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Oxford Immunotec von PerkinElmer erhält die US-amerikanische FDA-Zulassung für T-Cell Select zur Automatisierung der klinisch überlegenen Tuberkuloseerkennung PerkinElmer's (NYSE: PKI) Oxford Immunotec gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Verwendung von genehmigt hat T-Cell Select™ Reagenzienkit für die Automatisierung seines T-SPOT®.TB-Testworkflows für den Einsatz in der In-vitro-Diagnostik (IVD) durch zertifizierte Labore. Der T-Zellenauswahl Das Reagenzienkit ermöglicht einen stärker automatisierten Arbeitsablauf, der die Arbeitszeit des Laborpersonals verkürzt und die Gesamt... #Aderlass #Automatisierung #B_Zelle #BLUT #CT #Diagnose #Drogen #ELISA #essen #Gesundheitspflege #in_vitro #IVD #Labor #Reagenzien #T_Zelle #Tuberkulose #Zelle
#Medical_Procedure_News#News#Aderlass#Automatisierung#B_Zelle#BLUT#CT#Diagnose#Drogen#ELISA#essen#Gesundheitspflege#in_vitro#IVD#Labor#Reagenzien#T_Zelle#Tuberkulose#Zelle
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2 Stück Mini-Weihnachtsbaum, magischer Papier-Baum, DIY Kristall-Züchtungs-Set, Dekoration, Spielzeug, Neuheit, Jungen Mädchen, Wissenschafts-Kits und Spielzeuge, Lernanleitung
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Price: (as of – Details) Merkmale: ❀ ❀ Material: Papier + chemische Reagenzien. Größe: 9,5 x 14 cm. Fügen Sie die spezielle magische Flüssigkeit auf die Basis des Pappbaums und beobachten Sie, wie der Kristall wächst. ❀ Der Baum sprießt grüne Blätter auf seinen Zweigen. ❀ Eine neue Weihnachtslinie, die alle Altersgruppen anspricht. ❀ ❀Beschreibung: ❀ ❀ Material: Papier + chemische Reagenzien.…
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Dieser Bericht auf dem Genotypisierungstest. Markt ist eine exemplarische Vorgehensweise aller Marktdefinitionen, Charakterisierungen, Bündel und Marktmuster. Dieser Bericht ermöglicht das Verständnis des dynamischen Zustands, der Marktteilnehmer
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Microdermabrasion Behandlung - Wirkungen und Risiken
Microdermabrasion Behandlung ist eine relativ neue Methode, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Dabei wird die oberste Hautschicht mittels einer speziellen Sandstrahlmaschine abgetragen. Dadurch wird die Haut glatter und straffer. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dieser Behandlungsmethode beschäftigen und herausfinden, ob sie wirklich so effektiv ist, wie viele behaupten. Was ist Microdermabrasion? Microdermabrasion ist eine kosmetische Behandlung, bei der die oberste Hautschicht mittels eines speziellen Peelingverfahrens entfernt wird. Diese Behandlung ist schonend und relativ neu. Sie wird immer beliebter, da sie eine schnelle und effektive Möglichkeit bietet, die Haut zu straffen und glatter zu machen. Das Verfahren erfordert keine Zugabe von chemischen Reagenzien. Dank des Micro-Peelings werden die pflegenden Wirkstoffe besser von der Haut aufgenommen. Darüber hinaus werden durch das mechanische Peeling die Durchblutung, der Zellumsatz und die Kollagenbildung gesteigert. Diamant Microdermabrasion Behandlung - Dauer: Auf Wunsch ca. 30 bis 90 Minuten inklusive Vor- und Nachbereitung - Häufigkeit: Zunächst vierzehntägig, dann monatlich oder als Kurbehandlung - Kosten: ca. 50 bis 150 Euro je nach Aufwand - Risiken: Rötung, Blutung, Infektion, Entzündung, Narbenbildung bei extrem empfindlicher Haut oder unsachgemäße Anwendung - Behandlung: Zu Hause, im Kosmetikstudio bei einer Kosmetikerin und/oder beim Arzt Wie funktioniert die Behandlung? Bei der Microdermabrasion Behandlung wird die Haut mit einer speziellen Sandstrahlmaschine oder Diamantschleifkopf bearbeitet. Diese Maschine entfernt die oberste Hautschicht. Dadurch wird die Haut straffer und glatter. Die Behandlung selbst dauert in der Regel nur 20 Minuten und ist schmerzfrei. Welche Wirkung hat Microdermabrasion? Eine Microdermabrasion Behandlung hat viele positive Wirkungen auf die Haut. Zum einen strafft sie die Haut und macht sie nachher glatter. Zum anderen werden Verfärbungen der Haut reduziert und Pigmentflecken aufgehellt. Die Behandlung ist außerdem sehr effektiv bei der Reduktion von Akne und Mitessern. Der Beitrag Mikrodermabrasion vorher nachher könnte auch relevant sein. Welche Risiken gibt es bei der Behandlung? Microdermabrasion ist eine relativ neue Behandlung Methode und daher gibt es noch keine Langzeitstudien zu möglichen Risiken. Allerdings gibt es einige Nebenwirkungen, die bei der Behandlung auftreten können. Dazu gehören Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Brennen der Haut. In seltenen Fällen kann es auch zu Blutergüssen kommen. Allerdings sind diese Nebenwirkungen meist harmlos und verschwinden nach kurzer Zeit wieder von selbst. Fazit Microdermabrasion ist eine schonende und effektive Behandlungsmethode, um die Haut zu straffen und glatter zu machen. Sie hat viele positive Wirkungen auf die Haut und kann bei der Reduktion von Akne und Mitessern sehr hilfreich sein. Allerdings gibt es auch einige Nebenwirkungen, die bei der Behandlung auftreten können. Daher sollte man sich vorher gut informieren und am besten von einer Kosmetikerin oder einem Dermatologen beraten lassen, ob eine Microdermabrasion-Behandlung für einen geeignet ist. