#Rausch und schwarze Katzen
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Freiheit, Rausch und schwarze Katzen: Eine Geschichte der Boheme
Buchvorstellung Die Boheme ist ein Mythos, der in den Medien und den Moden oft zitiert wird, von dem viele eigentlich gar nicht genau wissen, was er eigentlich wirklich bedeutet. Grund genug, zu Freiheit, Rausch und schwarze Katzen zu greifen. Sofern man nicht im Thema ist, reimt man sich zusammen, dass die Boheme, ihrem Namen entsprechend, ihren Ursprung in Böhmens historischer Hauptstadt, also…
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#Andreas Schwab#Buchvorstellung#C.H. Beck#C.H. Beck Verlag#Freiheit#Freiheit Rausch und schwarze Katzen Eine Geschichte der Boheme#Kritik#Paris Seigneurs#Rausch und schwarze Katzen#Rezension#Tout Paris
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Literaturkritik.de: "Von Ferkeln und Frauen" - Rezension von Rolf Löchel
Literaturkritik.de: “Von Ferkeln und Frauen” – Andreas Schwabs Sachbuch „Freiheit, Rausch & schwarze Katzen“ geht der weniger bekannten Geschichte der Boheme nach – von Rolf Löchel Hördauer ca. 18 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/09/Literaturkritik.de-Von-Ferkeln-und-Frauen-upload-.mp3 Der Schweizer Autor Andreas Schwab ist in den letzten Jahren bereits einige…
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Zierspitzen Die neuen Nachbarn schärfen die Zierspitzen ihres Eisenzauns, seit die Kinder der Gegend auf dem Baum davor knirschende Äste erklimmen. Etwas schweres, undefinierbares liegt in der Luft, man fühlt sich, wie sich eine Tanne fühlen würde, die den Schnee der sie im Winter bedecken wird, im Herbst schon spürt. In einer Welt in der große Bäume Ahnungen haben, sich der omnipräsenten Ratlosigkeit widersetzen. In Wirklichkeit landen Katzen, nicht jedes mal auf ihren Pfoten, sie schleichen Nachts nur über schräg geneigte Dächer, ohne einen Gedanken an das Fallen zu verschwenden. Unter den schönsten Blumenbeeten, versteckt sich sicher das ein oder andere Haustiergrab. Ich fände es schön zu glauben, dass jede Existenz ein Stück Freiheit in sich trägt, dass der Wurm im Pflanzenkübel, genau so frei ist, wie in einem echten Feld, dass man unüberwindbare Grenzen erst erkennt, wenn man weiß, was hinter ihnen liegt. Hinter der orbitalen Grenze, ist der Himmel immer ein großes schwarzes Alles, in dem die Silbersterne glitzern. Keine Lichter der Großstadt, die die Nacht in Einheitsfarben ausleuchten. Durch deren epileptisches Blitzgewitter-Meer wir wie im Rausch stolpern, deren Luft uns von so träger Viskosität erscheint, dass wir im Nebel-glänzenden Asphalt, ein Stück vom Ende der Regenbogenhaut finden, die den dünnen Ereignishorizont zwischen den schwarzen Löchern in unserem Zentrum und dem Rest von uns zieht: Dem weißen Farbklecks, der das Jenseits seines Orbits ergründen will, dessen Expeditionen nichts anderes, nicht mehr sind, als träge auf dem Rand zu tanzen. Innenarchitekt der Gedächtnispaläste, aber auch der Luftschlösser und Geisterburgen, in denen unsere ketten-rasselnden Ängste und unsere verborgensten Wünsche einen chaotischen Maskenball feiern. -Kerim Mallée #poesie #poetry #gedichte #gedicht #poems #poem #literature #literatur #instapoet #instawriters #instapoetsociety #schriftsteller #dichter #viennapoetry #wienergedichte (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/Bw4RnZ5hhSg/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cgo2whqovwor
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Ein Tag mit Kate
So ein Tag mit Kate macht mich immer wieder glücklich. Kate ist meine liebste Freundin.
Verabredet hatten wir uns am See – sollte es in der Nacht nicht regnen, was Kate aber stark annahm –, aber es regnete nicht und ich traf Kate bereits in der Straßenbahn. Mit Stöpseln auf den Ohren hörte sie mich nicht und fing nur an zu grinsen, als ich sie in die Rippen stippte. Sie hatte bereits ein Tütchen intus. Wir liefen Arm in Arm gemeinsam am See entlang zu einer schönen Stelle unter den Bäumen. Kate zückte ihr Buch, ich zog mich aus, um eine Runde im Wasser zu drehen. 20 Minuten hielt ich durch, und als ich Nixen-gleich dem See entstieg, lobte mich Kate für meine Ausdauer. Sie hatte in der Zwischenzeit Fotos von mir im Bikini gemacht.
Wir gönnten wir uns einen Kakao bei Rewe, dem Rewe, in dem ich mit Reza früher reichlich Stoff für unsere langen Nächte besorgt hatten, damals, als Reza noch lebte und noch in meiner Straße wohnte. Muskelkater schlich meinen Körper hoch. Kate schwärmte berauscht vom Kuchen, von ihrem Kakao mit Rum und sagte: „Es wird bestimmt gleich regnen.“
Da ich vor lauter Kummer den Sommer über aus Versehen einige Kilos verloren hatte (ich nehme nie gezielt ab, dafür bin ich zu faul), brauchte ich dringend eine neue Jeans, und Kate hatte mir zugesagt, mich in die Stadt zu begleiten. Drei Hosen nahm ich mit in die Kabine, aber Kates Entscheidung stand schnell fest und war mir Befehl. Ein gewagtes schwarzes, leicht glänzendes Ding, das mir in Größe 38 tatsächlich zu groß war. Ich erwarb es in 36. Eng und knackig.
Kate hatte außerdem die Schlüssel zu einem historischen Ausstellungsgebäude in der Tasche und fand es eine belustigende Idee, den Besuch in der Innenstadt für mich mit einer kleinen privaten Führung einer Kunstausstellung abzurunden, die am nächsten Tag ausgetauscht werden sollte. So lernte ich am Samstag Mittag Details über die homoerotische Kunst in den deutschen 20er Jahren kennen - ein Thema, das auf Kate auch heute noch größte Faszination ausübt.
Kate musste einen Rausch nachlegen. So nahmen wir die Bahn zu Kates feudaler Wohnung, setzten uns in ihren Garten, (so lange es noch nicht regnete, sagte Kate), ich pflückte Tomaten von den Büschen und Mirabellen von den Bäumen und spielte mit den Katzen, während Kate im Zeitlupentempo grinsend Getränke herbeiholte. Da saßen wir, sinnierten über alles, was Kate irre komisch fand, und genossen die letzten Sonnenstrahlen. „Es regnet gleich“, sprach Kate. Sie wollte gerne alleine sein und Nachdenken. Über Sex. Und das Universum. Als ich gegen 15 Uhr aufbrach, um einen beruflich anstehenden Empfang mit Völlerei im Rathaus nicht zu verpassen, kamen die ersten Tropfen vom Himmel.
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