#Reiseeindrücke
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Von der Reise- und Sammellust – Schätze der Schmuckliebhaber Eva und Peter Herion: Schmuckmuseum Pforzheim bis 10.09.2023
Ob Afrika, Fernost oder Südsee – das Pforzheimer Sammlerehepaar Eva und Peter Herion war in vielen Ländern der Erde unterwegs. Reisen und der Kontakt zu den Menschen vor Ort gehörten zu ihren Leidenschaften, und dazu zählte auch das Sammeln von Schmuck aus den unterschiedlichen Regionen. Nach der Neupräsentation von Teilen der Sammlung Herion in einem breiteren Kontext zeigt diese Ausstellung…
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#Afrika#angewandte Kunst#Eva und Peter Herion#Fotografie#Kunsthandwerk#Mittel- und Ostasien#Reise#Reisebeschreibung#Reiseeindrücke#Sammellust#Südamerika#Schmuck#Schmuckmuseum Pforzheim#Schmucksammlung#Welterkundung
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Berlin, Ausstellung im Fontanehaus zum Jubiläum von Alexander von Humboldt - Ausstellungseröffnung 18.2.2019 um 18:00 Uhr #ausstellung #vernissage #fontanehaus #artwork #reiseeindrücke #industrial #lebeninderstadt #modernart #danielarogall #vergänglichkeit #zeitreise #msartist #fineart #contemproraryart #mixtechnique #mixedmedia #berlinartist #todaysartreport #rost https://www.instagram.com/p/Bt34H1Sj-mb/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=35myeu0399dv
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Reiseeindrücke in Bildern: Ein Hoch auf die Azoren https://ift.tt/3Hu9i15
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https:\\skexpedition.tumblr.com
Am 12.01.18 geht’s los - Reiseeindrücke und Bilder und...
Diesmal auf tumblr und facebook.
Bis der Flug geht probiere ich das fleissig aus.
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24,3 & 9,4
22.11.2017
Von Xi'an reisen wir mit dem Nachtzug nach Shanghai. In unserem Abteil treffen wir das sehr freundliche und offene chinesische Ehepaar Wang Song und Gao Jie aus Xi'an. Die beiden sind in unserem Alter und frisch gebackene Eltern. Sie fahren nach Shanghai, um einen Englischtest zu absolvieren, den sie benötigen, um nach Australien auszuwandern. Uns überrascht ihre sehr kritische Einstellung zur chinesischen Regierung und den staatlich gesteuerten Medien. Sie wollen nicht, dass ihr Kind, unter dem hohen Druck der Leistungsgesellschaft aufwächst. Zudem möchten sie vor den Menschenmassen und der Luftverschmutzung fliehen.
Vom Shanghai Tower, dem aktuell mit 632 Metern zweit höchsten Gebäude der Welt, schauen wir auf die gigantische Megacity mit 24,3 Millionen Einwohnern. Das Hochhäusermeer erstreckt sich bis zum Horizont. Vor allem beim Metro fahren wird uns die unglaubliche Dimension der Stadt bewusst. Unsere ruhiger gelegene Unterkunft befindet sich noch nicht Mal am Stadtrand, trotzdem brauchen wir über eine Stunde, um ins Zentrum zu gelangen. Wir nutzen die Zeit im Untergrund, indem Julia Franz Skat beibringt. Das Stadtbild zeichnet sich durch eine interessante Mischung aus alt und neu aus – belebte, traditionelle Altstadtviertel wechseln sich mit modernen, edlen Hochhausvierteln ab. Wir flanieren durch dieses Labyrinth und kosten die kulinarische Vielfalt aus.
Da Franz seit einer Woche auf dem rechten Ohr schwer hört, beschließen wir, einen Arzt zu konsultieren. Unser hilfsbereiter Hostelbesitzer Jon klärt uns auf, dass man hierfür in ein Krankenhaus geht, einzelne Arztpraxen gibt es nicht. Nachdem er uns mit seinem Auto in das nahe gelegene Krankenhaus fährt, müssen wir nur zehn Minuten warten, dann zahlen wir umgerechnet zwei Euro und sofort wird Franz von einem Arzt behandelt. Die schmerzhafte und grobe Behandlung dauert nur eine Minute. Jon schaut während der Säuberung zusammen mit dem Arzt in Franz Ohr und tut seine Begeisterung kund, wie weit sich das spitze Werkzeug doch in sein Ohr einführen lässt. In diesem Moment möchte Franz das lieber nicht wissen. Noch etwas wankend, aber wieder komplett hörend verlässt er das Krankenhaus. Nach nur 45 Minuten kommen wir wieder im Hostel an. Hier zeigt China zur Abwechslung mal seine unbürokratische Seite.