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Beckman Coulter Life Sciences präsentiert auf der ASHG Beckman Coulter Life Sciences, ein weltweit führender Anbieter von Laborautomatisierung und -innovation, wird auf der Jahrestagung der American Society of Human Genetics (ASHG) vom 25. bis 29. Oktober 2022 in Los Angeles, Kalifornien, mit einem kompletten Team engagierter Fachleute und informativem Programm vertreten sein Los Angeles Convention Center. Am Stand 2037 haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit Instrumenten zu interagieren, einschließlich Einzelvorführungen, um zu ... #Automatisierung #Forschung #Genetik #Genomik #Genomisch #Klarheit #Labor #Nächste_Generation #Plasmid #Polymerase #Polymerase_Kettenreaktion #Reagenzien
#Business_Finance#Genomics#News#Tradeshow_Talks#Automatisierung#Forschung#Genetik#Genomik#Genomisch#Klarheit#Labor#Nächste_Generation#Plasmid#Polymerase#Polymerase_Kettenreaktion#Reagenzien
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Gentaur GmbH
Address : Marienbongard 20, 52062 Aachen Deutschland
Website : https://gentaur.de/
Phone : +49 2419 3688 188 +49 2419 5789 478 +32 16 50 9045
Business Email : [email protected]
Gentaur GmbH ist einer der besten Distributoren in Europa und Amerika mit mehr als 3 Millionen antikörpern, ELISA-Kits, proteine, Polyklonaler Antikörper, Monoklonale Antikörper… Wurde 2000 gegründet von Lieven Gevaert, mit mehr als 10 Niederlassungen in verschiedenen Ländern: Belgium, France, America… Sie entstand aufgrund des wachsenden Bedarfs des Biotechnologie Sektors. Forscher kaufen unsere Reagenzien und Laborgeräte für die Qualität unserer Produkte, niedrige Preise und schnelle Lieferung.
https://twitter.com/GentaurDeutsch https://facebook.com/GentaurDeutschland/ https://www.linkedin.com/company/gentaur-deutschland/ https://www.instagram.com/gentaur_deutschland/
#Monoklonale Antikörper#Polyklonaler Antikörper#Sekundäre Antikörper#Rekombinanter Antikörper#ELISA kits#PCR kits#CLIA kits#Eukaryoten Proteine#Natürliche Proteine#Rekombinante Protein
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Die Gruppe hat aus der Kirche die Steintafel geborgen, welche spezielle Verse in einer unbekannten Sprache enthält. Akeley erklärt sich bereit, dazu Nachforschungen anzustellen, doch benötigt er dafür Hilfsmittel: er will sich wieder auf einen Trip begeben. Die notwendigen Reagenzien finden wir in der Anstalt, wobei Blank sich netterweise um Rose kümmert. Als Akeley sich in den Trance-Zustand begibt, wacht er zuerst in einer sphärischen Bibliothek auf, bevor er Lovecraft trifft, welcher selbst eine Reise nach Arabien macht um Abdul Alhazred zu beobachten. Dieser steht knapp vor seiner Prüfung als Hüter und soll dafür ein großes Opfer bringen...
#Elandirthor#'Mountains of Madness#'Mountains of Madness deutsch#'Mountains of Madness blind#Chronicle of Innsmouth#Chronicle of Innsmouth deutsch#Chronicle of Innsmouth blind#Chronicle of Innsmouth Elandirthor
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Impfdiskussion bei Illner Lauterbach: "Antigentest nicht kaputtreden" Von Marko Schlichting 28.01.2022, 05:33 Uhr Die Omikron-Welle bringt neue Herausforderungen in der Pandemiebekämpfung mit sich. Am Donnerstag werden erstmals mehr als 200.000 neue Infektionen gemeldet, die Testkapazitäten kommen an ihre Grenzen. Der Bundesgesundheitsminister verteidigt bei Maybrit Illner die geplante PCR-Priorisierung. Bei seiner Haltung zur Impfpflicht hat er einen Virologen auf seiner Seite. Gibt es im Kampf gegen Corona Licht am Ende des Tunnels? Immerhin sind die Krankheitsverläufe mit der aktuellen Omikron-Variante schwächer. Dafür ist die Inzidenzrate in Deutschland am Donnerstag auf einen Wert über 1000 gestiegen. Die Diskussion über eine mögliche allgemeine Impfpflicht dauert an. Und selbst Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der sich dafür einsetzt, schließt am Ende einen Kompromiss nicht aus. Das sagte der Minister bei Maybrit Illner im ZDF. Der Streit um die Impfpflicht geht auch durch die Regierungskoalition. Doch aktuell gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Probleme. Eines davon ist die zu geringe PCR-Testkapazität in Deutschland. Für viele Menschen soll es künftig nur noch Antigentests geben. Im vergangenen Jahr hatte Karl Lauterbach über Antigentests eine klare Meinung: "Die sind nicht so super." Da war er noch nicht Gesundheitsminister und die PCR-Testkapazitäten waren noch für jeden vorhanden. Jetzt hört sich das ganz anders an. "Ganz so schlecht sind die Antigentests auf keinen Fall", sagt er am Donnerstagabend bei Maybrit Illner. Ja, bei Beschäftigten im Gesundheitswesen zum Beispiel, da seien PCR-Tests wichtig, auch bei vulnerablen Gruppen. "Da muss ich sofort wissen, ist der Test positiv oder nicht." Für den Rest seien die Antigentests eigentlich