#Rindermast
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Heute möchten wir mit Euch über Qualzucht bei Mastrindern sprechen. Das, was wir im Supermarkt als Rindfleisch kaufen können, stammt oft von "ausgemusterten" Milchkühen oder Bullen aus der Milchindustrie. Es gibt aber auch einige direkte "Fleischrassen", die auf schnelle Zunahme gezüchtet wurden, mit teils schlimmen Folgen für die einzelnen Tiere! 😰
Die schlimmste Zucht in diesem Bereich sind die Weiß-Blauen Belgier, die eine Genmutation aufweisen, die dafür sorgt, dass die Muskulatur der Tiere unkontrolliert wächst. Dies führt mit zunehmendem Alter der Tiere zu starken Problemen, wie #ProVieh erläutert: "Eine solche Qualzucht stellt in der Rindermast die Muskelhypertrophie beziehungsweise Doppellendigkeit dar. Dieser Gendefekt tritt bei der überzüchteten Fleischrasse „Weiß-Blaue Belgier“ auf und bewirkt ein ungehemmtes Muskelwachstum an den Hintergliedmaßen des Rindes. Das Skelett und die Organe der Rinder geraten dadurch enorm unter Druck, was zu Gelenkdeformationen und einem deutlich eingeschränkten Bewegungsverhalten führt. Darüber hinaus ist ein natürlicher Geburtsverlauf kaum noch möglich."
Im Jahr 2019 wurden in DE im Schlachthof getötet: - 890.914 Rinder 1 bis 2 Jahre, männlich - 194.539 Rinder 1 bis 2 Jahre, weiblich, zum Schlachten - 88.717 Rinder 2 Jahre und älter, männlich - 38.246 Rinder 2 Jahre und älter, weiblich (nicht abgekalbt) zum Schlachten - 639.692 sonstige Kühe - 323.125 Kälber.
Fazit: Die Vorstellung von glücklichen und gesunden Rindern auf grünen Wiesen entspricht nur in den seltensten Fällen der Realität. Der Boykott von Rindfleisch und anderen Tierprodukten ist folglich absolut geboten! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Am 6. Oktober von HOF zu HOF Wandern! Die Bäuerinnen und eine wunderbare Wanderstrecke laden ein!
Am 6. Oktober von HOF zu HOF Wandern! Die Bäuerinnen und eine wunderbare Wanderstrecke laden ein!
Die Bäuerinnen der Region laden dieses Jahr nach Ardagger Stift zur großen Wanderung von HOF zu HOF. Am Sonntag, den 6.Oktober geht´s ab 09.00 Uhr beim Mostheurigen Hauer in Hauersdorf zur rund 11km langen Wanderung los. Bei 5 Stationen am Weg kann man die nötigen Kraftreserven wieder auffüllen und gleichzeitig aber dort auch anschauen und begreifen, wie die Produktion von Lebensmitteln heute…
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#Ardagger Stift#Bäuerinnen#Bäuerinnenwandertag#Frühwirth#Gebiet Amstetten#Geflügelmast#Hauer#Hühnerhaltung#Hof zu Hof#Milcherzeugung#Neuhauser#Rindermast#Von Hof zu Hof#Wandern#Wandertag#Wanderung#Weichinger
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Angeblich ist bei dem Test der Stoff Methylclostebol bei Yildirim gefunden worden Das oral wirksame Steroid steht zwar schon seit langem auf den Verbotslisten der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und der VADA, wird jedoch nach wie vor oft nur als Nahrungsergänzungsmittel deklariert und kann einfach im Internet erworben werden. Und so lässt sich nicht ausschließen, dass der 28-jährige ohne Vorsatz gedopt hat.
Man darf gespannt sein. Als Superstar ‘Canelo’ Alvarez 2018 des Dopings mit Clenbuterol bezichtigt wurde, kam er mit der Erklärung davon, dass die verbotene Substanz in Mexiko in der Rindermast eingesetzt werde und er wohl über den Genuß von Rindfleisch mit dem Dopingmittel in Berührung gekommen sein müsse. Yildirim wird sich etwas besseres einfallen lassen müssen.
