#Roher Fisch Salat
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Klassischer Ceviche: Ein frisches und zitrusreiches Meeresfrüchte-Rezept
Erfrische deinen Tag mit unserem klassischen Ceviche! 🍋 Fein gewürfelte Zutaten, in Limettensaft marinert, perfekt angerichtet. Ein Fest für die Sinne! #Ceviche #FrischeKüche #Gourmet
Ceviche ist ein traditionelles Gericht aus Lateinamerika, insbesondere aus Peru, wo es als Nationalgericht gilt. Es besteht hauptsächlich aus rohem Fisch, der in Zitronen- oder Limettensaft mariniert und mit Zwiebeln, Koriander und manchmal Chili angereichert wird. Diese Zubereitungsmethode “kocht” den Fisch durch die Säure des Zitrusfruchtsaftes. Zutaten: 500 g frischer Weißfisch (z.B.…
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Sashimi-Salat
Dies ist ein Salat mit Rettich, asiatischem Dresing und hauchdünn geschnittenem rohem Fisch.
Man braucht diverse Salatsorten (Friseé, Radicchio, Babyspinat, Endivien etc.) und eine Stange Rettich (in ganz feine Streifen geschnitten).
Den Fisch (Thunfisch, Lachs, Wolfsbarsch etc. je nachdem was man bekommt) kurz im Tiefkühler anfrosten, damit er sich besser dünn aufschneiden lässt.
Für das Dressing eine Schalotte fein schneiden, Reisessig, Sojasauce, Sesam-und Olivenöl, Honig und Tahinpaste dazu und alles kurz mit dem Zauberstab durchmixen.
Dann Sesamkörner und Pankobrösel mischen und in einer Pfanne ohne Fett vorsichtig goldbraun rösten. Am Ende einen Klacks Butter dazu, Salz und Chilliflocken.
Nun den Fisch ca. 2mm dünn aufschneiden und alles anrichten und mit den Bröseln als Extra- Crunch bestreuen.
Ein sehr sehr leckerer und leichter Salat, ideal für warme Sommerabende.
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Dein Bowl-Baukasten (vegan)
Bowls sind ein super Grundgerüst für eine leckere und ausgewogene Mahlzeit. Eine Bowl wird in einer Schüssel serviert und besteht aus verschiedenen Bausteinen. Die Bowl stammt ursprünglich aus Hawaii und die Hauptkomponenten sind Reis und roher Fisch (Poké-Bowl). Besonders bekannt sind neben dem Original die süßen Frühstückbowls, die aus Porridge, Obst und Nüssen bestehen. Das gute ist, du kannst die Grundidee der Bowl beliebig an deine Ernährungsbedürfnisse, deinen Geschmack und die Jahreszeit anpassen. Du kannst dich beim kochen kreativ ausprobieren, hast dabei aber noch ein paar Richtlinien zur Orientierung. Und es ist eine super Möglichkeit, um Reste zu verwerten. Da ich ein riesen Fan der herzhaften Bowls bin, habe ich heute einige Tipps und Vorschläge, mit denen du deine ganz eigene Lieblingsbowl kreieren kannst. Und in diesem Blogbeitrag findest du weitere 26 meiner liebsten Gerichte mit vielen Rezepten und Tipps. Viel Spaß beim kreativen Kochen!
1) Die Basis - als Basis eignen sich Nudeln, Reis, Ofengemüse oder auch Salat. Sie ist sozusagen die Sättigungsbeilage deiner Bowl und wird ganz unten in der Schüssel als erstes angerichtet. Die Basis macht etwa ein drittel bis die Hälfte deiner Portion aus und du kannst sie warm oder kalt verwenden. Such dir die Basis aus, auf die du am meisten Lust hast und bereite sie wie gewohnt zu. Beim Ofengemüse mag ich sehr gerne festkochende Kartoffeln, Süßkartoffeln, Karotten und Kichererbsen.
2) Die Filler - als Filler (”Füllungen”) eignen sich etwa gebratenes Gemüse, gebratener Tofu, Rohkost, Mais oder anderes Konserven-Gemüse, Rote Beete und Avocado. Hier kannst du richtig kreativ werden! Du kannst beliebig viele Komponenten wählen, die du als zweite Schicht in deiner Schüssel auf der Basis anrichtest. Achte bei der Auswahl darauf, dass die Filler geschmacklich harmonieren und du verschiedene Konsistenzen in deiner Bowl hast. Überlege dir, welche Zutaten du braten oder kochen möchtest und welche roh bzw. unverarbeitet bleiben sollen. Es kann außerdem Sinn machen, einzelnen Filler bereits zu würzen, damit deine Bowl ausreichend Geschmack hat. Du kannst die Filler getrennt voneinander auf der Basis anrichten, das macht den optischen Reiz der Bowl aus.
3) Die Toppings - als Topping kannst du besonders gut frische Kräuter, gehackte Nüsse und Sprossen verwenden. Die Toppings geben deiner Bowl den optischen und geschmacklichen Feinschliff. Hier kannst du auf Geschmack und Farbe setzen! Frischer Koriander, Frühlingszwiebeln und gesalzene Erdnüsse geben deiner Bowl etwa einen asiatischen Touch. Nüsse und Samen sind außerdem ein super Lieferant für wichtige Nährstoffe.
4) Die Soße - die Soße deiner Bowl ist die Hauptdarstellerin! Sie bestimmt das Geschmacksprofil und verbindet alle Zutaten miteinander. Besonders zu empfehlen ist eine Erdnusssoße, ein Joghurtdressing, Hummus oder eine Guacamole. Deine Soße wird zum Schluss über deine Bowle gegeben und sollte ordentlich gewürzt sein: mit Zitrone kannst du deiner Bowle einen Frischekick verleihen, mit Chili die erdigen Noten hervorholen. Ein Rezept für die ultimative Erdnuss-Soße findest du bereits auf meinem Blog.
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Pohang
Heute morgen sind wir mal früh aufgestanden. Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Dann sind wir zur Bushaltestelle nach Gyeongju, haben erstmal gefrühstückt und jetzt sind wir im Regen im Bus nach Pohang unterwegs.