auch sehr gut, sagt Lauterbach. Sie könnten zumindest anzeigen, ob ein Corona-Infizierter ansteckend sei oder nicht. "Ich übersehe den Einen oder Anderen damit in der frühen Infektionsphase, aber da sind die Menschen auch nicht so ansteckend. Man darf den Antigentest nicht kaputtreden." "Impfung ist ein Segen" Das Problem bei den PCR-Tests seien die hohen Infektionszahlen. Es fehle an Personal, Reagenzien und anderen Materialien, erklärt Lauterbach die aktuelle Testknappheit. Virologe Carsten Watzl sieht noch ein anderes Problem: Die Datenlage. Er erklärt, dass sich bisher etwa neun Millionen Menschen mit dem Virus infiziert haben, doch es gebe eine sehr hohe Dunkelziffer. Ob diese Menschen auch geimpft seien, wisse man nicht. Die FDP-Politikerin Linda Teuteberg wünscht sich eine vorausschauende Politik. Für sie gibt es nicht nur einen einzigen Königsweg aus der Coronakrise. Testen sei genauso wichtig wie das Impfen. "Impfen ist ein Segen", sagt die Politikerin, die jedoch eine allgemeine Impfpflicht ablehnt. Thorsten Frei von der CDU fordert vor allem mehr Planbarkeit. Er kritisiert die Herabsetzung des Genesenenstatus von Infizierten von sechs auf drei Monate, die von einem auf den anderen Tag erfolgt sei. Hier räumt Lauterbach eine "Kommunikationsfehlleistung" ein. Das will Thorsten Frei so nicht stehenlassen: "Das ist nicht nur eine Kommunikationspanne, so was zerstört auch Vertrauen", ist seine Meinung. Lauterbach verteidigt den Schritt. Er weist darauf hin, dass sich von Delta Genesene nach drei Monaten schon mit der neuen Omikron-Variante infizieren könnten. Da stimmt auch Carsten Watzl zu. Er findet jedoch, dass sich dann auch Menschen, die zweimal geimpft seien, nach drei Monaten boostern lassen sollten. Watzl fordert Impfpflicht in Pflegeheimen auch für Bewohner Ein wichtiger Termin in der aktuellen Impfpflichtdebatte ist der 15. März. Dann soll die einrichtungsbezogene Impfpflicht eingeführt werden. Sie soll vor allem in Krankenhäusern und Pflegeheimen gelten. Viele Experten fürchten dadurch noch größere Probleme im Pflegebereich. Sie erwarten jede Menge Kündigungen von Pflegepersonal, das einer Impfung skeptisch gegenübersteht. Der CDU-Politiker Thorsten Frei sieht das locker. Eine einrichtungsbezogene Impfpflicht gebe es in Frankreich seit Monaten, und dort sei die Zahl der Kündigungen überschaubar geblieben. "Ich habe viel Verständnis für diese Befürchtungen. Aber wir haben im Pflegebereich eine Durchimpfungsrate von über 90 Prozent." Er glaubt nicht daran, dass es viele Kündigungen beim Pflegepersonal gebe, weiß aber auch, dass das zum Beispiel bei Pförtnern sowie beim Küchen- oder Reinigungspersonal durchaus anders sein kann. Carsten Watzl geht die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht weit genug. Er findet, sie hätte auch die Bewohner von Pflegeheimen mit einschließen sollen. "Wenn ich in einem Pflegeheim arbeite, dann muss ich geimpft sein, wenn ich da wohne aber nicht", kritisiert er. Was das Impfen ganz allgemein angeht, erwartet Lauterbach in den nächsten Wochen einen neuen Schub. "Wir bekommen am 21. Februar 1,4 Millionen Dosen des neuen Impfstoffs von Novavax, eine Woche darauf noch mal eine Million. Damit kann man schon arbeiten." Dieser Impfstoff werde an die Länder weitergegeben, die damit die Impfungen in den Pflegeeinrichtungen beschleunigen könnten. Novavax funktioniert ähnlich wie ein Grippeimpfstoff. Experten glauben, dass er besonders für Menschen interessant ist, die gegen die zurzeit verwendeten mRNA-Impfstoffe Vorbehalte haben. "Wofür brauchen wir eine Regierung?" Wenn es um die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht geht, sind die Fronten bei den Gästen bei Maybrit Illner klar: Die beiden Virologen Lauterbach und Watzl sind dafür, Teuteberg will sie nicht. CDU-Politiker Frei ärgert vor allem, dass die Ampelregierung keinen eigenen Gesetzentwurf vorgelegt hat. Und dazu kommt es dann zu einem recht heftigen Schlagabtausch in der Sendung. Lauterbach erklärt zunächst, warum er keinen eigenen Vorschlag gemacht hat: "Das wäre doch eine Farce gewesen." Er werde sich aber einem anderen Antrag anschließen. Nach Ansicht von Thorsten Frei wäre es richtig gewesen, wenn die Bundesregierung einen eigenen Gesetzentwurf beschlossen hätte, über den dann jeder Abgeordnete nach seinem Gewissen abgestimmt hätte. "Warum haben Sie das nicht gemacht?" fragt er. Lauterbachs Antwort: "Weil wir uns dafür nicht entschieden haben." Frei wiederholt seinen Vorwurf, und Lauterbach erklärt: "Wenn wir uns entscheiden, wir machen kein Gesetz, dann ist es die Entscheidung der Abgeordneten, eines zu machen." "Und wofür brauchen wir dann eine Regierung?" fragt Frei. Lauterbach antwortet: "Für alles andere." Nun springt seine Koalitionskollegin Teuteberg dem Minister bei: "Wir haben in der Pandemie an einigen Stellen zu wenig Debatten gehabt, und ein selbstbewusster Bundestag ist doch auch eine gute Sache." Immerhin war für kurze Zeit ein bisschen Leben in der Bude - bei einer ansonsten etwas eintönigen, aber zumindest recht informativen Talkshow.