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Wusstest du schon, dass... eine Kuh nicht von allein Milch gibt und sie deshalb jedes Jahr ein neues Kalb gebären muss, das ihr nach ein bis zwei Tagen entrissen wird? ...die "überflüssigen" männlichen Kälber entweder sofort getötet werden oder in der Rindermast landen? ...mit vier bis fünf Jahren eine Milchkuh so verbraucht ist, dass auch sie geschlachtet wird (normalerweise kann eine Kuh bis zu 20 Jahre alt werden)? ...die "Hochleistungskühe" häufig mit Antibiotika behandelt werden und die Milch zum wahren Giftcocktail aus Pestiziden, Medikamentenresten, Hormonen und sogar z.T. Schwermetallen werden kann? ...die enthaltenen Vitamine durch die notwendige Pasteurisierung der keimanfälligen Milch in unterschiedlichem Ausmaß verloren gehen? ...Kalziummangel vor allem durch eine Ernährung mit tierischem Eiweiß auftritt, da es die Kalziumausscheidung begünstigt? -> ein Kalziummangel tritt bei rein pflanzlicher Ernährung selten bis gar nicht auf! ...das Milcheiweiß Bovin zu Abwehrreaktionen unseres Immunsystems führen kann? Chronisch verschnupfte Nasen, andauernde Halsschmerzen, Heiserkeit, Bronchitis und wiederkehrende Ohrinfektionen (v.a. bei Kindern) sind eine nicht seltene Folge. ...zwei Drittel aller Erwachsenen überhaupt nicht in der Lage ist, Milchzucker (Laktose) zu verdauen, da ihnen das entsprechende Enzym Laktase fehlt? • Hättest du das alles gewusst? Deswegen gibt es bei uns keine Kuhmilch mehr. Wir sind komplett auf Hafermilch umgestiegen und sind sehr zufrieden damit. • Probier es doch auch mal aus...es tut nicht weh aber wird dir wirklich gut tun! • #keinemilch #milch #kuh #kalb #mast #antibiotika #hafermilch #verseucht #ausnutzen #vegetarisch #vegan #lügen #geldmaschine #tierwohl #milchersatz (hier: Tarp, Germany) https://www.instagram.com/p/B6yc7e-oINw/?igshid=q6ko9d54u32i
#keinemilch#milch#kuh#kalb#mast#antibiotika#hafermilch#verseucht#ausnutzen#vegetarisch#vegan#lügen#geldmaschine#tierwohl#milchersatz
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Klima 2
16.7.18
“Vielleicht war das der Moment, in dem sich entschied, dass auch ich Raucherin werden würde.
Das Universum, wie ich es kannte, und seine Subkategorie der Sommerferien, wie ich es kannte, verschoben sich um einen halben Meter.” Enis Maci
Die 1,5 Grad Obergrenze des Pariser Klimaabkommens für die durchschnittliche Temperatursteigerung auf der Erde ist ein scheinbar exakter Wert, der zudem wissenschaftlich abgesichert scheint. Er sagt aber wenig darüber aus, wie dieser Erderhitzung sinnlich erfahren werden wird. Ob diese Temperaturen eher für Behaglichkeit (Wärme) oder für Unbehagen (Kälte oder zu große Hitze) stehen, weiß man erst, wenn es soweit ist. Ebenso abstrakt sind die voraussehbaren Naturkatastrophen wie Stürme, Überschwemmungen oder Dürre, zumal sie nicht genau vorhersagbar sind, da sie örtlich und zeitlich zufällig auftreten werden. Noch abstrakter sind die sozialen Erschütterungen und Völkerwanderungen, die der Anstieg des Meeresspiegels und dem damit verbundenen Landverlust nach sich ziehen werden. Dabei haben Menschen ein gutes Gefühl für Wärme und Kälte, wenn sie sinnlich erfahrbar ist.
Ideal ist eine ausgewogene Mischung – weder zu heiß, noch zu kalt. Und das nicht nur auf die Wohnungs- oder Außentemperatur bezogen, sondern die Metaphern Wohnungsatmosphäre, Beziehungsklima, Betriebsklima, Wärme oder Kälte in den sozialen Beziehungen einer Gesellschaft zeigen: bei Klima und Atmosphäre geht es um mehr. Es geht um ein lebensnotwendiges Grundbedürfnis wie Hunger und Durst - letztlich um Leben oder Sterben.
Und immer, wenn diese existentiellen Fragen auftauchen, werden Urinstinkte des Menschen aktiviert, die aus unserer animalischen Vergangenheit stammen. Diese sind wie schon der Name sagt, nicht vernunftgesteuert, sondern aktivieren vegetative Reflexe auf Bedrohungen wie Fliehen, Aggression oder Totstellen (Verkriechen, Verstecken). Die Prioritäten des Handelns verschieben sich, ebenso wie die Weltsicht, die Beurteilung der individuellen Lage in der Welt.