Nach einer halben Stunde Fahrt steigen wir am Busbahnhof Pohang aus und suchen uns ein Hotel.
Mit unseren Hotelzimmern geht es stetig bergauf - jetzt haben wir ein modernes Hotelzimmer, ausgestattet mit allem Komfort wie Flachbildschirm, Computer, Doppelbett und so weiter. Nur die Kacheln im Badezimmer sind noch ... eher koreanischer Geschmack.
Pohang hatten wir uns als kleine, romantische Hafenstadt vorgestellt. Jetzt stellt sich heraus, dass es sich doch eher um eine große Hafen- und Industriestadt handelt.
Also sind wir zunächst zum Hafen und dann in den wirklich großen Fischmarkt gegangen. Ein unglaublich reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot an lebenden und verarbeiten Fischen. Natürlich wollten wir auch eine Kleinigkeit essen (vor allem nachdem Jesana das Bild einer köstlichen Kürbispfanne per WhatsApp an uns geschickt hatte) und wählten ein Restaurant aus. Den Fisch konnte man sich vor der Tür aus einem abwechslungsreichen Angebot aussuchen. Wir wählten einen großen Plattfisch, von der Verkäuferin für zwei Personen empfohlen.
Vor unserem geistigen Auge erschienen eine leckere gebratene Scholle. Tatsächlich aber wurde der Fisch filetiert und in kleine Stückchen geschnitten roh serviert. Dazu gab es Wasabi, Sojasauce, scharfes Ketchup, Knoblauch, Peperoni, Süßkartoffel, Karotten, Algen und Salat und Sesamblätter. Von unseren Nachbarn lernten wir, wie das Ganze zu essen ist. Es war so eine Art Sushi ohne Reis - ganz lecker.
Allerdings war diese Riesenportion roher Fisch nicht zu schaffen. Wir mussten einen Teil übrig lassen und beim Verlassen des Marktes verursachte der Anblick der vielen hübschen Fische eine ganz kleine leichte Übelkeit...
:)
Und hier noch ein Blick auf den Hafen
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Continente numero 5
Nach den unzähligen Nächten in Hostels und im Auto hat sich die erste Nacht im Hotel natürlich wie Luxus pur angefühlt. Und auch das Frühstück mit viel Obst und richtigem Brot war ein wahrer Genuss.
Ich musste noch bis ein Uhr Mittags warten, bis meine Eltern ankamen. Aber dann war die Wiedersehensfreude natürlich riesengroß! Nachdem auch meine Eltern ihre Sachen abgelegt hatten, haben wir uns gleich auf den Weg zur Stadtbesichtigung gemacht. Wir sind etwas durch unser Stadtviertel „Miraflorales“ spaziert. Über den zentralen Platz ging es Richtung Meer. Die Küste fällt dort steil ab und am Ufer befindet sich ein schmaler Strandstreifen aus Kies. Bei Surfern ist der Platz sehr beliebt und es waren bei dem guten Wetter auch einige auf dem Wasser, allerdings hauptsächlich Anfänger. Von den netten Parks oberhalb der Abbruchkante hat man einen schönen Blick die Küste entlang. Wir sind auch runter zum Wasser gegangen und haben einige Minuten den Surfern und Fallschirmspringern zugeschaut. Einen Steg, der übers Wasser zu einem Restaurant führt, sind wir auch noch entlang gegangen. Meine Mutter hatte auf den Steinen neben dem Steg einige Krebse entdeckt, die wir für einige Momente beobachteten. Und auf einmal kam eine große Welle, wir bemerkten es zu spät und waren pitschnass. Auf dem Rückweg haben wir in einem Café noch einen Crêpes gegessen, haben einen kurzen Blick in die Kirche geworfen und sind dann zurück zum Hotel gegangen, wo wir geduscht haben und mein Vater ein kurzes Schläfchen eingelegt hat. Zum Abendessen sind wir dann nochmal losgegangen und haben in einem sehr schönen Lokal die ersten lokalen Speisen ausprobiert. Als wir gehen wollten ergab sich noch eine lustige Situation. Aufgrund der „Earth Hour“ schalteten die Angestellten überall das Licht aus. Wir dachten erst noch, dass sie mit dem Kerzenlicht für eine netter Atmosphäre sorgen wollten, doch als selbst hinter der Bar das Licht ausging, fiel uns die Aktion ein. Danach sind wir zurück ins Hotel gegangen und meine Eltern sind aufgrund der Zeitverschiebung auch sofort ins Bett gefallen.
Am zweiten Tag in Lima hatten wir eine „Gastronomie-Tour“ durch unser Stadtviertel „Miraflores“ gebucht. Diese startete um neun Uhr und deshalb mussten wir bereits um halb acht aufstehen. Trotz der zahlreichen Leckereien, die auf der Stadtrundfahrt auf uns warteten, frühstücken wir noch etwas kleines und gingen dann los.
Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs und als erstes zeigte uns unsere Führerin ein chinesischen Lokal. Während wir auf einen Platz warteten, wurde uns einiges über den Einfluss der Chinesen in Peru erzählt. Unter anderem sind sie dafür verantwortlich, dass viele typische peruanische Gerichte heutzutage mit Reis serviert werden. Wir bekamen verschiedene Fleischstücke vom Schwein serviert und dazu gab es einen typischen Salat aus Zwiebeln, Chilli mit Limonensaft.
Danach ging es zum „Kennedy Platz“, wo die Kirche und das Rathaus steht. An Sonntagen sind in der Stadt einige Straßen gesperrt und die Bewohner nutzen diesen Platz zum gemeinsamen Tanzen, Sport oder für Märkte. Nachdem wir noch einiges über den zentralen Platz des Stadtviertels erfahren hatten, ging es an der Küste entlang bis zu einem Markt. Auf der Fahrt dort hin wehte immer eine leichte Brise und man konnte die Aussicht auf das Meer genießen. Auf dem Markt durften wir uns dann verschiedene Früchte aussuchen, die wir probieren wollten. Wir entschieden uns für Drachenfrucht, Thuna und Passionsfrucht. Uns schmeckten eigentlich alle gut. Danach gab es mit „Ceviche“ noch eins der bekanntesten Gerichte des Landes. Roher Fisch, meistens der Fang des Tages, wird in Limonensaft eingelegt und zusammen mit Zwiebeln serviert. Gerade bei den schwülen Temperaturen ein sehr erfrischendes Gericht, wobei es mir von uns allen am besten geschmeckt hat. An der Küste ging es danach zurück Richtung Startpunkt. Einen Stop machten wir allerdings noch bei einem Eisstand mit jugoslawischer Wurzeln. Wir durften ganz viele verschiedenen Eissorten probieren. Danach endete die Tour und wir gingen zurück zum Hotel.