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Coronavirus (2019-nCoV) - Antigentest - Corona Laientest, Corona Selbsttest für Zuhause
News mit freundlicher Genehmigung von Nasendilatator.de unter https://www.nasendilatator.de/produkt/corona-schnelltest-covid-2019-ncov-antigentest/
Coronavirus (2019-nCoV) - Antigentest - Corona Laientest, Corona Selbsttest für Zuhause
Corona Schnelltest Beschreibung
SARS-CoV-2 Antigentest zur Eigenanwendung durch Laien, Sonderzulassung nach §11 Absatz 1 Medizinproduktegesetz (MPG)
Geprüfte Qualität durch das Paul-Ehrlich-Institut und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Sensitivität:
95,37% (Positive Testung);
Spezifität: 99,13% (Negative Testung);
Gesamtprozentuale Übereinstimmung: 98,84%
Schmerzfreier und sehr einfacher Abstrich, da nur im vorderen Nasenbereich die Probe entnommen wird.
Verkauf und Versand findet via Amazon statt, einfach das Produkt in den Warenkorb legen und sie werden auf die richtige Seite weitergeleitet. Amazon verkauft nur vom BfArM zugelassene Selbsttests
Bitte beachten Sie, dass ein negatives Ergebnis eine Infektion nie vollständig ausschließt, auch dann nicht, wenn der Test an einer Person ohne Krankheitssymptome durchgeführt wird
Über den Hersteller Beijing Hotgen Biotech Co
BeijingHotgenBiotechCo, Ltd. (abgekürzt HotgenBiotech, Aktiencode: 688068) wurde im Juni 2005 gegründet und ist ein Hightech-Unternehmen, das sich auf die Forschung und Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von medizinischen und öffentlichen Sicherheitsinspektionsprodukten der In-vitro-Diagnostik (IVD) im Bereich der Biomedizin konzentriert und im September 2019 in das ChinaSci-Tech-Innovationboard (STARMarket) aufgenommen wurde.
Nach mehreren Jahren Forschung und Entwicklung hat Hotgen Biotech eine Entwicklungsplattform für invitrodiagnostische Reagenzien bioaktiver Werkstoffe, eine F&E Technologieplattform für den Nachweis normaler Proteine( Zuckermessung), eine F&E-Technologieplattform für magnetische Teilchenlithoselumineszenz, eine F&E-Technologieplattform für aufwärts konvertierenden Phosphor. Die acht großen Technologieplattformen, wie die Fällungs-F&E-Plattform, die Enzymimmunoassay-F&E-Technologieplattform, die Molekulardiagnostik-F&E-Plattform und die Instrumenten-F&E-Technologieplattform, bilden ein geschlossenes System für die Invitrodiagnostik-F&E und -Produktion. Hotgen Biotech hat eine komplette immundiagnostische Technologieplattform etabliert, die vom hochpräzisen Up-converting Phosphor POCT (UPTseries) über kleine, mittlere und große Einzelkartuschen Chemilumineszenzplattformen (MQ60series) bis zur großen automatischen Chemilumineszenzplattform (C2000) reicht, die die Anwendung der immundiagnostischen Plattform im Feld der Volldiagnostikszenarien realisiert. Zu den spezifischen Anwendern gehören Krankenhäuser auf allen Ebenen, kommunale Gesundheitszentren, externe Testzentren und medizinische Einrichtungen sowie medizinische und gesundheitliche Einrichtungen, aber auch Seuchenkontrollzentren, öffentliche Sicherheit, Brandschutz, Militär, Häfen, Lebensmittel- und medizinische Überwachung, Lebensmittel- und Futtermittelbetriebe und andere Bereiche der öffentlichen Sicherheit.
HotgenBiotech hat den zweiten Preis des nationalen Preises für technologische Erfindungen, die Goldmedaille für unabhängige Innovation und den zweiten Preis des chinesischen Preises für medizinische Wissenschaft und Technologie gewonnen; 2018 wurde HotgenBiotech von der chinesischen Gesellschaft für seltene Erden mit dem zweiten Preis in der Kategorie “Technische Erfindungen”, den “Top100 privaten wissenschaftlichen und technologischen Innovationen” und den “Top100 medizinischen Unternehmen der Zukunft” ausgezeichnet; und “Postdoctoral Scientific Research Workstation”; wichtige Wissenschafts- und Technologie-Projekte im 12. und 13. Fünf-Jahres-Plan, 863, Wissenschafts- und Technologie-Projekte der Beijing Science and Technology Commission, und Zhongguancun High Precision Das Projekt der wichtigsten innovativen ursprünglichen technologischen Errungenschaften Transformation und Industrialisierung Projekte.