Am letzten Tag in Shanghai feiern wir unser Wiedersehen mit Shyam und Anja, mit denen wir vor einem Monat in China eingereist sind. Die beiden laden uns in ihre geräumige Couchsurfing-Wohnung ein, die versteckt in einer kleinen Altstadtgasse liegt. Wir haben das Gefühl, ein Jahrhundert zurückzuspringen, als wir das einfache Leben der Chinesen in den engen Hinterhöfen sehen. Es ist sehr spannend, sich mit Shyam und Anja über unsere oft ähnlichen Reiseeindrücke und Gedanken zu dem Land auszutauschen. Witzigerweise verlassen wir China auch wieder gemeinsam am Flughafen. Ihr Flieger nach Japan, wo wir uns in Tokio zum Sushi essen treffen werden, geht zwei Stunden später als unserer.
Nach nur zwei Stunden Schlaf erreichen wir Tokio mitten in der Rushhour. Auf den Bahnsteigen tummeln sich zahlreiche für Japan so typische Anzugträger, die auf dem Weg zur Arbeit sind. Übernächtigt erreichen wir unser Hostel, wo wir aus Kostengründen das erste Mal in einem sehr komfortablen Mehrbettzimmer schlafen. Im Vergleich zu Shanghai nehmen wir Tokio, trotz seiner immerhin 9,4 Millionen Einwohner, deutlich entspannter und geordneter wahr. Die Luft ist auch viel besser und wir sehen nicht einen Zigarettenstummel auf der Straße. Während unserer Reise erfahren wir, dass Japaner ihren Müll mit nach Hause nehmen, weshalb im Stadtbild kaum Mülleimer vorhanden sind. Die berühmte Höflichkeit der Japaner kommt uns in der ersten Tagen aufgesetzt vor, bis wir diese mit der Zeit als kulturbedingte japanische Charaktereigenschaft annehmen.
In Tokio merken wir, dass wir müde vom Stadttrubel sind. Wir suchen daher oft ruhigere Bezirke sowie Stadtparks auf. An einem Tag flüchten wir in die Berge zum Wandern. Auf der Zugfahrt scheint Tokio kein Ende zu nehmen und uns wird klar, warum die Region um Tokio mit 38 Millionen Einwohnern der größte Ballungsraum der Welt ist. Am Zielort kommt aus zu einer lustigen Situation. Neben dem Ticket für die Zahnradbahn, die uns auf den Berg zum Ausgangspunkt unserer Wanderung bringt, kaufen wir versehentlich ein Ticket für die darauf folgende 100 Meter lange Kinderseilbahn. Bis auf ein paar Eltern sind wir die einzigen Erwachsenen, die die Seilbahn nehmen. Franz muss seine Füße anheben, damit er nicht ins Stocken gerät. Julia bekommt derweil auf der kurzen Fahrt einen ansteckenden Lachkrampf.
Wie in anderen Ländern, müssen wir uns in den ersten Tagen auf die Kochkunst der Japaner einstellen. Hier liebt man Seealgen und Matcha Tee, sodass für uns anfänglich alles sehr ähnlich schmeckt. Zudem lernen wir eine ganz neue Restaurantszene kennen. Da die Lebensmittelpreise hoch sind, haben die Japaner Wege gefunden, um Kosten zu sparen. So bestellt man in günstigen Restaurants am Automaten, holt sich eines der zahlreichen Fertiggerichte im Supermarkt oder sucht kleine Thekenrestaurants auf, die sich über viele Jahre auf wenige oder nur ein Gericht spezialisiert haben. Im Vorfeld haben wir uns besonders auf Sushi gefreut, doch um sehr hochwertiges zu bekommen, muss man bereit sein mindestens 100 Euro auszugeben. Daher lassen wir uns ein günstigeres Sushi-Circle Restaurant empfehlen, das vor allem leckere Nigiris und Maki-Rollen mit vielen Fischarten anbietet. Im Vergleich zu Deutschland ist die Auswahl deutlich abwechslungsreicher.