Wir machten uns am Nachmittag dann allerdings nochmal auf den Weg, um uns noch das historische Zentrum der Stadt anzuschauen. Mit dem Schnellbus ging es bis ins Stadtzentrum, wo noch viele Kolonialgebäude stehen. Auch hier waren viele Straßen gesperrt und man konnte die Umgebung ganz ohne Autolärm und Verkehr genießen. Am „Plaza Mayor“ steht das Rathaus, der Regierungspalast und die Kathedrale der Stadt. Mir hat der weitläufige Platz mit den schönen Gebäuden sehr gut gefallen. Die Kathedrale haben wir uns auch von innen angeschaut, allerdings entsprach diese überhaupt nicht unserem Geschmack. Die Verzierungen waren meist sehr kitschig und mit viel Gold gestaltet. Wir sind noch an einem Kloster vorbeigelaufen, danach nochmal über den Platz geschlendert und noch zum „Plaza San Martin”, den weißen Platz gegangen.
Langsam bekamen wir auch Hunger und wir sind mit dem Bus zurück zum Hotel gefahren und dann auch direkt von dort zum Abendessen aufgebrochen. Am Vorabend hatten wir bereits ein weiteres Restaurant gesehen, das und gut gefiel und zu dem wir dann auch gingen. Nach dem leckeren Essen in netter Atmosphäre ging es wieder zurück zur Unterkunft und dort dann auch relativ schnell ins Bett.
Uns blieb noch ein halber Tag in Lima, bis wir die Weiterreise antraten. Wir standen nicht all zu früh auf, doch mit meinen Eltern war an richtiges ausschlafen auch nicht zu denken. Wir frühstückten ausgiebig und machten uns dann zunächst auf den Weg, um noch einige Dinge zu erledigen.
Auf der Post erlebten wir dann, wie selbst einfachste Dinge in anderen Ländern viel Zeit kosten können. Wir wollten eigentlich nur einige Briefmarken kaufen. Zunächst fühlte sich aber keiner für uns verantwortlich und wir wurden von einem Schalter zum nächsten und wieder zurück geschickt. Als wir dann nach zehn Minuten zumindest mal eine Ansprechpartnerin hatten, ging es aber erst richtig los. Die Dame suchte in einem Ordner, der eher wie eine private Briefmarkensammlung aussah, zwanzig Minuten nach den passenden Briefmarken. Immer wieder holte sie welche heraus, steckte sie wieder zurück und holte sie erneut raus. Letztendlich gab sie uns ganz unterschiedliche, obwohl sie von einer Sorte genug gehabt hätte. Wir waren jedoch glücklich, dass wir endlich überhaupt welche bekamen. Um den Briefmarkenanfeuchter nass zu machen, brauchte sie erneut eine halbe Ewigkeit, wobei sie telefonierend davonlief. Die Postkarten waren nun endlich mir Briefmarken beklebt, jedoch fehlte noch das Wechselgeld und das musste sie erstmal suchen gehen. Nach über einer Stunde hatten wir es dann endlich geschafft und wir haben uns noch auf den Weg zu den „Huaca Pucllana“ Pyramiden gemacht. Durch die Verzögerungen bei der Post blieb uns allerdings kaum mehr Zeit bei den Lehmpyramiden und wir mussten uns auch schon auf den Rückweg zum Hotel machen, nachdem wir das Gelände einmal umrundet hatten.
Im Hotel haben wir dann kurz unsere Sachen zusammen gepackt, wurden dann vom Shuttle abgeholt und zum Busbahnhof gebracht. Dort war mit Sicherheitskontrolle und Gepäckabgabe alles bestens organisiert und der Bus startete pünktlich. Die Sitze waren so groß wie in der Business-Class und extrem bequem. So lies sich auch die fünfstündige Fahrt gut aushalten. In Paracas sind wir die wenigen Meter von der Haltestelle bis zum Hotel gelaufen, haben schnell eingecheckt, sind dann aber auch an den Strand, um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Und die Sonne versank wunderschön im Meer und der Himmel färbte sich rot. Danach gab es noch Abendessen in einem Restaurant direkt am Strand, bevor wir uns im Hotel auf den Weg ins Bett gemacht haben.
Am nächsten Morgen mussten wir schon um halb sieben aufstehen. Zum Start des Frühstücksbüffets waren wir auf der Dachterrasse und bekamen die ersten Sonnenstrahlen ab. Um halb acht wurden wir dann abgeholt und zum Steg gebracht, wo unsere Bootstour zu den „Islas Ballestas“ startete. Auf dem Weg lag eine dem Kaktus ähnliche, überdimensional große Figur, die in einen Hang einer Insel „eingraviert“ wurde. Von wem dieses Werk genau stammt und was die Bedeutung ist, weiß allerdings keiner. Auf den „Islas Ballestas“ leben unzählige Seelöwen, Humboldtpinguine, Kormorane und Pelikane. Es wimmelt nur so von Tieren. Als wir die Inselgruppe einmal umquert hatten, ging es zurück nach Paracas. Dort mussten wir uns etwas sputen, denn unser Bus nach Nasca startete schon eine Stunde später. Doch auch das schaffte wir pünktlich.
Die Fahrt führte durch die unendlich weite Wüstenlandschaft von Peru, bis wir fünf Stunden später in Nasca angekommen waren. Die Stadt war schon deutlich weniger touristisch und ärmer als die Orte, die wir zuvor besucht hatten. Wir gingen noch einmal durch den Ort, nutzten den Pool, informierten uns über mögliche Aktivitäten für den nächsten Tag und suchten uns dann noch ein nettes Lokal zum Abendessen. Allerdings hatten wir etwas Pech und vor uns hatte gerade eine große Gruppe Essen bestellt und wir mussten mehr als eine Stunde auf unser Essen warten.