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Warum billig helfen, wenn das Patentieren von »erfundenen« Impfstoffen viel lukrativer ist ...?
LePenseur:" Da geht einem doch das Herz auf, wenn man sowas liest, oder, wie der Volksmund wohl eher sagen würde: »Der Taschenfeitel im Hosensack« ...Geht es am Ende doch nur um den Gewinn von "Big Pharma"?Weil er wirksames Antigen entwickelte: Impf-Lobby verklagt Mediziner Man würde ja annehmen, nach den Berichten über Lieferengpässe wären Befürworter der Corona-Impfung über jedes zusätzliche Produkt erfreut, das zur Immunisierung der Bevölkerung beiträgt. Aber weit gefehlt: Denn als der Gründer und Ex-Chef einer Firma, die seit über 20 Jahren Reagenzien für Labordiagnostik herstellt, diese Logik auf die Probe stellt, weht ihm unerwarteter Gegenwind entgegen. Nun droht sogar ein juristisches Nachspiel, weil er in Eigenregie einen wirksamen Impfstoff entwickelte.Wer noch ein Indiz brauchte, dass große Pharmakonzerne und deren Erfüllungsgehilfen in regierungsnahen Stellen keinen Mitbewerb dulden, wird im Fall von Winfried Stöcker (74) fündig. Als die sogenannte Pandemie im Frühjahr des Vorjahres Europa erfasste, zögerte der erfahrene Experte nicht. In seinem eigenen Labor erschuf er eine Impfung, die er an sich und seiner Familie austestete. Es handelt sich um ein Antigen, um einen Totimpfstoff. Und tatsächlich: Sie wurden immun.(Hier weiterlesen) Na, ist das nicht allerliebst? Die Politruks und ihre Bürokraten als Erfüllungsgehilfen von BigPharma, daß dort der shareholder value und die Boni in den Vorstandsetagen nicht leiden. So haben wir uns das Gerede vom Gemeinwohl immer schon vorgestellt: Bla-bla-bla — und aufs Zahlen/Schmieren nicht vergessen ... http://dlvr.it/Rv5qjm "
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Grenova gewinnt 2022 Lab Innovations Sustainable Product of the Year Grenova, die einzige patentierte Technologie der Laborindustrie zum Waschen und Wiederverwenden von Kunststoffverbrauchsmaterialien, gab heute bekannt, dass sie auf der Lab Innovations Conference in Birmingham, Vereinigtes Königreich, den Preis für nachhaltiges Produkt des Jahres 2022 erhalten hat. Darüber hinaus wurde Grenova kürzlich von SelectScience® als Finalist für seine preisgekrönte Wirkung auf die Nachhaltigkeit in den Biowissenschaften und von SAMPS für die talentie... #Forschung #Labor #Reagenzien #Technologie
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+++Coronakrise+++ Engpässe bei Corona-Tests in Deutschland! Die immens gestiegene Zahl von Corona-Tests in Deutschland führt zu Kapazitätsproblemen. In der Woche vom 10. bis 16. August hätten die teilnehmenden Labore einen Rückstau von 17.142 abzuarbeitenden Proben angegeben, heißt es im aktuellen "Epidemiologischen Bulletin" des Robert Koch-Instituts (RKI). 41 Labore hätten Lieferschwierigkeiten für Reagenzien genannt. Die Probleme könnten zu Verzögerungen bei der Abklärung möglicher Sars-CoV-2-Infektionen führen - und damit auch bei der Einleitung von Schutzmaßnahmen durch die Gesundheitsämter. #bremerhaven #news #sommer #coronavirus #covid19 #virus #coronanews #corona #bleibtgesund #bleibtzuhause #stayathome #abstand #wirbleibenzuhause (hier: Radio Bremerhaven) https://www.instagram.com/p/CEJSbWqq8cl/?igshid=j2uf9fblwve4
#bremerhaven#news#sommer#coronavirus#covid19#virus#coronanews#corona#bleibtgesund#bleibtzuhause#stayathome#abstand#wirbleibenzuhause
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Probenversand - Mikrobiologische Analytik
Sie möchten gerne Proben zur mikrobiologischen Analytik z.B. auf Mykoplasmen, Viren, Sterilität oder Endotoxine einreichen? Gerne stehen wir Ihnen hierbei zur Seite. Um Ihnen die Vorarbeiten zu Versand und Probenzusammensetzung etwas zu erleichtern haben wir hier einige häufig gestellte Fragen zusammengetragen und beantwortet. Sie können diese Fragen und Antworten sowie weitere Punkte auch in unseren Bereich "Häufig gestellte Fragen" schnell und übersichtlich wiederfinden. Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, sollten Sie sich bei irgendeinem Schritt unsicher sein oder Hilfe benötigen. Auch Verbesserungsvorschläge nehmen wir immer gerne an und versuchen diese schnell umzusetzen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einsenden von Proben finden Sie im Abschnitt "Service Anfordern". Welche Art von Material kann eingereicht werden? Wir können biologisches Material bis zur Sicherheitsstufe 3** sowie Gentechnische Proben bis zur Sicherheitsstufe 2 verarbeiten und analysieren. Unsere Dienstleistungen dienen ausschließlich der Qualitätskontrolle, nicht der klinischen Diagnose. Wie viel Probe sollte eingereicht werden? Die meisten unserer Tests erfordern ein Minimum von 600 μl / Probe. Einige Tests wie Endotoxintests oder ein vollständiges Testpanel humane Viren (6 Viren) benötigen 1 bzw. 2 ml Probe. Wo finden Sie die benötigten Probenvolumina? Sie finden die erforderlichen Informationen entweder unter der