Beispiele für diesen Umstand gibt es in der Geschichte viele:
- Dolchstoßlegende nach Erstem Weltkrieg, Inflation, Weltwirtschaftskrise, Stunde Null, Wirtschaftswunder, Wiedervereinigung, ethnische Konflikte in Ex-Jugoslawien, Stammeskonflikte in afrikanischen Ländern, Nahost-Konflikt, soziale Spaltung in den USA
Pest war solange eine der größten Bedrohungen der Menschheit mit Millionen Toten wie der Blick auf den Menschen getrübt war durch die jahrtausendealte galenische Medizin. Man glaubte, ein Mensch werde krank, wenn die vier Körpersäfte – Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle ins Ungleichgewicht geraten. Ursache seien Miasmen, übelriechende Dämpfe. Die Behandlungen daher: Aderlass und Kräuterverbrennungen.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich ein anderes Krankheitsbild durch, man nahm an, dass die Ursache der Pest Infektionen durch Bakterien oder Viren waren und solange kein geeignetes Gegenserum oder eine Impfung zur Verfügung stand, Isolierung der Kranken, Quarantäne das einzig wirksame Gegenmittel darstelle.
Hier soll es jedoch nicht um die Geschichte der Medizin gehen, sondern um die Veränderung der politischen Landschaften 2019. Ich denke, da spielt sich ein ähnlicher Vorgang ab wie bei der Bekämpfung der Pest. Das Wahlvolk der bürgerlichen Mitte ändert seinen Blickwinkel auf die Welt und die damit verbundene eigene Lage und sucht sich neue politische Vertreter.
Im letzten Jahrhundert standen noch die Frage der materiellen Sicherheit und der ökonomischen Freiheit im Mittelpunkt des Bürgerinteresses. Die linke, rote Variante bildete die SPD, sie war für die sozialen Reparaturen in staatlichen Unterstützungssystemen zuständig, die rechte, schwarze Seite deckte die CDU ab, die für die Verteidigung des Unternehmertums zuständig war, getreu dem Glauben, man soll die Kuh, die man melken will, vorher füttern. Beide Seiten gingen als Erfolgsmodell „Soziale Marktwirtschaft“ in das Bewusstsein der bürgerlichen Mitte ein. Der erste Störenfried waren dann in den Achtzigern die GRÜNEN, die links- ökologisch das Umweltthema besetzten. Erstmal ohne Erfolg, denn solange man Wohlstand und sicheren Konsum gewährleistet sah, war Umwelt ein Nischenthema für Sonntagsreden. 1991 schafften die GRÜNEN mit dem Hauptwahlkampfthema „Klimaveränderung“ den Einzug in den Bundestag nicht. Das hatte innerparteilich die Konsequenz, dass auch die Grünen das Thema Klima nur noch vorsichtig einbrachten. Mülltrennung und Atomausstieg waren die neuen Themen. Innerhalb der GRÜNEN waren die radikalen Lösungen nicht mehr gefragt, sondern die Parole hieß, Machtbeteiligung und Politik durch das bessere Personal. Die GRÜNEN waren als Großstadtpartei und dann von 1998 bis 2005 als Teil der Bundesregierung in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Personell bebildert durch die Metamorphose Joschka Fischers von Straßenkämpfer zum Außenminister, vom Pflastersteinwerfer zum Kriegsbefürworter.
Allen ging es gut, von HARTZ IV –Empfängern mal abgesehen. Bis zum Sommer 2018, da war es den Deutschen entschieden zu heiß. Und so gab es eine Perspektivenveränderung des Blicks auf die Welt, übrigens nicht nur in Deutschland, sondern auch in Skandinavien (Greta). Man guckte nicht nur mehr auf die aktuelle Lage (Sicherheit und Wohlstand) wie noch nach 2015 (Flüchtlingskrise), sondern die schon 30 Jahre bekannte Bedrohungslage des Planeten insgesamt kam ins Blickfeld. Vor allem auch durch die „Friday for future“- Kids, die das Thema neu in die Medien, aber vor allem an den Küchentisch brachten.
Und dies hat erhebliche Folgen. Man stelle sich die Wahrnehmung der Wirklichkeit wie durch eine Kamera vor. Vor 2018 war die Kamera auf Selfieposting eingestellt, jetzt guckt man mit dem Tele-Weitwinkelobjektiv auf die Welt und - oh Überraschung - das Ergebnis ist ein anderes.
Zukunft kommt in den Blick, und die ist nicht schön, außer man ist ab sofort bereit, auf Co2-Verbrennung und Rindermast zu verzichten, jedenfalls mehr oder weniger. Meine Prognose lautet daher, da man mit diesem neuen Blick nicht nur Flugscham bekommt, sondern auch SUV-Phobie, wird in Europa der Markt für dicke SUV-Panzer einbrechen, jedenfalls bei Menschen mit Kindern. Das Jammern der Automobilindustrie wird groß sein, und Abwrackprämien werden unverzüglich staatlich finanziert werden. Kurz und Schluss: es gibt Hoffnung dank Greta.
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