Die „Nasca-Linien“, Figuren von immenser Größe, die in den Wüstenboden gezeichnet wurden, kann man eigentlich nur bei einem Rundflug über die Ebene richtig sehen. Allerdings wird bei dem Flügen aus Sicherheitsgründen zu Vorsicht geraten und wir haben uns gegen einen Flug entschieden. Um jedoch wenigstens drei der zwölf Figuren sehen zu können, sind wir nach dem Frühstück mit dem öffentlichen Bus zu einem Aussichtsturm gefahren. Von dort kann man die „Hand“, den „Baum“ und das „Krokodil“, dass durch die Straße geteilt wird, gut erkennen. Es ist schon erstaunlich, wie die Nascas vor über tausend Jahren diese Bilder so in den Boden zeichnen konnten, ohne sie auch nur einmal wirklich sehen zu können. Außerdem ist erstaunlich, dass sie noch bis heute zu erkennen sind. Mich hat es auf jeden Fall sehr beeindruckt. Mit dem nächsten Bus ging es ganz unkompliziert zurück in die Stadt. Dort konnten wir dann noch zwei Stunden Sonnenschein am Pool genießen, bevor unsere Tour durch die Wüste begann. Etwas verspätet wurden wir am Treffpunkt abgeholt. Ein wenig außerhalb der Stadt haben wir vom Kleintransporter auf einen Buggy gewechselt. Erstmal mussten wir aber noch tanken und etwas Luft in die Reifen füllen. Dann ging es aber endlich los in die Wüste. Der erste Stop war an einem Aquädukt, dass auch noch aus der Zeit der Nasca-Kultur stammt. Da es in der Wüste logischerweise wenig Wasser gibt, wurde versucht über Kanäle Wasser aus den Anden abzuleiten und dort in Becken zu speichern. Es war spannend zu sehen wie überlegt das System bereits zu dieser Zeit war. Weiter ging es nach „Cahuáchi“, dem ehemaligen Kulturzentrum der Nascas. Auf dem Gelände befanden sich mehrere Pyramiden, die für die Zeremonien genutzt wurden. Besichtigen kann man heutzutage noch drei, die allerdings auch nicht mehr original, sondern bereits stark restauriert sind. Trotzdem erhält man einen Eindruck, wie es dort früher einmal ausgesehen haben kann. Vorbei an einem ehemaligen Friedhof der Kultur, wo noch einige der Gräber und Skelette erhalten sind, ging es zum letzten Teil der Tour. In den Sanddünen der Wüste durften wir Sandboarding ausprobieren. Doch bevor es losging, rasten wir mit dem Buggy noch einige Minuten durch die Dünen. Leider war es uns nicht erlaubt auf den Boards zu stehen, aber auch im Sitzen bereitete es uns allen viel Spaß. Nach zwei Fahrten begann es langsam an zu dämmern und wir begaben uns auf den Rückweg. Die Wüstenlandschaft war auf Ihre ganz eigene Art und Weise beeindruckend und auf der Fahrt Richtung Hotel haben wir auch noch den Sonnenuntergang in der Wüste mitgenommen. Deutlich später als geplant kamen wir wieder im Hotel an, packten dort noch schnell unser Zeug und machten uns fertig. Zu Abend gegessen haben wir dann gegenüber vom Busterminal, wo der Nachtbus um zehn nach Arequipa aufbrach.
Während der zehnstündigen Fahrt konnten wir in den gemütlichen Sitzen eigentlich alle ganz gut schlafen. Vom Busbahnhof wurden wir dann noch ins Hotel gebracht, wo wir zunächst noch etwas gefrühstückt haben. Nach der Busfahrt wollten wir dann eigentlich alle noch duschen, allerdings kam kein Wasser aus der Leitung. An der Rezeption sagte man uns, dass es kein Problem des Hotels sei, sondern im ganzen Viertel das Wasser ausgefallen sei, der Schaden aber um die Mittagszeit behoben sein sollte.
Deshalb haben wir uns dann direkt auf den Weg ins Zentrum der Stadt gemacht: zum „Plaza de las armas“. In Arequipa stehen noch unzählige Kolonialgebäude und es gibt noch viele kleine nette Gässchen. Viele Gebäude sind aus weißem Vulkangestein gebaut, wie auch die Kathedrale, die am zentralen Platz steht. Für einige Minuten haben wir das Treiben auf dem bildhübschen Platz genossen. Danach sind wir zum Startpunkt der „Free Walking Tour“ gegangen, der nur wenige Straßen davon entfernt liegt. Durch viele schöne Sträßchen bis zum „Alpaka Museum“. Dort konnten wir uns einige besonders hübsche Lamas und Alpakas anschauen. Außerdem erklärte uns der Führer einige Dinge zum Nutzen der Tiere, zum Fleisch und wie die Wolle später zu Stoffen verarbeitet und mit natürlichen Mitteln gefärbt werden kann. Weiter ging es zu einem Restaurant, wo uns gezeigt wurde, wie Peruaner traditionell kochen und außerdem hatte das Gebäude eine Dachterrasse, von der man einen tollen Blick auf die umliegenden Berge haben sollte. Allerdings war der Himmel leider bewölkt und wir konnten die Gebirgsketten nicht sehen. Die Tour endete mit der Verköstigung eines typischen peruanischen Schnaps: dem „Pisco“.
Wir setzten uns nach der Tour noch kurz in ein Café um etwas kleines zu Mittag zu Essen. Danach machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Markthalle und liefen einmal durch die unzähligen Obst-, Gemüse- und Fleischstände. Wir wollten am nächsten Tag auf jeden Fall nochmal wieder kommen, um das ein oder andere zu probieren. In der Hoffnung auf fließendes Wasser machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, jedoch wurden wir enttäuscht. Allerdings hatte zumindest die Wäscherei genug Wasser und wir konnten unsere Sachen dort abgeben. Zum Sonnenuntergang haben wir dann einen Drink auf einer der unzähligen Dachterrassen der Stadt genossen. Da wir allerdings noch nicht all zu viel Hunger hatten, gingen wir noch in die Kathedrale, die sowieso nur Abends geöffnet hat. Zum Abendessen probierten wir dann alle Alpakafleisch, was uns sehr gut schmeckte. Während ich noch etwas wach blieb, fielen meine Eltern dann auch schon um neun müde ins Bett.