jeweiligen Testbeschreibung (z.B. Mykoplasmen Analytik - Intego) oder auf dem entsprechenden Anforderungsformular im Kundenbereich. Kann ich natives Material einreichen? Dies hängt von der Testauswahl und Ihren eigenen Versandpräferenzen ab. Natives Material erfordert üblicherweise einen gekühlten Transport (Trockeneis oder Kühlpacks) und hierdurch entstehen in der Regel höhere Versandkosten. Die Inaktivierung wird dann in unserem Labor während der Probenvorbereitung durchgeführt (bei der Nukleinsäureextraktion durch den sogenannten Lyseschritt). Bis zu welcher Zellkonzentration ist eine NAT-Messung möglich? Unsere Extraktions- und qPCR-Systeme liefern bei Probenmaterial bis zu einer Zellkonzentration von 1 x 106 Zellen/ml valide Ergebnisse. Bei einer Überschreitung dieser Konzentration können Inhibitionen in der qPCR stattfinden. Bei niedrigeren Zellkonzentrationen verliert die Analyse an Sensitivität bezüglich eines Nachweises von zell-assoziierten Mikroorganismen. Fall sie höhere Zellkonzentrationen analysieren möchten verfügen wir über spezielle Probevorbereitungstechniken und Analytikverfahren um Sie zu unterstützen. Gerne können sie uns hierzu kontaktieren. Was sind weitere mögliche Ursachen für Inhibitionen in der NAT-Analyse? Häufig sind zu hohe Zellzahlen eine Ursache von Inhibitionen während der Analyse. Weitere Ursachen sind ein zu hoher DNA-Background, eine zu hohe Proteinkonzentration und enthaltene Reagenzien im Medium, die einen inhibitorischen Effekt auf die Taq-Polymerase haben (z.B. DMSO). Falls solche Reagenzien enthalten sein sollten, geben Sie uns bitte eine Auskunft darüber, da wir durch eine komplementäre Extraktionsmethodik eventuell die inhibitorischen Effekte kompensieren können. Welchen Vorteil / Zweck hat die Inaktivierung gegenüber nativem Material? Durch die Inaktivierung werden Proteine denaturiert, im speziellen die DNAasen stehen hier bei der DNA-basierten Nukleinsäureanalytik im Vordergrund. Proben für die RNA-basierte Nukleinsäureanalytik werden nicht inaktiviert sondern nativ gefroren versendet. RNasen sind hochstabil (thermostabil) und eine unvollständige Inaktivierung würde zu einem starken Abbau der RNA führen. Wie sollte ich meine Probe vor der Einreichung inaktivieren? Hitzeinaktivierte Proben werden vor dem Versand bei 95 ° C für 10 Minuten in einem sterilen Reaktionsgefäß erhitzt, um DNA-Abbau und falsch negative Ergebnisse zu verhindern. Das so behandelte Material ist bei Raumtemperatur bis zu 7 Tage stabil. Wir haben eine umfangreiche Stabilitätsstudie durchgeführt. Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie weitere Ratschläge zum weiteren Vorgehen benötigen. Wann ist die Inaktivierung nicht Sinnvoll? Bei bestimmten Probenmatrices bzw. Zellkonzentrationen kann sich bei der Inaktivierung ein Gel bilden. Diese Gelbildung ist in der Regel nicht mit der Nukleinsäureextraktion kombinierbar, dies sollte in Ihrem Labor durch einen Vorversuch geklärt werden. Wichtig ist es bei diesem Versuch die Probe nach der Inaktivierung abzukühlen und erst dann auf Gelbildung zu untersuchen (z.B. durch vorsichtiges Umdrehen des geschlossenen Probengefäßes). Bei nicht nukleinsäurebasierten Methoden sollte die Probe gegebenenfalls ebenfalls nicht inaktiviert werden falls hierdurch das Zielmolekül verändert wird. Wie versende ich meine Proben? Die zu analysierenden Proben sollten in ein steriles Reaktionsgefäß (vorzugsweise 1,5 ml Reaktionsgefäße mit Sicherheitsverschluss) (Primärverpackung) überführt werden. Die Primärverpackung legen sie in eine Sekundärverpackung (z.B. 50 ml Schraubdeckelröhrchen, Druckverschlussbeutel oder Plastikbox mit Gitter), die im Optimalfall noch mit Watte oder Styroporflocken ausgefüllt wird um Transportstöße zu kompensieren. Die Sekundärverpackung verschicken Sie in einer Transportbox oder einem gepolsterten Umschlag an unser Labor (die Versandadresse finden Sie auf dem jeweiligen "Accession Form / Bestellschein" im Kundenbereich: Auftragsformulare). Wie soll ich versenden? Wir empfehlen ihnen den Versand mit einem Kurierdienst. Mit der Post versendete Proben können nicht getracked werden und müssen in einen Standardbriefschlitz passen. Gelegentlich mussten wir auch feststellen, dass diese Postversandproben verloren gehen oder später zugestellt werden wenn diese den Zusteller zu viel Zeit kosten. Die Verlust-/Ausfallwahrscheinlichkeit lag bei "Postproben" 2019 / 2020 bei 0,01-0,06 %. Wie erstelle ich ein Konto, wenn ich zum ersten Mal Proben einsende? Es ist überraschend einfach: Sie tragen Ihre Kontaktdaten auf dem jeweiligen Anforderungsformular ein und senden es unterschrieben zusammen mit Ihren Proben, wir erledigen den Rest für Sie. Wir erstellen ein Konto und Sie erhalten Ihren Ergebnisbericht per E-Mail / Fax im Voraus und das Original per Post ein paar Tage später. Read the full article
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Coronavirus: Wie gut sind die Regensburger Krankenhäuser vorbereitet?