In Tokio lernen wir mit Selina und Reto ein anderes Weltreisepärchen aus der Schweiz kennen. Ihre Reiseroute enthielt bisher Länder wie Samoa, Fidji und die Cook Islands. Sie machen uns die Länder mit ihren Fotos und Erzählungen schmackhaft und in unseren Köpfen sehen wir uns schon an sonnigen Traumstränden liegen. Nach dem kühlen Wetter in den letzten Wochen, sehnen sich unsere Körper jeden Tag mehr nach warmen Temperaturen. Doch bevor es in Hongkong hoffentlich wärmer wird, freuen wir uns auf zwei weitere spannende Wochen im herbstlichen Japan.
Zugbekanntschaft mit Wang Song und Gao Jie
Shanghai Skyline
Rechts der Shanghai Tower
Abschied von Shyam und Anja am Flughafen Shanghai
Kreuzung in Shibuya, Tokio
Die extrem lauten und verrauchten Spielhöllen
Friedhof in Ueno
Julia auf der Kinderseilbahn
Japaner sind die Fertiggericht-Weltmeister
Echte Perlen im Secondhandladen
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28.11.2019: Reise-Dialog
Die Ausstellung «Reise-Dialog» präsentiert noch nie ausgestellte Werke, die sich mit dem Thema Reisen auseinandersetzten. Darunter versammeln sich fiktive Reisen, Reisen bei Mondschein, Reisen an den Strand mit Blick auf das Meer, Reise-Skizzenbücher und Reisetagebücher und filmische Reiseeindrücke. Die Werke treten in einen Dialog und die Besucher*Innen sind eingeladen sich in der Ausstellung auf eine mentale Reise zu begeben. Mit Werken von: Corina Schaltegger, Ilona Mosimann, Julian von Euw, Prisca Wüst & Vera Leisibach Kuration: Vera Leisibach Programm: Vernissage: Donnerstag, 28.11.2019 19h Midissage: Montag, 2.12.2019, 19h – 22h Finissage: Donnerstag, 5.12.2019 19h – 22h
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Erste Reiseeindrücke von den Malediven https://ift.tt/2PK5eDe
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Danke für die interessanten Reiseeindrücke!
Salût Vazaha
Mit diesem Ruf wurden wie immer begrüsst, wenn Kinder uns sahen. Ja, wir sind Fremde auf dieser Insel. Aber wir haben uns immer sehr wohl gefühlt. Madagaskar ist ein sehr armes Land. Armut ist überall sichtbar und erlebbar zb wieviel Trinkgeld soll man geben? Den üblichen 100 Ariat oder doch 200 Ariat? (Umgerechnet 3 Rp od 6 Rp?)
Die Regierung Madagaskar ist katastrophal und korrupt über beide Ohren. Damit fließt natürlich auch wenig Entwicklungshilfe. Madagaskar ist von Bodenschätzen reich. Das flliesst aber alles in ausländische (vorallem chinesische) Konzerne. Profitieren tut nur die korrupte Regierung.
Trotz allem, Madagaskar war definitiv eine Reise wert. Wir werden die freudigen Menschen nie vergessen.
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Nach Deutschland und ins Sehnsuchtsland Italien
Das eigentliche Ziel war der Comer See, wo sie den Sommer verbringen wollte. Aber zunächst lagen Stationen in Frankreich, Deutschland, in der Schweiz und später Belgien und (im heutigen) Tschechien und Österreich auf ihrer Reiseroute. Ihre Reiseeindrücke hielt sie in Briefform an einen fiktiven ... from Google Alert - "Comer See" http://ift.tt/2ugSngS via IFTTT
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Global Micro Initiative auf Lombok: Sopians Rösterei und Kaffeeladen
Global Micro Initiative auf Lombok: Sopians Rösterei und Kaffeeladen
“Was mich bei den Besuchen unserer Projektteilnehmer jedes Mal am meisten berührt, ist die Freude, mit der sie uns ihr kleines Unternehmen zeigen. Die Träume, die sie haben und die Energie, mit der sie diese Träume verwirklichen wollen.” So schildert Tobias Schüßler, Gründer der Hösbacher Hilfsorganisation Global Micro Initiative e.V., seine Reiseeindrücke. Vor kurzem war er auf Indonesiens Insel…
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#Beririjarak#Gema Alam NTB#Global Micro Initiative#Global Micro Initiative e.V.#GMI#Indonesien#Lombok#Mikrikredite#Mikrokredit#Silvia Schüßler#Sopian#Tobias Schüßler
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Motorradtour durch die Toskana Seit Jahrzehnten zieht die Toscana Touristen an. Ist sie zu voll für genussvolle Motorradtouren? Nicht wenn man sie hinter den Kulissen befährt. Reiseredakteur Markus Biebricher zeigt uns seine Reiseeindrücke zur Reportage aus MOTORRAD 19/2011.
