sehen, und es gibt nichts außer ein paar nackte Lampen. Die Höhle ist weit gesteckt und an einigen Stellen muss man krabbeln oder sich durch schmale Spalten schieben. Eine echte Herausforderung für meine Klaustrophobie, und als ich gerade denke ich muss vielleicht umdrehen, sehen wir wieder Tageslicht. Das war fast ein bisschen zu spannend!
Weiter geht's im Nationalpark und ab auf den höchsten Gipfel inmitten des Dschungels. Bei dem 90minütigen Aufstieg über unzählige Stufen und Gestein bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit kann auch die beste Funktionskleidung nicht mehr viel retten, wir schwitzen ohne Ende. Einige Passagen sind so steil, dass wir auf allen Vieren über nackten Stein klettern, teilweise schließt sich dabei direkt über unseren Köpfen der (Bambus-) Wald. Wenn das hier Deutschland wäre, denke ich, dürfte niemand ohne Helm, Klettergurt und richtiges Schuhwerk hier rauf. Tatsächlich begegnen uns viele Vietnamesen in Badelatschen, Ballerinas oder Flip Flops, und es ist mir ein Rätsel, wie die heil den Berg rauf-und runterkommen...
Oben angekommen werden wir dann für alle Mühen entschädigt, denn der Ausblick ist spektakulär. So weit das Auge reicht nur Urwald, Karsttürme, Felsmassive. Hier komme ich mir auf einmal ganz klein und unbedeutend vor und die Zeit geht irgendwie langsamer vorbei. Wir bleiben eine Weile, genießen die Ruhe, den Ausblick und die etwas frischere Brise.
Als wir wieder bei unserem Roller ankommen, sind wir beide ganz schön erschöpft und ausgehungert (fürs nächste Mal werde ich dann auch dran denken, Snacks einzupacken). Nach kurzer Google-Suche geht's ab nach Cat Ba Stadt und dort zum Inder. Das Knoblauch-Naan und Curry sind der Hit! Die anderen Abende haben wir bei uns in der Unterkunft typisch vietnamesisch viel Reis, Nudeln, frische Krabben und Gemüse gegessen, aber heute stand uns der Sinn nach was anderem.
Am 4.9. werden wir vormittags pünktlich abgeholt, denn das Abenteurerleben geht weiter - ab aufs Meer!
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fallingforfandoms · 1 year ago
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POV: Ihr seid meine Nachbarn und hört am einzigen offiziellen Ruhetag der Woche diese musikalische Mischung rauf und runter (und vor allem alles andere als leise) aus meiner Wohnung:
.... ja, es tut mir schon irgendwie ein bisschen leid. Aber mir geht's gut. Und ich habe einfach viel zu viel Spaß dadran gerade 🙃
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durchquer22u23 · 1 year ago
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23.8. Rundtour, kein Ruhetag (Tag 58)
spektakulär
Heute hätte ein Ruhetag sein können. Stattdessen folgen wir der begeisterten Empfehlung unserer Wirtin und gehen zunächst einen kleinen Weg, der für Excursionisti Experti (EE), Skilled Hikers oder "Erfahrene" ausgewiesen ist und in den Sentiero degli Alpini, ebenfalls EE, übergeht.
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Der erste Teil geht auf schmalen Pfad auf der Höhe der Hütte zu den gegenüberliegenden Steilwänden. Wir überklettern mehrere, mit Seilen gesicherte Felspassagen. Für Sabine ist es die erste Klettersteigerfahrung. Obwohl für sie Nerven kitzelnd und Angst auslösend, bewegt sie sich beherzt im steilen Gelände.
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Der Sentiero degli Alpini wurde, wie unsere Wirtin berichtet, vom Militär zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg angelegt. Er führt durch senkrechte Felswände zum Gola dell'Incisa und erlaubt spektakuläre Ausblicke.
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Leider dauert der Rückweg vom Gola dell'Incisa nochmals 2 Stunden. Wir haben zu wenig Wasser und Proviant mit, so dass wir in Verbindung mit der Mittagshitze ziemlich erschöpft auf der Hütte ankommen. Zuerst trinken wir ein London Soda, dann folgt eine kalte Dusche und ein längerer, erholsamer Schlaf. Mit Espresso/Cappuccino werden die Lebensgeister geweckt, Sabine hört zum Ausgleich Dörte Hansen, Zur See, gesprochen von Nina Hoss. Mit einem Campari Spritz grooven wir in den den Abend.
Trail-Infos und weitere Fotos unter
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drosenkatzen · 1 year ago
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Sonntag - eindeutiger Ruhetag
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Loki kann es perfekt - chillen 😹😹😹
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