Angesichts der Corona-Pandemie fragte Blizz bei Krankenhäusern in Regensburg und der Region nach: Wie stellt sich die Situation aktuell für sie konkret dar? Wie gut sind sie vorbereitet? Und was raten die Krankenhäuser Bürgerinnen und Bürgern, die sich gern auf das Virus testen lassen würden? Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Geschäftsführer Dr. Andreas Kestler: Unser Krankenhaus ist gut vorbereitet. Wir haben durch die jährlichen Influenza-Epidemien gewissermaßen eine regelmäßige Übung mit einem größeren Anfall infektiöser und teils schwer erkrankter Patienten. Es gibt für die aktuelle Corona-Infektionswelle ein schriftliches standardisiertes Vorgehen, wie mit einem Patienten zu verfahren ist, das regelmäßig gemäß nationaler und internationaler Empfehlungen angepasst wird. Dieser Standard ist für alle Mitarbeitenden einsehbar. Ergänzend finden Schulungen statt. Für die Region Regensburg bietet das Gesundheitsamt zudem eine Kommunikationsplattform zum Thema Coronavirus an, um die Patientenversorgung möglichst koordiniert zu bewerkstelligen. Unsere Vorräte an Desinfektionsmittel, Masken u. Ä. sind ausreichend. Als großer Bestandskunde erhalten wir auch weiterhin regelmäßig Lieferungen. Der ärztliche Rat an alle Bürgerinnen und Bürger ist, die allgemeinen Hygienerichtlinien zu beachten, die gut unter www.infektionsschutz.de/hygienetipps dargestellt sind. Unter www.infektionsschutz.de finden sich auch gute allgemeinverständliche Informationen zur Corona-Infektion. Caritas-Krankenhaus St. Josef Priv.-Doz. Dr. Sylvia Pemmerl (Internistin, Notfallmedizinerin), Stv. Ärztliche Leitung der Zentralen Notaufnahme und Ärztliche Leitung der Hygieneabteilung im St. Josef: Kommt oder kam es auch in Ihrem Hause vor, dass Personen mit Verdacht auf Corona direkt in Ihre Klinik kommen? Wir haben bereits Personen mit Verdacht auf eine SARS-CoV2-Infektion bei uns getestet. Die Testung führen wir allerdings immer nur dann durch, wenn ein dringender Verdachtsfall besteht (s. Frage 3). Zudem sollte die Indikation für eine stationäre Behandlung bei dem Patienten bestehen, so dass eine Genesung im häuslichen Umfeld nicht oder nur schwer möglich ist. Dieses Vorgehen ist mit den anderen Kliniken in der Region und dem Gesundheitsamt abgestimmt. Dazu findet ein enger Austausch zwischen diesen Parteien statt. Wie wird in Ihrem Hause damit umgegangen? Für die Testung von Verdachtsfällen beziehungsweise die Behandlung von Covid-19 Fällen existiert eine festgelegte Arbeitsanweisung, in die selbstverständlich alle Mitarbeiter eingewiesen wurden. Zudem haben wir in unserer großangelegten Pandemieübung im Januar den Ernstfall geprobt und fühlen uns sicher im Umgang mit diesen Patienten und den Gegebenheiten. Das Vorgehen wird gegebenenfalls angepasst und engmaschig mit allen anderen Kliniken der Region und dem Gesundheitsamt nach Maßgaben des Robert-Koch-Institutes abgestimmt. Ist Ihre Klinik gut ausgerüstet und auf einen möglichen „Ansturm“ an Infizierten vorbereitet? Wir sind vorbereitet für einen möglichen „Ansturm“ und haben vorsorglich Schutzmaterial bevorratet. Aber selbstverständlich sind auch wir von Lieferengpässen, die sich deutlich abzeichnen, betroffen und füllen unsere Bestände, so gut es uns möglich ist, auf. Sind Maßnahmen der Art „Corona-Drive-In“ (Schnelltest auf dem Parkplatz vor Kliniken, z.B. in Hessen) bei Ihnen denkbar oder geplant? Aktuell sind derartige Maßnahmen nicht geplant, da unser Versorgungsauftrag in erster Linie für stationäre und nicht für ambulanten Patienten gilt. Diese werden dann meist in der Notaufnahme betreut. Wozu raten Sie Personen, die Anzeichen für Corona bei sich feststellen oder befürchten, sich mit dem Virus angesteckt zu haben? Das ist laut den aktuellen Vorgaben des Robert Koch-Instituts dann gegeben, wenn Symptome wie Husten, Halsschmerzen, Fieber vorliegen und der Patient innerhalb der letzten 14 Tage in einem der Risikogebiete war oder Kontakt zu einer Person hatte, die nachgewiesenermaßen mit dem Coronavirus infiziert ist. In diesem Fall kann sich der Patient mit seinem Hausarzt TELEFONISCH in Verbindung setzen oder eine der hierfür eingerichteten Hotlines anrufen. Das ist in erster Linie der Ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 (rund um die Uhr erreichbar) oder das Bayerische Gesundheitsministerium unter Tel. 09131/6808-5101. Kreisklinik Wörth a.d. Donau Krankenhausdirektor Martin Rederer: Kommt oder kam es auch in Ihrem Hause vor, dass Personen mit Verdacht auf Corona direkt in Ihre Klinik kommen? –Nein, nicht vorgekommen Gibt es noch ausreichend Vorräte an Desinfektionsmitteln