An unserem zweiten Tag in Arequipa konnte ich zumindest etwas ausschlafen und wir sind erst um halb neun zum Frühstück gegangen.
Danach versuchten wir erneut unser Glück, einen Blick auf die umliegenden Vulkane zu erhaschen. Und an diesem Morgen war der Blick fantastisch. Nahezu wolkenlos hatte man von der Dachterrasse des Hotels einen tollen Blick auf die Gebirgsketten. Die Gipfel der um die 6000 Meter hohen Berge waren allesamt mit Schnee bedeckt. Nach der tollen Aussicht über die Stadt und deren Umgebung sind wir zunächst noch etwas am Fluss entlang spaziert, bevor wir ins benachbarte Kloster gegangen sind, das heute zu großen Teilen ein Museum ist. Es war ganz spannend zu sehen, wie die Nonnen dort früher gelebt haben und ich war überrascht, wie groß dann doch die Zimmer waren. Als wir uns das ganze Areal einmal angeschaut hatten, sind wir weiter zum Markt gegangen. Dort hat mein Vater erst ein Hut gekauft, um sich ein wenig vor dem drohenden Sonnenbrand zu schützen und danach haben wir uns einen frischen Fruchtsaft machen lassen. Und die haben richtig gut und sehr erfrischend geschmeckt. Danach haben wir noch ein weiteres typisches peruanisches Gericht probiert: „Chicharrón“ - gebratener Schweinebauch im Brötchen. In der verbleibende Zeit bis zum Abendessen haben wir noch die letzten Sonnenstrahlen im Innenhof genossen. Fürs Abendessen folgten wir dann einem Tipp des Reiseführers. Zu den verschiedensten Kartoffelsorten konnte man sich eine Beilage seiner Wahl aussuchen. Eine gute Wahl, war unsere einstimmige Meinung
Die erste Woche in Südamerika ist nun auch schon vorbei. Ich hab mich wahnsinnig gefreut meine Eltern wieder zu sehen und nun mit ihnen durch Peru zu reisen. Das Land gefällt mir bisher ausgesprochen gut. Tolle Landschaften, interessant Städte, nette Leute und gutes Essen. Nun bin ich gespannt, was uns in den nächsten Tagen in den Anden erwartet.
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Logo-Design Linienkunst Vektor Herunterladen Logo Vegane Diät Anfänger Führer und Lebensmittelliste
Veganer verzichten aus verschiedenen Gründen auf den Verzehr aller tierischen Produkte. Dazu gehören in der Regel eine bessere Gesundheit, ein erhöhter Gewichtsverlust, der Schutz vor chronischen Krankheiten oder Umwelt- und ethische Bedenken. Im Gegensatz dazu konsumiert der durchschnittliche Amerikaner jedes Jahr mehr als 200 Pfund Fleisch und Geflügel, was etwa dem Dreifachen des globalen Durchschnitts entspricht. Darüber hinaus konsumiert der durchschnittliche Erwachsene in den USA jährlich 607 Pfund Milch, Käse und andere Milchprodukte sowie rund 79 Pfund Fett pro Jahr, was satte 22 Pfund mehr ist als in den 1980er Jahren. Eine vegane Ernährung ist eine Möglichkeit, die Gefahren von herkömmlichem Fleisch und Milchprodukten zu vermeiden. Sie fragen sich, was Sie vegan essen sollen, ist eine vegane Ernährung gesund und was sind die Vorteile? Lesen Sie diesen umfassenden Leitfaden zur veganen Ernährung für Anfänger für alles, was Sie wissen müssen. Was ist eine vegane Ernährung? Veganer sind Vegetarier, die noch einen Schritt weiter gehen und alle tierischen Produkte - einschließlich Eier, Milchprodukte und Honig - in ihrer Ernährung meiden. Viele Veganer verpflichten sich, mehr pflanzliche Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse, sowie Vollkornprodukte, Bohnen, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen zu essen. Die meisten essen nicht nur weniger tierische Produkte, sondern beschränken auch ultra-verarbeitete Lebensmittel wie raffinierte Kohlenhydrate, zuckerhaltige Getränke und Fertiggerichte. Es gibt verschiedene Variationen und Definitionen, wenn es um Vegetarismus geht. Hier sind die häufigsten: Vegan: Verzichtet auf alle tierischen Produkte, einschließlich Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte und Honig. Vegetarisch: Befolgen Sie eine pflanzliche Ernährung, die Eier und / oder Milchprodukte enthalten kann. Pescatarian: Bezieht sich auf eine Diät, die reich an Gemüse, Obst, Nüssen, Getreide, Bohnen, Eiern, Milchprodukten und Fisch ist, schließt jedoch Fleisch und Geflügel aus. Roher Veganer: Besteht aus rohen Lebensmitteln (normalerweise alle vegan), die nicht über 46 ° C erhitzt wurden. Wenn Sie sich für eine rohe vegane Ernährung entscheiden, dürfen Sie nur begrenzte Lebensmittel essen, was es schwierig machen kann langfristig bleiben. Gemeinsame Lebensmittel Obst und Gemüse gelten im Allgemeinen als Hauptzutaten in einer typischen veganen Mahlzeit. Ein gesundes veganes Frühstück kann beispielsweise aus Haferflocken, Obst, Nüssen, Kokosmilch und Samen bestehen. Zum Mittagessen könnten es Reis und Bohnen mit einem Salat sein. Im Laufe des Tages können Veganer Nüsse, rohes Gemüse, Hummus und mehr Obst essen. Und zum Abendessen sind Lebensmittel wie Tofu, Bohnen, Getreide oder Süßkartoffeln üblich. Abhängig von der genauen Art der pflanzlichen Ernährung, die jemand befolgt, können einige der Zutaten auf einer veganen Ernährungsliste Folgendes umfassen: Früchte: Äpfel, Orangen, Birnen, Ananas, Bananen, Pfirsiche Gemüse: Brokkoli, Blumenkohl, Kürbis, Kartoffeln, Zucchini, Auberginen Nüsse und Nussbutter: Mandeln, Walnüsse, Macadamianüsse, Pistazien Samen: Chiasamen, Hanfsamen, Leinsamen Protein Foods: Tofu, Tempeh, Natto, Nährhefe Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Erbsen Vollkornprodukte: Hafer, Gerste, Buchweizen, Quinoa, Couscous Gesunde Fette: Oliven, Avocados, nicht raffinierte Pflanzenöle Milch auf pflanzlicher Basis: Mandelmilch, Hafermilch, Sojamilch, Cashewmilch Kräuter und Gewürze: schwarzer