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Die Vorteile von Luxus-Touren nach Machu Picchu
Es gibt viele Möglichkeiten für Sie, sowohl die Galapagos Inseln und Machu Picchu zu entdecken. Dieser Artikel fokussiert sich auf die Luxus-Tours zu den Galapagos Inseln und zu Machu Picchu, und zeigt Ihnen sowohl die Vor- und Nachteile jeder Option auf. Doch zuerst sollten wir ein gemeinsames Verständnis dafür entwickeln, wie wir eine Luxus-Tour an diese zwei schönen Orte definieren.
Machu Picchu liegt in den Bergen im Inland von Peru. Um etwas spezifischer zu sein, liegt es in der Umgebung um Cusco, welche die ehemalige Inka-Hauptstadt war. Die Galapagos Inseln kann man während einer Schiffrundfahrt besichtigen.
Das offensichtlichste Besonderheit dieses Tourpaketes ist, dass zwei der schönsten Ziele Südamerikas ins Auge genommen werden: Die Galapagos Inseln in Ecuador, und Machu Picchu in Peru. Normalerweise sind die Leute verwundert, weil sie denken dass man mit der Kreuzfahrt beide Orte besichtigen kann, dies ist jedoch nicht möglich.
Wenn Sie sich für ein Upgrade zur Luxus-Option entscheiden, können Sie eine 24-Stunden-Reiseassistenz erwarten. Sie übernachten in den schönsten Hotels, und werden von den best informiertesten und professionellsten Tourführer wie nur möglich begleitet.
Die Inselgruppe ist rund 1000 Kilometer von der Küste Ecuadors entfernt und ist zu Hause von einem der einzigartigsten Wildleben in der ganzen Welt. Die Galapagos und Machu Picchu Tour führt Sie zu beiden schönen Orten, und benötigt dafür einen internationalen Flug von Ecuador nach Peru, und dann einen nationalen Flug von Lima bis in die Inka-Stadt Cusco.
Der Vorteil, gleich beide Orte in einer Tour zu sehen, ist dass Sie Geld sparen werden, denn Sie werden bei dieser Kombination nicht zwei separate Urlaube und so auch nicht zwei Hin- und Rückflüge in Ihr Heimatland benötigen. Mit Hilfe einer Reiseagentur optimieren Sie zudem Ihre Urlaubszeit, sowie Ihre Leistungen wenn Sie die Luxus-Option wählen.
In der Meinung aller Personen, die diese Tour bereits gewählt und die beiden schönen Orte besichtigt haben, überwiegen die positive Eindrücke! Sie haben sowohl die Galapagos Inseln und Machu Picchu entdeckt, welche beide als sehenswürdigste Reiseziele weltweit bewertet wurden. Dabei bietet Ihnen besonders der Inka Pfad nach Machu Picchu eine einzigartige Erfahrung voller Highlights mit tiefen Einblicken in die Natur, Geschichte und Kultur.
So sollten Sie auf jeden Fall in Betracht ziehen, ein wenig mehr Geld für die besten Unterkünfte, leckeres Essen und professionelle Tourguides zu investieren. Denn ein wenig mehr Geld kann Ihre Reiseeindrücke und ��erfahrungen unproportionell viel verbessern.
Wie vorher erwähnt ist es natürlich möglich diese Orte mit einem kleinen Budget auf eigene Faust selbst zu besichtigen. Trotzdem sollten Sie bevor Sie diese Reisen planen immer vor Augen haben, dass Sie mehrere tausend Dollar für Ihr Abenteuer in Südamerika ausgeben werden.
Die Hotelstandards in Südamerika variieren sehr stark von den Standards in den Vereinigten Staaten und Europa, weshalb Sie auf jeden Fall sicherstellen sollten, dass Ihre Unterkunft mit Ihre Erwartungen trifft. Der beste Tipp ist hier, Ihr Luxus-Level ein wenig höher einzustufen.