und Mundschutz? – Vorräte sind von den Lieferanten kontingentiert Ist Ihre Klinik gut ausgerüstet und auf einen möglichen „Ansturm“ an Infizierten vorbereitet? – Was ist Ansturm? eine stationäre Aufnahme ist nur bei klinischen Symptomen nötig; die Kliniken haben jede stationäre Aufnahme auf ihre Notwendigkeit hin zu prüfen Wie viele Quarantäne-Patienten können Sie versorgen? – Wir haben maximal 6 Isolierzimmer, die aber auch für Influenza Patienten benötigt werden Sind Maßnahmen der Art „Corona-Drive-In“ bei Ihnen denkbar oder geplant? – Nein, sind derzeit nicht geplant Wozu raten Sie Personen, die Anzeichen für Corona bei sich feststellen oder befürchten, sich mit dem Virus angesteckt zu haben? – Die 116 117 (KVB-Bereitschaftsdienst) anzurufen Uniklinikum Regensburg Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) hat eine Beratungsstelle zum Vorscreening bei Patienten mit Verdacht auf Coronavirus eingerichtet. Getestet werden nur tatsächliche Verdachtsfälle. Das UKR reagiert auf die deutschlandweit zunehmende Zahl an Erkrankungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und hat im Außenbereich der interdisziplinären Notaufnahme eine Beratungsstelle eingerichtet, in dem Erstkontakte zu Verdachtsfällen stattfinden und Proben entnommen werden. Damit werden die Notaufnahme und die Ambulanzen entlastet sowie mögliche Ansteckungswege reduziert. Wer wird getestet und wer nicht? Grundsätzlich gilt, dass auch weiterhin nur Personen getestet werden, bei denen der begründete Verdacht besteht, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben. Das Robert-Koch-Institut (RKI) macht klare Vorgaben, wer als Verdachtsfall gilt und bei wem ein Abstrich durchgeführt wird. Getestet werden demnach zwei Personengruppen: 1. Personen, die direkten Kontakt mit einem bestätigten Covid-19-Fall hatten, auch wenn sie selbst keine Krankheitssymptome entwickelt haben. 2. Personen, die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben und typische Krankheitssymptome (Husten, Schnupfen, Fieber) aufweisen. Das heißt auch: Personen, die in einem Risikogebiet waren, aber keine Krankheitssymptome aufweisen, werden ebenso wenig getestet wie Personen, die nur Krankheitssymptome aufweisen, nicht aber aus einem Risikogebiet kommen und auch keinen Kontakt zu einer bestätigt infizierten Person hatten. Diese Abgrenzung ist notwendig, weil die Kapazitäten für die Tests (Reagenzien und Labore) begrenzt sind und denjenigen Patienten vorbehalten werden müssen, die als tatsächliche Verdachtsfälle einzustufen sind.Weiterhin gilt, dass Personen mit einem begründeten Verdacht zuerst telefonisch Kontakt mit dem Hausarzt aufnehmen sollten. Dieser schätzt die Symptomatik medizinisch ein und informiert über die weitere Vorgehensweise. Zudem gilt nach wie vor, dass es sinnvoll ist größere Menschenansammlungen zu vermeiden und auf eine gute Hand-Basishygiene, regelmäßiges Händewaschen mit Seife, zu achten. Weitere Informationen stellen das Robert-Koch-Institut, das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie die Gesundheitsämter täglich aktuell zur Verfügung. Wie ist das UKR vorbereitet? Das Universitätsklinikum Regensburg ist auf eine steigende Zahl an Erkrankten vorbereitet. Die Labore arbeiten intensiv, um alle Coronavirus-Tests, die auch von anderen Krankenhäusern in Bayern eingereicht werden, auszuwerten. Stationäre Behandlungsmöglichkeiten stehen im UKR bereit, darüber hinaus stimmt sich das UKR auch mit den Krankenhäusern der Region ab. Die Mitarbeiter des UKR wurden im Umgang mit infektiösen Patienten im Einklang mit den Richtlinien des RKI nochmals geschult und werden hierzu ständig auf dem Laufenden gehalten. Das UKR verfügt derzeit noch über Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel, hat aber auch Vorkehrungen getroffen, damit diese ausschließlich der Patientenversorgung zur Verfügung stehen. Bezirksklinikum/medbo Lissy Höller, Pressesprecherin medbo KU: Da die medbo ausschließlich Fachkliniken (Neurologie und Psychiatrie) betreibt, sind wir kein Ansprechpartner für Erkrankungen mit dem Corona-Virus. Es wurden bei der medbo bereits in den vergangenen Wochen umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern eingeleitet. Zu Ihrer Frage wie Sie sich Personen, die Anzeichen für Corona bei sich feststellen oder befürchten, sich mit dem Virus angesteckt zu haben, verhalten sollen, kann sich jeder über die >> Internetseite des Robert-Koch-Instituts mit weiterführenden Informationen aus erster Hand versorgen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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