Pfeffer, Kreuzkümmel, Kurkuma, Ingwer, Knoblauchpulver Beachten Sie, dass einige dieser Lebensmittel, wenn Sie ein roher Veganer sind, weiter eingeschränkt sind. Lebensmittel, die in begrenzten Mengen auf einer veganen Diät erlaubt sind, schließen diejenigen ein, die nicht über 115º F erhitzt wurden. Lebensmittel zu vermeiden Veganer meiden Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte. Sie dürfen auch keinen Honig oder Produkte konsumieren, die aus tierischen Zutaten wie Gelatine hergestellt wurden. Obwohl Fleisch, Milchprodukte, Eier und Fisch ausgeschlossen sind, sind nicht alle veganen Diäten identisch, da Sie tierische Lebensmittel meiden und dennoch viele ungesunde Zutaten wie Weißbrot, raffinierte Öle und viel Zucker konsumieren können. Eine gesunde vegane Ernährung sollte jedoch größtenteils aus unverarbeiteten Vollwertnahrungsmitteln bestehen. Lebensmittel, die auf eine vegane Ernährung beschränkt sind, umfassen: Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleischbison, Lamm Geflügel: Huhn, Truthahn, Ente, Gans Meeresfrüchte: Thunfisch, Lachs, Sardellen, Makrele Milchprodukte: Milch, Joghurt, Käse, Butter Eier Honig Zutaten auf tierischer Basis: Schmalz, Gelatine, Kasein, Karminrot Überladung mit verarbeitetem Fleisch - Dr. Ax Nutzen für die Gesundheit 1. Sie werden wahrscheinlich abnehmen Viele Menschen wechseln zu einem veganen Diätplan zur Gewichtsreduktion. Dies liegt daran, dass eine Umstellung Ihrer Ernährung auf mehr pflanzliche Lebensmittel und weniger verarbeitete Lebensmittel eine wirksame Strategie zur Verringerung der Kalorienaufnahme sein kann. In der Tat haben Querschnittsstudien von Vegetariern und Veganern gezeigt, dass insbesondere Veganer tendenziell ein geringeres Körpergewicht haben. Pflanzliche Lebensmittel sind nicht nur im Allgemeinen kalorienärmer, um den veganen Gewichtsverlust zu unterstützen, sondern sie sind auch typischerweise mit Ballaststoffen beladen. Ballaststoffe sind Nährstoffe, die sich langsam unverdaut durch den Körper bewegen und Sie satt fühlen lassen, um den Gewichtsverlust schnell anzukurbeln. 2. Verbesserte Darmgesundheit Die „guten Bakterien“, aus denen das gesunde Mikrobiom eines Menschen besteht, benötigen neben Probiotika auch Ballaststoffe aus pflanzlichen Lebensmitteln, um zu gedeihen. Eine Pflanze konsumieren Eine basierte Ernährung kann es einfacher machen, genügend Präbiotika und Probiotika zu erhalten, um eine gesunde Darmumgebung aufrechtzuerhalten. Jüngste Studien haben gezeigt, welche Rolle Mikroben im Darm bei zahlreichen Aspekten der Gesundheit spielen, von der Kalorienverbrennung bis hin zur geistigen Schärfe. Ein 2014 in der Zeitschrift Nutrients veröffentlichter Bericht besagt: Das vegane Darmprofil scheint in mehreren Merkmalen einzigartig zu sein, einschließlich einer verringerten Häufigkeit von Pathobionten und einer größeren Häufigkeit von Schutzarten. Reduzierte Entzündungsniveaus können das Hauptmerkmal sein, das die vegane Darmmikrobiota mit schützenden gesundheitlichen Auswirkungen verbindet. Darüber hinaus ergab eine Studie aus dem Jahr 2019 eine Verbesserung der Darmgesundheit, selbst wenn eine kurzfristige vegane Ernährung eingehalten wurde. Laut Diabetologia ergab die Studie, dass der vegane Ernährungsplan die Darmmikroben im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitsmerkmalen, einschließlich der Körperzusammensetzung und der Blutzuckerkontrolle, verbesserte. 3. Höhere Aufnahme von Antioxidantien und Enzymen Eine gesunde vegane Ernährung enthält oft eine Vielzahl von Obst und Gemüse, oft in roher Form. Dies kann viele schützende Antioxidantien und Enzyme liefern, die Schäden durch freie Radikale bekämpfen, um vor Krankheiten zu schützen. Studien zeigen, dass Antioxidantien Entzündungen reduzieren und zur Vorbeugung chronischer Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes beitragen können. Antioxidantien können auch Symptome von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, entzündlichem Darmsyndrom und Lupus lindern. 4. Schutz gegen das metabolische Syndrom Wenn Sie es richtig machen, kann ein gesunder veganer Ernährungsplan Sie vor Risikofaktoren für das metabolische Syndrom wie Bluthochdruck, Diabetes und Insulinresistenz schützen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht jede vegane Ernährung diesen Vorteil hat. Die Qualität der Kohlenhydrate in der Ernährung und die gesamte Nährstoffaufnahme sind wichtige Faktoren. Der Konsum von mehr Vollwertkost und minimal verarbeiteten Zutaten als Teil einer veganen Ernährung kann helfen, Entzündungen zu senken, den Hormonspiegel auszugleichen und eine bessere Blutzuckerkontrolle zu fördern. Dies könnte vor einem Metabolismus-Syndrom schützen, das das Risiko von Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes verringern kann. 5. Weniger Auswirkungen auf die Umwelt Nach Angaben der Environmental Protection Agency verursachen Land- und Forstwirtschaft sowie andere Landnutzungen jedes Jahr 24 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Dies ist hauptsächlich auf den Anbau von Kulturpflanzen und Vieh sowie auf die Entwaldung zurückzuführen. Dieser Begriff bezieht sich auf die Rodung von Wäldern, um mehr Land zu haben damit das Vieh lebt. In dieser Schätzung ist nicht einmal das Kohlendioxid enthalten, das Ökosysteme jedes Jahr auf andere Weise aus der Atmosphäre entfernen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Verarbeitung und dem Transport tierischer Produkte oder aufgrund der Auswirkungen der Entwaldung auf tote organische Stoffe und Böden. Sie spiegelt auch nicht