#Sacred Valley of the Incas and Machu Picchu#Inca Trail to Machu Picchu#Best alternative Inca Trail to Machu Picchu
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Reiseeindrücke aus dem ehemaligen Ostblock
Reiseeindrücke aus dem ehemaligen Ostblock
3. – 14. August 2017 Während meiner Studienzeit in den frühen achtziger Jahren besuchte ich Ostberlin, Prag und immer wieder das sich wirtschaftlich öffnende Ungarn. An den Grenzen wurde man streng kontrolliert und von da an konnte man auch als Besucherin an jeder Ecke spüren, was Kommunismus bedeutete. Die Supermärkte luden nicht zum Einkaufen ein, der Mode fehlte der Chic, die Städte waren grau…
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#Berlin#Gedenkstätte Bernauer Straße#Potsdamer Konferenz#Versöhnungskapelle#Wannsee#Wannseekonferenz
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BALI RUNDHERUM
Vor gut einer Woche bin ich auf meiner letzten wirklichen Station meiner Reise auf Bali angekommen. Durch verschiedene Gründen war Kuta meine erste Anlaufstelle, wo ich zunächst einen kleinen Kulturschock erhielt. Nicht nur weil dieser Ort völlig europäisiert und amerikanisiert ist, hier ein Burger King dort eine Einkaufsmall mit H&M und Zara, und vollgestopft mit Menschen, die dieses Umfeld anzieht. Allerdings auch, weil ich meine nette Truppe an Menschen verabschieden musste, vor allem Patrick und Mica aus New York, mit denen ich eine so besondere Begegnung hatte. So musste erstmal der innere Schalter wieder umgeschaltet werden. Dabei hat geholfen, dass ich mir in windeseile einen Roller organisiert habe und am nächsten Morgen mit dem Rucksack zwischen den Beinen auf den Roller stieg, um für fünf Tage um die Insel alleine zu fahren. Nicht sicher, wie ich auf diese Idee kam, aber es war eine der besten, die ich auf meiner Reise hatte. Es ging über trubelige bis verlassene Straßen, häufig umsäumt von Palmen und Reisfeldern durch ein Dorf, das dem nächsten folgte. Zwischendurch an Tempeln haltend, damit die kulturelle Bildung und der Einblick darein nicht zu kurz kam. Mein größeres Etappenziel war Amed (Nordost Küste), wo ich mit Johannes Schwarzkopf verabredet war, ein Freund von Ludi aber mir aus Heidelberg durchaus bekannt, der witziger Weise zur selben Zeit auf Bali war. Ich habe auf dem Weg das erste mal seit zwei Monaten wieder alleine in einem Zimmer geschlafen, was ich als großen Luxus empfand, auch wenn das Badezimmer sehr spartanisch ausfiel (siehe Foto). Nach Amed bin ich noch mehr durch Lust und Laune heraus ohne rechtes Vorwissen ins Landesinnere gefahren, was sich als absoluten Traum herausgestellt hat. Hoch durch schönste Berge links und rechts und durch ursprünglichere Gegenden, die nicht ansatzweise dem hippen Bali des Südens entsprach. Bergauf bergab zu dem schönsten Wasserfall, den ich bisher erkundet habe, immer von amüsierten balinesischen Augen verfolgt, die wohl nicht so häufig ein Mädchen auf dem Roller alleine sehen. Deshalb sprach mich auch ein älterer, sehr sympathisch aussehender Balinese an, als ich mal wieder meine Karte nach dem richtigen Weg checkte. Er fragte mich wohin ich möchte und woher ich komme. Nachdem ich sagte, dass ich aus Deutschland komme, sprach er auf einmal erstaunlich gutes Deutsch. Als wir dann feststellten, dass wir bei de Lehrer seien, lud er mich zu sich nach Hause ein. Ich sah keinen Grund, der dagegen sprach. So nahm er mich zu seinem Haus mit, das in ganz Bali sehr speziell ist, denn jede Familie hat seinen eigenen Tempel, wie er mir berichtetet. Es besteht aus mehreren Häusern, die jedes seine einzelne Funktion hat und sich mit der Bedeutung an dem menschlichen Körper orientiert: die Küche sind die Füße, der Tempel der Kopf, das Wohnhaus die Hände und der Innenhof der Körper. Er (leider habe ich seinen Namen mir nicht merken können) hat mir bei Tee und indonesischen Köstlichkeiten so viel erzählt, gezeigt und vorgeführt. Von seiner Familiengeschichte, die seit 400 Jahren auf der Insel leben, wie Kunstwerke auf getrockneten Palmenblätter entstehen und zum Abschluss hat er mir noch ein hinduistisches Gebet vorgesungen. Dabei mir immer wieder ein