die schwerwiegenden Probleme des Abflusses von Giftmüll aus Fabrikfarmen wider, die dazu führen, dass Chemikalien und Umweltverschmutzung in die Wasserversorgung gelangen. Darüber hinaus können Bedenken wie Hormone und Antibiotika, die in der Vieh- und Milchindustrie eingesetzt werden, auch Auswirkungen auf das Ökosystem haben. Der Verzehr von weniger tierischen Nutztierprodukten und der Kauf nachhaltigerer Produkte haben mehrere ökologische Vorteile. Für manche Menschen sind sie aus diesen Gründen motiviert genug, tierische Produkte aus ihrer Ernährung herauszuschneiden. Vegane Ernährungsrisiken vs. Nutzen - Dr. Ax Planen Sie Richtlinien Eine ausgewogene vegane Ernährung muss nicht schwierig sein. Hier sind einige einfache Schritte, auf die Sie sich konzentrieren sollten. Dies sind die Eckpfeiler der Gesundheit, unabhängig von Ihren Vorlieben: Steigern Sie Ihren Verzehr von Vollwertkost, insbesondere Obst und Gemüse. Essen Sie weniger Junk und kalorienreiche, nährstoffarme Lebensmittel. Mit anderen Worten, schneiden Sie die Mehrheit der verarbeiteten, verpackten Lebensmittel (auch vegane Sorten) aus Ihrer Ernährung. Variieren Sie die Arten von pflanzlichen Protein-Lebensmitteln in Ihrer Ernährung, wenn Sie tierische Lebensmittel essen. Mit der industriellen Produktion von Fleisch und hyperverarbeiteten Lebensmitteln sind die Möglichkeiten, nicht pflanzliche Lebensmittel zu essen, überwältigend geworden. Dies macht das Überessen von Fleisch, Käse und tierischen Fetten einfacher als je zuvor. Versuchen Sie daher, regelmäßig mehr pflanzliche Proteine (wie Hülsenfrüchte) bewusst in Ihre Ernährung aufzunehmen. Üben Sie achtsames Essen, indem Sie die Portionskontrolle üben, die Menge essen, die Ihr Körper wirklich benötigt, um mit Energie versorgt zu bleiben, und aus Komfortgründen das Essen vermeiden. Durch achtsames Essen können Sie sicherstellen, dass Sie nicht ständig zu viel essen, egal ob es sich um veganes Essen handelt oder nicht. Experimentieren Sie mit neuen veganen Rezepten, um die Qualität und Vielfalt Ihrer Ernährung zu verbessern, indem Sie neue Zutaten in Ihren Speiseplan aufnehmen. Schauen Sie sich diese einfachen veganen Diätrezepte an, um loszulegen. Verwandte: Was ist die Pegan-Diät? Vorteile, Nachteile und wie man es befolgt Risiken Bei sorgfältiger Planung und Durchführung kann eine vegane Ernährung für die meisten Menschen gesund sein. Es ist jedoch nicht immer eine gute Idee für alle. Studien zeigen, dass Veganer ein höheres Risiko für einige Nährstoffmängel haben, insbesondere für diejenigen, die coNehmen Sie verarbeitete Diäten auf oder kämpfen Sie mit anderen Gesundheitszuständen, die die normale Nährstoffaufnahme beeinträchtigen können. Insbesondere Veganer müssen die Aufnahme von Protein, Vitamin B12, Eisen, Zink und Omega-3-Fettsäuren sorgfältig überwachen. Die Einnahme eines Multivitamins kann eine gute Option sein, um Ihre Ernährung abzurunden und vor Nährstoffmängeln zu schützen. Denken Sie daran, dass bestimmte Lebensmittel wie Hülsenfrüchte oder Getreide auch Verbindungen enthalten können, die als Antinährstoffe bezeichnet werden und an Mineralien im Körper binden und deren Absorption blockieren können. Das Einweichen, Keimen und Kochen von Getreide und Hülsenfrüchten kann dazu beitragen, den Gehalt an Antinährstoffen zu reduzieren, um die Nährstoffaufnahme zu maximieren. Schließlich ist auch zu beachten, dass nicht alle veganen Lebensmittel gesund sind. Tatsächlich gelten viele Junk-Foods technisch als „vegan“, werden jedoch mit Zucker, Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Transfetten gefüllt, die bei einer gesunden Ernährung vermieden werden sollten, ob vegan oder nicht. Vorsichtsmaßnahmen Am Ende des Tages sind wir alle anders. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie sich Ihre Ernährung auf Sie auswirkt, und Änderungen vorzunehmen, die darauf basieren, was für Sie und Ihren Körper am besten funktioniert. Trotz der vielen potenziellen Vorteile einer veganen Ernährung ist es möglicherweise nicht für jeden geeignet, da eine sorgfältige Planung und Vorbereitung erforderlich ist, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ernährungsbedürfnisse erfüllen. Eine Ergänzung kann auch erforderlich sein, um Nährstoffmängel zu vermeiden, da bestimmte Vitamine und Mineralien hauptsächlich in Fleisch und tierischen Zutaten enthalten sind. Einige Variationen anderer beliebter Ernährungspläne sind möglicherweise auch schwieriger zu befolgen, wenn sie mit einer veganen Ernährung kombiniert werden. Beispielsweise kann eine vegane Bodybuilding-Diät Änderungen erfordern, um den Ernährungsbedürfnissen gerecht zu werden und das Muskelwachstum zu fördern. Ebenso kann eine vegane Ketodiät eine größere Herausforderung darstellen, da viele fettreiche Lebensmittel nicht veganerfreundlich sind. Symptome wie niedrige Energieniveaus, Schwäche, Haarausfall und Müdigkeit können alle mit Nährstoffmängeln verbunden sein. Wenn Sie diese oder andere Nebenwirkungen nach der Umstellung auf eine vegane Ernährung feststellen, wenden Sie sich an einen Arzt oder einen registrierten Ernährungsberater, um sicherzustellen, dass Ihre Ernährungsbedürfnisse erfüllt werden. Abschließende Gedanken Was ist eine vegane Ernährung? Eine vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus, einschließlich Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Honig. Zu den Vorteilen einer veganen Ernährung zählen Gewichtsmanagement, Herzgesundheit, reduziertes Risiko für ein metabolisches Syndrom, hohe Aufnahme von Antioxidantien und verbesserte Darmgesundheit.
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Vegane Poke Bowl
Wir lieben Bowls. Weißt du ja schon lange. Und natürlich können wir da die aktuell super hippe Poke Bowl nicht auslassen!
Poke? Was ist denn bitte schön Poke?
Das Rezept dafür stammt ursprünglich aus Hawaii und das Wort Poke bedeutet so viel wie „kleinschneiden“ oder „in Stücke schneiden“. Mit dem Kleinschneiden ist vor allem roher Fisch, genauer gesagt Thunfisch, gemeint. Serviert wird das Ganze traditionell zusammen mit Frühlingszwiebeln, Sojasauce, Sesam und oft auch mit verschiedenen Algen.
Roher Fisch ist natürlich nichts für uns, aber wie bei Sushi hält uns nichts davon ab die schnieke Inspiration für eine vegane Variante zu nutzen. 😜
Und wenn veganer Lachs aus Karotten möglich ist und oberlecker schmeckt, warum dann nicht einfach Fake-Thunfisch aus Wassermelone zubereiten?
Der Trick ist, wie bei vielen leckeren Sachen, die richtige Würze beziehungsweise Marinade. Eine Wassermelone, frisch aufgeschnitten, schmeckt sehr gut, hat aber mit Thunfisch, bis auf die Farbe, rein gar nichts gemeinsam.
Wie immer geht es uns nicht darum, einen Geschmack genau nachzuahmen und wir behaupten auch nicht, dass der vegane Poke genauso wie echter Thunfisch schmeckt. Kann ja auch gar nicht funktionieren. Aber was wir definitiv sagen können ist, DASS das Ergebnis schmeckt. Und wie 😋
Und mal ehrlich, der Look ist schon recht überzeugend, oder?
Wir haben bei der Zubereitung verschiedene Methoden ausprobiert und die Melone beim ersten Mal eingefroren und wieder aufgetaut, um überschüssiges Wasser aus der Melone zu bekommen. Beim zweiten Mal haben wir die Melone im Ofen gebacken (ja, gebacken!) und anschließend ebenfalls mariniert. Beide Methoden schmecken superlecker, aber die Ofenvariante ist für uns ganz klar der Sieger.👌🏼
Das Melonenfleisch wird beim Backen schön zart, verändert die Konsistenz und wird rohem Poke-Thunfisch tatsächlich um einiges ähnlicher als man sich vorstellt. Trotz der Zeit im Ofen behält das Fruchtfleisch einen schönen Biss und lässt sich perfekt marinieren.
Für den richtig herzhaften Geschmack sorgen Sojasauce, Sesam, Essig, ein Hauch Flüssigrauch und feines schwarzes Hawaii-Salz von unseren Freunden von salted. Ein bisschen Hawaii darf es nämlich schon sein, hehe. 🌴🌴
Die Salzkristalle für das Black Lava-Salz aus dem Pazifik werden mit Mineralienextrakt vermengt und mit Aktivkohle versetzt. Dadurch wird das Salz schwarz und kommt auf unserem Fake-Thunfisch natürlich besonders gut zur Geltung.
Dazu noch ein bisschen frisches Gemüse, leckerer Reis und Salat und fertig ist die fischfreundliche Sommer-Hipster-Poke-Bowl. 😜
Aloha! 🌴
Vegane Poke Bowl
Vegane Poke Bowl mit leckerem Wassermelonen-Thunfisch, Sushireis, Avocado, frischem Gemüse und Hawaiisalz.
Für den veganen Wassermelonen-Tuna
500 g Wassermelone (geschält)
4 EL Erdnussöl
1 1/2 TL Salz
4 EL Apfelessig
1/2 Blatt Nori
Außerdem
150 g Sushireis
2 Karotten
2 Avocado
1 Handvoll Erbsen (frisch)
8 Blätter Chinakohl
8 Blätter grüner Salat
1 Handvoll Minigurken (oder ein paar Gurkenscheiben)
4 TL Sesam
4 EL Traubenkernöl
4 EL Apfelessig
1/4 TL Hawaii-Salz
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Melone in 3 cm große Würfel schneiden. Mit Öl und Salz in einer feuerfesten Form vermischen und 30 Minuten im Ofen backen.
Essig unterrühren, gut vermengen und weitere 30 Minuten im Ofen garen. Ab und zu umrühren.
Melone aus dem Ofen nehmen, vollständig abkühlen lassen und fein geschnittenes Nori unterheben. Über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
Sushireis wie hier beschrieben zubereiten.
Karotten mit dem Spiralschneider in Spiralen schneiden oder alternativ fein raspeln.
Avocado in feine Scheiben schneiden. Erbsen 5 Minuten dämpfen, anschließend halbieren.
Alles in einer Bowl anrichten und mit etwas Öl, Essig und Hawaiisalz abschmecken.
Reklame! Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit salted. entstanden, er spiegelt jedoch ausschließlich unsere eigene Meinung wider. Danke, dass du Produkte und Marken unterstützt, die Eat this! supporten.
Der Beitrag Vegane Poke Bowl erschien als erstes auf Eat this!.
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