Blatt mit Indonesischen Worten und englischer Übersetzung unter die Nase gehalten, als kleinen integrierten Sprachkurs. Lehrer durch und durch! Wieder eine Begegnung die so vermeintlich zufällig geschah. Hätte ich nur 10m früher gehalten, wären wir uns nicht begegnet. Angekommen in Amed hab ich den Hotspot ausgenutzt und bin tauchen gegangen. Ich hatte großes Glück, niemand anderes hatte gebucht und somit hätte ich meine ersten privaten Tauchstunden an einem untergegangenen Wrack mit Fischen und Pflanzen in unvorstellbaren Farben und Formen. Ich fand diese neue Erfahrung sehr spannend und hab es genossen, müsste aber jetzt nicht unbedingt einen Tauchschein machen, wie es so viele hier tun. Am Abend habe ich Kohanbes getroffen. Es war schön ich ein vertrautes Gesicht nach all der Zeit zu sehen, der Familie und Freunde kennt und mit ihm und dem guten Bintang in der Hand am Meer zu sitzen und unsere unterschiedlichen Reiseeindrücke auszutauschen. Mein Ziel war es Sonntag wieder in Kuta meinen Roller zurückzubringen. Eigentlich war der Plan noch den Vulkan Batur zum Sonnenaufgang hochzusteigen (wie 500 000 andere jeden Morgen). Ich wollte in dem Dorf übernachten wo alle Touren starten, um mich einfach einer Tour unauffällig anzuschließen, um ein paar Euro zu sparen. Bei der Suche nach einem freien Bettchen bin ich allerdings auf einem kleinen Pfad mit meinem Roller weggerutscht, der mir auf meinen Fuß gelandet ist. Als ich also morgens um 3 darauf wartete, dass die erste Truppe an meinem Hostel vorbeimarschierte, wurde mir mein Plan um die Ohren geschmissen. Denn mein Fuß wollte nicht ansatzweise so wie ich wollte und nach einigen Metern meiner Verfolgung musste ich umkehren. Ich hab es als Zeichen gesehen, dass es wohl nicht sein soll und so hab ich mich nochmal kurz schlafen gelegt, um den Sonnenaufgang zwar nicht oben auf dem Vulkan, aber stattdessen auf dem Roller am See entlang fahrend zu erleben. Keine schlechte Alternative! Allerdings musste vorher noch getankt werden und das um 6 Uhr morgens. In Asien mitten in den Bergen ist auch das kein Problem! Alle sind putztmunter, sobald die Sonne aufgeht. Dafür sorgen vielleicht auch die vielen Hähne, die auch in den Städten klar und deutlich zu hören sind. Und das nicht nur für 10 Minuten. Ich bin unbeschadet wieder in Kuta gelandet und war dann froh mein Roller ohne neue Kratzer wieder zurückzugeben. Diese Tage alleine auf dem Roller durch die unterschiedlichsten Ortschaften unterwegs war eines meiner großen Highlights meiner Reise! Nach hin und her, an welchen schönen Ort es mich danach verschlagen würde, habe ich entschlossen für vier Tage ein Yoga Hostel in Canggu zu erkunden. Natürlich auch, um das Bali Image wirklich auch nachkommen zu können ;) Neben schon ganz witzigem Publikum um mich herum, hatte ich wirklich tolle Yoga Kurse, bin im Swimmingpool geschwommen, habe die umliegenden hipster Restaurants mit seinem entsprechenden Publikum genossen. Nun mache ich noch einmal Inselhopping und bin für zwei Tage auf eine kleine Nachbarinsel Nusa Penida gedüst. Die letzten Tage traumhaften Strand, schwimmen, Schnorcheln genießen war der Plan. Das werde ich jetzt auch nochmal im Süden von Bali versuchen und evtl nochmal aufs Surfbrett steigen. Meine letzen zwei Tage vor meiner Reise werde ich nochmal in Canggu im Yoga Hostel verbringen, um diesen sehr friedvollen und harmonischen Vibe des Hostels zu genießen. Das WLAN Passwort des Hostels ist: Mayallbehappy und das Frühstück ist stets vegan ;) Etwas was ich bisher noch nie gelebt habe, so finde ich auch diese Erfahrung interessant! In weniger als einer Woche lande ich wieder in Deutschland. So sehr ich mich einerseits freue, kann ich gerade noch schwer darüber nachdenken und will jeden Tag hier nochmal in vollen Zügen genießen und hier sein! Die nächsten Tagen werden wahrscheinlich nicht viele große Geschichten parat halten, aber wer weiß das schon. Nur eine kleine Vermutung, dass dies hier wohl der letzte richtige Eintrag gewesen sein wird. Nun steige ich auf mein Fastboat mit seinen vier Aussenbordern und einem Sprung ins knietiefe Wasser, um wieder an Land zu kommen.
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Denkt auch bitte am Pfingstwochende an den Sonnenschutz. Es soll ja wieder richtig schönes Wetter werden. #werbung Sommer, Sonne, Sonnenschein: egal wo du die Sonne genießt, ob während der Pfingst- oder Semesterferien in der Ferne oder einfach im heimischen See oder Schwimmbad, SUNDANCE ist für dich da. Jetzt stehen die sonnigen Monate bevor und damit du gut geschützt die heißen Tage des Jahres genießen kannst, gibt es von SUNDANCE wunderbare Produktneuheiten wie Sunny, die süße Weltentdecker-Sonnenmilch oder die peppigen Sonnenschäume, die dir den Duft von Urlaub um die Nase wehen lassen. Die Sonnenschäume sowie Sunny findest du ab 8. Juni als Limited Editions in deinem dm-Markt. Geht Sunny mit dir auf Reisen? Dann freuen wir uns über deine #SunnyUmDieWelt-Reiseeindrücke! #sonnjaswelt #sommer #schutz #sonnenschein #haut #sonnencreme #sonne #meer #sonnenschutz #urlaubsreif #baden #summertime #sonnenmilch #LSF15 #LSF30 #lifestyleblogger #lifestyle #instablog #dminsider #dmdeutschland #neubeidm
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Grad erlediget:
Wir starteten unsere Arbeit mit einer breiten Recherche: Wir lasen uns in Studien ein, hörten Sendungen rund ums Alter, schauten Filme mit älteren Generationen in der Hauptrolle.
Mit unseren drei schriftlichen Arbeiten wollen wir ein Grundlage für die gestalterische Arbeit schaffen. Milena tastete sich in die Institutionen vor: Wie unterscheidet sich ein Altersheim von anderen Wohnformen im Alter? Wie sind Altersheime entstanden? Was denken heutige ältere Personen über ihre Wohnsituation? Bea tauchte in die Farben ein: Wie sieht man im Alter die Farben? Welche Farben sind geeignet? Wie gehen Fachpersonen vor, wenn sie ein Farbkonzept fürs Altersheim erstellen? Und Muriel liess sich auf die Generationenfrage ein. Wer gehört welcher an? Wie findet ein Austausch zwischen Generationen statt? Gibt es diesen auch im Altersheim?
Wir interviewten Betriebsleitungen und sogen die Informationen von Frau Lüscher, Herr Wenger, Frau Eugster und Frau Urfer auf. Wir befragten Fachpersonen über Farben und Generationenprojekte. Frau Wenger-Di Gabriele, Frau Burkhard, Frau Schilliger und Frau Hirter teilten grosszügig ihre kompetenten Erfahrungen mit uns. Wir verabredeten uns mit Senioren und Seniorinnen und genossen die Stunden mit Heidy, Annebeth, Elisabeth, Frau Wicki, Herr Stirnimann und Frau & Herr Arnet.
Wir bekamen bewegende Geschichten, Abenteuer aus anderen Zeiten, lustige Anekdoten, Lebensweisheiten, Farbvorlieben, Reiseeindrücke, Tipps und Tricks zu hören. All dies in Sätze gepackt, die sonst niemand besser formulieren könnte.
Was machen WIR nun?
Uns ist es wichtig, dass wir die geführten Gespräche in unsere gestalterische Arbeit einfliessen lassen. Die Sätze dienen uns als Inspirationsquelle. Wir zitieren frei, aus dem Kontext heraus. Dazu skizzieren wir mal bildlich, mal abstrakt. Es entsteht ein Fundus an Zeichnungen und Strukturen. In einem weiteren Schritt gestalten wir Flächen für Digitaldrucke, Siebdrucke, Stickereien und Gewebe.
Unsere Reise geht weiter...
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